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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Steuerung einer Funkverbindung,
ein Mobilkommunikationssystem und ein Verfahren zur Steuerung einer
Funkverbindung zur Kommunikation mit einem mobilen Endgerät über einen
Steuerungskanal zum Senden eines Steuerungssignals und einen Kommunikationskanal
zum Senden von Daten.
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In Verbindung stehender Stand
der Technik
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Bei
herkömmlichen
Mobilkommunikationssystemen für
zellulare Telefone und andere wurde die Kommunikation zwischen einem
mobilen Endgerät und
einer Basisstation über
einen Steuerungskanal zum Senden eines Steuerungssignals und einen Kommunikationskanal
zum Senden von Daten ausgeführt
und diese Kommunikation wurde durch ein Gerät zur Steuerung einer Funkverbindung
gesteuert, das mit der Basisstation verbunden war.
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Um
die Kommunikation in derartigen Kommunikationssystemen zu beginnen
(zum Zeitpunkt der Einrichtung einer Kommunikationsverbindung), sendete
das mobile Endgerät
zunächst
ein Anforderungssignal für
Kommunikation (Kommunikationsanforderung) an das Gerät zur Steuerung
der Funkverbindung über
den Steuerungskanal, und das Gerät zur
Steuerung der Funkverbindung sicherte Ressourcen für eine Funkverbindung,
indem es die Kommunikationsanforderung empfing, in der Basisstation und
sicherte ebenso Ressourcen über
eine Übertragungsleitung
in einem leitungsgebundenen Netzwerk. Sodann sendete das Gerät zur Steuerung
der Funkverbindung die Informationen über die Funkverbindung über den
Steuerungskanal an das mobile Endgerät und das mobile Endgerät schaltete
von dem Steuerungskanal auf den Kommunikationskanal auf Grundlage
der Information über
die Funkverbindung um.
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Das
Dokument
WO 0077948 beschreibt
ein CDMA-Kommunikationssystem, das Datenhäufungen in einem bestimmten
Modus und wettbewerbsbasierendes Senden auf einem gemeinsamen Kanal einer
Rückverbindung
von einer Teilnehmereinheit zu einer Basissta tion unterstützt. Falls
Sendungen eingeteilt sind und auf dem bestimmten Modus für Datenhäufungen
bedient werden, werden Kollisionen vermieden. Die Teilnehmereinheit
kann die Datenmenge angeben, die sie in dem bestimmten Modus für Datenhäufungen
zu übertragen
wünscht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bei
den zuvor beschriebenen Mobilkommunikationssystemen enthielt die
Information über
die Funkverbindung, welche vom Gerät zur Steuerung der Funkverbindung
an das mobile Endgerät übertragen
wurde, Informationen über
die Zeitgebung an das mobile Endgerät, zu welcher es vom Steuerungskanal
auf den Kommunikationskanal umschalten sollte und das mobile Kommunikationsendgerät begann die
Kommunikation über
den Kommunikationskanal auf der Grundlage der derartig empfangenen
Informationen über
die Funkverbindung. Die Information über die Zeitgebung in den Informationen über die Funkverbindung
ist durch eine Zeit vorgegeben, bis zum Beginn der Kommunikation
beim mobilen Endgerät,
das heißt,
einer „Aktivierungszeit". Diese Aktivierungszeit
wird bestimmt in Anbetracht von 1) einer Zeit zur Extraktion von
Informationen, die benötigt wird
zur Erzeugung einer Nachricht von Informationen über die Funkverbindung, um
die Nachricht zu erzeugen, 2) einer Zeit zum Senden der Nachricht
an das mobile Endgerät,
und 3) einer Zeit, die das mobile Endgerät benötigt, um die Nachricht über die
Information über
die Funkverbindung zu empfangen und den bestimmten Kommunikationskanal
zu überwachen.
Es war allgemeine Praxis bei herkömmlichen Kommunikationssystemen,
die Aktivierungszeit fest vorzugeben. Mit dem Fortschritt in der
Technologie der mobilen Kommunikation jedoch wurde neuerdings jedoch
zusätzlich
zur Kommunikation, die einen Kanal verwendet, zum Beispiel ein Kommunikationsverfahren
entwickelt, bei dem simultan Schall- und Datenkommunikation über zwei
Kanäle
durchgeführt
wird. Bei diesem Kommunikationsverfahren sind die Nachrichtenlängen von
Steuerungssignalen (Informationen über die Funkverbindung), welche vom
Gerät zur
Steuerung der Funkverbindung an das mobile Endgerät gesendet
werden, unterschiedlich zueinander und die feste Bestimmung der
Zeitgebung für
den Kommunikationsbeginn kann ein Problem aufwerfen, dass die Qualität zum Zeitpunkt
der Einrichtung einer Funkverbindung verschlechtert.
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Dies
wird nachfolgend mit Bezug auf 7A und 7B beschrieben
werden. Gewöhnlich
wird die Aktivierungszeitgebung mit genügender Bandbreite eingestellt,
um das Steuerungssignal erneut zu senden, wie in 7A gezeigt.
Wenn jedoch davon ausgegangen wird, dass 7A die
Startzeitgebung der Kommunikation für den Fall eines Einzelanrufs zeigt,
benötigt
das Steuerungssignal im Fall eines Mehrfachanrufs mit einer längeren Nachricht
desselben eine größere Zeit
zum Senden als das Steuerungssignal eines Einzelanrufs und es verbleibt
folglich eine ungenügende
Zeit, um das Steuerungssignal erneut zu senden, wie in 7B gezeigt.
Für diesen
Fall wird zum Beispiel ein Sendeversagen zum Versagen des Sendens
des Steuerungssignals führen
und eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität bewirken.
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Es
ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das obige
Problem zu lösen
und dadurch ein Gerät
zur Steuerung einer Funkverbindung, ein System zur Mobilkommunikation
und ein Verfahren zur Steuerung einer Funkverbindung bereitzustellen,
die in der Lage sind, die Kommunikationsqualität zum Zeitpunkt der Einrichtung
einer Kommunikationsverbindung aufrechtzuerhalten.
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Ein
Gerät zur
Steuerung einer Funkverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung
stellt ein Gerät
zur Steuerung einer Funkverbindung dar zur Durchführung einer
Kommunikation mit einem mobilen Endgerät über einen Steuerungskanal zum
Senden eines Steuerungssignals und einen Kommunikationskanal zum
Senden von Daten, wobei das Gerät aufweist:
Mittel zum Empfang einer Kommunikationsanforderung, um eine Kommunikationsanforderung zu
empfangen, welche Informationen über
eine Diensteart enthält,
die vom mobilen Endgerät
gesendet wird; Mittel zur Bestimmung der Startzeitgebung der Kommunikation,
um die Startzeitgebung der Kommunikation über den Kommunikationskanal
auf der Grundlage der Informationen über eine Diensteart in der
Kommunikationsanforderung zu bestimmen, welche durch die Mittel
zum Empfang der Kommunikationsanforderung empfangen wurde; Mittel
zur Erzeugung eines Steuerungssignals, um ein Steuerungssignal zu
erzeugen, das Informationen über
den Beginn einer Zeitgebung für
Kommunikation enthält, welche
durch das Mittel zur Bestimmung des Beginns einer Zeitgebung für Kommunikation
bestimmt wurde; und Mittel zum Senden eines Steuerungssignals, um
das durch die Mittel zur Erzeugung des Steuerungssignals erzeugte
Steuerungssignal an das mobile Endgerät über den Steuerungskanal zu
senden.
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Die
Steuerungssignale (Informationen über die Funkverbindung), welche
vom Gerät
zur Steuerung der Funkverbindung an das mobile Endgerät zum Zeitpunkt
des Beginns der Kommunikation gesendet werden, sind verschieden
abhängig
von den Dienstearten, die in den jeweiligen Kommunikationsanforderungen
enthalten sind. Bei dem Gerät
zur Steue rung einer Funkverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung
werden die Sendezeiten der Steuerungssignale vorab aus Nachrichtenlängen der Steuerungssignale
gemäß den jeweiligen
Dienstearten abgeschätzt,
und die Zeitgebung für
den Beginn der Kommunikation, die ausreichend ist, um jedes Steuerungssignal
sicher zu übertragen,
wird auf der Grundlage der entsprechenden Sendezeit bestimmt. Speziell
wird die Startzeitgebung der Kommunikation in Anbetracht des Zustands
der Funkverbindung und von anderen bestimmt, und kann ebenso auf
eine derartige Zeitgebung eingestellt werden, dass sie wenigstens
eine Neuübertragung
des Steuerungssignals erlaubt. Dann wählt das Mittel zur Bestimmung der
Startzeitgebung der Kommunikation aus und bestimmt die Startzeitgebung
der Kommunikation aufgrund der Diensteart, die in der Kommunikationsanforderung
enthalten ist. Dies erlaubt es für
jede Diensteart, eine geeignete Zeitgebung für die Kommunikation zu bestimmen
und das Steuerungssignal kann sicher unabhängig von der Nachrichtenlänge des Steuerungssignals übertragen
werden, wobei die Kommunikationsqualität zum Zeitpunkt des Beginns der
Kommunikation aufrechterhalten werden kann. Der Begriff „Kommunikationsanforderung" schließt hierin
eine Anforderung zur Verbindung einer Kommunikation ein, die vom
mobilen Endgerät
zum Zeitpunkt der Auflösung/Beendung
sendet und schließt ebenso
eine Anforderung zur Änderung
der Kommunikationsgeschwindigkeit ein, eine Anforderung zur Hinzufügung eines
Anrufs, um einen Kommunikationskanal hinzuzufügen, usw. und die vorliegende
Erfindung deckt ebenso Fälle
ab, in denen die Kommunikation gemäß derartigen Anforderungen
begonnen wird. Die „Dienstearten" schließen Arten
von Einzelanrufen und von Mehrfachanrufen ein, die durch die Anzahl
von Kanälen
für die
Kommunikation bestimmt werden und schließen ebenso Arten ein, die anzeigen,
ob Anrufe Schallkommunikation oder Datenkommunikation darstellen.
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Kommnunikationsgeschwindigkeiten
abhängig
von den Kommunikationskanälen
sind ebenso in den Dienstearten enthalten. Weil die Information über die
Kommunikationsgeschwindigkeit des Kommunikationskanals ebenso im
Steuerungssignal enthalten ist, variiert die Nachrichtenlänge des
Steuerungssignals abhängig
von der Änderung
in den Informationen über
die Kommunikationsgeschwindigkeit. Entsprechend ist es stark zu
bevorzugen, die Startzeitgebung der Kommunikation anhand der Kommunikationsgeschwindigkeit
des Kommunikationskanals zu bestimmen.
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Ein
weiteres Gerät
zur Steuerung einer Funkverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung stellt
ein Gerät
zur Steuerung einer Funkverbindung dar, das Kommunikation mit einem
mobilen Endgerät über einen
Steuerungskanal zum Senden eines Steuerungssignals und einen Kommunikationskanal zum
Senden von Daten durchführt,
wobei das Gerät aufweist:
Mittel zur Erzeugung eines Steuerungssignals, um ein Steuerungssignal
zu erzeugen, das Informationen über
eine Startzeitgebung einer Kommunikation über den Kommunikationskanal
eines mobilen Endgerätes
enthält;
und Mittel zum Senden eines Steuerungssignals, um das Steuerungssignal,
welches durch die Mittel zur Erzeugung des Steuerungssignals erzeugt
wurde, an das mobile Endgerät über den
Steuerungskanal zu senden, worin die Information über die
Startzeitgebung der Kommunikation im Steuerungssignal, welches durch
die Mittel zur Erzeugung des Steuerungssignals erzeugt wurde, anhand
einer Länge
des Steuerungssignals bestimmt wird.
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Weil
die Sendezeit des Steuerungssignals abhängig von der Länge des
Steuerungssignals variiert, kann die Startzeitgebung der Kommunikation
mit hinreichender Sicherheit zur Übertragung des Steuerungssignals
eingestellt werden, indem die Information über die Startzeitgebung der
Kommunikation im Steuerungssignal anhand der Länge des Steuerungssignals bestimmt
wird, welches durch die Mittel zur Erzeugung des Steuerungssignals
erzeugt wurde. Speziell wird die Startzeitgebung für die Kommunikation
in Anbetracht eines Zustands der Funkverbindung oder von ähnlichem
bestimmt, und sie kann auf eine derartige Zeitgebung eingestellt
werden, dass sie zum Beispiel wenigstens eine Neuübertragung
des Steuerungssignals erlaubt. Dies erlaubt es, die Kommunikationsqualität des Steuerungssignals, das
vom Gerät
zur Steuerung der Funkverbindung an das mobile Endgerät übertragen
wird, unabhängig von
der Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals aufrechtzuerhalten. Die Information über die
Startzeitgebung der Kommunikation basierend auf der Länge des
Steuerungssignals kann in das Steuerungssignal der Erzeugung des
Steuerungssignals durch die Mittel zur Erzeugung des Steuerungssignals
eingezogen werden, auf solche Art, dass die Länge der Information der Startzeitgebung
der Kommunikation vorab bestimmt wird, die gesamte Nachrichtenlänge des
Steuerungssignals durch Aufaddieren der Nachrichtenlänge des
anderen Teils des Steuerungssignals und der Länge der Information über die
Startzeitgebung der Kommunikation, und die Startzeitgebung der Kommunikation
aus der gesamten Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals berechnet wird und in das Steuerungssignal
einbezogen wird. Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Information über
die Startzeitgebung der Kommunikation, welche in dem Steuerungssignal
enthalten ist, das in den Fällen
einer Veränderung
der Kommunikationsgeschwindigkeit erzeugt wird, unter Hinzufügung eines
Kommunikationskanals, von der Seite des Geräts zur Steuerung der Funkverbindung
ebenso basierend auf der Nachrichtenlänge des Steuerungssignals bestimmt
werden.
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Das
obige Gerät
zur Steuerung einer Funkverbindung kann konfiguriert werden, dass
es weiter Mittel zum Empfang einer Kommunikationsanforderung aufweist,
um eine Kommunikationsanforderung zu empfangen, welche vom mobilen
Endgerät
gesendet wird, und in einer Konfiguration konfiguriert werden, worin
das Mittel zur Erzeugung des Steuerungssignals das Steuerungssignal
anhand der Kommunikationsanforderung erzeugt, die durch das Mittel
zum Empfang der Kommunikationsanforderung empfangen wird.
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Es
ist zu bevorzugen, das Steuerungssignal entsprechend den Informationen über die
Diensteart oder über ähnliches,
die in der Kommunikationsanforderung enthalten sind, zu erzeugen,
anhand der Kommunikationsanforderung, die vom mobilen Endgerät gesendet
wird.
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Ein
System zur Mobilkommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung
stellt ein System zur Mobilkommunikation zur Durchführung von
Kommunikation über
einen Steuerungskanal zum Senden eines Steuerungssignals und einem
Kommunikationskanal zum Senden von Daten dar, wobei das System aufweist:
Das obige Gerät
zur Steuerung einer Funkverbindung und ein mobiles Endgerät zum Umschalten des
Steuerungskanals auf den Kommunikationskanal, um Kommunikation in Übereinstimmung
mit den Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation in dem Steuerungssignal zu
beginnen, welche vom Gerät
zur Steuerung der Funkverbindung über den Steuerungskanal gesendet
werden.
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Weil
das Gerät
zur Steuerung der Funkverbindung die Startzeitgebung der Kommunikation
anhand der Diensteart oder der Nachrichtenlänge des Steuerungssignals bestimmt,
wird die Kommunikation gemäß den Informationen über die
Startzeitgebung begonnen, welche im Steuerungssignal, das vom Gerät zur Steuerung
der Funkverbindung gesendet wird, wobei das System zur Mobilkommunikation
mit zufriedenstellender Kommunikationsqualität des Steuerungssignals unabhängig vom
Inhalt und der Länge
des Steuerungssignals realisiert werden kann.
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Ein
Verfahren zur Steuerung einer Funkverbindung nach der vorliegenden
Erfindung stellt ein Verfahren zur Steuerung einer Funkverbindung
zum Beginn von Kommunikation über
einen Kommunikationskanal in einem System zur Mobilkommunikation zur
Durchführung
von Kommunikation zwischen einem mobilen Endgerät und einem Gerät zur Steuerung
einer Funkverbindung über
einen Steuerungskanal zum Senden eines Steuerungssignals und dem Kommunikationskanal
zum Senden von Daten dar, wobei das Verfahren aufweist: einen Schritt
zum Senden einer Kommunikationsanforderung zum Senden einer Kommunikationsanforderung,
die Informationen über
eine Diensteart enthält,
von dem mobilen Endgerät
an das Gerät
zum Steuern der Funkverbindung; einen Schritt zur Bestimmung der
Startzeitgebung der Kommunikation, um die Startzeitgebung der Kommunikation über den
Kommunikationskanal anhand der Informationen über die Diensteart in der Kommunikationsanforderung
zu bestimmen, welche im Schritt zum Senden der Kommunikationsanforderung
gesendet wurden; einen Schritt zur Erzeugung eines Steuerungssignals,
um ein Steuerungssignal zu erzeugen, das die Informationen über die
Startzeitgebung der Kommunikation enthält, welche im Schritt zur Bestimmung
der Startzeitgebung der Kommunikation bestimmt wurde; einen Schritt
zum Senden eines Steuerungssignals, in dem das Steuerungssignal,
das im Schritt zur Erzeugung des Steuerungssignals erzeugt wurde,
von dem Gerät
zur Steuerung der Funkverbindung an das mobile Endgerät über den
Steuerungskanal gesendet wird; und einen Schritt zum Umschalten
eines Kanals, um einen Kanal des mobilen Endgerätes vom Steuerungskanal auf
den Kommunikationskanal in Übereinstimmung
mit den Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation in dem Steuerungssignal umzuschalten,
die im Schritt zum Senden des Steuerungssignals gesendet wurden.
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Die
Steuerungssignale (Informationen über die Funkverbindung), welche
vom Gerät
zur Steuerung der Funkverbindung an das mobile Endgerät zum Zeitpunkt
des Beginns der Kommunikation gesendet werden, sind unterschiedlich
abhängig
von den jeweiligen Dienstearten, die in den jeweiligen Kommunikationsanforderungen
enthalten sind. Im Verfahren zur Steuerung einer Funkverbindung
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Sendezeiten der Steuerungssignale vorab anhand
der Nachrichtenlängen
der Steuerungssignale gemäß den jeweiligen
Dienstearten abgeschätzt
und die Kommunikations-Startzeitgebung, welche hinreichend ist,
um das Steuerungssignal zu übertragen, wird
anhand der entsprechenden Sendezeit bestimmt. Speziell wird die
Startzeitgebung der Kommunikation in Anbetracht des Zustands der
Funkverbindung und von anderen bestimmt, und kann auf eine derartige
Zeitgebung eingestellt werden, dass sie wenigstens eine Neuübertragung
des Steuerungssignals ermöglicht.
Der Schritt zur Bestimmung der Startzeitgebung der Kommunikation
dient dann der Auswahl und Bestimmung der Startzeitgebung der Kommunikation
anhand der Diensteart, die in der Kommunikationsanforderung enthalten
ist. Dies erlaubt die Bestimmung einer geeigneten Startzeitgebung
für Kommunikation
für jede
Diensteart und das Steuerungssignal kann sicher unabhängig von
der Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals übertragen werden,
wobei die Kommunikationsqualität
zum Zeitpunkt des Beginns der Kommunikation aufrechterhalten werden
kann. Der Begriff „Kommunikationsanforderung" umfasst hier eine
Anforderung für
eine Kommunikationsverbindung, die vom mobilen Kommunikationsendgerät zum Zeitpunkt
des Auslösens/Beendens
gesendet wird, und umfasst ebenso eine Anforderung zum Ändern der
Kommunikationsgeschwindigkeit, eine Anforderung zur Hinzufügung eines Kommunikationskanals
usw., und die vorliegende Erfindung deckt ebenso Fälle ab,
in denen die Kommunikation entsprechend derartiger Anforderungen
gestartet wird. Im obigen Verfahren zur Steuerung einer Funkverbindung
enthält
die Information über
die Diensteart Informationen über
eine Kommunikationsgeschwindigkeit über den Kommunikationskanal.
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Weil
die Informationen über
die Kommunikationsgeschwindigkeit des Kommunikationskanals ebenso
im Steuerungssignal enthalten sind, variiert die Nachrichtenlänge des
Steuerungssignals mit Änderungen
in den Informationen über
die Kommunikationsgeschwindigkeit. Entsprechend ist es stark zu bevorzugen,
die Startzeitgebung der Kommunikation anhand der Kommunikationsgeschwindigkeit
des Kommunikationskanals zu bestimmen.
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Ein
weiteres Verfahren zur Steuerung einer Funkverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung stellt ein Verfahren zur Steuerung einer Funkverbindung
zum Beginn einer Kommunikation über
einen Kommunikationskanal in einem System zur Mobilkommunikation
zur Durchführung
von Kommunikation zwischen einem mobilen Endgerät und einem Gerät zur Steuerung
einer Funkverbindung über
einen Steuerungskanal zum Senden eines Steuerungskanals und den
Kommunikationskanal zum Senden von Daten dar, wobei das Verfahren
aufweist: einen Schritt zur Erzeugung eines Steuerungssignals, um ein
Steuerungssignal zu erzeugen, das Informationen über eine Startzeitgebung der
Kommunikation über
den Kommunikationskanal des mobilen Endgerätes enthält; einen Schritt zum Senden
eines Steuerungssignals, um das Steuerungssignal, welches im Schritt
zur Erzeugung des Steuerungssignals erzeugt wurde, vom Gerät zur Steuerung
der Funkverbindung an das mobile Endgerät über den Steuerungskanal zu
senden; und einen Schritt zum Umschalten eines Kanals, um einen
Kanal des mobilen Endgerätes
von dem Steuerungskanal auf den Kommunikationskanal in Übereinstimmung
mit den Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation im Steuerungssignal umzuschalten,
welche im Schritt zum Senden des Steuerungssignals gesendet wurden,
wobei die Startzeitgebung der Kommunikation in dem Steuerungssignal,
welches im Schritt zur Erzeugung des Steuerungssignals erzeugt wurde, anhand
einer Länge
des Steuerungssignals bestimmt wird.
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Weil
die Übertragungszeit
des Steuerungssignals abhängig
von der Länge
des Steuerungssignals variiert, kann die hinreichende Startzeitgebung für Kommunikation,
um das Steuerungssignal sicher zu übertragen, eingestellt werden,
indem die Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation im Steuerungssignal anhand
der Länge
des erzeugten Steuerungssignals bestimmt werden. Speziell wird die
Startzeitgebung der Kommunikation in Anbetracht eines Zustands der
Funkverbindung oder von ähnlichem
bestimmt, und sie kann auf eine derartige Zeitgebung eingestellt
werden, dass sie zum Beispiel wenigstens eine Neuübertragung
des Steuerungssignals ermöglicht.
Dies erlaubt es, die Kommunikationsqualität des Steuerungssignals, das
vom Gerät
zur Steuerung der Funkverbindung an das mobile Endgerät gesendet
wird, unabhängig
von der Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals aufrechtzuerhalten. Die Informationen über die
Startzeitgebung der Kommunikation basierend auf der Länge des Steuerungssignals
können
in das Steuerungssignal beim Anlass der Erzeugung des Steuerungssignals im
Schritt zur Erzeugung des Steuerungssignals auf solche Art einbezogen
werden, dass die Länge
der Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation vorab bestimmt wird, die gesamte
Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals berechnet wird, indem die Nachrichtenlänge und
der andere Teil des Steuerungssignals aufsummiert werden, und die Länge der
Informationen über
die Startzeitgebung des Steuerungssignals und die Startzeitgebung
des Steuerungssignals aus der gesamten Nachrichtenlänge des
Steuerungssignals berechnet wird und in das Steuerungssignal einbezogen
wird. Gemäß der vorliegenden
Erfindung können
die Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation, welche im Steuerungssignal
enthalten ist, das in Fällen
der Veränderung
der Kommunikationsgeschwindigkeit und der Hinzufügung eines Kommunikationssignals auf
der Seite des Geräts
zur Steuerung der Funkverbindung erzeugt wird, ebenso anhand der
Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals bestimmt werden.
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Das
obige Verfahren zur Steuerung einer Funkverbindung kann ebenso konfiguriert
werden, dass es weiter einen Schritt zum Senden einer Kommunikationsanforderung
aufweist, um eine Kommunikationsanforderung von dem mobilen Endgerät an das
Gerät zur
Steuerung der Funkverbindung zu senden, und konfiguriert sein, so
dass der Schritt zur Erzeugung des Steuerungssignals das Steuerungssignal
anhand der gesendeten Kommunikationsanforderung im Schritt zum Senden
der Konfigurationsanforderung erzeugt.
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Es
ist zu bevorzugen, das Steuerungssignal gemäß den Informationen über die
Diensteart oder ähnliches
zu erzeugen, die in der Kommunikationsanforderung enthalten sind,
anhand der Kommunikationsanforderung, die vom mobilen Endgerät gesendet
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Systems zur Mobilkommunikation
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt.
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2 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten, die in der Zeitgebungstabelle
gespeichert sind, zeigt.
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Systems zur Mobilkommunikation
nach der ersten Ausführungsform
zeigt.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Systems zur Mobilkommunikation
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt.
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5A und 5B sind
Diagramme, die Beispiele von Steuerungssignalen zeigen, welche in der
Vorrichtung zur Erzeugung des Steuerungssignals erzeugt werden.
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Systems zur Mobilkommunikation
nach der zweiten Ausführungsform
zeigt.
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7A und 7B sind
Diagramme, um eine Problemsituation herauszustellen, dass die feste
Bestimmung der Startzeitgebung für
die Kommunikation ein Problem aufwerfen kann, dass sich die Qualität zum Zeitpunkt
der Einrichtung einer Funkverbindung verschlechtert; 7A zeigt
die Startzeitgebung der Kommunikation in dem Fall eines einzelnen
Anrufs, und 7B zeigt die Startzeitgebung der
Kommunikation in dem Fall eines Mehrfachanrufs.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
des Systems zur Mobilkommunikation nach der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben
werden. Die gleichen Elemente werden durch die gleichen Bezugszeichen
durch die Beschreibung hindurch bezeichnet werden und redundante
Beschreibungen werden unterlassen.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Systems 1 zur Mobilkommunikation
nach der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das System 1 zur Mobilkommunikation weist
ein mobiles Endgerät 30 auf,
eine Basisstation 40, um Kommunikation mit dem mobilen
Endgerät 30 durchzuführen, ein
Gerät 10 zur
Steuerung einer Funkverbindung, das mit der Basisstation 40 verbunden
ist und eine Vermittlungseinheit 41.
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Das
Gerät 10 zur
Steuerung einer Funkverbindung weist eine Vorrichtung 11 zum
Empfang einer Kommunikationsanforderung auf, welche vom mobilen
Endgerät 30 über die
Basisstation 40 gesendet wird; eine Vorrichtung 12 zur
Reservierung von Ressourcen, um leitungsgebundene und drahtlose Ressourcen
gemäß der Kommunikationsanforderung
zu reservieren; eine Vorrichtung 13 zur Bestimmung der
Startzeitgebung der Kommunikation; eine Vorrichtung 16 zur
Erzeugung eines Steuerungssignals, um ein Steuerungssignal von Informationen über die
Funkverbindung zum Zeitpunkt des Beginns der Kommunikation zu erzeugen;
und eine Vorrichtung 17 zum Senden eines Kommunikationssignals, um
das Steuerungssignal, welches durch die Vorrichtung 16 zur
Erzeugung des Steuerungssignals erzeugt wurde, zu senden.
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Die
Vorrichtung 11 zum Empfang der Kommunikationsanforderung
weist eine Funktion zum Empfang der Kommunikationsanforderung auf,
welche vom mobilen Endgerät 30 gesendet
wird. Die Kommunikationsanforderung enthält hierin die Informationen über die
Diensteart, die durch das mobile Endgerät 30 angefordert wird.
Die Diensteart stellt Information über die Kommunikation zwischen
dem mobilen Endgerät 30 und
der Basisstation 40 dar und enthält zum Beispiel Informationen
darüber,
ob ein Mehrfachanruf oder ein Einfachanruf getätigt wird, Informationen über die
Kommunikationsgeschwindigkeit, usw.
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Die
Vorrichtung 12 zur Reservierung von Ressourcen weist eine
Funktion zur Reservierung von Ressourcen einer leitungsgebundenen Übertragungsstrecke
und einer Funkverbindung auf, für
den Fall, dass die Vorrichtung 11 zum Empfang der Kommunikationsanforderung
die Sendeanforderung empfängt.
Sobald die leitungsgebundenen und drahtlosen Ressourcen erfolgreich
reserviert sind, benachrichtigt die Vorrichtung 12 zur
Reservierung von Ressourcen die Vorrichtung 16 zur Erzeugung
des Steuerungssignals vom Erfolg über die Vorrichtung 13 zur Bestimmung
der Startzeitgebung der Kommunikation für den Fall, dass die Vorrichtung 12 zur
Reservierung von Ressourcen bei der Reservierung der Ressourcen
versagt, benachrichtigt sie die Vorrichtung 16 zur Erzeugung
des Steuerungssignals über
das Versagen.
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Die
Vorrichtung zur Bestimmung der Startzeitgebung der Kommunikation 13 weist
eine Vorrichtung 14 zur Bewertung der Diensteart auf und
eine Zeitgebungstabelle 15. Die Vor richtung 14 zur
Bewertung der Diensteart überprüft die Diensteart,
welche in der Kommunikationsanforderung enthalten ist, die durch
die Vorrichtung 11 zum Empfang der Kommunikationsanforderung
empfangen wird und bewertet, ob die durch das mobile Endgerät 30 angeforderte
Kommunikation einen Einzelanruf zur Kommunikation über einen
Kommunikationskanal darstellt, oder einen Mehrfachanruf zur Kommunikation über zwei oder
mehrere Kommunikationskanäle.
Die Zeitgebungstabelle 15 speichert Daten von Aktivierungszeiten
gemäß den jeweiligen
Dienstearten. Der Grund, warum Aktivierungszeiten als Informationen über die Startzeitgebung
der Kommunikation gespeichert werden, besteht darin, dass die Startzeitgebung
der Kommunikation über
eine Zeit bis zum Beginn der Kommunikation definiert werden kann,
das heißt, durch
eine Aktivierungszeit. Der Grund, warum ein Bezug zwischen Dienstearten
und Aktivierungszeiten hergestellt wird, besteht darin, dass die
Nachrichtenlängen
der Steuerungssignale im Grunde durch die Dienstearten bestimmt
werden und dass es zu bevorzugen ist, die Startzeitgebung der Kommunikation durch
die Nachrichtenlängen
der Steuerungssignale im Sinne der Aufrechterhaltung der Kommunikation des
Steuerungssignals zu bestimmen. 2 ist ein Diagramm,
das ein Beispiel von Daten zeigt, welche in der Zeitgebungstabelle 15 gespeichert
sind. In der vorliegenden Ausführungsform,
wie in 2 gezeigt, ist die Aktivierungszeit A(ms) im Fall,
die einen Einzelanruf darstellt, während die Aktivierungszeit
A + α(ms)
für den
Fall der Diensteart beträgt,
die einen Mehrfachanruf darstellt. Die Vorrichtung 13 zur
Bestimmung der Startzeitgebung in der Kommunikation weist eine Funktion
zur Bestimmung der Aktivierungszeit anhand des Ergebnisses der Bewertung auf,
welche über
die Diensteart durch die Vorrichtung 14 zur Bewertung der
Diensteart durchgeführt
wird. Die Vorrichtung 16 weist eine Funktion zur Erzeugung
eines Steuerungssignals auf, das die Informationen über die
Startzeitgebung enthält,
die durch die Vorrichtung zur Bestimmung der Startzeitgebung der Kommunikation
mitgeteilt wird. Die anderen Informationen in dem Steuerungssignal
enthalten Informationen über
die Kommunikationsgeschwindigkeit, Informationen über die
Spreizcodes der Kommunikation, die bei der Kommunikation verwendet
werden, usw. Die Vorrichtung 16 zur Erzeugung des Steuerungssignals
weist eine Funktion zur Erzeugung eines Steuerungssignals auf, das
die Unfähigkeit
der Kommunikation anzeigt, wenn die Vorrichtung 12 zur
Reservierung von Ressourcen bei der Reservierung von Ressourcen
versagt. Die Vorrichtung 17 zum Senden des Steuerungssignals
weist eine Funktion zum Senden eines Steuerungssignals an die Basisstation 40 auf, welches
in der Vorrichtung 16 zur Erzeugung des Steuerungssignals
erzeugt wurde, und eine Funktion zum Senden des Steuerungssignals,
das durch die Vorrichtung 16 zur Erzeugung des Steuerungssignals
erzeugt wurde, an das mobile Endgerät 30 über den
Steuerungskanal.
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Im
Anschluss wird der Betrieb des Systems 1 zur Mobilkommunikation
gemäß der ersten
Ausführungsform
beschrieben werden und ebenso das Verfahren zur Steuerung der Funkverbindung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 3 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Systems 1 zur Mobilkommunikation
zeigt.
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Zunächst sendet
das mobile Endgerät 30 eine
Kommunikationsanforderung über
die Basisstation 40 an das Gerät 10 zur Steuerung
der Funkverbindung (S10). Die Kommunikationsanforderung enthält Informationen über die
Diensteart. Sobald das Gerät 10 zur
Steuerung der Funkverbindung die Kommunikationsanforderung, welche
von dem mobilen Endgerät 30 gesendet
wird, empfängt
(S12), sendet die Vorrichtung 12 zur Reservierung von Ressourcen
desselben eine Anforderung zur Einrichtung einer Funkverbindung
an die Basisstation 40 (S14). Dann empfängt die Basisstation 40 die
Anforderung zur Einrichtung der Funkverbindung, welche vom Gerät 10 zur
Steuerung der Funkverbindung gesendet wurde und richtet eine Funkverbindung
ein (S16). Die Vorrichtung 12 zur Reservierung der Ressourcen
des Gerätes 10 zur
Steuerung der Funkverbindung sendet ebenso eine Anforderung zur
Einrichtung einer leitungsgebundenen Verbindung an die Basisstation 40 und
an die Vermittlungseinheit 41 (S18), und die Basisstation 40 sowie
die Vermittlungseinheit 41 empfangen die Einrichtungsanforderung
für eine
leitungsgebundene Verbindung, welche vom Gerät 10 zur Steuerung
der Funkverbindung gesendet wird und richten eine leitungsgebundene Übertragungsstrecke
ein (S20). Obwohl das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm nur
den Fall zeigt, in dem die Ressourcen der Funkverbindung und der
leitungsgebundenen Verbindung erfolgreich reserviert werden, erzeugt
das Gerät 10 zur
Steuerung der Funkverbindung ein Steuerungssignal von „Leitung
belegt" und sendet
es an das mobile Endgerät 30,
wenn es beim Reservieren von Ressourcen für die Funkverbindung und die
leitungsgebundene Verbindung versagt.
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Nachfolgend
lässt das
Gerät 10 zur
Steuerung der Funkverbindung die Vorrichtung 14 zur Bewertung
der Diensteart die Diensteart bewerten, welche in der Kommunikationsanforderung
enthalten ist (S22). Die Vorrichtung 13 zur Bestimmung
der Startzeitgebung für
Kommunikation bestimmt die Startzeitgebung der Kommunikation anhand
des Ergebnisses der Bewertung, welche durch die Vorrichtung 14 zur
Bewertung der Diensteart durchgeführt wurde. Die Vorrichtung 13 zur
Bestimmung der Startzeitgebung für
Kommunikation benachrichtigt die Vorrichtung 16 für die Erzeugung
des Steuerungssignals über
die derartig bestimmte Startzeitgebung für Kommunikation.
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Nachfolgend
erzeugt die Vorrichtung 16 zur Erzeugung des Steuerungssignals
ein Steuerungssignal von Informationen über die Funkverbindung, das
an das mobile Endgerät 30 zu
senden ist. Bei diesem Anlass erzeugt die Vorrichtung 16 zur
Erzeugung des Steuerungssignals das Steuerungssignal, welches Informationen über die
Startzeitgebung der Kommunikation enthält, welche durch die Vorrichtung zur
Bestimmung der Startzeitgebung 13 mitgeteilt werden. Mit
Bezug auf die Zeitgebungstabelle 15, die in 2 gezeigt
ist, stellt das hierbei erzeugte Steuerungssignal eines dar, das
derartige Informationen enthält,
dass die Aktivierungszeit A(ms) als die Startzeitgebung der Kommunikation
im Fall der Diensteart, die einen Einzelruf beträgt, darstellt (S24), wohingegen
das hierin erzeugte Steuerungssignal eines darstellt, das derartige
Informationen enthält,
wonach die Aktivierungszeit A + α(ms)
als Startzeitgebung der Kommunikation für den Fall beträgt, dass
die Diensteart einen Mehrfachanruf darstellt (S26).
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Sodann
sendet die Vorrichtung 17 zum Senden des Steuerungssignals
der Vorrichtung 10 zur Steuerung der Funkverbindung das
derartig erzeugte Steuerungssignal an die Basisstation 40 (S34).
Sobald die Basisstation 40 das von der Vorrichtung 10 zur
Steuerung der Funkverbindung gesendete Steuerungssignal empfängt, richtet
sie einen Kommunikationskanal anhand des empfangenen Steuerungssignals
ein (S36) und schaltet den Kommunikationskanal vom Steuerungskanal
auf den Kommunikationskanal anhand der Informationen über die
Startzeitgebung der Kommunikation um.
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Anschließend sendet
die Vorrichtung 17 zum Senden des Steuerungssignals des
Geräts 10 zur Steuerung
der Funkverbindung das erzeugte Steuerungssignal an das mobile Endgerät 30 (S38).
Sobald das mobile Endgerät 30 das
vom Gerät 10 zur
Steuerung der Funkverbindung gesendete Steuerungssignal empfängt, richtet
es einen Kommunikationskanal anhand des empfangenen Steuerungssignals
ein (S40) und schaltet den Empfangskanal vom Steuerungskanal auf
den Kommunikationskanal anhand der Informationen über die
Startzeitgebung der Kommunikation um.
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Schließlich sendet
das Gerät 10 zur
Steuerung der Funkverbindung Daten über den Kommunikationskanal
(S42), und das mobile Endgerät 30 empfängt die
vom Gerät 10 zur
Steuerung der Funkverbindung gesendeten Daten (S44).
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Bei
dem System 1 zur Mobilkommunikation gemäß der ersten Ausführungsform
weist das Gerät 10 zur
Steuerung der Funkverbindung die Vorrichtung 13 zur Bestimmung
der Startzeitgebung der Kommunikation auf, und die Vorrichtung 13 zur
Bestimmung der Startzeitgebung der Kommunikation bestimmt die geeignete
Startzeitgebung der Kommunikation basierend auf der Diensteart.
Weil die Nachrichtenlängen
im Grunde durch die jeweiligen Dienstearten bestimmt werden, wird
eine Kommunikations-Startzeitgebung die zur Nachrichtenlänge von
jedem Steuerungssignal durch das einfache Mittel der Bestimmung
der Diensteart bestimmt, wobei die Kommunikationsqualität zum Zeitpunkt
des Beginns der Kommunikation erhöht werden kann, während ausreichende
Neuübertragungszeit
für das
Steuerungssignal sichergestellt wird.
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Weil
das Verfahren zur Steuerung der Funkverbindung gemäß der ersten
Ausführungsform
so ausgelegt ist, dass es die Startzeitgebung der Kommunikation
anhand der Diensteart bestimmt und das Steuerungssignal sendet,
welches die Informationen über
die derart bestimmte Startzeitgebung der Kommunikation enthält, wird
die Startzeitgebung bestimmt, die zur Nachrichtenlänge jedes
Steuerungssignals passt, durch das einfache Verfahren, dass die Diensteart
bestimmt wird, wobei die Kommunikationsqualität zur Zeit des Beginns der
Kommunikation erhöht
werden kann, während
ausreichende Neuübertragungszeit
für das
Steuerungssignal gesichert wird.
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Das
System 2 zur Mobilkommunikation nach der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. 4 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Systems 2 zur Mobilkommunikation
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt. Das System 2 zur Mobilkommunikation der zweiten
Ausführungsform
weist den gleichen Grundaufbau wie das System 1 zur Mobilkommunikation
der ersten Ausführungsform
auf, jedoch ist das System 2 zur Mobilkommunikation der
zweiten Ausführungsform
im Aufbau des Gerätes 20 zur
Steuerung der Funkverbindung geringfügig verschieden dazu.
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Das
Gerät 20 zur
Steuerung der Funkverbindung gemäß der zweiten
Ausführungsform
weist eine Vorrichtung 11 zum Empfang einer Kommunikationsanforderung
auf, eine Vorrichtung 12 zur Reservierung von Ressourcen,
eine Vorrichtung 21 zur Erzeugung eines Steuerungssignals,
und eine Vorrichtung 17 zum Senden eines Steuerungssignals,
und die Vorrichtung 22 zur Bestimmung der Startzeitgebung der
Kommunikation ist im Gerät 21 zur
Steuerung der Funkverbindung inkorporiert. Die Vorrichtung 11 zum Empfang
der Kommunikationsanforderung, die Vorrichtung 12 zur Reservierung
von Ressourcen, und die Vorrichtung 17 zum Senden des Steuerungssignals
weisen die gleichen Funktionen auf, wie die Vorrichtung 11 zum
Empfang der Kommunikationsanforderung, die Vorrichtung 12 zur
Reservierung von Ressourcen und die Vorrichtung 17 zum
Senden des Steuerungssignals jeweils bei der ersten Ausführungsform.
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Die
Vorrichtung 21 zur Erzeugung des Steuerungssignals enthält die Vorrichtung 22 zur
Bestimmung der Startzeitgebung wie oben beschrieben. Die Vorrichtung 22 zur
Bestimmung der Startzeitgebung der Kommunikation weist eine Funktion
zur Bestimmung der Startzeitgebung der Kommunikation anhand der
Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals auf, welches durch die Vorrichtung 21 zur
Erzeugung des Steuerungssignals erzeugt wurde. Ein Verfahren zur
Erzeugung des Steuerungssignals, das die Informationen über die
Startzeitgebung der Kommunikation enthält, durch die Vorrichtung 21 zur
Erzeugung des Steuerungssignals wird nachfolgend mit Bezug auf 5A und 5B beschrieben. 5A und 5B sind
Diagramme, die Beispiele von erzeugten Steuerungssignalen zeigen.
Die Startzeitgebung der Kommunikation wird im Grunde anhand der Nachrichtenlänge von
jedem Steuerungssignal bestimmt, aber die Startzeitgebung der Kommunikation kann
nicht vor der Erzeugung des Steuerungssignals bestimmt werden, weil
die Längen
der Steuerungssignale nicht konstant sind, wie in 5A und 5B gezeigt.
Deswegen wird zunächst
ein Bereich (2 Byte hierin) zum Eintrag der Informationen über die
Startzeitgebung der Kommunikation im Steuerungssignal gesichert.
Dann bestimmt die Vorrichtung 21 zur Erzeugung des Steuerungssignals
Informationen über den
Kommunikationskanal und die Kommunikationsgeschwindigkeit anhand
der Kommunikationsanforderung, um das Steuerungssignal zu erzeugen
und fügt
2 Bytes für
die Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation der Nachrichtenlänge zu diesen
Informationen hinzu, um die gesamte Nachrichtenlänge des Steuerungssignals zu
erhalten. Sodann wird die Startzeitgebung der Kommunikation anhand
der derartig bestimmten Nachrichtenlänge bestimmt, und die Startzeitgebung
der Information wird in den Bereich eingetragen, der im Steuerungssignal
gesichert ist. In den in 5A und 5B gezeigten
Beispielen ist die Information über
den Kommunikationskanal und die Information über die Kommunikationsgeschwindigkeit
als Information dargestellt, die im Steuerungssignal enthalten ist,
zur zweckmäßigeren
Beschreibung, aber das tatsächliche
Steuerungssignal enthält
ebenso andere Informationen.
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Das
Folgende wird den Betrieb des Systems 2 zur Mobilkommunikation
nach der zweiten Ausführungsform
beschreiben und beschreibt ebenso das Verfahren zur Steuerung der Funkverbindung
nach der zweiten Ausführungsform. 6 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Systems 2 zur Mobilkommunikation
nach der zweiten Ausführungsform zeigt.
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Zunächst sendet
das mobile Endgerät 30 eine
Kommunikationsanforderung über
die Basisstation 40 an das Gerät 20 zur Steuerung
der Funkverbindung (S10). Sobald das Gerät 20 zur Steuerung der
Funkverbindung die Kommunikationsanforderung, die vom mobilen Endgerät 30 gesendet
wird, empfängt
(S12), sendet die Vorrichtung 12 zur Reservierung von Ressourcen
eine Anforderung zur Einrichtung einer Funkverbindung an die Basisstation 40 (S14).
Sodann empfängt
die Basisstation 40 die Anforderung zur Einrichtung einer
Funkverbindung, welche von dem Gerät 20 zur Steuerung
der Funkverbindung gesendet wird und richtet eine Funkverbindung ein
(S16). Die Vorrichtung 12 zur Reservierung von Ressourcen
des Gerätes 20 zur
Steuerung der Funkverbindung sendet eine Anforderung zur Einrichtung einer
leitungsgebundenen Verbindung an die Basisstation 40 und
an die Vermittlungseinheit 41 (S18), und die Basisstation 40 und
die Vermittlungseinheit 41 empfangen die Anforderung zur
Einrichtung einer leitungsgebundenen Verbindung, welche von der Vorrichtung 20 zur
Steuerung der Funkverbindung gesendet wird und richten eine leitungsgebundene Übertragungsstrecke
ein (S20). Obwohl das in 6 gezeigte Ablaufdiagramm nur
den Fall zeigt, in dem die Ressourcen der Funkverbindung und der
leitungsgebundenen Verbindung erfolgreich reserviert werden, erzeugt
das Gerät 20 zur
Steuerung der Funkverbindung ein Steuerungssignal von „Leitung belegt" und sendet das Signal
an das mobile Endgerät 30,
wenn es beim Reservieren der Ressourcen der Funkverbindung und der
leitungsgebundenen Verbindung versagt.
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Sodann
erzeugt die Vorrichtung 21 zur Erzeugung des Steuerungssignals
des Gerätes 20 zur Steuerung
der Funkverbindung das Steuerungssignal anhand der Informationen,
welche in der Kommunikationsanforderung enthalten sind, und von
anderen Informationen (S28). Bei diesem Anlass wird für die Informationen über die
Startzeitgebung der Kommunikation nur ein Speicherbereich für die Informationen
im Steuerungssignal gesichert. Sodann bestimmt die Vorrichtung 22 zur
Bestimmung der Startzeitgebung der Kommunikation die Startzeitgebung der
Kommunikation anhand der Nachrichtenlänge des Steuerungssignals,
welches durch die Vorrichtung 21 zur Erzeugung des Steuerungssignals
erzeugt wurde (S30). Speziell wird die Byte-Anzahl des Bereiches
zum Speichern der Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation dem Steuerungssignal hinzugefügt, das
durch die Vorrichtung 21 zur Erzeugung des Steuerungssignals
erzeugt wird, um die gesamte Nach richtenlänge des Steuerungssignals zu
erhalten, und die Startzeitgebung der Kommunikation wird aus der
Kommunikationsdauer oder ähnlichem
zum Senden des Steuerungssignals anhand der Nachrichtenlänge des
Steuerungssignals, die erhalten wird, bestimmt. Anschließend fügt die Vorrichtung 21 zur
Erzeugung des Steuerungssignals die Informationen über die
Startzeitgebung der Kommunikation, welche durch die Vorrichtung 22 zur
Bestimmung der Startzeitgebung in der Kommunikation bestimmt wurde,
in den gesicherten Bereich im Steuerungssignal ein, um das Steuerungssignal
zu vervollständigen
(S32), und führt
das derartig erzeugte Steuerungssignal der Vorrichtung 17 zum
Senden des Steuerungssignals zu.
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Sodann
sendet die Vorrichtung 17 zum Senden des Steuerungssignals
des Gerätes 20 zur
Steuerung der Funkverbindung das erzeugte Steuerungssignal an die
Basisstation 40 (S34). Sobald die Basisstation 40 das
von dem Gerät 20 zur
Steuerung der Funkverbindung gesendete Steuerungssignal empfängt, richtet
sie einen Kommunikationskanal anhand des empfangenen Steuerungssignals
ein (S36) und schaltet den Kanal vom Steuerungskanal auf den Kommunikationskanal
anhand der Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation um.
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Anschließend sendet
die Vorrichtung 17 zum Senden des Steuerungssignals des
Gerätes 20 zur Steuerung
der Funkverbindung das derartig erzeugte Steuerungssignal an das
mobile Endgerät 30 (S38). Sobald
das mobile Endgerät 30 das
vom Gerät 20 zur Steuerung
der Funkverbindung gesendete Steuerungssignal empfängt (S40),
richtet es einen Kommunikationskanal anhand des empfangenen Steuerungssignals
ein und schaltet den Empfangskanal vom Steuerungskanal auf den Kommunikationskanal anhand
der Informationen über
die Startzeitgebung der Kommunikation um.
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Schließlich sendet
das Gerät 20 zur
Steuerung der Funkverbindung Daten über den Kommunikationskanal
(S42), und das mobile Endgerät 30 empfängt die
vom Gerät 20 zur
Steuerung der Funkverbindung gesendeten Daten (S44).
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Das
System 2 zur Mobilkommunikation der zweiten Ausführungsform
weist ein Gerät 20 zur Steuerung
der Funkverbindung zum Bestimmen der Startzeitgebung der Kommunikation
anhand der Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals auf, und die Startzeitgebung für Kommunikation
wird basierend auf der Nachrichtenlänge des Steuerungssignals bestimmt,
so dass eine ausreichende Neuübertragungszeit
für das
Steuerungssignal gesichert wird, wobei die Kommunikationsqualität zum Zeitpunkt
des Beginns der Kommunikation erhöht werden kann. Weil das Verfahren
zur Steuerung der Funkverbindung der zweiten Ausführungsform
ebenso ausgelegt ist, die Startzeitgebung für Kommunikation anhand der
Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals zu bestimmen, kann die Kommunikationsqualität zum Zeitpunkt
des Beginns der Kommunikation durch Bestimmung der Startzeitgebung
der Kommunikation basierend auf der Nachrichtenlänge des Steuerungssignals,
so dass eine ausreichende Neuübertragungszeit
für das
Steuerungssignal sichergestellt wird, erhöht werden.
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Zuvor
wurde das Gerät
zur Steuerung einer Funkverbindung, das System zur Mobilkommunikation
und das Verfahren zur Steuerung einer Funkverbindung nach der vorliegenden
Erfindung im einzelnen mit Ausführungsbeispielen
derselben beschrieben, aber es ist festzustellen, dass die vorliegende Erfindung
auf keinen Fall dazu bestimmt ist, auf die obigen Ausführungsformen
beschränkt
zu werden.
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Bei
der obigen ersten Ausführungsform
gibt die Zeitgebungstabelle 15 Aktivierungszeiten vor,
die den Arten von Anrufen entsprechen, anzeigend ob ein einzelner
Anruf oder ein Mehrfachanruf vorliegt, aber Aktivierungszeiten können ebenso
entsprechend den Anzahlen von Kommunikationskanälen, die verwendet werden,
vorgegeben werden. Es ist ebenfalls möglich, Aktivierungszeiten entsprechend anderen
Informationen von Dienstearten vorzugeben, zum Beispiel entsprechend
den Kommunikationsgeschwindigkeiten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Übertragungszeit
des Steuerungssignals vorab aus der Nachrichtenlänge des Steuerungssignals für jede Diensteart
abgeschätzt
und die Startzeitgebung für die
Kommunikation, die ausreicht, um wenigstens eine Neuübertragung
des Steuerungssignals zu ermöglichen,
wird anhand der Übertragungszeit
bestimmt. Sodann wählt
das Mittel zur Bestimmung der Startzeitgebung für Kommunikation die Startzeitgebung
der Kommunikation anhand der Diensteart, die in der Kommunikationsanforderung
enthalten ist, aus und bestimmt diese. Dies erlaubt es, die geeignete Startzeitgebung
für Kommunikation
für jede
Diensteart zu bestimmen, und das Steuerungssignal kann sicher unabhängig von
der Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals gesendet werden, wobei die Kommunikationsqualität zum Zeitpunkt
des Kommunikationsbeginns aufrechterhalten werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Informationen über die Startzeitgebung für Kommunikation,
welche im Steuerungssignal enthalten sind, anhand der Länge des
erzeugten Steuerungssignals bestimmt, wobei die Startzeitgebung
für die Kommunikation
so bestimmt werden kann, dass man sicher in der Lage ist, das Steuerungssignal
zu übertragen.
Dies erlaubt es, die Kommunikationsqualität des Steuerungssignals, das
vom Gerät
zur Steuerung der Funkverbindung an das mobile Endgerät übertragen
wird, unabhängig
von der Nachrichtenlänge
des Steuerungssignals, aufrechtzuerhalten.