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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildkodierungsverfahren
zum effizienten Komprimieren von Signalen bewegter Bilder durch
Benutzen der Korrelation zwischen den Bildern, ein Bilddekodierungsverfahren
zum korrekten Dekodieren der Signale und ein Aufnahmemedium, auf
dem ein Programm zum Ausführen
dieser Verfahren durch Benutzen einer Software vorhanden ist.
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Stand der Technik
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Jüngst wurde
das Multi-Media-Zeitalter erreicht, in dem Klang-, Bild- und andere
Bildelementwerte in einem Medium integriert und konventionelle Informationsmedien
wie Kommunikations-Tools wie Zeitungen, Magazine, TV, Radio und
Telefon als Anwendungsziele für
Multimedia betrachtet werden. Generell ist Multimedia eine Form
der gleichzeitigen Darstellung nicht nur von Buchstaben sondern
auch Grafiken, Klang und besonders Bildern. Um die oben erwähnten konventionellen
Informationsmedien als Multimedia zu handhaben, ist es eine Anforderung, die
Information digital darzustellen.
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Es
ist jedoch unrealistisch, eine große Menge von Informationen
direkt digital durch Benutzen der oben erwähnten konventionellen Informationsmedien
zu verarbeiten, weil, wenn die Datenmenge jedes oben erwähnten Informationsmediums
als digitale Datenmenge berechnet wird, die Datenmenge pro Buchstabe
1–2 Byte
ist, während
die von Klang pro Sekunde nicht weniger als 64 kbps (Telefonsprachqualität) und die
von bewegten Bildern pro Sekunde nicht weniger als 100 Megabits
(derzeitige TV-Empfangsqualität)
ist. Ein TV-Telefon zum Beispiel wird bereits dank Integrated Services
Digital Network (ISDN) mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
von 64 kbps–1,5
Mbps kommerziell anwendbar, aber es ist unmöglich, Bilder einer TV-Kamera
zu übertragen,
weil sie ISDN benutzen.
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Dies
ist der Grund, warum eine Informationskomprimierungstechnik nötig ist.
Zum Beispiel wird ein Standard eines Verfahrens zur Komprimierung bewegter
Bilder des H.261 oder H.263, die durch die International Telecommunication
Union-Telecommunication Standardization Sector (ITU-T) international standardisiert
sind, für
TV-Telefone benutzt. Auch ist es möglich, Bildinformation mit
Klanginformation auf gewöhnlichen
Music Compact Disc (CDs) durch Benutzung der Informationskomprimierungstechnik
des MPEG-1 Standards zu speichern.
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Hierbei
ist der Moving Bild Experts Group (MEPG) ein internationaler Standard,
um Signale bewegter Bilder digital zu komprimieren, und MPEG-1 ist
der Standard, um Signale bewegter Bilder auf 1,5 Mbps digital zu
komprimieren, wobei dies bedeutet, dass die komprimierten Informationen
der TV-Signale ungefähr
einhunderstel ist. Auch ist die Qualität, die den MPEG-1 Standard
erfüllt,
ein Mediumpegel, der bei einer Übertragungsrate
von ungefähr
1,5 Mbps realisiert werden kann. MPEG-2 wurde daher standardisiert,
um die Notwendigkeit einer höheren Bildqualität zu erfüllen, und
er kann Siganle bewegter Bilder bis 2–15 Mbps komprimieren.
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Bis
heute hat die Arbeitsgruppe (ISO/IECJTC1/SC29/WG11), die MPEG-1
und MPEG-2 standardisiert hat, MPEG-4 mit einer höheren Komprimierungsrate
standardisiert. MPEG-4 hat nicht nur effizientes Kodieren bei einer
geringen Bitrate eingeführt,
sondern auch ein leistungsfähiges Verfahren
zur Fehlerresistenz, das die subjektive Bildschädigung in dem Fall vermindert,
dass ein Übertragungsfehler
auftritt. Auch arbeiten ISO/IEC und ITU-T zur Standardisierung des
Joint Video Team (JVT) als ein Bildkodierungssystem der nächsten Generationen
zusammen. Derzeit ist der Joint Model 2 (JM2) genannte Standart
die aktuellste Version.
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Das
Bild zur zwischen-prädektiven
Kodierung ohne irgendein Referenzbild wird zwischen-kodiertes Bild
(I-Bild) genannt. Auch wird das Bild zur zwischen-prädektiven
Kodierung mit einem Referenzbild prädikativ-kodiertes Bild (P-Bild)
genannt. Auch wird das Bild zur zwischen-prädektiven Kodierung, auf das
zwei Referenzbilder gleichzeitig Bezug nehmen, Bi-prädikativ-kodiertes
Bild (B-Bild) genannt.
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„Bild" wird hier als eine
Bezeichnung benutzt, die ein Bild darstellt. In einem progressiven
Bild meint ein Bild einen Rahmen, aber in einem interlace-Bild meint
es einen Rahmen oder ein Feld. Ein erwähntes „interlace-Bild" meint hier einen
Rahmen, der aus zwei Feldern mit einem geringen Zeitversatz zusammengesetzt
ist. Bei den Kodierungs- und Dekodierungsprozessen der interlace-Bilder
ist es möglich, einem
Rahmen wie er ist als zwei Felder oder durch jeden Block in einem
Rahmen in einer Rahmen-zu-Rahmen-Struktur oder in einer Feld-zu-Feld-Struktur
zu verarbeiten.
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Im
JVT ist es möglich,
ein willkürliches
Bild als ein Vorwärtsreferenzbild
aus einer Vielzahl von Bildern ungleich der konventionellen Kodierung
bewegter Bilder auszuwählen.
Auch wurde ein System eingeführt,
um kodierte Bitströme
bei bestimmten Bildern zu wechseln, wobei dies wechsel-kodierte
Bilder (S-Bilder) sind. (Es gibt SI-Bilder und SP-Bilder in S-Bildern
und dies sind die Bilder zur intraprädiktiven Kodierung beziehungsweise
zwischenprädiktiven Kodierung).
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Ein
S-Bild-System soll garantieren, dass Datenströme nach S-Bildern in dem Fall
des Wechsels von einem Datenstrom zu einem Datenstrom gerade vor
dem S-Bild fehlerfrei
dekodiert werden können. Es
ist auch möglich,
Datenströme
bei einem Server wie einem Verbreitungs-Server bewegter Bilder gemäß der Kommunikationskapazität der empfangenden
Anschlussgeräte
oder der Präferenzen
der Empfänger
zu wechseln.
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In
dem konventionellen Bildkodierungsverfahren oder Bilddekodierungsverfahren
wurden S-Bilder eingeführt,
so dass (1) ein willkürliches
Bild als ein Vorwärtsreferenzbild
aus einer Vielzahl von Bildern gewählt und (2) es auch zwischen
Bildern bei bestimmten Bildern umgeschaltet werden kann. Im Sinne
der Einführung
dieser zwei Verfahren wurden leider Probleme, die auftreten, wenn
diese zwei Verfahren kombiniert werden, noch nicht richtig betrachtet.
In der Realität
ist es schwierig, die beiden Verfahren aufgrund der unten gezeigten
Probleme zusammen zu benutzen.
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1 ist
eine Darstellung, die die Beziehung zwischen Bildern und Bildnummern
(PN) zeigt, wenn ein Eingangsbildsignal (VIN) kodiert wird. Das
gleiche Bildsignal wird bei verschiedenen Bildraten (Anzahl der
Bilder pro Sekunde) kodiert, um die Datenströme 1, 2 und 3 zu erstellen.
Bildnummern (PN) sind Nummern, um kodierte Bilder zu identifizieren. Im
JM2 werden Bildern, auf die als Referenzbilder in der folgenden
Kodierung Bezug genommen werden soll, um 1 hochgezählte Zahlen
zugewiesen. Um die Erklärung
zu vereinfachen, zeigt das Beispiel der 1 lediglich
den Fall, dass auf alle Bilder in jedem Datenstrom als Referenzbilder
in der folgenden Kodierung Bezug genommen wird, und die Bildnummern
werden immer um 1 hochgezählt.
Bilder, auf die nicht in der folgenden Kodierung Bezug genommen wird,
sind ohne Bezug zu dem Anstieg oder Abfall der Bildnummern und nicht
in einem Speicher gespeichert. Daher wird eine Erklärung zu
den Bildern, auf die bei der folgenden Kodierung nicht Bezug genommen
wird, ausgelassen weil die Bilder ohne Bezug zu der folgenden Erklärung des
Ablaufs sind.
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Wie
in 1 zu dem Zeitpunkt t3 gezeigt, werden die diagonal
schraffierten Bilder als S-Bilder kodiert. 2 ist ein
Diagramm, das Bildnummern (PN) der Bilder zeigt, die in einem Referenzbildspeicher
gespeichert werden sollen, wenn S-Bilder kodiert oder dekodiert
werden.
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2 zeigt
Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind,
und deren Positionen. In dem Referenzbildspeicher (Mem) sind Bilder in
der linken Position neuer in der Zeit als Bilder in der rechten
Position. Zu der Zeit der prädiktiven
Kodierung muss auf die gleichen Bilder in der Kodierung und Dekodierung
Bezug genommen werden. Wenn es möglich
ist, jedes Referenzbild aus einer Vielzahl von Referenzbildern wie
bei dem JM2 auszuwählen, ist
es nötig
zu spezifizieren, auf welche Bilder sich Bezug genommen wird.
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Es
gibt die zwei folgenden Verfahren, Referenzbilder darzustellen,
und JM2 benutzt die zwei Verfahren genau gemäß der Zwecke.
- 1. Klar ausdrückend,
wie viele Bilder es früher
gegenüber
einem neueren Bild gibt.
- 2. Klar darstellend ein Referenzbild durch eine Bildnummer (PN)
ausdrückend.
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Um
S-Bilder und die folgenden Bilder richtig zu kodieren und diese
Bilder richtig zu dem Zeitpunkt der Dekodierung zu dekodieren, wenn
zwischen den Datenströmen
der S-Bilder gewechselt wird, muss der Inhalt des Referenzbilderspeichers
(Mem) in jedem Fall des Wechsels zwischen den Datenströmen der
S-Bilder der gleiche sein.
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Wie
jedoch in der Darstellung der 2 gezeigt,
die die Bildnummern (PN) der Bilder zeigt, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert werden sollen, sind die Inhalte des Referenzbildspeichers
(Mem) bei dem Start der Kodierung oder Dekodierung eines S-Bildes
in jedem Datenstrom nicht der gleiche. Bis ein solches konventionelles
Verfahren verbessert wird, ist es unmöglich, das Kodierungsverfahren,
um Referenzbilder aus dem Referenzbildspeicher (Mem) auszuwählen, in
Kombination mit dem S-Bild-System zum Wechsel der Datenströme zu benutzen.
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Die
vorliegende Erfindung zielt auf das Lösen aller der oben erwähnten Probleme
ab, um das S-Bild-System in Kombination mit anderen Kodierungsverfahren
benutzbar zu machen, Referenzbilder in dem Referenzbildspeicher
(Mem) auszuwählen,
und dadurch ein Dekodierungsverfahren bereitzustellen, das die Komprimierungsrate
in dem oben erwähnten
kombinierten Kodierungsverfahren durch Benutzung von S-Bildern verbessert.
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Wiegant
T., „Joint
Model Number 1, Revision 1 (JM-1R1)", ITU Study Group 16 – Video
Coding Experts Group, 3. Dezember 2001, S. 1, 3–75 beschreibt ein Referenzkodierungsverfahren,
das zur Entwicklung einer neuen Videokompression der ITU-T Anforderung
(H.26L) und des ISO-Standarts (MPEG-4, Teil 10) genutzt werden soll.
Kapitel 4 beschreibt ferner den Dekodierungsprozess, genauer gesagt
einen Vielfach-Bild-Dekodierprozess zur Seitendekodierung, die einen
Dekodierprozess zur Referenzbildpufferung umfasst.
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VCEG
Study Group 16, „Multiframe
buffering for H.26L",
ITU-T SG16 Q15-I45, 22. Oktober 1999, S. 1–3 beschreibt eine Erweiterung
der bewegungskompensierten Prädiktion
auf vielfache Rahmen als eine Verbesserung des TML-1.
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Beschreibung der Erfindung
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Um
dieses Problem zu lösen,
werden ein Bilddekodierungsverfahren wie in Anspruch 1 definiert
und eine Bilddekodierungsvorrichtung wie in Anspruch 9 definiert
bereitgestellt.
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Wie
oben erwähnt
ist es mit dem Bilddekodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung
möglich,
die Eigenschaft der S-Bilder und ein Kodierverfahren zum Auswählen eines
Referenzbildes in einem Referenzbildspeicher in Kombination zu benutzen,
welches es ermöglicht,
ein Bilddekodierungsverfahren zur Verfügung zu stellen, um die Kompressionsrate
sogar zu steigern, wenn S-Bilder in dem Kodierverfahren genutzt
werden, und daher sind diese Verfahren höchst zweckmäßig.
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Es
sei hiermit angemerkt, dass die Ausdrücke „Abgeschaltet", „Löschen" und „Entlassen" grundsätzlich eine
identische Bedeutung haben.
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Die
Erfindung wird durch die zwölfte
Ausführungsform
beschrieben, die durch die 23A, 23B und 24 sowie
die Seiten 36 bis 40 beschrieben wird.
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Der
Schutzumfang der Erfindung wird durch die angehängten Ansprüche definiert.
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Die
anderen Ausführungsformen
sind nicht Teil der Erfindung und werden nur als Beispiel beschrieben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Darstellung der Beziehung zwischen Bildern und Bildnummern
(PN), wenn ein Eingangsbildsignal (Vin) kodiert wird.
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2 ist
ein Diagramm, das Bildnummern (PN) der Bilder zeigt, die in einem
Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert werden sollen, wenn S-Bilder
kodiert und dekodiert werden.
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3 ist
eine Darstellung der Bildnummern (PN) der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem)
gespeichert werden.
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4A, 4B und 4C sind
Flussdiagramme, wie Information zum Steuern der Bilder, die in dem
Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert werden sollen, in dem Bildkodierungsverfahren
und dem Bilddekodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung zu
kodieren und zu dekodieren ist.
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5A und 5B sind
Darstellungen der Bildnummern (PN) der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert werden sollen.
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6A, 6B und 6C sind
Flussdiagramme, wie Information zum Steuern der Bilder, die in dem
Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert werden sollen, in dem Bildkodierungsverfahren
und dem Bilddekodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung zu
kodieren und zu dekodieren ist.
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7 ist
eine Darstellung der Beziehung zwischen Bildern und Bildnummern
(PN), wenn ein Eingangsbildsignal (Vin) der vorliegenden Erfindung kodiert
wird.
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8A und 8B sind
Flussdiagramme, wie Information zum Steuern der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert werden sollen, in dem Bilddekodierungsverfahren
der vorliegenden Erfindung zu dekodieren ist.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur der Bildkodierungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10A, 10B, 10C und 10D sind
Diagramme, die Beispiele der Datenstruktur der kodierten Signale
Str der vorliegenden Erfindung zeigen.
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11 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Bilddekodierungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
eine Darstellung der Beziehung zwischen Bildern und Bildnummern
(PN) zum Kodieren eines Eingangsbildsignals (Vin) der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
ein Flussdiagramm, das ein Kodierungsverfahren durch Vergeben einer
Bildnummern zu jedem Bild jedes Datenstroms der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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14 ist
ein Flussdiagramm, das ein Dekodierungsverfahren in einer siebten
Ausführungsform zeigt.
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15 ist
ein Diagramm, das eine Speicherstruktur in der siebten Ausführungsform
zeigt.
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16A und 16B sind
Flussdiagramme, die ein Kodierungsverfahren in der siebten Ausführungsform
zeigen.
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17A und 17B sind
Flussdiagramme, die ein weiteres Kodierungsverfahren in der siebten
Ausführungsform
zeigen.
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18 ist
ein Flussdiagramm, das ein weiteres Kodierungsverfahren in der siebten
Ausführungsform
zeigt.
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19 ist
ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Kodierungsvorrichtung
in einer achten Ausführungsform
zeigt.
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20 ist
ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer weiteren Kodierungsvorrichtung
in der achten Ausführungsform
zeigt.
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21A und 21B sind
Flussdiagramme, die ein Dekodierungsverfahren in einer zehnten Ausführungsform
zeigen.
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22 ist
ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Dekodierungsvorrichtung
in einer elften Ausführungsform
zeigt.
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23A und 23B sind
Flussdiagramme, die die Verarbeitung zum Erstellen kodierter Signale
und zum Dekodieren der kodierten Signale zeigen.
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24 ist
ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Bildkodierungsvorrichtung
zum Realisieren eines Kodierungsverfahrens in einer zwölften Ausführungsform
zeigt.
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25 ist
ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Bilddekodierungsvorrichtung
zum Realisieren des Dekodierungsverfahrens in der zwölften Ausführungsform
zeigt.
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26 ist eine Darstellung eines Aufzeichnungsmediums
zum Speichern eines Programms zum Realisieren der Bildkodierungsverfahren
und Bilddekodierungsverfahren in der ersten bis zu der zwölften Ausführungsform
durch Benutzung eines Computersystems.
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27 ist
ein Blockdiagramm, das die vollständige Struktur eines Inhaltbereitstellungssystems zum
Realisieren eines Inhaltsverbreitungsdienstes unter Beachtung der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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28 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Mobiltelefonen entsprechend der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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29 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur der gleichen Mobiltelefone zeigt,
und
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30 ist
ein Diagramm, das die Struktur eines digitalen Ausstrahlungssystems
unter Beachtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
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Die
vorliegenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die 3–30 erklärt werden.
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(Erste Ausführungsform)
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3 ist
eine Darstellung, die die Bildnummern (PN) der Bilder zeigt, die
in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert werden sollen. Der
Unterschied zwischen der gleichen Figur und der 2, die
die Bildnummern (PN) der Bilder zeigt, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert werden sollen, wird im Folgenden erklärt werden.
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Es
wurde bereits erklärt,
dass, nach dem Wechseln der kodierten Signale, wenn S-Bilder kodiert
und dekodiert werden, der Inhalt des Referenzbildspeichers (Mem)
nicht derselbe ist. Daher werden in dem Kodierungs- und dem Dekodierungsverfahren der
vorliegenden Erfindung in 1, die die
Beziehung der Bilder und derer Bildnummern (PN) zeigt, wenn ein
Eingangsbildsignal (Vin) kodiert wird, nur Bilder zu den Zeitpunkten
t0, t1 und t2, die in allen Datenströmen jeweils exakt die gleichen
sind, in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert, während die
anderen Bilder in dem Referenzbildspeicher (Mem) vor dem Kodieren
und Dekodieren der S-Bilder gelöscht
werden. 3 zeigt das Ergebnis dieser Verarbeitung
als eine Darstellung, die die Bildnummern (PN) der Bilder zeigt,
die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert werden sollen.
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Wie
in 3 gezeigt, die die Bildnummern der Bilder erklärt, die
in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert werden sollen, wenn
das Verfahren „klar
ausdrückend,
wie viele Bilder es früher
gegenüber
einem neueren Bild gibt" angewendet
wird, um die Referenzbildspeicher zum Kodieren und Dekodieren zu
spezifizieren, ist es möglich,
die Bilder korrekt zu kodieren und zu dekodieren, weil genau auf
die gleichen Bilder zu den gleichen Zeitpunkten in jedem Fall der
Datenströme
1, 2 oder 3 Bezug genommen wird.
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4 ist ein Flussdiagramm, das Kodierungs-
und Dekodierungsverfahren von Information zeigt, die die Bildsteuerung
der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert werden
sollen, in den Bildkodierungs- und Dekodierungsverfahren der vorliegenden
Erfindung betrifft.
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4A ist
ein Flussdiagramm des Kodierungsverfahrens, das zeigt, wie das Verfahren
des in 3 erklärten
Ablaufs zu realisieren ist, und die Kodierungs- und die Dekodierungsverfahren der benötigten Information
zum Realisieren des Ablaufs.
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In
Schritt 0 werden Bilder zu den gleichen Zeitpunkten aus
einer Vielzahl von Kodierungsinformationen (Datenströme) ausgewählt. In
Schritt 1 ist es möglich,
Löschinformation
zu kodieren, die die Löschung
der anderen Bilder anzeigt, welche nicht in Schritt 0 ausgewählt wurden.
In Schritt 2 werden Bilder, welche nicht in Schritt 0 ausgewählt wurden,
aus dem Referenzbildspeicher (Mem) gelöscht. Bis zu diesem Punkt,
wie in 3 gezeigt, ist es möglich, die Speicherbeschaffenheiten
in dem Referenzbildspeicher (Mem) zu realisieren, um dekodierbare
Datenströme
sogar nach dem Wechsel der kodierten Signale zu realisieren.
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Auch
ist es möglich,
die Reihenfolge der Schritte 1 und 2 zu tauschen,
und, falls diese geändert
wird, wird das Flussdiagramm des Bildkodierungsverfahrens wie in 4B gezeigt
benutzt.
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Die
Dekodierung der Löschinformation,
die gemäß des als
Flussdiagramm in 4A gezeigten Kodierungsverfahrens
kodiert wurde, macht es durch Benutzung des als Flussdiagramm in 4C gezeigten
Dekodierungsverfahrens möglich,
die Speicherbeschaffenheiten in dem Referenzbildspeicher (Mem) zu
realisieren, um dekodierbare Datenströme durch Benutzung des Bilddekodierungsverfahrens sogar
nach dem wie in 3 gezeigten Wechsel der kodierten
Signale zu realisieren.
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Durch
Dekodierung der Löschinformation
in Schritt 5 ist es möglich,
Bilder anzuzeigen, die nicht die zeitgleichen Bilder aus einer Vielzahl
von kodierten Informationen (Datenströme) sind. Diese Bilder sind
der Rest der Bilder, die in Schritt 0 der 4A als
Bilder des gleichen Zeitpunkt ausgewählt wurden. Als Nächstes werden
in Schritt 6 die Bilder, die in Schritt 5 ausgewählt wurden,
in dem Referenzbildspeicher (Mem) gelöscht. Besonders wenn Bilder
gelöscht
(oder getilgt) werden, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert
sind, werden Bildern, die gelöscht
werden sollen, IDs (Identifikationsinformation) wie „Entlassen" zugeordnet, die
die Benutzung der Bilder als Referenzbilder betrachtet verbieten.
Zu diesem Zweck prüfen
die Bilddekodierungseinheit (PicDec) und die Bildkodierungseinheit
(PicEnc) immer, ob die IDs „Entlassen" zugeordnet sind
oder nicht, jedes Mal, wenn diese Einheiten auf Bilder Bezug nehmen,
die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind. Lediglich
auf Bilder, denen keine IDs „Entlassen" zugeordnet sind,
wird durch diese Einheiten Bezug genommen während auf Bilder, denen die
IDs „Entlassen" zugeordnet sind,
nicht durch diese Einheiten Bezug genommen wird. Ebenso werden Bilder
in dem Referenzbildspeicher (Mem) in den folgenden Ausführungsformen
gelöscht
(oder getilgt). Da dieses Löschverfahren
ein Beispiel ist, ist dieses selbstverständlich ausführbar ohne anzumerken, dass
es möglich
ist, die oben erwähnten
Bilddaten in dem Referenzbildspeicher (Mem) durch tatsächliches
Löschen
oder Tilgen dieser Daten zu löschen.
Bis zu diesem Punkt ist es möglich,
die Speicherbeschaffenheiten in dem Referenzbildspeicher (Mem) zu
realisieren, um dekodierbare Datenströme sogar nach dem wie in 3 gezeigten Wechsel
der kodierten Signale zu realisieren.
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(Zweite Ausführungsform)
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5A ist
eine Darstellung, die die Bildnummern (PN) der Bilder zeigt, die
in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert werden sollen. Der
Unterschied zwischen 5A und 3, die die
Bildnummern (PN) der Bilder zeigt, die im Referenzbildspeicher (Mem)
gespeichert werden sollen, ist, ob die Bildnummern (PN) in dem Referenzbildspeicher (Mem)
die gleichen sind oder nicht.
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Da
nicht nur die Zeitpunkte der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert sind, sondern auch die Bildnummern (PN) in jedem
Datenstrom in dem Referenzbildspeicher (Mem) die gleichen in dem
Zeitrahmen sind, ist es möglich,
die Methode „klar
Referenzbilder durch Bildnummern (PN) ausdrückend" zu benutzen, wenn Referenzbilder beim
Kodieren und Dekodieren spezifiziert werden, und daher wird es möglich, die
Bilder richtig zu kodieren und zu dekodieren, weil genau auf die
gleichen Bilder zu den gleichen Zeitpunkten in irgendeinem Fall
des Datenstroms 1, 2 oder 3 Bezug genommen wird.
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Es
ist möglich
dies zu realisieren, wenn die Bildnummern (PN) der Bilder, die in
dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind, durch eine neue
gleiche Bildnummer ersetzt werden, und die Information zum Ersetzen
der alten Bildnummern mit der neuen einen vor dem Kodieren und Dekodieren der
S-Bilder kodiert
und dekodiert wird.
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Zusätzlich besteht
eine Notwendigkeit, die Bildnummern (PN) der S-Bilder in irgendeinem
der Datenströme
passend zu machen, weil die gleichen Bildnummern (PN) benutzt werden
müssen,
wenn die S-Bilder das nächste
Mal gespeichert werden.
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6 ist ein Flussdiagramm, das die Kodierungs-
und Dekodierungsverfahren der Information zum Steuern der Bilder
zeigt, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gemäß der Bildkodierungs- und dekodierungsverfahren
der vorliegenden Erfindung gespeichert werden sollen, und es zeigt
die Realisierung der Verfahren des in 5A erklärten Ablaufs und
die Kodierungs- und Dekodierungsverfahren der für die Realisierung benötigten Informationen.
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In
Schritt 10 wird der maximale Wert der Bildnummern (PN)
(„8" in dem Beispiel
der 5A) der Bilder in den kodierten Signalen, die
gewechselt werden sollen, in dem Referenzbildspeicher (Mem) ermittelt.
In Schritt 12 wird die Information zum Neuzuweisen der
Bildnummern (PN) für
jedes Bild, das in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert ist,
mit Bezug auf den maximalen Wert der Bildnummern (PN) kodiert. Da
auch die Notwendigkeit auftritt, werden die Bildnummern (PN) kodiert,
die den nächsten S-Bildern
zugewiesen werden sollen. Da Datenstrom 3 in 5A der
gleiche ist wie Datenstrom 3 in 3, besteht
keine Notwendigkeit, die Bildnummern der Bilder in Datenstrom 3
neu zuzuweisen. Deshalb werden Bildnummern nur den notwendigen Bildern
neu zugewiesen, wobei nur Information über notwendige Neuzuweisungen
in Schritt 11 kodiert werden muss. Schließlich werden
die Bildnummern, die in der kodierten Information in Schritt 11 angezeigt
werden, in Schritt 12 neu zugewiesen. Bis zu diesem Punkt
wird, wie in 5 gezeigt, die Speicherbeschaffenheit
in dem Referenzbildspeicher (Mem) zum Realisieren dekodierbarer
Datenströme sogar
nach dem Wechsel der kodierten Signale realisiert.
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Da
die Bildnummer (PN) der S-Bilder 12 sind um die Bildnummern (PN)
nach dem Kodieren und Dekodieren dieser S-Bilder kontinuierlich
zu machen, ist es auch möglich,
die Bildnummer 11 zu benutzen, wobei das die Bildnummern (PN) unmittelbar
vor einem S-Bild (unmittelbar vor einem S-Bild des Datenstroms 1
in 1) ist wie in 5B gezeigt.
In diesem Fall steigen die Bildnummern (PN) immer in der Verarbeitung
der Kodierung und Dekodierung an, da die Bildnummer (PN) des S-Bildes
12 ist, welche effektiver ist, weil die Fehlerprüfungsfunktion, die ein Abfallen
der Bildnummern (PN) als einen Fehler betrachtet, auch realisiert
wird.
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7 ist
eine Darstellung, die die Beziehung zwischen Bildern und Bildnummern
(PN) zeigt, wenn ein Eingangsbildsignal (Vin) der vorliegenden Erfindung
kodiert wird. 7 ist ein Beispiel der Neuzuweisung
der Bildnummern (PN) durch Benutzung des in 5B erklärten Verfahrens,
wobei alle Bildnummern der S-Bilder
12 sind. Deshalb ist es klar, dass alle Bilder nach S-Bildern korrekt
dekodierbar sind sogar nach dem Wechsel der Datenströme bei den S-Bildern,
weil die Bilder in dem Referenzbildspeicher (Mem) ungeachtet der
Datenströme
identisch sind, wenn die S-Bilder kodiert und dekodiert werden. Auch
ist es möglich,
die Ablaufreihenfolge der Schritte 11 und 12 auszutauschen,
und in diesem Fall wird ein Flussdiagramm des in 6B gezeigten
Bildkodierungsverfahrens benutzt.
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Die
Dekodierung der kodierten Löschinformation
in 6A, gezeigt in dem Flussdiagramm des Kodierungsverfahrens,
das das Dekodierungsverfahren gezeigt in dem Flussdiagramm in 6C des
Dekodierungsverfahrens benutzt, macht es möglich, die Speicherbeschaffenheiten
in dem Referenzbildspeicher (Mem) zu realisieren, um dekodierbare
Datenströme
durch Benutzung des Bilddekodierungsverfahrens sogar zu realisieren
nachdem kodierte Signale wie in 5A gezeigt
umgeschaltet werden.
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Die
Dekodierung der Information der Neuzuweisung der Bildnummern (PN)
in Schritt 15 macht es möglich, die für die Neuzuweisung
der Bildnummern (PN) benötigten
Bilder und das Verfahren zu spezifizieren. Als Nächstes werden in Schritt 16 die
Bildnummern (PN) der Bilder in dem Referenzbildspeicher (Mem) basierend
auf den in Schritt 15 dekodierten Bildern neu zugewiesen
und diese werden auch für
die Neuzuweisung der Bildnummern (PN) und des Neuzuweisungsverfahrens
benötigt.
Bis zu diesem Punkt ist es möglich,
die Speicherbeschaffenheiten in dem Referenzbildspeicher (Mem) zu
realisieren, um dekodierbare Datenströme sogar nach dem in 5 gezeigten Wechsel der kodierten Signale
zu realisieren.
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Während diese
zweite Ausführungsform
die Effektivität
in Kombination mit der ersten Ausführungsform erklärt, da die
zweite Ausführungsform einzig
und alleine die Vorzüge
der Kodierung und Dekodierung in dem Falle der „klar Referenzbilder durch Bildnummern
(PN) ausdrückend" korrekt realisieren kann,
ist es möglich,
nur die zweite Ausführungsform anstatt
der zweiten Ausführungsform
in Kombination mit der ersten Ausführungsform zu benutzen, falls der
Effekt der zweiten Ausführungsform
ausreichend effektiv ist.
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(Dritte Ausführungsform)
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8 ist eine weitere Ausführungsform
um so eine Darstellung der Bildnummern (PN) der Bilder zu realisieren,
die in dem Referenzbildspeicher (Mem) in 5 gespeichert
werden sollen.
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Die
Bildtypen werden durch Bildtypinformation (PicType) identifiziert.
Wenn daher ein Bild als ein S-Bild, das die Datenströme wechseln
kann, durch Bildtypinformation (PicType) identifiziert wird, wobei eine
Regel zum Neuzuweisen der Bildnummern (PN) der Bilder in dem Referenzbildspeicher
(Mem) erstellt wird, um mit den Bildnummern (PN) der S-Bilder übereinzustimmen,
macht es dies möglich,
dass Kodieren und Dekodieren der Information des Neuzuweisungsverfahrens
für jede
Bildnummer (PN) der Bilder in dem Referenzbildspeicher (Mem) zu
unterlassen.
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Der
in 8A gezeigte Ablauf wird im Folgenden erklärt werden.
In Schritt 20 werden die Bildnummern (PN) der Bilder durch
Dekodieren der kodierten Signale erhalten. Die Bildtypinformation
(PicType) der Bilder wird in Schritt 21 erhalten. Wenn
die Bildtypinformation (PicType) sich als S-Bilder erweist, werden
die Bildnummern (PN) der Bilder dem Referenzbildspeicher (Mem) in
einer Weise, dass sie mit den Bildnummern (PN) der S-Bilder übereinstimmen,
basierend auf einem spezifischen Verfahren in Schritt 22 neu
zugewiesen. Bis zu diesem Punkt, wie in 5 gezeigt,
ist es möglich,
die Speicherbeschaffenheit in dem Referenzbildspeicher (Mem) zu
realisieren, die dekodierbare Datenströme sogar nach dem Wechsel der
kodierten Signale realisiert.
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Auch
ist es möglich,
die Reihenfolge der Schritte 21 und 22 zu tauschen,
und, falls diese ausgetauscht wird, wird das Flussdiagramm des in
dem Bild 8B gezeigten Bildcodierungsverfahrens
benutzt.
-
Auch
ist es möglich,
nur einen Teil der Neuzuweisungsinformation der Bildnummern (PN)
(welche nicht durch die Regel zum Neuzuweisen der Bildnummern (PN)
in dem Referenzbildspeicher (Mem) in einer Weise dargestellt werden
können,
dass sie mit den Bildnummern (PN) der S-Bilder übereinstimmen) in Schritt 11 und 15 in 6 durch Kombinieren der Darstellung der 8 und 6 zu
kodieren und zu dekodieren, die die Bildnummern (PN) der Bilder
betreffen, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) in 5 gespeichert
werden sollen.
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(Vierte Ausführungsform)
-
9 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur der Bildkodierungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 als ein
Blockdiagramm, das die Bildcodierungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung betrifft, ist ein Beispiel zum Realisieren des Bildkodierungsverfahrens
in der ersten Ausführungsform
und der zweiten Ausführungsform.
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Die
Bildnummerngenerierungseinheit (PNGen) generiert Bildnummern (PN).
Die Bildnummern (PN) sind IDs um die Bilder zu identifizieren, die
in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind, wobei jedes
Bild, das in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert ist, einer
ausschließlichen
Bildnummer (PN) zugewiesen ist. Gewöhnlich werden die Bildnummern
(PN) um 1 hochgezählt
jedes Mal, wenn ein Bild in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert
wird. Wenn eine Bildnummer (PN), die von einer Bilddekodierungsvorrichtung
erhalten wird, um 2 oder mehr hochgezählt wird, kann die Bilddekodierungsvorrichtung
erkennen, dass ein Bild, das gespeichert werden soll, aufgrund eines Übertragungsleitungsfehlers
ausbleibt, und kann den Fehler korrigieren und den Fehler weniger
auffällig
machen.
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Eine
Maximale-Bildnummer-Prüfeinheit (MaxPN)
vergleicht die Bildnummern anderer kodierter Signale (OtherPN) und
die Bildnummern (PN), die in der Bildnummerngenerierungseinheit
(PNGen) erzeugt wurden, ermittelt den maximalen Wert der Bildnummern
(PN), meldet die längenvariable
Einheit (VLC) und die Bildnummerngenerierungseinheit (PNGen) über den
maximalen Wert der Bildnummern (PN) und veranlasst, dass die Bildnummern
(PN), die in der Bildnummerngenerierungseinheit (PNGen) erzeugt
werden sollen, zur Benutzung des maximalen Wertes der Bildnummern
(PN). Die anderen Bildnummern kodierter Signale (OtherPN) sind Bildnummern der
Bilder in einem anderen Datenstrom parallel zu den Bildern, die
kodiert werden sollen. infolgedessen beginnt die Bildnummerngenerierungseinheit
(PNGen) hierdrauf, Bildnummern (PN) größer als der maximale Wert der
Bildnummern (PN) auszugeben.
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Die
Zeitvergleichseinheit der kodierten Bilder (TimeCmp) vergleicht
die Rahmenzeit jedes Bildes in dem Eingangsbildsignal (Vin), das
bisher kodiert wurde, und die Rahmenzeit jedes Bildes, das als andere kodierte
Signale (Datenströme)
kodiert wurde, und meldet der Bildlöschungseinheit (PicDel) die
Bildinformation, die die Rahmenzeit betrifft, die in allen Datenströmen kodiert
ist.
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Wenn
die Bildtypinformation (PicType) anzeigt, dass das nächste Bild
ein S-Bild ist, ordnet die Bildlöschungseinheit
(PicDel) den Referenzbildspeicher (Mem) an, die Bilder außerhalb
des Zeitrahmens in allen Datenströmen zu löschen, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert sind, basierend auf der Information, die durch
die Zeitvergleichseinheit der kodierten Bilder (TimeCmp) gemeldet
wurde, und meldet der längenvariablen
Kodierungseinheit (VLC) mit die gleiche Information zu dem gleichen Zeitpunkt.
-
Die
Bildkodierungseinheit (PicEnc) nimmt auf die Bilder in dem Referenzbildspeicher
(Mem) Bezug, kodiert die Eingangsbildsignale (Vin), die eine Frequenzkonvertierung
und Quantisierung enthalten, als einen Bildtyp, der in der Bildtypinformation
(PicType) angezeigt wird, und sendet das Ergebnis zur Bilddekodierungseinheit
(PicDec) und zur längenvariablen
Kodierungseinheit (VLC). Die Bilddekodierungseinheit (PicDec) führt eine
inverse Quantisierung und Frequenzkonvertierung des Kodierungsergebnisses in
der Bildkodierungseinheit (PicEnc) durch als Bildtypen, die in der
Bildtypinformation (PicType) angezeigt werden, und speichert die
Bildtypen als Bildnummern (PN) in dem Referenzbildspeicher (Mem), um
so auf die Bildtypen in dem folgenden Bildkodierungsprozess Bezug
zu nehmen.
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Die
längenvariable
Kodierungseinheit (VLC) bringt die Kodierungsergebnisse in der Bildkodierungseinheit
(PicEnc) in längenvariablen
Kodierungen um so einen Bit-Datenstrom zu erstellen, kodiert die
Information, die zum Dekodieren gebraucht wird, wobei das die Information
zum Löschen
der Bilder ist, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind,
die durch die Bildlöschungseinheit
(PicDel) gemeldet wurde, der maximale Wert der Bildnummern (PN)
und die Bildnummern (PN) wie oben erwähnt, um so die Information
als kodiertes Signal (Str) auszugeben. Die längenvariable Kodierungseinheit (VLC)
kodiert auch die Information, die durch die Bildlöschungseinheit
(PicDel) gemeldet wurde, und Information zum Neuzuweisen der Bildnummern
(PN) der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert
sind, basierend auf dem in der zweiten Ausführungsform gezeigten Verfahren.
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10 zeigt ein strukturelles Beispiel der
kodierten Signale (Str) in der vorliegenden Erfindung. Jede Daten
in 10A werden im Folgenden erklärt werden.
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Zuerst
werden die Bildnummern (PN) kodiert. Als nächstes werden die maximale
Bildnummer (PN), die neu zugewiesen werden soll, Information zum
Löschen
der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind,
und Information zum Neuzuweisen der Bildnummern, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert sind, kodiert. Darauf werden die Bildtypinformation
(PicType) und Daten kodierte Bilder, welche durch die Bildkodierungseinheit
(PicEnc) ausgegeben werden, lokalisiert.
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Da 10A lediglich ein Beispiel zur Datenlokalisierung
ist, ist es möglich,
die Reihenfolge der Daten, wie in 10B gezeigt
zu tauschen, um so eine Bildkodierung durchzuführen.
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Es
ist möglich,
die Bildkodierungsvorrichtung vorzubereiten, die aus den oben erwähnten Einheiten
besteht, die das Bildkodierungsverfahren realisiert, das in der
ersten und der zweiten Ausführungsform
gezeigt wird.
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(Fünfte
Ausführungsform)
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11 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur der Bilddekodierungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt. 11 als
ein Blockdiagramm, das die Bilddekodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
betrifft, ist ein Beispiel einer Bilddekodierungsvorrichtung, die
die erste, die zweite und die dritte Ausführungsform realisiert. Deren
Funktion wird im Folgenden erklärt
werden.
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Die
längenvariable
Dekodierungseinheit (VLD) dekodiert die kodierten Signale (Str)
und gibt verschiedene Information aus (solche wie eine Anordung
zum Löschen
der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind,
Bildtypinformation (PicType), Bildnummern (PN), Information zum Neuzuweisen
der Bildnummern (PN) und Bilddaten).
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Die
Anordung zum Löschen
der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind, die
in der längenvariablen
Dekodierungseinheit (VLD) erhalten wird, wird zuerst an die Bildlöschungseinheit
(PicDel) gesendet. Die Bildlöschungseinheit
(PicDel) löscht
die spezifizierten Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem)
gespeichert sind.
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Die
Bildtypinformation (PicType), die in der längenvariablen Dekodierungseinheit
(LVD) erhalten wurde, wird an die Bilddekodierungseinheit (PicDec) gesendet,
um so das Dekodierungsverfahren anzuzeigen.
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Die
Bildnummern (PN), die in der längenvariablen
Dekodierungseinheit (VLD) erhalten wurden, werden an den Referenzbildspeicher
(Mem) als Bildnummern (PN) gesendet, wenn die in der Bilddekodierungseinheit
(PicDec) dekodierten Bilder gespeichert werden.
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Die
Information zum Neuzuweisen der Bildnummern (PN) der Bilder, die
in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind, die in der längenvariablen Dekodierungseinheit
(VLD) erhalten wurden, wird an die Bildnummernänderungseinheit (PNchg) gesendet.
Die Bildnummernänderungseinheit
(PNchg) folgt den Anweisungen und weist die Bildnummern (PN) der
Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind,
neu zu. Um genauer zu sein, liest die Bildnummernänderungseinheit
(PNchg) die Bildnummern (PN) der Bildnummern aus, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert sind, weist die Werte der ausgelesenen Bildnummern
(PN) neu zu und schreibt dann die neuen Bildnummern (PN) in den
Referenzbildspeicher (Mem).
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In
der Bilddekodierungseinheit (PicDec) werden Bilddaten, die in der
längenvariablen
Dekodierungseinheit (VLD) erhalten wurden, in einem geeigneten Dekodierungsverfahren
für die
spezifischen Bildtypen dekodiert, die als Bildtypinformation (PicType)
angezeigt werden. In anderen Worten werden I-Bilder dekodiert ohne auf Bilder in
dem Referenzbildspeicher (Mem) Bezug zu nehmen, während P-Bilder
und B-Bilder kodiert werden durch Bezugnahme auf Bilder in dem Referenzbildspeicher (Mem).
Die dekodierten Bilder, die auf diese Weise erhalten wurden, werden
in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert und als dekodierte
Bildsignale (Vout) ausgegeben.
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Bis
zu diesem Punkt ist es möglich,
die Bilddekodierungsvorrichtung vorzubereiten, die aus den oben
erwähnten
Einheiten besteht, das in der ersten, der zweiten und der dritten
Ausführungsform
gezeigten Bilddekodierungsverfahren zu realisieren.
-
(Sechste Ausführungsform)
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In
der ersten bis zu der fünften
Ausführungsform
der gezeigten Bildkodierungsvorrichtung werden, wenn zwischen Datenströmen bei
S-Bildern gewechselt wird, die Bildnummern der Bilder vor den wechselbaren
Bildern gewechselt, um so die Bildnummern kontinuierlich mit den
Bildnummern der gewechselten Bilder zu machen. In dieser sechsten Ausführungsform
werden die Bildnummern bei den wechselbaren Bildern gewechselt.
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Zur
Kodierung einer Vielzahl von Datenströmen, die eine unterschiedliche
Bildrate oder eine Bit-Rate oder eine unterschiedliche Struktur
haben, gibt es hier ein Beispiel für ein Datenstromwechselverfahren,
das Kodieren nach dem Wechsel kodierter Bilder von einem Bild durch
Kodieren in einen Datenstrom zu einem Bild in einem anderen Datenstrom
ermöglicht.
Zur Einfachheit der Erklärungen
wird die einfachere Formulierung eines „Wechseldatenstroms" im Folgenden benutzt.
-
Zusätzlich wird
in der sechsten Ausführungsform
beurteilt, ob Bilder, die kodiert werden sollen, in dem Referenzspeicher
gespeichert werden sollten oder nicht, basierend auf der Erhöhung der
Bildnummer zwischen den Bildern, die kodiert werden sollen, und
vorhergehenden Bildern benachbart zu den Bildern, die kodiert werden
sollen, in der Kodierungsreihenfolge (einfacher wird im Folgenden „das vorhergehende
Bild" benutzt).
Um genau zu sein, wenn eine Erhöhung
der Bildnummer zwischen einem vorhergehenden Bild und einem Bild,
das kodiert werden soll, 1 ist, bedeutet dies, dass die Bilder,
die kodiert werden sollen, in dem Referenzspeicher gespeichert werden.
Wenn die Bildnummer der Bilder, die kodiert werden sollen, die gleiche
ist wie die Bildnummer der vorhergehenden Bilder, bedeutet dies,
dass das vorliegende Bild nicht in dem Referenzspeicher gespeichert
werden soll.
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Die
Verarbeitung des Wechsels der Bildnummern (PN) der wechselbaren
Bilder wird konkret mit Bezug auf 12 erklärt werden.
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12 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Beziehungen zwischen Bildern
und Bildnummern (PN) zeigt, wenn eine Eingangsbildnummer (Vin) kodiert
wird. Ein identisches Bildsignal wird bei verschiedenen Bildarten
kodiert, um die Datenströme
1, 2 und 3 zu erstellen. In 12 sind
Bilder gemäß der Kodierungsreihenfolge
in jedem Datenstrom angeordnet.
-
In
Datenstrom 1 werden Bildnummern (PN) jedem Bild so zugewiesen, dass
die Bildnummern um 1 hochgezählt
werden. Auch in Datenstrom 2 gibt es Bilder, denen um 1 hochgezählte Bildnummern
(PN) zugewiesen sind, und Bilder, denen die gleichen Bildnummern
(PN) wie den vorhergehenden Bildern zugewiesen sind. Auch in Datenstrom
3 werden Bildnummern (PN) jedem Bild so zugewiesen, dass die Bildnummern
wie in Datenstrom 1 um 1 hochgezählt werden.
-
Daher
werden, da die Bildnummern in den Datenströmen 1 und 3 um 1 hochgezählt werden,
Bilder, die kodiert werden sollen, in dem Referenzspeicher gespeichert.
In Datenstrom 2 werden Bilder, denen Bildnummern (PN) in einer Art
und Weise zugewiesen sind, dass die Bildnummern um 1 hochgezählt werden,
in dem Referenzspeicher gespeichert und Bilder, denen die gleichen
Bildnummern (PN) wie den vorhergehenden Bildern zugewiesen sind,
werden nicht in dem Referenzspeicher gespeichert.
-
Auch
Bilder, denen die Bildnummer „0" in den Datenströmen 1, 2
und 3 zugewiesen ist, sind Bilder, die zu dem Zeitpunkt t0 dargestellt
werden sollen. Entsprechend sind die Gruppen von Bildern, die im
Folgenden aufgelistet sind, Bilder, die zu dem gleichen Zeitpunkt
angezeigt werden sollen: Bild F14 in Datenstrom 1, Bild F22 in Datenstrom
2 und Bild F31 in Datenstrom 3 sind Bilder, die zu dem Zeitpunkt
t1 angezeigt werden sollen. Bild F18 in Datenstrom 1, Bild F24 in
Datenstrom 2 und Bild F32 in Datenstrom 2 sind Bilder, die zu dem
Zeitpunkt t2 angezeigt werden sollen. Bild F112 in Datenstrom 1,
Bild F26 in Datenstrom 2 und Bild F33 in Datenstrom 3 sind Bilder, die
zu dem gleichen Zeitpunkt t3 angezeigt werden sollen. Bild F117
in Datenstrom 1, Bild F215 in Datenstrom 2 und Bild F34 in Datenstrom
2 sind Bilder, die zu dem Zeitpunkt t4 angezeigt werden sollen.
Man beachte, dass die Bilder F112, F26 und F33 S-Bildern den ersten und zweiten Ausführungsformen
entsprechen.
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In 12 werden
Datenströme
durch die Bilder BP1 und BP2 gewechselt, die zwischen dem Bild vor
dem Wechsel und dem Bild nach dem Wechsel existieren, und sowohl
BP1 als auch BP2 wechseln Bilder, die kodiert werden sollen, in
einer Art und Weise, dass diese die gleiche Zeit wie deren vorhergehende
Bilder in dem entsprechenden Wechseldatenstrom haben.
-
Zum
Beispiel in dem Fall, wo Bild F026 in Datenstrom 2 (ein Bild in
dem Datenstrom vor dem Wechsel) zu Bild F113 in Datenstrom 1 (ein
Bild in dem Datenstrom nach dem Wechsel) gewechselt wird, wird das
Wechselbild BP1, das zwischen F26 und F113 existiert, als ein Bild
zu dem Zeitpunkt t3 benutzt. In dem Fall, dass die Bildnummer des
Wechselbildes BP1, welches ein Wechselbild ist, nach „12" geändert wird,
um die Nummer kontinuierlich mit der Bildnummer 13 des Bildes F113
in dem Datenstrom nach dem Wechsel zu machen.
-
Entsprechend
auch in dem Fall, wo Bild F32 in Datenstrom 3 (ein Bild in dem Datenstrom
vor dem Wechsel) zu Bild F213 in Datenstrom 2 (ein Bild in dem Datenstrom
nach dem Wechsel) gewechselt wird, wird das Wechselbild 2, das zwischen
F32 und F21 existiert, als ein Bild zu der Zeitpunkt t3 benutzt. In
diesem Fall wird die Bildnummer des Wechselbildes BP2, welches ein
Wechselbild ist, geändert,
um die Nummer kontinuierlich mit der Bildnummer 13 des Bildes F213
in dem Datenstrom nach dem Wechsel zu machen.
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Auf
diese Weise, durch Zuweisen von Bildnummern (PN) der Wechselbilder,
um die Nummern kontinuierlich mit den Bildnummern (PN) der Bilder
in dem Datenstrom nach dem Wechsel zu machen, werden die Bildnummern
(PN) der Bilder in dem Datenstrom nach dem Wechsel geändert, um
identisch zu sein in jedem Fall der kodierten Bilder innerhalb jedes
Datenstroms oder Wechseldatenstroms.
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Als
nächstes
wird die Verarbeitung des Zuweisens der Bildnummern (PN) für den Fall
der Wechseldatenströme
im Folgenden erklärt
werden.
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13 ist
ein Flussdiagramm, das ein Kodierungsverfahren nach dem Zuweisen
der Bildnummern (PN) auf einzelne Bilder in den Datenströmen der 12 zeigt.
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In
Schritt 1401 wird beurteilt, ob jedes der Bilder, das kodiert
werden soll, ein S-Bild
ist oder nicht. Wenn die aktuellen Bilder S-Bilder sind, werden
die Bildnummern (PN) der aktuellen Bilder auf die Initialwerte von
M im Schritt 1402 geändert.
Wenn die aktuellen kodierten Bilder keine S-Bilder sind, werden die
Bildnummern (PN) der aktuellen Bilder nicht verändert.
-
In
Schritt 1403 wird beurteilt, ob jedes der Bilder, das kodiert
werden soll, die nächsten
Bilder der S-Bilder ist oder nicht. Wenn die aktuellen Bilder die nächsten Bilder
der S-Bilder sind, wird in Schritt 1404 beurteilt, ob jedes
der S-Bilder in
dem Speicher gespeichert ist oder nicht.
-
Wenn
die aktuellen Bilder nicht die nächsten Bilder
der S-Bilder sind, wird in Schritt 1405 beurteilt, ob jedes
der aktuellen Bilder in dem Speicher gespeichert ist oder nicht.
-
Wenn
S-Bilder in Schritt 1404 beurteilt werden, in dem Speicher
gespeichert zu werden, wird die Bildnummer „M" um 1 hochgezählt, um M + 1 in Schritt 1406 zu
erreichen, wobei die hochgezählten Bildnummern
(PN) die alten Bildnummern (PN) ersetzen.
-
Wenn
S-Bilder nicht beurteilt werden, in Schritt 1404 in dem
Speicher gespeichert zu werden, werden die Bildnummern (PN) als „M"s in Schritt 1407 betrachtet.
Die Bildnummern (PN) werden nicht verändert. In Schritt 1405 wird
beurteilt, ob die Bilder, die kodiert werden sollen, in dem Speicher
gespeichert sind oder nicht. Wenn die aktuellen Bilder beurteilt
werden, in dem Speicher gespeichert zu werden, werden die Bildnummern
(PN) auf PN + 1 in Schritt 1408 hochgezählt und die hochgezählten Bildnummern
(PN) ersetzen die alten Bildnummern (PN).
-
Wenn
die Bilder, die kodiert werden sollen, beurteilt werden, nicht im
Speicher gespeichert zu werden, werden die Bildnummern (PN) nicht
verändert.
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In
Schritt 1409 werden die Zielbilder kodiert. In Schritt 1410 wird
beurteilt, ob alle aktuellen Bilder kodiert wurden oder nicht. Wenn
alle aktuellen Bilder nicht kodiert worden sind, muss Schritt 1401 wiederholt
werden. Wenn alle aktuellen Bilder kodiert worden sind, beendet
Schritt 1410.
-
Die
in 13 gezeigte Verarbeitung, macht es möglich, kodierte
Datenströme
zu erzeugen, deren Bildnummern (PN) kontinuierlich in den Datenströmen nach
dem Wechsel kodierter Bilder sind.
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Auch
können
die kodierten Signale (Str), die auf diese Weise erzeugt wurden,
basierend auf dem Dekodierungsverfahren durch die Bilddekodierungsvorrichtung
der fünften
Ausführungsform
dekodiert werden. Auf diese Weise wird die Bilddekodierungsvorrichtung
realisiert, die kodierte Signale in der sechsten Ausführungsform
dekodiert.
-
Auch
können
die Kodierungs- und die Dekodierungsverfahren, die in den oben erwähnten ersten bis
sechsten Ausführungsformen
gezeigt wurden, in mobilen Kommunikationsinstrumenten wie Mobiltelefone
und Autonavigationssysteme und Kameras wie digitale Videokameras
oder digitale stählernde
Kameras durch Benutzung von Halbleitern wie LSI implementiert werden.
Auch gibt es 3 Typen von Vorrichtungen, die geeignet für die Implementierung
sind: ein Sende- und Empfangstypterminal mit sowohl einer Kodierungs-
und einer Dekodierungsvorrichtung, ein Sendeterminal mit nur einer
Kodierungsvorrichtung und ein Empfangsterminal mit nur einer Dekodierungsvorrichtung.
-
(Siebte Ausführungsform)
-
Bilder,
auf die durch die Bilder, die dekodiert werden sollen, Bezug genommen
werden sollte, werden in einer Form der Bildnummern (PN) an gezeigt. Auch
können
Fehler der Bildnummern (PN) festgestellt werden basierend auf dem
Anstieg oder der Abnahme der Bildnummern (PN). 14 zeigt
die Verarbeitung des Prüfens
und Korrigierens der Fehler der Bildnummern (PN) basierend auf Bildnummern (PN).
-
Zuerst
werden die Bildnummern (PN) in Schritt 20 festgestellt.
Als nächstes
werden die Bildtypen (PicType) in Schritt 21 festgestellt.
Hiernach wird beurteilt, ob die Bildnummern (PN), die in Schritt A2
festgestellt wurden, kontinuierlich sind oder nicht. Wenn die Bildnummern
(PN) in Schritt A2 kontinuierlich sind, ist die Fehlerprüfungs- und
Korrekturverarbeitung der Bildnummern (PN) vollständig. Wenn
die Bildnummern (PN) in Schritt A2 nicht kontinuierlich sind, müssen Fehler
in Schritt A3 korrigiert werden. Man beachte, dass die Verarbeitung
des Prüfens
der gespeicherten maximalen PN und der neu zugewiesenen „PN"s entweder auf dem
Weg einzelnd nach dieser Fehlerprüfungs- und Korrekturverarbeitung oder
fortlaufend mit dieser Fehlerprüfungs-
und Korrekturverarbeitung durchgeführt werden kann.
-
Das
erste denkbare Verfahren der Fehlerkorrekturverarbeitung in Schritt
A3 fragt ein erneutes Senden der Daten an, die die Bildnummern mit
Fehlern betreffen, und folgt der Fehlerprüfungsverarbeitung der Bildnummern
(PN) erneut nach Erhalten der neugesendeten Daten. Jedoch der Grund
für die
Diskontinuität
der Bildnummern (PN) der S-Bilder ist nicht ein Übertragungsfehler. Dies bedeutet,
da die Nummern der Bilder in jedem Datenstrom, der in dem Speicher
vor den S-Bildern
gespeichert ist, in dem Fall variieren können, wo die Diskontinuität in den Bildnummern
(PN) der S-Bilder gefunden wird, wobei das Bild, dessen Bildnummern
(PN) es erfordert, neu gesendet zu werden, vielleicht nicht existiert
und daher ist es höchst
unwahrscheinlich, dass ein fehlendes Bild gesendet werden kann.
Daher sind die Anfragen für
Bilder, die nicht gesendet werden können, endlos, was vielleicht
eine Hinderung beim Anzeigen der Bilder sein könnte. Aus diesem Grund werden
als Gegenmaßnahmen
für den
Fall von Problem beim Anzeigen der Bilder weitere Erklärungen in
einer zehnten Ausführungsform
im Folgenden gemacht werden.
-
Auch
kann, falls die Nummer der Bilder in dem Datenstrom nach dem Wechsel
in dem Speicher zu dem Zeitpunkt des Wechseldatenstroms nicht die gleiche
ist wie die der Bilder in dem Originaldatenstrom, das Anzeigen der
Bilder vielleicht nicht ordentlich durchgeführt werden.
-
Erstens
gibt es Speicher in einem FIFO-Speicher zur Kurzzeitspeicherung
und einen Speicher für
Langzeitspeicherung, der direkt Speicherplätze ohne Anwendung von „first-in,
first-out" spezifizieren
kann, um so Bilder länger
zu speichern als die oben erwähnten
Speicher für
Kurzzeitspeicherung. Wenn der Speicher zur Kurzzeitspeicherung sieben
Bilder speichern kann und der Speicher zur Langzeitspeicherung vier
Bilder speichern kann, werden Referenzbilder basierend auf der Reihenfolge
spezifiziert, die für
den Speicher der Kurzspeicherung berechnet wird. Zum Beispiel kann
das benutzte LT2 als das achte Bild (Idx = 7) in dem Speicher zur Langzeitspeicherung
spezifiziert werden. Auf diese Weise werden Referenzbilder basierend
auf den relativen Positionen spezifiziert.
-
Wenn
es 3 Datenströme
wie in 7 gezeigt gibt, variieren die Lokalisierungen
in dem Speicher, um die identischen Bilder zu spezifizieren (wie
S-Bilder gezeigt in 7) von Datenstrom zu Datenstrom wie
in 2 gezeigt. Und, wenn auf Bilder in einem anderen
Datenstrom von S-Bildern Bezug genommen wird, variieren die Lokalisierungen
in dem Speicher, um Referenzbilder zu spezifizieren, gemäß des Speichers
in jedem Datenstrom. Wenn eine Vielzahl von Datenströmen zu dem
Zeitpunkt der Wechseldatenströme
von einem vorbestimmten zu einem anderen Datenstrom existiert, sind
S-Bilder diese Bilder, deren vorhergehende Bilder in den Datenströmen vor und
nach dem Wechsel identisch sind.
-
Nicht
nur S-Bilder sondern auch I-Bilder können Bilder sein, bei denen
Datenströme
gewechselt werden, wenn die Bilder, die in einer Vielzahl von Datenströmen in dem
Referenzspeicher dekodiert werden, exakt die gleichen sind, und
daher können
I-Bilder für
den gleichen Zweck wie S-Bilder (für Wechseldatenströme) benutzt
werden.
-
Bei
Betrachtung verschiedener Beschaffenheiten wie dieser ist es schwierig,
Referenzbilder korrekt zu spezifizieren, falls die Nummer der Bilder
von Datenstrom zu Datenstrom variiert, und es ist höchst wahrscheinlich,
dass dort irgendwelche Fehler auftreten, sogar wenn die Referenzbilder
spezifiziert werden.
-
Daher
wird diese siebte Ausführungsform
die Kodierungs- und Dekodierungsverfahren der zusätzlichen
Information zeigen, die zur Vermeidung einer endlosen Fehlerprüfverarbeitung
der Bildnummern (PN) benutzt werden, die durch Probleme wie Diskontinuitäten der
Bildnummern (PN) oder Unstimmigkeit in dem Inhalt des Speichers
ausgelöst
werden. Diese zusätzliche
Information (Löschinformation
aller Bilder) ist die Anweisung zum Anzeigen, dass Bilder außer I-Bildern
und S-Bildern, die kodiert werden sollen, aus dem Speicher zur Referenz
beim Kodieren und Dekodieren gelöscht
werden müssen,
um jegliche Fehler vom Erscheinen in der Verarbeitung der Kodierung
der Bilder nach der Kodierung von I-Bildern zu vermeiden, die zur
Zwischenbildkodierung befähigt
sind und den oben erwähnten
I-Bildern.
-
Dieser
Prozess macht jede Speicherbeschaffenheit identisch in einer Vielzahl
von Datenströmen
nach Wechseldatenströmen
von einem vorbestimmten Datenstrom zu einem anderen Datenstrom und
macht es möglich,
vorbestimmte Bilder in dem Speicher korrekt zu spezifizieren, sogar
wenn Referenzbilder zur zwischenprädiktiven Kodierung benötigt werden
usw. Auch löst
die Vermeidung von Diskontinuitäten
in den Bildnummern (PN), um festgestellt und als ein Fehler korrigiert
zu werden, das Problem des hinderlichen Dekodierens, das durch Anfragen
zum erneuten Senden nichtexistenter Bilder verursacht wird.
-
Das
Kodierungsverfahren wird im Folgenden in 16A erklärt werden. 16A zeigt die Entstehung der Verarbeitung der
kodierten Signale in dieser siebten Ausführungsform.
-
Zuerst
werden die Bildnummern (PN) in Schritt 20 festgestellt.
Als Nächstes
werden die Bildtypen (PicType) in Schritt 21 festgestellt.
Ob die festgestellten Bildtypen I-Bilder sind oder nicht, wird in Schritt
A1 beurteilt. Wenn die festgestellten Bildtypen I-Bilder sind, werden
all die Bilder außer
den I-Bildern, die kodiert werden sollen, in dem Speicher in Schritt
A10 gelöscht.
In dem folgenden Schritt A11 wird die Löschinformation aller Bilder,
die ein Löschen
aller Bilder in dem Speicher bedeutet, kodiert und dies ist die
letzte Prozedur des Kodierens der zusätzlichen Information.
-
Auch
kann Schritt A1 in 16A in dem gleichen Kodierungsprozess
wie in 16B gezeigt als ein Schritt
zur Beurteilung benutzt werden, ob die Bildtypen S-Bilder sind oder
nicht. Auch ist es möglich,
Schritt A1 mit Schritt A2 zu kombinieren, und zu beurteilen, ob
die Bildtypen I-Bilder oder S-Bilder nach dem Prüfen der Bildtypen in Schritt 21 sind.
-
Wie
in 17A gezeigt, wenn die Bildtypen, die kodiert werden
sollen, in Schritt A1 zu dem Zeitpunkt des Prüfens der Bildtypen in Schritt 21 bewiesen
werden, I-Bilder
zu sein, und wenn die Bildnummern (PN) beurteilt werden, diskontinuierlich
nach der Beurteilung zu sein, ob die Bildnummern kontinuierlich
sind oder nicht wie die in Schritt A3 durchgeführte Beurteilung, ist es auch
möglich,
alle Bilder außer
den I-Bildern, die kodiert werden sollen, in dem Speicher zu löschen. Auf
der anderen Seite, wenn die Bildnummern (PN) kontinuierlich in Schritt
A1 sind, werden die Bilder in dem Speicher nicht gelöscht. Wenn
S-Bilder als Bildtypen geprüft
werden, behalten die gleichen Erklärungen wie in 17A gezeigt ihre Gültigkeit. Auch ist es möglich, Schritt
A1 mit Schritt A2 zu kombinieren, und zu beurteilen, ob die Bildtypen
I-Bilder oder S-Bilder nach dem Prüfen der Bildtypen in Schritt 21 sind.
-
Es
ist auch möglich,
die Verarbeitung des Schrittes 30 zur Beurteilung, ob die
Nummern der Bilder, die in Speicher gespeichert sind, die gleichen sind
oder nicht, durchzuführen,
um so das Auftreten von Fehlern, die durch den Unterschied in der
Nummer der Bilder verursacht werden, die im Speicher wie gezeigt
in der 17B gespeichert sind, nach der
Verarbeitung des Schritt A3 gezeigt in 17A zu
vermeiden. Es ist möglich,
die Verarbeitung der Schritt A30 vor dem Fortsetzen der Verarbeitung
des Schritt A3 gezeigt in 17 durchzuführen. Und
es ist möglich,
alle Bilder nach dem Durchführen
von Schritt A30 vor dem Durchführen
von Schritt A3 in 17A zu löschen, wenn die Nummern der
Bilder von Datenstrom zu Datenstrom variieren, und es ist möglich, alle
in Schritt A10 gezeigten Bilder zu löschen, wenn die Nummern der
Bilder nicht von Datenstrom zu Datenstrom variieren und die Bildnummern
(PN) diskontinuierlich sind (18).
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Auf
diese Weise macht es die Verarbeitung der 17 möglich, das
Speichern so vieler Bilder wie möglich
beizubehalten, die vielleicht Referenzbilder in dem Speicher sein
können,
und verbessert die Reproduzierbarkeit der Bilder durch Absenken
der Fehler. Bezüglich
I-Bildern oder S-Bildern benötigen sie
keine Fehlerkorrektur, wenn die Nummern der Bilder, die in dem Speicher
gespeichert sind, variieren oder die Bildnummern (PN) diskontinuierlich
sind, was die Speicherkontrolle in der Kodierungsvorrichtung vereinfacht.
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Man
beachte, dass das Spezifizieren der I-Bilder und Anweisen der Löschung aller
Bilder in dem Speicher durch Bildtypen angezeigt werden kann, die
spezielle Bilder als I-Bilder spezifizieren.
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(Achte Ausführungsform)
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19 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur der Bildkodierungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Blockdiagramm der in 19 gezeigten
Bildkodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Beispiel
zur Realisierung des Bildkodierungsverfahrens in 16.
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Die
Bildnummerngenerierungseinheit (PNGen) erzeugt Bildnummern (PN).
Die Bildnummern (PN) sind IDs, die Bilder, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert sind identifizieren, und jedem unterschiedlichen
Bild, das in dem Referenzbildspeicher (Mem), gespeichert ist wird
eine ausschließliche
Bildnummern (PN) gegeben. Gewöhnlich
werden Bildnummern (PN) jedes Mal um 1 hochgezählt, dass ein Bild in dem Referenzbildspeicher gespeichert
wird. Falls Bildnummern (PN), die in der Bilddekodierungsvorrichtung
erhalten wurden, um 2 oder mehr hochgezählt werden, ist es möglich, das Fehlen
von Bildern, die gespeichert werden sollen, in der Übertragungsleitung
durch die Bilddekodierungsvorrichtung zu detektieren und eine Fehlerkorrekturverarbeitung
wie Bildverbesserung (um den Fehler weniger auffällig zu machen) oder Fehlerkorrektur (Neuübertragung
des Bildes mit keinen Fehlern, um das Bild zu ersetzen) auszuführen.
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Wenn
die Bildtypinformation (PicType) anzeigt, dass die betreffenden
Bilder S-Bilder
sind (entsprechend zu der Verarbeitung der Schritt A2 in 16), weist die Bildlöschungseinheit 3 (PicDel) den
Referenzbildspeicher (Mem) an, die Bilder, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert sind, außer
den Bildern, die kodiert werden sollen, zu löschen, und sendet zu dem gleichen
Zeitpunkt die Information an die längenvariable Kodierungseinheit (VLC).
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Auf
der anderen Seite zeigt die Bildtypinformation (PicType) an, dass
die betreffenden Bilder I-Bilder sind (entsprechend der Verarbeitung
im Schritt A1 in 16), wobei die Bildlöschungseinheit (PicDel)
den Referenzbildspeicher (Mem) anweist, die Bilder, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert sind, außer
den Bildern, die kodiert werden sollen, zu löschen, und sendet auch zu dem
gleichen Zeitpunkt die Information an die längenvariable Kodierungseinheit
(VLC).
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Die
Bildkodierungseinheit (PicEnc) bezieht sich auf die Bilder, die
in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind, um so das Eingangsbildsignal
(Vin), das die Frequenzkonvertierung und Quantisierung umfasst,
als Bildtypen zu kodieren, die durch die Bildtypinformation (PicType)
angezeigt werden, und sendet das Ergebnis an die Bilddekodierungseinheit
(PicDec) oder die längenvariable
Kodierungseinheit (VLC).
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Die
Bilddekodierungseinheit (PicDec) quantisiert und konvertiert umgekehrt
die Frequenz der Information, die in der Bildkodierungseinheit (PicEnc) als
Bildtyp kodiert wurde, die als Bildtypinformation (PicType) angezeigt
wird, und speichert die Information in dem Referenzbildspeicher
(Mem) als Bildnummern (PN), um so auf die Bildnummern in der folgenden
Bildkodierung Bezug zu nehmen.
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Die
längenvariable
Kodierungseinheit (VLC) führt
eine längenvariable
Kodierung der Information, die in der Bildkodierungseinheit (PicEnc)
kodiert wurde, durch, umso einen Bit-Datenstrom zu erstellen, und
kodiert die zum Dekodieren nötigen
Informationen wie die Information zum Löschen der Bilder, die in dem
Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind, die durch die Bildlöschungseinheit
3 (PicDel), Bildnummern (PN) und Bildtypinformation (PicType) gemeldet
wurde, um die Information als kodierte Signale (Str) auszugeben.
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Die
Struktur der kodierten Signale (Str) der vorliegenden Erfindung
wird in den 10C und 10D gezeigt
werden. Die Daten werden im Folgenden erklärt werden.
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Zuerst
werden die Bildnummern (PN) kodiert. Als Nächstes werden die Information
zum Löschen
der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind,
dann die Bildtypinformation (PicType) und die Bildkodierungsdaten,
die durch die Bildkodierungseinheit (PicEnc) ausgegeben wurden, lokalisiert.
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Da 10C lediglich ein Beispiel zur Datenlokalisierung
ist, ist es möglich,
die Datenkodierungsreihenfolge wie in 10D gezeigt
zu wechseln.
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Die
oben erwähnte
Verarbeitung ermöglicht es
der Bildkodierungsvorrichtung, das in 16 gezeigte
Bildkodierungsverfahren zu realisieren, und stellt eine Kodierungsvorrichtung
mit einer hohen Fehlerresistenz zur Verfügung.
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(Neunte Ausführungsform)
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20 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur der Bildkodierungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 20 gezeigte
Blockdiagramm der Bildkodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
ist ein Beispiel zur Realisierung des Bildkodierungsverfahrens in 17. Erklärung betreffend die gleichen
Einheiten wie in 19 erklärt werden von den folgenden
Erklärungen
ausgelassen.
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20 und 19 unterscheiden
sich in dem Prozess der Bildlöschungseinheit
4 (PicDel). Um genau zu sein, wenn die Bildtypinformation (PicType)
anzeigt, dass die betreffenden Bilder S-Bilder sind (entsprechend
der Verarbeitung des Schritt A2 in 17),
und die Nummern der Bilder von Datenstrom zu Datenstrom variieren,
wenn die Nummern verglichen werden (entsprechend der Verarbeitung der
Schritt A30 in 17), weist die Bildlöschungseinheit
4 (PicDel) den Referenzbildspeicher (Mem) an, die Bilder, die in
dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind, außer den
Bildern, die kodiert werden sollen, zu löschen und sendet zu dem gleichen
Zeitpunkt die Information an die längenvariable Kodierungseinheit
(VLC). Das Gleiche wird ausgeführt
in dem Fall der I-Bilder, die durch die Bildtypinformation (PicType)
angezeigt werden. Die Struktur der kodierten Signale der vorliegenden
Erfindung ist die gleiche wie die gezeigt in 10C und 10D.
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Die
oben erwähnte
Verarbeitung ermöglicht es
der Bildkodierungsvorrichtung, das in 17 gezeigte
Bildkodierungsverfahren zu realisieren, und stellt eine Kodierungsvorrichtung
mit hoher Fehlerresistenz zur Verfügung.
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(Zehnte Ausführungsform)
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Die
siebte Ausführungsform
zeigte oben, dass die Bildanzeige vielleicht verhindert werden kann,
weil Anfragen zum erneuten Senden der Bilder, die nicht erneut gesendet
werden können,
wiederholend durchgeführt
werden, wenn Diskontinuitäten
der Bildnummern bei den S-Bildern aufgetreten sind. Das problemlösende Verfahren
für das
Beispiel der Bildanzeige mit Problemen, die durch diesen Grund verursacht
werden, wird im Folgenden erklärt
werden.
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21A zeigt die Verarbeitung der Dekodierung der
kodierten Bilder.
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Zuerst
werden die Bildnummern (PN) in Schritt 20 festgestellt.
Als Nächstes
werden die Bildtypen (PicType) in Schritt 21 festgestellt.
Ob die festgestellten Bildtypen I-Bilder sind oder nicht, wird in Schritt
A1 beurteilt. Wenn die festgestellten Bildtypen keine I-Bilder sind,
wird in Schritt A3 beurteilt, ob die Bildnummern (PN) kontinuierlich
sind oder nicht. Auf der anderen Seite, wenn die festgestellten
Bildtypen I-Bilder sind, besteht keine Notwendigkeit, Fehler festzustellen
oder zu korrigieren, und eine Abfolge der Verarbeitung endet.
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Wenn
die Bildtypennummern (PN) in Schritt A3 nicht kontinuierlich sind,
werden Fehler in Schritt A4 korrigiert. Auf der anderen Seite sind
die Bildnummern (PN) in Schritt A3 kontinuierlich, wobei die Fehlerprüfung und
Korrektur abgeschlossen wird.
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Die
Fehlerkorrektur in Schritt A4 kann z. B. eine Verarbeitung des Feststellens
der gespeicherten maximalen Bildnummern (PN) sein, wie in der oben
beschriebenen Ausführungsform
beschrieben, oder Löschen
aller Bilder in dem Speicher nach Erhalt aller Bildlöschinformation,
das bedeutet Löschen aller
Bilder in dem Speicher in der Verarbeitung der neu zugewiesenen
Bildnummern (PN).
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Wie
in 21B in Schritt A1 in 21A gezeigt,
kann die gleiche Kodierungsverarbeitung durchgeführt werden wie ein Schritt
der Beurteilung, ob die Bildtypen S-Bilder sind oder nicht. Auch
ist es möglich,
Schritt A1 mit Schritt A2 zu kombinieren und zu beurteilen, welche
Bildtypen von I-Bildern oder S-Bildern
sie nach dem Prüfen
der Bildtypen in Schritt 21 haben.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
ein hinderliches Dekodieren als ein Ergebnis des Wiederholens von
Anfragen zum erneuten Senden der fehlenden Bilder, um so Fehler
zu korrigieren, zu vermeiden, wenn die Bildnummern der I-Bilder
oder S-Bilder nicht
kontinuierlich sind. Diese Verarbeitung bei einem I-Bild ist essentiell
nützlich
in dem Fall eines speziellen I-Bildes, das zum Wechsel der Datenströme geeignet
ist.
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(Elfte Ausführungsform)
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22 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur der Bilddekodierungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 22 gezeigte
Blockdiagramm der Bilddekodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigt ein Beispiel zur Realisierung des in 21 gezeigten
Bilddekodierungsverfahrens. Erklärungen
betreffend die gleichen Einheiten wie in 11 erklärt werden
von den nachfolgenden Erklärungen
ausgelassen werden.
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Der
Unterschied von 22 zu 11 ist die
Verarbeitung in der Fehlerprüfeinheit
(ErrChk), die die Bildtypen (PicType) durch die Bildnummernprüfeinheit
(PNchk) benutzt. Um genau zu sein, wird, wenn die Bildnummern (PN),
die in die Bildnummernprüfeinheit
(PNchk) eingegeben werden sollen, nicht kontinuierlich sind und
die Bildtypen weder I-Bilder noch S-Bilder sind, eine Fehlerkorrekturanweisung (Err)
durch die Fehlerprüfeinheit
(ErrChk) ausgegeben. Mit einer Fehlerkorrekturanweisung, die wie
die gespeicherte maximale PN-Prüfung
verläuft, PN-Neuzuweisung
oder Löschung
aller Bilder in dem Speicher gemäß der Löschinformation
aller Bilder, die Löschen
aller Bilder in dem Speicher bedeutet.
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Die
oben erwähnte
Verarbeitung ermöglicht es
der Bildkodierungsvorrichtung, das in 21 gezeigte
Bildkodierungsverfahren zu realisieren, und stellt eine Dekodierungsvorrichtung
mit hoher Fehlerresistenz zur Verfügung.
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(Zwölfte
Ausführungsform)
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Diese
Ausführungsform
erklärt
eine weitere Gegenmaßnahme
gegen eine endlose Fehlerprüfung
der Bildnummern (PN), die durch die Probleme wie Diskontinuitäten der
Bildnummern (PN) oder Unstimmigkeit im Speicherinhalt verursacht
wird. Diese zwölfte
Ausführungsform
unterscheidet sich von der siebten Ausführungsform dahingehend, dass
die Bildnummern (PN) von „0" neu zugewiesen werden, wenn
alle Bilder nach dem gleichen Schritt des Löschens aller Bilder gelöscht werden
in der siebten Ausführungsform
gezeigten Kodierung.
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Diese
Verarbeitung macht die jeweiligen Speicherbeschaffenheiten in einer
Vielzahl von Datenströmen
nach dem Wechsel der Datenströme
von einem vorbestimmten Datenstrom zu einem anderen Datenstrom identisch
und initialisiert die Bildnummern (PN) und daher wird es möglich, die
vorbestimmten Bilder in dem Speicher sogar korrekt zu spezifizieren,
wenn Referenzbilder in der zwischenprädiktiven Kodierung erfordert
werden usw. Es ist auch möglich,
das Problem der hinderlichen Dekodierung durch Vermeidung des Korrigierens
irgendeiner Bildnummerndiskontinuität als Fehler aufzulösen, wenn
die kodierten Datenströme,
die dekodiert werden sollen, von dem vorbestimmten Datenstrom zu einem
weiteren Datenstrom gewechselt werden.
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Wie
erklärt
wird jedem Bild in dem Datenstrom eine ausschließliche Bildnummern (PN) kontinuierlich
in der Anzeigezeitreihenfolge in den kodierten Datenströmen gegeben,
die durch die Kodierung bewegter Bilder erhalten wurden. Der Grund,
warum den Bildnummern (PN) ausschließliche Bildnummern (PN) kontinuierlich
in der Anzeigereihenfolge gegeben werden, ist der, dass es möglich wird,
das Fehlen von Bildern in den kodierten Datenströmen verursacht durch einen
Fehler in der Übertragungsleitung in
dem Fall zu prüfen,
wo die Bilddekodierungseinrichtung die kodierten Datenströme auf dem
Weg der Übertragungsleitung
empfängt.
Wenn eine Bildnummern (PN) eines Bildes, das eingegeben werden soll, in
der Anzeigezeitreihenfolge um 2 oder mehr hochgezählt wird,
während
der empfangene kodierte Datenstrom dekodiert wird, kann diese Bilddekodierungsvorrichtung
den Übertragungsfehler
prüfen,
der gerade vor der Empfangszeit des betreffenden Bildes aufgetreten
ist, und den Sender anfragen, die fehlenden Bilder erneut zu senden.
Daher kann, solange wie die Bilddekodierungsvorrichtung einen kodierten Datenstrom
kontinuierlich dekodiert, sie Übertragungsfehler
effektiv prüfen
und die neu gesendeten fehlenden Bilder empfangen, um die kodierten
Datenströme
perfekt zu dekodieren.
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Diese
Fehlerprüfung
jedoch verursacht eine Störung
von endlosen Fehlerprüfungsprozessen
in dem Fall der Bilddekodierungsvorrichtung, die für die kontinuierliche
Dekodierung nach dem Wechsel auf einen anderen kodierten Datenstrom
mit einer unterschiedlichen Bildrate während des Dekodierens eines
kodierten Datenstroms nach dem Eingeben einer Vielzahl von kodierten
Datenströme
benutzt wird, die durch die Kodierung des gleichen bewegten Bildes bei
einer unterschiedlichen Bildrate erhalten werden. Die Ursache dieser
Störung
ist es, dass die Bildnummern (PN) der Bilder außer des ersten Bildes in jedem
Datenstrom zwischen kodierten Bildern mit unterschiedlichen Bildraten
sogar in dem Fall der Bilder, die zu dem gleichen Zeitpunkt angezeigt
werden sollen, variieren, in anderen Worten, die Bildnummern (PN)
sind innerhalb jedes kodierten Datenstroms in der Anzeigezeitreihenfolge
kontinuierlich. Daher sind, wenn das Dekodierungsziel zu einem anderen Datenstrom
in der Mitte der Dekodierung eines kodierten Datenstroms in einer
Bilddekodierungsvorrichtung gewechselt wird, die Bildnummern (PN)
diskontinuierlich sogar in dem Fall der Bilder, die zu dem gleichen
Zeitpunkt dargestellt werden sollen. Das Kodierungsverfahren, das
zusätzliche
Information (Löschinformation
aller Bilder) benutzt, wurde in der siebten Ausführungsform geklärt, umso
die endlose Fehlerprüfung
der Bildnummern (PN) zu vermeiden, die durch die Probleme wie die
Diskontinuität
der Bildnummern (PN) oder Unstimmigkeit der Speicherbeschaffenheit
auf diesem Weg verursacht wurde. Diese zusätzliche Information ist die
Anweisung zum Löschen
aller Bilder außer
der Bilder, die kodiert werden sollen, von dem Speicher zur Referenz
beim Kodieren oder Dekodieren, so dass irgendwelche Fehler nicht
auftreten sollten zu dem Zeitpunkt des Wechsels der Datenströme in der
Verarbeitung des Bildkodierens nach dem Kodieren von I-Bilder für Zwischenkodierung
oder der oben erwähnten
S-Bilder.
-
Das
Kodierungsverfahren wird im Folgenden durch Benutzung der 23 erklärt werden. 23A zeigt den Entstehungsprozess der kodierten
Signale in dieser zwölften
Ausführungsform.
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Zuerst
werden die Bildnummern (PN) in Schritt 1 festgestellt.
Als Nächstes
werden die in Schritt 1 festgestellten Bildnummern (PN)
in Schritt 2 kodiert. Und in Schritt 3 werden
die Bildtypen (PicType) festgestellt. In Schritt 3 wird
beurteilt, ob die festgestellten Bildtypen S-Bilder sind oder nicht.
-
Wenn
die festgestellten Bildtypen S-Bilder sind, wird die Löschinformation
aller Bilder, die das Löschen
aller Bilder in dem Speicher bedeutet, in Schritt 5 kodiert.
Als Nächstes
werden die S-Bilder in Schritt 6A kodiert. Und die Bildnummern
werden in Schritt 7 initialisiert und in dem folgenden
Schritt 8 werden alle Bilder außer den S-Bildern, die kodiert werden
sollen, in dem Speicher in Schritt 8 gelöscht. Bis
zu diesem Punkt endet die Verarbeitung der kodierten zusätzlichen
Information und das Initialisieren der Bildnummern (PN).
-
Da
die Bildnummern (PN) kontinuierlich bis zu den festgestellten Bildtypen
S-Bilder sind, werden diese
Bilder in Schritt 6B kodiert, aber die Verarbeitung wird
ohne das Kodieren der zusätzlichen
Information, das Initialisieren der Bildnummern (PN) und das Löschen aller
Bilder abgeschlossen.
-
Die
Initialisierung der Bildnummern (PN) in Schritt 7 ist eine
solche wie das Zuweisen der Bildnummer „0" zu den S-Bildern nach dem Kodieren.
Mit anderen Worten bedeutet dies, dass durch das Initialisieren
der Bildnummern (PN) jedes der S-Bilder die Bilder, die dem S-Bild
in der Anzeigezeitreihenfoige folgen, Bildnummern (z. B. PN1) erhalten
sollen, welche kontinuierlich von der Bildnummern (PN) des S-Bildes
sind. Folglich werden die Bildnummern (PN) nach dem Kodieren der
S-Bilder initialisiert (dies bedeutet nach dem Kodieren der Bildnummern
(PN) der S-Bilder).
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Die
Beurteilung, ob die Bilder S-Bilder sind oder nicht, wird in Schritt 4 durchgeführt, die
Beurteilung, ob die Bilder I-Bilder sind oder nicht, kann durchgeführt werden.
Auch sollten, wenn es einen Schritt des Löschens aller Bilder in Schritt 23A gibt, die
Bildnummern (PN) fortlaufend initialisiert werden, weil, ob die
Bilder I-Bilder oder S-Bilder sind oder nicht, es nicht ein einzelner
beurteilender Standart ist, ob Bildnummern (PN) initialisiert werden
sollten. Auch kann die Bildnummer-(PN)Kodierungsverarbeitung in
Schritt 2 zu jedem Zeitpunkt zwischen der Bildnummerprüfungsverarbeitung
in Schritt 1 und der Bildnummerinitialisierungsverarbeitung
in Schritt 7 durchgeführt
werden. Auch ist es möglich,
Bildnummern (PN) in Schritt 7 nach dem Löschen aller
Bilder außer
den S-Bilder, die kodiert werde sollen, in dem Speicher in Schritt 8 zu
initialisieren. Auch ist die Verarbeitung der Kodierung der Löschinformation
aller Bilder, die das Löschen
aller Bilder in dem Speicher in Schritt 5 bedeutet, die
Verarbeitung nach der Beurteilung, ob die Bilder S-Bilder sind oder
nicht, und kann zu jedem Zeitpunkt durchgeführt werden bevor die in 23A gezeigte Verarbeitung beendet wird. Auch ist
es möglich,
die zusätzliche
Information durch Benutzung spezieller Bildtypen (PicType) nicht zu
kodieren, die zusätzliche
Information enthält,
die das Löschen
aller Bilder außer
den Bildern bedeutet, die kodiert werden sollen, aus dem Speicher
zur Referenz bei Kodieren oder Dekodieren betrifft. Das Neuzuweisen
der Bildnummern (PN), um so Datenströme bei S-Bilder oder I-Bilder
zu wechseln, ist effektiv, aber die Effektivität ist nicht begrenzt auf den Fall,
wo Datenströme
bei S-Bildern oder I-Bildern
gewechselt werden, in anderen Worten, Bildnummern (PN) können in
der gleichen Weise auf Bedingung neu zugewiesen werden, dass andere
Bilder wie P-Bilder fähig
sind zum Wechsel der Datenströme und
dass es einen Schritt zum Löschen
aller für
die Referenz unnötigen
Bilder gibt.
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24 ist
ein Blockdiagramm, dass die Struktur der zum Realisieren des Kodierungsverfahrens
in der zwölften
Ausführungsform
befähigten Bildkodierungsvorrichtung
zeigt.
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Die
Bildnummerngenerierungseinheit (PNGen) erzeugt Bildnummern (PN).
Die Bildnummern (PN) sind IDs, die die Bilder, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert sind, identifizieren, wobei jedem Bild, das in
dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert ist, eine ausschließliche Bildnummern
(PN) gegeben wird. Grundsätzlich
werden die Bildnummern (PN) jedes Mal um 1 hochgezählt das ein
Bild in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert wird. Auch werden
die Bildnummern (PN) der aktuellen S-Bilder mit „0" initialisiert, nachdem S-Bilder gemäß der Meldung
von der Bildkodierungseinheit (PicEnc) kodiert wurden.
-
Wenn
die Bildtypinformation (PicType) anzeigt, dass die Bilder S-Bilder
sind (entsprechend zu der Verarbeitung des Schritt 3 in 23), meldet die Bildlöschungseinheit 5 (PicDel) dem
Referenzbildspeicher (Mem) eine Anweisung zum Löschen der Bilder außer den
Bildern, die kodiert werden sollen (Löschinformation aller Bilder),
die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind, und meldet
der längenvariablen
Kodierungseinheit (VLC) die Information zu dem gleichen Zeitpunkt.
-
Die
Bildkodierungseinheit (PicEnc) nimmt auf die Bilder Bezug, die in
dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind, um so das Eingangsbildsignal
(Vin) in Bildtypen zu kodieren, die durch die Bildtypinformation
(PicType) angezeigt werden, fortlaufend ausführend Frequenzkonvertierung
und Quantisierung, und sendet das Ergebnis an die Bilddekodierungseinheit
(PicDec) und die längenvariable Kodierungseinheit
(VLC). Auch meldet die Bildkodierungseinheit (PicEnc) der Bildnummerngenerierungseinheit
2 (PNGen) die Anweisung der Initialisierung der Bildnummern (PN)
nach dem Kodieren der S-Bilder.
-
Die
Bilddekodierungseinheit (PicDec) quantisiert und konvertiert umgekehrt
die Information, die in der Bildkodierungseinheit (PicEnc) in Bildtypen
kodiert wurde, die als Bildtypinformation (PicType) angezeigt werden,
und speichert die Information in dem Referenzbildspeicher (Mem)
den Bildnummern (PN) zugewiesen, um so auf die Bildtypen bei der
folgenden Bildkodierung Bezug zu nehmen.
-
Die
längenvariable
Kodierungseinheit (VLC) führt
eine längenvariable
Kodierung der Information durch, die in der Bildkodierungseinheit
(PicEnc) kodiert wurde, um so in einen BitDatenstrom zu erstellen,
und kodiert die für
die Kodierung benötigte
Information wie die Information zum Löschen der Bilder, die in dem
Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind (dies bedeutet Löschinformation
aller Bilder), gemeldet durch die Bildlöschungseinheit 5 (PicDel), Bildnummern
(PN) und Bildtypinformation (PicType), um die Information als kodierte
Signale (Str) auszugeben.
-
Als
Nächstes
wird das Dekodierungsverfahren im Folgenden durch Benutzung der 23B erklärt
werden. 23B zeigt die Dekodierungsverarbeitung
der kodierten Signale.
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Zuerst
werden die Bildnummern (PN) in Schritt 9 dekodiert. Als
Nächstes
wird in Schritt 10 geprüft,
ob die Löschinformation
aller Bilder kodiert ist oder nicht.
-
Wenn
die Löschinformation
in Schritt 10 beurteilt wurde, kodiert zu sein, wird die
Löschinformation
aller Bilder in Schritt 11 dekodiert. Und die Bilder werden
in Schritt 12A dekodiert. Hiernach werden alle Bilder außer den
Bildern, die dekodiert werden sollen, in dem Speicher in Schritt 13 gelöscht und
die Bildnummern (PN) werden in Schritt 14 initialisiert. Bis
zu diesem Punkt endet die Verarbeitung des Dekodierens zusätzlicher
Information und das Initialisieren der Bildnummern (PN).
-
Wenn
die Löschinformation
aller Bilder in Schritt 10 beurteilt wird, nicht kodiert
zu sein, werden die Bilder in Schritt 12B dekodiert und
die Verarbeitung des Dekodierens zusätzlicher Information und das
Initialisieren der Bildnummern (PN) ist in Schritt 12B vollständig.
-
Die
Initialisierung der Bildnummern (PN) in Schritt 14 ist
eine solche wie das Vergeben der Bildnummern „0" zu den dekodierten Bildern. In anderen Worten
bedeutet dies, dass durch das Initialisieren der Bildnummern (PN)
jedes der S-Bilder,
wenn eine kodiertes Signal, das gemäß der in 23A gezeigten Kodierungsprozedur kodiert wurde,
dekodiert wird, den dem S-Bild folgenden Bilder in der Anzeigezeitreihenfolge
Bildnummern gegeben werden, welche kontinuierlich ab der Bildnummer
des S-Bildes sind.
-
Wenn
es einen Schritt des Löschens
aller Bilder in 23B gibt, ist die Verarbeitung
der Initialisierung der Bildnummern (PN) nötig, in anderen Worten, die
Beurteilung, ob die Bildnummern initialisiert werden sollten, wird
nicht durch die Bildtypen beeinflusst, die dekodiert werden sollen.
Auch kann die Verarbeitung des Initialisierens der Bildnummern (PN)
in Schritt 14 durchgeführt
werden bevor die Verarbeitung des Löschens aller Bilder außer der
Bilder, die kodiert werden sollen, in dem Speicher in Schritt 13 durchgeführt wird.
Es ist möglich,
zusätzliche
Information nicht zu kodieren durch Benutzung spezieller Bildtypen
(PicType), die zusätzliche
Information enthalten betreffend des Löschens aller Bilder außer der
Bilder, die dekodiert werden sollen, aus dem Speicher zur Referenz
beim Dekodieren.
-
25 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur der Bilddekodierungsvorrichtung
zeigt, die das Dekodierungsverfahren dieser zwölften Ausführungsform realisiert.
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Die
längenvariable
Dekodierungseinheit (VLD) dekodiert die kodierten Signale (Str)
und gibt verschiedene Informationen aus (solche wie eine Anweisung
zum Löschen
der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind,
Bildtypinformation (PicType), Bildnummern (PN), Information zum
Neuzuweisen der Bildnummern (PN) und Bilddaten).
-
Zuerst
wird die Anweisung zum Löschen
der Bilder, die in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert sind,
die in der längenvariable
Dekodierungseinheit (VLD) (Löschinformation
aller Bilder) erhalten wurden, an die Bildlöschungseinheit 6 (PicDel) gesendet.
Als Nächstes
löscht
die Bildlöschungseinheit
6 (PicDel) die spezifischen Bilder, die in dem Referenzbildspeicher
(Mem) gespeichert sind.
-
Die
Bildtypinformation (PicType), die in der längenvariable Dekodierungseinheit
(VLD) erhalten wird, wird an die Bilddekodierungseinheit (PicDec) gesendet,
um das Dekodierungsverfahren zu spezifizieren.
-
Die
Bildnummern (PN), die in der längenvariable
Dekodierungseinheit (VLD) erhalten werden, werden an den Referenzbildspeicher
(Mem) gesendet, um als Bildnummern (PN) zu dem Zeitpunkt des Speicherns
der Bilder, genutzt zu werden die in der Bilddekodierungseinheit
(PicDec) dekodiert wurden.
-
Die
Löschinformation
aller Bilder, die in der längenvariable
Dekodierungseinheit (VLD) erhalten wurden, wird an die Bildnummernänderungseinheit
2 (PNchg) gesendet. Die Bildnummernänderungseinheit 2 (PNchg) weist
(initialisiert) die Bildnummern (PN) den Bildern, die in dem Referenzbildspeicher (Mem)
gespeichert sind, gemäß der Reihenfolge
neu zu. Um genau zu sein, liest die Bildnummernänderungseinheit 2 (PNchg),
nachdem alle Bilder außer den
Bildern, die dekodiert werden sollen (S-Bilder), in dem Referenzbildspeicher
(Mem), die Bildnummern (PN) der Bilder aus, die in dem Referenzbildspeicher (Mem)
gespeichert sind, ändert
die Werte der ausgelesenen Bildnummern (PN) auf „0" und schreibt die Bildnummern (PN) in
den Referenzbildspeicher (Mem).
-
Die
Bilddaten, die in der längenvariable
Dekodierungseinheit (VLD) erhalten wurden, werden durch Benutzung
des Dekodierungsverfahrens in der Bilddekodierungseinheit (PicDec)
dekodiert basierend auf dem Bildtyp, der durch die Bildtypinformation
(PicType) angezeigt wird. In anderen Worten werden P-Bilder und B-Bilder
Bezugnehmend auf die Bilder dekodiert, die in dem Referenzbildspeicher (Mem)
gespeichert sind, während
I-Bilder dekodiert werden, ohne auf die Bilder in dem Referenzbildspeicher
Bezug zu nehmen. Die dekodierten Bilder, die auf diese Weise erhalten
wurden, werden in dem Referenzbildspeicher (Mem) gespeichert und
als dekodierte Bildsignale (Vout) ausgegeben.
-
Die
oben erwähnte
Struktur macht es möglich,
die Bilddekodierungsvorrichtung zu realisieren, um das in 23 gezeigte Bilddekodierungsverfahren
zu realisieren und eine Dekodierungsvorrichtung mit hoher Fehlerresistenz
zur Verfügung
zu stellen.
-
Die
Verarbeitung der in dieser zwölften
Ausführungsform
gezeigten Kodierungs- und
der Dekodierungsverfahren macht die Speicherbeschaffenheiten in
einer Vielzahl von Datenströmen
identisch nach dem Wechsel der Datenströme von einem vorgestimmten
Datenstrom zu einem weiteren Datenstrom und macht es daher möglich, die
vorbestimmten Bilder in dem Speicher korrekt zu spezifizieren, sogar
wenn Referenzbilder in der zwischenprädiktiven Kodierung benötigt werden
usw.
-
Es
ist möglich,
I-Bilder in spezifische Bilder zu ändern bei welchen Datenströmen reproduziert werden
können
durch Löschen
aller Bilder in dem Referenzspeicher, wenn I-Bilder benutzt werden, während die
oben erwähnte
Ausführungsform
erklärt, dass
zusätzliche
Information (Löschinformation
aller Bilder) und Bildtypen (PicType) alle auf einmal kodiert werden
können.
Die speziellen I-Bilder werden „Instantaneous Decorder Refresh" (IDR) genannt. Ein IDR-Bild
ist effektiv als ein führendes
I-Bild einer Gruppe von Bilder (GOP), weil IDR-Bilder eine Startposition
des zufälligen
Zugriffs werden. Durch Festlegung, dass alle Bilder außer den
aktuellen Bildern in dem Speicher gelöscht werden und die Bildnummern (PN)
initialisiert werden nach dem Kodieren der aktuellen Bilder jedes
Mal, dass diese IDR-Bilder kodiert werden, besteht keine Notwendigkeit,
zusätzliche
Information zu kodieren, sogar wenn alle Bilder außer den
aktuellen Bildern in dem Speicher in der Bilddekodierungsvorrichtung
gelöscht
werden. In diesem Fall stellt die Bilddekodierungsvorrichtung IDR-Bilder in
den kodierten Datenströmen
basierend auf den Bildtypen fest, löscht alle Bilder außer den
aktuellen IDR-Bilder in dem Speicher und initialisiert die Bildnummern
(PN) nach dem Kodierung und Dekodieren der aktuellen IDR-Bilder
sogar wenn irgendeine zusätzliche
Information nicht kodiert wird, jedes Mal dass die IDR-Bilder dekodiert
werden.
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(Dreizehnte Ausführungsform)
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Darüber hinaus
wird es durch das Speichern von Programmen, um die Strukturen der
in den oben erwähnten
Ausführungsformen
gezeigten Bildkodierungs- und der Dekodierungsverfahren auf einem Speichermedium
wie einer flexiblen Diskette zu realisieren, ermöglicht, die in den oben erwähnten Ausführungsformen
gezeigte Verarbeitung auf einem unabhängigen Computersystem einfach
durchzuführen.
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26 ist eine Darstellung betreffend des Speichermediums,
um das Programm zum Realisieren der in der ersten bis zu der zwölften oben
erwähnten
Ausführungsform
gezeigten Kodierungs- und der Dekodierungsverfahren in den Computersystemen.
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26B zeigt eine flexible Diskette und die Vorderansicht
und eine Schnittzeichnung des Äußeren einer
flexiblen Diskette und 26A zeigt
ein Beispiel einer physikalischen Ausführung einer flexiblen Diskette
als ein Aufzeichnungsmediumkörper. Eine
flexible Diskette (FD) ist in einer Hülle F enthalten, eine Vielzahl
von Spuren (Tr) werden konzentrisch auf der Oberfläche der
Diskette von der Periphere bis zum inneren Radius der Diskette geformt und
jede Spur ist in 16 Sektoren (Se) in der Richtung der Winkel geteilt.
Deshalb wird, in dem Fall der flexiblen Diskette zum Speichern des
oben erwähnten Programms,
das Bildkodierungsverfahren und das Bilddekodierungsverfahren als
das Programm in einem hierfür
zugewiesenen Gebiet auf der flexiblen Diskette (FD) gespeichert.
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Auch
zeigt 26C die Struktur zum Aufzeichnen
und Auslesen des Programms auf der flexiblen Diskette (FD). Wenn
das Programm auf der flexiblen Diskette (FD) aufgezeichnet ist,
schreibt das Computersystem (Cs) in das Bildkodierungsverfahren
oder das Bilddekodierungsverfahren als ein Programm über ein
flexibles Diskettenlaufwerk. Wenn das oben erwähnte Bildkodierungsverfahren
und das Dekodierungsverfahren in dem Computersystem durch das Programm
auf der flexiblen Diskette eingerichtet sind, wird das Programm
von dem flexiblen Diskettenlaufwerk ausgelesen und an das Computersystem überfragen.
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Die
obere Erklärung
wurde durch Benutzung einer flexiblen Diskette als ein Speichermedium
gemacht, aber die gleiche Verarbeitung kann auch durch Benutzung
einer optischen Diskette durchgeführt werden. Zusätzlich ist
das Speichermedium nicht auf flexible Disketten und optische Disketten
begrenzt, mit anderen Worten, jedes andere zum Aufnehmen eines Programms
fähige
Medium sowie DC-ROMs, Speicherkarten und ROM-Kassetten können benutzt
werden.
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Hier
werden die Anwendungen des in den oben erwähnten Ausführungsformen gezeigten Bildkodierungsverfahrens
und des Bilddekodierungsverfahrens und das System, das diese benutzt,
weiter erklärt
werden.
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27 ist
ein Blockdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Inhaltsbereitstellungssystems
ex100 zum Realisieren eines Inhaltsverteilungsdienstes zeigt. Das
Gebiet zur Bereitstellung des Kommunikationsdienstes ist in Zellen
von gewünschten
Größen geteilt
und die Zellenstandorte ex107–ex110
der festen drahtlosen Stationen sind in den jeweiligen Zellen platziert.
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Dieses
Inhaltsbereitstellungssystem ex100 ist an Vorrichtungen wie einen
Computer ex111, einen Personal Digital Assistant (PDA) ex112, eine
Kamera ex113, ein Mobiltelefon ex114 und ein Mobiltelefon mit einer
Kamera ex115 über
z. B. eine Kombination des Internets ex101, eines Internetdienstanbieters
ex102, ein Telefonnetzwerk ex104 und Zellenstandorte ex107–ex100 angeschlossen.
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Das
Inhaltsbereitstellungssystem ex100 ist jedoch nicht auf die Konfiguration
wie in 27 gezeigt begrenzt und kann
an eine Kombination von irgendeinem von diesen angeschlossen sein.
Auch kann jede Vorrichtung direkt an das Telefonnetzwerk ex104,
nicht durch die Zellenstandort als feste Funkstationen ex107–ex110,
angeschlossen sein.
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Die
Kamera ex113 ist eine zum Aufnehmen eines Videos befähigte Vorrichtung
(bewegte Bilder) wie eine digitale Videokamera. Das Mobiltelefon kann
ein Mobiltelefon eines Personal Digital Communication (PDC) Systems
sein, eines Code Division Multiple Access (CDMA) Systems, eines
Wideband-Code Division Multiple Access (W-CDMA) Systems oder eines
Global System for Mobile Communications (GSM) Systems, eines Personal
Handy-phone Systems (PHS) oder dergleichen.
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Ein
Streaming Server ex103 ist eine Kamera ex113 über das Telefonnetzwerk ex104
und die Zellenstandarte ex109 angeschlossen, welche eine live-Bereitstellung oder
dergleichen durch Benutzung der Kamera ex113 basierend auf den von
den Benutzern übermittelten
kodierten Daten ermöglicht.
Entweder die Kamera ex113 oder der Server zur Übertragung der Daten kann die
fotografierten Daten kodieren. Auch können die Daten bewegter Bilder,
die durch eine Kamera ex116 fotografiert wurden, an den Streaming
Server ex103 über
den Computer ex111 übertragen
werden. Die Kamera ex116 ist eine zum Aufnehmen stehender und bewegter
Bilder befähigte Vorrichtung
wie eine Digitalkamera. Entweder kann die Kamera ex116 oder der
Computer ex111 die Daten bewegter Bilder kodieren. Ein LSI ex117,
der in dem Computer ex111 oder der Kamera ex116 enthalten ist, führt die
Kodierungsverarbeitung durch. Software zum Kodieren und Dekodieren
der Bilder kann in irgendeinen Typ von Speichermedium wie CD-ROMs,
flexible Disketten und Festplatten integriert werden, das ist ein
Aufzeichnungsmedium, welches durch den Computer ex111 oder dergleichen lesbar
ist. Ferner kann ein Mobiltelefon mit einer Kamera ex115 die Daten
bewegter Bilder übertragen. Diese
Daten bewegter Bilder sind die durch den LSI kodierten Daten, der
in dem Mobiltelefon ex115 enthalten ist.
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Das
Inhaltsbereitstellungssystem ex110 kodiert Inhalte (wie einem Musiklivevideo),
die durch den Benutzer durch Benutzung der Kamera ex113, der Kamera
ex116 oder dergleichen in der gleichen Art und Weise wie die oben
beschriebenen Ausführungsformen
fotografiert wurden, und überträgt diese an
den Streaming Server ex103 während
der Streaming Server ex103 die Datenstrombereitstellung der Inhaltsdaten
an die dienstanfordernden Geräte
aufgrund deren Anforderungen durchführt. Die dienstanfordernden
Geräte
umfassen den Computer ex111, den PDA ex112, die Kamera ex113, das
Mobiltelefon ex114 usw., die zum Dekodieren der oben erwähnten kodierten
Daten fähig
sind. In dem Inhaltsbereitstellungssystem ex110 können die
dienstanfordernden Geräte
daher die kodierten Daten empfangen und reproduzieren und ferner
die Daten in Echtzeit empfangen, dekodieren und reproduzieren, um
so eine persönliche
Ausstrahlung auf diesem Weg zu realisieren.
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Wenn
jede Vorrichtung in diesem System das Kodieren oder Dekodieren durchführt, können die
Bildkodierungsvorrichtung oder die Bilddekodierungsvorrichtung,
wie in den oben erwähnten
Ausführungsformen
gezeigt, genutzt werden.
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Ein
Mobiltelefon wird als ein Beispiel der Vorrichtung erklärt werden.
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28 ist
ein Diagramm, das das Mobiltelefon ex115 zeigt, das das Bildkodierungsverfahren und
das Bilddekodierungsverfahren benutzt, die in den oben erwähnten Ausführungsformen
erklärt
wurden. Das Mobiltelefon ex115 hat eine Antenne ex201 zur Kommunikation
mit dem Zellenstandort ex110 über
Radiowellen, eine zum Fotografieren bewegter und stehender Bilder
befähigte
Kameraeinheit ex203 wie eine CCD Kamera, eine Anzeigeeinheit ex202 wie
eine Flüssigkristallanzeige
zum Anzeigen der Daten, die durch die Kodierung der Bilder, die
durch die Kameraeinheit ex203 fotografiert und über die Antenne ex201 erhalten
werden, und dergleichen erhalten wurden, eine Gehäuseeinheit,
die einen Satz von Bedientasten ex204, eine Sprachausgabeeinheit ex208
wie einen Lautsprecher zum Ausgeben von Sprache, eine Spracheingabeeinheit
205 wie ein Mikrophon zum Eingeben von Sprache, ein Speichermedium
ex207 zum Speichern kodierter und dekodierter Daten wie Daten der
bewegten oder stehenden Bilder, die durch die Kamera fotografiert
wurden, per E-Mail empfangene Daten und Daten bewegter oder stehender
Bilder, und eine Schlitzeinheit ex206 zum Anschließen eines
Speichermediums ex207 an das Mobiltelefon ex115 enthält. Das
Speichermedium ex207 ist ausgestattet mit einem Flash-Speicherelement,
einer Art von Electrically Erasable and Programmable Read Only Memory
(EEPROM), das ein elektrisch löschbarer
und schreibbarer nichtflüchtiger Speicher
in einem Plastikgehäuse
wie SD-Karten ist.
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Als
Nächstes
wird das Mobiltelefon ex115 mit Bezug auf 29 erklärt werden.
In dem Mobiltelefon ex115 ist eine Hauptsteuerungseinheit ex311
zur Gesamtsteuerung jeder Einheit in der Gehäuseeinheit, die die Anzeigeeinheit
ex202 und die Bedientasten ex204 umfasst, an eine Stromversorgungsschal tungseinheit
ex310, eine Bedieneingabesteuerungseinheit ex304, eine Bildkodierungseinheit
ex312, eine Kamerainterfaceeinheit ex303, eine Flüssigkristallanzeige-(LCD)Steuerungseinheit
ex302, eine Bilddekodierungseinheit ex309, eine Demultiplexingeinheit
ex308, eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit ex307, eine Modemschaltungseinheit ex306
und eine Sprachverarbeitungseinheit ex305 aneinander über einen
synchronen Bus ex313 angeschlossen.
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Wenn
eine Anrufsbeendigungstaste oder eine Stromtaste durch eine Bedienung
des Benutzers auf EIN geschaltet wird, versorgt die Stromversorgungsschaltungseinheit
ex310 die jeweiligen Komponenten mit Strom von einem Batteriepaket, um
so das digitale Mobiltelefon mit einer Kamera ex115 zu aktivieren,
um es in einen Bereitschaftsstatus zu versetzen.
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In
dem Mobiltelefon ex115 konvertiert die Sprachverarbeitungseinheit
ex305 die über
die Spracheingabeeinheit ex205 empfangenen Sprachsignale im Konvertierungsmodus
in digitale Sprachsignale unter der Kontrolle der Hauptsteuerungseinheit ex311,
die eine CPU, ein ROM und ein RAM enthält, wobei die Modemschaltungseinheit
ex306 eine Spreizspektrumverarbeitung der digitalen Sprachdaten
durchführt
und die Kommunikationsschaltungseinheit ex301 eine Digital-zu-Analog-Konvertierung und
Frequenztransformation der Daten durchführt, um diese so über die
Antenne ex201 zu übertragen. Auch
verstärkt
in dem Mobiltelefon ex115 die Kommunikationsschaltungseinheit ex301
die über
die Antenne ex201 empfangenen Daten im Konvertierungsmodus und führt eine
Frequenztransformation und eine Analog-zu-Digital-Konvertierung
der Daten durch, wobei die Modemsschaltungseinheit ex306 eine inverse
Spreizspektrumsverarbeitung der Daten durchführt und die Sprachverarbeitungseinheit
ex305 diese in analoge Sprachdaten konvertiert, um diese so über die
Sprachausgabeeinheit 208 auszugeben.
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Ferner
werden, wenn eine E-Mail im Datenkommunikationsmodus übertragen
wird, die Textdaten der E-Mail, die durch die Bedienung der Bedientasten
ex204 der Gehäuseeinheit
eingegeben wurden, an die Hauptsteuerungseinheit ex311 über die Bedieneingabesteuerungseinheit
ex304 ausgesendet. In der Hauptsteuerungseinheit ex311 werden die Daten,
nachdem die Modemschal tungseinheit ex306 die Spreizspektrumsverarbeitung
der Textdaten durchführt
und die Kommunikationsschaltungseinheit ex301 die Digital-zu-Analog-Konvertierung und
die Frequenztransformation dieser durchführt, an den Zellenstandort
ex110 über
die Antenne ex201 übertragen.
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Wenn
Bilddaten im Datenkommunikationsmodus übertragen werden, werden die
Daten bewegter Bilder, die durch die Kameraeinheit ex203 fotografiert
wurden, der Bildkodierungseinheit ex312 über die Kamerainterfaceeinheit
ex303 bereitgestellt. Wenn die Bilddaten nicht übertragen werden, ist es daher
möglich,
die durch die Kameraeinheit ex203 fotografierten Bilddaten direkt
auf der Anzeigeeinheit 202 über
die Kamerainterfaceeinheit ex303 und die LCD-Steuerungseinheit ex302 anzuzeigen.
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Die
Bildkodierungseinheit ex312, welche die Bildkodierungsvorrichtung
wie in der vorliegenden Erfindung erklärt beinhaltet, komprimiert
und kodiert die Bilddaten, die von der Kameraeinheit ex203 durch
Benutzung des Kodierungsverfahrens benutzt durch die Bildkodierungsvorrichtung
wie gezeigt in den oben erwähnten
Ausführungsformen
bereitgestellt wurden, um so diese in kodierte Bilddaten zu transformieren,
und sendet diese an die Demultiplexingeinheit ex308. Zu diesem Zeitpunkt
sendet das Mobiltelefon ex115 die Sprache, die von der Spracheingabeeinheit
ex205 während
des Fotografierens durch die Kameraeinheit ex203 empfangen wurde, als
digitale Sprachdaten über
die Sprachverarbeitungseinheit ex305 an die Demultiplexingeinheit ex308.
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Die
Demultiplexingeinheit ex308 bündelt
die kodierten Bilddaten, die von der Bildkodierungseinheit ex312
bereitgestellt werden, und die Sprachdaten, die von der Sprachverarbeitungseinheit
ex305 durch Benutzung eines vorbestimmten Verfahrens bereitgestellt
werden, wobei die Modemschaltungseinheit ex306 eine Spreizspektrumverarbeitung
der gebündelten
Daten durchführt,
die als ein Ergebnis des Bündelns
erhalten wurden, und die Kommunikationsschaltungseinheit ex301 führt eine
Digital-zu-Analog-Konvertierung und Frequenztransformation der Daten
für das Übertragen über die
Antenne ex201 durch.
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Zum
Empfangen von Daten einer Datei bewegter Bilder, welche auf eine
Internetseite oder dergleichen verknüpft ist, in einem Datenkommunikationsmo dus
führt die
Modemschaltungseinheit ex306 eine Spreizspektrumverarbeitung der
Daten durch, die von dem Zellenstandort ex110 über die Antenne ex201 empfangen
wurden, und sendet die gebündelten
Daten aus, die als ein Ergebnis der Verarbeitung der Demultiplexingeinheit
ex308 erhalten werden.
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Um
die gebündelten
Daten, die über
die Antenne ex201 empfangen wurden, zu dekodieren, separiert die
Demultiplexingeinheit ex308 die gebündelten Daten in einen Bit-Datenstrom
von Bilddaten und einen Bit-Datenstrom von Sprachdaten und stellt
die aktuellen kodierten Bilddaten der Bilddekodierungseinheit ex309
beziehungsweise die aktuellen Sprachdaten der Sprachverarbeitungseinheit
ex305 über den
synchronen Bus ex313 zur Verfügung.
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Als
Nächstes
dekodiert die Bilddekodierungseinheit ex309, welche die Bilddekodierungsvorrichtung
wie in der vorliegenden Erfindung erklärt beinhaltet, den Bit-Datenstrom
der Bilddaten durch Benutzung des Dekodierungsverfahrens entsprechend des
Kodierungsverfahrens wie in den oben erwähnten Ausführungsformen gezeigt, um reproduzierte Daten
bewegter Bilder zu erzeugen, und stellt diese Daten der Anzeigeeinheit
ex202 über
die LCD-Steuerungseinheit
ex302 zur Verfügung,
und daher werden die Daten bewegter Bilder angezeigt, die in einer Datei
bewegter Bilder enthalten sind, die beispielsweise auf eine Internetseite
verknüpft
ist. Zu der gleichen Zeit konvertiert die Sprachverarbeitungseinheit ex305
die Sprachdaten in analoge Sprachdaten und stellt diese Daten der
Sprachausgabeeinheit ex208 zur Verfügung, und daher werden Sprachdaten
reproduziert, die in der Datei bewegter Bilder enthalten sind, die
beispielsweise auf eine Internetseite verknüpft ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben erwähnte System begrenzt und wenigstens
entweder die Bildkodierungsvorrichtung oder die Bilddekodierungsvorrichtung
in den oben erwähnten
Ausführungsformen
kann in ein digitales Ausstrahlungssystem, wie in 30 gezeigt,
miteinbezogen werden. Solche bodenbasierte oder satellitengestützte digitale
Ausstrahlung ist kürzlich
in den Nachrichten gewesen. Genauer gesagt wird ein Datenstrom von Videoinformation
von einer Ausstrahlungsstation ex409 zu einem Kommunikations- oder
einem Ausstrahlungssatelliten ex410 über Funkwellen übertragen.
Nach Empfang dieser überträgt der Ausstrahlungssatellit
ex410 Radiowellen zur Ausstrahlung, wobei eine Heimantenne ex406
mit einer Satellitenausstrahlungsempfangsfunktion die Radiowellen empfängt und
ein Fernseher (Empfänger)
ex410 oder eine Set-Top-Box (STB) ex407 den Datenstrom dekodiert
und reproduziert. Die Bilddekodierungseinheit wie gezeigt in den
oben erwähnten
Ausführungsformen
kann in einer Wiedergabevorrichtung ex403 zum Auslesen und Dekodieren
des Datenstroms implementiert werden, der auf einem Speichermedium ex402
aufgezeichnet ist, das ein Aufzeichnungsmedium wie eine CD und eine
DVD ist. In diesem Fall werden die reproduzierten Signale bewegter
Bilder auf einem Monitor ex404 angezeigt. Es wird auch verstanden,
die Bilddekodierungsvorrichtung in einer Set-Top-Box ex407 zu implementieren,
die an ein Kabel ex405 für
Kabelfernsehen oder die Antenne ex406 für satellitengestützte und/oder
bodenbasierter Ausstrahlung angeschlossen ist, um so die Übertragungen
auf einem Monitor ex408 des Fernsehers zu reproduzieren. Die Bilddekodierungsvorrichtung kann
auch in dem Fernseher anstatt in der Set-Top-Box eingebaut sein.
Oder ein Auto ex412, das eine Antenne ex411 hat, kann die Signale
von dem Satelliten ex410 oder dem Zellenstandort ex407 zum Reproduzieren
bewegter Bilder auf einer Anzeigevorrichtung wie einem Autonavigationssystem ex413
empfangen.
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Ferner
kann die in den oben erwähnten
Ausführungsformen
gezeigte Bildkodierungsvorrichtung Bildsignale zum Aufzeichnen auf
einem Aufzeichnungsmedium kodieren. In einem konkreten Beispie gibt
es einen Recorder ex420 wie einen DVD-Recorder zum Aufzeichnen von
Bildsignalen auf einer DVD-Diskette ex421 und einen Disketten-Recorder zum
Aufzeichnen dieser auf einer Festplatte. Diese können auf einer SD-Karte ex422
aufgezeichnet werden. Falls der Recorder ex420 die in den oben erwähnten Ausführungsformen
gezeigte Bilddekodierungsvorrichtung enthält, können die auf der DVD-Diskette
ex421 oder der SD-Karte ex422 aufgezeichneten Bildsignale zum Anzeigen
auf dem Monitor ex408 reproduziert werden.
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Man
beachte, dass eine vorstellbare Struktur des Autonavigationssystems
ex413 die Struktur ohne die Kameraeinheit ex203, die Kamerainterfaceeinheit ex303
und die Bildkodierungseinheit ex312 ist, die als Komponenten in 29 existieren.
Das Gleiche gilt für
den Computer ex111, den Fernseher (Empfänger) ex401 und dergleichen.
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Zusätzlich können drei
Typen der Implementierung vorstellbar sein für einen Terminal wie das oben
erwähnte
Mobiltelefon ex411: ein Sende-/Empfangsterminal,
implementiert mit sowohl einem Encoder als auch einem Decoder, ein
Sendeterminal, implementiert mit nur einem Encoder, und ein Empfangsterminal,
implementiert mit nur einem Decoder.
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Wie
oben beschrieben ist es möglich,
das Bildkodierungsverfahren und das Bilddekodierungsverfahren in
den oben erwähnten
Ausführungsformen
in irgendeiner der oben erwähnten
Vorrichtungen und Systeme zu benutzen und durch Benutzung dieses
Verfahrens können
die in den oben beschriebenen Ausführungsformen erklärten Effekte
erreicht werden.
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Ausgehend
von der auf diese Weise beschriebenen Erfindung ist es offensichtlich,
dass die Ausführungsformen
der Erfindung auf verschiedene Art und Weise variieren können.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Auch
ist die Bilddekodierungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden
Erfindung nützlich
als die Bilddekodierungsvorrichtung installiert in Personalcomputern
mit Kommunikationsfunktionen, PDA's, STB's, die digitale Ausstrahlungen empfangen,
und Mobiltelefonen.