DE609084C

DE609084C - Fine adjustment device

Info

Publication number: DE609084C
Application number: DEH126323D
Authority: DE
Inventors: Theodor Hoffmann
Original assignee: AEG AG
Current assignee: AEG AG
Priority date: 1931-04-11
Filing date: 1931-04-11
Publication date: 1935-02-07

Description

Feineinstellvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Feineinstellvorrichtung für Aufzüge, bei der der Hauptmotor dazu benutzt wird, den Aufzug mit niedriger Geschwindigkeit in die Haltestelle einzufahren, und bei der der Hauptmotor zur Erreichung dieser niedrigen Geschwindigkeit unter Vorschalten von Widerständen o. dgl. mittels mechanischer Bremse, die von der Geschwindigkeit des Hauptmotors abhängig ist, abgebremst wird.Fine adjustment device The invention relates to a fine adjustment device for elevators where the main motor is used to lower the elevator Speed to enter the stop, and at which the main engine to achieve this low speed with upstream resistors o. The like. By means mechanical brake, which is dependent on the speed of the main motor, braked will.

Bei einer bekannten Feineinstellvorrichtung dieser Art besteht die von der Geschwindigkeit des Hauptmotors abhängige Regulierbremse aus einem lose auf der Motorwelle sitzenden Bremskörper, der beim Beginn der Feineinstellfahrt von einem von den Feineinstellungskontakten eingeschalteten, außen angreifenden Magneten festgehalten wird und gegen den innen auf der Motorwelle bjefestigte Fliehgewichte schleifen. Wenn der Motor stillsteht, wird, da die Fliehgewichte dann nicht ausgeschwungen sind, bei dieser Anordnung keine Bremswirkung ausgeübt, und infolgedessen ist eine besondere Haltebremse erforderlich, welche den Aufzug bei abgeschaltetem Motor festhält.In a known fine adjustment device of this type, there is Regulating brake dependent on the speed of the main motor from a loose the brake body sitting on the motor shaft at the start of the fine adjustment run by an external attacker switched on by the fine-tuning contacts Magnet is held in place and against the flyweights attached to the inside of the motor shaft ribbons. When the engine is at a standstill, the flyweights are not swung out are, with this arrangement, no braking effect is exerted, and as a result is a special holding brake required, which holds the elevator in place when the motor is switched off.

Es ist ferner vorgeschlagen worden, von der Motorwelle einen Stromerzeuger anzutreiben, der einen Bremsmagneten speist, welcher schließend auf eine Bremse wirkt und einer die Bremse gelüftet zu halten suchenden Feder entgegenwirkt. Auch bei dieser Anordnung ist eine besondere Haltebremseerforderlich, da im Stillstand des Motors: ,der Stromerzeuger keinen Strom für den Bremsmagneten liefern kann und die Bremse daher durch die Feder gelüftet ist.It has also been proposed to use the motor shaft as a generator to drive, which feeds a brake magnet, which closes on a brake acts and counteracts a spring trying to keep the brake released. Even With this arrangement, a special holding brake is required because it is at a standstill of the motor:, the generator cannot supply any current for the brake magnet and the brake is therefore released by the spring.

Es könnte nun naheliegen, die Fliehgewichte bei der ersterwähnten Anordnung und den Bremsmagneten bei der zweiten nicht schließend auf die Bremse wirken zu lassen, sondern die Bremse durch eine Feder odex ein Gewicht zu schließen und die Fliehgewichte bzw. den Bremsmagneten zum Lüften der Bremse zu benutzen. Dies ist aber nicht ohne weiteres möglich, da dann die Bremse bei stillstehendem Motor nicht gelüftet werden kann; es müßte also noch ein besonderer Bremslüfter vorgesehen sein, durch den beim Anfahren die Bremse gelüftet wird und der beim Beginn der Feineinstellfahrt abzuschalten wäre.It might be obvious to use the flyweights for the first mentioned Arrangement and the brake magnet in the second not closing on the brake to act, but to close the brake by a spring odex a weight and to use the flyweights or the brake magnet to release the brake. But this is not possible without further ado, since the brake is then activated when the vehicle is at a standstill Motor cannot be ventilated; So it would have to be a special brake fan be provided through which the brake is released when starting and the one at the beginning the fine adjustment run would have to be switched off.

Die Erfindung bezweckt nun, eine Feineinstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der weder eine besondere Haltebremse noch ein besonderer Bremslüfter, sondern lediglich eine Regulierbremse benötigt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Motor mit um seinen Anker schwingendem umpolbarem Gehäuse verwendet wird, dessen Anker mit dem Hauptmotor gekuppelt ist und dessen schwingendes Gehäuse die Bremse für die normale Fahrt lüftet, für die Feineinstellfahrt infolge der beim Beginn der Feineinstellfahrt durch den Steuerhebel oder durch einen anderen Teil der Steuerung vorgenommenen Umpolung reguliert.The invention now aims to provide a fine adjustment device of the initially mentioned to create the type mentioned, in which neither a special holding brake nor a special Brake fan, but only a regulating brake is required. This is according to the invention achieved by the fact that a motor with a housing which can be reversed in polarity swinging around its armature is used, whose armature is coupled to the main engine and whose oscillating casing the brake is released for normal travel, for fine adjustment travel as a result of the Start of the fine adjustment run by the control lever or by another part polarity reversal carried out by the controller is regulated.

Bei der Erfindung ist es möglich, die Regulierbremse gleichzeitig als Haltebremse zu verwenden und ohne besonderem Bremslüftmagneten auszukommen, da das drehbare Gehäuse auch bei Stillstand der Hauptmotorwelle ein Drehmoment ausübt und ferner ,öffnend gegen eine Feder oder Gewicht auf die Bremse wntkt, so daß beim Stromloswerden des Bremsmotors die Feder bzw. die Gewichte die Bremse schließen.With the invention it is possible to use the regulating brake at the same time to be used as a holding brake and to manage without a special brake release magnet, because the rotatable housing exerts a torque even when the main motor shaft is at a standstill and further, wntkt opening against a spring or weight on the brake, so that at If the brakemotor is de-energized, the spring or the weights close the brake.

Es wird noch bemerkt, daß Bremsmotoren mit. einem drehbaren Gehäuse an sich bekannt sind, aber nicht für Feineinstellungen.It should also be noted that brake motors with. a rotatable housing are known per se, but not for fine tuning.

In der Abbildung zeigt i den Hauptmotor. Mit dem Hauptmotor i ist durch die Kupplung 3 der Bremsmotor 4 gekuppelt. Dieser Bremsmotor besitzt ein schwingendes Gehäuse, d. h. das Gehäuse 5 kann sich in der Lagerung 6 um den Anker 7 drehen. Das schwingende Gehäuse 5 besitzt ein Zahnrad 8, welches mit dem Zahnrad 9 in Eingriff steht. Dieses Zahnrad betätigt durch die an ihm liegende Scheibe i o mit Kurbelzapfen i i und Gestänge 12 die Bremsbacke 13, welche auf die Bremsscheibe 16 wirkt. Das Schließen der Bremse besorgt die Feder 15. Das Brems-U a 't 14.In the figure i shows the main engine. The brake motor 4 is coupled to the main motor i by the coupling 3. This brake motor has a vibrating housing, ie the housing 5 can rotate around the armature 7 in the bearing 6. The vibrating housing 5 has a gear 8 which meshes with the gear 9. This gear actuates the brake shoe 13, which acts on the brake disk 16, through the disk io lying on it with crank pin ii and linkage 12. The spring 1 5 closes the brake. The brake U a 't 14.

stänge dreht sich um den festen Punk Die Wirkungsweise dieser Steuerung ist nun folgende : , Zum Zwecke der normalen Fahrt wird der in der Kabine 22 befindliche Kabinenschalter 2 i zum Zwecke der Aufwärtsfahrt in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht. Der Strom fließt dann von Netzphase T über Leitung--.8 in den Kabinenschalter 2 i, von dort über Kontakt 29 in die Zugspule 2o des Schützes i9 für die Aufwärtsfahrt. Dieses Schütz wird erregt und gibt dem Hauptmotor i Strom für die Aufwärtsrichtung. Gleichzeitig fließt aber ein Strom über Leitung 28, Kabinenschalter 2 i, Kontakt 3 0 in die Zugspule 27 des Schützes 26. Dieses Schütz wird ebenfalls erregt und kommt dadurch in die gestrichelt gezeichnete Stellung. Hierdurch erhält der Bremslüftmotor q. Spannung, und zwar in der Richtung, die den Anker 7 des Bremsmotors q. entgegengesetzt zur Dr ehrichtung des Hauptmotors i bewegen würde. Im Moment des Einschaltens steht der Anker 7 des Bremslüftmotors q. still, da ja die Bremse durch die Bremsfeder 15 geschlossen ist, so daß sich das um den Anker 7 in deTi Lagern 6 drehbare Gehäuse 5 in der Drehrichtung des Ankers 7 in Bewegung setzt und durch die Zahnräder 8 und q sowie die Scheibe io mit dem Kurbelzapfen i i die Bremse lüftet. Das Gehäuse 5 dreht sich nur so weit, bis die Bremse genügend weit gelüftet ist, dann legt es sich gegen einen nicht gezeichneten Anschlag. Sobald die Bremse gelüftet ist, setzt sich der Hauptmotor i in Bewegung und damit auch der Fahrkorb. Da der Hauptmotor i den Bremsmotor q. entgegen seiner tatsächlichen Drehrichtung treibt, nimmt mit zunehmender Umdrehungszahl das vom schwingenden Gehäuse 5 auf das Bremsgestänge übertragene Drehmoment zu, so daß die Bremse während der normalen Fahrt gelüftet bleibt. Zum Zwecke der Feineinstellfahrt wird der Kabinenhebel 12 kurz vor der Haltestelle in die Ruhestellung gebracht. Nunmehr übernimmt der am Fahrkorb 22-angebrachte Feineinstellschalter 23 für die Aufwärtsfahrt über Leitung 29 die Weiterbetätigung des Schützes i 9 für die Aufwärtsfahrt. Da sich der Kabinenhebelschalter 21 in Nullstellung befindet, ist die Zugspule 27 des Schützes 26 stromlos, das Schütz kommt in die gezeichnete Stellung. Hierdurch werden zwei Phasen des Bremsmotors q. vertauscht, so daß der Bremsmotor q. nunmehr Strom in entgegengesetzter Richtung erhält. Jetzt würde sich der Anker 7 des Bremsmotors q. in gleicher Richtung wie der Hauptmotor i bewegen, und da dieser seine volle Drehzahl besitzt, ,wird das Drehmoment des schwingenden Gehäuses 5 gleich Null, so daß die Bremsfeder 15 die Bremse schließt. Durch Schütz 26 wird gleichzeitig durch Vorschalten von Widerstand vor den Hauptmotor i das Drehmoment des Hauptmotors geschwächt. Diese Vorschaltung ist in Fig. i nicht gezeichnet, da je nach Art des Hauptmotors der Widerstand in den Stator oder in den Rotor geschaltet wird bzw. der Anlaßwiderstand vorgeschaltet wird. Durch das Schließen der Bremse wird nunmehr die Umdrehungszahl des Hauptmotors stark vermindert und damit auch die Umdrehungszahl des Ankers 7 des Bremsmotors q.. Mit abnehmender Drehzahl des Ankers 7 nimmt jedoch das Drehmoment des schwingenden Gehäuses 5 zu, so daß die Bremse mit abnehmender Umdrehungszahl zunehmend gelüftet wird. Durch Wahl der Bremsfeder 15 oder durch Wahl der L1bersetzung des Bremsgestänges läßt sich eine konstante niedrige, für die Feineinstellungsfahrt ausreichende Umdrehungszahl einstellen. Diese niedrige Umdrehungszahl behält. der Hauptmotor i so lange bei, bis der Schalter 23 die Gleitbahn 25 verlassen .hat und dadurch die ganze Steuerung stromlos macht. In dieser Stellung steht der Fahrkorb bündig mit der Haltestelle. Für die Abwärtsfahrt arbeitet die Steuerung in entsprechender Weise. Die Wirkungsweise des Bremslüfters ist also kurz wie folgt: Vom Stillstand bis zum Beginn der Feineinstellfahrt ist das Gehäuse des Bremsmotors. in solchem Sinne erregt, daß sein Drehfeld entgegen der Drehrichtung seines vom Hauptmotor angetriebenen Ankers umläuft. Die Spannung steigt dabei von der Stillstandsspannung bis zu einem ungefähr doppelt so hohen Wert bei synchroner Drehzahl des Hauptmotors. Da das Drehmoment des Bremsmotors bereits bei Stillstandsspannung zum Lüften der Bremse ausreicht, bleibt die Bremse bis zum Beginn der Feineinstellfahrt voll gelüftet. Mit dem Beginn der Feineinstellfahrt wird das Gehäuse umgepolt, so daß nun sein Drehfeld im gleichen Sinne mit seinem Anker umläuft. Bei großer Geschwindigkeit des Ankers wird daher das der Bremsfeder entgegenwirkende Drehmoment des Bremsmotors sehr klein oder Null. Die Bremse wird angezogen, und die Drehzahl des Hauptmotors und damit die des Ankers des Bremsmotors werden infolgedessen kleiner. Mit abnehmender Drehzahl wird der Schlupf zwischen dem Drehfeld und dem Anker des Bremsmotors wieder größer und dadurch die Bremse etwas gelüftet, worauf die Geschwindigkeit wieder zunimmt. Es stellt sich infolgedessen eine niedrige Einstellgeschwindigkeit ein. Wenn bei Erreichen der Haltestelle der Hauptmotor und der Bremsmotor spannungslos werden, kann von diesem kein Moment mehr ausgeübt werden, so daß die Bremse durch die Bremsfeder fest angezogen wird und als Haltebremse wirkt. Als Bremslüftmotor kann bei Drehstrom beispielsweise ein Kurzschlußmotor oder Schleifringmotor verwendet werden, es kann aber auch ein beliebiger Einphasenmotor mit schwingendem Gehäuse benutzt werden, bei dem die Drehrichtung durch Wenden des Ankers oder des Feldstromes geändert wird. Bei Verwendung eines Repulsionsmotors kann man die Bürsten gegenüber dem drehbaren Gehäuse und dem Anker feststehend anordnen, so daß es hierdurch möglich ist, das Drehmoment des Bremsmotors beliebig zu -verändern. Bei Gleichstrom kann jeder beliebige Gleichstrombremslüftmotor mit drehbarem Gehäuse verwendet werden.rod rotates around the fixed point The mode of operation of this control is now as follows: For the purpose of normal travel, the cabin switch 2 i located in the cabin 22 is brought into the position shown in dashed lines for the purpose of upward travel. The current then flows from mains phase T via line - 8 into the cabin switch 2 i, from there via contact 29 into the pull coil 2o of the contactor i9 for the upward travel. This contactor is energized and gives the main motor i current for the upward direction. At the same time, however, a current flows via line 28, cabin switch 2 i, contact 3 0 into the pull coil 27 of the contactor 26. This contactor is also energized and thereby comes into the position shown in dashed lines. This gives the brake release motor q. Voltage, in the direction that the armature 7 of the brake motor q. opposite to the direction of rotation of the main motor i would move. At the moment of switching on, the armature 7 of the brake release motor q is stationary. still, since the brake is closed by the brake spring 1 5, so that the sets around the armature 7 in detí bearings 6 rotatable housing 5 in the direction of rotation of the armature 7 in motion and by the gears 8 and q and the disc io with the crank pin ii releases the brake. The housing 5 only rotates until the brake is released sufficiently far, then it rests against a stop (not shown). As soon as the brake is released, the main motor i starts moving and with it the car. Since the main motor i the brake motor q. drives against its actual direction of rotation, the torque transmitted from the vibrating housing 5 to the brake linkage increases with increasing number of revolutions, so that the brake remains released during normal travel. For the purpose of fine adjustment, the car lever 12 is brought into the rest position shortly before the stop. Now the fine adjustment switch 23 attached to the elevator car 22 for the upward travel via line 29 takes over the further actuation of the contactor i 9 for the upward travel. Since the cabin lever switch 21 is in the zero position, the pull coil 27 of the contactor 26 is de-energized and the contactor is in the position shown. As a result, two phases of the brake motor q. interchanged so that the brake motor q. now receives current in the opposite direction. Now the armature 7 of the brake motor would be q. move in the same direction as the main motor i, and since this has its full speed, the torque of the vibrating housing 5 is zero, so that the brake spring 1 5 closes the brake. At the same time, the torque of the main motor is weakened by the contactor 26 by connecting a resistor upstream of the main motor i. This upstream connection is not shown in FIG. I, since, depending on the type of main motor, the resistor is connected in the stator or in the rotor or the starting resistor is connected upstream. By closing the brake, the number of revolutions of the main motor is now greatly reduced and thus also the number of revolutions of the armature 7 of the brake motor q .. With decreasing speed of the armature 7, however, the torque of the vibrating housing 5 increases, so that the brake increases with decreasing number of revolutions is ventilated. By selecting the brake spring 1 5, or by choice of L1bersetzung the brake linkage a constant low, sufficient for fine adjustment drive rotational speed can be adjusted. Maintains this low speed. the main motor i until the switch 23 has left the slideway 25 and thereby de-energizes the entire control system. In this position the car is flush with the stop. The control works in the same way for downward travel. The function of the brake fan is as follows: The brake motor housing is from standstill to the start of the fine adjustment run. excited in such a way that its rotating field rotates against the direction of rotation of its armature driven by the main motor. The voltage increases from the standstill voltage up to about twice as high a value at the synchronous speed of the main motor. Since the torque of the brake motor is already sufficient to release the brake when the voltage is at a standstill, the brake remains fully released until the fine adjustment run begins. With the start of the fine adjustment run, the polarity of the housing is reversed, so that its rotating field now revolves in the same way with its armature. At high armature speed, the torque of the brake motor counteracting the brake spring is therefore very small or zero. The brake is applied, and the speed of the main motor and thus that of the armature of the brake motor decrease as a result. As the speed decreases, the slip between the rotating field and the armature of the brake motor increases again and the brake is released somewhat, whereupon the speed increases again. As a result, the adjustment speed is slow. If the main motor and the brake motor are de-energized when the stop is reached, they can no longer exert any torque so that the brake is firmly tightened by the brake spring and acts as a holding brake. A short-circuit motor or slip-ring motor can be used as the brake release motor with three-phase current, but any single-phase motor with a vibrating housing can be used in which the direction of rotation is changed by turning the armature or the field current. When using a repulsion motor, the brushes can be arranged in a stationary manner opposite the rotatable housing and the armature, so that it is possible to change the torque of the brake motor as desired. Any DC brake fan motor with a rotatable housing can be used for direct current.

Claims

PATEN TANSPRUCI3 Fine adjustment device for elevators and the like, in which the main motor is braked by means of a mechanical brake, which is dependent on the speed of the main motor, in a known manner in order to achieve the low speed with upstream resistors or the like. that a motor is used with a reversible polarity oscillating housing, the armature of which is coupled to the elevator motor, whereby the oscillating housing releases the brake for normal travel, but for fine adjustment travel due to the control lever at the beginning of fine adjustment travel - or another part. polarity reversal carried out by the controller is regulated.