DE635480C - Verfahren zur Sterilisation von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Sterilisation von Fluessigkeiten

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DE635480C
DE635480C DEF75951D DEF0075951D DE635480C DE 635480 C DE635480 C DE 635480C DE F75951 D DEF75951 D DE F75951D DE F0075951 D DEF0075951 D DE F0075951D DE 635480 C DE635480 C DE 635480C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Sterilisation von Flüssigkeiten Gegenstand der Erfindung ist ein Sterilisationsverfahren für Flüssigkeiten, insbesondere Milch, und eine Vorrichtung dafür. Das neue Verfahren beruht auf dem Prinzip der elektrokatalytischen Wirkung oligodynamischer Metalle. Bekannt ist nämlich, daß mit Flüssigkeiten in Berührung stehende, sog. oligodynamische Metalle Metallionen aussenden, welche in der Flüssigkeit befindliche Kleinlebewesen vernichten.
  • Für die Praxis ist nun aber ohne Erhöhung dieser natürlichen katalytischen Wirkung der erreichbare Erfolg gering, da selbst bei Anwesenheit .eines Katalysators, wie Silber, die Wirkung erst nach einigen Stunden eintritt, und sehr von der Größe der Oberfläche des oligodynamischen Metalls abhängt. Außerdem schlagen sich bei disp.ersen Systemen, wie Fruchtsäften, Milch u. dgl., die dispersen Teilchen, wie z. B. Eiweiß, Fett u. a., nach deren Neutralisation durch die positiv geladenen Metallionen auf der Oberfläche des Katalysators nieder und inaktivieren denselben.
  • Für die Praxis muß nun aber die Möglichkeit geschaffen werden, eine größere Menge der in Frage kommenden Flüssigkeit kurzfristig sterilisieren zu können. Bisher konnte dies zum Teil nur auf lelektrolytischem Wege erreicht werden, wobei Gleichstrom oder Wechselstrom verwendet wurde. Dieses Verfahren erforderte aber eine große Raumbeanspruchung, erheblichen elektrischen Energiebedarf und ergab zu geringe Betriebssicherheit. Außerdem hatten die elektrolytischen Verfahren den großen Nachteil der Beeinträchtigung der Beschaffenheit des Sterilisationsgutes durch Zersetzung, Erhitzung, Bildung von Niederschlägen, die die Wirksamkeit der Elektroden stark herabminderten und Koagulationserscheinungen, insbesondere bei dispersen Flüssigkeiten, verursachten. Es sind zwar Anordnungen zur Sterilisierung bekannt, bei denen Plattenelektroden quer zur Plattenebene eine pendelnde Bewegung ausführen. Der Sterilisationsvorgang ist jedoch hierbei in der erreichbaren Wirkung unvollkommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sterilisierung von Flüssigkeiten, bei welchem durch elektrische Aufladung von geeigneten Metallelektroden mit katalytisch-oligodynamischer Wirkung Metallionen in die zwischen den Elektroden in Form einer dünnen filmartigen Schicht vorbeiströmende und zu sterilisierende Flüssigkeit abgespalten werden und gleichzeitig durch rotierende Bewegung, mindestens einer Elektrode, eine Rührwirkung auf die Flüssigkeit ausgeübt wird.
  • Man nimmt an, daß die Kleinlebewesen diese ausgesandten Metallionen absorbieren und deren Giftwirkung unterliegen, indem sie durch das umlagerte Metall einen Sauerstoffentzug erleiden, und daß anderseits eine das Leben vernichtende elektrische Umladung stattfindet. Nach einer anderen- Ansicht besitzt jede lebende Zelle einen elektrischen Schwingungskreis, welcher durch das mit ihm in Kontakt gelangende Metallion gestört bzw. kurzgeschlossen wird, so daß dadurch die Zelle getötet wird. Um in kürzester Zeit möglichst viele Metallionen abzuspalten und mit den Mikroben der Flüssigkeit in Berührung zu bringen;? wird die zu sterilisierende Flüssigkeit ixz:dünner filmartiger Schicht durch einen se engen Spalt zweier einander gegeuübersteh@L. der, elektrisch aufgeladener Metallflächen nüt oligodynamischer Wirkung hindurchbewegt, wobei mindestens eine der Metallflächen möglichst rasch an der anderen vorbeibewegt wird.
  • Zur weiteren Erhöhung der sterilisierenden Wirkung wird die zu sterilisierende Flüssigkeit zwischen zwei ineinandergeschachtelten Rotationskörpern hindurchgeführt, von denen mindestens einer rotiert. Es empfiehlt sich dabei, die eine der Elektroden aus einem guten Ionenspender herzustellen, z. B. _ aus einem legierten oder gesinterten Körper aus zwei verschiedenen Metallen. -Die Verwendung von Diaphragmen, welche die Elektroden umgeben, ist zur Verhinderung der Bildung von Metallschlamm vorteilhaft. Im weiteren Verfolg der Erfindung kann die Sterilisation gefördert werden, wenn die unter Druck strömende Flüssigkeit mit Kohlensäure gesättigt wird, womit der elektrische Leitungswiderstand der Flüssigkeit herabgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt durch ein Sterilisationsgerät, das an .einen unter Kohlensäuredruck stehenden Behälter angeschlossen ist, Abb.2 eine Seitenansicht des Gerätes an dessen Einlaufseite.
  • Die Vorrichtung, durch die die Sterilisationsbedingungen nach vorliegendem Verfahren in besonders gutem Maße erfüllt werden, besteht aus einem Silberrohr i von insbesondere konischer Gestalt, in welches ein weiteres Silberrohr 2 geschoben ist. Zwecks Erzielung eines dünnen Flüssigkeitsfilms beträgt der Abstand zwischen den Rohren etwa 0,3 mm. Auf diese Weise wird eine gute Verteilung der zu sterilisierenden Flüssigkeit und zugleich eine große Berührungsfläche mit den Elektroden geschaffen. Die beiden Hohlzylinder werden über Kontaktschrauben 3 und 4 mittels hier nicht eingezeichneter Leitungen an eine Stromquelle angestossen und bilden so die Elektroden. Die Kontaktschraube 3 steht über eine Metallplatte 5 mit dem äußeren Rohr und die Kontaktschraube 4 über eine Welle 7 und eine Metallscheibe 6 mit dem inneren Rohr in leitender Verbindung.
  • Das äußere Rohr ist isoliert in. einem Preßstoff- oder Gußgehäuse 8 gelagert, wobei das Gehäuse selbst aus Isolierstoff bestehen kann. Soweit erforderlich, müssen auch die weiteren Teile des Gehäuses isoliert .angebracht sein :oder ebenfalls aus Isolier-''stoff bestehen. Das innere Rohr 2 sitzt fest einem Rotationskörper 9, der seinerseits -tt der Welle 7 befestigt ist. Die Welle 7 ist 'konzentrisch in Abschlußdeckeln io und i i des Gehäuses 8 gelagert. Im Deckel io stößt sie gegen ein Spurlager 12, das mittels einer Verschraubung 13 :einstellbar ist. Im Deckel I 1 ist die Welle 7 durchgehend gelagert und an der Durchführungsstelle mittels Dichtungsscheiben 14 und Stopfbuchse 15 abgedichtet. Auf einem Ansatz 16 des Deckels i i, der ebenfalls zur Lagerung der Welle dient, ist eine aus Gewindeteil 17 und Abschlußplatte 18 zusammengesetzte -Kapsel aufgeschraubt. In der Kapsel befindet sich ein Schlitz i 9 von genügender Breite für freie Bewegung gegenüber der Kontaktschraube 4. In der Welle 7 befindet sich .eine Ausnehmung 2o, in die die Platte 18 eingreift, so daß bei Verdrehen der Kapsel 1-7, 18 eine Verstellung der Elektrodenrohre i und 2 inihrem Abstand voneinander bewirkt werden kann. Das Maß der Verstellung wird durch einen Zeiger 21 gegenüber einer Skala 22 angezeigt.
  • Im Deckel i i ist eine Einführungsöffnung 23 und im Deckel io eine Auslaßöffnung 2.1 vorgesehen. An die Einlaßöffnung 23 ist ein Druckbehälter 25 angeschlossen. In den Druckbehälter ragt ein von einem Kohlensäüreapparat 26 kommendes Rohr 27 bis nahe auf den Boden hinein, so daß eine Sättigung der im Behälter befindlichen Flüssigkeit mit Kohlensäure erreicht werden kann.
  • Durch die konische Gestaltung der Elektroden und die axiale Verschiebbarkeit derselben kann der Elektrodenabstand passend eingestellt werden. Außerdem erhält dadurch die Flüssigkeit vorteilhafterweise eine gleichmäßige Durchflußbeschleunigung. Statt ineinander rotierender Rohre können auch umlaufende Scheiben verwendet werden. Auch können statt zwei mehrere umeinander oder innerhalb und außerhalb eines feststehenden Rohres umlaufende Rohre vorgesehen sein. Zur Erhöhung der wirksamen Oberfläche der Elektroden kennen die Rohre quer zur Achse gewellt sein oder mit kammartig ineinandergreifenden Platten versehen sein.
  • Infolge des Potentialgefälles zwischen den aufgeladenen Silberelektroden wandern Silberionen als Träger positivelektrischer Ladung von der Anode zur Kathode, wobei sie auf die Bakterien innerhalb des Flüssigkeitsfilms auftreffen und durch Giftwirkung oder Entladung diese vernichten. Je größer die Ionenzahl, desto größer der störende oder vernichtende Einfluß auf die Lebensfähigkeit. Da das Silberion als Elementarquantum immer gleiche elektrische Ladung behält, so spielt die Stromdichte der geladenen Elektroden insofern eine Rolle, als dadurch die Zahl der in der Zeiteinheit in Lösung gehender Ionen bestimmt und auf diese Weise der schädigende oder tötende Einfluß auf das Leben der Bakterien variiert werden kann. Es ist daher möglich, mit diesem Verfahren eine wahlweise Abtötung zu erzielen, denn die für die Abtötung der verschiedenen Bakterienarten notwendigen Strommengen sind verschieden. Versuche haben ergeben, daß ein Aufladungsstrom von 8 bis i o Ampere bei einer Spannung von 15 bis 2o Volt genügt, die für den menschlichen Konsum in Frage kommenden Flüssigkeiten zu sterilisieren.
  • Um zu verhindern, daß der bei der Abspaltung der Ionen und der dadurch-hervorgerufenen Auflockerung der obersten Metallschicht sich bildende Metallschlamm in die Flüssigkeit übergeht, ist es zweckmäßig, die Elektroden mit Diaphragmen zu überziehen, wozu sich am besten dünnes Blech aus mikroporösem Metall eignet, das als Zwischenleiter keinen Strom aufnimmt. Zweckmäßig verwendet man Nickelplatten mit schleierartiger, nur mikroskopisch sichtbarer Lochung.
  • Da die Ionen auf dem kürzesten Weg die Kathode zu erreichen suchen, wobei sie nach Entladung wieder in den metallischen Zustand übertreten und hierbei ihre keimtötende Wirkung verlieren, so ist es zweckmäßig, unter Berücksichtigung der Wanderungsgeschwindigkeit der Ionen die Richtung des Stromes je nach Elektrodenabstand mehr oder weniger oft zu wechseln. Bei dem hier gewählten Abstand der Silberrohre i und 2 von 0,3 mm und einer Stromdichte von etwa 1/1o0 Ampere/qcm einer Spannung von 15 Volt, ergibt sich ein Optimum bei einem Richtungswechsel in jeder zweiten Sekunde. Durch das Mittel dieser periodischen Stromumkehr ist man in der Lage, zu vermeiden, daß überschüssige Metallteilchen in der Flüssigkeit verbleiben. Man schickt zu diesem Zwecke den eletrischen Strom in gewissen, von der Wanderungsgeschwindigkeit der Ionen und der Zeitdauer für die Bakterienvernichtung abhängigen Zeitabständen in entgegengesetzter Richtung durch die zu sterilisierende Flüssigkeit, wodurch nach dem Vernichtungseffekt das Metallion wieder an die entgegengesetzt geladene Elektrode zurückgezogen wird.
  • Eingehende Versuche zur Sterilisation grob disperser Flüssigkeiten, wie z. B. Milch, ergaben, daß die Sterilisationseffekte durch eine vorausgehende Ionisation der Flüssigkeit (Säuerung) durch Kohlendioxydgas wesentlich gesteigert wird. Bei der beschriebenen Anordnung wird das in den Behälter 25 eingeführte Gas gleichzeitig als Druckmittel benutzt. Die in der wäßrigen Lösung dissoziierte Kohlensäure übt- einen katalytischen Effekt, wohl infolge der erhöhten Wasserstoffionenkonzentration, aus. -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Sterilisation von Flüssigkeiten, wie z. B. Milch, mit Hilfe elektrischer Aufl.adung von Metallelektroden mit katalytisch--oligodynamischer Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sterilisierende Flüssigkeit in Form einer dünnen, filmartigen Schicht zwischen den Elektroden hindurchgeleitet wird, von denen zumindest eine durch rotierende Bewegung auf die vorbeistreichende Flüssigkeit eine Rührwirkung ausübt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise periodisch umkehrender Strom mit niedriger Periodenzahl für die Aufladung der Elektroden verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sterilisierende Flüssigkeit vor dem Sterilisationsvorgang in einem Druckbehälter in an sich bekannter Weise mit Kohlendioxydgas übersättigt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet -durch die Verwendung von als Rotationskörper ausgebildeten Elektroden, welche ineinandergeschachtelt sind und von denen mindestens eine rotierend gelagert ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., gekennzeichnet durch die Verwendung von konischen Elektroden, die gegebenenfalls gewellt :oder gerippt sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Elektroden, welche auf Isolierstoff gebettet sind, der gleichzeitig als Baustoff für das Gehäuse und andere Teile dient.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von Elektroden, welche von Diaphragmen umgeben sind, die als Zwischenleiter keinen Strom annehmen. B. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Diaphragmas für die Elektroden, welches aus einer mikroporösen Metallfolie besteht.
DEF75951D 1933-07-25 1933-07-25 Verfahren zur Sterilisation von Fluessigkeiten Expired DE635480C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949187C (de) * 1952-12-12 1956-09-13 Siemens Ag Elektronenroehre mit Leuchtschirm, insbesondere Abstimmanzeigeroehre
DE1274042B (de) * 1959-06-16 1968-07-25 Diffusion De Procedes Et Breve Verfahren und Vorrichtung zur elektro-physikalischen und mechanischen Aufbereitung von Rohwasser
DE3343586A1 (de) * 1983-11-29 1985-06-05 Herbert Dr. 1000 Berlin Pilgrimm Verfahren zur entkeimung eines mediums und vorrichtung zur durchfuehrung

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DE3343586A1 (de) * 1983-11-29 1985-06-05 Herbert Dr. 1000 Berlin Pilgrimm Verfahren zur entkeimung eines mediums und vorrichtung zur durchfuehrung

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