DE625231C

DE625231C - Device for the automatic regulation of the damping of liquid shock absorbers, especially in motor vehicles

Info

Publication number: DE625231C
Application number: DER88057D
Authority: DE
Original assignee: Rolls Royce PLC
Current assignee: Rolls Royce PLC
Priority date: 1932-05-31
Filing date: 1933-05-31
Publication date: 1936-02-07
Also published as: BE396658A; GB401770A

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Dämpfung von Flüssigkeitsstoßdämpfern durch Ändern des Druckes in einer der die Ventile der Stoßdämpfer oder deren Federn belastenden Ausdehnungskammern, denen eine Flüssigkeit durch eine ständig arbeitende Pumpe über eine Leitung zugeführt wird, die ein Durchfiußventil enthält, dessen Belastung durch einen mit dem Fahrzeugantrieb in Verbindung stehenden Regler geändert wird. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist das Durchlaßventil mit dem Regler durch eine Feder verbunden, und dies hat den Nachteil, daß das Ventil unter Umständen tanzt. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und besteht darin, daß der Regler das Durchflußventil unter Zwischenschaltung starrer Übertragungsmittel beeinflußt, beispielsweise in-The invention relates to a device to automatically regulate the damping of liquid shock absorbers by changing the pressure in one of the die Valves of the shock absorbers or their springs loading expansion chambers, which one Liquid is supplied by a constantly working pump via a line that contains a flow valve, the load of which is caused by a vehicle drive in Connected controller is changed. In the known facilities of this type the gate valve is connected to the regulator by a spring, and this has the disadvantage that the valve may dance. The invention avoids this disadvantage and consists in that the regulator controls the flow valve with the interposition of rigid transmission means influenced, for example in-

ao dem das Durchflußventil als Kugelventil ausgebildet ist, dessen Kugel durch den Regler gegen ihren Sitz gedrückt wird. Hierdurch ist erreicht, daß ein Tanzen des Ventils wie bei den bekannten Einrichtungen nicht auftreten kann. Ferner wird die Ventilsteuerung von der Temperatur unabhängig im Gegensatz zu solchen Einrichtungen, bei denen das Ventil durch eine Luft- oder Flüssigkeitsfederung belastet ist.ao which the flow valve designed as a ball valve whose ball is pressed against its seat by the regulator. Hereby it is achieved that a dancing of the valve like can not occur with the known facilities. Furthermore, the valve control independent of the temperature in contrast to such facilities where the The valve is loaded by air or liquid suspension.

Bei einer grundsätzlich anderen Art von Stoßdämpfern, bei denen die Stoßdämpferflüssigkeit nicht durch federbelastete Ventile, sondern durch eingeschnürte Durchflußöffnungen tritt, ist es bereits bekannt, den Querschnitt dieser Durchflußöffnungen mittels eines Kolbens zu verändern, der über einen Bowdenzug an einen mit dem Fahrzeugantrieb in Verbindung stehenden Regler angeschlossen ist. Hier wird aber durch den Regler im Gegensatz zur Erfindung ein Durchflußquerschnitt für die Stoßdämpferflüssigkeit eingestellt und nicht etwa das Durchflußventil für die Regelflüssigkeit, das seinerseits den Druck in Ausdehnungskammern beherrscht, die ihrerseits die Stoß- dämpferventile oder deren Federn belasten.With a fundamentally different type of shock absorber, where the shock absorber fluid occurs not through spring-loaded valves, but through constricted flow openings, it is already known to the To change the cross-section of these flow openings by means of a piston that extends over a Bowden cable to a controller connected to the vehicle drive connected. Here, however, in contrast to the invention, a Flow cross-section set for the shock absorber fluid and not that Flow valve for the control fluid, which in turn controls the pressure in expansion chambers, which in turn control the shock Load damper valves or their springs.

In den Zeichnungen ist ein Ausfülirungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In the drawings is an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.

Fig. ι ist eine teilweise geschnittene Seitenansieht, Fig. 2 ein vergrößerter Teilschnitt von im rechten Teil der Fig. 1 gelegenen Teilen. Fig. 3 bis 5 sind Teildarstellungen des Reglers und der zugehörigen Teile. Fig. 6 ist ein Schnitt in der Ebene 6-6 der Fig. r. Fig. 7 ist ein waagerechter Schnitt in der Ebene j-j der Fig. r. Fig. 7 enthält andererseits die Linien, die die Schnittebenen der Fig. 1 bis 4Fig. 1 is a partially sectioned side view, FIG. 2 is an enlarged partial section of parts located in the right part of FIG. Figures 3 through 5 are partial representations of the controller and associated parts. Figure 6 is a section on line 6-6 of Figure r. Fig. 7 is a horizontal section on the plane jj of Fig. R. On the other hand, FIG. 7 contains the lines which the sectional planes of FIGS. 1 to 4

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andeuten. Fig. 8 und 9 sind Teildarstellungen des "weiterhin beschriebenen Exzenters und der Pumpe.imply. Figs. 8 and 9 are partial views of the "further described eccentric and the pump.

Mit einem Gußstück α³ ist durch Bolzen b² ein Gußstück &¹ verbunden, und zwischen beide sind zwei weitere Gußstücke b^s und 6⁴ eingeklemmt. Das Gußstück b^s bildet einen Träger für eine Lagerbuchse b^s. Das andere Gußstück &⁴ bildet den Träger für ein Kugel-ο lager ϊ>⁶, in dem das eine Ende einer Welle b läuft. Ferner hat das Gußstück &⁴ einen Ringflansch Z?⁷, der sich eng um ein Gewinde b⁸ auf der Welle b legt, wodurch ein Austreten von öl aus dem Innern des Gußstücks b¹ verhindert ist. Sollte aber doch etwas öl austreten, so wird es auf jeden Fall in den Raum zwischen den Gußstücken b^% und &⁴ durch das Abtropfloch Ψ abgeleitet. Am anderen Ende läuft die Welle b in Lagerbuchsen c, die am Ende des Gußstücks b¹ angeordnet sind. ' Die Welle b hat eine Verjüngung c\ auf der ein Exzenter, c² mittels einer Schraubmutter c³ festgehalten ist, die auf einem mit Gewinde versehenen Teil der Welle aufgeschraubt ist. Um den' Exzenter ist gut passend ein Ring d gelegt (s. insbesondere Fig. 8 und 9).A casting & ^{1 is} connected to a casting α ³ by bolts b ² , and two further castings b ^s and 6 ^{4 are} clamped between the two. The casting b ^s forms a support for a bearing bush b ^s . The other casting & ⁴ forms the carrier for a ball bearing ο> ⁶ , in which one end of a shaft b runs. Furthermore, the casting & ^{4 has} an annular flange Z? ⁷ , which fits tightly around a thread b ⁸ on the shaft b , whereby an escape of oil from the interior of the casting b ^{1 is} prevented. If, however, some oil should leak out, it will in any case be drained into the space between the castings b ^% and & ⁴ through the drip hole Ψ . At the other end, the shaft b runs in bearing bushes c, which are arranged at the end of the casting b ¹ . The shaft b has a taper c \ on which an eccentric, c ^{2 is held} by means of a screw nut c ³ , which is screwed onto a threaded part of the shaft. A ring d fits around the eccentric (see in particular FIGS. 8 and 9).

Die Fig. 8 und 9 lassen erkennen, daß der Ring innen und der Exzenter außen konkav bzw. konvex ausgebildet sind. Ungefähr auf der halben Länge des Umfangs ist der Ring bei d¹ abgebogen, so daß er über den Exzenter geschoben werden kann. Nach dem Aufsetzen werden kleine Scheiben d² mittels BoI- ztnd³ am Ring befestigt, die dessen Wiederabgleiten vom Exzenter verhindern. Der Ring hat einen Ansatz <i⁴, der an seinem Ende eine Kugel d^s trägt, die einen Teil eines Kugelgelenks bildet, das die Verbindung mit -dem Pumpenkolben d^a (Fig. 6) darstellt. Der Kolben bewegt sich in einem Zylinder d¹ hin und her, der einen. Teil des Gußstücks b¹ bildet. Der Zylinderbaden ist durch einen Stopfend⁸ geschlossen. Von dem Zylinder führt eine Leitung d⁹ zu einem gleichfalls als Teil des Gußstücks b¹ ausgebildeten Zylinder d¹⁰, der oben und unten durch Schraubstopf en d¹¹ und d¹² verschlossen ist.8 and 9 show that the ring on the inside and the eccentric on the outside are concave or convex. At about half the length of the circumference, the ring is ^{bent at d 1} so that it can be pushed over the eccentric. After placement, small disks d ^{2 are} attached to the ring by means of bolts ³ , which prevent it from sliding off the eccentric again. The ring has an extension <i ⁴ , which carries a ball d ^s at its end, which forms part of a ball joint that represents the connection with the pump piston d ^a (FIG. 6). The piston moves back and forth in a cylinder d ¹ , the one. Forms part of the casting b ^1. The cylinder bath is closed ^{by a stopper 8.} ^{A line d 9} leads from the cylinder to a cylinder d ¹⁰ , which is also designed as part of the casting b ¹ and which is closed at the top and bottom by screw plugs en d ¹¹ ^{and d 12.}

Der obere Teil des Zylinders dⁱ⁰ ist luftdicht geschlossen und enthält ein Luftpolster, das rasche Druckschwankungen im Takt der »Pumpenhübe verhindert.The upper part of the cylinder d ⁱ⁰ is hermetically sealed and contains an air cushion that prevents rapid pressure fluctuations in time with the »pump strokes.

Das im unteren Teil des Gußstücks b¹ befindliche Öl tritt beim Aufwärtshub des Pumpenkolbens durch eine Leitung e über ein Ventil e¹ in die Leitung rf⁹ über. Beim Abwärtshub gelangt es über das Kugelventil e² in den unteren Teil des Zylinders d¹⁹ und von hier in eine Leitung/, deren Ende durch eine Schraubkappe f¹ verschlossen ist (Fig. 7). An der Leitung f sitzen drei Verbindungen f², f und f⁴. Von diesen führen die Rohrverbindungen/² und /³ zu den nicht dargestellten Ausdehnungskammern, die die Stoßdämpferventile überwachen. Die dritte g₅ Rohrverbindung f⁴ führt über ein Rohr f⁵ zu einer Rohrverbindung /⁶, aus der das öl in das Innere eines Stöpsels g (Fig. 2) gelangt, der in ein zylindrisches Gußstück g·¹ eingeschraubt ist. Das Gußstück g¹ ist am Gußstück b¹ durch Schraubbolzen g~ (Fig. 7) festgehalten. Dex Stöpsel g bildet den Sitz für ein Kugelventil g³. Durch das Ventil tritt das öl in das Innere des Gußstücks g¹ über und gelangt von hier durch eine Leitung g⁴ (Fig. 2) in das Innere des Gußstücks b¹ zu rück, das einen ölbehälter bildet.The oil located in the lower part of the casting b ¹ passes through a line e via a valve e ¹ into the line rf ⁹ during the upward stroke of the pump piston. During the downward stroke, it passes through the ball valve e ² into the lower part of the cylinder d ¹⁹ and from here into a line /, the end of which is closed by a screw cap f ¹ (FIG. 7). On line f sitting three compounds f ^2, f and f. ⁴ From these the pipe connections / ² and / ³ lead to the expansion chambers, not shown, which monitor the shock absorber valves. The third g ₅ pipe connection f ⁴ leads via a pipe f ⁵ to a pipe connection / ⁶ , from which the oil reaches the interior of a plug g (FIG. 2) which is screwed into a cylindrical casting g · ^1. The casting g ¹ is held on the casting b ¹ by screw bolts g ~ (Fig. 7). Dex plug g forms the seat for a ball valve g ³ . Through the valve, the oil passes into the interior of the casting g ¹ and passes from here through a line g ⁴ (Fig. 2) into the interior of the casting b ¹ to return, which forms an oil container.

Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß der Druck in der Ölbahn zwischen der Pumpe d^e und dem Ventil g^s und daher auch in den Rohrverbindungen/² und f^s sowie in den Druckkammern der Stoßdämpfer von der Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe und von der Kraft abhängt, mit der das Ventil g³ gegen seinen Sitz gedrückt wird, was in folgender Weise geschieht:From the above it can be seen that the pressure in the oil path between the pump d ^e and the valve g ^s and therefore also in the pipe connections / ² and f ^s as well as in the pressure chambers of the shock absorbers depends on the operating speed of the pump and on the force, with which the valve g ^{3 is} pressed against its seat, which is done in the following way:

Durch die Welle b geht ein Stift h (Fig. 7) mit beiderseitigen Vor Sprüngen h¹ und auf diesen sitzen zwei Arme des weiterhin beschriebenen Reglers. Ferner hat die Welle b _go bei h² Ansätze, um die Reglerarme besser anbringen zu können. Der Regler hat im ganzen vier doppelarmige Hebel/ (Fig. 3), die in zwei sich rechtwinklig kreuzenden Paaren angeordnet sind, und von denen sich jedes Paar an gegenüberliegenden Seiten der Welle befindet. Die Enden eines jeden Paares sind durch' Stifte./¹ (Fig. 1 und 4) mit den Enden des gegenüberliegenden Paares verbunden, und die Stifte tragen die Fliehgewichte/² '(s. Fig. 4., in der die beiden links gelegenen Hebel weggelassen sind).A pin h (FIG. 7) with two-sided jumps h ¹ goes through the shaft b and two arms of the controller described below are seated on these. Furthermore, the shaft b _{go has} approaches at h ^{2 in} order to be able to attach the regulator arms better. The controller has a total of four double-armed levers / (Fig. 3), which are arranged in two pairs intersecting at right angles, and each pair of which is located on opposite sides of the shaft. The ends of each pair are connected by 'pins./ ¹ (Fig. 1 and 4) to the ends of the opposite pair, and the pins carry the flyweights / ² ' (see Fig. 4, in which the two on the left Levers are omitted).

Die Fliehkraft übt auf die Gewichte eine nach außen gerichtete Kraft aus, so daß sich attf jeder Seite der Welle die Gewichte einander zu nähern suchen und sich der Winkel zwischen den Armen zu verringern trachtet. Die in Fig. 1 und 3 links liegenden Hebelarme sind mit Verdickungen/³ versehen, die miteinander durch parallel zu den Gewichten no laufende Stifte /* verbunden sind. Diese Stifte legen sich gegen gekrümmte Flansche Ti (Fig. 4, 5 und 1) an einer Muffe fe¹, die auf der Welle b gleiten kann. An der Muffe ist ein Stift Ψ befestigt, der eine Bohrung k³ der n₅ Welle b durchsetzt. Gegen den Stift k² stützt sich eine Stange k^l ab, die an ihrem anderen Ende zu einem Flansch k⁵ (Fig. 2) ausgebildet ist. Der Flansch bildet eine Laufbahn eines Kugellagers k⁶, dessen andere Lauf- iao bahn ¥ eine Stängel⁸ trägt, die ihrerseits gegen die Kugel g³ drückt. -Centrifugal force exerts an outward force on the weights so that on either side of the shaft the weights tend to approach each other and the angle between the arms tends to decrease. The lever arms on the left in FIGS. 1 and 3 are provided with thickenings / ³ , which are connected to one another by pins / * running parallel to the weights no. These pins lie against curved flanges Ti (Fig. 4, 5 and 1) on a sleeve fe ¹ , which can slide on the shaft b. A pin Ψ is attached to the sleeve and penetrates a bore k ^{3 of} the n ₅ shaft b. A rod k ^l is supported against the pin k ^{2 and} is formed at its other end to form a flange k ⁵ (FIG. 2). The flange forms a raceway of a ball bearing k ⁶ , the other raceway iao track ¥ carries a stem ⁸ , which in turn presses against the ball g ^3. -

Ersichtlich wird ein um so größerer Druck auf die Kugel g³ mittels des Reglers ausgeübt, je schneller die Welle b umläuft, und um so schneller arbeitet auch der Pumpenkolben ei⁶. Auf diese Weise ist erreicht, daß sich die Dämpfung der Stoßdämpfer selbsttätig entsprechend der Drehgeschwindigkeit der Welle b einstellt, die sich ihrerseits entsprechend der Geschwindigkeit der Wagenräder dreht.It can be seen that the faster the shaft b rotates, the greater the pressure exerted on the ball g ³ by means of the regulator, and the faster the pump piston ei ^{6 also works} . In this way it is achieved that the damping of the shock absorbers adjusts automatically according to the speed of rotation of the shaft b , which in turn rotates according to the speed of the wagon wheels.

Der obere Teil des Gußstücks'&¹ ist durch einen Deckel / geschlossen, der an ihm mittels zweier Schraubbolzen P- (Fig. 6) befestigt ist. Die Seite des Gußstücks ist durch eine mittels Bolzen m¹ festgeschraubte Wand m abgeschlossen, die ein durch einen Schraubstöpsel m³ verschlossenes Füllrohr trägt. Auf dem Deckel / sitzen die Träger n. Die Rohrverbindung /⁶ ist an dem Stöpsel g durch eine Schraube«¹ befestigt (Fig. 2). Da der Regler auf die Ventilkugel unmittelbar ohne Vermittlung einer Feder drückt, verschieben sich die Reglergewichte nicht merklich, vielmehr wird die auf sie wirkende Fliehkraft ohne wesentliche Verschiebung der Gewichte unmittelbar auf die Ventilkugel übertragen.The upper part of the casting '& ¹ is closed by a lid / which is attached to it by means of two screw bolts P- (Fig. 6). The side of the casting is closed off by a wall m which is screwed tight by means of bolts m ¹ and which carries a filling pipe closed by a screw plug m ^3. The supports are seated on the cover / . The pipe connection / ⁶ is fastened to the plug g by a screw « ¹ (FIG. 2). Since the controller presses the valve ball directly without the intermediary of a spring, the controller weights do not shift noticeably, rather the centrifugal force acting on them is transmitted directly to the valve ball without any significant shifting of the weights.

Die den Stoßdämpfer überwachenden Ausdehnungskammern, die an die Rohrverbindungen /² und /³ angeschlossen sind, sind nicht dargestellt und können von beliebiger Bauart sein. Beispielsweise können sie mit einer Membran oder einem Kolben ausgestattet sein, gegen die sich die Ventilfedern des Flüssigkeitsstoßdämpfers abstützen und die die Federn um' so stärker zusammendrücken, je höher der Öldruck steigt.The expansion chambers which monitor the shock absorber ^{and which are connected to the pipe connections / 2} and / ³ are not shown and can be of any type. For example, they can be equipped with a membrane or a piston against which the valve springs of the liquid shock absorber are supported and which compress the springs the more the higher the oil pressure rises.

Claims

Patent claims:

ι. Device for the automatic control of the damping of liquid shock absorbers by changing the pressure in one of the expansion chambers loading the valves of the shock absorbers or their springs, to which a liquid is supplied by a continuously operating pump via a line that contains a flow valve, the load of which by a with the Vehicle drive-related controller is changed, characterized in that the controller (/) influences the flow valve (g ³ ) with the interposition of rigid transmission means.

2. Device according to claim 1, characterized in that the flow valve (g ³ ) is designed as a ball valve whose ball is pressed against its seat by the regulator (/).

1 sheet of drawings