DE616849C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE616849C DE616849C DENDAT616849D DE616849DA DE616849C DE 616849 C DE616849 C DE 616849C DE NDAT616849 D DENDAT616849 D DE NDAT616849D DE 616849D A DE616849D A DE 616849DA DE 616849 C DE616849 C DE 616849C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blade
- blades
- association
- carrier
- rotor blade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 33
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 3
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 230000003292 diminished Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009431 timber framing Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/04—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
- F01D5/041—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the Ljungström type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. AUGUST 1935
6. AUGUST 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCH RIFT
KLASSE 14 c GRUPPE 1102
A731101J14C
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ii.Juli
Aktiebolaget Spontan in Stockholm*) Schaufelkranz für Dampf- oder Gasturbinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Mai 1934 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf radial beaufschlagte Laufschaufelkränze für
Dampf- oder Gasturbinen mit nach Kettenlinien geformten Blechschaufeln, die an ihren
Enden in axial voneinander getrennten, durch einen ringförmigen Fachwerkverband gegenseitig
verbundenen Schaufelträgern befestigt sind. Bei bekannten Ausführungen liegt sowohl die Verbindung zwischen Schaufeln und
Schaufelträger wie auch zwischen dem genannten Fachwerkverband und dem Schaufelträger an einer Stelle, an der der Schaufelträger
eine ringförmige Verdickung, den Schaufeltragring, aufweist, d; h. im wesentliehen
auf dem gleichen radialen Abstand von der Drehachse der Turbine. Die Lage des
Fachwerkverbandes oder dessen Durchmesser ist aber praktisch in engen Grenzen festgelegt
dadurch, daß man einerseits wünscht, diesen Verband auf möglichst großen Abstand von
der Achse zu verlegen, um innerhalb desselbengenügend Platz für eine möglichst große
Anzahl Schaufelkränze zu erhalten, und andererseits ist der Durchmesser des Verbandes
nach außen hin von der Fliehkraftbeanspruchung, d. h. aus Festigkeitsrücksichten, begrenzt.
Wenn .nun in bekannter Weise die Schaufelbefestigung auf dem gleichen Abstand
angeordnet ist wie der Fachwerkverband, ergibt sich für die Lage der Schaufelbefestigung die gleiche Festlegung oder Begrenzung
wie für die des Fachwerkverbandes, was aus verschiedenen Gründen unerwünscht
: . ist. Z. B. bedingt die Verlegung der beiden
Verbände auf den gleichen Abstand von der Achse eine verhältnismäßig große Stärke1 der
Schaufelträger an dieser Stelle, wodurch die Fliehkraftbeanspruchung dort unnötigh och wird.
Die Erfindung vermeidet diese bekannten Nachteile und ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen der Schaufeln und die des Fachwerkverbandes
mit den Schaufelträgern auf von der Drehachse wesentlich verschiedene Umfange der
Schaufelträger verlegt sind. Dadurch, daß man z. B. die Schaufeln in der Richtung nach
innen, also gegen die Turbinenachse hin, verlängert und die Schaufelbefestigung auf einen
wesentlich' kleineren Abstand von der Achse verlegt, kommt das verhältnismäßig große
Gewicht dieser Verbindung auf einen kleinen Umfangkreis zu liegen. Die dadurch verminderte
Belastung der Schaufelträger zufolge der kleinen Fliehkräfte ermöglicht eine leichte
Ausführung der Schaufelträger oder die Verwendung von schweren oder langen Schaufeln.
Ebenso kann es in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, die Schaufelverbindung auf einen
größeren Umfang des Schaufelträgers als den des Fachwerkverbandes zu verlegen, was z. B.
gestattet, verhältnismäßig kurze und daher stabile Schaufeln auf einem verhältnismäßig
großen Umfang, d. h. mit großer Umfangsgeschwindigkeit, vorzusehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an
Hand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungbeispiele.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Fritz Wettstein und Nils Andersson in Lidingö, Schweden.
Die Abb. ι und 2 stellen eine Ausführungsiorm
der Erfindung dar. Dabei ist Abb. ι ein
axialer Schnitt durch eine Gegenlaufturbine, deren letzter oder äußerster Schaufelkranz
gemäß der Erfindung ausgeführt ist. In
dieser Abbildung sind im wesentlichen die im Schnitt nicht gelegenen Linien deutlichkeitshalber
weggelassen. Abb. 2 ist eine Seitenansicht von Abb. i, wobei jedoch nur der
to letzte Schaufelkranz dargestellt ist.
Die Abb. 3 und 4 veranschaulichen ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Abb. 3 einen Axialschnitt durch den letzten Schaufelkranz und Abb. 4 eine- Ansicht
von oben der Abb. 3, d. h. eine Ansicht radial von außen auf den letzten Schaufelträger
darstellt. Dabei sind die Schaufeln weggelassen.
Abb. 5 und 6 sind axiale Schnitte durch Schäüielkränze, die weitere Ausführungsbeispiele
deb Erfmdungsgedankens darstellen.
Abb. 7 und S stellen eine bevorzugte Ausführung der Schaufelbefestigung bei nach
innen gezogenen Schaufelenden dar.
Abb. ι und 2 steilen im wesentlichen eine
bekannte Ausführungsform einer Gegenlaufturbine dar. Die innere Beschaufelung der
Turbine besteht in bekannter Weise aus den zwei im entgegengesetzten Drehsinn umlaufenden
Schaufelgruppen 1 und 2. Mit dem die Schaufelringe 2 tragenden Rad 3 ist der ringförmige
Radteil 4 verbunden, der auf seinem inneren Umfang ^zU" einem Verdickungsring 5
ausgebildet ist, der die Schaufelbefestigung 6 enthält. Auf seinem größtem Durchmesser
ist der Radteil 4 mit dem zylindrischen Fachwerkverband 7 verbunden. Dieser Fachwerkverband
ist bei 8 mit dem zweiten Schaufelträger 9 verbunden, der in entsprechender
Weise bei 10 die Befestigungen für die anderen Schaufelenden enthält. Die Bogenschaufeln
Ii sind also an ihren beiden Enden, wie dies auch aus Abb. 2 hervorgeht, in kreisrunden
Nuten 6 und 10 der.beiden Schaufel-
*5 träger 4 und 9 befestigt. Die Befestigung 12
des Fachwerkverbandes 7 mit dem Schaufelträger 4 ist' vorzugsweise mittels eines ' eingedichteten
Ringes 13 vorgenommen. Andererseits ist die Befestigung 8 mit dem Schaufeiträger
9 vorzugsweise so ausgeführt, daß der Fachwerkverband durch axialen Druck mit einer AusdreHung im Schaufelträger 9
zum Eingriff gebracht wird. Dies ermöglicht ein verhältnismäßig einfaches Zusammenfügen
und Auseinandernehmen vom Fachwerkverband 7 und Schaufelträger 9, was den Zusammenbau der Turbine erleichtert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die Enden der Schaufel 11 auf eine
größere Länge auf der äußeren kreisrunden Fläche der Schaufelträger 4 und 9 an. Es
ist ohne weiteres verständlich, daß dies nicht notwendig ist, sondern daß es genügt, wenn
die Schaufeln z. B. nur am äußersten Teil der Schaufelträger 4 und 9 anliegen. 6S
Wie einleitend bemerkt, liegen bei den bekannten Ausführungen ^die Schaufelbefestigungen
auch im wesentlichen auf dem gleichen Abstand von der Drehachse der Turbine
wie der Fachwerkverband 7. Dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die
Schäufelenden nach innen gegen die Achse der Turbine verlängert sind, kann die Schaufelbefestigung
auf einem wesentlich kleinen Abstand von der Achse vorgesehen werden. Dadurch entsteht in der Verdickung 5 des
Schaufelträgers 4 eine entsprechend kleine Beanspruchung bei der Drehung zufolge der
auftretenden Fliehkräfte. Die Ausführung gemäß vorliegender Erfindung gestattet somit
eine entsprechend leichte Ausführung der Schaufelträger oder bei gleichem Gewicht der
Schaufelträger die Verwendung von entsprechend großen Schaufeln oder von großen Umfangsgeschwindigkeiten. Die Aussparung
14 in der Umfangsrichtung zwischen dem unteren Teil von zwei aufeinanderfolgenden
Schaufeln ermöglicht das Einsetzen der letzten Schaufel samt Füll'stücken in die kreisrunden
Befestigungsnuten. go
Das in den Abb. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in Abb. 1 und 2 gezeigten dadurch, daß die
Schaufelträger 15 und 16 auf ihrer Außenseite und auf im wesentlichen dem gleichen
Abstand wie der des Fachwerkverbandes 17
mit stufenförmigen Stützen 18 und 19 versehen sind, an welchen die Schaufeln 20 anliegen.
Diese Stützen können, wie in Abb. 4 dargestellt, radial von außen gesehen auf ihrer Außenfläche geradlinig verlaufen oder
mehr oder weniger gebogen sein, in welchem letzteren Fall die Schaufeln 20 in entsprechender
Weise gebogen, d.h. bis an diese Stelle schalenförmig ausgebildet sind. Die
Anwendung der stufenförmigen Stützen 18 und 19 gestattet die Schaufeln 20 so auszuführen, daß sie bereits bei ihrer Berührung
mit den Schaufelträgern einen bestimmten Schau feiwinkel haben, während in dem Aus- no
führungsbeispiel gemäß ' Abb. Ί und 2 der Schaufelwinkel an dieser Stelle gleich Null
ist, obwohl die Schaufeln im übrigen auch hier schalenförmig sind. Dieser Umstand ist
von großer Bedeutung für die Ausformung der Austrittsfläche des Treibmittels aus dem
letzten Laufschaufelkranz. Die punktierte Linie 21 in Abb. ι und 22 in Abb. 3 stfellt die '
Lage der Eintrittskante einer Schaufel dar, während die äußerste Bogenlinie in diesen
Abbildungen die entsprechende Lage der Austrittskante der Schaufel darstellt. Die zwi-
sehen den beiden Linien liegende Fläche
stellt deshalb die wirkliche Austrittsfläche des Treibmittels aus dem letzten Schaufelkranz,
dar. Wie aus einem Vergleich zwischen1 Abb. ι und 3 deutlich hervorgeht, gestattet
die Verwendung der stufenförmigen Stützen 18 und 19, die Gestaltung und Größe dieser
Austrittsfläche in weitgehendem Maße zu verändern.
Bei dem in Abb. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Enden der Schaufel 23 ebenfalls
nach innen in der Richtung der Turbinenachse hin verlängert und an den Füßen
24 und 25 der Schaufelträger 26 und 27 befestigt. Die Schaufelträger 26 und 27 sind
hier jedoch radial nach außen'über den Durchmesser des Fachwerkverbandes 28 hinaus
mit Verlängerungen 29 und 30 versehen. Diese Verlängerungen dienen als Stützen für
die Schaufeln 23 und gestatten offenbar die Austrittsflächen der Schaufeln bei im übrigen
gleicher Form, d.h. bei gleichbleibender Stabilität der Schaufeln, auf einen großen Umfang
zu verlegen, wodurch entsprechend der
großen Austrittsfläche und großen Umfangsgeschwindigkeit
große Leistungen erzielt werden können.
Der gleiche Zweck kann auch gemäß dem
in Abb. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
dadurch erzielt werden, daß die Befestigungen
31 und 32 der Schaufel 33 mit den Schaufelträgern 34 und 35 auf einem wesentlich größeren
Umfange als derjenige des Fachwerk-
. Verbandes 36 vorgesehen sind. Zufolge der
durch die auf verhältnismäßig großem Abstand liegenden Schaufelbefestigungen 31 und
32 entstehenden großen Fliehkraftbelastung sind die Schaufelträger 34 und 35 durch'
Ringe 37 und 38 verstärkt. ,
Die in den Abb. 7 und 8 dargestellten Schaufelbefestigungen eignen sich besonders
für die in den Abb. 1, 3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele, bei denen die Schaufeln gegen die Turbinenachse hin verlängert
und mit dem Fuße der Schaufeltragringe verbunden sind. In dem Ausführüngsbeispiel
nach Abb. 7 ist das Ende der Blechschaufel 39 um das Teilstück 40 einer ringförmigen
Einlage herumgewunden. Der so entstehende Schaufelfuß liegt auf der einen Seite an eine
entsprechende ringförmige Eindrehung im Fuß 41 des Schaufeltragringes an. Zur
Sicherung des Schaufelfußes in dieser Lage dient der Ring 42, der, wie gezeigt, durch
Verschraubung mit dem Schaufelträger 41
verbunden ist. Die Fliehkraftbelastung der Schaufel bei ihrer Umdrehung wird'von dem
Schaufelfuß oder dem Schaufeltragring an j der mit 43 bezeichneten Stelle aufgenommen,
wobei durch die entstehenden Reibungskräfte gleichzeitig eine sichere Verbindung zwischen
dem umgebogenen Schaufelende und der Einlage 40 entsteht. Der in Abb. 8 dargestellte
Schaufelverband entspricht im wesentlichen den soeben beschriebenen. Dagegen ist hier
der Sicherungsring 44 anstatt durch einen Schraubenverband durch den eingelegten Ring
in seiner Lage gegenüber dem Schaufelträger 36 gesichert. Um den Ring 35 in seine
Lage bringen zu können, ist derselbe an mindestens einer Stelle seines Umfariges geteilt
und wird durch den aus .einem weichen Baustoff bestehenden eingedichteten Ring 37 in
seiner Lage gesichert.
Während in den gezeigten Ausführungsbei- 7-5 spielen die Verwendung der Erfindung beim
letzten Laufschaufelkranz einer Gegenlaufturbine gezeigt ist, kann der Erfindungsgedanke auch Verwendung finden bei dem
letzten Kranz vorgeschalteten Bogenschaufelkränzen, 'sowohl bei Gegenlauf- wie auch bei
gewöhnlichen radial beaufschlagten Turbinen mit nur einem Laufrad.
Claims (4)
1. Radial beaufschlagter Lauf schaufelkrariz
für Dampf- oder Gasturbinen mit nach Kettenlinien geformten Blechschaufeln, die an ihren Enden in axial
voneinander getrennten, durch einen ringförmigen Fachwerkverband gegenseitig verbundenen S chaufel trägern befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beiestigungsstellen der Schaufeln und die des Fachwerkverbandes mit den Schaufelträgern
auf von der Drehachse wesentlich verschiedene Umfange der Schaufelträger verlegt sind.
2. Laufschaufelkranz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,. daß die .Befestigungsnuten für die Schaufeleriden näh~er
an die.;.P~rehachse._v.e.rlegt sind als die Befestigungsstellen
des genannten Verbandes.
3. Laufschaufelkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln
auf einem Umfang des Schaufelträgers von den Schaufelträgern gestützt sind, der gleich oder nahezu gleich dem
Umfang des Schaufelträgers ist, an dem no der Fachwerkverband befestigt ist.
4. Lauf schaufelkranz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anliegungsflächen
der Schaufeln an den Schaufelträgern kreisrund oder stufenförmig ausgebildet sind.
Hierzu .1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616849C true DE616849C (de) |
Family
ID=576171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT616849D Active DE616849C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616849C (de) |
-
0
- DE DENDAT616849D patent/DE616849C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69621890T2 (de) | Axiallüfter | |
DE69122884T2 (de) | Propeller mit an den flügeln befestigtem mantelring | |
DE2333274A1 (de) | Geblaeserad | |
DE1253956B (de) | Laufrad eines Geblaeses mit Randturbine | |
EP1024081A2 (de) | Blattwurzel für Propeller- und Rotorblätter | |
DE2203933A1 (de) | Betätigungsring für Kompressoren mit variabler Geometrie | |
DE3223164A1 (de) | Turbomaschinenrotorbaugruppe und -laufschaufel | |
DE102010027762B4 (de) | Einsatzstück für eine Strömungsmaschine und damit ausgerüstete Strömungsmaschine | |
DE1927021A1 (de) | Mehrstufiger Axialverdichter fuer Gasturbinentriebwerke | |
EP1081336A2 (de) | Gebauter Leitkranz für eine Gasturbine | |
DE102007021056A1 (de) | Rührorgan | |
DE616849C (de) | ||
DE758097C (de) | Schaufelbefestigung fuer Gas- bzw. Abgasturbinenschaufeln | |
DE3528672C2 (de) | ||
DE2026290C3 (de) | Propeller | |
DE872416C (de) | Hohlschaufelturbine mit aus Blech gefalteten Schaufeln | |
DE602004013194T2 (de) | Spitzenbildungselement für das rad einer hydraulischen maschine, verfahren zur montage solch eines rads und mit solch einem element versehene hydraulische maschine | |
DE1426780A1 (de) | Turbinenlaeufer | |
DE443449C (de) | Laufrad fuer eine Pelton-Wasserturbine | |
DE3101250C2 (de) | Verdichterrotor für Gasturbinentriebwerke | |
EP3564489A1 (de) | Rotor mit fliehkraft-optimierten kontaktflächen | |
DE634039C (de) | Aus Blech bestehende Laufschaufel fuer Dampf- oder Gasturbinen | |
DE68911913T2 (de) | Verdoppelte leitdüse. | |
DE19712448C2 (de) | Stammblatt für ein rotierendes Bearbeitungswerkzeug | |
DE631644C (de) | Dampf- oder Gasturbinenanlage |