Claims (2)
zwischen dem__Grenzrjng_und dem Rollenkäfig beseitigt wird-bzw. auf ein-unbeachtliches Mindestmaß herabsinkt." _> Diev Erfindung ist in der beiliegend Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. ι zeigt eine erfindungsgemäße Ro" walze im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, to Fig. 3 eine andere Ausführung der Rohrwalze im Längsschnitt,: Fig. 4 die Rohrwalze zu Beginn des Einwalzens, . . . Fig. S die Rohrwalze am Ende des Bördelns. Die Rohrwalze besteht aus einer „Trommel 10, Einwalzrollen 11, Bördelrollen 12 und einem konischen- Dorn 13. Er wird durch einen Grenzring 14 vervollständigt, der über den Rollenkäfig geschoben ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Dieser Ring ist innen nach einer konischen Fläche 15 abgedreht, die der Rohrstirnfläche entspricht, gegen die sie sich am Ende des Arbeitsganges (Fig, S) stützen soll. Man bemerkt, daß sie gleich-, zeitig auch dazu dient, die Bördelrollen 12 in ihren Gehäusen zu halten. Die Einwalzrollen 11 sind durch ein leichtes Verstemmen ihrer Gehäuseränder gehalten. Der Rollenkäfig 10 kann durch, eine verschraubte Muffe 16 verlängert sein, gegen welche sich am Ende der Vorwärtsbewegung die Schulter 17 des Dornes 13 stützt. Da die ■·■■" Abmessungen der Bördelung durch die relative Lage der-Fläche 15 und der Bördelrollen 12 bedingt sind, ist begreiflicherweise durch diese Anordnung eine Regelung möglich; während der Rollenkäfig ro in der Längsrichtung durch einfaches Vor- und Zurückschrauben in bestimmten Grenzen verstellt- werden 4.0 kann, -stützt sich der Grenzring 14 immer gegen die Muffe 16. Die Teile 10 und 16 werden in der gewünschten Stellung durch ■ . eine oder mehrere Justierschrauben 18 oder in anderer Weise gesichert. ■ Ein anderes Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 enthält einen Kugelkranz 19," der zwij sehen dem Ring 14 und der Muffe 16 eingeschaltet ist und die Reibungswirkungen unterdrücken soll, die in gewissen Fällen und entsprechend den Rohrgrößen zu erheblichen Werten ansteigen und schädliche Erhitzungen hervorrufen können. In diesem Ausführungs-"· Beispiel ist auch eine leicht abnehmbare Hülse 20: mit doppelter Bohrung vorgesehen, die auf der Muffe 16 - sitzt und durch Schrauben 21 gehalten ist. Diese Hülse, dient als Rückvwärtsstütze für den Dorn 13, der sich auf d$e5e Weise nicht von selbst von der Rohrloslösen kann. Dank dieser Rückwärtsge, die jede Abstützung vorn vermeidet, ist die Nutzlänge des Dornes vergrößert, was wertvoll ist, wenn das einzuwalzende Rohr gekröpft ist und die Einsenkung eines überlangen Dornes nicht gestatten würde. Beim Beginn des Arbeitsganges nimmt die Rohrwalze die in Fig. 4 dargestellte Lage im Rohr 22 ein. Nach Maßgabe des Eindringens der Walze bildet sich der Bördelrand 23 aus. Dieses Eindringen erreicht seine Grenze, sobald die' Fläche 15 gegen den Rand 24 des Rolires (Fig. 5) trifft. In diesem Augenblick ist die Bildung des Bördeis beendet, aber der Rollenkäfig 10 kann sich, wenn erforderlich, weiter drehen, wobei er die Rollen 11 mitnimmt, um dem Einwalzen das gewünschte Maß" zu geben. Da der Apparat sich nicht weiter vorwärts· bewegen kann, wie lange auch die Dauer dieses zweiten Arbeitsganges ist, können sich auch die Abmessungen des gebördelten Rohrteiles nicht mehr ändern. Am Ende des Arbeitsganges kann man das Lösen des Dornes durch Drehen im umgekehrten Sinne und einfaches Zurückziehen bewirken. Die Fig. 4 und 5 "zeigen den Arbeitsgang für das Einwalzen und Bördeln eines Rohres, das senkrecht zu einer !Platte steht. Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Rohrwalze unter leicht zu erfüllenden Bedingungen auch die gleiche Arbeit an einem Rohr vollbringen kann, das zur Platte eine geneigte ga Stellung einnimmt. Patentanserüche:between dem__Grenzrjng_and the roller cage is eliminated or. sinks to an insignificant minimum. "_> The invention is shown in the accompanying drawing, for example. FIG. 1 shows a Ro" roller according to the invention in longitudinal section, FIG 3 shows another embodiment of the pipe roller in longitudinal section: FIG. 4 shows the pipe roller at the start of rolling-in,. . . Fig. S shows the tube roller at the end of the flanging. The tube roller consists of a “drum 10, roll-in rollers 11, flanging rollers 12 and a conical mandrel 13. It is completed by a border ring 14 which is pushed over the roller cage, as can be seen from the drawing. This ring is turned on the inside towards a conical surface 15, which corresponds to the pipe face against which it is to be supported at the end of the operation (Fig, S). It will be noted that it also serves to hold the crimping rollers 12 in their housings at the same time. The roll-in rollers 11 are held by slightly caulking their housing edges. The roller cage 10 can be extended by a screwed sleeve 16 against which the shoulder 17 of the mandrel 13 is supported at the end of the forward movement. Since the dimensions of the flanging are determined by the relative position of the surface 15 and the flanging rollers 12, regulation is understandably possible with this arrangement; while the roller cage ro in the longitudinal direction by simply screwing back and forth within certain limits 4.0, the boundary ring 14 always rests against the sleeve 16. The parts 10 and 16 are secured in the desired position by one or more adjusting screws 18 or in another way contains a ball ring 19, "which is connected between the ring 14 and the sleeve 16 and is intended to suppress the frictional effects, which in certain cases and according to the pipe sizes increase to considerable values and can cause harmful heating. In this embodiment there is also an easily detachable sleeve 20: with a double bore, which sits on the sleeve 16 and is held by screws 21. This sleeve serves as a backward support for the mandrel 13, which is located on the Thanks to this backward movement, which avoids any support at the front, the useful length of the mandrel is increased, which is valuable if the pipe to be rolled is cranked and would not allow an overlong mandrel to be lowered During the operation, the tube roller assumes the position in the tube 22 shown in Fig. 4. Depending on the penetration of the roller, the flanged edge 23 is formed At this point, the formation of the wall is finished, but the roller cage 10 can continue to rotate if necessary, taking the rollers 11 with it, in order to achieve the desired rolling in te measure "to give. Since the apparatus cannot move any further forward, whatever the duration of this second working step, the dimensions of the flanged pipe part can no longer change either. At the end of the operation, the mandrel can be loosened by turning it in the opposite direction and simply pulling it back. 4 and 5 ″ show the operation for the rolling and flanging of a pipe which is perpendicular to a plate. It is obvious that the pipe roller according to the invention can also perform the same work on a pipe which can easily be fulfilled under conditions which can be easily fulfilled assumes an inclined position ga to the plate.
1. Rohrwalze mit durch einen Walzdorn
spreizbaren Einwalz- und Bördelrollen und einem hinter den BördelroEen angeordneten
Grenzring, der am Schluß des Arbeitsvorganges gegen die Rohr stirnfläche stößt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grenzring (14) gegenüber dem Rollenkäfig (10) frei drehbar gelagert ist,1. Tube roller with through a rolling mandrel
expandable roll-in and flanging rollers and one behind the flanging rollers
Boundary ring that abuts the end face of the pipe at the end of the operation, characterized in that the
The boundary ring (14) is freely rotatable relative to the roller cage (10),
2. Rohrwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ■ eine axial verschieb- und
feststellbar auf dem Rollenkäfig (10·) befestigte
Muffe (16), deren Stirnfläche als rückwärtige Stützfläche für den Grenzring
(14) dient, vorzugsweise unter Einschal-2. Pipe roll according to claim 1, characterized by ■ an axially displaceable and
lockable on the roller cage (10 ·)
Sleeve (16), the end face of which acts as a rear support surface for the boundary ring
(14) is used, preferably with the
' tung eines Kugelkranzes (19).'tion of a ball ring (19).
Hierzu I Blatt ZeichnungenFor this purpose I sheet drawings
berlin: GEbItUCKr in der reichsdiujckekeiBerlin: GEBITUCKr in the Reichsdiujckekei