DE60319856T2 - Übertragungsvorrichtung, Empfangsvorrichtung und Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Übertragungsvorrichtung, Empfangsvorrichtung und Kommunikationsvorrichtung Download PDF

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Tsutomu Shinagawa-ku Watanabe
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L21/00Processing of the speech or voice signal to produce another audible or non-audible signal, e.g. visual or tactile, in order to modify its quality or its intelligibility
    • G10L21/02Speech enhancement, e.g. noise reduction or echo cancellation
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    • G10L21/02Speech enhancement, e.g. noise reduction or echo cancellation
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Übertragungsvorrichtungen, Empfangsvorrichtungen und Kommunikationsvorrichtungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Übertragungsvorrichtung, eine Empfangsvorrichtung und eine Kommunikationsvorrichtung, bei denen hochqualitative Sprachkommunikation beispielsweise bei Zellulartelefonen erlangt werden kann.
  • Bei der Sprachkommunikation ist beispielsweise bei Zellulartelefonen aufgrund der eingeschränkten Übertragungsbänder die Qualität der empfangenen Sprache viel niedriger als die Qualität der tatsächlichen Sprache, welche durch einen Benutzer ausgegeben wird.
  • Folglich wird bei bekannten Zellulartelefonen, um die Qualität der empfangenen Sprache zu verbessern, eine Signalverarbeitung, beispielsweise Filterung, in Bezug auf die empfangene Sprache durchgeführt, um das Frequenzspektrum der Sprache einzustellen.
  • Da jedoch die Kenndaten der Sprache gemäß dem Benutzer variieren, kann die Qualität der Sprache, welche unterschiedliche Frequenzkenndaten haben, nicht ausreichend lediglich durch Durchführen einer Filterung hinsichtlich der empfangenen Sprache verbessert werden, indem ein Filter verwendet wird, welches den gleichen Anzapfungskoeffizienten hat.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf den oben beschriebenen technischen Hintergrund gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Sprachqualität für jeden Benutzer zu erlangen.
  • In der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung JP-A-07036494 ist eine Übertragungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart.
  • In der internationalen Patentanmeldungsveröffentlichung (PCT) WO-A-0102929 ist eine Kommunikationsvorrichtung offenbart, bei der Rauschen verwaltet wird, wobei ein erster Parameter gelesen wird, der mit einem Audiosignal geliefert wird, der mehrere Parameter umfasst und wobei der erste Parameter entsprechend eingestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 und eine Empfangsvorrichtung nach Anspruch 8.
  • Die Erfindung wird nun weiter unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus einer Ausführungsform eines Übertragungssystems zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Zellulartelefons 101 zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Übertragers 113 zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Empfängers 114 zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, welches qualitäts-verbessernde Dateneinstellungsverarbeitung zeigt, welche durch den Empfänger 114 durchgeführt wird;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, welche eine erste Ausführungsform einer qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung durch eine rufende Seite zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm ist, welche eine erste Ausführungsform einer qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung zeigt, welche durch die ankommende Seite durchgeführt wird;
  • 8 ein Flussdiagramm ist, welches eine zweite Ausführungsform einer qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung durch eine rufende Seite zeigt;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, welche eine zweite Ausführungsform einer qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung zeigt, welche durch eine ankommende Seite durchgeführt wird;
  • 10 ein Flussdiagramm ist, welches eine dritte Ausführungsform einer qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung durch eine rufende Seite zeigt;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, welche eine dritte Ausführungsform einer qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung zeigt, welche durch eine ankommende Seite durchgeführt wird;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, welches eine vierte Ausführungsform einer qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung durch eine rufende Seite zeigt;
  • 13 ein Flussdiagramm ist, welche eine vierte Ausführungsform einer qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung zeigt, welche durch eine ankommende Seite durchgeführt wird;
  • 14 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus einer Lerneinheit 125 zeigt;
  • 15 ein Blockdiagramm ist, welches eine Lernverarbeitung zeigt, welche durch die Lerneinheit 125 durchgeführt wird;
  • 16 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Decoders 132 zeigt;
  • 17 ein Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung zeigt, welche durch den Decoder 132 durchgeführt wird;
  • 18 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines CELP-Codierers 123 zeigt;
  • 19 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus des Decoders 132 zeigt, in einem Fall, wo der CELP-Codierer 123 verwendet wird;
  • 20 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus der Lerneinheit 125 für einen Fall zeigt, wo der CELP-Codierer 123 verwendet wird;
  • 21 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus des Codierers 123 zeigt, der Vektorquantisierung durchführt;
  • 22 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus der Lerneinheit 125 für einen Fall zeigt, wo der Codierer 123 Vektorquantisierung durchfährt;
  • 23 ein Flussdiagramm ist, welches die Lernverarbeitung zeigt, welche durch die Lerneinheit 125 durchgeführt wird, in einem Fall, wo der Codierer 123 Vektorquantisierung durchführt;
  • 24 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus des Decoders 132 zeigt, für einen Fall, wo der Codierer 123 Vektorquantisierung durchführt;
  • 25 ein Flussdiagramm ist, welches die Arbeitung zeigt, welche durch den Decoder 132 durchgeführt wird, in einem Fall, wo der Codierer 123 Vektorquantisierung durchführt;
  • 26A ein Beispiel einer Grundeinstellungs-Datenbank zeigt;
  • 26B ein Beispiel einer Grundeinstellungs-Datenbank zeigt;
  • 26C ein Beispiel einer Grundeinstellungs-Datenbank zeigt;
  • 27A ein Beispiel einer Benutzerinformations-Datenbank zeigt;
  • 27B ein Beispiel einer Benutzerinformations-Datenbank zeigt;
  • 28 ein Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Empfängers 114 zeigt;
  • 29 ein Flussdiagramm ist, welche qualitäts-verbessernde Datenoptimierungswert-Einstellungsverarbeitung zeigt;
  • 30 ein Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Übertragungssystems zeigt, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 31 ein Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Übertragers 113 zeigt;
  • 32 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Schaltzentrums 423 zeigt;
  • 33 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines qualitäts-verbessernden Datenrechners 424 zeigt;
  • 34 ein Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung zeigt, welche durch das in 30 gezeigte Übertragungssystem durchgeführt wird;
  • 35 ein Flussdiagramm ist, welches qualitäts-verbessernde Datenberechnungsverarbeitung zeigt;
  • 36 ein Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Übertragungssystems zeigt, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 37 ein Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung zeigt, welche durch das in 36 gezeigte Übertragungssystem durchgeführt wird;
  • 38 ein Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Übertragungssystems zeigt, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 39 ein Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung zeigt, welche durch das in 38 gezeigte Übertragungssystem durchgeführt wird;
  • 40 ein Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Übertragungssystems zeigt, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 41 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines Heim-Servers 501 zeigt;
  • 42 ein Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung zeigt, welche durch das in 40 gezeigte Übertragungssystem durchgeführt wird;
  • 43 ein Flussdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel der Verarbeitung zeigt, welche durch das in 40 gezeigte Übertragungssystem durchgeführt wird;
  • 44 ein Flussdiagramm ist, welches ein noch weiteres Beispiel der Verarbeitung zeigt, welche durch in 40 gezeigte Übertragungssystem durchgeführt wird; und
  • 45 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus einer Ausführungsform eines Computers zeigt, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • 1 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform eines Übertragungssystems (das System besteht aus mehreren logischen Einheiten, und es ist nicht wesentlich, dass die Einheiten im gleichen Gehäuse sich befinden), für welche die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • Bei diesem Übertragungssystem führen die Zellulartelefone 1011 und 1012 Drahtlosübertragung und Empfang mit den Basisstationen 1021 bzw. 1022 durch, und die Basisstationen 1021 und 1022 führen eine Übertragung und einen Empfang mit einem Schaltzentrum 103 durch. Folglich kann die Sprache schließlich zwischen den Zellulartelefonen 1011 und 1012 über die Basisstationen 1021 und 1022 und dem Schaltzentrum 103 gesendet und empfangen werden. Die Basisstationen 1021 und 1022 können die gleiche Station oder unterschiedliche Stationen sein.
  • Die Zellulartelefone 1011 und 1012 werden anschließend als" Zellulartelefon 101" bezeichnet, wenn sie nicht individuell unterschieden werden müssen.
  • 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Zellulartelefons 1011 , welches in 1 gezeigt ist. Das Zellulartelefon 1012 ist ähnlich aufgebaut wie das Zellulartelefon 1011 , womit somit auch eine Erläuterung dafür verzichtet wird.
  • Eine Antenne 111 empfängt Funkwellen von der Basisstation 1021 oder 1022 und liefert diese zu einem Modem 112, und überträgt außerdem ein Signal vom Modem 112 zur Basisstation 1021 oder 1022 über Funkwellen. Das Modem 112 demoduliert ein Signal von der Antenne 111 gemäß beispielsweise einem CDMA(Code Divsion Multiple Access)-Verfahren, und liefert das resultierende demodulierte Signal zu einem Empfänger 114. Das Modem 112 moduliert außerdem Übertragungsdaten, welche von einem Übertrager 113 geliefert werden, gemäß beispielsweise dem CDMA-Verfahren und liefert das resultierende modulierte Signal zur Antenne 111. Der Übertrager 113 führt vorgegebene Verarbeitung durch, beispielsweise Codierung, in Bezug auf die Sprache des Benutzers, die dem Übertrager 113 zugeführt wird, um Übertragungsdaten zu erlangen, und liefert diese zum Modem 112. Der Übertrager 114 empfangt Daten, welche ein demoduliertes Signal sind, vom Modem 112, um das Signal in hochqualitative Sprache zu decodieren und um diese auszugeben.
  • Eine Betätigungseinheit 115 wird durch einen Benutzer betätigt, wenn die Telefonnummer einer Empfangsseite oder vorgegebene Befehle zugeführt werden, und ein Betätigungssignal entsprechend der Betätigung wird zum Übertrager 113 oder zum Empfänger 114 geliefert.
  • Die Information kann zwischen dem Übertrager 113 und dem Empfänger 114 wenn notwendig gesendet und empfangen werden.
  • 3 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des in 2 gezeigten Übertragers 113. Eine Sprache eines Benutzers wird einem Mikrofon 113 zugeführt, und das Mikrofon 121 gibt die Sprache des Benutzers als Sprachsignal, welches ein elektrisches Signal ist, an einen A/D-Umsetzer (Analog-Digital-Umsetzer) 122, aus. Der A/D-Umsetzer setzt das analoge Sprachsignal vom Mikrofon 121 in digitale Sprachdaten um und gibt diese an einen Codierer 123 und eine Lerneinheit 125 aus.
  • Der Codierer 123 codiert die Sprachdaten vom A/D-Umsetzer 122 gemäß einem vorgegebenen Codierverfahren und gibt die resultierenden codierten Sprachdaten an eine Übertragungssteuerung 124 aus.
  • Die Übertragungssteuerung 124 steuert die Übertragung der codierten Sprachdaten, welche vom Codierer 123 ausgegeben werden, und die Daten, welche von einem Verwalter 127 ausgegeben werden, der später beschrieben wird. Das heißt, die Übertragungssteuerung 124 wählt die codierten Sprachdaten, welche vom Codierer 123 ausgegeben werden, oder die Daten, welche vom Verwalter 127 ausgegeben werden, aus, was später erläutert wird, und gibt die ausgewählten Daten an das Modern 112 (siehe 2) als Übertragungsdaten gemäß einem vorgegebenen Übertragungszeitablauf aus. Die Übertragungssteuerung 124 gibt nicht nur die codierten Sprachdaten und qualitäts-verbessernde Daten aus, sondern sie gibt als Übertragungsdaten die Telefonnummer einer Empfangsseite, die Telefonnummer des Zellulartelefons 101, welche eine rufende Seite ist, oder weitere Information aus, welche durch Betätigen der Betätigungseinheit 115, wenn notwendig, zugeführt wird.
  • Die Lerneinheit 125 führt das Erlernen qualitäts-verbessernder Daten durch, um die Qualität der Sprache zu verbessern, welche von einer Empfangsseite ausgegeben wird, welche die codierten Sprachdaten empfangt, welche vom Codierer 123 ausgegeben werden, auf Basis von Sprachdaten, welche für früheres Erlernen verwendet wurden, und neuer Sprachdaten, welche vom A/D-Umsetzer 122 zugeführt werden. Wenn neue qualitäts-verbessernde Daten durch Erlernen erlangt werden, liefert die Lerneinheit 125 diese zu einer Speichereinheit 126.
  • Die Speichereinheit 126 speichert die qualitäts-verbessernden Daten, welche von der Lerneinheit 125 geliefert werden.
  • Der Verwalter 127 verwaltet die Übertragung der qualitäts-verbessernden Daten, welche in der Speichereinheit 126 gespeichert sind, während auf Information bezug genommen wird, welche vom Empfänger 114 zugeführt wird, wenn notwendig.
  • Im Übertrager 113, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird die Sprache des Benutzers, die dem Mikrofon 121 zugeführt wird, zum Codierer 123 und zur Lerneinheit 125 über den A/D-Umsetzer 122 geliefert.
  • Die Codierer 123 codiert die Sprachdaten, welche vom A/D-Umsetzer 122 geliefert werden, und gibt die resultierenden codierten Sprachdaten an die Übertragungssteuerung 124 aus. Die Übertragungssteuerung 124 gibt die codierten Sprachdaten, welche vom Codierer 123 geliefert werden, an das Modem 112 (2) als Übertragungsdaten aus.
  • In der Zwischenzeit führt die Lerneinheit 125 das Erlernen der qualitäts-verbessernden Daten auf Basis der Sprachdaten durch, welche für vergangenes Erlernen verwendet wurden, und neuer Sprachdaten, welche vom A/D-Umsetzer 122 geliefert werden, und liefert die resultierenden qualitäts-verbessernden Daten zur Speichereinheit 126 und speichert diese darin.
  • In der Lerneinheit 125 werden qualitäts-verbessernde Daten auf Basis nicht nur neuer Sprachdaten des Benutzers, sondern auch Sprachdaten, welche für früheres Erlernen verwendet werden, erlernt. Folglich können, wenn der Benutzer ein Telefongespräch mehrere Male durchführt, qualitäts-verbessernde Daten, welche zulassen, dass codierte Sprachdaten, welche durch Codieren der Sprachdaten des Benutzers erlangt werden, in Sprachdaten höherer Qualität decodiert werden, erlangt werden.
  • Der Verwalter 127 liest dann die qualitäts-verbessernden Daten, welche in Speichereinheit 126 gespeichert sind, und liefert diese zur Übertragungssteuerung 124 gemäß einem vorgegebenen Zeitablauf. Die Übertragungssteuerung 124 gibt gemäß einem vorgegebenen Übertragungszeitablauf die qualitäts-verbessernden Daten, welche vom Verwalter 127 ausgegeben werden, an das Modem 112 (2) als Übertragungsdaten aus.
  • Wie oben beschrieben überträgt der Übertrager 113 nicht nur codierte Sprachdaten als Sprache für normalen Ruf, sondern auch die qualitäts-verbessernden Daten.
  • 4 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des in 2 gezeigten Empfängers 114.
  • Die Empfangsdaten als ein demoduliertes Signal, welches vom Modem 112, welches in 2 gezeigt ist, ausgegeben werden, werden zu einer Empfangssteuerung 131 geliefert, und die Empfangssteuerung 131 empfängt die Empfangsdaten. Wenn dann die Empfangsdaten codierte Sprachdaten sind, liefert die Empfangssteuerung 131 diese zu einem Decoder 132, und, wenn die Empfangsdaten qualitäts-verbessernde Daten sind, liefert die Empfangssteuerung 131 diese zu einem Verwalter 135.
  • Die Empfangsdaten enthalten nicht nur die codierten Sprachdaten und die qualitäts-verbessernden Daten, sondern auch die Telefonnummer einer rufenden Seite sowie weitere Information. Die Empfangssteuerung 131 liefert diese Information zum Verwalter 135 und zum Übertrager 113 (Verwalter 127), wenn notwendig.
  • Der Decoder 132 decodiert die codierten Sprachdaten, welche von der Empfangssteuerung 132 zugeführt werden, unter Verwendung der qualitäts-verbessernden Daten, welche vom Verwalter 135 zugeführt werden, um hochqualitative decodierte Sprachdaten zu erlangen, und liefert diese zu einem D/A-Umsetzer 133.
  • Der D/A-Umsetzer 133 setzt die digitalen decodierten Sprachdaten, welche vom Decoder 132 ausgegeben werden, um und liefert das resultierende analoge Sprachsignal zu einem Lautsprecher 134. Der Lautsprecher 134 gibt die Sprache entsprechend dem Sprachsignal, welches von D/A-Umsetzer 133 ausgegeben wird, aus.
  • Der Verwalter 135 verwaltet qualitäts-verbessernde Daten. Wenn insbesondere ein Ruf empfangen wird, empfängt der Verwalter 135 die Telefonnummer einer rufenden Seite von der Empfangssteuerung 135 und wählt qualitäts-verbessernde Daten, welche in einer Speichereinheit 136 gespeichert sind, oder einen Grundeinstellungs-Datenspeicher 137 auf Basis der Telefonnummer aus und liefert die ausgewählten Daten zum Decoder 132. Der Verwalter 135 empfangt außerdem die neuesten qualitäts-verbessernden Daten von der Empfangssteuerung 131 und aktualisiert die Daten, welche in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, mit den neuesten qualitäts-verbessernden Daten.
  • Die Speichereinheit 136 besteht beispielsweise aus einem beschreibbaren EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) und speichert die qualitäts-verbessernden Daten, welche vom Verwalter 135 zugeführt werden, in Verbindung mit spezifizierender Information, um eine rufende Seite zu spezifizieren, welche die qualitäts-verbessernden Daten gesendet hat, beispielsweise die Telefonnummer der rufenden Seite.
  • Der Grundeinstellungs-Speicher 137 besteht beispielsweise einem ROM (Nur-Lese-Speicher) und speichert qualitäts-verbessernde Grundeinstellungsdaten vorher.
  • Im Empfänger 114, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, empfängt, wenn ein Ruf empfangen wird, die Empfangssteuerung 131 die Empfangsdaten und liefert die Telefonnummer einer rufenden Seite, welche in den Empfangsdaten enthalten ist, zum Verwalter 135. Der Verwalter 135 empfängt beispielsweise die Telefonnummer der rufenden Seite von der Empfangssteuerung 131, und, wenn die Sprachkommunikation bereit ist, durchgeführt zu werden, führt der Verwalter 135 qualitäts-verbessernde Dateneinstellverarbeitung zum Einstellen qualitäts-verbessernder Daten durch, welche für die Sprachkommunikation verwendet werden, gemäß dem Flussdiagramm, welches in 5 gezeigt ist. Bei der qualitäts-verbessernden Dateneinstellungsverarbeitung durchsucht im Schritt S141 der Verwalter 135 die Speichereinheit 136 nach der Telefonnummer einer rufenden Seite und läuft weiter zum Schritt S142. Im Schritt S142 bestimmt der Verwalter 135, ob die Telefonnummer der rufenden Seite gefunden wurde (ob sie in der Speichereinheit 136 gespeichert ist), als Ergebnis der Suche im Schritt S141.
  • Wenn im Schritt S142 bestimmt wird, dass die Telefonnummer der rufenden Seite gefunden wurde, läuft der Prozess weiter zum Schritt S143. Im Schritt S143 wählt der Verwalter 135 die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Telefonnummer der rufenden Seite von den qualitäts-verbessernden Daten, welche in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, aus und liefert die ausgewählten Daten zum Decoder 132 und setzt diese. Die qualitäts-verbessernden Datensetzverarbeitung ist dann beendet.
  • Wenn im Schritt S142 bestimmt wird, dass die Telefonnummer der rufenden Seite nicht gefunden wurde, läuft der Prozess weiter zum Schritt S144. Im Schritt S144 liest der Verwalter 135 die qualitäts-verbessernden Grundeinstellungsdaten (anschließend als "Grundeinstellungsdaten bezeichnet) vom Grundeinstellungsdatenspeicher 137 und liefert diese zum Decoder 132 und setzt diese. Die qualitäts-verbessernde Dateneinstellungsverarbeitung ist dann beendet.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform werden, wenn die Telefonnummer der rufenden Seite gefunden ist, d. h., wenn die Telefonnummer der rufenden Seite in der Speichereinheit 136 gespeichert ist, die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Telefonnummer der rufenden Seite im Decoder 132 gesetzt. Sogar, wenn die Telefonnummer der rufenden Seite gefunden wurde, kann jedoch die Betätigungseinheit 115 (2) betätigt werden, um den Verwalter 135 zu steuern, um die Grundeinstellungsdaten im Decoder 132 zu setzen.
  • Nachdem die qualitäts-verbessernden Daten im Decoder 132 wie oben beschrieben gesetzt sind und wenn die Lieferung der codierten Sprachdaten, welche von einer rufenden Seite gesendet werden, zur Empfangssteuerung 131 als Empfangsdaten begonnen wird, werden die codierten Sprachdaten zum Decoder 132 und der Empfangssteuerung 131 geliefert. Der Decoder 132 decodiert dann die codierten Sprachdaten, welche von der rufenden Seite geliefert werden und welche von der Empfangssteuerung 131 geliefert wurden, auf Basis der qualitäts-verbessernden Daten, welche durch die qualitäts-verbessernden Datensetzverarbeitung gesetzt sind, wie in 5 gezeigt ist, die durchgeführt wurde, nachdem ein Ruf empfangen ist, d. h., die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Telefonnummer der rufenden Seite, und gibt die decodierten Sprachdaten aus. Die decodierten Sprachdaten werden zum Lautsprecher 134 vom Decoder 132 über den D/A-Umsetzer 133 geliefert und dann vom Lautsprecher 134 ausgegeben.
  • Inzwischen liefert beim Empfangen der qualitäts-verbessernden Daten von der rufenden Seite als Empfangsdaten die Empfangssteuerung 131 die qualitäts-verbessernden Daten zum Verwalter 135. Der Verwalter 135 verknüpft die qualitäts- verbessernden Daten, welche von der Empfangssteuerung 131 geliefert werden, mit der Telefonnummer der rufenden Seite, welche die qualitäts-verbessernden Daten gesendet hat, und liefert die qualitäts-verbessernden Daten zur Speichereinheit 136 und speichert diese darin.
  • Wie oben erläutert wurden die qualitäts-verbessernden Daten, welche in der Speichereinheit 136 in Verbindung mit der Telefonnummer der rufenden Seite gespeichert sind, durch das Erlernen in der Lerneinheit 125 des Übertragers 113 (3) erlangt, auf Basis der Sprache des Benutzers der rufenden Seite und zum Decodieren der codierten Sprachdaten, welche durch Codieren der Sprache des Benutzers der rufenden Seite erlangt werden, in hochqualitative decodierte Sprachdaten verwendet.
  • Danach decodiert der Decoder 132 des Empfängers 114 die codierten Sprachdaten, welche von der rufenden Seite gesendet wurde, auf Basis der qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Telefonnummer der rufenden Seite. Folglich kann die Decodierverarbeitung, welche für die codierten Sprachdaten geeignet ist, welche von der rufenden Seite geliefert werden, durchgeführt werden (unterschiedliche Decodierverarbeitung gemäß den Kenndaten der Sprache des Benutzers entsprechend den codierten Sprachdaten), wodurch hochqualitative Sprachdaten erlangt werden.
  • Um die hochqualitative decodierten Sprachdaten zu erlangen, wobei die Decodierverarbeitung durchgeführt wird, welche für die codierten Sprachdaten geeignet ist, welche von der rufenden Seite gesendet werden, wie oben erläutert, muss der Decoder 132 eine Verarbeitung unter Verwendung der qualitäts-verbessernden Daten durchführen, welche durch Erlernen in der Lerneinheit 125 des Übertragers 113 (3) der rufenden Seite erlangt werden. Um diese Verarbeitung durchzuführen, ist es notwendig, dass die qualitäts-verbessernden Daten in der Speichereinheit 136 in Verbindung mit der Telefonnummer der rufenden Seite gespeichert werden.
  • Dann führt der Übertrager 113 (3) der rufenden Seite (Übertragungsseite) qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung durch, um die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche durch Erlernen erlangt werden, zur ankommenden Seite (Empfangsseite) zu übertragen. Der Empfänger 114 der ankommenden Seite führt dann qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung durch, um die Daten in der Speichereinheit 136 mit den qualitäts-verbessernden Daten, welche übertragen wurden, zu aktualisieren, um die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung in der rufenden Seite durchzuführen.
  • Die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung und die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung werden anschließend unter der Annahme beschrieben, dass das Zellulartelefon 1011 eine rufende Seite ist und das Zellulartelefon 1012 eine ankommende Seite ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches eine erste Ausführungsform der qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung zeigt.
  • Im Zellulartelefon 1011 beginnt auf der rufenden Seite, wenn der Benutzer die Betätigungseinheit 115 (2) betätigt, um die Telefonnummer des Zellulartelefons 1012 der ankommenden Seite einzugeben, der Übertrager 113 die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung.
  • Insbesondere gibt bei der qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung im Schritt S1 die Übertragungssteuerung 124 des Übertragers 113 (3) die Telefonnummer des Zellulartelefons 1012 , welche durch die Betätigung der Eingabeeinheit 115 zugeführt wird, als Übertragungsdaten aus, wodurch das Zellulartelefon 1012 gerufen wird.
  • Danach betätigt der Benutzer des Zellulartelefons 1012 die Betätigungseinheit 115 als Antwort auf den Ruf vom Zellulartelefon 1011 , um das Zellulartelefon 1012 in den Abhebezustand zu versetzen. Die Verarbeitung geht dann weiter zum Schritt S2, bei dem die Übertragungssteuerung 124 eine Kommunikationsverknüpfung mit dem Zellulartelefon 1012 einrichtet, und die Verarbeitung zum Schritt S3 weitergeht.
  • Im Schritt S3 überträgt der Verwalter 127 Aktualisierungsinformation, welche die Aktualisierungssituation der qualitäts-verbessernden Daten, welche in der Speichereinheit 126 gespeichert sind, zeigt, zur Übertragungssteuerung 124. Die Übertragungssteuerung 124 wählt und gibt dann die Aktualisierungsinformation als Übertragungsdaten aus und die Verarbeitung geht weiter zum Schritt S4.
  • Wenn neue qualitäts-verbessernde Daten über das Lernen erlangt werden, speichert die Lerneinheit 125 die qualitäts-verbessernden Daten in der Speichereinheit 126 in Verbindung mit der Zeit und dem Datum (einschließlich des Monats und des Jahrs), bei dem die qualitäts-verbessernden Daten erlangt wurden. Wenn die Information aktualisiert wird, können die Zeit und das Datum in Verbindung mit den qualitäts-verbessernden Daten verwendet werden.
  • Wenn die Aktualisierungsinformation vom Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite empfangen wird, sendet das Zellulartelefon 1012 in der ankommenden Seite eine Übertragungsanforderung, um die neuesten qualitäts-verbessernden Daten zu senden, wenn notwendig, was anschließend erläutert wird. Somit bestimmt im Schritt S4 der Verwalter 127, ob eine Übertragungsanforderung vom Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite empfangen wurde.
  • Wenn im Schritt S4 bestimmt wird, dass eine Übertragungsanforderung nicht empfangen wurde, d. h., dass eine Übertragungsanforderung vom Zellulartelefon 1012 bei der ankommenden Seite durch die Empfangssteuerung 131 des Empfängers 114 des Zellulartelefon 1011 als Empfangsdaten nicht empfangen wurde, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S6, wobei der Schritt S5 übersprungen wird.
  • Wenn im Schritt S4 bestimmt wird, dass eine Übertragungsanforderung empfangen wurde, d. h., dass eine Übertragungsanforderung vom Zellulartelefon 1012 an der ankommenden Seite durch die Empfangssteuerung 131 des Empfängers 114 des Zellulartelefons 1011 als Empfangsdaten empfangen wurde, und die Übertragungsanforderung zum Verwalter 127 des Übertragers 113 geliefert wurde, geht der Prozess weiter zum Schritt S5. Im Schritt 55 liest der Verwalter 127 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten von der Speichereinheit 126 und liefert diese zur Übertragungssteuerung 124. Auch im Schritt S5 wählt die Übertragungssteuerung 124 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche vom Verwalter 127 geliefert werden, aus und überträgt diese als Übertragungsdaten. Es sei angemerkt, dass die qualitäts-verbessernden Daten zusammen mit der Zeit und dem Datum übertragen werden, wann die qualitäts-verbessernden Daten über Lernen erlangt wurden, d. h., zusammen mit der Aktualisierungsinformation.
  • Dann läuft der Prozess weiter vom Schritt S5 zum Schritt S6, bei dem der Verwalter 127 bestimmt, ob eine fertige Nachricht vom Zellulartelefon 1012 an der ankommenden Seite empfangen wurde.
  • Das heißt, wenn die normale Sprachkommunikation fertig ist, sendet das Zellulartelefon 1012 an der ankommenden Seite eine Fertignachricht, die zeigt, dass die Vorbreitungen zur Sprachkommunikation beendet sind. Im Schritt S6 wird eine solche Fertignachricht vom Zellulartelefon 1012 empfangen.
  • Wenn im Schritt S6 bestimmt wird, dass eine Fertignachricht nicht empfangen wurde, d. h., dass eine Fertignachricht vom Zellulartelefon 1012 bei der ankommenden Seite durch die Empfangssteuerung 131 des Empfängers 114 des Zellulartelefons 1011 als Empfangsdaten nicht empfangen wurde, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S6, um auf eine Fertignachricht zu warten.
  • Wenn im Schritt S6 bestimmt wird, dass eine Fertignachricht empfangen wurde, d. h., dass eine Fertignachricht vom Zellulartelefon 1012 bei der ankommenden Seite durch die Empfangssteuerung 131 des Empfängers 114 des Zellulartelefons 1011 als Empfangsdaten empfangen wurde und zum Verwalter 127 des Übertragers 113 geliefert wurde, geht der Prozess weiter zum Schritt S7. Im Schritt S7 wählt die Übertragungssteuerung 124 das Ausgangssignal des Codierers 123 aus, so dass Sprachkommunikation durchgeführt werden kann, d. h., so dass die codierten Sprachdaten, welche vom Codierer 123 ausgegeben werden, als Übertragungsdaten ausgewählt werden können. Die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung ist dann beendet.
  • Es wird nun eine Beschreibung – unter Bezug auf das Flussdiagramm von 7 – der qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung durch das Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite angegeben, wann die qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung, welche in 6 gezeigt ist, durch das Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite durchgeführt wird.
  • Im Zellulartelefon 1012 beginnt auf der ankommenden Seite, wenn beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der Empfänger 114 (4) mit der qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung.
  • Insbesondere bestimmt bei der qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung im Schritt S11 die Empfangssteuerung 131, ob das Zellulartelefon 1012 im Abhebezustand ist, durch Betätigung des Benutzers auf der Betätigungseinheit 115. Wenn bestimmt wird, dass das Zellulartelefon 1012 nicht im Abhebezustand ist, kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S11.
  • Wenn im Schritt S11 bestimmt wird, dass das Zellulartelefon 1012 im Abhebezustand ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S12, bei dem die Empfangssteuerung 131 eine Kommunikationsverknüpfung mit dem Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite einrichtet. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S13.
  • Im Schritt S13 wird die Aktualisierungsinformation vom Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite gesendet, wie im Schritt S3 von 6 erläutert wurde. Die Empfangssteuerung 131 empfangt dann die Empfangsdaten einschließlich dieser Aktualisierungsinformation und liefert diese zum Verwalter 135.
  • Im Schritt S14 prüft der Verwalter 135 die Aktualisierungsinformation, welche vom Zellulartelefon 1011 empfangen wurde, auf der Empfangsseite, um zu bestimmen, ob die qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 1011 auf der Empfangsseite betreffen, in der Speichereinheit 136 gespeichert sind.
  • Insbesondere wird bei einer Kommunikation im Übertragungssystem, welches in 1 gezeigt ist, wenn das Zellulartelefon 1012 (oder 1011 ) auf der ankommenden Seite durch das Zellulartelefon 1011 (oder 1012 ) auf der rufenden Seite gerufen wird, die Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 übertragen, und diese Telefonnummer wird durch die Empfangssteuerung 131 als Empfangsdaten empfangen und zum Verwalter 135 geliefert. Der Verwalter 135 prüft, ob die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite schon in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, und, wenn diese gespeichert sind, prüft der Verwalter 135 auch, ob die gespeicherten qualitäts-verbessernden Daten die neuesten Daten sind, wodurch die Bestimmungsverarbeitung im Schritt S14 ausgeführt wird.
  • Wenn im Schritt S14 bestimmt wird, dass die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite betreffen, in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, d. h., dass die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite in der Speichereinheit 136 gespeichert sind und die Zeit und das Datum, die durch die Aktualisierungsinformation in Verbindung mit den qualitäts-verbessernden Daten dargestellt werden, mit der Zeit und dem Datum übereinstimmen, welche durch die Aktualisierungsinformation, welche im Schritt S13 empfangen wurde, dargestellt wird, ist es nicht notwendig, die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 , welche in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, zu aktualisieren, und der Prozess geht weiter zum Schritt S19 läuft, wobei die Schritte S15 bis S18 übersprungen werden.
  • Wie im Schritt S5 von 6 erläutert überträgt das Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite die qualitäts-verbessernden Daten zusammen mit der Aktualisierungsinformation. Wenn die qualitäts-verbessernden Daten vom Zellulartelefon 1011 in der Speichereinheit 136 gespeichert werden, speichert der Verwalter 135 des Zellulartelefons 1012 auf der ankommenden Seite die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Aktualisierungsinformation, welche zusammen mit den qualitäts-verbessernden Daten gesendet wird. Im Schritt S14 wird bestimmt, ob die qualitäts-verbessernden Daten, welche in Speichereinheit 136 gespeichert sind, die neuesten Daten sind, indem die Aktualisierungsinformation, welche mit den qualitäts-verbessernden Daten verknüpft ist, welche in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, mit der Aktualisierungsinformation, welche im Schritt S13 empfangen wird, verglichen wird.
  • Wenn im Schritt S14 bestimmt wird, dass die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite betreffen, nicht in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, d. h., die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 nicht in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, oder sogar, wenn sie gespeichert sind, wenn bestimmt wird, dass die Zeit und das Datum, welche durch die Aktualisierungsinformation gezeigt werden, in Verbindung mit den qualitäts-verbessernden Daten älter sind als die, welche durch die Aktualisierungsinformation, welche im Schritt S13 empfangen, dargestellt wird, geht der Prozess weiter zum Schritt S15. Im Schritt S15 bestimmt der Verwalter 135, ob die Aktualisierung der qualitäts-verbessernden Daten mit den neuesten qualitäts-verbessernden Daten untersagt ist.
  • Das heißt, der Benutzer kann die Betätigungseinheit 115 betätigen, um den Verwalter 135 so einzustellen, dass die qualitäts-verbessernden Daten nicht aktualisiert werden sollten. Der Verwalter 135 fuhrt die Bestimmungsverarbeitung im Schritt S15 auf Basis der Einstellung davon durch, ob das Aktualisieren der qualitäts-verbessernden Daten durchgeführt wird.
  • Wenn im Schritt S15 bestimmt wird, dass das Aktualisieren der qualitäts-verbessernden Daten mit den neuesten qualitäts-verbessernden Daten verboten ist, d. h., dass der Verwalter 135 so eingestellt ist, dass das Aktualisieren der qualitäts-verbessernden Daten nicht aktualisiert werden sollte, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S19, wobei die Schritte S16 bis S18 übersprungen werden.
  • Wenn im Schritt S15 bestimmt wird, dass das Aktualisieren der qualitäts-verbessernden Daten mit den neuesten qualitäts-verbessernden Daten nicht untersagt ist, d. h., dass der Verwalter 135 nicht eingestellt ist, dass das Aktualisieren der qualitäts-verbessernden Daten untersagt ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt S16. Im Schritt S16 sendet der Verwalter 115 eine Übertragungsanforderung, um die neuesten qualitäts-verbessernden Daten zu senden, zur Übertragungssteuerung 124 des Übertragers 113 (3) des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite. Als Antwort auf die Übertragungsanforderung sendet die Übertragungssteuerung 124 des Übertragers 113 eine Übertragungsanforderung als Übertragungsdaten.
  • Wie oben unter Bezug auf die Schritt S4 und S5 von 6 erläutert, sendet das Zellulartelefon 1011 , welches die Übertragungsanforderung empfangen hat, die neuesten qualitäts-verbessernden Daten zusammen mit der Aktualisierungsinformation. Folglich empfangt im Schritt S17 die Empfangssteuerung 131 die Empfangsdaten einschließlich der neuesten qualitäts-verbessernden Daten und die Aktualisierungsinformation und liefert diese zum Verwalter 135.
  • Im Schritt S18 speichert der Verwalter 135 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche im Schritt S17 erlangt wurden, in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 , welche empfangen wurde, wenn sie gerufen wurde, und die Aktualisierungsinformation, welche zusammen mit den qualitäts-verbessernden Daten gesendet wurde, wodurch der Inhalt der Speichereinheit 136 aktualisiert wird.
  • Das heißt, wenn die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite in der Speichereinheit 136 nicht gespeichert sind, speichert der Verwalter 135 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche im Schritt S17 erlangt werden, die Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 , welche empfangen wurde, wenn diese gerufen wurde, und die Aktualisierungsinformation (Aktualisierungsinformation der neuesten qualitäts-verbessernden Daten) in der Speichereinheit 136.
  • Wenn die qualitäts-verbessernden Daten (welche die neuesten Daten sind) in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, überschreibt der Verwalter 135 die gespeicherten qualitäts-verbessernden Daten und die Telefonnummer und die Aktualisierungsinformation in Verbindung mit den qualitäts-verbessernden Daten mit den neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche im Schritt S17 erlangt wurden, die Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 , die empfangen wurde, wenn sie gerufen wurde, und die Aktualisierungsinformation.
  • Die Verarbeitung geht weiter zum Schritt S19, bei dem der Verwalter 135 die Übertragungssteuerung 124 des Übertragers 113 steuert, um eine Fertignachricht als Übertragungsdaten zu senden, um zu zeigen, dass die Vorbereitungen zur Sprachkommunikation beendet wurde, und der Schritt dann weiter zum Schritt S20 läuft.
  • Im Schritt S20 gibt die Empfangssteuerung 131 die codierten Sprachdaten, welche in den Empfangsdaten enthalten sind, an den Decoder 132 aus, so dass die Sprachkommunikation durchgeführt werden kann. Die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung ist dann abgeschlossen.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches eine zweite Ausführungsform der qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung zeigt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, beginnt im Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite, wenn der Benutzer die Betätigungseinheit 115 betätigt (2), um die Telefonnummer des Zellulartelefons 1012 einzugeben, auf der Empfangsseite der Übertrager 113 mit der qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung.
  • Insbesondere gibt bei der qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung im Schritt S31 die Übertragungssteuerung 124 des Übertragers 113 (3) als Übertragungsdaten die Telefonnummer des Zellulartelefons 1012 aus, welche durch die Betätigung auf der Betätigungseinheit 115 zugeführt wurde, wodurch das Zellulartelefon 1012 gerufen wird.
  • Dann betätigt der Benutzer des Zellulartelefons 1012 die Betätigungseinheit 115 als Antwort auf den Ruf vom Zellulartelefon 1011 , um das Zellulartelefon 1012 in den Abhebezustand zu setzen. Danach geht der Prozess weiter zum Schritt S32, bei dem die Übertragungssteuerung 124 eine Kommunikationsverbindung mit dem Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite einrichtet, und der Prozess dann weiter zum Schritt S33 weitergeht.
  • Im Schritt S33 liest der Verwalter 127 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten von der Speichereinheit 126 und liefert diese zur Übertragungssteuerung 124. Im Schritt S33 wählt außerdem die Übertragungssteuerung 124 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche vom Verwalter 127 geliefert werden, aus und überträgt diese als Übertragungsdaten. Wie oben ausgeführt werden die qualitäts-verbessernden Daten zusammen mit der Aktualisierungsinformation, welche die Zeit und das Datum zeigt, bei der die qualitäts-verbessernden Daten über Lernen erlangt wurden, gesendet.
  • Danach geht der Prozess weiter vom Schritt S33 zum Schritt S34 und, wie im Schritt S6 von 6 bestimmt der Verwalter 127 im Schritt S34, ob eine Fertignachricht vom Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite empfangen wurde. Wenn bestimmt wird, dass eine Fertignachricht nicht empfangen wurde, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S34, um auf eine Fertignachricht zu warten.
  • Wenn im Schritt S34 bestimmt wird, dass eine Fertignachricht empfangen wurde, geht der Prozess weiter zum Schritt S35. Wie im Schritt S7 von 6 kann die Sprachkommunikation durchgeführt werden, und die Übertragungssteuerung 124 beendet die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung.
  • Es wird nun eine Beschreibung mit Bezug auf das Flussdiagramm von 9 der qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung durch das Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite angegeben, wenn die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung, welche in 8 gezeigt ist, durch das Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite durchgeführt wird.
  • Im Zellulartelefon 1012 beginnt auf der ankommenden Seite, wie in 7, wenn ein Ruf empfangen wird, der Empfänger 114 (4) die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung. Im Schritt S41 bestimmt die Empfangssteuerung 133, ob der Benutzer die Betätigungseinheit 115 betätigt hat, um das Zellulartelefon 1012 in Abhebezustand zu setzen. Wenn das Zellulartelefon 1012 nicht im Abhebezustand ist, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S41.
  • Wenn im Schritt S41 bestimmt wird, dass das Zellulartelefon 1012 im Abhebezustand ist, geht der Prozess weiter zum Schritt S42, bei dem eine Kommunikationsverbindung eingerichtet wird, wie im Schritt S12 von 7 gezeigt ist. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S43, bei dem die Empfangssteuerung 131 Empfangsdaten empfängt, welche die neuesten qualitäts-verbessernden Daten enthalten, welche vom Zellulartelefon 1011 auf der Empfangsseite gesendet wurden, und liefert die Empfangsdaten zum Verwalter 135.
  • Das heißt, wie oben ausgeführt, sendet bei der qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung, welche in 8 gezeigt ist, im Schritt S33 das Zellulartelefon 1011 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten zusammen mit der Aktualisierungsinformation. Folglich können im Schritt S43 die qualitäts-verbessernden Daten und die Aktualisierungsinformation empfangen werden.
  • Danach geht der Prozess weiter zum Schritt S44. Wie im Schritt S14 von 7 prüft im Schritt S44 der Verwalter 135 die Aktualisierungsinformation, welche vom Zellulartelefon 1011 empfangen wird, um zu bestimmen, ob die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite betreffen, in der Speichereinheit 136 gespeichert sind.
  • Wenn im Schritt S44 bestimmt wird, dass die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 101, auf der Empfangsseite betreffen, in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, geht der Prozess weiter zum Schritt S45, in welchem der Verwalter 135 die qualitäts-verbessernden Daten und die Aktualisierungsinformation, welche im Schritt S43 empfangen wurde, ausrangiert. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S47.
  • Wenn im Schritt S44 bestimmt wird, dass die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 1011 auf der Empfangsseite betreffen, nicht in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, geht der Prozess weiter zum Schritt S46. Im Schritt S46 speichert wie im Schritt S18 von 7 der Verwalter 135 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche im Schritt S43 erlangt werden, in der Speichereinheit 136 in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 , welche empfangen wurde, wenn sie gerufen wurde, und die Aktualisierungsinformation, welche zusammen mit den qualitäts-verbessernden Daten gesendet wurde, wodurch der Inhalt der Speichereinheit 136 aktualisiert wird.
  • Danach steuert im Schritt S47 der Verwalter 135 die Übertragungssteuerung 124 des Übertragers 113, um eine Fertignachricht, welche zeigt, dass die Vorbereitungen zur Sprachkommunikation beendet wurden, als Übertragungsdaten zu senden, und der Prozess geht weiter zum Schritt S48.
  • Im Schritt S48 gibt die Empfangssteuerung 131 die codierten Sprachdaten, welche in den Empfangsdaten enthalten sind, an den Decoder 132 aus, so dass die Sprachkommunikation durchgeführt werden kann. Die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung ist dann beendet.
  • Bei der qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung, welche in 9 gezeigt ist, wird im Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite der Inhalt der Speichereinheit 136 verlässlich aktualisiert, wenn die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 101, auf der rufenden Seite betreffen, nicht gespeichert sind.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches eine dritte Ausführungsform der qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitung zeigt.
  • Bei dem Zellulartelefon 1011 beginnt auf der oberen Seite, wenn der Benutzer die Betätigungseinheit 115 (2) betätigt, um die Telefonnummer des Zellulartelefons 1012 der ankommenden Seite zuzuführen, der Übertrager 113 (3) die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung. Im Schritt S51 sucht der Verwalter 127 nach einem Übertragungsprotokoll der qualitäts-verbessernden Daten, welche zum Zellulartelefon 1012 übertragen werden, entsprechend der Telefonnummer, welche durch die Betätigung auf der Betätigungseinheit 115 eingegeben wurde.
  • Insbesondere speichert bei der in 10 gezeigten Ausführungsform, wenn qualitäts-verbessernde Daten zur ankommenden Seite im Schritt S58 geliefert werden, wie nachstehend erläutert, der Verwalter 127 die Telefonnummer der ankommenden Seite und die Aktualisierungsinformation der qualitäts-verbessernden Daten in einem Einbauspeicher (nicht gezeigt) als Übertragungsprotokoll der qualitäts-verbessernden Daten. Im Schritt S51 wird von diesem gespeicherten Übertragungsprotokoll nach dem Übertragungsprotokoll, in welchem die Telefonnummer der ankommenden Seite, welche durch die Betätigung auf die Betätigungseinheit 115 eingegeben wurde, angezeigt wird, gesucht.
  • Danach bestimmt der Verwalter 127 im Schritt S52 auf Basis des Suchergebnisses im Schritt S51, ob die neuesten qualitäts-verbessernden Daten schon zur ankommenden Seite gesendet wurden.
  • Wenn im Schritt S52 bestimmt wird, dass die neuesten qualitäts-verbessernden Daten nicht zur ankommenden Seite gesendet wurden, d. h., dass das Übertragungsprotokoll die Telefonnummer der ankommenden Seite nicht anzeigt, oder sogar, wenn die Telefonnummer im Übertragungsprotokoll angezeigt wird, die Aktualisierungsinformation, welche im Übertragungsprotokoll angezeigt wird, nicht mit der Aktualisierungsinformation der neuesten qualitäts-verbessernden Daten übereinstimmt, läuft der Prozess zum Schritt S53 weiter. Im Schritt S53 schaltet der Verwalter 127 ein Übertragungsflag ein, welches zeigt, ob die neuesten qualitäts-verbessernden Daten zu senden sind, wonach der Prozess zum Schritt S55 weitergeht.
  • Wenn im Schritt S52 bestimmt wird, dass die neuesten qualitäts-verbessernden Daten zur ankommenden Seite gesendet wurden, d. h., dass die Telefonnummer der ankommenden Seite im Übertragungsprotokoll angezeigt wird, und dass die Aktualisierungsinformation, welche im Übertragungsprotokoll angezeigt wird, mit der neuesten Aktualisierungsinformation übereinstimmt, läuft das Verfahren weiter zum Schritt S54. Im Schritt S54 schaltet der Verwalter 127 das Übertragungsflag aus, und läuft weiter zum Schritt S55.
  • Im Schritt S55 gibt die Übertragungssteuerung 124 die Telefonnummer des Zellulartelefons 1012 auf der ankommenden Seite, welche durch die Betätigung auf die Betätigungseinheit 115 zugeführt wird, als Übertragungsdaten aus, wodurch das Zellulartelefon 1012 gerufen wird.
  • Wenn danach der Benutzer des Zellulartelefons 1012 die Betätigungseinheit 115 als Antwort auf einen Ruf vom Zellulartelefon 1011 betätigt, um das Zellulartelefon 1012 in den Abhebezustand zu versetzen, läuft der Prozess weiter zum Schritt S56, bei dem die Übertragungssteuerung 14 eine Kommunikationsverbindung mit dem Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite einrichtet. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S57.
  • Im Schritt S57 bestimmt der Verwalter 127, ob das Übertragungsflag eingeschaltet ist, und, wenn der Verwalter 127 bestimmt, dass das Übertragungsflag nicht eingeschaltet ist, d. h., dass das Übertragungsflag ausgeschaltet ist, läuft der Prozess weiter zum Schritt S59, wobei der Schritt S58 übersprungen wird.
  • Wenn im Schritt S57 bestimmt wird, dass das Übertragungsflag eingeschaltet ist, läuft der Prozess weiter zum Schritt S58, in welchem der Verwalter 127 die qualitäts-verbessernden Daten und die Aktualisierungsinformation von der Speichereinheit 126 liest und diese zur Übertragungssteuerung 124 liefert. Im Schritt S58 wählt außerdem die Übertragungssteuerung 124 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten und die Aktualisierungsinformation, welche vom Verwalter 127 geliefert werden, aus und sendet diese als Übertragungsdaten. Im Schritt S58 speichert der Verwalter 127 die Telefonnummer (die Telefonnummer der ankommenden Seite) des Zellulartelefons 1012 , zu dem die neuesten qualitäts-verbessernden Daten und die Aktualisierungsinformation gesendet wurden, als Übertragungsprotokoll, und der Prozess geht weiter zum Schritt S59.
  • Im Schritt S59 bestimmt wie im Schritt S6 von 6 der Verwalter 127, ob eine Fertignachricht vom Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite empfangen wurde. Wenn der Verwalter 127 bestimmt, dass eine Fertignachricht nicht empfangen wurde, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S59, um auf eine Fertignachricht zu warten.
  • Wenn im Schritt S59 bestimmt wird, dass eine Fertignachricht empfangen wurde, geht der Prozess weiter zum Schritt S60, in welchem Sprachkommunikation durchgeführt werden kann, und die Übertragungssteuerung 124 beendet die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung.
  • Es wird nun eine Beschreibung angegeben mit Hilfe des Flussdiagramms von 11 der qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung durch das Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite, wenn die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung, welche in 10 gezeigt ist, durch das Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite durchgeführt wird.
  • Im Zellulartelefon 1012 beginnt auf der ankommenden Seite, wenn beispielsweise ein Ruf empfangen wird, der Empfänger 114 (4) mit der qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung.
  • Insbesondere bestimmt bei der qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung im Schritt S71 die Empfangssteuerung 131, ob der Benutzer die Betätigungseinheit 115 betätigt, um das Zellulartelefon 1012 in den Abhebezustand zu versetzen. Wenn bestimmt, dass das Zellulartelefon 1012 nicht im Abhebezustand ist, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S71.
  • Wenn im Schritt S71 bestimmt wird, dass das Zellulartelefon 1012 im Abhebezustand ist, geht der Prozess weiter zum Schritt S72, bei dem die Empfangssteuerung 131 eine Kommunikationsverbindung mit dem Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite einrichtet, wonach der Prozess weiter zum Schritt S73 läuft.
  • Die Empfangssteuerung 131 bestimmt im Schritt S73, ob die qualitäts-verbessernden Daten empfangen wurden, und, wenn herausgefunden wird, dass die qualitäts-verbessernden Daten nicht empfangen wurden, geht der Prozess weiter zum Schritt S76, wobei die Schritte S74 und S75 übersprungen werden.
  • Wenn im Schritt S73 bestimmt wird, dass die qualitäts-verbessernden Daten empfangen wurden, d. h., dass die neuesten qualitäts-verbessernden Daten und die Aktualisierungsinformation von dem Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite im Schritt S58 von 10 gesendet wurden, läuft der Prozess weiter zum Schritt S74. Im Schritt S74 empfangt die Empfangssteuerung 131 die Empfangsdaten einschließlich der neuesten qualitäts-verbessernden Daten und die Aktualisierungsinformation und liefert diese zum Verwalter 135.
  • Im Schritt 575 speichert wie im Schritt S18 von 7 der Verwalter 135 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche im Schritt S74 erlangt werden, in der Speichereinheit 136 in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite, welche empfangen wurde, wenn sie gerufen wurde, und die Aktualisierungsinformation, welche zusammen mit den qualitäts-verbessernden Daten gesendet wurde, wodurch der Inhalt der Speichereinheit 136 aktualisiert wird.
  • Danach läuft der Prozess weiter zum Schritt S76, in welchem der Verwalter 135 die Übertragungssteuerung 124 des Übertragers 113 steuert, um eine Fertignachricht als Übertragungsdaten zu senden, die zeigen, dass die Vorbereitungen zur Sprachkommunikation beendet sind. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S77.
  • Im Schritt S77 kann die Sprachkommunikation durchgeführt werden, und die Empfangssteuerung 131 beendet die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung.
  • Die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung oder die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung, welche mit einer von 6 bis 11 beschrieben wurde, wird durchgeführt, wenn ein Telefonanruf getätigt wird, oder wenn ein Anruf empfangen wird. Die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung oder die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung kann jedoch zu einem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung zeigt, welche durch den Übertrager 113 (3) im Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite durchgeführt wird, nachdem die neuesten qualitäts-verbessernden Daten über Lernen erlangt wurden.
  • Im Schritt S81 richtet der Verwalter 127 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, deren Aktualisierungsinformation und die Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 , welche in der Speichereinheit 126 gespeichert sind, als E-Mail-Nachricht ein, wonach der Prozess zum Schritt S82 weitergeht.
  • Im Schritt S82 setzt der Verwalter 127 ein Objekt (Objektname), welches zeigt, dass die E-Mail (manchmal auch als "qualitäts-verbessernde Datenübertragungs-E-Mail" bezeichnet) die neuesten qualitäts-verbessernden Daten enthält, als Objekt der E-Mail, in welcher die neuesten qualitäts-aktualisierenden Daten, deren Aktualisierungsinformation und die Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 eingerichtet sind, als Nachricht. Das heißt, der Verwalter 127 setzt beispielsweise eine "Aktualisierungsnachricht" als Gegenstand der qualitäts-verbessernden Datenübertragungsverarbeitungs-E-Mail.
  • Danach geht der Prozess weiter zum Schritt S83, in welchem der Verwalter 127 eine E-Mail-Adresse setzt, welche ein Bestimmungsort für die E-Mail ist, in der qualitäts-verbessernden Datenübertragungs-E-Mail. In diesem Fall sind beispielsweise die E-Mail-Adressen von Kommunikationsparteien, welche in der Vergangenheit gesendet und empfangen wurde, gespeichert, und als E-Mail-Adresse, welche der Bestimmungsort der qualitäts-verbessernden Datenübertragungs-E-Mail ist, können alle E-Mail-Adressen, welche gespeichert sind, oder E-Mail-Adressen, welche durch den Benutzer spezifiziert sind, gesetzt werden.
  • Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S84, in welchem der Verwalter 127 die qualitäts-verbessernde Datenübertragungs-E-Mail zur Übertragungssteuerung 124 liefert, und der erlaubt, die E-Mail als Übertragungsdaten zu senden. Die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung ist dann beendet.
  • Die qualitäts-verbessernde Datenübertragungs-E-Mail wird wie oben beschrieben über den Anschluss der E-Mail-Adresse, welche als Bestimmungsort der qualitäts-verbessernden Datenübertragungs-E-Mail gesetzt ist, über einen vorgegebenen Server empfangen.
  • Anschließend wird eine Beschreibung mit Hilfe des Flussdiagramms von 13 der qualitäts-verbessernden Datenaktualisierungsverarbeitung, welche durch das Zellulartelefon 1012 auf der ankommenden Seite durchgeführt, wird, angegeben, wenn die qualitäts-verbessernde Datenübertragungsverarbeitung, welche in 12 gezeigt ist, durch das Zellulartelefon 1011 auf der rufenden Seite durchgeführt wird.
  • Im Zellulartelefon 1012 wird auf der ankommenden Seite der Empfang der E-Mail für einen vorgegebenen Mail-Server angefordert, beispielsweise in einem vorgegebenen Zeitpunkt oder als Antwort auf die Instruktion eines Benutzers. Als Antwort auf diese Anforderung wird die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung im Empfänger 114 durchgeführt (4).
  • Insbesondere wird im Schritt S91 die E-Mail, welche vom Mail-Server als Antwort auf die oben beschriebene Antwort gesendet wird, durch die Empfangssteuerung 131 als Empfangsdaten empfangen und zum Verwalter 135 geliefert.
  • Der Verwalter 135 bestimmt im Schritt S92, ob das Objekt der E-Mail, welche von der Empfangssteuerung 131 geliefert wird, eine "Aktualisierungsnachricht" ist, welche zeigt, dass die E-Mail die neuesten qualitäts-verbessernden Daten enthält. Wenn bestimmt wird, dass das Objekt der E-Mail nicht eine "Aktualisierungsnachricht" ist, d. h., dass die E-Mail keine qualitäts-verbessernde Datenübertragungs-E-Mail ist, wird die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung beendet.
  • Wenn im Schritt S92 bestimmt wird, dass das E-Mail-Objekt eine "Aktualisierungsnachricht" ist, d. h., dass die E-Mail die qualitäts-verbessernde Datenübertragungs-E-Mail ist, geht der Prozess weiter zum Schritt S93. Im Schritt S93 erlangt der Verwalter 135 die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, die Aktualisierungsinformation und die Telefonnummer der rufenden Seite, welche als qualitäts-verbessernde Datenübertragungs-E-Mail-Nachricht eingerichtet sind, wonach der Prozess weiter zum Schritt S94 läuft.
  • Im Schritt S94 bestimmt wie im Schritt S14 von 7 der Verwalter 135 durch Überprüfen der Aktualisierungsinformation und der Telefonnummer auf der anrufenden Seite, welche von der qualitäts-verbessernden Datenübertragungs-E-Mail erlangt werden, ob die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 1011 auf der Empfangsseite betreffen, in der Speichereinheit 136 gespeichert sind.
  • Wenn im Schritt S94 bestimmt wird, dass die neuesten qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 1011 beim Rufen betreffen, in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, läuft der Prozess weiter zum Schritt S95. Im Schritt S95 rangiert der Verwalter 135 die qualitäts-verbessernden Daten, die Aktualisierungsinformation und die Telefonnummer, welche im Schritt S93 erlangt werden, aus und beendet die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung.
  • Wenn im Schritt S94 bestimmt wird, dass die qualitäts-verbessernden Daten, welche den Benutzer des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite betreffen, nicht in der Speichereinheit 136 gespeichert sind, geht der Prozess weiter zum Schritt S96. Im Schritt S96 speichert wie im Schritt S17 von 7 der Verwalter 135 die qualitäts-verbessernden Daten, die Aktualisierungsinformation und die Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 auf der rufenden Seite, welche im Schritt S93 erlangt wurden, in der Speichereinheit 136, wodurch der Inhalt der Speichereinheit 136 aktualisiert wird. Die qualitäts-verbessernde Datenaktualisierungsverarbeitung ist dann beendet.
  • 14 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Lerneinheit 125 des Übertragers 113, der in 3 gezeigt ist.
  • In der Ausführungsform, welche in 14 gezeigt ist, erlernt die Lerneinheit 125 als qualitäts-verbessernde Daten Anzapfungskoeffizienten, welche zur Klassifizierung von adaptiver Verarbeitung verwendet werden, welche vorher durch die gleiche Anmelderin der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagen wurde.
  • Die Klassifizierungsverarbeitung besteht aus Klassifizierungsverarbeitung und adaptiver Verarbeitung. Die Daten werden auf Basis der Kenndaten von Daten durch die Klassifizierungsverarbeitung klassifiziert, und die adaptive Verarbeitung wird hinsichtlich jeder Klasse durchgeführt.
  • Die adaptive Verarbeitung wird anschließend beschrieben unter Verwendung eines Beispiels, bei dem die Sprache bei niedriger Qualität (anschließend manchmal als "Sprache niedriger Qualität" bezeichnet) in eine Sprache hoher Qualität umgesetzt wird (hier manchmal als hochqualitative Sprache bezeichnet). In diesem Fall wird bei der adaptiven Verarbeitung durch eine lineare Kombination von Sprachproben, welche die Sprache niedriger Qualität (manchmal als "Sprachproben niedriger Qualität" bezeichnet) und vorgegebener Anzapfungskoeffizienten gebildet wird, ein Vorhersagewert einer Sprachprobe einer Sprache hoher Qualität, welche von der Sprache niedriger Qualität verbessert ist, bestimmt, wodurch eine Sprache hoher Qualität erlangt wird, welche gegenüber der Sprache niedriger Qualität verbessert ist.
  • Insbesondere sei nun betrachtet, dass bestimmte hochqualitative Sprachdaten als Überwachungsdaten festgelegt sind und Sprachdaten niedriger Qualität, welche durch Vermindern der Qualität der hochqualitativen Sprache erlangt werden, als Lernerdaten (Schülerdaten) festgelegt sind, und ein Vorhersagewert E[y] einer Sprachprobe y, der durch die hochqualitative Sprache (anschließend manchmal als hochqualitative Sprachprobe" bezeichnet) durch ein lineares Kombinationsmodell bestimmt wird, welches durch eine lineare Kombination eines Satzes von Sprachproben niedriger Qualität (Sprachproben, welche Sprache niedriger Qualität bilden) x1, x2, ... und vorgegebener Anzapfungskoeffizienten w1, w2 ... bestimmt wird. In diesem Fall kann der Vorhersagewert E[y] durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: E[y] = w1x1 + w2w2 + ... (1)
  • Um die Gleichung 81) zu generalisieren, werden eine Matrix W, welche aus einem Satz von Anzapfungskoeffizienten wj, eine Matrix X, welche aus einem Satz von Lernerdaten xij, und eine Matrix Y', welche aus einem Satz von Vorhersagewerten E[yj] besteht, wie folgt definiert: Mathematische Gleichung 1
    Figure 00280001
  • Danach kann die folgende Beobachtungsgleichung gelten: XW = Y' (2)
  • Die Komponente xij der Matrix X zeigt die j-ten Schülerdaten (Lernerdaten) des i-ten Satzes der Schülerdaten (Satz an der Schülerdaten, welche zum Vorhersagen der i-ten Überwachungsdaten yi verwendet werden), und die Komponente wj der Matrix W zeigt den Anzapfungskoeffizienten, der mit den j-ten Schülerdaten im Satz der Schülerdaten zu multiplizieren ist. Außerdem zeigt yi die i-ten Überwachungsdaten, und somit zeigt E[yi] den Vorhersagewert der i-ten Überwachungsdaten. Bei y auf der linken Seite in der Gleichung (1) ist das Suffix i der Komponente yi der Matrix Y weggelassen, und bei x1, x2, ... auf der rechten Seite in der Gleichung 81) ist das Suffix i der Komponente xij der Matrix X ebenfalls weggelassen.
  • Es sei nun betrachtet, dass der Vorhersagewert E[y] in der Nähe der hochqualitativen Sprachprobe y durch Anwenden des Verfahrens der kleinsten Quadrate in Bezug auf die Beobachtungsgleichung (2) bestimmt wird. In diesem Fall kann E, wenn die Matrix E, welche aus Resten (Fehler in Bezug auf die wirklichen Wert y) zwischen der Matrix Y, welche aus einem Satz von wirklichen Werten y der hochqualitativen Sprachproben besteht, welche als Überwachungsdaten dienen, und den Vorhersagewerten E[y] der hochqualitativen Sprachproben y besteht, wie folgt definiert werden: Mathematische Gleichung 2
    Figure 00280002
  • Die folgende Restgleichung kann aus der Gleichung (2) erlangt werden: XW = Y + E (3)
  • In diesem Fall kann der Anzapfungskoeffizient wj zum Bestimmen des Vorhersagewerts E[y] in der Nähe der hochqualitativen Sprachprobe Y durch Minimieren des folgenden Quadratfehlers erlangt werden: Mathematische Gleichung 3:
    Figure 00290001
  • Folglich ist der Anzapfungskoeffizient, wenn das Ergebnis der Differenzierung des oben beschriebenen Quadratfehlers in Bezug auf den Anzapfungskoeffizienten wj zu 0 wird, d. h., dass der Anzapfungskoeffizient wj, der die nachfolgende Gleichung erfüllt, der Optimalwert, um den Vorhersagewert E[y] in der Nähe der hochqualitativen Sprachprobe Y zu bestimmen: Mathematische Gleichung 4
    Figure 00290002
  • Durch Differenzieren der Gleichung (3) in Bezug auf den Anzapfungskoeffizienten wj kann die folgende Gleichung gelten: Mathematische Gleichung 5
    Figure 00290003
  • Die Gleichung (6) kann aus den Gleichungen (4) und (5) erlangt werden: Mathematische Gleichung 6
    Figure 00290004
  • Durch Betrachten der Beziehung zwischen den Schülerdaten xij können der Anzapfungskoeffizient wj, die Überwachungsdaten yi und der Rest ei in der Restgleichung in Gleichung (3), die folgende Normalgleichungen aus der Gleichung (6) erlangt werden. Mathematische Gleichung 7
    Figure 00290005
  • Es sei nun angenommen, dass die Matrix (Covarianz-Matrix) A und der Vektor v wie folgt definiert sind. Mathematische Gleichung 8
    Figure 00300001
  • In diesem Fall, wenn der Vektor W wie in Gleichung (1) definiert ist, können die Normalgleichung in der Gleichung (7) durch die Gleichung (8) ausgedrückt werden: AW = v (8)
  • Durch Vorbereiten einer bestimmten Anzahl an Sätzen von Schülerdaten xij und Sätzen von Überwachungsdaten yi kann die gleiche Anzahl normaler Gleichungen (7) wie die Anzahl j der Anzapfungskoeffizienten wj, der zu bestimmen ist, eingerichtet werden. Folglich kann durch Lösen der Gleichung (8) in Bezug auf den Vektor W (um die Gleichung (8) zu lösen, sollte die Matrix A in der Gleichung (8) eine nicht-singulare Matrix sein) der optimale Anzapfungskoeffizient wj bestimmt werden. Um die Gleichung (8) zu lösen, kann beispielsweise das Auskehrverfahren (Gauss-Jordan-Beseitigung) verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde das Erlernen zum Bestimmen des optimalen Anzapfungskoeffizienten wj unter Verwendung der Schülerdaten und der Überwachungsdaten durchgeführt, und durch Verwendung des Anzapfungskoeffizienten wj, wird der Vorhersagewert E[y] in der Nähe der Überwachungsdaten y durch die Gleichung (1) bestimmt. Diese Verarbeitung ist adaptive Verarbeitung.
  • Die adaptive Verarbeitung ist gegenüber der bloßen Interpolation dahingegen verschieden, dass Komponenten, welche in der Sprache niedriger Qualität nicht enthalten sind, sondern in der Sprache hoher Qualität enthalten sind, wiedergegeben werden können. Das heißt, lediglich durch Beobachten der Gleichung (1) erscheint die adaptive Verarbeitung so, gleich zu sein wie die Interpolationsverarbeitung, bei der ein Interpolationsfilter verwendet wird. Da jedoch der Anzapfungskoeffizient w äquivalent zum Anzapfungskoeffizienten des Interpolationsfilters unter Verwendung der Kontrolleurdaten y verwendet wird, können über sogenanntes Erlernen Komponenten, welche in der hochqualitativen Sprache enthalten sind, wiedergegeben werden. Von diesem Standpunkt aus ist die adaptive Verarbeitung die Verarbeitung zum Bilden der Sprache.
  • Obwohl bei dem oben beschriebenen Beispiel der Vorhersagewert der hochqualitativen Sprache durch lineare Vorhersage bestimmt wird, kann dieser durch Gleichungen quadratischer oder höherer Ordnung vorhergesagt werden.
  • Die Lerneinheit 125, welche in 14 gezeigt ist, führt das Erlernen der Anzapfungskoeffizienten durch, welche für die oben beschriebene adaptive Klassifikationsverarbeitung verwendet wird, als qualitäts-verbessernde Daten.
  • Das heißt, Sprachdaten, welche vom A/D-Umsetzer 122 (3) ausgegeben werden, werden zu einem Puffer 141 als Lerndaten geliefert. Der Puffer 141 speichert vorübergehend die Sprachdaten als Überwachungsdaten, welche als Überwachung zum Lernen dienen.
  • Ein Schülerdatengenerator 142 erzeugt Schülerdaten, welche als Schüler zum Erlernen dienen, von den Sprachdaten, welche als Überwachungsdaten, welche im Puffer 141 gespeichert sind, dienen.
  • Insbesondere wird der Schülerdatengenerator 142 aus einem Codierer 142E und einem Decoder 142D gebildet. Der Codierer 142E, der ähnlich aufgebaut ist wie der Codierer 123 des Übertragers 113 (3), codiert die Überwachungsdaten, welche im Puffer 141 gespeichert sind, in einer Weise ähnlich wie der Codierer 123 und gibt die codierten Sprachdaten aus. Der Decoder 142D, der ähnlich aufgebaut ist wie ein Decoder 161, der in 16 gezeigt ist, was nachstehend erläutert wird, decodiert die codierten Sprachdaten gemäß einem Decodierverfahren entsprechend einem Codierverfahren, welches im Codierer 123 verwendet wird, und gibt die resultierenden decodierten Sprachdaten als Schülerdaten aus.
  • In diesem Beispiel werden die Schülerdaten durch Codieren der Überwachungsdaten in den codierten Sprachdaten, beispielsweise im Codierer 123, und durch Decodieren der codierten Sprachdaten erzeugt. Alternativ können die Schülerdaten durch Vermindern der Qualität der Überwachungssprachdaten erzeugt werden, wobei diese mit einem Tiefpassfilter gefiltert werden.
  • Als Codierer 142E, der den Schülerdatengenerator 142 bildet, kann der Codierer 123 verwendet werden, und als Decoder 142D kann der Decoder 161, der in 16 gezeigt ist, wie nachstehend beschrieben wird, verwendet werden.
  • Ein Schülerdatenspeicher 143 speichert vorübergehend die Schülerdaten, welche vom Decoder 142D des Schülerdatengenerators 142 ausgegeben werden.
  • Ein Vorhersageanzapfungsgenerator 144 wählt nacheinander Sprachproben der Überwachungsdaten, welche im Puffer 141 gespeichert sind, aus und liest einige Sprachproben der Schülerdaten, welche zum Vorhersagen der ausgewählten Daten verwendet werden, vom Schülerdatenspeicher 143, um dadurch Vorhersageanzapfungen (Anzapfungen zum Bestimmen des Vorhersagewerts der ausgewählten Daten) zu erzeugen. Die Vorhersageanzapfungen werden zu einem Addierer 147 vom Vorhersageanzapfungsgenerator 144 geliefert.
  • Ein Klassenanzapfungsgenerator 145 liest einige Sprachproben der Schülerdaten, welche zum Klassifizieren der ausgewählten Daten verwendet werden, vom Schülerdatenspeicher 143, um so Klassenanzapfungen zu erzeugen (Anzapfungen, welche zur Klassifizierung verwendet werden). Die Klassenanzapfungen werden zu einer Klassifizierungseinheit 146 vom Klassenanzapfungsgenerator 145 geliefert.
  • Als Sprachproben, welche die Vorhersageanzapfungen und die Klassenanzapfungen bilden, können beispielsweise Sprachproben, welche vorübergehend eng an Sprachproben der Schülerdaten positioniert sind, welche den Sprachproben der Überwachungsdaten entsprechen, als ausgewählte Daten verwendet werden.
  • Als Sprachproben, welche die Vorhersageanzapfungen und die Klassenanzapfungen bilden, können einige Sprachproben verwendet werden, oder es können unterschiedliche Sprachproben verwendet werden.
  • Die Klassifizierungseinheit 146 klassifiziert die ausgewählten Daten auf Basis der Klassenanzapfungen, welche vom Klassenanzapfungsgenerator 145 geliefert werden, und gibt einen Klassencode entsprechend der resultierenden Klasse an den Addierer 147 aus.
  • Als Klassifizierungsverfahren kann beispielsweise ADRC (Adaptiv Dynamic Range Coding) verwendet werden.
  • Beim ADRC-Verfahren werden Sprachproben, welche die Klassenanzapfungen bilden, der ADRC-Verarbeitung unterworfen, und die Klassen der ausgewählten Daten werden auf Basis des resultierenden ADRC-Codes bestimmt.
  • Beim K-Bit-ADRC werden beispielsweise das Maximum MAX und das Minimum MIN der Sprachproben, welche die Klassenanzapfungen bilden, ermittelt, und es wird DER = MAX-MIN als lokaler dynamischer Bereich des Satzes gesetzt, und auf Basis des dynamischen Bereichs DR werden die Sprachproben, welche die Klassenanzapfungen bilden in K-Bits requantisiert. Insbesondere wird das Minimum MIN von jeder Sprachprobe, welche die Klassenanzapfungen bilden, subtrahiert, und der resultierende Wert wird mit DR/2K geteilt (quantisiert). Danach werden die K-Bit-Sprachproben, welche die Klassenanzapfungen bilden, als eine Bitfolge in einer vorgegebenen Reihenfolge angeordnet, und die Bitfolge wird dann als ADRC-Code ausgegeben. Wenn folglich die Klassenanzapfungen der Ein-Bit-ADRC-Verarbeitung unterworfen werden, wird das Minimum MIN von jeder Sprachprobe, welche die Klassenanzapfungen bilden, subtrahiert, und dann wird der resultierende Wert mit dem Durchschnitt des Maximums MAX und dem Minimum MIN definiert, so dass jede Sprachprobe zu einem Bit gebildet wird (digitalisiert wird). Danach werden die Ein- Bit-Sprachproben in einer vorgegebenen Bitfolge angeordnet, und die Bitfolge wird als ADRC-Code ausgegeben.
  • Die Klassifizierungseinheit 146 kann das Pegelverteilungsmuster der Sprachproben, welche die Klassenanzapfungen bilden, als einen Klassencode ausgeben. In diesem Fall jedoch, wenn die Klassenanzapfungen aus N Sprachproben gebildet sind und K Bits jeder Sprachprobe zugeteilt sind, wird die Anzahl der Klassencodes, welche von der Klassifizierungseinheit 146 ausgegeben werden, zu (2N)K, welche eine enorme Anzahl ist, welche exponentiell proportional zu Anzahl K von Bits der Sprachproben ist.
  • Folglich ist es vorteilhaft, dass in der Klassifizierungseinheit 146 die Menge der Klassenanzapfungsinformation durch die oben beschriebene ADRC-Verarbeitung oder Vektorquantisierung komprimiert wird, bevor sie klassifiziert wird.
  • Auf Basis jeder Klasse, welche von der Klassifizierungseinheit 146 geliefert wird, liest der Addierer 147 die Sprachproben der Überwachungsdaten, welche als ausgewählte Daten dienen, vom Puffer 141 und führt eine Summation für die Schülerdaten, welche die Vorhersageanzapfungen bilden, welche vom Vorhersageanzapfungsgenerator 144 geliefert werden, und für die Überwachungsdaten als ausgewählte Daten unter Verwendung des Inhalts einer Anfangskomponenten-Speichereinheit 148 und eine Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149, wenn notwendig, durch.
  • Das heißt, grundsätzlich führt der Addierer 147 eine Berechnung entsprechend der Multiplikation der Schülerdatenposten (xinxim) und die Summation (Σ), welche Komponenten der Matrix A in der Gleichung (8) sind, für jede Klasse, welche einem Klassencode entspricht, der von der Klassifizierungseinheit 146 geliefert wird, unter Verwendung der Vorhersageanzapfungen (Schülerdaten), durch.
  • Der Addierer 147 führt außerdem die Berechnung entsprechend der Multiplikation der Schülerdaten und der Überwachungsdaten (xinyi), und der Summation (Σ), welche Komponenten des Vektors v in der Gleichung (8) sind, für jede Klasse, welche einem Klassencode entspricht, der von der Klassifizierungseinheit 146 geliefert wird, unter Verwendung der Vorhersageanzapfungen (Schülerdaten) und der ausgewählten Daten (Überwachungsdaten), durch.
  • Die Anfangskomponenten-Speichereinheit 148, welche beispielsweise aus einem ROM gebildet ist, speichert die Komponenten der Matrix A und die Komponenten des Vektors v in Gleichung (8), welche erlangt werden, wobei das Erlernen durchgeführt wird, unter Verwendung der vorbereiteten Sprachdaten vieler nichtspezifizierter Sprecher, als Lerndaten für jede Klasse.
  • Die Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149, welche beispielsweise durch einen EEPROM gebildet ist, speichert die Komponenten der Matrix A und die Komponenten des Vektors v in Gleichung (8), welche durch das vorherige Erlernen im Addierer 147 für jede Klasse erhalten wurden.
  • Wenn das Lernen unter Verwendung neuer Sprachdaten durchgeführt wird, liest der Addierer 147 die Komponenten der Matrix A und die Komponenten des Vektors v in der Gleichung (8), welche durch das vorherige Lernen erlangt wurden, von dem Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149 und addiert die entsprechenden Komponenten xinxim, und xinyi, welche durch Verwendung der Überwachungsdaten yi errechnet wurden, und der Schülerdaten xinxim, welche von den neuen Sprachdaten erlangt wurden, zu den Komponenten der Matrix A und dem Vektor v (führt die Addition durch, welche die Summation der Matrix A und dem Vektor v dargestellt ist), wodurch Normalgleichungen in der Gleichung (8) eingerichtet werden.
  • Folglich können im Addierer 147 die Normalgleichungen in der Gleichung (8) eingerichtet werden, und zwar nicht nur auf Basis neuer Sprachdaten, sondern auch auf Basis der Sprachdaten, welche für das vorherige Lernen verwendet wurden.
  • Wenn das Erlernen der Lerneinheit 125 das erste Mal durchgeführt wird, oder wenn das Lernen unmittelbar nach Löschen der Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149 durchgeführt wird, werden die Komponenten der Matrix A und die Komponenten des Vektors v, welche durch das vorherige Lernen erlangt wurden, in der Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149 nicht gespeichert. Folglich werden Normalgleichungen in der Gleichung (8) auf Basis von lediglich von Sprachdaten, welche durch den Benutzer zugeführt werden, eingerichtet.
  • In diesem Fall kann aufgrund einer unzureichenden Probenanzahl von zugeführten Sprachdaten eine erforderliche Anzahl an Normalgleichungen zum Bestimmen von Anzapfungskoeffizienten für einige Klassen nicht erlangt werden.
  • Folglich speichert die Anfangskomponenten-Speichereinheit 148 die Komponenten der Matrix A und die Komponenten des Vektors v in der Gleichung (8) für jede Klasse, welche durch Durchführen eines Erlernens erlangt werden, für vorbereitete Sprachdaten einer nicht spezifizierten ausreichenden Anzahl von Sprechern als Lerndaten. Die Lerneinheit 125 richtet dann Normalgleichungen in der Gleichung (8) ein, wobei die Komponenten der Matrix A und der Vektor v, der in der Anfangskomponenten-Speichereinheit 148 gespeichert ist, und die Komponenten der Matrix A und des Vektors v, welche durch die zugeführten Sprachdaten erlangt werden, verwendet werden. Dann kann eine erforderliche Anzahl an Normalgleichungen zum Bestimmen von Anzapfungskoeffizienten für alle Klassen immer erlangt werden.
  • Wenn neue Komponenten der Matrix A und neue Komponenten des Vektors v für jede Klasse bestimmt werden, wobei die Komponenten der Matrix A und des Vektors v, welche von den neuen Sprachdaten erlangt werden, und die Komponente der Matrix A und der Vektor v, der in der Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149 gespeichert wurde, verwendet wird (oder in der Anfangskomponenten-Speichereinheit 148), liefert der Addierer 147 diese Komponenten zur Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149 und speichert sie durch Überschreiben der vorherigen Komponenten mit den neuen Komponenten.
  • Der Addierer 147 liefert dann die Normalgleichungen in der Gleichung (8), welche durch die neuen Komponenten der Matrix A und des Vektors v gebildet wird, für jede Klasse zu einer Anzapfungskoeffizienten-Bestimmungseinheit 150.
  • Danach löst die Anzapfungskoeffizienten-Bestimmungseinheit 150 die Normalgleichungen für jede Klasse, welche vom Addierer 147 geliefert wird, um so einen Anzapfungskoeffizienten für jede Klasse zu bestimmen, und liefert die Anzapfungskoeffizienten zur Speichereinheit 126 als qualitäts-verbessernde Daten zusammen mit deren Aktualisierungsinformation und speichert sie durch Überschreiben der alten Daten mit den neuen Daten.
  • Es wird nun eine Beschreibung angegeben mit Hilfe des Flussdiagramms von 15 der Lernverarbeitung für Anzapfungskoeffizienten als qualitäts-verbessernde Daten, welche durch die Lerneinheit 125, welche in 14 gezeigt ist, durchgeführt wird.
  • Sprachdaten, welche beispielsweise von der Sprache des Benutzers erlangt werden, wenn ein Telefonanruf getätigt wird, oder Sprache, welche in einem bestimmten Zeitpunkt ausgegeben wird, werden zum Puffer 141 vom A/D-Umsetzer 122 (3) geliefert, und der Puffer 141 speichert darin die Sprachdaten.
  • Wenn dann ein Ruf beendet wird oder nach Ablauf einer vorgegebenen Periode vom Starten des Sprechens startet die Lerneinheit 125 die Lernverarbeitung unter Verwendung – als neue Sprachdaten – der Sprachdaten, welche im Puffer 141 während eines Telefonanrufs gespeichert sind, oder der Sprachdaten, welche im Puffer 141 vom Start bis zum Ende des Gesprächs gespeichert sind.
  • Insbesondere erzeugt im Schritt S101 der Schülergenerator 142 Schülerdaten von den Sprachdaten, welche als Überwachungsdaten dienen, welche im Puffer 141 gespeichert sind und liefert die Schülerdaten zum Schülerdatenspeicher 143 und speichert diese darin. Dann läuft der Prozess weiter zum Schritt S102.
  • Im Schritt S102 spezifiziert der Vorhersageanzapfungsgenerator 144 eine der Sprachgruppen als Überwachungsdaten, welche im Puffer 141 gespeichert ist, und liest einige Sprachproben, welche als Schülerdaten dienen, welche im Schülerdatenspeicher 143 gespeichert sind, für die ausgewählten Daten, um so Vorhersageanzapfungen zu erzeugen und liefert diese zum Addierer 147.
  • Außerdem erzeugt im Schritt S102 wie im Vorhersageanzapfungsgenerator 144 der Klassenanzapfungsgenerator 145 Klassenanzapfungen die ausgewählten Daten und liefert diese zur Klassifizierungseinheit 146.
  • Nach dem Schritt 102 läuft der Prozess weiter zum Schritt S103, in welchem die Klassifizierungseinheit 146 Klassifizierung auf Basis der Klassenanzapfungen durchführt, welche vom Klassenanzapfungsgenerator 145 geliefert werden, und liefert den resultierenden Klassencode zum Addierer 147.
  • Der Prozess läuft dann weiter zum Schritt S104, in welchem der Addierer 147 die ausgewählten Daten vom Puffer 141 liest und die Komponenten der Matrix A und des Vektors v unter Verwendung der ausgewählten Daten und der Vorhersageanzapfungen berechnet, welche vom Vorhersageanzapfungsgenerator 144 geliefert werden. Der Addierer 147 addiert außerdem die Komponenten der Matrix A und des Vektors v, welche von den ausgewählten Daten bestimmt werden, und die Vorhersageanzapfungen mit den Komponenten der Matrix A und des Vektors v, welche in der Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149 gespeichert sind, entsprechend dem Klassencode, der von der Klassifizierungseinheit 146 geliefert wird. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S105.
  • Im Schritt S105 bestimmt der Vorhersageanzapfungsgenerator 144, ob es irgendwelche Überwachungsdaten gibt, welche noch nicht im Puffer 141 ausgewählt wurden. Wenn es diese Daten gibt, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S102, und die nicht ausgewählten Überwachungsdaten werden in einer Weise ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung verarbeitet.
  • Wenn im Schritt S105 bestimmt wird, dass es keine Überwachungsdaten gibt, welche noch nicht im Puffer 141 ausgewählt wurden, liefert der Addierer 147 die Normalgleichungen in der Gleichung (8), welche aus den Komponenten der Matrix A bestehen, und den Vektor für jede Klasse, welcher in der Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149 gespeichert ist, zur Anzapfungskoeffizienten-Bestimmungseinheit. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S106.
  • Im Schritt S106 löst die Anzapfungskoeffizienten-Bestimmungseinheit die Normalgleichungen für jede Klasse, welche vom Addierer 147 geliefert werden, um somit einen Anzapfungskoeffizienten für jede Klasse zu bestimmen. Auch im Schritt S105 liefert die Anzapfungskoeffizienten-Bestimmungseinheit 150 den Anzapfungskoeffizienten für jede Klasse zusammen mit deren Aktualisierungsinformation zur Speichereinheit 126 und speichert sie durch Überschreiben der alten Daten mit diesen neuen Daten. Die Lernverarbeitung ist dann abgeschlossen.
  • Obwohl in diesem Beispiel die Lernverarbeitung nicht in Realzeit durchgeführt wird, kann sie in Realzeit ausgeführt werden, wenn die Hardware eine ausreichende Kapazität hat.
  • Wie oben beschrieben wird in der Lerneinheit 125 die Lernverarbeitung auf Basis neuer Sprachdaten und Sprachdaten, welche für das vorherige Erlernen verwendet werden, während eines Telefonrufs oder in einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt. Wenn folglich der Benutzer mehrere Telefonrufe tätigt, können die Anzapfungskoeffizienten zum Decodieren der codierten Sprachdaten in Sprache so getreu wie möglich zur Sprache des Benutzers bestimmt werden. Somit werden in der kommunizierenden Partei die codierten Sprachdaten unter Verwendung diese Anzapfungskoeffizienten decodiert, so dass eine Verarbeitung, welche für die Kenndaten der Sprache des Benutzers geeignet ist, durchgeführt werden kann, wodurch die verbesserten decodierten Sprachdaten erlangt werden. Wenn der Benutzer das Zellulartelefon mehr benutzt, kann die bessere Qualität der Sprache von der kommunizierenden Partei ausgegeben werden.
  • Wenn die Lerneinheit 125 des Übertragers 113 (3), wie in 14 gezeigt aufgebaut ist, dienen die Anzapfungskoeffizienten als qualitäts-verbessernde Daten, und somit werden die Anzapfungskoeffizienten in der Speichereinheit 136 des Empfängers 114 gespeichert (4). In diesem Fall werden im Grundeinstellungsdatenspeicher 137 des Empfängers 114 die Anzapfungskoeffizienten für die individuellen Klassen, welche durch Lösen der Normalgleichungen erlangt werden, welche aus den Komponenten bestehen, welche in der Anfangskomponenten-Speichereinheit 148 gespeichert sind, als Grundeinstellungsdaten gespeichert.
  • 16 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Decoders 132 des Empfängers 114 (4), wenn die Lerneinheit 125 des Übertragers 113 (3) aufgebaut ist, wie in 14 gezeigt ist.
  • Die codierten Sprachdaten, welche von der Empfangssteuerung 131 ausgegeben werden (4), werden zum Decoder 161 geliefert. Der Decoder 161 decodiert die codierten Sprachdaten gemäß einem Decodierverfahren, welches dem Codierverfahren entspricht, welches im Codierer 123 des Übertragers 113 verwendet wird (3) und gibt die resultierenden decodierten Sprachdaten an einen Puffer 162 aus.
  • Der Puffer 162 speichert vorübergehend die decodierten Sprachdaten, welche vom Decoder 161 ausgegeben werden.
  • Ein Vorhersageanzapfungsgenerator 163 wählt sequentiell die qualitäts-verbessernden Daten aus, welche von decodierten Sprachdaten verbessert wurden, und formt (erzeugt) Vorhersageanzapfungen, welche zum Bestimmen des Vorhersagewerts der ausgewählten Daten verwendet werden, gemäß der linearen Vorhersageberechnung in Gleichungen (1) unter Verwendung einiger Sprachproben der decodierten Sprachdaten, welche im Puffer 162 gespeichert sind, und liefert die Vorhersageanzapfungen zu einer Vorhersageeinheit 167. Der Vorhersageanzapfungsgenerator 163 erzeugt die gleichen Vorhersageanzapfungen wie die, welche durch den Vorhersageanzapfungsgenerator 144 in der Lerneinheit 125 erzeugt wurden, welche in 14 gezeigt ist.
  • Ein Klassenanzapfungsgenerator 164 bildet (erzeugt) Klassenanzapfungen für die ausgewählten Daten unter Verwendung einiger Sprachproben der decodierten Sprachdaten, welche im Puffer 162 gespeichert sind, und liefert die Klassenanzapfungen zu einer Klassifizierungseinheit 165. Der Klassenanzapfungsgenerator 164 erzeugt die gleichen Klassenanzapfungen, wie die, welche durch den Klassenanzapfungsgenerator 145 in der Lerneinheit 125, welche in 14 gezeigt ist, erzeugt werden.
  • Die Klassifizierungseinheit 165 führt eine Klassifizierung ähnlich der durch, welche durch die Klassifizierungseinheit 146 der Lerneinheit 125, welche in 14 gezeigt ist, durchgeführt wird, unter Verwendung der Klassenanzapfungen, welche von dem Klassenanzapfungsgenerator 164 geliefert werden, und liefert die resultierenden Klassencodes zu einem Koeffizientenspeicher 166.
  • Der Koeffizientenspeicher 166 speichert einen Anzapfungskoeffizienten für jede Klasse, welche vom Verwalter 135 geliefert wird, als qualitäts-verbessernde Daten bei der Adresse, welche dieser Klasse entspricht. Der Koeffizientenspeicher 16 liefert außerdem den Anzapfungskoeffizienten, der in der Adresse gespeichert ist, welche dem Klassencode entspricht, der von der Klassifizierungseinheit 165 geliefert wird, zur Vorhersageeinheit 167.
  • Die Vorhersageeinheit 167 erlangt die Vorhersageanzapfungen, welche von dem Vorhersageanzapfungsgenerator 163 ausgegeben werden, und die Anzapfungskoeffizienten, welche vom Koeffizientenspeicher 166 ausgegeben werden, und führt eine lineare Vorhersageberechnung durch, welche durch die Gleichung (1) dargestellt wird, unter Verwendung der Vorhersageanzapfungen und der Anzapfungskoeffizienten. Folglich bestimmt die Vorhersageeinheit 167 den Vorhersagewert der qualitäts-verbesserten Daten als Auswahldaten und liefert diese zum D/A-Umsetzer 133 (4).
  • Die Verarbeitung, welche durch den in 16 gezeigten Decoder durchgeführt wird, wird anschließend unter Bezug auf das Flussdiagramm von 17 beschrieben.
  • Der Decoder 161 hat die codierten Sprachdaten decodiert, welche von der Empfangssteuerung 131 ausgegeben werden (4) und hat die resultierenden decodierten Sprachdaten an den Puffer 162 ausgegeben und diese darin gespeichert.
  • Im Schritt S111 wird der Vorhersageanzapfungsgenerator 163 eine Sprachprobe der qualitäts-verbesserten Daten aus, welche von der Qualität der codierten Sprachdaten verbessert wurden, beispielsweise in chronologischer Reihenfolge und liest einige Sprachproben der decodierten Sprachdaten vom Puffer 162 für die ausgewählten Daten, um Vorhersageanzapfungen zu bilden. Der Vorhersageanzapfungsgenerator 163 liefert dann die Vorhersageanzapfungen zur Vorhersageeinheit 167.
  • Im Schritt S111 liest außerdem der Klassenanzapfungsgenerator 164 einige Sprachproben der decodierten Sprachdaten, welche im Puffer 162 gespeichert sind, um Klassenanzapfungen für die ausgewählten Daten zu bilden, und liefert die Klassenanzapfungen zur Klassifizierungseinheit 165.
  • Bei Empfang der Klassenanzapfungen für den Klassenanzapfungsgenerator 164 läuft der Prozess weiter zum Schritt S112, bei dem die Klassifizierungseinheit 165 eine Klassifizierung unter Verwendung der Klassenanzapfungen durchführt und den resultierenden Klassencode zum Koeffizientenspeicher 166 liefert. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S113.
  • Im Schritt S113 liest der Koeffizientenspeicher 166 den Anzapfungskoeffizienten, der in der Adresse gespeichert ist, welche dem Klassencode entspricht, der von der Klassifizierungseinheit 165 geliefert wird, und liefert den Anzapfungskoeffizienten zur Vorhersageeinheit 167. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S114.
  • Im Schritt S114 erlangt die Vorhersageinheit 167 die Anzapfungskoeffizienten, welche vom Koeffizientenspeicher 166 ausgegeben werden, und führt eine Produktsummenberechnung durch, welche durch die Gleichung (1) ausgedrückt wird, unter Verwendung der Anzapfungskoeffizienten und der Vorhersageanzapfungen vom Vorhersageanzapfungsgenerator 163, wodurch der Vorhersagewert der qualitäts-verbesserten Daten erlangt wird.
  • Die qualitäts-verbesserten Daten, welche wie oben beschrieben erlangt werden, werden zum Lautsprecher 134 von der Vorhersageeinheit 167 über den D/A-Umsetzer 133 geliefert (4), und hochqualitative Sprache wird vom Lautsprecher 134 ausgegeben.
  • Das heißt, die Anzapfungskoeffizienten werden durch Durchführen eines Erlernens unter Verwendung der Sprache des Benutzers als Überwacher erlangt und unter Verwendung von Daten, welche durch Codieren und Decodieren der Sprache des Benutzers als Schüler erlangt werden. Folglich kann die Originalsprache des Benutzers mit hoher Genauigkeit von decodierten Sprachdaten vorhergesagt werden, welche vom Decoder 161 ausgegeben werden, und somit kann eine Sprache so getreu wie möglich zur Realstimme des Benutzers, d. h., die Sprache, welche von den decodierten Sprachdaten verbessert wurde, welche vom Decoder 161 ausgegeben wird (16), vom Lautsprecher 134 ausgegeben werden.
  • Nach dem Schritt S114 geht der Prozess weiter zum Schritt S115, in welchem bestimmt wird, ob es irgendwelche qualitäts-verbesserten Daten, welche als ausgewählte Daten zu verarbeiten sind, gibt. Wenn es solche Daten gibt, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S111, und es wird die Verarbeitung ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung wiederholt. Wenn im Schritt S115 bestimmt wird, dass es keine qualitäts-verbesserten Daten, welche als ausgewählten Daten zu verarbeiten sind, gibt, wird der Prozess beendet.
  • Wenn Kommunikation zwischen den Zellulartelefonen 1011 und 1012 geführt wird, werden im Zellulartelefon 1012 , wie mit Hilfe von 5 beschrieben, Daten in Verbindung mit der Telefonnummer des Zellulartelefons 1011 , welche die kommunizierende Partei ist, d. h., Lerndaten, welche durch Durchführen des Erlernens der Sprachdaten des Benutzers erlangt werden, welche zu den Zellulartelefon 1011 gehört, als Anzapfungskoeffizienten der qualitäts-verbessernden Daten verwendet. Wenn somit die Sprache, welche vom Zellulartelefon 1011 zum Zellulartelefon 1012 gesendet wird, die Sprache des Benutzers ist, welche zum Zellulartelefon 1011 gehört, wird das Decodieren im Zellulartelefon 1012 unter Verwendung der Anzapfungskoeffizienten für den Benutzer des Zellulartelefons 1011 durchgeführt, wodurch die hochqualitative Sprache ausgegeben wird.
  • Wenn jedoch die Sprache, welche vom Zellulartelefon 1011 zum Zellulartelefon 1012 gesendet wird, nicht die Sprache des Benutzers ist, welche zum Zellulartelefon 1011 gehört, d. h., sogar wenn ein Benutzer abgesehen von dem Benutzer, der zum Zellulartelefon 1011 gehört, das Zellulartelefon 1011 verwendet, wird das Decodieren im Zellulartelefon 1012 unter Verwendung der Anzapfungskoeffizienten für den Benutzer des Zellulartelefons 1011 durchgeführt. Somit ist die Qualität der Sprache, welche durch Decodieren dieser Anzapfungskoeffizienten erlangt wird, nicht so hoch wie die Sprache des wirklichen Benutzers (Eigners) des Zellulartelefons 1011 . Das heißt, wenn der Benutzer, der zum Zellulartelefon 1011 gehört, das Zellulartelefon 1011 einfach verwendet, kann die hochqualitative Sprache vom Zellulartelefon 1012 ausgegeben werden. Wenn jedoch ein Benutzer abgesehen von den Benutzer, der zum Zellulartelefon 1011 gehört, das Zellulartelefon 1011 verwendet, wird die hochqualitative Sprache nicht vom Zellulartelefon 1012 ausgegeben. Von diesem Standpunkt aus kann eine einfache persönliche Berechtigung im Zellulartelefon 101 durchgeführt werden.
  • 18 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Codierers 123, der den Übertrager 113 (3) bildet, wenn das Zellulartelefon 101 ein CELP-Telefon (Code Excited Linear Prediction coding) ist.
  • Die Sprachdaten, welche vom A/D-Umsetzer 122 (3) ausgegeben werden, werden zu einer Berechnungseinheit 3 und einem LPC-Analysator (Linear Prediction Coefficient) 4 geliefert.
  • Der LPC-Analysator 4 setzt eine vorgegebene Sprachprobe der Sprachdaten, welche vom A/D-Umsetzer 122 3) ausgegeben werden, als einen Rahmen und führt die LPC-Analyse hinsichtlich jedes Rahmens durch, um somit lineare Vorhersagekoeffizienten α1, α2, ... αp einer P-Ordnung zu bestimmen. Danach liefert der LPC-Analysator 4 die Vektoren, welche aus linearen Vorhersagekoeffizienten αp (p = 1, 2, ... P) bestehen, als Elemente zum Vektorquantisierer 5 als Merkmalsvektoren der Sprachdaten.
  • Der Vektorquantisierer 5 speichert ein Codebuch, in welchem die Codevektoren, welche aus linearen Vorhersagekoeffizienten bestehen, als Elemente, mit den Codes verknüpft sind. Auf Basis dieses Codebuchs vektor-quantisiert der Vektorquantisierer 5 die Merkmalsvektoren α, welche von LPC-Analysator 4 ausgegeben werden, und liefert die resultierenden Codes (anschließend manchmal als "A-Code (A_Code)" bezeichnet, zu einer Codebestimmungseinheit 15.
  • Der Vektorquantisierer 5 liefert außerdem lineare Vorhersagekoeffizienten α1', α2' ... αp' welche den Codevektor α' bilden, entsprechend einem A-Code zu einem Sprachsynthesefilter 6.
  • Das Sprachsynthesefilter 6, welches beispielsweise ein IIR-Digitalfilter (Infinite Impulse Response) ist, führt eine Sprachsynthese, wobei die linearen Vorhersagekoeffizienten αp' (p = 1, 2, ... P), welche vom Vektorquantisierer 5 ausgegeben werden, um Anzapfungskoeffizienten des IIR-Filters zu sein, und außerdem durch Setzen eines Restsignals e, welches von einer Berechnungseinheit 14 geliefert wird, um ein Eingangssignal zu sein, durch.
  • Die LPC-Analyse, welche durch den LPC-Analysator 4 durchgeführt wird, ist wie folgt. Für einen Probenwert Sn der Sprachdaten in einer aktuellen Zeit t und der vergangenen P-Probenwerte Sn-1, Sn-2, ... Sn-P benachbart zum Probenwert Sn wird angenommen, dass die lineare Kombination, welche durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird, gilt: Sn + α1Sn-1 + α2Sn-2 + ... + αpSn-P = en (9)
  • Dann wird der Vorhersagewert (lineare Vorhersagewert) Sn' des Probenwerts Sn im aktuellen Zeitpunk n linear unter Verwendung der vergangenen P Probenwerte Sn-1, Sn-2, ... Sn-P gemäß der folgenden Gleichung linear vorhergesagt: Sn' = –(α1Sn-1 + α2Sn-2 + ... + αpSn-P) (10)
  • In diesem Fall wird der lineare Vorhersagekoeffizient αp zum Minimieren des Quadratfehlers zwischen dem aktuellen Probenwert Sn und dem linearen Vorhersagewert Sn' bestimmt.
  • In der Gleichung (9) sind {en}(... en-1, en, en+1, ...) nicht korrelierte Zufallsvariable, deren Durchschnittswert gleich 0 ist und deren Varianz ein vorgegebener Wert σ2 ist.
  • Aus der Gleichung (9) kann der Probenwert Sn mit der folgenden Gleichung ausgedrückt werden: Sn = en – (α1Sn-1 + α2Sn-2 + ... + αpSn-P) (11)
  • Die Gleichung (11) wird in die folgende Gleichung Z-transformiert: S = E/(1 + α1z–1 + α2z–2 + ... + αpz–P) (12)
  • In der Gleichung (12) zeigen S und E die Z Transformation von Sn bzw. en in der Gleichung (11).
  • Aus den Gleichungen (9) und (10) kann en durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden en = Sn – Sn' (13)welche als ein Restsignal zwischen dem aktuellen Probenwert Sn und dem linearen Vorhersagewert Sn' bezeichnet werden kann.
  • Folglich können durch Setzen des linearen Vorhersagekoeffizienten αp, damit dieser ein Anzapfungskoeffizient des IIR-Filters in der Gleichung (12) ist, und durch Setzen des Restsignals en, um ein Eingangssignal des IIR-Filters zu sein, die Sprachdaten Sn bestimmt werden.
  • Dann berechnet, wie oben ausgeführt, durch Setzen des linearen Vorhersagekoeffizienten αp', der vom Vektorquantisierer 5 ausgegeben wird, um der Anzapfungskoeffizient zu sein, und durch Setzen des Restsignals e, welches von der Berechnungseinheit 14 geliefert wird, um das Eingangssignal zu sein, das Sprachsynthesefilter 6 die Gleichung (12), um somit die Sprachdaten ss (synthetisierte Sprachdaten) zu bestimmen.
  • Im Sprachsynthesefilter 6 wird anstelle des linearen Vorhersagekoeffizienten αp, der als Ergebnis der LPC-Analyse durch den LPC-Analysator 4 erlangt wird, der lineare Vorhersagekoeffizient αp' als Codevektor, der dem Code entspricht, der als Ergebnis des Durchführens der Vektorquantisierung hinsichtlich des LPC-Ergebnisses erlangt wird, verwendet. Somit ist grundsätzlich das Synthesesprachsignal, welches von dem Sprachsynthesefilter 6 ausgegeben wird, nicht das gleiche wie die stellvertretenden Daten, welche vom A/D-Umsetzer 122 ausgegeben werden (3).
  • Die Synthesesprachdaten ss, welche vom Sprachsynthesefilter 6 ausgegeben werden, werden zur Berechnungseinheit 3 geliefert. Die Berechnungseinheit 3 subtrahiert die Sprachdaten s, werden vom A/D-Umsetzer 122 ausgegeben werden (3), von den Sprachsynthesedaten ss, welche vom Sprachsynthesefilter 6 geliefert werden, und liefert den resultierenden Wert zu einer Quadratfehler-Berechnungseinheit 7. Die Quadratfehler-Berechnungseinheit 7 berechnet die Quadratsumme (Quadratsumme für den Probenwert des k-ten Rahmens) des resultierenden Werts von der Berechnungseinheit 3 und liefert den resultierenden Quadratfehler zur Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8.
  • Die Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 speichert den L-Code (L_Code), der die lange Vorhersage-Nacheilung zeigt, den G-Code (G_Code), der den Gewinn zeigt, und den I-Code (I_Code), der das Codewort zeigt (Erregungs-Codebuch), in Verbindung mit den Quadratfehlern, welche von der Quadratfehler-Berechnungseinheit 7 ausgegeben werden, und gibt den L-Code, den G-Code und I-Code entsprechend dem Quadratfehler, der von der Quadratfehler-Berechnungseinheit 7 ausgegeben wird, aus. Der L-Code, der G-Code und der I-Code werden zu einer adaptiven Codebuch-Speichereinheit 9, einem Gewinn-Decoder 10 und einer Erregungs-Codebuch-Speichereinheit 11 entsprechend geliefert. Der L-Code, der G-Code und der I-Code werden ebenfalls zu einer Codebestimmungseinheit 15 geliefert.
  • Die adaptive Codebuch-Speichereinheit 9 speichert ein adaptives Codebuch zum Verknüpfen von beispielsweise dem 7-Bit-L-Code mit vorgegebenen Verzögerungszeiten (Nacheilungen). Die adaptive Codebuch-Speichereinheit 9 verzögert das Restsignal e, welches von der Berechnungseinheit 14 geliefert wird, um eine Verzögerungszeit (lange Vorhersage-Nacheilung) entsprechend dem L-Code, der von der Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 geliefert wird, und gibt das resultierende Restsignal e an eine Berechnungseinheit 12 aus.
  • Da die adaptive Codebuch-Speichereinheit 9 das Restsignal e ausgibt, wobei dies um eine Zeit verzögert wird, welche dem L-Code entspricht, ist das resultierende Ausgangssignal ein Signal ähnlich einem periodischen Signal, welches einen Zyklus der Verzögerungszeit hat. Dieses Signal dient als hauptsächlich als Ansteuersignal, um den Synthesevokalton in der Sprache zu erzeugen, die synthetisiert wird, welche durch Verwendung linearer Vorhersagekoeffizienten durchgeführt wird. Im Konzept zeigt daher der L-Code den Sprachhöhenzyklus. Gemäß den CELP-Standards ist der L-Code eine ganze Zahl im Bereich von 20 bis 146.
  • Der Gewinn-Decoder 10 speichert eine Tabelle, um den G-Code mit vorgegebenen Gewinnen β und γ zu verknüpfen, und gibt die Gewinne β und γ, welche mit dem G-Code verknüpft sind, welche von der Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 geliefert werden, aus. Die Gewinne β und γ werden an eine Berechnungseinheit 12 und eine Berechnungseinheit 13 entsprechend ausgegeben. Der Gewinn β wird als "Langfilterstatus-Ausgabegewinn" bezeichnet, während der Gewinn β als "Erregungs-Codebuch-Gewinn" bezeichnet wird.
  • Die Erregungs-Codebuch-Speichereinheit 11 speichert ein Erregungs-Codebuch, um beispielsweise den 9-Bit-I-Code mit vorgegebenen Erregungssignalen zu verknüpfen, und gibt das Erregungssignal, welches dem I-Code entspricht, welches von der Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 geliefert wird, an die Berechnungseinheit 13 aus.
  • Die Erregungssignale, welche im Erregungs-Codebuch gespeichert sind, sind Signale, welche ähnlich beispielsweise dem Weißrauschen sind, und dienen als Ansteuersignal hauptsächlich dazu, um einen Synthesesprachloston in der Sprachsynthese zu erzeugen, welche durch Verwendung linearer Vorhersagekoeffizienten durchgeführt wird.
  • Die Berechnungseinheit 12 multipliziert das Ausgangssignal von der adaptiven Codebuch-Speichereinheit 9 mit dem Gewinn β, der vom Gewinn-Decoder 10 ausgegeben wird, und liefert den resultierenden multiplizierten Wert I zur Berechnungseinheit 14. Die Berechnungseinheit 13 multipliziert das Ausgangssignal von der Erregungs-Codebuch-Speichereinheit 11 mit dem Gewinn γ, der vom Gewinn-Decoder 10 ausgegeben wird, und liefert den resultierenden multiplizierten Wert n zur Berechnungseinheit 14. Die Berechnungseinheit 14 addiert dann den multiplizierten Wert I von der Berechnungseinheit 12 mit dem multiplizierten Wert n von der Berechnungseinheit 13 und liefert den resultierenden Wert zum Sprachsynthesefilter 6 und zur adaptiven Codebuch-Speichereinheit 9 als Restsignal e.
  • Im Sprachsynthesefilter 6 wird das Restsignal e, welches von der Berechnungseinheit 14 als Eingangssignal geliefert wird, im IIR-Filter unter Verwendung des linearen Vorhersagekoeffizienten αp' gefiltert, der vom Vektorquantisierer 5 geliefert wird, und die resultierenden Synthesesprachdaten werden zur Berechnungseinheit 3 geliefert. In der Berechnungseinheit 3 und in der Quadratfehler-Berechnungseinheit 7 wird die Verarbeitung ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung durchgeführt, und der resultierende Quadratfehler wird zur Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 geliefert.
  • Die Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 bestimmt, ob der Quadratfehler von der Quadratfehlerberechnungseinheit 7 minimiert ist (minimal ist). Wenn die Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 bestimmt, dass der Quadratfehler nicht minimiert ist, gibt sie den L-Code, den G-Code und I-Code entsprechend dem Quadratfehler aus, wie oben ausgefürt, und danach wird die Verarbeitung ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung wiederholt.
  • Wenn die Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 bestimmt, dass der Quadratfehler minimiert ist, gibt sie ein Bestätigungssignal an die Codebestimmungseinheit 15 aus. Die Codebestimmungseinheit 15 speichert vorübergehend einen A-Code, welcher vom Vektorquantisierer 5 geliefert wird, und speichert ebenfalls sequentiell vorübergehend den L-Code, den G-Code und den I-Code, welche von der Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 geliefert werden. Bei einem Empfang eines Bestätigungssignals von der Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 multiplext die Codebestimmungseinheit 15 den A-Code, den L-Code, den G-Code und den I-Code, die aktuell vorübergehend gespeichert wurden und gibt ein Multiplexsignal als codierte Sprachdaten aus.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, umfassen die codierten Sprachdaten den A-Code, den L-Code, den G-Code und den I-Code, welche Information zeigen, welche zum Decodieren verwendet wird, in Einheiten von Rahmen.
  • In 18 (auch in 19 und 20, welche anschließend beschrieben werden) wird jede Variable so gesetzt, um eine Matrixvariable mit [k] zu sein. In der Matrixvariablen zeigt k die Anzahl von Rahmen, obwohl eine Beschreibung dafür in der Beschreibung ausgelassen ist.
  • 19 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Decoders 132 des Empfängers 114 (4), wenn das Zellulartelefon 101 das CELP-Telefon ist. In 19 sind Elemente, welche denen in 16 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die codierten Sprachdaten, welche von der Empfangssteuerung 131 ausgegeben werden (4), werden zu einem DEMUX (Demultiplexer) 21 geliefert. Der DEMUX 31 trennt den L-Code, den G-Code, den I-Code und den A-Code von den codierten Sprachdaten und liefert den L-Code, den G-Code, den I-Code und den A-Code zu einer adaptiven Codebuch-Speichereinheit 22, einem Gewinn-Decoder 23, einer Erregungs-Codebuch-Speichereinheit 24 bzw. einem Filterkoeffizientendecoder 25.
  • Die adaptive Codebuch-Speichereinheit 22, der Gewinn-Decoder 23, die Erregungs-Codebuch-Speichereinheit 24 und die Berechnungseinheiten 26 bis 28 sind ähnlich wie die adaptive Codebuch-Speichereinheit 9, der Gewinn-Decoder 10, die Erregungs-Codebuch-Speichereinheit 11 bzw. die Berechnungseinheiten 12 bis 14 aufgebaut, wie in 18 gezeigt ist. Der L-Code, der G-Code und I-Code werden einer Verarbeitung ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung unterworfen, welche mit Hilfe von 18 erläutert wurde, so dass der L-Code, der G-Code und der I-Code in das Restsignal e decodiert werden. Dieses Restsignal e wird zu einem Sprachsynthesefilter 29 als Eingangssignal geliefert.
  • Der Filterkoeffizienten-Decoder 25 speichert das gleiche Codebuch wie das, welches im Vektorquantisierer 5 gespeichert wurde, der in 18 gezeigt ist, und decodiert den A-Code in den linearen Vorhersagekoeffizienten αp', und liefert diesen zum Sprachsynthesefilter 29.
  • Das Sprachsynthesefilter 29 ist ähnlich wie das in 18 gezeigte Sprachsynthesefilter 6 aufgebaut. Das Sprachsynthesefilter 29 berechnet die Gleichung (12) unter Verwendung des linearen Vorhersagekoeffizienten αp', der vom Filterkoeffizientendecoder 25 geliefert wird, als den Anzapfungskoeffizienten, und das Restsignal e, welches von der Berechnungseinheit 28 geliefert wird, als das Eingangssignal, um die Synthesesprachdaten, wenn gefunden wird, dass der Quadratfehler minimal ist, durch die Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 8 zu erzeugen, welche in 18 gezeigt ist, und gibt die Synthesesprachdaten als decodierte Daten aus.
  • Wie unter Bezug auf 18 erläutert wurde, werden das Restsignal, welches zum Sprachsynthesefilter 29 des Decoders 132 als Eingangssignal geliefert wird, und der lineare Vorhersagekoeffizient als Code vom Codierer 123 auf der rufenden Seite zum Decoder 132 auf der ankommenden Seite übertragen. Folglich decodiert der Decoder 132 den Code in das Restsignal und den linearen Vorhersagekoeffizienten. Da jedoch das decodierte Restsignal und der lineare Vorhersagekoeffizient (hier manchmal als "decodiertes Restsignal" und "decodiertes lineares Vorhersagekoeffizient" bezeichnet) Fehler enthalten, beispielsweise Quantisierungsfehler, stimmen sie nicht mit dem Restsignal und dem linearen Vorhersagekoeffizienten überein, der durch Durchführen der LPC-Analyse hinsichtlich der Sprache des Benutzers auf der rufenden Seite erlangt wird.
  • Folglich zeigen die decodierten Sprachdaten, welche die Synthesesprachdaten sind, welche vom Sprachsynthesefilter 29 des Decoders 132 ausgegeben werden, eine geringe Qualität beispielsweise Verzerrungen über die Sprachdaten des Benutzers auf der rufenden Seite.
  • Der Decoder 132 führt somit die oben beschriebene adaptive Klassifizierungsverarbeitung durch, um die decodierten Sprachdaten in qualitativ verbesserte Daten ohne Verzerrungen (mit reduzierten Verzerrungen) so getreu wie möglich in Bezug auf die Sprachdaten des Benutzers auf der rufenden Seite umzusetzen.
  • Insbesondere werden die decodierten Sprachdaten, welche die Synthesesprachdaten sind, welche vom Sprachsynthesefilter 29 ausgegeben werden, zum Puffer 162 geliefert, und der Puffer 162 speichert vorübergehend darin die decodierten Sprachdaten.
  • Der Vorhersageanzapfungsgenerator 163 wählt dann sequentiell qualitäts-verbesserte Daten aus, welche von decodierten Sprachdaten verbessert wurden, und liest einige Sprachproben der decodierten Sprachdaten vom Puffer 162 für die ausgewählten Daten, um somit Vorhersageanzapfungen zu erzeugen, und liefert diese zur Vorhersageeinheit 167. In der Zwischenzeit liest der Klassenanzapfungsgenerator 164 einige Sprachproben der decodierten Sprachdaten, welche im Puffer 162 gespeichert sind, um somit Klassenanzapfungen für die ausgewählten Daten zu bilden, und liefert diese zur Klassifizierungseinheit 165.
  • Die Klassifizierungseinheit 165 führt die Klassifizierung unter Verwendung der Klassenanzapfungen durch, welche vom Klassenanzapfungsgenerator 164 geliefert werden, und liefert die resultierenden Klassencodes zum Koeffizientenspeicher 166. Der Koeffizientenspeicher 166 liest den Anzapfungskoeffizienten, welcher in der Adresse gespeichert ist, die dem Klassencode entspricht, von der Klassifizierungseinheit 165 und liefert den Anzapfungskoeffizienten zur Vorhersageeinheit 167.
  • Danach führt die Vorhersageinheit 167 die Produktsummenberechnung durch, welche durch die Gleichung (1) ausgedrückt wird, unter Verwendung der Anzapfungskoeffizienten, welche vom Koeffizientenspeicher 166 ausgegeben werden, und der Vorhersageanzapfungen vom Vorhersageanzapfungsgenerator 163, um dadurch den Vorhersagewert der qualitäts-verbesserten Daten zu erlangen.
  • Die qualitäts-verbesserten Daten, welche wie oben beschrieben erlangt werden, werden zum Lautsprecher 134 von der Vorhersageeinheit 167 über den D/A-Umsetzer 133 geliefert (4), und die hochqualitative Sprache kann vom Lautsprecher 134 ausgegeben werden.
  • 20 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Lerneinheit, um den Übertrager 113 zu bilden (3), wenn das Zellulartelefon 101 das CELP-Telefon ist. In 20 sind Elemente, welche denen von 14 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass auf eine Erläuterung dafür verzichtet wird.
  • Die Elemente, beispielsweise die Berechnungseinheit 183 bis zu einer Codebestimmungseinheit 195 sind ähnlich wie die Elemente aufgebaut, beispielsweise die Berechnungseinheit 3 bis zur Codebestimmungseinheit 15, die in 18 gezeigt sind. Die Sprachdaten, welche vom A/D-Umsetzer 122 ausgegeben werden (3), werden der Berechnungseinheit 183 als Lerndaten zugeführt. Folglich wird in der Berechnungseinheit 183 über die Codebestimmungseinheit 195 eine Verarbeitung ähnlich der durchgeführt, welche in dem Codierer 123, der in 18 gezeigt ist, hinsichtlich der Lernsprachdaten durchgeführt wird.
  • Die Synthesesprachdaten, welche von dem Sprachsynthesefilter 186 ausgegeben werden, wenn der Quadratfehler, dass er minimal wird, durch die Minimalquadratfehler-Bestimmungseinheit 188 ermittelt wird, werden zum Schülerdatenspeicher 143 als Schülerdaten geliefert.
  • Daher wird in den Elementen, beispielsweise dem Schülerdatenspeicher 143 über die Anzapfungskoeffizienten-Bestimmungseinheit 150 die Verarbeitung ähnlich der, welche oben mit Hilfe von 14 und 15 erläutert wurde, durchgeführt, wodurch Anzapfungskoeffizienten für die individuellen Klassen als Qualitätsverbesserungsdaten erzeugt werden.
  • In der Ausführungsform, welche in 19 oder 20 gezeigt ist, werden die Vorhersageanzapfung und die Klassenanzapfungen von den Synthesesprachdaten erzeugt, welche vom Sprachsynthesefilter 29 oder 186 ausgegeben werden. Alternativ können die Vorhersageanzapfungen und die Klassenanzapfungen erzeugt werden, wobei zumindest einer vom I-Code, L-Code, G-Code und A-Code der lineare Vorhersagekoeffizient αp', welcher vom A-Code erlangt wird, die Gewinne β und γ, welche vom G-Code erlangt werden, weitere Information, welche vom L-Code, G-Code, I-Code oder A-Code (beispielsweise das Restsignal e, 1 und n zum Erlangen des Restsignals e und 1/β, n/γ) enthalten sind, wie durch die unterbrochene Linien in 19 oder 20 gezeigt ist.
  • 21 zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Decodierers 123, welcher den Übertrager 113 bildet (3).
  • Bei dieser Ausführungsform, welche in 21 gezeigt ist, codiert der Codierer 123 Sprachdaten, welche vom A/S-Umsetzer 122 ausgegeben werden (3), wobei die Vektorquantisierung durchgeführt wird.
  • Insbesondere werden die Sprachdaten, welche vom A/D-Umsetzer 122 (3) ausgegeben werden, zu einem Puffer 201 geliefert, und der Puffer 201 speichert vorübergehend darin die Sprachdaten.
  • Eine Vektorbildungseinheit 202 liest die Sprachdaten, welche im Puffer 201 in chronologischer Reihenfolge gespeichert sind, und setzt eine vorgegebene Zahl an Sprachproben zu einem Rahmen, um somit die Sprachdaten jedes Rahmens zu bilden, zu einem Vektor.
  • In diesem Fall können in der Vektorbildungseinheit 202 die Sprachdaten zu Vektoren durch beispielsweise unmittelbares Bilden jeder Sprachprobe eines Rahmens zu einer Vektorkomponente gebildet werden. Alternativ können die Sprachproben, welche einen Rahmen bilden, einer akustischen Analyse unterworfen werden, beispielsweise der LPC-Analyse, und die resultierenden Sprachmerkmale in Vektorkomponenten gebildet werden. Aus Einfachheitsgründen sei angenommen, dass jede Sprachprobe eines Rahmens unmittelbar in einer Vektorkomponente gebildet wird, wodurch die Sprachdaten zu Vektoren gebildet werden.
  • Die Vektorbildungseinheit 202 gibt die Vektorkomponenten (anschließend manchmal als "Sprachvektoren" bezeichnet), welche von den individuellen Sprachproben eines Rahmens gebildet werden, an einen Abstandsrechner 203 aus.
  • Der Abstandsrechner 203 berechnet den Abstand (beispielsweise Euklid'schen Abstand) zwischen jedem Codevektor, der in einem Codebuch registriert ist, welches in einer Codebuch-Speichereinheit 204 gespeichert ist, und dem Sprachvektor, der von der Vektorbildungseinheit 202 ausgegeben wird, und liefert den Abstand, der für jeden Codevektor erlangt wird, zusammen mit dem Code entsprechend dem Codevektor zu einer Codebestimmungseinheit 205.
  • Das heißt, die Codebuch-Speichereinheit 204 speichert das Codebuch als qualitäts-verbessernde Daten, welche als Ergebnis des Erlernens in der Lerneinheit 125 erlangt wurden, welche in 22 gezeigt ist, was nachstehend beschrieben wird. Der Abstandsrechner 203 berechnet den Abstand zwischen jedem Codevektor, der im Codebuch registriert ist, und dem Sprachvektor, der von der Vektorbildungseinheit 202 ausgegeben wird, und liefert den berechneten Abstand zusammen mit dem Code, der dem Codevektor entspricht, zur Codebestimmungseinheit 205.
  • Die Codebestimmungseinheit 205 ermittelt den kürzesten Abstand unter den Abständen für die Codevektoren, welche vom Abstandsrechner 203 geliefert werden, und bestimmt den Code, der dem Codevektor entspricht, der den kürzesten Abstand hat, d. h., den Codevektor, der den Quantisierungsfehler (Vektorquantisierungsfehler) des Sprachvektors minimiert, als Vektorquantisierungsergebnis für den Sprachvektor, der von der Vektorbildungseinheit 202 ausgegeben wird. Die Codebestimmungseinheit 205 gibt dann den Code als Vektorquantisierungsergebnis an die Übertragungssteuerung 124 (3) als codierte Sprachdaten aus.
  • 22 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Lerneinheit 125, welche den Übertrager 113 bildet, der in 3 gezeigt ist, wenn der Codierer 123 aufgebaut ist, wie in 21 gezeigt ist.
  • Die Sprachdaten, welche vom A/D-Umsetzer 122 ausgegeben werden, werden zu einem Puffer 211 geliefert, und der Puffer 211 speichert darin die Sprachdaten.
  • Die Vektorbildungseinheit 212 bildet Sprachvektoren unter Verwendung der Sprachdaten, welche im Puffer 211 gespeichert sind, wie in der Vektorbildungseinheit 202, welche in 21 gezeigt ist, und liefert die Sprachvektoren zur Benutzervektor-Speichereinheit 213.
  • Die Benutzervektor-Speichereinheit 213, welche beispielsweise durch einen EEPROM gebildet ist, speichert sequentiell die Sprachvektoren, welche von der Vektorbildungseinheit 212 geliefert werden. Eine Anfangsvektor-Speichereinheit 214, welche beispielsweise aus einem ROM gebildet ist, speichert viele Sprachvektoren, welche unter Verwendung vieler nicht spezifizierter Benutzer vorher gebildet sind.
  • Ein Codebuchgenerator 215 führt das Erlernen zum Erzeugen eines Codebuchs unter Verwendung aller Sprachvektoren durch, welche in der Anfangsvektor-Speichereinheit 214 und in der Benutzervektor-Speichereinheit 213 gespeichert sind, gemäß beispielsweise dem LPG-Algorithmus (Linde, Buzo, Gray) und gibt das resultierende Codebuch als qualitäts-verbessernde Daten aus.
  • Das Codebuch, welches vom Codebuchgenerator 215 ausgegeben wird, wird als qualitäts-verbessernde Daten zur Speichereinheit 126 (3) geliefert und darin zusammen mit der Aktualisierungsinformation gespeichert (Zeit und Datum, bei der das Codebuch erlangt wird). Das Codebuch wird außerdem zum Codierer 123 (21) geliefert und in die Codebuch-Speichereinheit 204 geschrieben.
  • Wenn das Erlernen in der Lerneinheit 125, welche in 22 gezeigt ist, das erste Mal durchgeführt wird, oder wenn das Erlernen unmittelbar nach Löschen der Benutzervektor-Speichereinheit 213 ausgeführt wird, sind die Sprachvektoren nicht in der Benutzervektor-Speichereinheit 213 gespeichert. Somit kann der Codebuchgenerator 215 kein Codebuch lediglich durch Bezugnahme auf die Benutzervektor-Speichereinheit 213 erzeugen. Wenn das Zellulartelefon 101 für eine lange Zeit nicht verwendet wurde, sind nicht viele Sprachvektoren in der Benutzervektor-Speichereinheit 213 gespeichert. In diesem Fall ist, obwohl ein Codebuch im Codebuchgenerator 215 unter Bezugnahme auf die Benutzervektor-Speichereinheit 213 erzeugt werden kann, die Genauigkeit der Vektorquantisierung, welche unter Verwendung eines solchen Codebuchs durchgeführt wird, äußerst niedrig (große Quantisierungsfehler).
  • Folglich werden, wie oben erläutert, viele Sprachvektoren in der Anfangsvektor-Speichereinheit 214 gespeichert, und durch Benzugnahme nicht nur auf die Benutzervektor-Speichereinheit 213, sondern auch auf die Anfangsvektor-Speichereinheit 214 kann der Codebuchgenerator 215 ein Codebuch erzeugen, welches eine Vektorquantisierung mit einer ausreichend hohen Genauigkeit zulässt.
  • Wenn eine bestimmte Anzahl von Sprachvektoren in der Benutzervektor-Speichereinheit 213 gespeichert ist, kann der Codebuchgenerator 215 ein Codebuch erzeugen, wobei lediglich auf die Benutzervektor-Speichereinheit 213 bezuggenommen wird, ohne auf die Anfangsvektor-Speichereinheit 214 Bezug zu nehmen.
  • Es wird nun anschließend eine Beschreibung unter Bezug auf das Flussdiagramm von 23 der Lernverarbeitung für Codebuchdaten angegeben, welche als qualitäts-verbessernde Daten dienen, welche in der Lerneinheit 125 ausgeführt wird, welche in 22 gezeigt ist.
  • Sprachdaten, welche beispielsweise während eines Telefongesprächs oder in einem bestimmten Zeitpunkt ausgegeben werden, werden zum Puffer 211 vom A/D-Umsetzer 122 geliefert (3), wobei diese Sprachdaten im Puffer 211 gespeichert werden.
  • Dann beginnt, wenn ein Gespräch beendet wird, oder nach dem Ablauf einer vorgegebenen Periode vom Beginn des Gesprächs die Lerneinheit 125 die Lernverarbeitung unter Verwendung – als neue Sprachdaten – der Sprachdaten, welche im Puffer 211 während eines Telefonanrufs gespeichert sind, oder der Sprachdaten, welche im Puffer 211 vom Beginn bis zum Ende des Gesprächs gespeichert sind.
  • Insbesondere liest die Vektorbildungseinheit 212 die Sprachdaten, welche im Puffer 211 in chronologischer Reihenfolge gespeichert sind, und setzt eine vorgegebene Zahl an Sprachproben, um ein Rahmen zu sein, um somit die Sprachdaten jedes Rahmens in Vektoren zu bilden. Die Vektorbildungseinheit 212 liefert dann die resultierenden Sprachvektoren zur Benutzervektor-Speichereinheit 213 und speichert diese darin.
  • Bei Abschluss der Bildung aller Sprachdaten, welche im Puffer 211 gespeichert sind, zu Vektoren, im Schritt S121, bestimmt der Codebuchgenerator 215 den Vektor y1, um die Summe der Abstände zu minimieren, mit allen Sprachvektoren, welche in der Benutzervektor-Speichereinheit 213 und der Anfangsvektor-Speichereinheit 214 gespeichert sind. Der Codebuchgenerator 215 setzt dann den Vektor y1, so dass dieser der Codevektor y1 ist, wonach der Prozess weiter zum Schritt S222 geht.
  • Im Schritt 122 setzt der Codebuchgenerator 215 die Zahl der aktuellen Codevektoren so, dass diese die Variable n ist, und teilt die Codevektoren y1, y2, ... yn in zwei Bereiche auf. Wenn Δ insbesondere beispielsweise ein einziger kleiner Vektor ist, erzeugt der Codebuchgenerator 215 den Vektor y1 + Δ und y1 – Δ vom Codevektor yi (i = 1, 2, ... n), und setzt y1 + Δ, damit dieser ein neuer Codevektor y1 ist und setzt yi – Δ, dass dies ein neuer Codevektor yn+1 ist.
  • Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S123, in welchem der Codebuchgenerator 215 jeden Sprachvektor xj (J = 1, 2, ... J (die Anzahl der Sprachvektoren, welche in der Benutzervektor-Speichereinheit 213 und in der Anfangsvektor-Speichereinheit 214 gespeichert sind), welcher in der Benutzervektor-Speichereinheit 213 und in der Anfangsvektor-Speichereinheit 214 gespeichert sind, als den Codevektor yi (i = 1, 2, ... 2n), der den kürzesten Abstand mit dem Sprachvektor xj hat. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S124.
  • Im Schritt S124 aktualisiert der Codebuchgenerator 215 den Codevektor yi so, dass die Summe der Abstände mit den Sprachvektoren, welche als Codevektor yi klassifiziert sind, minimiert werden kann. Das Aktualisieren des Codevektors yi kann beispielsweise durch Bestimmen des Schwerpunkts der Punkte ausgeführt werden, welcher durch zumindest den 0 Sprachvektor angezeigt wird, der als Codevektor yi klassifiziert ist. Das heißt, der Vektor, der den Schwerpunkt zeigt, minimiert die Summe der Abstände mit den Sprachvektoren, welche als Codevektor yi klassifiziert ist. Wenn jedoch die Anzahl der Sprachvektoren, welche als yi klassifiziert sind, gleich 0 ist, wird der Codevektor yi beibehalten, ohne aktualisiert zu werden.
  • Dann läuft der Prozess weiter zum Schritt S125, bei dem der Codebuchgenerator 215 die Summe der Abstände mit den Sprachvektoren bestimmt (manchmal hier als "Abstandssumme für den Codevektor yi bezeichnet), welche als aktualisierter Codevektor yi klassifiziert wird, und außerdem die Gesamtsumme der Abstandssummen (hier manchmal als "Gesamtsumme" bezeichnet) für alle Codevektoren yi bestimmt. Dann bestimmt der Codebuchgenerator 215 eine Änderung der Gesamtsumme, d. h., ob der Absolutwert des Abstands zwischen der Gesamtsumme, welche im aktuellen Schritt S125 bestimmt ist (anschließend manchmal als "aktuelle Gesamtsumme" bezeichnet), und der Gesamtsumme, welche im vorherigen Schritt S125 bestimmt wird (hier manchmal als "vorherige Gesamtsumme" bezeichnet), niedriger ist oder gleich einem vorgegebenen Schwellenwert.
  • Wenn im Schritt S125 bestimmt wird, dass der Absolutwert der Differenz zwischen der aktuellen Gesamtsumme und der vorherigen Gesamtsumme höher ist als der vorgegebene Schwellenwert, d. h., dass sich die Gesamtsumme signifikant nach Aktualisieren des Codevektors yi geändert hat, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S123, und es wird eine Verarbeitung ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung wiederholt.
  • Wenn im Schritt S125 bestimmt wird, dass der Absolutwert der Differenz zwischen der aktuellen Gesamtsumme und der vorherigen Gesamtsumme niedriger ist oder gleich dem vorgegebenen Schwellenwert, d. h., dass die Gesamtsumme sich nicht wesentlich sogar nach Aktualisieren des Codevektors yi geändert hat, läuft der Prozess weiter zum Schritt S126. Im Schritt S126 bestimmt der Codebuchgenerator 215, ob die Variable n, welche die Anzahl der aktuell erlangten Codevektoren zeigt, gleich der Anzahl n der Codevektoren ist, welche im Codebuch voreingestellt ist (hier manchmal als "die Anzahl der gesetzten Vektoren" bezeichnet.
  • Wenn im Schritt S126 bestimmt wird, dass die Variable n nicht gleich der Anzahl N gesetzter Codevektoren ist, d. h., dass die gleiche Anzahl von Codevektoren yi wie die Anzahl N gesetzter Codevektoren nicht erlangt wurde, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S122, und eine Verarbeitung ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung wird wiederholt.
  • Wenn im Schritt S126 bestimmt wird, dass die Variable n gleich der Anzahl N gesetzter Codevektoren ist, d. h., dass die gleiche Anzahl von Codevektoren yi wie die Anzahl N gesetzter Codevektoren erlangt wurde, gibt der Codebuchgenerator 215 das Codebuch aus, welches aus N Codevektoren yi besteht, als die qualitäts-verbessernden Daten und beendet die Lernverarbeitung.
  • Bei der Lernverarbeitung, welche in 23 gezeigt ist, werden die vorherigen Sprachvektoren in der Benutzervektor-Speichereinheit 213 gespeichert, und das Codebuch wird unter Verwendung der Sprachvektoren aktualisiert (erzeugt). Das Aktualisieren des Codebuchs kann jedoch in einer vereinfachten Weise in den Schritten S123 und S124 durchgeführt werden, ohne die vorherigen Sprachvektoren zu speichern, lediglich unter Verwendung der aktuellen Sprachvektoren des erlangten Codebuchs.
  • In diesem Fall klassifiziert im Schritt S123 der Codebuchgenerator 215 den aktuellen Sprachvektor xj (J = 1, 2, ..., J (die Anzahl der aktuellen Sprachvektoren) als den Codevektor yi (I = 1, 2, ... N (die Anzahl der Codevektoren im Codebuch), welcher den kürzesten Abstand mit dem Sprachvektor xj hat, wonach der Prozess weiter zum Schritt S124 läuft.
  • Im Schritt S124 aktualisiert der Codebuchgenerator 215 jeden Codevektor yi, so dass sie die Summe der Abstände mit den Sprachvektoren, welche als Codevektor yi klassifiziert werden, minimiert werden kann. Wie oben erläutert kann das Aktualisieren des Codevektors yi durch Bestimmen des Schwerpunktes der Punkte durchgeführt werden, welche durch zumindest den Sprachvektor, der als Codevektor yi klassifiziert ist, gezeigt wird. Wenn folglich der aktualisierte Codevektor durch yi' angezeigt wird, können, wenn die vorherigen Sprachvektoren, welche als Codevektor yi klassifiziert werden, bevor sie aktualisiert werden, durch x1, x2, ... xM-L dargestellt werden, und wenn die aktuellen Sprachvektoren, welche als Codevektor yi klassifiziert werden, mit XM-L+1, xM-L+2, ... xM dargestellt werden, der Codevektor yi, bevor aktualisiert ist, bzw. der Codevektor yi', nachdem er aktualisiert ist, durch die Gleichungen (14) bzw. (15) bestimmt werden: yi = (x1 + x2 + ... + xM-L)/(M – L) (14) yi' = (x1 + x2 + ... + xM-L + xM-L+1 + xM-L+2 + ... + xM)/M (15)
  • In diesem Fall sind die vorherigen Sprachvektoren x1, x2, ... xM-L noch nicht gespeichert. Folglich wird die Gleichung (15) in die folgende Gleichung modifiziert: yi' = (x1 + x2 + ... + xM-L + xM-L+1)/M + (xM-L+2 + ... + xM)/M = (x1 + x2 + ... + + xM-L + xM-L+1)/(M – L) × (M – L)/M + (xM-L+2 + ... + xM)/M (16)
  • Die folgende Gleichung wird durch Substituieren der Gleichung (14) in die Gleichung (16) erlangt: yi' = yi × (M – L)/M + (xM-L+2 + ... + xM)/M (17)
  • Gemäß der Gleichung (17) kann unter Verwendung der aktuellen Sprachvektoren xM-L+1, xML+2, ... xM und des Codevektors yi im erlangten Codebuch der Codevektor yi aktualisiert werden, was den aktualisierten Codevektor yi zur Folge hat.
  • Da es in diesem Fall nicht notwendig ist, die vorherigen Sprachvektoren zu speichern, kann die Speicherkapazität der Benutzervektor-Speichereinheit 213 kleiner sein. In diesem Fall müssen jedoch nicht nur die aktuellen Sprachvektoren, sondern auch die Anzahl der Sprachvektoren, welche als Codevektor yi klassifiziert sind, soweit sie in der Benutzervektor-Speichereinheit 213 zu speichern sind, und auch gemäß der Aktualisierung des Codevektors yi die Anzahl von Sprachvektoren, welche als aktualisierte Codevektor yi' klassifiziert werden, aktualisiert werden. In der Anfangsvektor-Speichereinheit 214 müssen anstelle vieler Sprachvektoren, welche unter Verwendung der Sprachdaten vieler nicht spezifizierter Benutzer gebildet werden, die Codebücher, welche unter Verwendung solch vieler Sprachvektoren erzeugt werden, und die Anzahl von Sprachvektoren, welche als jeden Codevektor klassifiziert werden, gespeichert werden. Wenn das Erlernen in der Lerneinheit 125, welche in 22 gezeigt ist, das erste Mal ausgeführt wird oder wenn das Erlernen unmittelbar nach Löschen der Benutzervektor-Speichereinheit 213 ausgeführt wird, wird das Codebuch unter Verwendung des Codebuchs, welches in der Anfangsvektor-Speichereinheit 214 gespeichert ist, aktualisiert.
  • Wie oben beschrieben wird in der Lerneinheit 125, welche in 22 gezeigt ist, die Lernverarbeitung, welche in 23 gezeigt ist, auf Basis neuer Sprachdaten und vorherig erlernter Sprachdaten während eines Telefonanrufs oder einem anderen Zeitpunkt durchgeführt. Folglich, wenn der Benutzer mehrere Telefongespräche führt, kann das Codebuch, welches für den Benutzer geeignet ist, das Codebuch, welches den Quantisierungsfehler für die Benutzersprache reduzieren kann, bestimmt werden. Damit kann durch Decodieren (Vektordequantisierung) der codierten Sprachdaten unter Verwendung eines solchen Codebuchs in der kommunizierenden Partei die Verarbeitung (Vektordequantisierungsverarbeitung), welche für die Kenndaten der Sprache des Benutzers geeignet ist, durchgeführt werden, und die decodierten Sprachdaten, welche eine höhere Qualität über der beim Stand der Technik haben, (wenn das Codebuch verwendet wird, welches für viele nicht spezifizierten Benutzer bestimmt ist), erlangt werden.
  • 24 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Decoders 132 des Empfängers 114 (4), wenn die Lerneinheit 125 des Übertragers 113 (3) aufgebaut ist, wie in 22 gezeigt ist.
  • Ein Puffer 221 speichert vorübergehend codierte Sprachdaten (Code als Vektorquantisierungsergebnis), welche von der Empfangssteuerung 131 ausgegeben werden (4). Ein Vektordequantisierer 222 liest den Code, welcher im Puffer 221 gespeichert ist, und führt die Vektordequantisierung hinsichtlich des Codes durch, wobei auf das Codebuch bezuggenommen wird, welches in der Codebuch-Speichereinheit 223 gespeichert ist, wodurch der Code in Sprachvektoren decodiert wird. Dann liefert der Vektordequantisierer 222 die Sprachvektoren zu einer Invers-Vektor-Bildungseinheit 224.
  • Die Codebuch-Speichereinheit 223 speichert das Codebuch, welches vom Verwalter 135 geliefert wird, als qualitäts-verbessernde Daten.
  • Wenn die Lerneinheit 125 des Übertragers 113 (3) aufgebaut ist, wie in 22 gezeigt ist, wird das Codebuch in der Speichereinheit 136 des Empfängers 114 (4) gespeichert, da das Codebuch als qualitäts-verbessernde Daten dient. In diesem Fall wird im Grundeinstellungs-Datenspeicher 137 des Empfängers 114 das Codebuch, welches unter Verwendung von beispielsweise Sprachvektoren erzeugt wird, welche in der Anfangsvektor-Speichereinheit 214 gespeichert sind, welche in 22 gezeigt ist, als Grundeinstellungsdaten gespeichert.
  • Die Invers-Vektor-Bildungseinheit 224 bildet die Sprachvektoren, welche vom Vektordequetisierer 222 ausgegeben werden, zu inversen Vektoren und gibt diese Zeitserien-Sprachdaten aus.
  • Die Verarbeitung (Decodierverarbeitung) des Decoders 132 von 24 wird anschließend unter Bezug auf das Flussdiagramm von 25 beschrieben.
  • Der Puffer 221 speichert sequentiell die Codes als codierte Sprachdaten. Im Schritt S131 liest der Vektordequantisierer 232 den zeitlich ältesten Code, der noch nicht gelesen wurde, welcher im Puffer 221 als ausgewählten Code gespeichert ist, und dequantisiert den ausgewählten Code. Das heißt, der Vektordequantisierer 222 ermittelt den Codevektor mit einem ausgewählten Code unter den Vektorcodes des Codebuchs, welche in der Codebuch-Speichereinheit 223 gespeichert sind, und gibt den Codevektor an die Invers-Vektor-Bildungseinheit 224 als Sprachvektor aus.
  • Im Schritt S132 bildet die Invers-Vektor-Bildungseinheit 224 den Sprachvektor, welcher vom Vektordequantisierer 22 ausgegeben wird, zu einem inversen Vektor, um so den Sprachvektor zu Sprachdaten zu decodieren, und gibt die Sprachdaten aus. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S133.
  • Im Schritt S133 bestimmt der Vektordequantisierer 222, ob es irgendeinen nicht ausgewählten Code im Puffer 221 gibt. Wenn im Schritt S133 bestimmt wird, dass es einen nicht ausgewählten Code im Puffer 221 gibt, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S131, in welchem der zeitlich älteste Code, der bisher noch nicht gelesen wurde, vom Puffer 221 gelesen wird. Danach wird eine Verarbeitung ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung wiederholt.
  • Wenn im Schritt S133 bestimmt wird, dass es keinen nicht ausgewählten Code, der im Puffer 221 gespeichert ist, gibt, ist die Verarbeitung beendet.
  • In den obigen Beispielen werden Anzapfungskoeffizienten bei der adaptiven Klassifizierungsverarbeitung oder Codebuchs als qualitäts-verbessernde Daten verwendet. Jedoch können Elemente abgesehen von diesen Elementen, beispielsweise Parameter, welche den Übertragungsmodus betreffen, beispielsweise das Modulationsverfahren oder die Bitrate, Parameter, welche die Codierungsstruktur betreffen, beispielsweise das Codierverfahren, oder Parameter, welche Bildungen betreffen, beispielsweise die Klassenstruktur oder die Vorhersagestruktur verwendet werden.
  • Die qualitäts-verbessernden Daten, welche erzeugt werden und welche wie oben beschrieben verwendet werden, werden in der Speichereinheit 136 oder 126 in Form einer Datenbank (als Benutzerinformation-Datenbank) in Verbindung mit der kommunizierenden Partei (Telefonnummer) gespeichert. Wie oben beschrieben wird vor dem Erzeugen von qualitäts-verbessernden Daten durch das Erlernen durch die Lerneinheit 125 eine Grundeinstellungs-Datenbank, welche als Anfangswert geliefert wird, in dem Grundeinstellungs-Datenspeicher 137 oder der Speichereinheit 136 oder 137 zur Verwendung gespeichert. Wenn beispielsweise der Verwalter 135 es verfehlt, nach der Telefonnummer auf der rufenden Seite in einer Benutzerinformations-Datenbank zu suchen, was anschließend beschrieben wird, setzt er die qualitäts-verbessernden Daten unter Verwendung einer Grundeinstellungs-Datenbank, beispielsweise die, welche in 26A, 26B oder 26C gezeigt ist.
  • Verschiedene Parameter, welche als qualitäts-verbessernde Daten verwendet werden, werden in der Grundeinstellungs-Datenbank des Grundeinstellungs-Datenbankspeichers 137 in Verbindung mit Merkmalen, die zu messen sind, gespeichert. Beispielsweise sind in 26A die qualitäts-verbessernden Daten mit dem Ausmaß an Rauschen verknüpft und die Pegel des Modulationsverfahrens, der Bitrate, des Codierverfahrens, des Codebuchs, der Klassenstruktur, der Vorhersagestruktur und der Vorhersagekoeffizienten können gemäß dem Ausmaß an Rauschen ausgewählt werden, welche im Empfangssignal enthalten ist.
  • Wenn beispielsweise das Ausmaß an Rauschen, welches im Empfangssignal enthalten ist, größer ist als zwei vorgegebene Referenzwerte und somit als "hoch" bestimmt wird, greift der Verwalter 135 auf den Grundeinstellungs-Datenspeicher 137 zu und setzt das Modulationsverfahren so, dass dies "A" ist, die Bitrate so, dass diese "B" ist, das Codierverfahren, dass dies "C" ist, das Codebuch, dass dies "A" ist, die Klassenstruktur, dass diese "B" ist, die Vorhersagestruktur, dass die Lese "C" ist, und den Vorhersagekoeffizienten dass dieser "A" ist, auf Basis der Grundeinstellungs-Datenbank, welche in 26A gezeigt ist.
  • Alternativ können die qualitäts-verbessernden Daten mit der Signalintensität des Empfangssignals verknüpft sein, wie in 26B gezeigt ist, oder der Trägerfrequenz des Empfangssignals, wie in 26C gezeigt ist. Die qualitäts-verbessernden Daten können mit weiteren Merkmalen oder einer Kombination dieser Merkmale verknüpft sein.
  • 27A und 27B zeigen Beispiele der Benutzerinformations-Datenbänke, welche in der Speichereinheit 136 gespeichert sind.
  • Die Benutzerinformations-Datenbank ist eine Datenbank, in welcher die Pegel der qualitäts-verbessernden Daten mit der aktuellen kommunizierenden Partei (Telefonnummer) verknüpft sind. In der Benutzerinformation-Datenbank, welche in der Speichereinheit 136 gespeichert ist, sind, wie in 27A gezeigt ist, sind die Pegel, welche für die qualitäts-verbessernden Daten gesetzt sind, beispielsweise das Modulationsverfahren, die Bitrate das Codierverfahren, das Codebuch, die Klassenstruktur, die Vorhersagestruktur und die Vorhersagekoeffizienten, mit jedem Benutzer verknüpft.
  • Insbesondere setzt beispielsweise, wenn Sprachkommunikation mit dem ersten Benutzer durchgeführt wird, der Verwalter 135 das Modulationsverfahren so, dass dies "A" ist, die Bitrate, dass diese "C" ist, das Codierverfahren, dass dies "A" ist, das Codebuch, dass dieses "D" ist, die Klassenstruktur, dass diese "B" ist, die Vorhersagestruktur, dass diese "C" ist, und den Vorhersagekoeffizienten, dass dieser "B" ist, auf Basis der Benutzerinformations-Datenbank, welche in 27A gezeigt ist.
  • Als die oben beschriebenen Pegel können die Pegel, welche am neuesten gesetzt wurden, in Verbindung mit der kommunizierenden Partei gespeichert werden. Es ist jedoch vorteilhaft, dass die Pegel, welche in Bezug auf die kommunizierende Partei am neuesten sind und welche am häufigsten in der Vergangenheit benutzt wurden, in Verbindung mit der kommunizierenden Partei gespeichert werden.
  • Alternativ können mehrere gesetzte Pegel in Verbindung mit einer kommunizierenden Partei verknüpft sein. In 27B sind mehrere gesetzte Pegel mit einem Benutzer verknüpft, und die Priorität ist in jeder Datenbank festgelegt.
  • Wenn beispielsweise folglich die kommunizierende Partei der erste Benutzer ist, setzt der Verwalter 125 zunächst die qualitäts-verbessernden Daten mit der Priorität "1" auf Basis der Benutzerinformations-Datenbank, welche in 27B gezeigt ist, und dann, wenn hochqualitative Sprache nicht aufgrund beispielsweise einer Kommunikationsfunktionsumgebung erlangt werden kann, wählt der Verwalter 125 die qualitäts-verbessernden Daten mit der Priorität "2" oder niedriger als Antwort auf die Instruktion eines Benutzers aus.
  • Wie oben ausgeführt sind die qualitäts-verbessernden Daten Information, beispielsweise die oben beschriebenen Anzapfungskoeffizienten oder das Codebuch, welche durch das Zellulartelefon der kommunizierenden Partei erzeugt werden und welche durch den Empfänger 114 empfangen werden. Alternativ können die qualitäts-verbessernden Daten Information sein, beispielsweise die Klassencodes oder die Vorhersageanzapfungen, welche durch den Decoder 132 des Empfängers 114 erzeugt werden.
  • 28 zeigt ein weiteres Beispiel des Innenaufbaus des Empfängers 114. In 28 liefert ein Verwalter 401 qualitäts-verbessernde Daten, welche von der Empfangssteuerung 131 geliefert werden, zum Decoder 132 und setzt diese darin, und erlangt außerdem qualitäts-verbessernde Daten, welche im Decoder 132 erzeugt werden, vom Decoder 132.
  • Die qualitäts-verbessernden Daten werden zu einer Speichereinheit 402 vom Verwalter 401 geliefert, und sie werden vorübergehend in einer temporären Speichereinheit 411 gespeichert, welche in der Speichereinheit 402 eingebaut ist. Wenn das Aktualisieren einer Benutzerinformations-Datenbank 412 als Antwort auf die Instruktion eines Benutzers bestimmt wird, wie anschließend erläutert wird, werden die qualitäts-verbessernden Daten, welche in der temporären Speichereinheit 411 gespeichert sind, auf die Benutzerinformations-Datenbank 412 reflektiert. In der Benutzerinformations-Datenbank 412, werden die qualitäts-verbessernden Daten, welche für jeden Benutzer optimal sind, jede kommunizierende Partei registriert, und, wenn die qualitäts-verbessernden Daten von der temporären Speichereinheit 411 geliefert werden, berechnet die Benutzerinformations-Datenbank 412 die optimalen qualitäts-verbessernden Daten, welche in den gelieferten qualitäts-verbessernden Daten enthalten sind und speichert diese.
  • Der Verwalter 401 erlangt die optimalen qualitäts-verbessernden Daten, welche der kommunizierenden Partei entsprechen, welche wie oben beschrieben gespeichert wurden, und setzt die qualitäts-verbessernden Daten im Decoder 132. Der Verwalter 401 liefert außerdem die verwandte Information zur Übertragungssteuerung 124 und steuert diese, um die verwandte Information zum Zellulartelefon der kommunizierenden Partei zu liefern.
  • Die qualitäts-verbessernde Daten-Optimalwert-Einstellungsverarbeitung, welche durch den Verwalter 401 durchgeführt wird, wird anschließend unter Bezug auf das Flussdiagramm von 29 beschrieben.
  • Im Schritt S201 durchsucht, wenn Information, welche die kommunizierende Partei betrifft, beispielsweise die Telefonnummer der kommunizierenden Partei, von der Empfangssteuerung 131 erlangt wird, auf Basis dieser Information der Verwalter 401 die Benutzerinformations-Datenbank 412 der Speichereinheit auf Optimalwerte der qualitäts-verbessernden Daten, welche der kommunizierenden Parteiinformation entsprechen.
  • Danach bestimmt im Schritt S202 der Verwalter 401, ob die entsprechende Information gefunden wurde, auf Basis eines Suchergebnisses, welches von der Benutzerinformations-Datenbank 412 geliefert wird. Wenn bestimmt wird, dass die optimalen Werte der qualitäts-verbessernden Daten, welche der kommunizierenden Parteiinformation entsprechen, in der Benutzerinformations-Datenbank 412 existieren, läuft der Prozess weiter zum Schritt S203. Im Schritt S203 wählt der Verwalter 401 die Optimalwerte der qualitäts-verbessernden Daten aus, welche mit der kommunizierenden Parteiinformation verknüpft sind und liefert diese zum Decoder 132 und setzt diese darin. Nach Setzen der Optimalwerte der qualitäts-verbessernden Daten läuft der Verwalter 401 zum Schritt S205.
  • Wenn im Schritt S202 bestimmt wird, dass die Optimalwerte der qualitäts-verbessernden Daten, welche mit der kommunizierenden Parteinformation verknüpft sind, in der Benutzerinformations-Datenbank 412 nicht existieren, läuft der Verwalter 401 weiter zum Schritt S204. Im Schritt S204 erlangt der Verwalter 401 die entsprechenden Grundeinstellungsdaten von einer Grundeinstellungs-Datenbank, beispielsweise, welche in 26A, 26B oder 26C gezeigt ist, welche in der Grundeinstellungs-Datenbank 137 gespeichert sind, und liefert die Grundeinstellungsdaten zum Decoder 132 und setzt diese darin. Nach Setzen der Grundeinstellungsdaten läuft der Verwalter 401 weiter zum Schritt S205.
  • Wenn die Optimalwerte der qualitäts-verbessernden Daten oder die Grundeinstellungsdaten gesetzt sind, wird die Sprachkommunikation begonnen und es werden die qualitäts-verbessernden Daten im Decoder 132 erzeugt und dann zum Verwalter 401 geliefert, und außerdem werden die qualitäts-verbessernden Daten, welche von der kommunizierenden Partei geliefert werden, zum Verwalter 401 von der Empfangssteuerung 131 geliefert.
  • Im Schritt S205 bestimmt der Verwalter 401, ob neue qualitäts-verbessernde Daten erlangt wurden. Wenn bestimmt wird, dass neue qualitäts-verbessernde Daten erlangt wurden, läuft der Verwalter 401 weiter zum Schritt S206. Im Schritt S206 liefert der Verwalter 401 die erlangten neuen qualitäts-verbessernden Daten zur temporären Speichereinheit 411 der Speichereinheit 402 und speichert diese darin. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S207.
  • Wenn im Schritt S205 bestimmt wird, dass neue qualitäts-verbessernde Daten nicht erlangt wurden, läuft der Verwalter 401 weiter zum Schritt S207, wobei der Schritt S206 übersprungen wird.
  • Wenn der Benutzer während der Sprachkommunikation herausfindet, dass die Qualität nicht gut ist, betätigt er die Betätigungseinheit 115, um den Verwalter 401 aufzufordern, die Daten, welche im Schritt S203 oder S204 gesetzt wurden, zu ändern. Das heißt, der Benutzer betätigt die Betätigungseinheit 115, um eine Setzänderungsanforderung zum Verwalter 401 zu liefern, um somit die qualitäts-verbessernden Daten, welche für die aktuelle Sprachkommunikation erzeugt werden, in den gesetzten Werten zu reflektieren.
  • Im Schritt S207 bestimmt der Verwalter 401, ob die Setzänderungsanforderung empfangen wurde. Wenn bestimmt wird, dass die Anforderung empfangen wurde, geht der Prozess weiter zum Schritt S208. Im Schritt S208 berechnet der Verwalter 401 die provisorischen Optimalwerte, welche die gespeicherten neuen qualitäts-verbessernden Daten reflektieren, und liefert die provisorischen Optimalwerte zum Decoder 132 und setzt diese darin. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S209.
  • Wenn im Schritt S207 bestimmt wird, dass eine Setzanforderung nicht empfangen wurde, läuft der Verwalter 401 weiter zum Schritt S209, wobei der Schritt S208 übersprungen wird.
  • Im Schritt S209 bestimmt der Verwalter 401, ob die Sprachkommunikation beendet wurde, und, wenn sie nicht beendet wurde, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S209, und es werden der Schritt S205 und die nachfolgenden Schritte wiederholt. Wenn bestimmt wird, dass die Sprachkommunikation beendet wurde, läuft der Verwalter weiter zum Schritt S210.
  • Nach Beendigung der Sprachkommunikation zeigt im Schritt S210 der Verwalter 401 auf einer Anzeige (nicht gezeigt) vorher festgelegte GUI-Information (grafische Benutzerschnittstellen-Information) an, um zuzulassen, dass der Benutzer auswählt, ob die Benutzerinformations-Datenbank 412 zu aktualisieren ist, und akzeptiert die Eingabe über die Betätigungseinheit 115.
  • Im Schritt S211 bestimmt der Verwalter, ob die Benutzerinformations-Datenbank 412 als Antwort auf die Eingabeinstruktion des Benutzers zu aktualisieren ist, und, wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank 412 zu aktualisieren ist, geht der Prozess weiter zum Schritt S212. Im Schritt S212 aktualisiert der Verwalter 412 die Benutzerinformation-Datenbank unter Verwendung der gespeicherten provisorischen Optimalwerte und beendet die qualitäts-verbessernde Daten-Optimalwert-Einstellungsverarbeitung.
  • Wenn im Schritt S211 bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank 412 nicht aktualisiert ist, beendet der Verwalter 401 die Qualitäts-Verbesserungsdaten Optimalwert-Einstellungsverarbeitung, wobei der Schritt S212 übersprungen wird.
  • Wie oben beschrieben werden die qualitäts-verbessernden Daten berechnet und im Zellulartelefon gespeichert. Jedoch können, wie in 30 gezeigt ist, die qualitäts-verbessernden Daten berechnet und in einem Schaltzentrum gespeichert werden und zum Zellulartelefon während der Sprachkommunikation geliefert werden.
  • In 30 weist ein Schaltzentrum 423 einen Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424 und eine Speichereinheit 425 auf, und erzeugt qualitäts-verbessernde Daten, welche in den Zellulartelefonen 421-1 und 421-2 verwendet werden und speichert diese. Wenn beispielsweise eine Sprachkommunikation zwischen den Zellulartelefonen 421-1 und 421-2 durchgeführt wird, liefert das Schaltzentrum 423 die entsprechenden qualitäts-verbessernden Daten zu beiden Zellulartelefonen 421-1 und 421-2 und setzt diese darin.
  • Die Zellulartelefone 421-1 und 421-2 werden als "Zellulartelefon 421" bezeichnet, wenn sie nicht unterschieden müssen.
  • Eine Beschreibung wird anschließend unter der Annahme angegeben, dass die Anzapfungskoeffizienten, welche bei der adaptiven Klassifizierungsverarbeitung verwendet werden, als qualitäts-verbessernde Daten verwendet werden.
  • Wenn die Anzapfungskoeffizienten, welche bei der adaptiven Klassifizierungsverarbeitung verwendet werden, als qualitäts-verbessernde Daten verwendet werden, kann das Beispiel des Innenaufbaus des Zellulartelefons 101, welches in 2 gezeigt ist, auch als ein Beispiel des Innenaufbaus des Zellulartelefons 421 verwendet werden, da das Zellulartelefon 421 ähnlich wie das Zellulartelefon 101 aufgebaut ist, welches in 2 gezeigt ist. Der Übertrager 113 des Zellulartelefons 421 ist jedoch, wie in 31 gezeigt ist, aufgebaut, was unterschiedlich ist gegenüber dem Beispiel des Aufbaus des Übertragers 113, der in 3 gezeigt ist.
  • Im Übertrager 113, der in 31 gezeigt ist, ist ein Probendatengenerator 431 anstelle der Lerneinheit 125 des Übertragers 113, der in 3 gezeigt ist, gebildet. Der Probendatengenerator 431 extrahiert eine vorgegebene Anzahl von Datenfeldern von den Sprachdaten, welche im A/D-Umsetzer 122 digitalisiert sind, und speichert diese in der Speichereinheit 126 als Probendaten.
  • Ungleich dem Verwalter 127, der in 3 gezeigt ist, erlangt ein Verwalter 432, der in 31 gezeigt ist, die Probendaten, welche nicht komprimierte Sprachdaten sind, welche in der Speichereinheit 126 gespeichert sind, und liefert diese zum Schaltzentrum 123 über die Übertragungssteuerung 124.
  • 32 zeigt ein Beispiel des Innenaufbaus des Schaltzentrums 423. In 32 führt eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 441 des Schaltzentrums 423 verschiedene Verarbeitungsarten gemäß einem Programm durch, welches in einem ROM 442 gespeichert ist, oder einem Programm, welches in einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 443 von der Speichereinheit 425 geladen wurde. Im RAM 423 werden außerdem Daten, welche zum Ausführen verschiedener Verarbeitungsarten durch die CPU 441 erforderlich sind, gespeichert.
  • Die CPU 441, der ROM 442 und der RAM 443 sind miteinander über einen Bus 450 verbunden. Der Qualitätsverbesserungsdatenrechner 424 ist mit dem Bus 450 verbunden, so dass er Anzapfungskoeffizienten erzeugen kann, welche zur adaptiven Klassifizierungsverarbeitung verwendet werden, von den Probendaten, welche über eine Kommunikationseinheit 464 erlangt werden.
  • Eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 460 ist außerdem mit dem Bus 450 verbunden. Die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 460 ist mit einer Eingabeeinheit 461 verbunden, die eine Tastatur und eine Maus aufweist, eine Ausgangseinheit 462, welche eine Anzeigeeinrichtung aufweist, beispielsweise eine CRT (Kathodenstrahlröhre) oder eine LCD (Flüssigkristallanzeige) und einem Lautsprecher, wobei die Speichereinheit 425 eine Festplatte aufweist, und der Kommunikationseinheit 464, um mit der Basisstation 102 zu kommunizieren.
  • Die Speichereinheit 425 speichert Programme und Daten, welche im Schaltzentrum 423 ausgeführt werden, und sie speichert außerdem eine Benutzerinformations-Datenbank, in welcher die Optimalwerte qualitäts-verbessernder Daten, welche im Qualitätsverbesserungsdatenrechner 424 berechnet wurden, mit Benutzer verknüpft werden.
  • Ein Laufwerk 470 ist außerdem mit der Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 460 verbunden und eine Magnetplatte 471, eine optische Platte 472, eine magnetooptische Platte 473 oder ein Halbleiterspeicher 474 ist in das Laufwerk 470 geladen, und die Computerprogramme, die aus solch einem Aufzeichnungsmedium gelesen werden, sind in der Speichereinheit 425 installiert.
  • 33 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Innenaufbaus des Qualitätsverbesserungsdatenrechners 424, der in 32 gezeigt ist, zeigt.
  • Der Aufbau und die Arbeitsweise der individuellen Elemente, welche in 33 gezeigt sind, sind ähnlich denjenigen der Lerneinheit 125, welche in 14 gezeigt ist, so dass auf eine Erläuterung dafür verzichtet wird. In dem Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424 sind Sprachdaten, welche dem Puffer 141 zugeführt werden, Probendaten, welche nicht komprimierte Sprachdaten sind, welche über die Kommunikationseinheit 464 zugeführt werden, und der Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424 berechnet die Anzapfungskoeffizienten auf Basis dieser Probendaten und gibt diese als Qualitätsverbesserungsdaten aus.
  • Es wird nun eine Beschreibung in Bezug auf das Flussdiagramm von 34 der Qualitätsverbesserungs-Datenverwendungsverarbeitung angegeben, welche durch die Zellulartelefone 421-1 und 421-2 durchgeführt wird, und des Schaltzentrums 423 im Übertragungssystem, welches in 30 gezeigt ist. Es sei nun angenommen, dass das Zellulartelefon 421-1 ein Telefon auf der rufenden Seite ist, und dass das Zellulartelefon 421-2 ein Telefon auf der ankommenden Seite ist.
  • Im Schritt S231 führen auf Basis der Instruktion eines Benutzer der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 421-1 auf der rufenden Seite eine Rufverarbeitung für das Zellulartelefon 421-2 durch, welches dem Benutzer gehört, der die kommunizierende Partei ist, und den Zugriff auf das Schaltzentrum 423, um eine Verbindungsanforderung zu tätigen.
  • Im Schritt S251 empfängt die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Verbindungsanforderung, und dann steuert im Schritt S252 die CPU 441 die Kommunikationseinheit 464, um eine Verbindungsverarbeitung durchführen und um auf das Zellulartelefon 421-2 auf der ankommenden Seite zuzugreifen, um dadurch eine Verbindungsanforderung zu tätigen.
  • Im Schritt S271 empfangen der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 421-2 die Kommunikationsanforderung, und danach führen im Schritt S272 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 ankommende Verarbeitung durch, um eine Verbindung mit dem Zellulartelefon 421-1 einzurichten.
  • Nach Einrichten einer Verbindung sucht im Schritt S253 die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Benutzerinformation-Datenbank, welche in der Speichereinheit 425 gespeichert ist, nach optimalen qualitäts-verbessernden Daten für die Zellulartelefon 421-1 und 421-2. Wenn optimale qualitäts-verbessernde Daten gefunden wurden, steuert die CPU 441 die Kommunikationseinheit 464, um die Daten zu den entsprechenden Zellulartelefonen zu liefern. Wenn es keine entsprechenden qualitäts-verbessernden Daten gibt, durchsucht die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Grundeinstellungs-Datenbank, welche in der Speichereinheit 425 gespeichert ist, auf Grundeinstellungsdaten und steuert die Kommunikationseinheit 464, um die Grundeinstellungsdaten anstelle der optimalen qualitäts-verbessernden Daten zu den Zellulartelefonen zu liefern.
  • Im Schritt S232 empfangt der Empfänger 114 des Zellulartelefons 421-1 die optimalen qualitäts-verbessernden Daten (oder Grundeinstellungsdaten), welche vom Schaltzentrum 423 geliefert werden, und danach setzt im Schritt S233 der Empfänger 114 die empfangenen Daten.
  • Nach dem Setzen der qualitäts-verbessernden Daten (Grundeinstellungsdaten) im Schritt S234 führen der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 421-1 eine Sprachkommunikationsverarbeitung mit dem Zellulartelefon 421-2 durch und extrahieren Merkmalsinformation, welche Information ist, welche die Merkmale betrifft, welche bei der Sprachkommunikationsverarbeitung erzeugt werden.
  • Wenn die Sprachkommunikationsverarbeitung beendet wird, um die Leitung mit dem Zellulartelefon 421-2 zu unterbrechen, bestimmt im Schritt S235 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 421-1 auf Basis der Instruktionseingabe eines Benutzers über die Betätigungseinheit 115, ob die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist, liefert im Schritt S236 der Übertrager 113 die extrahierte Merkmalsinformation zum Schaltzentrum 423 und beendet die Verarbeitung. Wenn im Schritt S235 bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank nicht aktualisiert ist, beendet der Übertrager 113 die Verarbeitung, wobei der Schritt S236 übersprungen wird.
  • Wie beim Zellulartelefon 421-1 empfängt im Schritt S273 der Empfänger 114 des Zellulartelefons 421-2 die optimalen qualitäts-verbessernden Daten (oder Grundeinstellungsdaten), welche im Schritt S253 geliefert wurden. Danach setzt im Schritt S274 der Empfänger 114 die optimalen erlangten qualitäts-verbessernden Daten (oder Grundeinstellungseinstellungsdaten).
  • Nach dem Setzen der Daten führen im Schritt S275 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 421-2 eine Sprachkommunikationsverarbeitung mit dem Zellulartelefon 421-1 durch und extrahieren die Merkmalsinformation, welche Information ist, welche die Merkmale betrifft, welche bei der Sprachkommunikationsverarbeitung zu erzeugen sind.
  • Nach Beendigen der Sprachkommunikationsverarbeitung, um die Leitung mit dem Zellulartelefon 421-1 zu unterbrechen, bestimmt im Schritt S276 der Übertrager des Zellulartelefons 421-2 auf Basis der Instruktionseingabe eines Benutzers über die Betätigungseinheit 115, ob die Benutzerinformation-Datenbank zu aktualisieren ist. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist, liefert im Schritt S277 der Übertrager 113 die extrahierte Merkmalsinformation zum Schaltzentrum 423 und beendet die Verarbeitung. Wenn im Schritt S276 bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank nicht aktualisiert ist, beendet der Übertrager 113 die Verarbeitung, wobei der Schritt S277 übersprungen wird.
  • Nach dem Liefern der optimalen qualitäts-verbessernden Daten (oder Grundeinstellungsdaten) im Schritt S253 kann im Schritt S254 die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Merkmalsinformation vom Zellulartelefon 421-1 im Schritt S236 oder vom Zellulartelefon 421-2 im Schritt S277 empfangen.
  • Die CPU 441 des Schaltzentrums 423 bestimmt dann im Schritt S255, ob die Merkmalsinformation erlangt wurde. Wenn die Merkmalsinformation erlangt wurde, steuert im Schritt S256 die CPU 441 den Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424, um die qualitäts-verbessernden Daten zu berechnen, auf Basis der erlangten Merkmalsinformation, und um die optimalen qualitäts-verbessernden Daten zu berechnen, auf Basis der berechnenden qualitäts-verbessernden Daten, und aktualisiert die Benutzerinformations-Datenbank. Die Verarbeitung ist dann beendet.
  • Wenn im Schritt S255 bestimmt wird, dass die Merkmalsinformation von dem Zellulartelefon 421-1 oder 421-2 nicht erlangt wurde, beendet die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Verarbeitung, wobei der Schritt S256 übersprungen wird.
  • Wie oben beschrieben wird die Merkmalsinformation zum Schaltzentrum 423 von den Zellulartelefonen 421-1 und 421-2 geliefert, die optimalen qualitäts-verbessernden Daten werden im Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424 berechnet, und die aktualisierte Benutzerinformations-Datenbank wird in der Speichereinheit 425 gespeichert. Dies ermöglicht es, die Belastung hinsichtlich des Zellulartelefons 101 zu reduzieren, was die Verarbeitung der Qualitätsverbesserungs-Daten betrifft.
  • Die Qualitätsverbesserungs-Datenberechnungsverarbeitung, welche durch den Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424 durchgeführt wird, der in 33 gezeigt ist, wird anschließend mit Hilfe des Flussdiagramms von 35 beschrieben.
  • Im Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424, der in 33 gezeigt ist, werden zum Berechnen von Anzapfungskoeffizienten von nicht komprimierten Sprachdaten als qualitäts-verbessernde Daten Probendaten, welche nicht komprimierte Sprachdaten sind, welche von der Kommunikationseinheit 464 geliefert werden, zum Puffer 141 geliefert. Danach wird nach Erlangen einer vorgegebenen Menge an Probendaten die Qualitätsverbesserungs-Datenberechnungsverarbeitung begonnen.
  • Im Schritt S291 setzt der Schülerdatengenerator 142 die Sprachdaten, welche im Puffer 141 gespeichert sind, um somit Überwachungsdaten zu sein, und erzeugt Schülerdaten von den Überwachungsdaten. Der Schülerdatengenerator 142 liefert dann die Schülerdaten zum Schülerdatenspeicher 143, wonach die Verarbeitung weiter zum Schritt S292 läuft.
  • Im Schritt S292 wählt der Vorhersageanzapfungsgenerator 144 ein Sprachprobendatenwort als Überwachungsdaten aus, welche im Puffer 141 gespeichert sind, und liest einige Sprachproben als Schülerdaten, welche im Schülerdatenspeicher 143 gespeichert sind, für die ausgewählten Überwachungsdaten, um somit Vorhersageanzapfungen zu erzeugen, und liefert diese zum Addierer 147.
  • Außerdem erzeugt im Schritt S292 wie im Vorhersageanzapfungsgenerator 144 der Klassenanzapfungsgenerator 145 Klassenanzapfungen für die ausgewählten Daten und liefert diese zur Klassifizierungseinheit 146.
  • Nach dem Schritt S292 läuft der Prozess weiter zum Schritt S293, in welchem die Klassifizierungseinheit 146 eine Klassifizierung für Basis der Klassenanzapfungen durchführt, welche vom Klassenanzapfungsgenerator 145 geliefert werden, und liefert die resultierenden Klassencodes zum Addierer 147.
  • Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S294, bei dem der Addierer 147 die ausgewählten Daten vom Puffer 141 liest und Komponenten in der Matrix A und den Vektor v von den ausgewählten Daten berechnet und die Vorhersageanzapfungen vom Vorhersageanzapfungsgenerator 144 berechnet. Der Addierer 147 addiert dann die Komponenten in der Matrix A und den Vektor v, welche von den ausgewählten Daten bestimmt werden, und die Vorhersageanzapfungen zu den Komponenten in der Matrix A und dem Vektor v entsprechend den Klassencodes, welche von der Klassifizierungseinheit 146 ausgegeben werden, unter den Komponenten, welche in der Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149 gespeichert sind. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt S295.
  • Im Schritt S295 bestimmt der Vorhersageanzapfungsgenerator 144, ob es keine ausgewählten Überwachungsdaten im Puffer 141 gibt. Wenn es nicht ausgewählte Daten gibt, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S292, in welchem eine Verarbeitung ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung hinsichtlich der nicht ausgewählten Überwachungsdaten wiederholt wird.
  • Wenn im Schritt S295 bestimmt wird, dass es keine ausgewählten Überwachungsdaten im Puffer 141 gibt, liefert der Addierer 147 die Normalgleichungen in Gleichung (8), welche aus den Komponenten in der Matrix A bestehen, und den Vektor v für jede Klasse, der in der Benutzerkomponenten-Speichereinheit 149 gespeichert ist, zur Anzapfungskoeffizienten-Bestimmungseinheit 150. Der Prozess läuft dann weiter zum Schritt S296.
  • Im Schritt S296 löst die Anzapfungskoeffizienten-Bestimmungseinheit 150 die Normalgleichungen für Klasse, welche vom Addierer 147 geliefert werden, um somit die Anzapfungskoeffizienten für jede Klasse zu bestimmen, danach läuft der Prozess weiter zum Schritt S297. Im Schritt S297 liefert die Anzapfungskoeffizienten-Bestimmungseinheit 150 die Anzapfungskoeffizienten für jede Klasse zur Speichereinheit 425 zusammen mit der Aktualisierungsinformation, und speichert sie in Verbindung mit dem Lieferanten der Probendaten durch Überschreiben der alten Anzapfungskoeffizienten durch die neuen Anzapfungskoeffizienten. Die Qualitätsverbesserungs-Datenberechnungsverarbeitung ist dann beendet.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird im Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424 die Qualitätsverbesserungs-Datenberechnungsverarbeitung (Lernverarbeitung) auf Basis neuer Sprachdaten und Sprachdaten durchgeführt, welche für das vorherige Erlernen verwendet wurden. Wenn der Benutzer mehr Telefongespräche führt, können die Anzapfungskoeffizienten zum Decodieren der codierten Sprachdaten in eine Sprache so getreu wie möglich zur realen Sprache des Benutzers erlangt werden. Bei der Kommunikationspartei des Zellulartelefons, welche der Lieferant der Merkmalsinformation ist, kann durch Decodieren der codierten Sprachdaten unter Verwendung dieser Anzapfungskoeffizienten eine Verarbeitung geeignet für die Kenndaten der Sprache des Benutzers durchgeführt werden, wodurch die ausreichend verbesserten decodierten Sprachdaten erlangt werden. Wenn der Benutzer das Zellulartelefon 421 mehr verwendet, kann die höher qualitative Sprache von der kommunizierenden Partei ausgegeben werden.
  • Im oben beschrieben Beispiel werden die qualitäts-verbessernden Daten berechnet und im Schaltzentrum 423 gespeichert. Wie in 36 gezeigt ist, können jedoch die qualitäts-verbessernden Daten im Zellulartelefon berechnet werden, welches Merkmale extrahiert, und die berechneten qualitäts-verbessernden Daten (Benutzerinformation-Datenbank) können im Schaltzentrum 423 gespeichert werden.
  • In 36 hat das Zellulartelefon 1011 und 1012 jeweils die Lerneinheit 125 im Übertrager 113, wie in der Lerneinheit 125, welche in 3 gezeigt ist, um somit Anzapfungskoeffizienten (Qualitätsverbesserungs-Daten) zu erzeugen, welche bei der adaptiven Klassifizierungsverarbeitung verwendet werden.
  • Das Schaltzentrum 423 ist mit der Speichereinheit 425 versehen, wie in 32 gezeigt ist, in der eine Benutzerinformations-Datenbank zum Verknüpfen optimaler qualitäts-verbessernder Daten mit der Benutzerinformation, beispielsweise Telefonnummern, gespeichert ist.
  • Es wird nun eine Beschreibung unter Bezug auf das Flussdiagramm von 37 der Verarbeitung angegeben, welche durch die individuellen Einrichtungen im Übertragungssystem durchgeführt werden, welche in 36 gezeigt sind, wenn beispielsweise das Zellulartelefon 1011 ein Telefongespräch mit dem Zellulartelefon 1012 tätigt.
  • Im Schritt S311 führt auf Basis der Instruktion eines Benutzers der Übertrager 113 des Zellulartelefons 1011 , welches ein Telefon auf der rufenden Seite ist, die Rufverarbeitung für das Zellulartelefon 1012 durch, welches dem Benutzer gehört, welches die kommunizierende Partei ist, und greift auf das Schaltzentrum 423 zu, um eine Verbindungsanforderung zu tätigen.
  • Im Schritt S331 empfängt die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Verbindungsanforderung. Danach steuert im Schritt S332 die CPU 441 die Kommunikationseinheit 464, um die Verbindungsverarbeitung durchzuführen, um auf das Zellulartelefon 1012 zuzugreifen, welches das Telefon auf der ankommenden Seite ist, um dadurch eine Verbindungsanforderung zu tätigen.
  • Im Schritt S351 empfangen der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1012 die Verbindungsanforderung, und danach führen im Schritt S352 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 eine ankommende Verarbeitung durch, um eine Verbindung mit dem Zellulartelefon 1011 einzurichten.
  • Nach Einrichten einer Verbindung sucht im Schritt S333 die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 425 gespeichert ist, nach den optimalen qualitäts-verbessernden Daten, welche den Zellulartelefonen 1011 und 1012 entsprechen. Wenn die optimalen qualitäts-verbessernden Daten existieren, steuert die CPU 441 die Kommunikationseinheit 464, um die optimalen qualitäts-verbessernden Daten zu den entsprechenden Zellulartelefonen zu liefern. Wenn die entsprechenden optimalen qualitäts-verbessernden Daten nicht existieren, durchsucht die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Grundeinstellungs-Datenbank, welche in der Speichereinheit 425 gespeichert ist, auf die entsprechenden Grundeinstellungsdaten und steuert die Kommunikationseinheit 464, um die Grundeinstellungsdaten, anstelle der optimalen qualitäts-verbessernden Daten zu den Zellulartelefonen zu liefern.
  • Im Schritt S312 empfangt der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1011 die optimalen qualitäts-verbessernden Daten (oder Grundeinstellungsdaten) vom Schaltzentrum 423, und dann setzt im Schritt S313 der Empfänger 114 die erlaubten Daten.
  • Nach dem Setzen der optimalen qualitäts-verbessernden Daten (oder der Grundeinstellungsdaten) im Schritt S314 führen der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1011 eine Sprachkommunikationsverarbeitung mit dem Zellulartelefon 1012 durch und erzeugen qualitäts-verbessernde Daten auf Basis von Merkmalen, welche bei der Sprachkommunikationsverarbeitung erzeugt werden.
  • Nach Beendigung der Sprachkommunikationsverarbeitung, um die Leitung mit dem Zellulartelefon 1012 zu unterbrechen, bestimmt im Schritt S315 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 1011 auf Basis der Instruktionseingabe des Benutzers über die Betätigungseinheit 115, ob die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist, liefert im Schritt S316 der Übertrager 113 die erzeugten qualitäts-verbessernden Daten zum Schaltzentrum 423 und beendet die Verarbeitung. Wenn im Schritt S315 bestimmt wird, dass die Benutzerinformation-Datenbank nicht aktualisiert ist, beendet der Übertrager 113 die Verarbeitung, wobei der Schritt S316 übersprungen wird.
  • Wie das Zellulartelefon 1011 empfangt im Schritt S353 der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1012 die optimalen qualitäts-verbessernden Daten (oder Grundeinstellungsdaten), welche im Schritt S333 geliefert werden. Danach setzt im Schritt S354 der Empfänger 114 die erlangten optimalen qualitäts-verbessernden Daten (oder Grundeinstellungsdaten).
  • Nach dem Setzen der Daten führen im Schritt S355 der Übertrager 113 der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1012 eine Sprachkommunikationsverarbeitung mit dem Zellulartelefon 1011 durch und erzeugen qualitäts-verbessernde Daten auf Basis von Merkmalen, welche bei der Sprachkommunikationsverarbeitung erzeugt wurden.
  • Nach Beendigung der Sprachkommunikationsverarbeitung, um die Leitung mit dem Zellulartelefon 1011 zu unterbrechen, bestimmt im Schritt S356 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 1012 auf Basis der Instruktionseingabe eines Benutzers über die Betätigungseinheit 115, ob die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist, liefert im Schritt S357 der Übertrager 113 die erzeugten qualitäts-verbessernden Daten zum Schaltzentrum 423 und beendet die Verarbeitung. Wenn im Schritt S356 bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank nicht aktualisiert ist, beendet der Übertrager 113 die Verarbeitung, wobei der Schritt S357 übersprungen wird.
  • Nach dem Liefern der optimalen qualitäts-verbessernden Daten (oder Grundeinstellungsdaten) im Schritt S333 kann im Schritt S334 die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die qualitäts-verbessernden Daten, welche vom Zellulartelefon 1011 geliefert werden, im Schritt S316 empfangen, oder die qualitäts-verbessernden Daten, welche vom Zellulartelefon 1012 geliefert werden, im Schritt S357 empfangen.
  • Im Schritt S335 bestimmt die CPU 441 des Schaltzentrums 423, ob die qualitäts-verbessernden Daten erlangt wurden. Wenn die qualitäts-verbessernden Daten erlangt wurden, steuert im Schritt S336 die CPU 441 die Speichereinheit 425, um die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren, indem die erlangten qualitäts-verbessernden Daten in der Benutzerinformations-Datenbank reflektiert werden. Die Verarbeitung wird dann beendet.
  • Wenn im Schritt S335 bestimmt wird, dass die qualitäts-verbessernden Daten nicht vom Zellulartelefon 1011 oder 1012 erlangt wurden, beendet die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Verarbeitung, wobei der Schritt S336 übersprungen wird.
  • Wie oben beschrieben werden die qualitäts-verbessernden Daten, welche in den Zellulartelefonen 1011 und 1012 erzeugt werden, zum Schaltzentrum 423 geliefert, und die Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 425 des Schaltzentrums 423 gespeichert ist, wird auf Basis der gelieferten qualitäts-verbessernden Daten aktualisiert. Dies beseitigt die Notwendigkeit für das Zellulartelefon 101, die Benutzerinformations-Datenbank zu speichern, wobei Platz im Speicherbereich eingespart wird.
  • Im oben beschriebenen Beispiel werden die qualitäts-verbessernden Daten im Zellulartelefon 1011 oder 1012 berechnet, welches die Merkmale extrahiert, und die berechneten qualitäts-verbessernden Daten (Benutzerinformation-Datenbank) werden im Schaltzentrum 423 gespeichert. Umgekehrt können, wie in 38 gezeigt ist, die qualitäts-verbessernden Daten im Schaltzentrum 423 berechnet werden, und die berechneten qualitäts-verbessernden Daten können zu den Zellulartelefonen geliefert werden und darin gespeichert werden.
  • In 38 ist das Zellulartelefon 1011 mit einer Speichereinheit 481-1 versehen, welche die Speichereinheit 126 aufweist, welche in 3 gezeigt ist, um die Speichereinheit 136, welche in 4 ist, in welcher eine Benutzerinformations-Datenbank, welche auf Basis von qualitäts-verbessernden Daten erzeugt wird, welche vom Schaltzentrum 423 geliefert werden, gespeichert ist. Das Zellulartelefon 1012 ist außerdem mit einer Speichereinheit 481-2 ähnlich der Speichereinheit 481-1 versehen, in welcher eine Benutzerinformations-Datenbank, welche auf Basis der qualitäts-verbessernden Daten erzeugt wird, welche vom Schaltzentrum 423 geliefert werden, gespeichert ist.
  • Wie in 32 ist das Schaltzentrum 423 mit einem Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424 versehen, um qualitäts-verbessernde Daten auf Basis von Merkmalsinformation zu berechnen, welche von den Zellulartelefonen 1011 und 1012 geliefert wird.
  • Es wird nun eine Beschreibung unter Bezug auf das Flussdiagramm von 29 der Verarbeitung angegeben, welche durch individuelle Einrichtungen im Übertragungssystem durchgeführt wird, welche in 38 gezeigt ist, wenn beispielsweise das Zellulartelefon 1011 einen Telefonruf zum Zellulartelefon 1012 tätigt.
  • Im Schritt S371 führt der Übertrager 113 des Zellulartelefons 1011 , welches das Telefon auf der rufenden Seite ist, eine Rufverarbeitung für das Zellulartelefon 1012 durch, welches dem Benutzer gehört, der die kommunizierende Partei ist, auf Basis der Instruktion des Benutzers, und greift auf das Schaltzentrum 423 zu, um eine Verbindungsanforderung zu tätigen.
  • Im Schritt S393 empfangt die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Verbindungsanforderung. Danach steuert im Schritt S393 die CPU 441 die Kommunikationseinheit 464, um eine Verbindungsverarbeitung durchzuführen und um auf das Zellulartelefon 1012 zuzugreifen, welches das Telefon auf der ankommenden Seite ist, um dadurch eine Verbindungsanforderung zu tätigen.
  • Im Schritt S411 empfangen der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1012 die Verbindungsanforderung, und danach führen im Schritt S412 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 eine ankommende Verarbeitung durch, um eine Verbindung mit dem Zellulartelefon 1011 einzurichten.
  • Nach Einrichten einer Verbindung durchsucht im Schritt S373 der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1011 die Benutzerinformation-Datenbank, welche in der Speichereinheit 481-1 gespeichert ist, auf optimale qualitäts-verbessernde Daten. Wenn die optimalen qualitäts-verbessernden Daten gefunden sind, ersetzt der Empfänger 114 die Daten. Wenn die optimalen qualitäts-verbessernden Daten nicht existieren, setzt der Empfänger 114 die vorgegebenen Grundeinstellungsdaten. Danach führen im Schritt S374 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1011 die Sprachkommunikationsverarbeitung mit dem Zellulartelefon 1012 durch und extrahieren die Merkmalsinformation, welche bei der Sprachkommunikationsverarbeitung erzeugt wurde.
  • Nach Beendigung der Sprachkommunikationsverarbeitung, um die Leitung mit dem Zellulartelefon 1012 zu unterbrechen, liefert im Schritt S375 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 1011 die extrahierte Merkmalsinformation zum Schaltzentrum 423.
  • Wie beim Zellulartelefon 1011 sucht nach Einrichten einer Verbindung im Schritt S414 der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1012 nach der Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 481-2 gespeichert ist, nach optimalen qualitäts-verbessernden Daten. Wenn die optimalen qualitäts-verbessernden Daten gefunden sind, setzt der Empfänger 114 die Daten. Wenn die optimalen qualitäts-verbessernden Daten nicht existieren, setzt der Empfänger 114 die vorgegebenen Grundeinstellungsdaten. Danach führen im Schritt S415 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1012 die Sprachkommunikationsverarbeitung mit dem Zellulartelefon 1011 durch und extrahieren die Merkmalsinformation, welche bei der Sprachkommunikationsverarbeitung erzeugt wurde.
  • Nach Beendigung der Sprachkommunikationsverarbeitung, um die Leitung mit dem Zellulartelefon 1011 zu unterbrechen, liefert im Schritt S416 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 1012 die extrahierte Merkmalsinformation zum Schaltzentrum 423.
  • Im Schritt S394 erlangt die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die Merkmalsinformation, welche von den Zellulartelefonen 1011 und 1012 geliefert wurde, und liefert die erlangte Merkmalsinformation zum Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424.
  • Im Schritt S395 berechnet der Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424 des Schaltzentrums 423 die qualitäts-verbessernden Daten auf Basis der gelieferten Merkmalsinformation. Danach liefert im Schritt S396 die CPU 441 des Schaltzentrums 423 die qualitäts-verbessernden Daten, welche durch den Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 424 berechnet wurden, zum Zellulartelefon 1011 oder 1012 , welche der Lieferant der Merkmalsinformation ist, über die Kommunikationseinheit 464. Die Verarbeitung ist danach beendet.
  • Nach Liefern der Merkmalsinformation erlangt im Schritt S376 der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1011 die qualitäts-verbessernden Daten, welche vom Schaltzentrum 423 geliefert werden. Danach bestimmt im Schritt S377 der Empfänger 114 auf Basis der Instruktionseingabe des Benutzers über die Betätigungseinheit 115, ob die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist, aktualisiert der Empfänger 114 die Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 481-1 gespeichert ist, wobei die erlangten qualitäts-verbessernden Daten in der Benutzerinformations-Datenbank reflektiert werden. Die Verarbeitung danach beendet. Wenn im Schritt S377 bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank nicht aktualisiert ist, beendet der Empfänger 114 die Verarbeitung, wobei der Schritt S378 übersprungen wird.
  • Wie im Zellulartelefon 1011 erlangt nach Liefern der Merkmalsinformation im Schritt S417 der Empfänger 114 des Zellulartelefons 1012 die qualitäts-verbessernden Daten, welche vom Schaltzentrum 423 geliefert werden. Danach bestimmt im Schritt S418 der Empfänger 114 auf Basis der Instruktionseingabe des Benutzers über die Betätigungseinheit 115, ob die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist, aktualisiert im Schritt S419 der Empfänger 114 die Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 418-2 gespeichert ist, wobei die erlangten qualitäts-verbessernden Daten in der Benutzerinformations-Datenbank reflektiert werden. Die Verarbeitung ist dann beendet. Wenn im Schritt S418 bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank nicht aktualisiert ist, beendet der Empfänger 114 die Verarbeitung, wobei der Schritt S419 übersprungen wird.
  • Wie oben beschrieben werden die qualitäts-verbessernden Daten, welche im Schaltzentrum 423 erzeugt werden, zu den Zellulartelefonen 1011 und 1012 geliefert, und die Benutzerinformations-Datenbank, welche in den Speichereinheiten 481-1 und 481-2 gespeichert ist, wird auf Basis der gelieferten qualitäts-verbessernden Daten aktualisiert. Folglich kann die Belastung hinsichtlich des Zellulartelefons 101, welche die Berechnung der qualitäts-verbessernden Daten betrifft, reduziert werden.
  • Wie man aus den obigen Beispielen ersehen kann, kann die Berechnungsverarbeitung und die Speicherverarbeitung für qualitäts-verbessernde Daten durch die Zellulartelefone oder das Schaltzentrum im Übertragungssystem, welches in 1, 30, 36 oder 38 gezeigt ist, durchgeführt werden.
  • In den obigen Beispielen wird die Verarbeitung des Schaltzentrums durch das Schaltzentrum 423 durchgeführt. Ein Teil oder die gesamte Verarbeitung des Schaltzentrums 423 kann jedoch durch die Basisstation 1021 oder 1022 ausgeführt werden. In diesem Fall ist die Basisstation 1021 oder 1022 ausgebildet, wie beispielsweise das Schaltzentrum 423, welches in 32 gezeigt ist.
  • Alternativ kann, wie in 40 gezeigt ist, die Berechnungsverarbeitung und die Speicherverarbeitung für qualitäts-verbessernde Daten durch beispielsweise Heim-Server 501-1 und 501-2 durchgeführt werden, welche in den Häusern der Benutzer der Zellulartelefone 1011 oder 1012 entsprechend installiert sind.
  • In 40 ist der Heim-Server 501-1 ein Computer, der im Haus des Zellulartelefons 1011 installiert ist, und der mit dem Zellulartelefon 1011 drahtgebunden oder drahtlos kommunizieren kann.
  • In ähnlicher Weise ist der Heim-Server 501-2 ein Computer, der im Haus des Zellulartelefons 1012 installiert ist und der mit dem Zellulartelefon 1012 über eine drahtgebundene oder drahtlose Einrichtung kommunizieren kann.
  • Die Heim-Server 501-1 und 501-2 sind mit den Zellulartelefonen 1011 bzw. 1012 über drahtgebundene oder drahtlose Einrichtungen verbunden, welche vom Schaltzentrum 423 getrennt sind, und führen eine Verarbeitung für qualitäts-verbessernde Daten durch, welche durch das Schaltzentrum 423 in 30, 36 oder 38 durchgeführt wird. Der Heim-Server 501-1 führt eine Verarbeitung für qualitäts-verbessernde Daten durch, welche im Schaltzentrum 423 durchgeführt wurde, entsprechend dem Zellulartelefon 101, während der Heim-Server 501-2 eine Verarbeitung für qualitäts-verbessernde Daten durchführt, welche im Schaltzentrum 423 durchgeführt würde, entsprechend dem Zellulartelefon 1012 .
  • Die Heim-Server 501-1 und 501-2 werden als "Heim-Server 501" bezeichnet, wenn sie nicht besonders unterschieden werden müssen.
  • 41 zeigt ein Beispiel des Innenaufbaus des Heim-Servers 501. In 41 ist der Heim-Server 501 ähnlich wie das Schaltzentrum 423, welches in 32 gezeigt ist, aufgebaut. Das heißt, Elemente, beispielsweise eine CPU 511 über einen Halbleiterspeicher 534 des Heim-Servers 501, der in 41 gezeigt ist, entsprechen der CPU 441 über den Halbleiterspeicher 474 entsprechend dem Schaltzentrum 423, welches in 32 gezeigt ist.
  • Die Kommunikationseinheit 524 des Heim-Servers 501 kommuniziert mit dem Zellulartelefon 101 über eine drahtgebundene oder eine drahtlose Einrichtung.
  • Es wird nun eine Beschreibung unter Bezug auf das Flussdiagramm von 42 der Verarbeitung angegeben, welche durch den Heim-Server 501 und das Zellulartelefon 101 im Übertragungssystem ausgeführt wird, welches in 40 gezeigt ist, wenn der Heim-Server 501 eine Verarbeitung ähnlich dem Schaltzentrum 423 des Übertragungssystems, welches in 30 gezeigt ist, durchführt, d. h., wenn der Heim-Server 501 sowohl die Berechnungsverarbeitung als auch die Speicherverarbeitung für qualitäts-verbessernde Daten durchführt.
  • Im Schritt S431 führen der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 eine Sprachkommunikations-Verbindungsverarbeitung durch, um die Leitung mit dem Zellulartelefon der kommunizierenden Partei über das Schaltzentrum 423 zu schalten. Das heißt, wenn das Zellulartelefon 101 das Zellulartelefon 1011 ist, wird der Schritt S231 von 34 durchgeführt, und, wenn das Zellulartelefon 101 das Zellulartelefon 1012 ist, werden die Schritte S271 und S272 von 34 durchgeführt, um die Leitung zu schalten.
  • Nach dem Schalten der Leitung greift im Schritt S432 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 101 auf den Heim-Server 501 zu, um diesen aufzufordern, qualitäts-verbessernde Daten zu senden. Im Schritt S451 empfängt die CPU 511 des Heim-Servers 501 diese Aufforderung und durchsucht dann im Schritt S452 die CPU 511 die Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 523 gespeichert ist, auf die qualitäts-verbessernden Daten in Verbindung mit der Benutzerinformation der kommunizierenden Partei. Wenn die entsprechenden qualitäts-verbessernden Daten gefunden sind, steuert die CPU 511 die Kommunikationseinheit 524, um die qualitäts-verbessernden Daten zum Zellulartelefon 101 zu liefern. Wenn die entsprechenden qualitäts-verbessernden Daten nicht existieren, steuert die CPU 511 die Kommunikationseinheit 524, um Grundeinstellungsdaten zum Zellulartelefon 101 zu liefern.
  • Im Schritt S433 empfängt der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 die optimalen qualitäts-verbessernden Daten oder die Grundeinstellungsdaten, welche vom Heim-Server 501 geliefert werden, und im Schritt S434 setzt der Empfänger 114 die erlangten optimalen qualitäts-verbessernden Daten oder die Grundeinstellungsdaten.
  • Danach führen im Schritt S435 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 eine Sprachkommunikationsverarbeitung durch und extrahieren Merkmalsinformation, welche die Merkmale betrifft, welche bei der Sprachkommunikationsverarbeitung erzeugt werden.
  • Nach Beendigung der Sprachkommunikationsverarbeitung und dem Trennen der Leitung mit dem Zellulartelefon der kommunizierenden Partei bestimmt im Schritt S436 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 101 auf Basis der Instruktionseingabe des Benutzers über die Betätigungseinheit 115, ob die Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 523 des Heim-Servers 501 gespeichert ist, zu aktualisieren ist. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist, liefert im Schritt S437 der Übertrager 113 die extrahierte Merkmalsinformation zum Heim-Server 501 und beendet die Verarbeitung. Wenn im Schritt S436 bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank nicht aktualisiert ist, beendet der Übertrager 113 die Verarbeitung, wobei der Schritt S437 übersprungen wird.
  • Nach dem Liefern der optimalen qualitäts-verbessernden Daten (oder der Grundeinstellungsdaten) im Schritt S452 kann im Schritt S453 die CPU 511 des Heim-Servers 501 die Merkmalsinformation, welche vom Zellulartelefon 101 im Schritt S437 geliefert wird, empfangen.
  • Danach bestimmt im Schritt S454 die CPU 511 des Heim-Servers 501, ob die Merkmalsinformation erlangt wurde. Wenn bestimmt wird, dass die Merkmalsinformation erlangt wurde, steuert im Schritt S455 die CPU 511 den Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 514, um qualitäts-verbessernde Daten zu berechnen, auf Basis der erlangten Merkmalsinformation, und um neue optimale qualitäts-verbessernde Daten zu berechnen, indem die berechneten qualitäts-verbessernden Daten und die Information der Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 523 gespeichert ist, verwendet werden, und aktualisiert die Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 523 gespeichert ist. Die Verarbeitung ist danach beendet.
  • Wenn im Schritt S454 bestimmt wird, dass die Merkmalsinformation nicht von dem Zellulartelefon 101 erlangt wurde, beendet die CPU 511 des Heim-Servers 501 die Verarbeitung, wobei der Schritt S455 übersprungen wird.
  • Wie oben beschrieben wird die Merkmalsinformation zum Heim-Server 501 vom Zellulartelefon 101 geliefert, und die optimalen qualitäts-verbessernden Daten werden im Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 514 des Heim-Servers 501 berechnet, und die aktualisierte Benutzerinformations-Datenbank wird in der Speichereinheit 523 gespeichert. Folglich kann die Belast in Bezug auf das Telefon 101, was die Verarbeitung für qualitäts-verbessernde Daten betrifft, reduziert werden.
  • Eine Beschreibung wird nun mit Hilfe des Flussdiagramms von 43 der Verarbeitung angegeben, welche durch den Heim-Server 501 und das Zellulartelefon 101 in 40 gezeigten Übertragungssystem ausgeführt wird, wenn der Heim-Server 501 eine Verarbeitung ähnlich dem Schaltzentrum 423 des Übertragungssystems durchführt, welches in 36 gezeigt ist, d. h., wenn der Heim-Server 501 eine Verarbeitung zum Speichern der qualitäts-verbessernden Daten durchführt, und wenn das Zellulartelefon 101 eine Verarbeitung zum Berechnen der qualitäts-verbessernden Daten durchführt.
  • Im Schritt S471 führen der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 eine Sprachkommunikations-Verbindungsverarbeitung durch, wie im Schritt S431 von 42.
  • Nach Schalten der Leitung greift, wie im Schritt S432 von 42 im Schritt S472 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 101 auf den Heim-Server 501 zu, um diesen aufzufordern, qualitäts-verbessernde Daten zu senden. Wie in den Schritten S451 und S452 von 42 gezeigt, empfangt im Schritt S491 die CPU 511 des Heim-Servers 501 diese Aufforderung. Danach durchsucht im Schritt S492 die CPU 511 die Benutzerinformations-Datenbank der Speichereinheit 523 auf qualitäts-verbessernde Daten, welche mit der Benutzerinformation der kommunizierenden Partei verknüpft sind. Wenn die entsprechenden qualitäts-verbessernden Daten gefunden sind, liefert die CPU 511 diese zum Zellulartelefon 101, und, wenn die entsprechenden qualitäts-verbessernden Daten nicht gefunden sind, liefert die CPU 511 Grundeinstellungsdaten zum Zellulartelefon 101.
  • Wie in den Schritten S433 und S434 von 42 empfängt im Schritt S473 der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 die optimalen qualitäts-verbessernden Daten oder die Grundeinstellungsdaten, und im Schritt S474 setzt der Empfänger 114 die erlangten Daten.
  • Danach führen im Schritt S475 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 eine Sprachkommunikationsverarbeitung durch, und erzeugen qualitäts-verbessernde Daten auf Basis der Merkmalsinformation, welche bei der Sprachkommunikationsverarbeitung erzeugt wird.
  • Nach Beendigung der Sprachkommunikationsverarbeitung und dem Trennen der Leitung mit dem Zellulartelefon der kommunizierenden Partei bestimmt, wie im Schritt S436 von 42 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 101 im Schritt S476 auf Basis der Instruktion eines Benutzers, ob die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist, liefert im Schritt S477 der Übertrager 113 die erzeugten qualitäts-verbessernden Daten zum Heim-Server 501 und beendet die Verarbeitung. Wenn im Schritt S476 bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank nicht aktualisiert ist, beendet der Übertrager 113 die Verarbeitung, wobei der Schritt S477 übersprungen wird.
  • Wenn das Zellulartelefon 101 die qualitäts-verbessernden Daten im Schritt S477 liefert, empfängt im Schritt S493 die CPU 511 des Heim-Servers 501 die qualitäts-verbessernden Daten.
  • Danach bestimmt im Schritt S494 die CPU 511 des Heim-Servers 501, ob die qualitäts-verbessernden Daten erlangt wurden. Wenn sie erlangt wurden, berechnet im Schritt S495 die CPU 511 neue optimale qualitäts-verbessernde Daten unter Verwendung der erlangten qualitäts-verbessernden Daten und der Information der Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 523 gespeichert ist, und aktualisiert die Benutzerinformations-Datenbank der Speichereinheit 523. Die Verarbeitung ist danach beendet.
  • Wenn im Schritt S494 bestimmt wird, dass die qualitäts-verbessernden Daten nicht vom Zellulartelefon 101 erlangt wurden, beendet die CPU 511 des Heim-Servers 501 die Verarbeitung, wobei der Schritt S495 übersprungen wird.
  • Wie oben beschrieben werden die qualitäts-verbessernden Daten, welche im Zellulartelefon 101 berechnet wurden, zum Heim-Server 501 geliefert, und die Benutzerinformations-Datenbank, welche im Heim-Server 501 aktualisiert wurde, wird in der Speichereinheit 523 gespeichert. Dies beseitigt die Notwendigkeit für das Zellulartelefon 101, die Benutzerinformation-Datenbank zu speichern, wodurch Platz des Speicherbereichs eingespart wird.
  • Es wird nun anschließend eine Beschreibung unter Bezug auf das Flussdiagramm von 44 der Verarbeitung angegeben, welche durch den Heim-Server 501 und das Zellulartelefon 101 bei dem Übertragungssystem ausgeführt wird, welches in 40 gezeigt ist, wenn der Heim-Server 501 eine Verarbeitung ähnlich wie das Schaltzentrum 423 des Übertragungssystems, welches in 38 gezeigt ist, durchführt, d. h., wenn der Heim-Server 501 eine Verarbeitung zum Berechnen qualitäts-verbessernder Daten durchführt, und wenn das Zellulartelefon 101 eine Verarbeitung zum Speichern der qualitäts-verbessernden Daten durchführt.
  • Im Schritt S511 führen wie im Schritt S431 von 42 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 die Sprachkommunikations-Verbindungsverarbeitung durch.
  • Nach Anschalten der Leitung suchen im Schritt S514 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 die Benutzerinformation-Datenbank der Speichereinheit 126 oder 136 (Speichereinheit 481) nach optimalen qualitäts-verbessernden Daten und setzen die Daten. Wenn die entsprechenden qualitäts-verbessernden Daten nicht gefunden sind, wählen der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 die Grundeinstellungsdaten von der Grundeinstellungs-Datenbank des Grundeinstellungs-Datenspeichers 137 aus und setzen die Grundeinstellungsdaten.
  • Danach führen wie im Schritt S435 von 42 im Schritt S515 der Übertrager 113 und der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 die Sprachkommunikationsverarbeitung durch und extrahieren die Merkmalsinformation, welche die Merkmale betrifft, welche bei der Sprachkommunikationsverarbeitung erzeugt werden.
  • Nach Beendigung der Sprachkommunikationsverarbeitung und dem Trennen der Leitung mit dem Zellulartelefon der kommunizierenden Partei liefert im Schritt S516 der Übertrager 113 des Zellulartelefons 101 die extrahierte Merkmalsinformation zum Heim-Server 501.
  • Im Schritt S533 empfängt die CPU 511 des Heim-Servers 501 die Merkmalsinformation und liefert diese zum qualitäts-verbessernden Datenrechner 514.
  • Im Schritt S534 berechnet der Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 514 des Heim-Servers 501 die qualitäts-verbessernden Daten auf Basis der gelieferten Merkmalsinformation. Danach liefert im Schritt S535 die CPU 511 des Heim-Servers 501 die qualitäts-verbessernden Daten, welche durch den Qualitätsverbesserungs-Datenrechner 514 berechnet wurden, zum Zellulartelefon 101, welche der Lieferant der Merkmalsinformation ist, über die Kommunikationseinheit 524. Die Verarbeitung ist danach beendet.
  • Im Schritt S517 empfängt der Empfänger 114 des Zellulartelefons 101 die qualitäts-verbessernden Daten vom Heim-Server 501. Danach bestimmt der Empfänger 114 im Schritt S518 auf Basis der Instruktionseingabe eines Benutzers über die Betätigungseinheit 115, ob die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank zu aktualisieren ist, aktualisiert im Schritt S519 der Empfänger 114 die Benutzerinformations-Datenbank, wobei die erlangten qualitäts-verbessernden Daten in der Benutzerinformations-Datenbank, welche in der Speichereinheit 126 oder 136 (Speichereinheit 481) gespeichert sind, reflektiert werden. Die Verarbeitung ist danach beendet. Wenn im Schritt S518 bestimmt wird, dass die Benutzerinformations-Datenbank nicht aktualisiert ist, beendet der Empfänger 114 die Verarbeitung, wobei der Schritt S519 übersprungen wird.
  • Wie oben beschrieben werden die qualitäts-verbessernden Daten, welche im Heim-Server 501 erzeugt werden, zum Zellulartelefon 101 geliefert, und die Benutzerinformation-Datenbank, welche in der Speichereinheit 126 oder 136 (Speichereinheit 481) gespeichert ist, wird auf Basis der gelieferten qualitäts-verbessernden Daten aktualisiert. Dies ermöglicht es, die Belastung hinsichtlich des Zellulartelefons 101 zu reduzieren, was die Berechnung von qualitäts-verbessernden Daten betrifft.
  • Die oben beschriebene Reihe an Verarbeitungen kann durch Hardware oder Software ausgeführt werden. Wenn Software verwendet wird, um eine Reihe von Verarbeitungen auszuführen, wird das entsprechende Softwareprogramm auf einen Allzweckcomputer installiert.
  • Anschließend zeigt 45 ein Beispiel des Aufbaus einer Ausführungsform eines Computers des Zellulartelefons 101, in welches das Programm, um die oben beschriebene Reihe an Verarbeitung auszuführen ist, installiert ist.
  • Das Programm kann vorher auf einer Festplatte 605 oder einem ROM 603 aufgezeichnet sein, der als Aufzeichnungsmedium dient, das im Computer integriert ist.
  • Alternativ kann das Programm vorübergehend oder permanent auf einem entnehmbaren Aufzeichnungsmedium 611, beispielsweise einer Diskette, einem CD-ROM (Compact Disc, Nur-Lese-Speicher), einer MO (magneto-optische Platte), einer DVD (digitale vielseitig verwendbare Platte), einer Magnetplatte oder einem Halbleiterspeicher gespeichert (aufgezeichnet) sein. Das entnehmbare Aufzeichnungsmedium 611 kann als sogenannte Paketsoftware bereitgestellt werden.
  • Wenn das Programm von dem oben beschriebenen entnehmbaren Aufzeichnungsmedium 611 auf den Computer installiert wird, kann es drahtlos von einem Herunterladeort zum Computer über Satellit für digitalen Satellitenrundfunk übertragen werden, oder es kann zum Computer über eine drahtgebundene Einrichtung über ein Netzwerk übertragen werden, beispielsweise ein LAN (lokales Bereichsnetzwerk) oder das Internet. Der Computer empfängt dann das Programm über eine Kommunikationseinheit 608 und installiert dieses in der Einbau-Festplatte 605.
  • Der Computer besitzt eine Einbau-CPU 602. Eine Eingangs-Ausgangsschnittstelle 610 ist über einen Bus 601 mit der CPU 602 verbunden. Wenn eine Instruktion über Betätigung einer Eingabeeinheit 607 eingegeben wird, beispielsweise eine Tastatur eine Maus oder ein Mikrofon, über den Benutzer über die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 610, führt die CPU 602 ein Programm aus, welches im ROM 603 gespeichert ist. Die CPU 602 lädt außerdem Programme in den ROM 604 und führt diese aus: Programme, welche auf der Festplatte 605 gespeichert sind, Programme, welche von einem Satelliten oder ein Netzwerk übertragen werden, welche durch die Kommunikationseinheit 608 empfangen werden und auf der Festplatte 605 installiert werden, oder Programme, welche von dem entnehmbaren Aufzeichnungsmedium 411 gelesen werden, welches an der Festplatte 609 angebracht ist und in der Festplatte 605 installiert sind. Folglich führt die CPU 2 die Prozesse durch, welche durch die oben beschriebenen Flussdiagramme aufgezeigt werden, oder die Prozesse, welche durch die Elemente der oben beschriebenen Blockdiagramme durchgeführt werden. Danach gibt die CPU 602 Verarbeitungsergebnisse von einer Ausgabeeinheit 606, beispielsweise einer LCD oder einem Lautsprecher, über die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 610 aus, oder sendet die Verarbeitungsergebnisse über die Kommunikationseinheit 608 oder zeichnet diese auf der Festplatte 605 auf.
  • In dieser Beschreibung müssen Schritte, welche das Programm bilden, um zuzulassen, dass der Computer verschiedene Verarbeitungsarten ausführt, nicht in chronologischer Reihenfolge, welche in den Flussdiagrammen aufgezeigt ist, ausgeführt werden. Sie können gleichzeitig oder individuell ausgeführt werden (beispielsweise durch parallele Verarbeitung oder Objektverarbeitung).
  • Das Programm kann durch einen einzelnen Computer durchgeführt werden, oder die Verteilungsverarbeitung kann in Bezug auf das Programm unter Verwendung von mehreren Computer ausgeführt werden. Das Programm kann zu einem fernen Computer übertragen werden und ausgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Telefonnummer, welche von der rufenden Seite gesendet wird, wenn ein Telefonruf getätigt wird, als Information verwendet, um zuzulassen, dass die ankommende Seite die rufende Seite spezifiziert. Alternativ kann eine einmalige ID (Identifikation) jedem Benutzer zugeteilt werden, und die ID kann als diese Information verwendet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung bei einem Übertragungssystem angewandt, um Sprachkommunikation zwischen Zellulartelefonen durchzuführen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch breit bei anderen Systemen angewandt werden, um Sprachkommunikation durchzuführen.
  • Gemäß der Übertragungsvorrichtung, einem Übertragungsverfahren und einem Programm, welches oben beschrieben wurde, können codierte Sprachdaten übertragen werden. Insbesondere können codierte Sprachdaten mit optimalen Einstellungen übertragen werden, und es kann eine hochqualitative Sprache auf der Empfangsseite decodiert werden.
  • Gemäß einer Empfangsvorrichtung, einem Empfangsverfahren und einem zweiten Programm, welche oben beschrieben sind, können die codierten Sprachdaten empfangen werden. Insbesondere können codierte Sprachdaten mit optimalen Einstellungen empfangen werden, und es kann hochqualitative Sprache decodiert werden.
  • Gemäß einer Übertragervorrichtung, welche oben beschrieben wurde, können codierte Sprachdaten übertragen und empfangen werden. Insbesondere können codierte Sprachdaten mit optimaler Einstellung übertragen und empfangen werden, und es kann hochqualitative Sprache decodiert werden.
  • Gemäß einer ersten Kommunikationsvorrichtung, einem ersten Kommunikationsverfahren und einem dritten Programm, welche oben beschrieben sind, kann die Kommunikation mit der Übertragervorrichtung durchgeführt werden. Insbesondere kann der Speicherbereich, welcher für den Übertrager erforderlich ist, vermindert werden.
  • Gemäß einer zweiten Kommunikationsvorrichtung, einem zweiten Kommunikationsverfahren und einem vierten Programm, die oben beschrieben wurden, kann Kommunikation mit der Übertragervorrichtung durchgeführt werden. Insbesondere kann die Belastung in Bezug auf den Übertrager reduziert werden.

Claims (19)

  1. Übertragungsvorrichtung zum Übertragen von zugeführten Sprachdaten, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Codiereinrichtung (123) zum Codieren der Sprachdaten und zum Ausgeben codierter Sprachdaten; und eine Übertragungseinrichtung (124) zum Übertragen der codierten Sprachdaten; gekennzeichnet durch eine Parameterspeichereinrichtung (126) zum Speichern einer Benutzerinformations-Datenbank, welche – für jeden von mehreren Benutzern, zu denen codierte Sprachdaten gesendet werden können – qualitäts-verbessernde Daten aufweist, welche einen das Codieren betreffenden Parameter, das durch die Codiereinrichtung durchgeführt wird, und einen die Übertragung betreffenden Parameter, welche durch die Übertragungseinrichtung durchgeführt wird, verknüpft mit einem Abschnitt zum Spezifizieren von Information, welche den empfangenden Benutzer spezifiziert, der die codierten Sprachdaten empfangt, und – für jeden Abschnitt zum Spezifizieren der Information – eine Kombination von mehreren das Codieren betreffenden Parameter und mehrere die Übertragung betreffenden Parametern, welche mit unterschiedlichen Prioritätspegeln bereitgestellt werden, umfassen; und eine Parametereinstelleinrichtung (127) zum Auswählen und zum Einstellen – auf Basis der spezifizierenden Information – des das Codieren betreffenden Parameters, das durch die Codiereinrichtung durchgeführt wird, und des die Übertragung betreffenden Parameters, welche durch die Übertragungseinrichtung durchgeführt wird, die in der Parameterspeichereinrichtung gespeichert sind.
  2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der die Codierung betreffende Parameter ein Codierverfahren und ein Codebuch umfasst, welches zum Codieren verwendet wird.
  3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der die Übertragung betreffende Parameter ein Modulationsverfahren und eine Menge an Übertragungsdaten pro Zeiteinheit umfasst.
  4. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem eine Anfangswert-Speichereinrichtung zum Speichern von Anfangswerten des die Codierung betreffenden Parameters und des die Übertragung betreffenden Parameters umfasst, wobei die Parametereinstelleinrichtung (127) die Anfangswerte, welche in der Anfangswert-Speichereinrichtung gespeichert sind, in einem Fall einstellt, bei dem der die Codierung betreffende Parameter und der die Übertragung Parameter in Verbindung mit der spezifizierenden Information nicht existieren.
  5. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anfangswert-Speichereinrichtung die Anfangswerte in Verbindung mit einem Status des empfangenden Benutzers speichert.
  6. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem eine Lerneinrichtung (125) zum Erlernen von qualitätsverbessernden Daten zum Verbessern der Qualität der Sprache, welche von der empfangenden Seite ausgegeben wird, auf Basis von Sprachdaten, welche für vergangenes Lernen und neu zugeführter Sprachdaten verwendet werden, aufweist, wobei die Übertragungseinrichtung (124) die qualitäts-verbessernden Daten zusammen mit den codierten Sprachdaten überträgt.
  7. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Lerneinrichtung das Erlernen zum Bestimmen – als die qualitäts-verbessernden Daten – eines Anzapfungskoeffizienten durchführt, der zusammen mit den decodierten Sprachdaten verwendet wird, welche durch Decodieren der codierten Sprachdaten erlangt werden, um eine Vorhersageberechnung zum Bestimmen eines Vorhersagewerts der qualitäts-verbessernden Sprachdaten, welche durch Verbessern der decodierten Sprachdaten erlangt werden, durchzuführen.
  8. Empfangsvorrichtung zum Empfangen codierter Sprachdaten, welche durch Codierung von Sprachdaten erlangt werden, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der codierten Sprachdaten; und eine Decodiereinrichtung (132) zum Decodieren der codierten Sprachdaten, welche durch die Empfangseinrichtung empfangen werden; gekennzeichnet durch eine Parameterspeichereinrichtung (136) zum Speichern einer Benutzerinformations-Datenbank, welche – für jeden von mehreren Benutzern, von denen die codierten Sprachdaten übertragen werden können – qualitäts-verbessernde Daten aufweist, welche einen den Empfang betreffenden Parameter, der durch die Empfangseinrichtung durchgeführt wird, und einen die Decodierung betreffenden Parameter, welche durch die Decodiereinrichtung durchgeführt wird, verknüpft mit einem Abschnitt zum Spezifizieren von Information, welche den übertragenden Benutzer spezifiziert, der die codierten Sprachdaten überträgt, und – für einen Abschnitt der spezifizierenden Information – eine Kombination von mehreren den Empfang betreffenden Parameter und mehreren die Decodierung betreffenden Parametern, welche mit unterschiedlichen Prioritätspegeln bereitgestellt werden, umfassen; und eine Parametereinstelleinrichtung (135) zum Auswählen und zum Einstellen – auf Basis der spezifizierenden Information – des den Empfang betreffenden Parameters, der durch die Empfangseinrichtung durchgeführt wird, und des die Decodierung betreffenden Parameters, welche durch die Decodiereinrichtung durchgeführt wird, welche in der Parameterspeichereinrichtung gespeichert sind.
  9. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der die Decodierung betreffende Parameter ein Codierverfahren aufweist, welches für das Codieren verwendet wird, welche durch die übertragende Seite durchgeführt wird, welche die codierten Sprachdaten überträgt, und ein Codebuch, welches für das Codieren verwendet wird.
  10. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der den Empfang betreffende Parameter ein Demodulationsverfahren aufweist, welches einem Modulationsverfahren entspricht, welches zum Übertragen der codierten Sprachdaten durch den übertragenden Benutzer verwendet wird.
  11. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 8, welche außerdem eine Bestimmungseinrichtung aufweist, um zu bestimmen, ob der den Empfang betreffende Parameter und der die Codierung betreffende Parameter, welche in der Parameterspeichereinrichtung (136) gespeichert sind, die neuesten Parameter sind, und wobei, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der den Empfang betreffende Parameter und der die Decodierung betreffende Parameter, welche in der Speichereinrichtung gespeichert sind, nicht die neuesten Parameter sind, die Parameterspeichereinrichtung den gespeicherten, den Empfang betreffenden Parameter und den gespeicherten, die Codierung betreffenden Parameter aktualisiert.
  12. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 8, welche außerdem eine Anfangswert-Speichereinrichtung (137) aufweist, um Anfangswerte des den Empfang betreffenden Parameters und des die Decodierung betreffenden Parameters zu speichern, wobei die Parametereinstelleinrichtung (135) die Anfangswerte, welche in der Anfangswert-Einstelleinrichtung gespeichert sind, in einem Fall, bei dem der den Empfang betreffende Parameter und der die Decodierung betreffende Parameter verknüpft mit der spezifizierenden Information nicht existieren, einstellt.
  13. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Anfangswert-Speichereinrichtung (137) die Anfangswerte verknüpft mit Information, die einen Status eines Signals betrifft, welches durch die Empfangseinrichtung empfangen wird, speichert.
  14. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Information, welche den Status des Signals betrifft, welches durch die Empfangseinrichtung empfangen wird, die Menge an Rauschen, welches im Signal enthalten ist, die Signalintensität des Signals und die Trägerfrequenz des Signals umfasst.
  15. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Empfangseinrichtung außerdem qualitätsverbessernde Daten empfängt, welche durch Decodieren der codierten Sprachdaten erlangt werden, um die Qualität von decodierten Sprachdaten zu verbessern, und wobei die Parameterspeichereinrichtung (136) außerdem die qualitäts-verbessernden Daten, welche durch die Empfangseinrichtung empfangen werden, verknüpft mit der spezifizierenden Information speichert.
  16. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Empfangseinrichtung die qualitätsverbessernden Daten empfangt, während sie die codierten Sprachdaten empfängt, und die Parameterspeichereinrichtung (136) außerdem die qualitätsverbessernden Daten, welche durch die Empfangseinrichtung empfangen werden, speichert, während die codierten Sprachdaten verknüpft mit der spezifizierenden Information empfangen werden.
  17. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die qualitäts-verbessernden Daten einen Anzapfungskoeffizienten zur Klassifikation adaptiver Verarbeitung, ein Codebuch, einen einen Übertragungsmodus betreffenden Parameter, einen eine Codierstruktur betreffenden Parameter und einen die Bildung betreffenden Parameter umfassen.
  18. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die qualitäts-verbessernden Daten einen Anzapfungskoeffizienten aufweisen, der zusammen mit den decodierten Sprachdaten verwendet wird, um Vorhersageberechung durchzuführen, um einen Vorhersagewert von qualitätsverbesserten Sprachdaten zu bestimmen.
  19. Kommunikationsvorrichtung, welche eine Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und eine Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18 aufweist.
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