DE633286C

DE633286C - Firearms, in particular for aircraft

Info

Publication number: DE633286C
Application number: DEB167779D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1934-11-20
Filing date: 1934-11-29
Publication date: 1936-07-24

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerwaffe, insbesondere für Luftfahrzeuge, die an ihrem einen Ende, vorzugsweise an ihrem Lauf, derart gelagert ist, daß dieser Waffenteil bei normalen Rückstößen gegen axiale Bewegungen gesichert ist, während die Waffe in der Nähe ihres anderen Endes in Führungen axial gleitbar gelagert ist. Diese Waffenlagerung kommt vor allem für selbsttätige Geschütze mit offenem Verschluß in Frage.The invention relates to a firearm, especially for aircraft, which at one end, preferably at their Barrel, is mounted in such a way that this weapon part with normal recoils against axial Movements is secured while the gun is in guides near its other end is axially slidably mounted. This weapon storage is mainly used for automatic guns with the shutter open.

Bei den bisher vorgeschlagenen Waffengattungen der genannten Art ist der Lauf durch starres Festklemmen an einem ortsfesten Träger gegen axiale Bewegungen gesichert, und das hintere Gleitlager dient nur dazu, daß sich die Wärmedehnungen der Waffe auswirken können. Eine völlig starre Sicherung des Laufs gegen axiale Bewegungen ist einwandfrei, solange die Rückstöße keine übemormal großen Werte annehmen. Wenn jedoch übernormal große Rückstöße auftreten, können bei einer starren Befestigung des Laufs schädlich wirkende Stöße auf den Träger der Waffe, insbesondere auf das Flugzeuggestell, übertragen werden.In the previously proposed arms of the type mentioned, the barrel secured against axial movements by rigid clamping on a stationary carrier, and the rear sliding bearing is only used to ensure that the thermal expansion of the weapon can have an effect. A completely rigid one Securing the barrel against axial movements is flawless as long as the recoil do not assume excessively large values. If, however, excessive recoil occurs, this can be done with a rigid attachment the barrel, damaging impacts on the person wearing the weapon, especially on the Aircraft frame.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Übertragung schädlicher Stöße auf den Waffenträger bei übernormal großen Rückstößen dadurch vermieden, daß in die den Lauf bei normalen Rückstößen gegen axiale Bewegungen sichernde Befestigungsvorrichtung mindestens eine vorgespannte Feder eingeschaltet ist, so daß nur bei übernormal großen Rückstößen eine elastisch gebremste aixale Verschiebung des Laufs eintreten kann. ' Normale Rückstöße sind dagegen nicht in der Lage, die Vorspannung der Feder zu überwinden, so daß die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung bei normalen Rückstößen dieselbe Wirkung hat wie die starren Vorrichtungen zur Verhinderung axialer Bewegungen des Laufs.According to the present invention, the transmission of harmful impacts to the Weapon carrier avoided in the case of abnormally large recoils that the barrel with normal recoils against axial Movements securing fastening device switched on at least one preloaded spring is, so that an elastically braked aixale displacement of the barrel can only occur in the case of excessively large recoils. ' Normal recoils, on the other hand, are unable to overcome the preload of the spring, so that the fastening device according to the invention has the same effect as the rigid one in normal recoil Devices for preventing axial movements of the barrel.

Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist noch ein weiteres, ebenfalls vorgespanntes Federsystem vorgesehen, mit dessen Hilfe die Waffe gehindert wird, über ihre Normalstellung hinaus nach vorn gerichtete Bewegungen zu machen. Dieses zweite Federsystem gibt nur dann elastisch nach, wenn die die Waffe nach vorn treibenden Kräfte das normale Maß überschreiten.According to a further embodiment of the invention, there is another, likewise prestressed Provided a spring system with the help of which the weapon is prevented from being directed forward beyond its normal position To make movements. This second spring system only yields elastically, if the forces driving the weapon forward exceed the normal level.

Es ist an sich bekannt, ein auf einem Flugzeug angebrachtes, nicht selbsttätiges Geschütz zwischen Federn zu lagern. Diese Federn besitzen aber keine Vorspannung, durch welche der Geschützlauf unter normalen Schußbedingungen an einer Rücklaufbewegung gehindert wird. Vielmehr erfährt das Geschützrohr bei der bekannten Einrichtung auch unter jedem normalen Rückstoß eine axiale Verschiebung. Bei übernormal großen Rückstößen geht bei der in Rede stehenden bekannten Waffe eine Bruchsicherung zu Bruch, so daß das Geschütz schußunfähig gemacht wird.It is known per se to be one on an airplane to store attached, non-automatic gun between springs. However, these springs have no preload through which the gun barrel prevented from retreating under normal firing conditions will. Rather, the gun barrel experiences with the known device also under each normal recoil an axial displacement. In the case of excessively large recoils, goes with the known weapon in question has a break safety device to break, so that the gun is disabled.

Für die Erfindung ist es dagegen kennzeichnend, daß die Waffe bei normalen Rück-For the invention, however, it is characteristic that the weapon with normal return

stoßen stillsteht und nur bei übernornial großen Rückstößen als Sicherheitsmaßnahme eine elastisch gebremste Bewegung machen kann, ohne daß hierdurch" die weitere Schußfähig^ keit der Waffe beeinträchtigt wird.bump stands still and only in the case of supernaturally large ones Recoil as a safety measure can make an elastically braked movement, without thereby "the further shotable ^ the weapon is impaired.

Weitere Merkmale der Erfindung sind -in der Beschreibung' der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
ίο In der Zeichnung stelltFurther features of the invention are explained in the description of the drawing, which illustrates an exemplary embodiment of the invention.
ίο In the drawing represents

Fig. ι schematisch den vorderen Teil des Rumpfes eines Flugzeuges dar, das mit einem erfindungsgemäß gelagerten selbsttätigen Maschinengeschütz oder Maschmengewehr versehen ist.Fig. Ι schematically shows the front part of the fuselage of an aircraft that is equipped with a provided according to the invention mounted automatic machine gun or Maschmengewehr is.

Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Befestigungsvorrichtung des auf dem Luftfahrzeug angeordneten Geschützes, und zwar in einem senkrechten Schnitt, der durch die Achse der Luftschraubenwelle geht.Fig. 2 shows on an enlarged scale the fastening device of the on the aircraft arranged gun, in a vertical section through the The axis of the propeller shaft goes.

Fig. 3 veranschaulicht ebenfalls in größerem Maßstab und im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 die Verbindung, die zwischen dem Motor und dem hinteren Teil der auf dem Motor gelagerten Feuerwaffe besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das erfindungsgemäß zu lagernde Geschütz, welches beispielsweise ein Geschütz mit offenem Verschluß ist, auf dem Motorblock angebracht ist. Das Flugzeug, der Motor und das Geschütz selbst können an sich beliebig ausgebildet sein. Der Lauf ι des Geschützes wird in dem Gehäuse 2 des Untersetzungsgetriebes des Motors 3 befestigt, und zwar derart, daß das Geschütz durch die Luftschraubenwelle 4, die zu diesem Zweck hohl ISt₃ hindurchschießen kann. Ferner ist im hinteren Teil des Geschützes ein axiale Bewegungen, insbesondere Wärmedehnungen, zulassendes Gleitlager 5 vorgesehen.Fig. 3 also illustrates, on a larger scale and in section along the line III-III of Fig. 1, the connection which exists between the engine and the rear part of the firearm mounted on the engine. In the illustrated embodiment, it is assumed that the gun to be stored according to the invention, which is, for example, a gun with an open breech, is mounted on the engine block. The aircraft, the engine and the gun itself can be designed in any way. The barrel of the gun ι is fixed in the housing 2 of the reduction gear of the motor 3 in such a way that the gun through the propeller shaft 4, which can pass close to this end hollow _3. Furthermore, a slide bearing 5 that allows axial movements, in particular thermal expansions, is provided in the rear part of the gun.

Zur Lagerung des Waffenlaufs trägt die hintere Wand des Gehäuses 2 eine Führung 6, die gleichachsig zur Drehachse der Luftschraube ist. Diese Führung wird beispielsweise dadurch hergestellt, daß man bei dem Zusammenbau zwischen die beiden Hälften des Gehäuses einen Ring einsetzt, der mit zwei Endflanschen 7 und 8 versehen ist. Diese befinden sich dann nach dem Zusammenbau auf der Außenseite und im Innern des Gehäuses. In der Führung 6 ist eine Hülse 9 angeordnet, derart, daß sie in der genannten Führung mit sanfter Reibung gleiten kann. Die Hülse 9 ist im Innern des Gehäuses 2 mit einem Bund 10 versehen, der sich gegen den Flansch 8 legt. Ferner erstreckt sich die Hülse 9 bis auf die Außenseite des Gehäuses, und zwar beispielsweise etwas über die Führung 6 hinaus. Die Bohrung im Innern der Hülse 9 enthält den Lauf des Geschützes; auch er kann in der Hülse mit sanfter Reibung gleiten.To store the gun barrel, the rear wall of the housing 2 carries a guide 6, which is coaxial with the axis of rotation of the propeller. This guide is for example produced by inserting a ring between the two halves of the housing during assembly, which with two End flanges 7 and 8 is provided. These are then on after assembly the outside and inside of the housing. In the guide 6 a sleeve 9 is arranged, such that it can slide in said guide with gentle friction. The sleeve 9 is provided in the interior of the housing 2 with a collar 10, which is against the flange 8 lays. Furthermore, the sleeve 9 extends to the outside of the housing, namely for example something beyond the guide 6. The bore inside the sleeve 9 contains the barrel of the gun; it too can slide in the sleeve with gentle friction.

'. An einer geeigneten Stelle des Laufs 1 ist ein Anschlag 11 angebracht. Über das Ende des Laufs ist eine Hülse 12 geschoben, die an ihrem hinteren Rand mit einem Flansch 13 6g [ versehen ist, der sich gegen den Anschlag 11 ¹ legt. Zwischen dem Flansch 13 und dem Flansch 7 ist nach dem Zusammenbau des Laufs in der Hülse 9 wenigstens eine Feder 14 vorgesehen; besser ist jedoch die Anordnung einer Mehrzahl von Federn, von denen jede in eine Ausnehmung hineinragt, die in der Vorderseite des Flansches 13 vorgesehen ist. Damit diese Federn eine genügende Anfangsspannung haben, ist mit der Führung 6 ein Anschlag verbunden, der in der Lage ist, die Rückseite des Flansches 13 anzuhalten. Dieser Anschlag wird beispielsweise durch eine Art Gehäuse gebildet, in dem sich der Flansch 13 und die Federn 14 befinden. Zur Herstellung dieses Gehäuses wird auf eine zylindrische und von dem Flansch 7 getragene Wand 15 ein Deckel 16 aufgeschraubt, dessen Boden mit einer Durchtrittsöffnung für den Lauf des Geschützes versehen ist. '. A stop 11 is attached at a suitable point on the barrel 1. A sleeve 12 is pushed over the end of the barrel and is provided on its rear edge with a flange 13 6g [ which rests against the stop 11 ¹ . After the barrel has been assembled in the sleeve 9, at least one spring 14 is provided between the flange 13 and the flange 7; however, the arrangement of a plurality of springs, each of which protrudes into a recess provided in the front of the flange 13, is better. So that these springs have a sufficient initial tension, a stop is connected to the guide 6 which is able to stop the rear side of the flange 13. This stop is formed, for example, by a type of housing in which the flange 13 and the springs 14 are located. To produce this housing, a cover 16 is screwed onto a cylindrical wall 15 carried by the flange 7, the bottom of which is provided with a passage opening for the barrel of the gun.

Die einzelnen Teile der vorstehend beschriebenen Einrichtung werden derart bemessen, daß die Elastizität des elastischen Systems der weiter unten beschriebenen Wirkungsweise der Einrichtung entspricht, wobei vorzugsweise der hintere Rand der Hülse 9 im Ruhezustand an dem vorderen Rand der Hülse 12 anliegt.The individual parts of the device described above are dimensioned in such a way that that the elasticity of the elastic system of the mode of action described below corresponds to the device, preferably the rear edge of the sleeve 9 in the rest state on the front edge of the Sleeve 12 rests.

Zwischen dem Bund ι ο und einem Anschlag 18, der an dem Lauf vor dem Bund 10 be* festigt ist, liegt eine Feder 17. Der an dem Lauf befestigte Anschlag wird beispielsweise durch den hinteren Rand eines Rohres gebildet, das von vorn auf den Lauf aufgeschoben und durch eine Mutter 19 an seinem Platz gehalten wird. Diese Mutter 19 kann mit dem Flammenschutz 20 aus einem Stück bestehen. Die Feder 17 erhält eine gewisse Vorspannung, die größer ist als die normale Kraft des Rückstoßes, der auf den Lauf wirkt. Die Vorspannung der Feder ist beispielsweise ⁵/₃mal so groß wie die genannte Rückstoßkraft. Between the collar ι ο and a stop 18, which is attached to the barrel in front of the collar 10, a spring 17 is located. The stop attached to the barrel is formed, for example, by the rear edge of a tube that extends from the front onto the barrel is pushed open and held in place by a nut 19. This nut 19 can consist of one piece with the flame protection 20. The spring 17 receives a certain preload which is greater than the normal force of the recoil that acts on the barrel. The bias of the spring, for example, ^_5/3 times as large as said recoil force.

Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Bei normalen Rückstoßen wird die Vorspannung der Feder 17 nicht überwunden, so daß diese keine Formveränderungen erfährt und der Geschützlauf 1 an seinem -Platz gehalten wird. Wenn jedoch ein übermäßig großer Rückstoß eintritt, wird die Feder 17 zusammengedrückt und dämpft den auf das Flugzeug übertragenen Stoß. Die Feder 17 übt in ihrer Normallage auf den Lauf keine nach vorn gerichtete Kraft aus, da der nach vom auf den Flansch 18 ausgeübte Druck durch den nach hinten über die Hülsen 9 und 12 auf denThe mode of operation of the device described is as follows: With normal recoil the bias of the spring 17 is not overcome, so that it does not change shape learns and the gun barrel 1 is held in its place. But when an excessively large recoil occurs, the spring 17 is compressed and dampened the impact transmitted to the aircraft. The spring 17 exercises in its normal position does not exert any forward force on the barrel, since the pressure exerted on the flange 18 by the forward back over the sleeves 9 and 12 on the

Flansch 11 ausgeübten Federdruck ausgeglichen wird. Nur bei übernormal großen Rückstößen, wenn die Feder 17 zusammengedrückt und dadurch der Flansch 11 von dem Flansch 13 der Hülse 12 gelöst wird, kann die Feder 17 den Lauf in seine Normalstellung zurückbringen.Flange 11 exerted spring pressure is compensated. Only with larger than normal Recoil when the spring 17 is compressed and thereby the flange 11 from the Flange 13 of the sleeve 12 is released, the spring 17 can move the barrel into its normal position return.

Die Federn 14 haben einerseits die Aufgabe, den Lauf 1 abzubremsen, wenn er nach einem übemormal großen Rückstoß, durch den er um eine gewisse Strecke zurückbewegt ist, wieder in seine Normalstellung zurückgekehrt ist. Andererseits dämpfen die Federn 14 die Stöße, die bei der Rückkehr der Teile des· Geschützes in die Schießstellung auftreten. Insbesondere bei Geschützen mit offenem Verschluß verursacht die genannte Rückkehrbewegung ziemlich erhebliche Stöße. In diesem Fall gibt man zweckmäßigerweise den Federn 14 eine Vorspannung, die so groß ist, daß sie beim normalen Schießen keine Rolle spielen und lediglich eine Formveränderung während des Abschießens der letzten Patrone erfahren; denn beim Abschießen der letzten Patrone läuft der Verschluß mit viel stärkerer Stoßkraft als sonst auf seinen Platz zurück, da er ja dann nicht mehr durch die Einführung einer neuen Patrone in die Kammer gebremst wird.The springs 14 on the one hand have the task of braking the barrel 1 when it is after an excessively large recoil that moves it back a certain distance has returned to its normal position. On the other hand, the springs dampen 14 the shocks that occur when the parts of the gun return to the firing position. In particular in the case of guns with the breech open, it causes said return movement quite significant bumps. In this case, the springs 14 are expediently given a preload which is so great that they play no role in normal shooting and only a change in shape during found out that the last round was fired; because when firing the last cartridge the closure runs back to its place with a much stronger impact force than usual because it yes then no longer slowed down by the introduction of a new cartridge into the chamber will.

Es sei noch darauf hingewiesen, daß die beiden Federsysteme sich nicht gegenseitig ausgleichen, sondern ganz getrennt voneinander arbeiten.It should be noted that the two spring systems are not mutually exclusive but work completely separately from each other.

Es sei ausdrücklich nochmals darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. Insbesondere ist der Erfindungsgegenstand nicht auf den Fall beschränkt, daß das Geschütz auf dem Motor eines Flugzeuges gelagert ist, sondern er kann auch bei anders gelagerten Feuerwaffen benutzt werden.It should be expressly pointed out again that the device described above is only one embodiment of the invention. In particular, the subject matter of the invention is not limited to the case that The gun is mounted on the engine of an aircraft, but it can also be used in other ways stored firearms are used.

Claims

Patent claims:

i. Firearms, especially for aircraft, mounted in this way at one end, preferably at its barrel is that this weapon part is secured against axial movements during normal recoils is, while it is axially slidably mounted in guides in the vicinity of its other end, characterized in that that at least one fastening device that secures the barrel against axial movements during normal recoil pretensioned spring (17) is switched on, so that only with abnormally large recoil an elastically braked, axial displacement of the barrel can occur.

2. A firearm as claimed in claim 1, characterized in that the rebounds counteracting spring (17) stands under a bias voltage which is greater than the force of the normal recoil and, for example, ⁵ / is ₃ this force.

3. Firearm according to claim 1, characterized in that the recoils counteracting spring (17) with its front end on one on the front End of the barrel (1) attached stop (18) and with its rear end on the flange (10) supported on the front side of the stationary bearing (6) Sleeve (9) rests, which is mounted with sliding friction in the bearing (6) and in turn surrounds the barrel (1) with sliding friction, while another on the back of the stationary bearing (6) located flange (11) of the barrel (1) through the Spring (17) is placed against the rear edge of the sleeve (9).

4. Firearm according to claim 3, characterized in that on the back of the stationary bearing (6) preferably untει-bias standing springs (14) are provided on the behind the stationary Bearing (6) located flange (11) of the barrel act.

5. Firearm according to claim 4, characterized in that the springs (14) on the flange (13) of a sleeve (12) acting between the in the stationary bearing arranged sliding sleeve (9) and lying on the rear side of the stationary bearing Flange (11) of barrel (1) switched on is.

6. Firearm according to claim 5, characterized in that with the stationary '' Bearing (6) has a stop connected to it, which cooperates with the rear of the flange (13), to limit the movement of this flange to the rear, this stop for example by a inwardly curved edge of an annular body (16) is formed which on a cylindrical extension (15) of the stationary guide (6) is screwed on.

7. Firearm according to claims 1 and 2, characterized in that the on the front end of the barrel arranged stop (18) through the rear The edge of a pipe pushed over the muzzle from the front is formed, by a nut (19) screwed onto the barrel muzzle, which is connected to the Flame protection tube (20) can consist of one piece, is secured in place.

For this purpose i-sheet drawings

BERLIN. PRINTED IN THE