DE60318117T2 - Schneidschraube für die verwendung in gering dehnbaren materialien - Google Patents

Schneidschraube für die verwendung in gering dehnbaren materialien Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gewinde, und insbesondere auf eine selbstschneidende Schraube bzw. Mutter gemäß Anspruch 1 und eine entsprechende Schraube sowie eine entsprechende Mutter für ein Befestigungssystem gemäß den Ansprüchen 14 und 20.
  • Genauer ist die Erfindung auf eine neuartige und verbesserte Gewindeformkonstruktion gerichtet, die insbesondere ein nicht-dreieckiges bzw. nicht-trapezförmiges Gewindeprofil aufweist, wobei jedes Gewinde Flankenflächen aufweist, die eine vordere Gewindefläche und eine hintere Gewindefläche sind, wobei wenigstens eine der vorderen und hinteren Gewindeflächen mit einer konvexen Krümmung versehen ist, die einen ersten Radius aufweist. Ein solches Gewindeprofil ist in US-A-5 722 808 offenbart.
  • Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Gewindekonstruktion für eine gewindebildende Befestigungsvorrichtung, die entweder äußere oder innere Gewinde umfasst, die für eine verbesserte Verteilung der internen Kräfte sorgen, die in der Fügekomponente bzw. dem Verankerungsmaterial erzeugt werden, welches die komplementär ausgebildeten externen oder internen Gewinde enthält, die durch die gewindebildende Befestigungsvorrichtung gebildet werden. Eine solche Befestigungsvorrichtung kann verwendet werden, um die Leistungsfähigkeit einer zusammengefügten Struktur zu verbessern, die ein Ankermaterial, das insbesondere als eine geringe Formbarkeit aufweisend klassifiziert ist, sowie eine selbstschneidende Schraube gemäß der Ausführungsform der Erfindung umfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Von Fachleuten wird erkannt, dass herkömmliche selbstschneidende oder gewindefurchende Schrauben des gewindeformenden Typs dann, wenn sie verwendet werden, um in Materialien mit geringer Formbarkeit ein passendes Innengewinde zu erzeugen, eine begrenzte Zuverlässigkeit bei der Montage und dem Einsatz aufweisen.
  • Wie aus der Gewindebefestigungstechnik bekannt ist, ist die Konfiguration eines Außengewindebefestigungselements insbesondere dafür ausgelegt, die komplementären Innengewinde durch Materialverdrängung zu erzeugen. Kurz und beispielhaft, wenn ein solches Außengewindebefestigungselement in ein einfaches Vorbohrungsloch eingesetzt wird und zwischen dem Außengewindebefestigungselement und der Komponente, die das einfache Vorbohrungsloch enthält, eine Rotation stattfindet, wird das Innengewinde mittels Kaltformung oder Stauchen in der Oberfläche des einfachen Vorbohrungsloches der Komponente ausgebildet. Somit wird eine Nennaxialkraft in der Richtung, in der das externe Befestigungselement bewegt wird, in Richtung zu der Oberfläche des einfachen Vorbohrungsloches der Komponente abgelenkt. Wünschenswerterweise sollte kein Komponentenmaterial durch die Kaltformung der Innengewinde aus der Komponente geschnitten oder entfernt werden. Aus diesem Grund sollte dann, wenn Materialien mit geringer Formbarkeit mittels solcher gewindebildender Befestigungselemente zusammengefügt werden sollen, ein Materialfluss in Richtung zur Befestigungselementachse vermieden werden.
  • Ferner weisen herkömmliche bekannte Gewindeformgeometrien einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt auf, der einen Gewindeflankenwinkel von 60° oder weniger enthält. Die Verwendung solcher Gewindeformgeometrien, um mittels selbstschneidender bzw. gewindefurchender, gewindebildender Mittel ein passendes Innengewinde in Ankermaterialien mit geringer Formbarkeit des Magnesiumlegierungstyps oder Ähnlichem zu erzeugen, ist dafür bekannt, die strukturelle Integrität der Paarungsgewinde zu beeinflussen.
  • Insbesondere kann angenommen werden, dass das Innengewinde, das im Ankermaterial erzeugt wird, an einem Abscheuern, einem Ausbruch der Schichten des Ankermaterials und an der Erzeugung von Spänen und Splittern leidet, was für die Zusammenfügung schädlich ist. Abschnitte des Ankermaterials nahe dem Schraubeneintrittsende der einfachen Vorbohrung werden erkennbar abbröckeln und verschleißen. Diese Effekte sind in 7 dargestellt, die eine zusammengefügte Struktur 700 des Standes der Technik genauer zeigt. Eine Schraube 710 mit einer bekannten Gewindekonstruktionsgeometrie wird mit einem Ankermaterial 720 zusammengefügt, das wie angenommen eine geringe Formbarkeit aufweist. Wie zu sehen ist, fließt das Ankermaterial aufgrund der Kräfte, die von der Schraube 710 in das Ankermaterial 720 eingebracht werden, die Gewindeflanken entlang abwärts, wobei Ausbrüche 730 erzeugt werden. Diese Ausbrüche 730 des Ankermaterials 720 mit geringer Formbarkeit werden abbröckeln und verschleißen, insbesondere in Verbindungen, die während der Gebrauchsperiode mehrmals bzw. periodisch z. B. zu Wartungszwecken gelöst werden. Somit werden Späne und Splitter erzeugt.
  • Wenn ferner das einfache Bohrloch eine Form aufweist, die allgemein als "Durchgangsloch" bezeichnet wird, so dass das Loch in einen Hohlraum im Ankergussteil mündet, wobei ein solcher Hohlraum zum Aufnehmen von Öl oder anderen ähnlichen Flüssigkeiten dient, oder wenn das einfache Bohrloch in eine Zone eindringt, die elektronische Ausrüstung enthält, können Einheitsanordnungsfehlfunktionen zusammen mit einer Möglichkeit einer zerstörenden Beschädigung der zusammengefügten Einheit auftreten.
  • Es wird ferner von Fachleuten erkannt, dass diese nachteiligen Merkmale durch die Beanspruchungen und Spannungen hervorgerufen werden, die in das Ankermaterial eingebracht werden, wenn die selbstschneidende Schraube mittels einer Rotationsbewegung angewendet wird, die eine Axialbewegung der Schraube relativ zum Ankervorbohrungsloch entwickelt.
  • Die obenbeschriebene gewindefurchende Schraube als ein Beispiel für die Erzeugung komplementärer Paarungsgewinde mittels Materialverdrängung kann auch leicht auf eine gewindefurchende Mutter angewendet werden, die auf einen einfachen Bolzen zu schrauben ist.
  • Das Europäische Patent 0 553 907 offenbart eine gewindebildende Schraube 800, die in 8 gezeigt ist, für die Kaltformung von Innengewinden in einem Werkstück, das aus einem Material mit geringer Formbarkeit besteht, wie z. B. Magnesium und dergleichen. Die Schraube verwendet hauptsächlich Kompressionskräfte, um die Innengewinde im Werkstück auszubilden. Die Schraube weist einen Schaft auf, der ein Eintrittsende und ein Kopfende aufweist. Am Schaft sind Außengewinde angeordnet. Die Außengewinde definieren eine Gewindekonfiguration mit einem Winkelmaß im Wesentlichen innerhalb des Bereiches von 90° bis 120°. In dieser Konfiguration wird eine vorherrschende Kompression des Ankermaterials mit geringer Dichte während der Ausbildung des Innengewindes während der Selbstschneideoperation entwickelt. Während einer solchen Bewegung in Richtung zu einem erhöhten Gewindeprofilwinkel (jenseits demjenigen von 60°) werden die Lastaufnahmefähigkeiten der zusammengefügten Paarungsgewinde verbessert, wobei die Probleme, die mit Splittern und Materialabbröckelungen einhergehen, die die Anordnung verunreinigen können, nicht beseitigt werden.
  • AUFGABE UND ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gewinde für ein gewindebildendes Gewindebefestigungselement zu schaffen, das eine Kraftverteilung in das Material einer Ankerkomponente bewirkt, an der das Befestigungselement befestigt wird, so dass ein Ausschneiden oder Entfernen von Material von der Ankerkomponente durch die Kaltformung der Innen- oder Außengewinde im größtmöglichen Ausmaß vermieden wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Gewindebefestigungselementsystem zu schaffen, wobei die neuartige Gewindeprofilgeometrie auf der Schraube durch Selbstschneideprinzipien eine Paarungsgewindekonstruktion entwickelt, die nicht nur für verbesserte Montageeigenschaften gegenüber alternativen bekannten Systemen sorgt, sondern auch zu einer Reduktion und/oder Eliminierung von Spänen, Splittern und anderen Verunreinigungen führt, die auftreten, wenn ein internes Paarungsgewinde in Komponenten gebildet wird, die aus Ankermaterialien mit geringer Formbarkeit, wie z. B. Magnesiumlegierungen und dergleichen, bestehen.
  • Dementsprechend weist ein Gewinde mit einem nicht-dreieckigen Gewindeprofil mit vorderen und hinteren Gewindeflächen, wobei wenigstens eine der vorderen und hinteren Gewindeflächen mit einer konvexen Krümmung mit einem ersten Radius versehen ist, eine Spitze des nicht-dreieckigen Gewindeprofils auf, die ebenfalls eine konvexe Krümmung mit einem zweiten Radius aufweist, wobei der Wert des ersten Radius verschieden ist vom Wert des zweiten Radius.
  • Der erste Radius ist vorzugsweise größer als der zweite Radius. Ein solches Gewinde kann in einer gewindefurchenden Schraube oder Mutter verwendet werden, insbesondere für Materialien mit einer geringen Formbarkeit, wie z. B. Magnesium oder eine damit zusammengesetzte Legierung.
  • Die Basis bzw. der Fuß zwischen zwei aufeinanderfolgenden nicht-dreieckigen Gewindeprofilen weist eine konkave Krümmung mit einem dritten Radius auf. Somit werden Kerbeffekte oder Beanspruchungskonzentrationen reduziert, so dass die Schraube bzw. die Mutter, die mit dem Gewinde gemäß der Erfindung versehen ist, im Vergleich zu einer bekannten Schraube bzw. Mutter mit entsprechenden Abmessungen mit einer höheren Beanspruchung belastet werden kann.
  • Der Wert des dritten Radius ist vorzugsweise kleiner als der Wert des ersten Radius und vorzugsweise kleiner als der Wert des zweiten Radius.
  • Ferner ist der Übergang von der wenigstens einen der vorderen und hinteren Gewindeflächen, die mit einer konvexen Krümmung versehen ist, zur Spitze des nicht-dreieckigen Gewindeprofils kontinuierlich. Durch die Konfiguration des neuartigen Gewindes werden vorteilhaft Kräfte in die Paarungskomponente mit einer größeren Kraftkomponente senkrecht zur Paarungskomponente eingebracht als bei herkömmlichen Gewinden. Es sind somit hauptsächlich Kompressionskräfte vorhanden, die auf das Paarungsmaterial wirken, und weniger Scherkräfte, während das komplementäre Gewinde im Paarungsmaterial ausgebildet wird, wenn das Gewindebefestigungselement gemäß der Erfindung befestigt wird. Da die Kompressionsfestigkeit des Materials mit geringer Formbarkeit größer ist als die Scherfestigkeit, können solche Materialien leichter und mit geringeren zerstörenden Wirkungen Kompressionskräfte aufnehmen als Scherkräfte. Ferner ist der Übergang von der wenigstens einen der vorderen und hinteren Gewindeflächen, die mit einer konvexen Krümmung versehen ist, und der Basis bzw. dem Fuß zwischen zwei aufeinanderfolgenden nicht-dreieckigen Gewindeprofilen kontinuierlich.
  • In einer ersten Ausführungsform des neuartigen Gewindes sind die vorderen und die hinteren Gewindeflächen eines nicht-dreieckigen Gewindeprofils symmetrisch zueinander geformt. In anderen Ausführungsformen, insbesondere in Bezug auf Materialien mit einer besseren Formbarkeit, ist es auch möglich, dass die vorderen und hinteren Gewindeflächen der nicht-dreieckigen Gewindeprofile asymmetrisch zueinander sind. Im asymmetrischen Fall ist es mit Bezug auf die Anwendungsbedürfnisse auch möglich, zumindest teilweise eine flache oder sogar konkave Gewindefläche vorzusehen.
  • Entsprechend den Eigenschaften eines Gewindes gemäß der Erfindung liegt die Teilung des Gewindes vorzugsweise im Bereich zwischen dem 0,15 bis 0,5-Fachen des Nenndurchmessers des Gewindes. Im Fall einer Schraube mit lappenförmigem (nockenförmiger) Querschnitt sei der Durchmesser der umschreibende Kreis des lappenförmigen Querschnitts.
  • Gemäß diesem bevorzugten Bereich für die Teilung des Gewindes können weitere Parameter, die ein Gewinde für eine Schraube oder eine Mutter gemäß der Erfindung definieren, wie folgt hergeleitet werden:
    • – der erste Radius des Gewindeprofils beträgt vorzugsweise das 0,8 bis 1,2-Fache der Teilung des Gewindes;
    • – die Tiefe des Gewindeprofils beträgt das 0,4 bis 0,65-Fache der Teilung des Gewindes;
    • – der zweite Radius der Gewindeprofile entspricht im Wesentlichen dem 0,1-Fachen der Teilung des Gewindes; und
    • – der dritte Radius des Gewindeprofils entspricht im Wesentlichen dem 0,08-Fachen der Teilung des Gewindes.
  • Durch Anwenden der Lehre der vorliegenden Erfindung auf eine entsprechende gewindefurchende Schraube oder eine gewindefurchende Mutter werden eine Schraube und eine Mutter für ein Gewindebefestigungssystem geschaffen. In einem solchen Gewindebefestigungssystem enthält die Schraube bzw. die Mutter ein nicht-dreieckiges externes bzw. internes Gewinde, das gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet ist.
  • Die Schraube eines solchen Befestigungssystems umfasst ein Außengewinde gemäß der Erfindung und weist eine kreisförmige Querschnittsfläche bzw. Querschnitt auf. Andererseits weist die entsprechende Mutter ein Innengewinde mit einer kreisförmigen Querschnittsfläche auf. Es ist jedoch auch möglich, dass die Gewinde der Schraube einen nicht kreisförmigen, vorzugsweise lappenförmigen Querschnitt aufweisen, der vorzugsweise ein dreilappiger Querschnitt ist. Aufgrund der Gestalt mit lappenförmigem Querschnitt besteht eine höhere Schwingungsfestigkeit, nachdem die Schraube, die entsprechend mit dem Gewinde gemäß der Erfindung versehen ist, in oder auf die Paarungskomponente geschraubt worden ist.
  • Für eine bessere Handhabung im Gebrauch während der Montage kann die Schraube einen Zapfenabschnitt an der Spitze der Schraube aufweisen, um ein einfacheres Einsetzen der Schraube in ein einfaches Vorbohrungsloch der Komponente zu unterstützen, in das die Schraube eingeschraubt werden soll. Die Länge des Zapfenabschnitts ist vorzugsweise gleich dem 2,0-Fachen der Teilung des Gewindes der Schraube.
  • Zusammengefasst, die neuartige Eigenschaft des Schraubengewindeprofils sorgt dafür, dass das Profil vorzugsweise nicht-dreieckig und/oder nicht-trapezförmig ist und eine definierte und konstruierte gekrümmte Form aufweist, die aus wenigstens zwei definierten Radien entwickelt ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind. In Kombination sorgen die wenigstens zwei Radien dafür, dass die Montagebedingungen gemäß der Aufgabe der Erfindung erreicht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform desselben, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es ist zu beachten, dass in den Zeichnungen die Bezugszeichen mit der höchstwertigen Ziffer die Nummer der jeweiligen Figur angeben. Alle Zeichnungen sollen bestimmte Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutern. Es ist außerdem zu beachten, dass im Fall unterschiedlicher Ausführungsformen nur die Unterschiede genauer beschrieben werden. Selbstverständlich sind nicht alle Alternativen und Optionen gezeigt, weshalb die vorliegende Erfindung nicht als auf den Inhalt der beigefügten Zeichnungen beschränkt zu betrachten ist.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer selbstschneidenden Schraube mit einem Gewinde gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht des Körpers der Schraube ist, der den bevorzugten lappenförmigen Querschnitt der Schraube gemäß 1 aufweist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Segments aus dem Gewindeprofil der Schraube der 1 zeigt;
  • 4 eine genaue schematische Ansicht eines Gewindes der Schraube in 1 und des Profilsegments in 3 ist, wobei bestimmte Gestaltungsparameter dargestellt sind;
  • 5 eine schematische Darstellung des Effekts des Gewindeprofils gemäß der vorliegenden Erfindung und in Bezug auf die resultierenden Nennkräfte ist, die in das Paarungskomponentenmaterial umgeleitet werden, wobei das Gewindeprofil symmetrisch um eine Linie senkrecht zur Mittelachse der Schraube ist;
  • 6 eine schematische Darstellung des Effekts des Gewindeprofils gemäß der vorliegenden Erfindung und in Bezug auf die resultierenden Nennkräfte ist, die in das Paarungskomponentenmaterial umgeleitet werden, wobei das Gewindeprofil asymmetrisch um eine Linie ist, die senkrecht zur Mittelachse der Schraube ist;
  • 7 eine Skizze des Standes der Technik ist, die die Probleme zeigt, die mit trapezförmigen Gewinden der bekannten Konfiguration einhergehen; und
  • 8 eine Skizze des Standes der Technik für ein Gewindeprofil gemäß dem Europäischen Patent 0 553 907 ist und das fortbestehende Problem zeigt, das mit Spänen, Splittern und Verunreinigungen und dergleichen einhergeht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Obwohl die Erfindung für Ausführungsformen in unterschiedlichen Formen offen ist, sind in den Zeichnungen spezifische Ausführungsformen gezeigt und genauer beschrieben, wobei klar ist, dass die vorliegende Offenbarung als eine Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung zu betrachten ist, und dass nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf das zu beschränken, was hier gezeigt und beschrieben ist.
  • Dementsprechend wird mit Bezug auf 1 eine schematische Seitenansicht einer gewindefurchenden Schraube 100 gezeigt, die ein Gewinde gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Die Schraube umfasst einen Kopf 110, in welchem eine Aussparung 112 enthalten ist, mit der dann, wenn die Aussparung mit einem geeigneten passenden Antriebswerkzeug in Eingriff gebracht wird, über das Antriebswerkzeug eine Rotationsbewegung um die Achse der Schraube 109 hervorgerufen werden kann. Diese Rotationsbewegung stellt im Zusammenhang mit der schraubenlinienförmigen Schnecke, wie im Folgenden angegeben, die Mittel bereit, mit denen die Schraube in das einfache Vorbohrungsloch im Paarungsankermaterial getrieben wird (nicht gezeigt). Das Antriebsmittel, das zum Herbeifüh ren einer Rotationsbewegung der Schraube verwendet wird, ist nicht auf ein Aussparungsantriebssystem beschränkt. Externe Antriebssysteme werden ebenfalls als geeignet betrachtet.
  • Benachbart zur Unterseite des Kopfes der Schraube und entlang der Länge der Schraube ist ein Schraubenkörper 120 vorgesehen, auf dem eine schraubenlinienförmige Schnecke oder ein Schraubgewinde 130 enthalten ist. Die Schnecke oder das Schraubgewinde ist so konstruiert, dass das Profil der Schnecke eine Geometrie aufweist gemäß der vorliegenden Erfindung und wie im Folgenden mit Bezug auf 3 zusammen mit der vergrößerten Ansicht eines Teils des Gewindeprofils 130, das im Kreis D der 1 enthalten ist, genauer beschrieben.
  • Die Gewindeeintrittszone, die das ist, was vom Kopf der Schraube am weitesten entfernt ist, und mit 140 bezeichnet ist, ist mit einem Zapfen für ein einfaches Einsetzen und einer Lochfindeeinrichtung während der anfänglichen Anwendung der Schraube versehen. Dieser Zapfen umfasst in dieser besonderen Ausführungsform zwei Gewindeteilungen 145. Die Gewindeteilung ist in diesem Beispiel der Abstand zwischen einem ausgewählten Punkt des einen der Gewinde und demselben Punkt auf einem benachbarten Gewinde.
  • Die Schraubgewindeteilung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so gewählt, dass sie zwischen dem 0,15 und 0,5-Fachen des Schraubennennaußendurchmessers 108 liegt.
  • Mit anderen Worten, benachbart zum Kopf 110 folgt ein Schaft 120, der das verbesserte Gewindeprofil 130 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, wie im Folgenden mit Bezug auf 3 und zusammen mit der vergrößerten Ansicht eines Teils des Gewindeprofils 130, die innerhalb des Kreises D der 1 enthalten ist, genauer beschrieben wird. Das Gewindeprofil 130 umfasst Gewindespitzen 132 und eine Gewindebasis bzw. Füße 134. Die Schraube 100 der 1 weist auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfes 110 ein Zapfenende 140 auf, das für ein einfaches Einführen in ein entsprechendes Vorbohrungsloch der jeweiligen Anwendung ausgelegt ist, was in 1 nicht gezeigt ist. Das Zapfenende 140 der Schraube 100 umfasst in dieser Ausführungsform zwei Windungen oder Gewindegänge des Gewindeprofils 130 entsprechend der Länge der zwei Teilungen der Schraube 100, wobei die Teilung durch den Abstand der zwei aufeinanderfolgenden Gewindespitzen 132 bzw. zweier aufeinanderfolgender Gewindefüße 134 definiert ist. Gemäß der Erfindung ist die Abmessung der Teilung des Gewindes aus einem Bereich zwischen dem 0,15 bis 0,5-Fachen des Nenndurchmessers des Gewindes ausgewählt. Die Konstruktion der Schraube 100 mit der Gewindekonfiguration oder dem Profil 130 gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen lappenförmigen Querschnitt aufweisen, oder eine beliebige andere Form, die als anwendbar betrachtet wird, für eine effiziente Ausbildung des Innengewindes während der Montage der Außengewindeschraube 100. Der Umriss einer typischen Schraube mit lappenförmigen Querschnitt, die Lappen aufweist, ist in der Draufsicht in 2 gezeigt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine lappenförmige Form zeigt, wobei drei Lappen 210, 212, 214 vorhanden sind, die um den Umfang des Querschnitts gleichmäßig beabstandet sind. Die Anzahl der Lappen ist nicht auf drei beschränkt, da eine beliebige ungerade Anzahl von Lappen anwendbar ist, um die Aufgabe der Befestigungsvorrichtung bei der Anwendung in einer Magnesiumlegierung und anderen Materialien mit geringer Formbarkeit zu unterstützen.
  • Die Vorteile der Konstruktion mit dem lappenförmigen Querschnitt für gewindebildende selbstschneidende Schrauben sind in der Lehre von Phippard jr., US-Patent 3.195.156 und den nachfolgenden internationalen Anmeldungen klar definiert. Zum Beispiel bietet ein dreilappiger Querschnitt vorteilhaft eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber Schwingungen, die in einigen Anwendungen auftreten, wie z. B. bei der Kraftfahrzeugmontage, und Auswirkungen auf die Schraubverbindung haben, so dass diese gelöst wird.
  • Mit anderen Worten, 2 zeigt ein schematische Draufsicht des Querschnitts 200 der Schraube 100 der 1 mit einem lappenförmigen Querschnitt.
  • Aus dem Querschnitt 200 wird deutlich, dass die Schraube 100 der 1 drei Lappen 210, 212, 214 aufweist, die im Wesentlichen so angeordnet sind, dass zwischen jeweils zwei Lappen ein Winkel von 120° besteht. Bezüglich der Anzahl der Lappen sind Schrauben mit dem gezeigten Querschnitt auch als dreilappige Schrauben bekannt. Der gestrichelte Kreis 220 entspricht dem jeweiligen Umfang des dreilappigen Querschnitts. Der dreilappige Querschnitt sorgt vorteilhaft für eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber Schwingungen, die in bestimmten Anwendungen auftreten, wie z. B. bei der Kraftfahrzeugmontage, und Auswirkungen auf die Schraubverbindung haben, so dass diese gelöst wird.
  • In 3 ist das Gewindeprofil 300 der Schraube 100 der 1 genauer gezeigt, was durch den Kreis D in 1 dargestellt ist. Die strichpunktierte Linie 310 entspricht der Symmetrieachse der Schraube. In 3 ist wieder das verbesserte Gewindeprofil 300 für die Verwendung der Schraube in Materialien mit geringer Formbarkeit deutlich erkennbar. Es sind Gewindespitzen 342 und Gewindefüße 344 vorhanden, die mittels symmetrischer Gewindeflächen 320 der ersten Ausführungsform einer Schraube gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden sind. Wenn bezüglich der Bewegungsrichtung, die in 3 durch die Pfeilspitze an einem Ende der strichpunktierten Linie 310 gezeigt ist, die Schraube in ein einfaches Vorbohrungsloch eingesetzt wird, ist eine Gewindefläche, die in die Bewegungsrichtung weist, eine vordere Gewindefläche 322, wobei die gegenüberliegende Gewindefläche eine hintere Gewindefläche 324 ist. Es ist zu beachten, wie hier im Folgenden zusammen mit einer weiteren Ausführungsform beschrieben wird, dass die Erfindung nicht auf eine symmetrische Konstruktion der Gewindeflächen 320 beschränkt ist.
  • In 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Schraubgewindes 400 eines Außengewindeschraubprofils gezeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, d. h., das Schraubgewinde 400 entspricht dem Gewindeprofil 130 der Schraube 100 in 1. Der Querschnitt des Schraubgewindes 400 ist durch zwei benachbarte Gewindewindungen bzw. Gewindegänge des Schraubgewindes 400 genommen, das auf der Außenseite der Schraube ausgebildet ist. Die Gewindeteilung p wird als Abstand zwischen den Mitten 460 und 462 benachbarter Gewindegänge bezeichnet, was äquivalent ist zu der Teilungsdefinition, wie oben in Verbindung mit zwei aufeinanderfolgenden Gewindespitzen angedeutet worden ist. Die Tiefe des Gewindes TD ist zwischen dem 0,4 bis 0,65-Fachen der Teilung p des Gewindes festgelegt.
  • Das Gewindeprofil des Schraubgewindes 400 ist aus den Radien R entwickelt, die so beschaffen sind, dass das Gewindeprofil symmetrisch zur imaginären Symmetrieachse PA ist. Der Wert der Radien R, der der erste Radius des neuartigen Gewindes ist, ist zwischen dem 0,8 bis 1,2-Fachen der Teilung p des Gewindes festgelegt.
  • Das Schraubgewinde 400 weist Gewindefläche 120 auf, die sich vom Gewindefuß 444 ausgehend erstrecken und an der Gewindespitze 442 enden. Die Gewindespitze 442 bildet einen konvexen abgerundeten Übergang zwischen den Gewindeflächen 420 an der Gewindespitze 442, der wenigstens im Wesentlichen konvex ist. Die abgerundeten Gewindespitzen 442 sind aus einem Radius r1 entwickelt, der den zweiten Radius des neuartigen Gewindes bildet und im Wesentlichen auf das 0,1-Fache der Teilung p des Gewindes festgelegt ist. Der Radius r1 ist so beschaffen, dass die abgerundeten Gewindespitzen 442 ebenfalls symmetrisch zur imaginären Symmetrieachse PA sind. Die abgerundeten Gewindespitzen 442 kontrollieren und minimieren vorteilhaft die Scherkräfte, die während der Kaltformung der komplementären Gewinde im Material mit geringer Formbarkeit auftreten.
  • Ferner sind auch abgerundete Gewindefüße 444 vorhanden, die einen konkaven abgerundeten Übergang zwischen aufeinanderfolgenden Gewindeoberflächen 420 bilden. Die abgerundeten Gewindefüße 444 sind aus einem Radius r2 entwickelt, der den dritten Radius des neuartigen Gewindes bildet und im Wesentlichen auf das 0,08-Fache der Teilung p des Gewindes festgelegt ist. Der Radius r2 ist so beschaffen, dass die abgerundeten Gewindefüße 444 ebenfalls symmetrisch zur imaginären Symmetrieachse PA sind.
  • Es klar, dass die Mitten der Radien r1 und r2 auf der Symmetrieachse der Gewindespitzen 442 bzw. der Symmetrieachse der Gewindefüße 444 angeordnet sind. Die Mitten der Radien R, die die konvexen Gewindefläche 420 definieren, sind so angeordnet, dass zwei Bedingungen erfüllt sind:
    Erstens, in Übergangspunkten von einer Gewindespitze 442 zu einer Gewindefläche 420 sind die Tangente, die auf dem Kreis mit dem Radius R konstruiert ist, der die Gewindefläche 420 definiert, und die Tangente, die auf dem Kreis mit dem Radius r1 konstruiert ist, der die Gewindespitze 442 definiert, im Wesentlichen gleich. Zweitens, in Übergangspunkten von einem Gewindefuß 444 zu einer Gewindefläche 420 sind die Tangente, die auf dem Kreis mit dem Radius R konstruiert ist, der die Gewindefläche 420 definiert, und die Tangente, die auf dem Kreis mit dem Radius r2 konstruiert ist, der die Gewindefüße 444 definiert, im Wesentlichen gleich. In 4 sind die Radien R so gezeichnet, dass gezeigt wird, dass die Mitten der Radien R von den Gewindefläche 420 weiter entfernt sind. Wenn die Übergangspunkte an beiden Enden einer Gewindefläche 420 mit einer Linie verbunden werden, die eine Sekante der Gewindefläche 420 ist, dann kann der Mittelpunkt des Radius R auf der Symmetrieachse der Sekante gefunden werden.
  • In 4 ist deutlich zu sehen, dass Übergänge zwischen den Radien, die die Gewindespitzen 442, die Gewindefüße 444 und die Gewindeflächen 420 des neuartigen Schraubgewindes 400 definieren, so ausgeführt sind, dass der gesamte Verlauf des Gewindeprofils kontinuierlich ist. Mit anderen Worten, es gibt keine scharfen Biegungen oder Brüche im Verlauf des Gewindeprofils. Durch Einbringen interner Kräfte mittels der neuartigen gewindebildenden Schraube bzw. Mutter in die jeweilige Paarungskomponente wird somit eine Beanspruchungskonzentration im Paarungsmaterial so weit wie möglich vermieden. Außerdem weist die Radiusform der Gewindespitze und die konvexe Gewindeflächenprofilform die Möglichkeit zur Entwicklung interner Kräfte während des Selbstschneidevorgangs des Paarungsgewindes im Ankermaterial auf, die vorherrschend kompressiv sind. Dieses Merkmal minimiert die Größe irgendwelcher Scherkräfte, die bei anderen Gewindeprofilentwürfen vorhanden sein können. Folglich werden die zerstörenden Einflüsse der eingebrachten Scherkräfte beim Erzeugen von Spänen, Graten, Splittern und Ausbrüchen von Schichten im Magnesiumslegierungs-Mutterankermaterial eliminiert.
  • 5 ist eine schematische Darstellung der Richtung der Kräfte, die die Kompression des Magnesiumlegierungsmaterials während der Erzeugung des Paarungsmuttergewindes unter Verwendung von Selbstschneideprinzi pien erzeugen. Sie zeigt die Vorteile, die unter Verwendung der neuartigen Profilkonstruktion der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
  • Dieses Diagramm zeigt ferner die Entwicklung des Radiusgewindeprofils, die eine sanft gebogene Gewindekonstruktion ermöglicht, die längs der Länge des Gewindeschraubenkörpers bzw. des Schraubenschafts kontinuierlich ist. Diese kontinuierlich gekrümmte Konstruktion ist vorteilhaft bei der Beseitigung einer Mutternmaterialbeschädigung, die bei unterbrochenen Kontaktoberflächen auftreten würde.
  • Genauer zeigt 5 ein Außengewinde 500 der Schraube gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, das verwendet wird, um ein Paarungsgewinde in einer Komponente mittels Kaltformung auszubilden, sowie die Kräfte, die auf das Material der Gewinde während des Ausbildungsprozesses einwirken, welche als schwarze Pfeile gezeigt sind. Zum Beispiel weist eine resultierende Kraft 505, die auf die externen und internen Gewinde einwirkt, eine Radialkomponente 510 auf, die längs eines Radius des einfachen Vorbohrungsloches, das in der Komponente ausgebildet ist, gerichtet ist, sowie eine Axialkomponente 520, die längs einer Achse der Längsrichtung der Schraube gerichtet ist. Der Krümmung bis zur Spitze folgend nimmt die Axialkomponente 520 ab und die kompressive Radiuskomponente 510 nimmt zu.
  • Wenn das Gewinde der 5 in eine Komponente geschraubt wird, die aus einem Material mit geringer Formbarkeit besteht, wie z. B. Magnesium oder dergleichen, werden die obenbeschriebenen und in 5 gezeigten Kräfte die strukturelle Integrität der so gebildeten Innengewinde nicht nachteilig beeinflussen. Ein Abscheuern, ein Absplittern, ein Schichtausbruch und eine Abspanung des Komponentenmaterials werden vorteilhaft vermieden. Ferner werden keine Abschnitte des Komponentenmaterials neben dem Vorbohrungsloch abbröckeln oder abreißen. Außerdem bilden sich keine Splitter in der Nähe der Gewindespitzen der Innengewinde und können somit nicht wegbrechen. Die strukturelle Integrität der Innengewinde wird nicht beschädigt und es gibt keine Beeinträchtigung beim Drehen der Schraubgewinde.
  • Aufgrund der kontinuierlichen Form des Gewindeprofils ist ferner die Vertei lung der auftretenden Kräfte ebenfalls kontinuierlich. Somit werden Beanspruchungsbrüche nahe der Basis der Innengewinde vermieden. Die relativ erhöhte Größe der Radialkomponente der resultierende Kraft, die auf die Innengewinde einwirkt, senkt ferner die Neigung der Gewinde zum Brechen und Abscheren der Komponente. Die Innengewinde weisen daher ein signifikant verbessertes Lastaufnahmepotential und eine verbesserte Wiedernutzbarkeit auf.
  • 6 ist eine Darstellung einer Abweichung, die bezüglich der vorliegenden Erfindung, wie angedeutet, auftreten kann. Diese Abweichung erlaubt, dass das Schraubgewindeprofil eine nicht-symmetrische Form aufweist. Es ist jedoch klar zu beachten, dass die vordere Fläche des Profils in Übereinstimmung mit allen in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Elementen ist, und dass die hintere Fläche so beschaffen ist, dass sie eine kontinuierlich gekrümmte Form längs der Länge des Gewindeschraubenschafts bereitstellt.
  • 6 ist im Vergleich zu 5 ein Beispiel für eine asymmetrische Gewindekonfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung. In 6 ist ein Außengewinde 600 einer Ausführungsform einer Schraube gezeigt, wobei die konvexe hintere Gewindefläche 624 viel steiler ist als die konvexe vordere Gewindefläche 622. Wie aus der Kraftumlenkungswirkung mittels der Gewindeflächenkonfiguration leicht deutlich wird, wird somit die relative Größe der Axialkomponente 620 der resultierenden Kraft 605 erhöht, während die relative Größe der Radialkomponente 610 der resultierenden Kraft 605 reduziert wird. Die Axialkomponente 620, die auf die Innengewinde einwirkt, erzeugt somit mehr Druck in Richtung des Vorbohrungsloches bzw. der Schraube. Ein solches Gewindeprofil ist daher in jeder Anwendung anwendbar, in der höhere Klemmkräfte benötigt werden und die Formbarkeit des Mutternmaterials dies zulässt.
  • Die Nützlichkeit der Lehre gemäß der Erfindung besteht darin, das entsprechende Profil der internen und externen Verhältnisse zu Elementen in Beziehung zu setzen, die in einer gewöhnlichen Terminologie als Mutter bzw. Bolzen definiert sind. Beliebige und alle Montageprozesse, die die Konzepte nutzen, werden von der Fähigkeit des neuartigen Befestigungssystems profitieren, höheren axial ausgeübten Kräften standzuhalten als denjenigen herkömmlicher Systeme, die mit einem Gewindeprofil konstruiert sind, das im Wesentlichen eine dreieckige Form aufweist, während alle anderen Faktoren gleich sind.
  • Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und genauer beschrieben worden ist, ist für Fachleute klar, dass Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung in ihren verschiedenen Aspekten vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wobei einige solcher Änderungen und Modifikationen Routineangelegenheiten des Ingenieur- und Gestaltungswesens sind, und andere nur nach einem Studium offensichtlich sind. Der Umfang der Erfindung ist daher durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (22)

  1. Gewinde, insbesondere für eine gewindefurchende oder selbstschneidende Schraube (100) bzw. Mutter, das ein nicht-dreieckiges Gewindeprofil (400) mit vorderen Gewindeflächen (422) und hinteren Gewindeflächen (424) aufweist, wobei wenigstens eine der vorderen Gewindeflächen (422) und hinteren Gewindeflächen (424) mit einer konvexen Krümmung versehen ist, die einen ersten Radius (R) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (442) des nicht-dreieckigen Gewindeprofils (400) ebenfalls eine konvexe Krümmung mit einem zweiten Radius (r1) aufweist, wobei der Wert des ersten Radius (R) verschieden ist vom Wert des zweiten Radius (r1).
  2. Gewinde nach Anspruch 1, wobei der erste Radius (R) größer ist als der zweite Radius (r1).
  3. Gewinde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Übergang zwischen der wenigstens einen der vorderen Gewindeflächen (422) und hinteren Gewindeflächen (424), die mit einer konvexen Krümmung versehen sind, und der Spitze (442) des nicht-dreieckigen Gewindeprofils (400) kontinuierlich ist.
  4. Gewinde nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fuß (444) zwischen zwei aufeinanderfolgenden nicht-dreieckigen Gewindeprofilen (400) eine konkave Krümmung mit einem dritten Radius (r2) aufweist.
  5. Gewinde nach Anspruch 4, wobei der Wert des dritten Radius (r2) kleiner ist als der Wert des ersten Radius (R) und vorzugsweise kleiner ist als der Wert des zweiten Radius (r1).
  6. Gewinde nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Übergang zwischen der wenigstens einen der vorderen Gewindeflächen (422) und der hinteren Gewindeflächen (424), die mit einer konvexen Krümmung versehen sind, und dem Fuß (444) zwischen zwei aufeinanderfolgenden nicht-dreieckigen Gewindeprofilen (400) kontinuierlich ist.
  7. Gewinde nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vorderen Gewindeflächen (422) und die hinteren Gewindeflächen (424) eines nicht-dreieckigen Gewindeprofils (400) symmetrisch zueinander geformt sind.
  8. Gewinde nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vorderen Gewindeflächen (422) und die hinteren Gewindeflächen (424) eines nicht-dreieckigen Gewindeprofils (400) asymmetrisch zueinander geformt sind.
  9. Gewinde nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Teilung (p) des Gewindes das 0,15-fache bis 0,5-fache des Nenndurchmessers des Gewindes beträgt.
  10. Gewinde nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der erste Radius (R) des Gewindeprofils (400) das 0,8-fache bis 1,2-fache der Teilung (p) des Gewindes beträgt.
  11. Gewinde nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Tiefe (TD) des Gewindeprofils (400) das 0,4-fache bis 0,65-fache der Teilung (p) des Gewindes beträgt.
  12. Gewinde nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der zweite Radius (r1) der Gewindeprofile (400) durch das 0,1-fache der Teilung (p) des Gewindes definiert ist.
  13. Gewinde nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der dritte Radius (r2) des Gewindeprofils (400) durch das 0,08- fache der Teilung (p) des Gewindes definiert ist.
  14. Schraube für ein Befestigungssystem, wobei die Schraube (100) ein nicht-dreieckiges Außengewinde (130) enthält, das gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13 gestartet ist.
  15. Schraube nach Anspruch 14, wobei die Schraube (100) eine gewindefurchende Schraube ist.
  16. Schraube nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Außengewinde der Schraube einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  17. Schraube nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 16, wobei das Außengewinde der Schraube (100) einen nicht-kreisförmigen, lappenförmigen Querschnitt (200) aufweist.
  18. Schraube nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das Außengewinde der Schraube (100) einen Zapfenabschnitt (145) an der Spitze (140) der Schraube (100) aufweist.
  19. Schraube nach Anspruch 18, wobei die Länge des Zapfenabschnitts (145) durch das 2,0-fache der Teilung (p) des Gewindes der Schraube (100) definiert ist.
  20. Mutter für ein Befestigungssystem, wobei die Mutter ein nicht-dreieckiges Innengewinde enthält, das gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13 gestaltet ist.
  21. Mutter nach Anspruch 20, wobei die Mutter eine gewindefurchende Mutter ist.
  22. Mutter nach Anspruch 20 oder 21, wobei das Innengewinde der Mutter einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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