DE633236C - Built-in shoe last - Google Patents
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- A43D3/02—Lasts for making or repairing shoes
- A43D3/021—Lasts for making or repairing shoes for orthopaedic footwear
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Einbälliger Schuhleisten Die Erfindung betrifft einen einbälligen Schuhleisten zur Herstellung asymmetrischen Schuhwerks und beruht auf der Erkenntnis, daß der normale menschliche Fuß weder - wie bisher angenommen - in die Knickfußstellung noch in eine solche Stellung gebracht werden darf, nach welcher der Rückfuß durch besonderes Hohllegen der inneren Gewölbepartie des Leistens in Supinationsstellung gegen den Vorfuß gedreht wird; oder der Vorfuß und der Rückfuß in eine Pronations-Valgus-Stellung gebracht wird; oder der Fuß in seinem hinteren Abschnitt in mehr oder minder starker Supinations-Varus-Stellung steht, während sein vorderer Abschnitt umgekehrt in Pronations-Valgus-Stellung verharrt; oder schließlich der Vorfuß auf seiner Außenseite angehoben und das Fersenbein oben nach außen gedreht ist.Single-ball shoe last The invention relates to a single-ball shoe last Shoe lasts for the production of asymmetrical footwear and is based on the knowledge that the normal human foot is neither - as previously assumed - in the buckle foot position may still be brought into such a position, after which the rear foot through special hollowing of the inner vault part of the groin in the supination position is rotated against the forefoot; or the forefoot and rear foot in a pronation valgus position is brought; or the back of the foot is more or less strong Is in the supination-varus position, while its anterior section is reversed in pronation-valgus position persists; or finally the forefoot raised on its outside and the calcaneus is turned outwards at the top.
Zur Verbesserung dieser Fehlstellungen ist bereits vorgeschlagen worden, den hinteren Abschnitt des Fersenteils in eine zur Längsmittelebene senkrecht verlaufende Ebene zu stellen und den Vorfuß derart, daß die Köpfchen des ersten und fünften Mittelf ußknochens den Boden berühren, wobei aber die Leistenmasse so verteilt ist, daf3 innenseitig eine Verkleinerung derselben gegenüber der Außenseite erfolgt.-Andererseits sind auch Leisten bekannt, bei denen der Fersenabschnitt durch eine zur Fußsohlenebene senkrechte Längsmittelebene in zwei gleiche Hälften geteilt wird. Bei Leisten dieser Art verläuft die Teilungsmittelebene jedoch nicht durch die Mitte der in ihrer Länge der größten Vorfußbreite entsprechenden Ballenlinie, sondern schneidet diese Ballenlinie in seitlichem Abstande von ihrem Mittelpunkt.To improve these misalignments, it has already been suggested the rear section of the heel part in a perpendicular to the longitudinal center plane To put level and the forefoot in such a way that the heads of the first and fifth Metatarsus touch the ground, but the groin is distributed in such a way that that on the inside there is a reduction in size compared to the outside. On the other hand Lasts are also known in which the heel section passes through to the sole of the foot vertical longitudinal center plane is divided into two equal halves. In the case of this Art does not run the dividing median plane through the middle of its length the ball line corresponding to the largest forefoot width, but intersects this ball line at a lateral distance from its center.
Der normale menschliche Fuß steht aber von Natur aus vollkommen gerade auf der Bodenebene,- so daß seine Auftrittspunkte, nämlich die Köpfchen der ersten und fünften Mittelfußknochen und die beiden Fersenbeinhöcker, von sich aus in einer Ebene liegen.The normal human foot is naturally perfectly straight on the ground level, - so that its point of appearance, namely the head of the first and fifth metatarsals and the two calcaneal tuberosities, by themselves in one Lie level.
Um erfindungsgemäß eine gleichmäßige Belastung aller Fußpartien und eine entsprechende Unterstützung derselben zur Aufnahme der Belastung zu gewährleisten, ist es erforderlich, das Fersenbein in voller Breite, also einschließlich der Fersenbeinpfanne, zu unterstützen. Diese Forderung ergibt sich aus dem anatomischen Aufbau des Fußskeletts, da bekanntlich der Unterschenkel und das Sprungbein symmetrisch zum gesamten Fersenbein einschließlich der Fersenbeinpfanne stehen. Es ist also notwendig, daß die in der Mittellinie des Unterschenkels und des Sprungbeins wirkend gedachte Belastung durch die Mitte der diese Belastung aufnehmenden Fußsohlenebene geht, diese also nicht nur auf einer Linie einschneidet, die durch die Mitte der vom ersten zum fünften Mittelfußknochenköpfchen bzw. an der breitesten Stelle der Fußsohle gezogenen Geraden nach dem Fersenende zu zieht, sondern daß diese Mittellinie auch das ganze Fersenteil einschließlich seiner., Ffarlne halbiert. Denkt man sich durch diese besondere Mittellinie einerseits un:d= d& durch die Unterschenkelmitte ziehenden Belastungsrichtung andeAä seits eine Ebene gelegt, so muß sich erfii<# dungsgemäß der gesamte Bewegungsvorgang beim Gehen als wesentlich zur Erzwingung der Geradstellung bzw. Erhaltung des Fußes senkrecht zur Fußsohlenebene abwickeln.According to the invention, an even load on all parts of the foot and to ensure appropriate support for them to absorb the load, it is necessary to have the heel bone in full width, i.e. including the heel bone socket, to support. This requirement arises from the anatomical structure of the foot skeleton, since it is well known that the lower leg and the talus are symmetrical to the entire heel bone including the calcaneus socket. So it is necessary that those in the Midline of the lower leg and the ankle bone acting through the imaginary load the middle of the sole of the foot that absorbs this load goes, so it does not cuts only on a line that goes through the center of the from the first to the fifth Metatarsal head or straight line drawn at the widest point of the sole of the foot towards the end of the heel, but that this center line too the whole heel part including his., Ffarlne cut in half. If you think through it this particular center line on the one hand un: d = d & through the middle of the lower leg pulling direction of load on the other hand a plane, then it must be according to the entire movement process when walking as essential to the enforcement the straightening or maintenance of the foot perpendicular to the sole of the foot.
Erfindungsgemäß ist unter Beachtung dieser Erkenntnis der neue Leisten im Gegensatz zu den bisher üblichen zunächst in seinem Fersenteil gegenüber der vorderen Sohlenfläche so gestellt, daß derselbe gleichmäßig belastet bzw. unterstützt ist. Ausgehend von der die ersten und fünften Mittelfußknochenköpfchen und die beiden Fersenbeinhöcker enthaltenden, zur plantaren Fußsohlenebene parallelen Fußskelettebene wird der Leisten aufgebaut auf der in der Fußsohlenebene von der Mitte der vom ersten zum fünften Mittelfußknochenköpfchen führenden Geraden bzw, der Mitte der größten Vorfußbreite nach der Ferse zu verlaufenden Mittellinie, zu der die Tangente der hinteren Grenzlinie der Persenumwandung senkrecht steht. In Höhe der Fersenbeinhöcker bzw. in etwa % der gesamten Fußlänge, gemessen von der Ferse aus, und weiter in etwa 1/4 der Fußlänge, ebenfalls gemessen von der Ferse aus, werden Senkrechte zur Mittellinie in der Fußsohlenebene bzw. Fußskelettebene errichtet und auf diesen nach beiden Seiten j e gleiche Fersenbreiten abgetragen, deren Summe den an den betreffenden Stellen der dem betreffenden Leisten zugrunde gelegten Fußsohlenumrißlinie gemessenen Breiten entspricht. Eine auf dieser Mittellinie e1 errichtete, die Belastungsrichtung enthaltende und zur Fußsohlenebene senkrechte Ebene geht durch die Längenmittelebene der Kammfläche hindurch und teilt die Fersenmasse in ihrem ganzen Ausmaße in zwei gleiche Hälften. Kammfläche entspricht hierbei nicht der sog. Kammrückenlinie,- die unabhängig von dem beschriebenen Leistenaufbau ihren Verlauf nehmen kann. Es steht mithin die Ferse als Ganzes erfindungsgemäß so zum Vorfuß, daß sie von der die Belastung enthaltenden senkrechten Ebene halbiert wird. Es ergibt sich so zwangsläufig die Verbreiterung des Absatzes auf seiner Innenseite, eine Verschmälerung auf seiner Außenseite und eine absolute Geradstellung des Fußes. Während also auf diese Weise eine gleichmäßige und symmetrische Belastungsverteilung auf den absolut geradegestellten Fuß im Ruhezustand erreicht ist, wird durch das Schneiden der durch die Fußsohlenmittellinie gelegten senkrechten Ebene durch die Mitte des hinteren oberen Leistenabschnitts diese Geradstellung auch während der Gehbewegung erreicht bzw. gewährleistet, so daß dabei diese Mittellinie '"Ideell auch in dieser Ebene schwingt. Durch Miese die Anatomie des Fußes restlos berück-:.s! iiühtigenden Maßnahmen ist ein Leisten für ein asymmetrisches Schuhwerk geschaffen, der den Fuß in letzterem in seiner richtigen physiologischen Stellung beim Gehen und Stehen erhält. Der Rückteil des Fußes wird gezwungen, sich zu dem Vorfuß in der vorgeschriebenen Weise einzustellen, d. h. die Verbindungslinien der Endpunkte der in etwa und % der Fußlänge gezogenen Fersenbreitensenkrechten zu der Mittellinie schneiden stets jeweils gleiche Strecken auf der Verbindungslinie des ersten .zum fünften Mittelfußknochenköpfchen aus. Da bekanntlich die Bewegungsrichtung des Fußes durch sein Fersenteil bestimmt wird, dieses richtunggebend für die Abwicklung und Bewegung des Fußes ist, muß sich der Fuß in einem auf dem Leisten gemäß der Erfindung hergestellten Schuhwerk zwangsläufig nach der Mitte zu abwickeln und dabei gerade auftreten. Selbstverständlich kann auch der fehlgestellte Fuß in über dem neuen Leisten hergestelltem Schuhwerk wieder in seine Normalstellung gebracht werden.Taking this knowledge into account, the new last is according to the invention in contrast to the previously usual first in its heel part opposite the front sole surface placed so that the same loads or supports evenly is. Starting from the the first and fifth metatarsal heads and the two Heel bones containing the plantar sole plane parallel to the foot skeleton plane the last is built up on the level of the sole of the foot from the middle of the first straight line leading to the fifth metatarsal head or the center of the largest Width of the forefoot after the heel to run the center line to which the tangent of the posterior border line of the Persenumwandung is vertical. At the level of the calcaneus cusps or approximately% of the entire foot length, measured from the heel, and further in about 1/4 of the foot length, also measured from the heel, become perpendicular to the Center line erected in the sole plane or foot skeleton plane and on this the same heel widths are removed on both sides, the sum of which corresponds to that of the relevant points of the sole contour line on which the relevant last is based measured widths. One erected on this center line e1, the direction of the load containing plane and perpendicular to the sole of the foot goes through the longitudinal median plane the ridge surface and divides the heel mass in its entire extent into two equal halves. The comb surface does not correspond to the so-called ridge line, which can take its course independently of the groin structure described. It is therefore the heel as a whole according to the invention to the forefoot that it is from the the vertical plane containing the load is halved. It is so inevitable the widening of the heel on its inside, a narrowing on its Outside and an absolutely straight position of the foot. So while this way an even and symmetrical load distribution on the absolutely straightened The foot at rest is reached by cutting the through the midline of the sole of the foot laid vertical plane through the middle of the rear upper groin section this straight position is also achieved or guaranteed during the walking movement, see above that this center line ideally also vibrates in this plane. By lousy the anatomy of the foot completely into account -: s! Effective action is a performance created for asymmetrical footwear that puts the foot in the latter in its correct physiological position when walking and standing. The back of the The foot is forced to adjust to the forefoot in the prescribed manner, d. H. the connecting lines of the end points of the approximately and% of the foot length drawn Heel width perpendiculars to the center line always intersect the same distances on the line connecting the first to the fifth metatarsal head. There as is known, the direction of movement of the foot is determined by its heel part, this is the direction for the processing and movement of the foot, the Foot in a shoe produced on the last according to the invention inevitably to unwind in the middle and step straight. Of course you can also the misaligned foot in footwear made over the new last be brought into its normal position.
Die Zeichnung dient der ausführlicheren Erläuterung des neuen Leistenaufbaues. Es stellen dar: Abb. i den Leistenrückteil in Rückansicht mit den in punktierten Linien angedeuteten entsprechenden Fußskeletteilen, Abb. z eine Ansicht gegen die Innenseite des rechten Leistens mit den in punktierten Linien angedeuteten entsprechenden Fußskeletteilen und Abb.3 eine Unteransicht desselben Lei-' stens mit Darstellung der Abweichung des Fersenteils gegenüber der bisher üblichen Fußsohlenform in gestrichelten Linien. Die entsprechenden Fußskeletteile sind ebenfalls punktiert angedeutet.The drawing serves to explain the new bar structure in more detail. It shows: Fig. I the back of the groin in a rear view with the dotted in Lines indicated corresponding foot skeleton parts, Fig. Z a view against the Inside of the right last with the corresponding indicated in dotted lines Foot skeleton parts and Fig. 3 a view from below of the same last with representation the deviation of the heel part compared to the usual shape of the sole of the foot in dashed lines Lines. The corresponding parts of the foot skeleton are also indicated by dotted lines.
Es bezeichnen a1 den oberen hinteren Leistenabschnitt, a2 den Kammrücken, 2 die zum Leistenaufbau erforderliche Fußsohlenebene, die parallel zur Fußskelettebene a4 verläuft. b ist die durch die Mitte des Unterschenkels c und des Sprungbeins d schneidende Gerade, die als Wirkungsrichtung der Belastung anzusehen ist. Die Gerade b und die Mittellinie e1 der Fußsohlenebene a3 bilden .eine zu derselben senkrechte Ebene, die die Mitte des oberen hinteren Abschnittes u1 des Leistens schneidet. Es wird so eine vollkommene Geradstellung des gesamten Fußes ermöglicht, nachdem die beiden Fersenbeinhöcker f l und f 2 und die Köpfchen der ersten und fünften Mittelfußknochen g1 und g2 schon von Natur aus beim normalen menschlichen Fuß in der zu der plantaren Fußsohlenebene cal parallelen Fußskelettebene d4 liegen. Die Abb. i läßt erkennen, daß die Belastungsrichtung b nicht symmetrisch zu den beiden Fersenbeinhöckern f1 und f°, sondern symmetrisch zum gesamten Fersenbein f einschließlich der Fersenbeinpfanne fl verläuft. Da die Erfindung eine gleichmäßige Lastverteilung auf das Absatzteil bzw. eine gleichmäßige Unterstützung der Ferse in ihrer Gesamtbreite bezweckt, ist es notwendig, daß die Belastungsgerade b das Fersenteil der Fußsohle halbierend trifft. Das geschieht durch eine anatomisch richtige Einstellung des Fersenteils zum vorderen Fußsohlenteil. In vollen Linien ist die Fußsohlenfo-rm gemäß der Erfindung eingezeichnet, während die gestrichelte Linie die übliche Fußsohlenumrißlinie darstellt. Auf der von der Mitte r1 der Verbindungslinie r des ersten zum fünften Mittelfußknochenköpfchens der in der Mitte der breitesten Fußsohlenstelle nach dem Fersenende zu gezogenen Mittellinieei, zu der die Tangente an die Fersenumwandung senkrecht steht, sind in etwa 117 und etwa 1/4 der gesamten Fußlänge e Senkrechte gezogen. Auf diesen Senkrechten werden die jeweiligen Gesamtbreiten lal und lag der entsprechenden Stellen des Fersenteils ermittelt und t e zur Hälfte nach rechts und links von der I@littellinie e1 aus angetragen. Auf diese Weise gelingt es, die Belastung auf der Halbierungslinie des Fersenteils einmünden zu lassen und gleichmäßig und symmetrisch auf das unterstützende Absatzteil zu verteilen. Die schraffierten Teile am Fersenteil (Abb.3) lassen die neue Einstellung bzw. die Abweichung vom Gblichen erkennen. Die weiteren Abweichungen der Umrißlinie gemäß der Erfindung gegenüber der sonst üblichen sind notwendig zur Erzielung eines guten Oberganges des neu eingestellten Fersenteils zu dem Vorderteil des Fußes. Der neue Leisten ist also stets nach der Mittellinie e1 ausgerichtet, und zwar derart, daß die Verbindungslinien il und i= durch die Endpunkte der Fersenbreiten hl und h2 auf der Verbindungsgeraden der ersten zum fünften Mittelfußknochenköpfchens so einschneiden, daß zwischen diesen Schnittpunkten und der Mittellinie e1 gleiche Entfernungen liegen.A1 denotes the upper rear groin section, a2 the back of the ridge, 2 the sole plane required for the groin structure, which runs parallel to the foot skeleton plane a4. b is the straight line cutting through the middle of the lower leg c and the ankle bone d, which is to be regarded as the direction of action of the load. The straight line b and the center line e1 of the sole plane a3 form a plane perpendicular to the same, which intersects the center of the upper rear section u1 of the last. This enables the entire foot to be completely straightened, since the two calcaneal tuberosities f 1 and f 2 and the heads of the first and fifth metatarsals g1 and g2 naturally lie in the normal human foot in the foot skeleton plane d4, which is parallel to the plantar sole plane cal . Fig. I shows that the loading direction b is not symmetrical to the two calcaneal tuberosities f1 and f °, but rather symmetrical to the entire calcaneus f including the calcaneus socket fl. Since the invention aims at a uniform load distribution on the heel part or a uniform support of the heel in its overall width, it is necessary that the load line b meets the heel part of the sole of the foot bisecting. This is done by an anatomically correct adjustment of the heel part to the front part of the sole of the foot. The sole shape of the foot according to the invention is drawn in full lines, while the dashed line represents the usual contour line of the sole of the foot. On the midline egg drawn from the middle r1 of the connecting line r of the first to the fifth metatarsal head in the middle of the widest point of the sole of the foot after the end of the heel, to which the tangent to the heel wall is perpendicular, are about 117 and about 1/4 of the total length of the foot e vertical drawn. The respective total widths lal and lag of the corresponding points of the heel part are determined on these perpendiculars and half of the widths te are plotted to the right and left of the I @ center line e1. In this way it is possible to let the load flow into the bisection line of the heel part and distribute it evenly and symmetrically over the supporting heel part. The hatched parts on the heel part (Fig. 3) show the new setting or the deviation from the usual. The further deviations of the outline according to the invention compared to the otherwise usual are necessary to achieve a good transition from the newly adjusted heel part to the front part of the foot. The new last is therefore always aligned with the center line e1, in such a way that the connecting lines il and i = cut through the end points of the heel widths hl and h2 on the straight line connecting the first to the fifth metatarsal head in such a way that between these intersection points and the center line e1 the same distances.
Zweckmäßig kann die Erfindung noch durch an sich teilweise bekannte Mittel weiter ausgestaltet werden, denen nur in Verbindung mit deren Wesensmerkmalen Bedeutung zukommt. Die innere und die äußere Gewölbeschweifung bzw. der innere und der äußere Gewölbebogen des Leistens, die in üblicher Weise hinter dem Köpfchen des ersten Mittelfußknochens bzw. hinter dem Köpfchen des fünften Mittelfußknochens beginnen, können bis. zu den- Fersenbeinhök--kern f 1 und f= durchgeführt bzw. 'verlängert werden. Das nach- hinten verlängerte beiderseitige Gewölbeschweifung bildet eine keilförmige, nach vorn ansteigende Stützfläche, die eine anatomisch richtige weitere Stütze für den Fersenbeinhals und für die beiden Höcker f1 und f2 bildet, durch die eine Senkung des Fersenbeinhalses und des Fersenbeins im Sinne der Knickfußstellung zusätzlich verhindert wird.The invention can expediently be further developed by means which are known per se and which are only of importance in connection with their essential features. The inner and outer arches or the inner and outer arches of the last, which usually begin behind the head of the first metatarsal or behind the head of the fifth metatarsal, can be up to. to the calcaneus tuberosity f 1 and f = carried out or extended. The arching on both sides, lengthened to the rear, forms a wedge-shaped support surface that rises to the front, which forms an anatomically correct additional support for the heel bone and for the two cusps f1 and f2, by means of which a lowering of the heel bone and the heel bone in the sense of the articulated foot position is additionally prevented will.
Zweckmäßig soll dabei der Leisten so ausgebildet sein, daß das innere Fußgewölbe seine höchste Stelle innerhalb des Gewölbehofes k zwischen Sprungbeinkopf l und Kahnbein m (Abb. 2) und das äußere seine höchste Stelle im Gewölbehof ya unterhalb des Würfelbeins o zwischen Fersenbein f und Vorsprung des fünften Mittelfußknochens g2 (Abb.3) haben. Man findet den letztgenannten Gewölbehof n, wenn man von den Eckpunkten i und 4 des die Fußsohle begrenzenden unregelmäßigen Rechtecks 1-2-3-4 (Abb. 3) Gerade durch die Schnittpunkte der Mittelfußknochenköpfchenverbindungslinie und der Senkrechten hl mit der Mittellinie e1 zieht und bis zum Schnitt miteinander verlängert, und von diesem Schnittpunkt parallel zu lal nach dem äußeren Fußskelettknochen einschneidet. Durch diese Lage der beiden Gewölbe wird das Fersenbein und damit die Fußwurzel in der natürlichen Gleichgewichtslage entsprechend dem normal gebauten menschlichen Fuß zusätzlich auf den beiden Fersenbeinhöckern /l und f:' geradegehalten, und in dieser Stellung des Fußes seine Ablaufbewegung beim Gehen erleichtert.Appropriately, the last should be designed so that the inner arch of the foot is its highest point within the vault k between the ankle head l and the scaphoid bone m (Fig. 2) and the outer its highest point in the vault ya below the cuboid o between the calcaneus f and the projection of the fifth metatarsal g2 (Fig.3). One finds the last-mentioned vaulted courtyard n, if one draws straight from the corner points i and 4 of the irregular rectangle 1-2-3-4 (Fig. 3) through the intersection of the metatarsal head connection line and the perpendicular hl with the center line e1 and up to extended to the cut, and from this point of intersection it cuts parallel to lal to the outer skeleton of the foot. Due to this position of the two vaults, the heel bone and thus the tarsus in the natural position of equilibrium, corresponding to the normally built human foot, are additionally held straight on the two calcaneal tuberosities / l and f: ', and in this position of the foot its movement when walking is facilitated.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM118699D DE633236C (en) | 1932-02-13 | 1932-02-13 | Built-in shoe last |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM118699D DE633236C (en) | 1932-02-13 | 1932-02-13 | Built-in shoe last |
Publications (1)
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DE633236C true DE633236C (en) | 1936-07-23 |
Family
ID=7329112
Family Applications (1)
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DEM118699D Expired DE633236C (en) | 1932-02-13 | 1932-02-13 | Built-in shoe last |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE633236C (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE895116C (en) * | 1949-11-03 | 1954-10-18 | August Mueller | Last for making footwear |
US5231723A (en) * | 1989-10-03 | 1993-08-03 | Foot Image Technology, Inc. | Foot sizing method and last produced thereby |
DE19809298A1 (en) * | 1998-03-05 | 1999-09-09 | Henkel | New design of last facilitating the production of comfortable shoes avoiding deformation of foot |
-
1932
- 1932-02-13 DE DEM118699D patent/DE633236C/en not_active Expired
Cited By (4)
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DE19809298B4 (en) * | 1998-03-05 | 2004-12-09 | Schuhhaus Henkel GmbH Ortopädie-Schuhtechnik | Afford |
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