DE60317426T2 - Computergestützter Knochendichtemesser - Google Patents

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DE60317426T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Röntgenknochendensitometer zum Erfassen eines Knochengesundheitszustands und insbesondere ein Knochendensitometer, das eine rechnergestützte Erfassung von Messartefakten und Bedienungsfehlern ermöglicht.
  • Röntgenknochendensitometer erzeugen Messwerte bei zwei Röntgenenergiepegeln, um getrennte Schwächungsbilder von zwei Basisstoffen, gewöhnlich Knochen und Weichteilgewebe, zu erzeugen. Das Knochenröntgenschwächungsbild ist weitgehend frei von durch Weichteilgewebe hervorgerufener Schwächung, was es erlaubt eine örtliche Knochendichte (g/cm2) in vivo exakt zu ermitteln, um die Festigkeit und die Verfassung eines Knochens zu bewerten. Das Knochenröntgenschwächungsbild ermöglicht außerdem eine genauere Definition von Knochenumrissen, so dass Messwerte, beispielsweise der Knochenmorphologie (z. B. der vertebralen Höhe) gewonnen werden können, die möglicherweise nützlich sind, um im Zusammenhang mit Osteoporose stehende Quetschungsbrüche zu erfassen.
  • Für den Erhalt genauer quantitativer Ergebnisse mittels eines Knochendensitometers ist es erforderlich, dass der Patient einwandfrei positioniert ist, keine Bewegungen während des Scannens ausführt und keine Materialien hoher Dichte, z. B. Nadeln oder Knöpfe, an sich trägt. Um einwandfreie Analysen der gescannten Daten zu erzielen, muss die Bedienperson die Messregionen möglicherweise einwandfrei identifizieren.
  • Falls ein Problem im Zusammenhang mit dem Scan nicht sofort erfasst wird, muss der Patient möglicherweise nochmals bestellt und gescannt werden, was mit zusätzlichen Kosten und Nachteilen verbunden ist. Es ist außerdem möglich, dass ein fehlerhafter Scan gar nicht erkannt wird, mit der Folge eines irreführende Ergebnisses.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 2 definiert.
  • Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben:
  • 1 zeigt eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Knochendensitometers, das an einem Patienten mittels eines durch einen Computer gesteuerten Fächerstrahls einen von hinten nach vorn verlaufenden oder einen seitlichen Scan durchführt;
  • 2 veranschaulicht in einer geometrischen Darstellung von zwei aufeinanderfolgenden Fächerstrahlen in dem Scanmuster nach 1, wie die Ermittlung der Höhe eines Knochens anhand von durch die divergenten Strahlen der Fächerstrahlen erzeugten Parallaxenverschiebungen in den Bildern durchgeführt werden kann;
  • 3 zeigt ein Knochenbild der Lendenwirbelsäule, wie es anhand der Vorrichtung nach 1 akquiriert sein kann, wobei dessen Zusammensetzung anhand von in den Scans nach 1 und 2 gewonnenen Abtastzeilen veranschaulicht ist;
  • 4 zeigt ähnlich wie 3 ein Knochenbild für den proximalen Oberschenkel;
  • 5 zeigt einen Schwächungsplot, genommen längs einer einzelnen Abtastzeile nach 3, wobei ein Schwächungs scheitelpunkt zu sehen ist, der auf einen in Nähe des Patienten befindlichen metallischen Fremdkörper zurückzuführen ist, der einen Dichteartefakt hervorruft;
  • 6 zeigt das Knochenbild des Oberschenkels nach 4 in einer detaillierten fragmentarischen Ansicht, wobei eine Diskontinuität dargestellt ist, die durch eine Seitwärtsbewegung des Patienten während des Scanvorgangs hervorgerufen ist;
  • 7 zeigt in einer grafische Darstellung, die jener nach 5 ähnelt, eine Spalte von Daten, die von dem Knochenbild des Oberschenkels längs der Schnittlinie 7-7 nach 4 stammen, wobei eine Diskontinuität der Dichte veranschaulicht ist, die auf eine Auf- und Abbewegung des Patienten hinweisen kann;
  • 8 zeigt in einer schematischen Darstellung das Verfahren zum Korrelieren einer Schablone mit einem wie in 3 gezeigten Knochenbild, um eine geeignete Patientenpositionierung und eine geeignete Position des Scanbereichs sowie die Positionierung vielfältiger interessierender Regionen zu identifizieren, die für andere Messungen des Bildes genutzt werden;
  • 9 zeigt in einer vereinfachten seitlichen Ansicht eine Wirbelsäule, die eine von der Oberfläche der Liege wegführende Krümmung aufweist, die Vergrößerungsartefakte hervorruft, die Dichtemesswerte verfälschen können. Diese seitliche Ansicht ist über einem eine vertebrale Höhe darstellenden Graph angeordnet, wie er anhand der Fächerstrahlparallaxe nach 2 abgeleitet ist, der genutzt werden kann, um eine Warnbedingung für die Bedienperson auszulösen;
  • 10 zeigt in einer vereinfachten Darstellung eine Schablone nach 8 mit vordefinierten interessierenden Regionen an dem proximalen Oberschenkel, die genutzt werden kann, um die Qualität der akquirierten Daten zu analysieren;
  • 11 zeigt in einer grafischen Darstellung das Knochenbild von Lendenwirbeln, wie es für die Bedienperson auf einem Display angezeigt werden kann, um eine Positionierung von intervertebralen Bezugspunkten für die Segmentation der Wirbelkörper zu ermöglichen, um Knochendichte zu ermitteln. Die grafische Darstellung ist neben einem Knochendichteplot angeordnet, der entlang der Mittellinie der Wirbel genommen ist, deren Minima genutzt werden können, um von der Bedienperson lokalisierte intervertebrale Punkte zu analysieren;
  • 12 zeigt ein Histogramm von Dichtewerten, das verwendet wird, um den Schwellwert für die Definition intervertebraler Räume in 11 zu bestimmen;
  • 13 zeigt ein Beispiel eines Bedienerbildschirms, der der Bedienperson Hinweise eventueller Fehler anzeigt; und
  • 14 zeigt in einem Flussdiagramm vielfältige Schritte der Computerunterstützung.
  • Mit Bezugnahme auf 1 gehört zu einem Knochendensitometer 10 eine Patientenliege 12, die eine horizontale Fläche bereitstellt, um einen Patienten längs einer Längsachse 16 in Rücken- oder Seitenlage zu tragen.
  • Ein C-Arm 18 weist ein unterhalb der Patientenliege 12 positioniertes unteres Ende, das dazu dient, eine Röntgenstrahlenquelle 20 zu tragen, und ein oberhalb der Patienten liege 1, 2 angeordnetes oberes Ende auf, das einen Röntgendetektor 22 trägt. Die Röntgenstrahlenquelle 20 und der Röntgendetektor 22 können in einem Rastermuster 25 bewegt werden, um eine Reihe von Querscans 33 des Patienten zu verfolgen, in denen der Röntgendetektor 22 Dualenergieröntgendaten sammelt. Diese Rasterbewegung wird nach aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannten Verfahren unter der Kontrolle eines Translationscontrollers 19 mittels Stellgliedern durchgeführt.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt die Röntgenstrahlenquelle 20 zwei Röntgenenergiepegel, und der Röntgendetektor 22 ist ein Mehrfachelement-CZT-Detektor, der Energieauflösung bewirkt. Allerdings können auch andere Verfahren der Dualenergiemessung verwendet werden, beispielsweise solche, die drehende Filterräder oder Veränderungen der Röntgenröhrenspannung vorsehen.
  • Die Röntgenstrahlenquelle 20 erzeugt einen Fächerstrahl 24, dessen Ebene parallel zu der Längsachse 16 verläuft. Das Rastermuster 25 ist so eingerichtet, dass zwischen aufeinanderfolgenden Abtastzeilen des Fächerstrahls 24, wie weiter unten beschrieben, eine leichte Überlappung vorhanden ist.
  • Die Röntgenstrahlenquelle 20, der Röntgendetektor 22 und der Translationscontroller 19 tauschen Daten mit dem Computer 26 aus und werden durch ihn gesteuert, wobei dieser möglicherweise sowohl eine eigene Schaltung als auch einen oder mehrere Prozessoren enthalten kann, die in der Lage sind, ein gespeichertes Programm auszuführen, das in Teilen weiter unten im Einzelnen erläutert wird. Der Computer 26 tauscht mit einem Terminal 28 Daten aus, das ein Display 30 und eine Tastatur 31 und eine Cursorsteuerungsvorrichtung aufweist, beispielsweise eine Maus 35, um, wie aus dem Stand der Technik gut bekannt, Bedienereingaben und die Ausgabe von Text und Bildern für die Bedienperson zu ermöglichen.
  • Während des Betriebs des Knochendensitometers 10 tauscht der Computer 26 mit dem Translationscontroller 19 Daten aus, um eine Region des Patienten in einem oder mehreren Querscans 33 zu scannen, in deren Verlauf eine Anzahl von Abtastzeilen 34 von Daten gesammelt werden, die jeweils mittels eines anderen Strahls des Fächerstrahls 24 gewonnen werden. Diese Daten beinhalten Schwächungsmesswerte bei zwei unterschiedlichen Energieniveaus.
  • Die beiden Messwerte können bei jedem Datenpunkt zusammengeführt werden, um voneinander unabhängige Knochen- und Weichteilgewebebilder zu erzeugen. Mit Bezugnahme auf 3 kann ein Knochenbild 32 im Zusammenhang mit einem Scan der unteren Lendenwirbel Daten unterschiedlicher Abtastzeilen 34 enthalten, die jeweils den durch den Röntgendetektor 22 erfassten Strahlen zugeordnet sind. Es kann auch die Knochendichte anderer skeletaler Stellen (beispielsweise des Oberschenkels oder des Unterarms) gemessen werden. Die Messwerte jeder Abtastzeile erzeugen eine Zeile von Pixeln 36, die eine örtliche Knochendichte längs der Strahllinie jenes Messwerts wiedergeben. Die Knochendichte kann auf eine Grauskala abgebildet werden, um der Bedienperson das Knochenbild 32 auf dem Terminal 28 anzuzeigen.
  • In einer typischen Untersuchung werden Bilder von einem oder von beiden Bereichen gewonnen, nämlich von einem Scanbereich 37 der unteren Lendenwirbelsäule 89 mit dem Ergebnis des Knochenbilds 32, und/oder von einem Scanbereich 38 eines der proximalen Oberschenkel 87, mit dem Ergebnis des in 4 gezeigten Knochenbilds 40.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 14 ist ein durch den Computer 26 ausführbares Programm geschaffen, das es der Bedienperson erleichtert, sicherzustellen, dass qualitativ hochwertige und genaue Scans gewonnen werden. In Verarbeitungsblock 42 und 44 gibt der Bediener über ein Terminal 28 Patientendaten ein, beispielsweise das Alter, die Größe, das Gewicht und das Geschlecht des Patienten sowie den speziellen zu akquirierenden Scanbereich (37 oder 38).
  • Der Patient 14 wird anschließend auf der Patientenliege 12 positioniert, und der C-Arm 18 wird zu dem für den speziellen Scanvorgang passenden Scanbereich 37 oder 38 bewegt. Über das Terminal 28 initiiert Die Bedienperson den Scanvorgang, wie durch Verarbeitungsblock 46 angedeutet.
  • Die in dem Scandurchgang akquirierten Daten bilden die erste Fehlerquelle, und die Scandaten werden daher in Verarbeitungsblock 48 überprüft. Dieser Überprüfungsvorgang kann zeitgleich mit dem Scan oder nach Abschluss des Scans ausgeführt werden. Falls die Überprüfung während des Scannens durchgeführt wird, werden die speziellen Schritte der Überprüfung im Allgemeinen wiederholt an sämtlichen bis zu diesem Zeitpunkt erfassten Daten der Knochenbilder 32 oder 40 durchgeführt. Wenn die Überprüfung hingegen nach dem Scanvorgang erfolgt, wird sie an dem gesamten Knochenbild 32 oder 40 durchgeführt. Typischerweise wird die Überprüfung im Falle ihrer Durchführung während des Scannens auch bei dem Abschluss des Scandurchgangs ausgeführt, wo sich eine eingehendere Analyse ausführen lässt.
  • An den Scandaten kann eine Reihe von Überprüfungen ausgeführt werden. Ein erster Schritt 50 dieser Überprüfung bewertet die Position des Patienten 14 auf der Liege 12. Im I dealfall wird der Patient 14 für das Scannen der unteren Lendenwirbelsäule 89 so positioniert, dass seine Wirbelsäule 89 auf der Liege 12 mittig angeordnet und mit der Längsachse 16 fluchtend ausgerichtet ist.
  • Diese Überprüfung der Position der Wirbelsäule 89 kann auf vielfältigen Wegen erfolgen. In einem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Knochenbild 32 oder 40 mit einer Schablone 52 korreliert, die ein mit Blick auf einen durchschnittlichen Patienten standardisiertes entsprechendes Knochendichtebild bereitstellt. Die Schablone 52 wird entlang dem Knochenbild 32 oder 40 mathematisch verschoben, und die beiden Bilder werden durch ein mathematisches Korrelationsverfahren 54 in Beziehung gesetzt, bei dem jedes Pixel des Knochenbilds 32 oder 40 (B1) über das gesamte Bild (i Pixel) hinweg mit dem fluchtenden Pixel der Schablone (T1) verglichen wird. Dieses Verfahren wird durch einen auf dem Computer 26 als Software verwirklichten Korrelator 54 durchgeführt und wird solange fortgesetzt bis die optimale fluchtende Ausrichtung erlangt ist. Um die Schablone möglichst genau an die Scandaten anzupassen, beinhaltet das Ausrichtungsverfahren optional nicht nur eine laterale und in Abwärts-/Aufwärtsrichtung verlaufende Translation, sondern auch eine Drehung und Skalierung.
  • Wenn die durch das Ausgangssignal 57 des Korrelators 54 angezeigte maximale Korrelation erlangt ist, kann die Position des Patienten 14 gewonnen werden, indem die vorbestimmte Mittellinie 58 der Schablone überprüft wird, um die Position der Wirbelsäule 89 oder des Oberschenkels 87 des Patienten relativ zu der Liege 12 und die jeweilige Winkelbeziehung zu ermitteln. Falls die Winkelstellung der Wirbelsäule 89 oder die Translation der Wirbelsäule 89 oder des Oberschenkels 87 auf der Liege 12 wie gescannt um mehr als einen vorbestimmten Wert von der Mittellinie der Liege 12 abweicht, wird in Schritt 50 ein Warnsignal erzeugt. Jede derartige Warnung wird an die Bedienperson ausgegeben, um, wie durch den Verfahrenszweig 56 angedeutet, eine Wiederholung der Akquisition zu ermöglichen.
  • Die Position der Schablone kann außerdem dazu verwendet werden, um in dem darunterliegenden Knochenbild 32 und 40 bestimmte Analyseregionen zu definieren, und um die Winkelstellung der Knochen zu ermitteln, wie sie in weiter unten beschriebenen späteren Analyseschritten verwendet werden kann.
  • In einem zweiten Schritt 60 der Überprüfung der Scandaten, wie er in 14 gezeigt ist, wird bewertet, ob sich der Knochen außerhalb der Ebene befindet, d. h. (im Falle der Wirbelsäule 89) nicht parallel zu der Oberfläche der Patientenliege 12 verläuft, oder es wird (im Falle des Oberschenkelknochenhals 87) der Grad der Winkelstellung des Knochens bewertet.
  • Bezugnehmend auf 9 ist die Wirbelsäule 89 möglicherweise gegenüber der Oberfläche der Patientenliege 12 bogenförmig nach oben hin beabstandet. Wirbel 62, deren Abstand zu der Oberfläche der Patientenliege 12, und somit zu der Röntgenstrahlenquelle 20 geringer ist, werden in dem durch den Röntgendetektor 22 aufgenommenen Bild 64 eine größere Vergrößerung aufweisen, als Wirbel 62', deren Bild 64' bei dem Röntgendetektor 22' kleiner sein wird. Das kleinere Bild erzeugt eine scheinbar größere örtliche Dichte, was möglicherweise die Integrität des Scans verfälscht. Dementsprechend kann ein Messwert der Wirbelsäulenhöhe 66 in Abhängigkeit von einem longitudinalen Abstand entlang der Wirbelsäule 89 mit einem gewünschten Grenzwert 68 verglichen werden, und eine Bedienperson kann gewarnt werden, falls die Wirbelsäulenhöhe 66 diese Grenze 68 überschreitet.
  • Indem nun auch auf 2 eingegangen wird, kann die Wirbelsäulenhöhe 66 (oder die Höhe eines beliebigen Knochens) auf mehreren unterschiedlichen Wegen abgeleitet werden, beispielsweise durch einen seitlichen Scan des Patienten. In einem Ausführungsbeispiel wird die Wirbelsäulenhöhe 66 jedoch abgeleitet, indem eine Überlappungsregion 70 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern analysiert wird, die durch Fächerstrahlen 24 und 24' in aufeinanderfolgenden Querscans 33 gewonnen wurden. Wirbel oder sonstige Knochen 72, die sich in größerer Entfernung von der Patientenliege 12 befinden, werden weiter auseinanderliegende Bilder 74 hervorbringen, als näher an der Liegenoberfläche befindliche Knochen 72', die weniger weit auseinanderliegende Bilder 74' erzeugen. Ein Verschieben der Bilder 74 und 74', um eine fluchtende Ausrichtung in dem Überlappungsbereich entweder des Knochens 72 oder des Knochens 72' zu erhalten, ermöglicht daher eine Triangulation, aus der sich ein Messwert der Höhe der Knochen 72, 72' errechnet.
  • Wegen der nur allmählich sich verändernden Geometrie der Knochen brauchen Höhenbestimmungen dieser Art während der Erfassung der Bilder 32 und 40 lediglich vereinzelt durchgeführt zu werden, und die Überlappung der Fächerstrahlen 24 und 24' muss daher nicht die Breite des gesamten Fächerstrahls 24 umfassen.
  • Nochmals mit Bezug auf 14 kann die Überprüfung von Scandaten in Verarbeitungsblock 48 den Schritt 73 beinhalten, um einzuschätzen, ob der Scanbereich 37 oder 38 dem tatsäch lich gescannten Bereich des Patienten 14 entspricht. Wieder mit Bezug auf 8 kann dies durchgeführt werden, indem der absolute Betrag der größten Korrelation zwischen der ausgewählten Schablone 52 und dem speziellen Knochenbild 32 oder 40 überprüft wird. Lässt sich keine Schwellwertkorrelation erzielen, kann dies anzeigen, dass die gescannte Patientenregion ungeeignet ist.
  • In Schritt 75 wird nach Artefakten hoher Dichte gesucht, wie sie beispielsweise durch Stifte oder Metallobjekte in dem Patienten 14 oder an der Kleidung des Patienten oder auf der Oberfläche der Liege 12, z. B. Knöpfe oder Spangen, verursacht werden. Unter Bezugnahme auf 5 können diese Artefakte anhand extrem hoher Schwächungswerte 71 in einer vorgegebenen Abtastzeile 77 eines Knochenbildes 32 oder global mit Blick auf sämtliche Daten eines vollständigen Knochenbildes 32 identifiziert werden. Auf diese Daten können zusätzliche oder abgewandelte Filter angewendet werden, die, wie dem Fachmann bekannt, nicht nur den Betrag des Histogramms, sondern auch dessen Steigung und/oder Dualenergiecharakteristik bewerten.
  • Nochmals mit Bezug auf 14 kann in den akquirierten Daten, wie sie in Verarbeitungsblock 48 überprüft werden, eine Bewegung des Patienten eine wichtige Fehlerquelle bilden, die, wie durch Schritt 80 angedeutet, bewertet werden kann. Unter Bezugnahme auf 6 wird sich eine seitliche Bewegung des Patienten in einem Knochenbild 32 oder 40 als eine Diskontinuität 82 der vertikalen Ränder des abgebildeten Knochens manifestieren. Knochenränder sind in den Knochenbildern 32 und 40 ohne weiteres zu erkennen und lassen sich zusätzlich durch vorher festgelegte Analysezonen identifizieren, die auf der fluchtend mit dem darunter liegenden Knochenbild 32 ausgerichteten Schablone 52 aufgedruckt sind. Eine entlang der Ränder des Knochens in Nähe der Diskontinuität 82 durchgeführte mathematische Ableitung wird die Diskontinuität 82 als einen einen vorgegebenen Schwellwert überschreitenden Wert identifizieren, wobei eine Warnung für die Bedienperson sowie eine visuelle Kennzeichnung des Knochenbilds 32 oder 40 veranlasst wird. Auch hier kann dieses Verfahren mit Vollendung des Scanvorgangs oder Zeile für Zeile ausgeführt werden.
  • Eine Aufwärts-/Abwärtsbewegung des Patienten, die zu einer Verschieben eines vertikal ausgerichteten Knochens längs einer vertikalen Achse führt, wird keine auffälligen Diskontinuitäten nach 6 zeigen, wird allerdings die längs der Knochen gemessene Dichte, wie in 7 gezeigt, verfälschen. Im vorliegenden Fall weist ein allgemeiner Trend der in Abhängigkeit von dem Abstand 84 abgetragenen Dichte längs des Knochens zum Zeitpunkt einer Bewegung des Patienten eine Diskontinuität 86 auf. Auch hier wird eine einfache Ableitung gefolgt von einer Schwellwertoperation eine eventuelle Bewegung des Patienten anzeigen.
  • Mit nochmaligem Bezug auf 14 und 4 ist mit Blick auf die Erzielung guter Scans des Oberschenkels 87 zu beachten, dass der Hals 88 des Oberschenkels 87 weitgehend horizontal ausgerichtet sein sollte, um eine genaue Knochendichtemessung zu erreichen, die keine Überlappung mit dem Becken oder durch Verkürzung hervorgerufene Dichteartefakte aufweist. Die Winkelstellung des Halses 88 lässt sich mittels der gemäß 2 beschriebenen Höhenerfassungstechnik ermitteln oder kann während der Korrelation durch ein anisotropes Skalieren einer Schablone 52 abgeleitet werden, bei der die Breite der Schablone gegenüber ihrer Höhe disproportioniert verkürzt wird. Diese Überprüfung des Knochenwinkels ist in Schritt 93 angezeigt.
  • Mit Bezugnahme auf 10 ist eine Schablone 52 für den proximalen Oberschenkel 87 gezeigt, die, wie oben beschrieben, mit Blick auf die gesammelten Knochenbilder 32 und 40 skaliert werden kann und die eine eingebettete Analysezone 90 und zwei Weichteilgewebemesszonen 92 aufweist, die genutzt werden, um die Analyse der Knochenbilder 32 oder 40 zu führen, nachdem die Schablone 52 einwandfrei fluchtend ausgerichtet ist. Mittels der Analysezone 90 kann in Schritt 94 nach 14 der Hals 88 des Oberschenkels 87 analysiert werden, um zu erkennen, ob eine ausreichende Fläche des Halses für eine genaue Knochendichtemessung verfügbar ist. Falls dies nicht zutrifft, wird eine Warnung an die Bedienperson ausgegeben. In diesem Fall kann die Fläche durch einfaches Abzählen der Knochenpixel in der Analysezone 90 ermittelt werden.
  • In ähnlicher Weise kann die Verfügbarkeit von Weichteilgewebezonen 92, die frei von Knochen sind, wie durch Schritt 96 angedeutet, anhand der Weichteilgewebemesszonen 92 berechnet werden. Das geeignete Weichteilgewebe wird durch Abzählen der Weichteilgewebepixel in den Weichteilgewebemesszonen 92 bestimmt. Um, wie aus dem Stand der Technik bekannt, einen genauen Referenzwert für die Kalibrierung der Knochendichtemesswerte zu erzeugen, ist ein gewisses Quantum von Weichteilgewebe erforderlich.
  • Mit Bezugnahme auf 14 und 10 wird in einem abschließenden Schritt 100 der Analyse der Scandaten untersucht, ob eine ausreichende Trennung (Abstand 102) zwischen dem Oberschenkel 87 und dem Becken 91 vorhanden ist. Diese Analyse kann auch hier die korrelierte und skalierte Schablone 52 verwenden, um die Länge einer eingebetteten Trennlinie 95 in der Schablone 52 nach dem Skalieren zu überprüfen.
  • Nochmals mit Bezug auf 4 können diese Messungen Abwandlungen durch Bezugspunkte, die durch die Bedienperson an den Knochenbildern 32, wie sie durch den Computer 26 wiedergegeben sind, markiert werden, oder durch sonstige Bilderkennungstechniken durchgeführt werden, wie beispielsweise solche, die Bezugspunkte wie den kleineren oder größeren Trochanterhals und sonstige markante Merkmale in den speziellen gescannten Regionen identifizieren.
  • Indem wieder auf 14 eingegangen wird, kann das Programm, nachdem die Daten in Verarbeitungsblock 46 akquiriert und in Verarbeitungsblock 48 bestätigt sind, mit Verarbeitungsblock 107 fortfahren, wo für Analysezwecke eine Bedienereingabe angenommen wird. Falls die Scandaten in Verarbeitungsblock 48 als nicht einwandfrei eingeschätzt werden, d. h. einen oder mehrere der Schritte 50, 60, 73, 75, 80, 93, 94, 96 und 100 nicht erfüllt haben), kann die Bedienperson dennoch fortschreiten, um die Analyse der Daten in Verarbeitungsblock 107 zu erlauben. Die Daten werden jedoch gekennzeichnet, um auf die Möglichkeit von Artefakten hinzuweisen.
  • In Verarbeitungsblock 107 kann die Bedienperson eine Eingabe vornehmen, um die Analyse der Daten zu erlauben. Unter Bezugnahme auf 14 und 11 können in Schritt 115 nach 14 diese von einer Bedienperson eingegebenen Daten beispielsweise die Platzierung von Markierungen 108 in den intervertebralen Räumen 110 zwischen den Wirbeln 62 betreffen. Die Platzierung dieser Markierungen 108 kann nach aus dem Stand der Technik bekannten Techniken durch Betätigung der Cursorsteuerungsvorrichtung 35 durchgeführt werden.
  • Solche intervertebralen Markierungen 106 bestimmen den Messwert der vertebralen Höhe, der benötigt wird, um die ver tebrale Fläche zu berechnen und zu ermitteln, ob ein spezieller Wirbel 62 einen Quetschungsbruch erfahren hat. Die Position der intervertebralen Markierungen 108 kann durch die Bedienperson durch Softwareüberprüfung der zugrundeliegenden Daten des Knochenbilds 32 überprüft werden. Mit Bezug auf 9 können die bis zu dem Zeitpunkt der Überprüfung gesammelten Knochendichtedaten des Knochenbilds 32 in einem Histogramm 112 graphisch abgetragen werden, das genutzt werden kann, um eine Grenze 114 zwischen Knochen und Weichteilgewebe zu bestimmen. Diese Grenze 114 kann in dem (im Allgemeinen längs der durch 3 verlaufenden Linie 11-11 fluchtend angeordneten) Bereich der Wirbelsäule auf über Zeilen hinweg gemittelte Knochendichtedaten des Knochenbilds 32 angewendet werden, um Punkte von Minima 116 zu ermitteln, die den intervertebralen Räumen 110 entsprechen. Indem auch auf 13 eingegangen wird, erhält die Bedienperson während des in 14 gezeigten Überprüfungsvorgang 118 abhängig von dem Ausmaß, in dem die Bedienperson intervertebrale Markierungen 108' in von den Minima 116 erheblich abweichenden Positionen platziert, einen Hinweis, um Gelegenheit zu erhalten, die Daten, wie durch den Verfahrenspfad 120, angedeutet erneut einzugeben. Eine Meldung kann durch Textmeldungen und/oder aufhellendes Hervorheben der falsch platzierten Markierungen oder der fehlerhaften Bedienereingaben erfolgen.
  • Die Bedienperson kann anschließend entweder nach einer Korrektur der Bedienereingabe oder (falls das Programm eine Korrektur vorgeschlagen hatte) nach einem Vermerk, dass die Eingabe nicht korrigiert wurde, in Verarbeitungsblock 122 zur Berechnung der diagnostischen Ausgabe, in diesem Falle der die Knochenfläche, den Knocheninhalt, die Knochendichte und die vertebrale Höhe beinhaltenden Messwerte, fortschreiten.
  • In dem anschließenden Block 124 wird die diagnostische Ausgabe (in diesem Falle die vertebrale Höhe) in Form einer abschließenden Sicherheitsüberprüfung mit standardisierten Datenausgabereichen verglichen. Typischerweise wird die diagnostische Ausgabe eines Densitometers entweder ein Knochenmineraldichteablesewert in Gramm pro Quadratzentimeter oder eine T-Einstufung oder Z-Einstufung sein, wobei Erstere die Anzahl der Standardabweichungen der diagnostischen Ausgabe von einem Ablesewert ist, der bei einer gesunden dreißigjährigen durchschnittlichen Frau erwartet wird, und Letztere die Anzahl der Standardabweichungen der diagnostischen Ausgabe bei einer dem Alter angepassten durchschnittlichen Frau ist.
  • Insbesondere kann der Computer 26, wie durch Schritt 126 angedeutet, einen erwarteten Bereich von klinisch festgestellten Knochendichtewerten, T-Einstufungen oder Z-Einstufungen speichern und die diagnostische Ausgabe mit diesen vergleichen, um ein Problem zu markieren, falls die diagnostische Ausgabe außerhalb dieses Bereichs fällt.
  • Wie durch Schritt 128 angezeigt, kann ein ähnliches Verfahren genutzt werden, um diagnostische Ausgaben einer vertebralen Höhe zu überprüfen, die für die Einschätzung möglicher Quetschungsbrüche oder anderer morphometrischer Aspekte des Wirbels genutzt wird. Im vorliegenden Fall kann die diagnostische Ausgabe mit der Größe des Patienten oder mit oberhalb und unterhalb des vorgegebenen Wirbels angeordneten anderen Wirbeln des Patienten, oder mit einem Patientenwirbelmittelwert verglichen werden, der verwendet wird, um einen Bereich zu definieren, innerhalb dessen der diagnostische Ausgabeablesewert liegen sollte. Im Allgemeinen führt ein Quetschungsbruch zwar zu einer Abweichung der Höhe eines Wirbels gegenüber dessen Nachbarn, jedoch sind die Bereiche so festgelegt, dass die normale erwartete Abweichung eingeschlossen ist.
  • In Schritt 132 wird der Bericht erzeugt, der in der oben beschriebenen Weise markierte Bilder und durch Zweig 56 und 120 nicht korrigierte Warnungen beinhalten kann.

Claims (2)

  1. Computergestütztes Knochendichtemesssystem, aufweisend: eine Röntgenstrahlenquelle und einen Detektor, die in Opposition um einen Patienten angeordnet werden können, um Signale zu erzeugen, die eine durch Knochen des Patienten hervorgerufene Röntgenstrahlschwächung kennzeichnen; einen Computer, der dazu eingerichtet ist, die Signale zu empfangen und ein gespeichertes Programm auszuführen, um (a) die Röntgenstrahlenquelle und den Detektor zu steuern, um über eine Scanbereich hinweg für eine Anzahl Punkte Signale zu akquirieren; (b) für die Anzahl Punkte einen Knochenmineral-Datensatz zu berechnen, der die durch Knochen hervorgerufene Röntgenstrahlschwächung kennzeichnet; (c) Bedienereingaben entgegenzunehmen, um Abschnitte des Knochenmineral-Datensatzes für eine quantitative Messung zu definieren; (d) die Bedienereingabe mit einer automatisch aus dem Knochenmineral-Datensatz abgeleiteten Eingabe zu vergleichen; und (e) einen Hinweis auszugeben, falls die Bedienereingabe um mehr als einen vorbestimmten Betrag von der automatisch abgeleiteten Eingabe abweicht.
  2. Computergestütztes Dichtemessgerät nach Anspruch 1, wobei die Bedienereingabe intervertebrale Positionen für eine vertebrale Höhen- und Knochendichtemessung definiert.
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