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Die
vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeug-Verbrennungsmotoren sowie
ein Verfahren und ein System zur Verbesserung der Verbrennung in
einem Verbrennungsraum eines Verbrennungsmotors.
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Hintergrund der Erfindung
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Kraftstoffe
für Fremdzündungsmotoren
müssen
strengen Spezifikationen in Bezug auf ihre Flüchtigkeitseigenschaften entsprechen,
um zufriedenstellenden Betrieb von Verbrennungsmotoren zu gewährleisten.
Der Kraftstoff muss eine ausreichend große Fraktion von hochflüchtigen
Komponenten für guten
Kaltstart des Motors beinhalten, jedoch darf die Flüchtigkeit
nicht so hoch sein, dass der Betrieb und das Anlassen oder während des
Fahrens mit warmem Motor beeinträchtigt
wird.
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Die
Flüchtigkeit
hat einen großen
Einfluss auf die Wandfilmdynamik in den Zylindern, zum Beispiel
in Benzinmotoren mit Saugkanaleinspritzung. Ein Kraftstoff mit unterschiedlicher
Kraftstoffflüchtigkeit
wird zu einem veränderten
Luft-Kraftstoff-Verhältniswert
(λ) führen, was
wiederum zu unerwünschter
Verbrennung führen
kann.
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US-A1-202/023623 beschreibt
ein Verfahren, bei dem die Verbrennung in Abhängigkeit von einem geschätzten Kraftstoffflüchtigkeitswert
gesteuert wird.
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Kurzfassung der Erfindung
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Ein
Aspekt der Erfindung betrifft das Problem des Erzielens eines verbesserten
Betriebes eines Verbrennungsmotors.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Anspruch 1 erzielt.
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Indem
die Flüchtigkeit
des Kraftstoffes bestimmt wird, ist es möglich, Wandfilmfunktionen und/oder
Modelle in der Motorsteuereinheit zu kompensieren und eine verbesserte Verbrennungsqualität zu erzielen.
Dadurch wird der Motor automatisch optimiert, selbst für Kraftstoffe,
die sich wesentlich von dem Kraftstoff unterscheiden, für den der
Motor ursprünglich
ausgelegt war.
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Erfindungsgemäß wird ein
gemessener Luft-Kraftstoff-Verhältniswert
mit einer Vielzahl von Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen verglichen, und der
Kraftstoffflüchtigkeitswert
wird in Abhängigkeit
von diesem Vergleich gebildet. Dies ermöglicht vorteilhaft die Anpassung
der Verbrennungssteuerung in Abhängigkeit
von der tatsächlichen
Kraftstoffqualität,
die gegenwärtig
für den
Motor verwendet wird. Dadurch können
handelsübliche
Kraftstoffe von weltweiten Märkten
genutzt werden, obwohl die Kraftstoffqualität in einem breiten Bereich
schwanken kann.
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Da
ein Aspekt der Erfindung auf Vergleichen zwischen wechselseitig
verschiedenen geschätzten Luft-Kraftstoff-Werten
und einem Messwert zur Bestimmung eines Kraftstoffflüchtigkeitswertes
basiert, wird vorzugsweise eine große Anzahl von geschätzten Luft-Kraftstoff-Verhältniswerten
in dem Modell verwendet. Eine große Anzahl von geschätzten Luft-Kraftstoff-Verhältniswerten
erhöht
die Genauigkeit des ermittelten Kraftstoffflüchtigkeitswertes, was zu besserer
Verbrennungssteuerung des Motors führt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nunmehr anhand der anhängenden Zeichnungen detaillierter
beschrieben werden. Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
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1 ist
ein Blockschema und veranschaulicht einen Fahrzeug-Antriebsstrang
und ein Steuerungssystem für
denselben.
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2 veranschaulicht
schematisch einen Innenverbrennungsraum und ein Steuerungssystem für denselben.
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Die 3a und 3b veranschaulichen ein
Blockschema eines Systems entsprechend einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung. 3c veranschaulicht ein Blockschema
eines Systems gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung.
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Die 4a und 4b sind
Fließschemata und
veranschaulichen ein Verfahren gemäß einem Aspekt der Erfindung. 4c zeigt
ein Verfahren gemäß einem
Aspekt der Erfindung in größerem Detail.
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5 ist
ein Fließschema
und veranschaulicht ein Verfahren gemäß einem Aspekt der Erfindung.
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6 zeigt
ein Fließschema
eines Verfahrens gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung.
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7 ist
ein Blockschema und veranschaulicht einen Mikrocomputer, der in
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
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Die 8a und 8b veranschaulichen ein
Blockschema eines weiteren Aspektes der Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
schematisch einen Fahrzeug-Antriebsstrang 1 und ein Steuerungssystem
für denselben.
Der Antriebsstrang umfasst einen Verbrennungsmotor 2 und
ein Antriebsstrang-Element in Form eines Zahnradgetriebes 4.
Eine Welle 5 ist zwischen dem Motor 2 und dem
Zahnradgetriebe 4 gekoppelt, wobei die Welle 5 als
Kraftübertragungseinrichtung
arbeitet. Eine Getriebe-Ausgangswelle 7 treibt die Räder des
Fahrzeuges für
dessen Antrieb an.
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Eine
Steuereinheit 8, wie zum Beispiel eine Motorsteuereinheit
(Engine Control Unit, ECU), ist angepasst, um Signale von einem
Gaspedal-Element 9 des Antriebsstranges zu empfangen, wobei das
Element 9 ein Gaspedal sein kann, und um Parameter, wie
zum Beispiel Motorzustands-Parameter, von Sensoren 11 (11a, 11b, 11c und 11d)
zu empfangen sowie um Signale zum Steuern des Betriebes des Motors
zu senden. Ein erfindungsgemäßes Verfahren
benötigt
lediglich Eingangssignale, die heute verwendet werden, das heißt es werden
keine zusätzlichen
Sensoren benötigt.
Die Sensoren 11a–d können auf
verschiedene Arten angepasst werden für Kommunikation mit der Steuereinheit 8.
Sensoren, wie zum Beispiel 11a, können zwischen der Steuereinheit 8 und anderen
Steuereinheiten, in dem vorliegenden Beispiel einer Getriebesteuereinheit (Transmission
Control Unit, TCU), angeordnet werden. Alternativ dazu können Sensoren 11b direkt
für Kommunikation
mit der Steuereinheit 8 angeordnet werden. Wie in der Figur
gezeigt wird, können
die Sensoren 11c sowohl mit der Steuereinheit 8 als auch
mit anderen Fahrzeug-Antriebsstrang-Elementen, wie zum Beispiel
dem Motor 2, verbunden werden. Weiterhin können die
Sensoren 11d für
Kommunikation mit internen Steuereinheiten, wie zum Beispiel der
Getriebesteuereinheit TCU 10, die von den Sensoren 11d detektierte
Daten vorverarbeiten und danach relevante Daten an die Steuereinheit 8 senden
kann, angepasst sein. Die Sensoren 11a–d können unter anderem Temperatursensoren,
Drosselklappen-Potentiometer, Drosselklappenschalter, Anlassschalter,
Lambda-Sensoren, Drucksensoren und Kühltemperatursensoren sein.
Die Steuereinheit 8 verarbeitet Signale von den Sensoren
und steuert verschiedene Funktionen in jeweiligen Antriebsstrang-Elementen.
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Die
Steuereinheit 8 ist angepasst für Kommunikation mit der Getriebesteuereinheit
(Transmission Control Unit, TCU) 10. Die Getriebesteuereinheit TCU 10 ist
weiterhin insbesondere angepasst, um Signale zu empfangen, die Getriebezustands-Parametern
entsprechen, und um Steuersignale an das Getriebe 4 zu
senden.
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2 veranschaulicht
schematisch einen Innenverbrennungsraum in einem Motor eines Fahrzeug-Antriebsstranges.
In der Figur gezeigt, bezeichnet eine Verweisziffer 20 einen
Zylinderblock, und eine Verweisziffer 21 bezeichnet eine
Zylinderbohrung, in der ein Kolben 22 verschiebbar montiert
ist. Der Kolben 22 kann mit der Kurbelwelle 5 (in 1 gezeigt) über eine
Pleuelstange 23, die drehbar in einem Kurbelgehäuse 24 des
Zylinderblockes 20 montiert ist, verbunden werden.
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Eine
untere rahmentragende Brücke
und eine Ölwanne,
die zusammen das Kurbelgehäuse bilden,
sind aus 2 weggelassen worden.
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Ein
Luftinjektor 221 ist angepasst, um Luft über ein
Ansaugluftrohr 220 und einen Ansaugkrümmer 225a zu einem
Kanal 226a zuzuführen.
Der Luftinjektor 221 kann der Kompressor eines Laders oder eines
Turboladers sein. Alternativ dazu kann der Motor ein Motor mit Selbstansaugung
sein. Eine Kraftstoff-Einspritzdüse 222 ist
angepasst, um Kraftstoff in den Kanal 226a zu fördern, wobei
der Kanal den Ansaugkrümmer 225a mit einem
Ventil 27a verbindet. Die Steuereinheit 8 ist
angepasst für
Kommunikation mit der Kraftstoff-Einspritzdüse 222 und um den
Betrag von in den Kanal 226a gefördertem Kraftstoff zu steuern.
Die Steuereinheit 8 ist weiterhin angepasst für Kommunikation
mit dem Luftinjektor 221 und um den Betrag von in den Ansaugkrümmer 225a geförderter
Luft zu steuern.
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Luft
und Kraftstoff werden in dem Kanal 226a zu einem Luft-Kraftstoffgemisch 29 vermischt.
Das Luft-Kraftstoffgemisch 29 wird über den Kanal 226a zu
den Ventilen 27 gefördert
und über
die Ventile 27a weiter in die Zylinderbohrung 21 gefördert. Der
Ansaugkrümmer
kann mit einer Vielzahl von Ventilen 27a verbunden werden,
wenngleich in 2 lediglich eine Verbindung
gezeigt wird. Die Anzahl der Ventile 27a in einem jeden
Zylinder des Motors 2 kann eine Vielzahl von Ventilen sein,
wenngleich in 2 lediglich ein Ventil 27a veranschaulicht
wird. Die Steuereinheit 8 ist angepasst für Kommunikation
mit dem Ventil 27a und zur Steuerung der Luft-Kraftstoffgemisch-Zuführung in
die Zylinderbohrung 21. Die Einspritzung eines Luft-Kraftstoffgemisches 29 über die Ventile 27a wird
so gesteuert, dass eine möglichst gleichmäßige Verteilung
in der Zylinderbohrung erfolgt. Zur Initialisierung der Verbrennung
des Luft-Kraftstoffgemisches 29 in der Zylinderbohrung ist
eine Zündkerze 28 angeordnet,
um die Bereitstellung von Funken in dem Zylinder zu ermöglichen.
Die von der Zündkerze 29 erzeugten
Funken können durch
die Steuereinheit 8 gesteuert werden.
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An
und in dem Ansaugventil 27a wird die Dynamik der veranschaulichten
Kraftstoff-Tröpfchen bei 200
stark vergrößert gezeigt.
Diese Dynamik ist für die
vorliegende Erfindung von besonderem Interesse. Durch Schätzen der
Wandfilmdynamik während Änderungen
der Motorlast und unter Verwendung eines Modellbank-Algorithmus
kann die Kraftstoffflüchtigkeit
in Echtzeit bestimmt werden.
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Das
in die Zylinderbohrung 21 eingespritzte Luft-Kraftstoffgemisch
kann in verschiedenen Stadien des Otto-Verfahrens einer Phasenumwandlung unterliegen.
Ein Teil des eingespritzten Kraftstoffes kann an der Ansaugkanalwand
anhaften. Der an der Wand anhaftende Kraftstoff kann unabhängig von der
Phase, in der er sich gegebenenfalls befindet (zum Beispiel flüssige Phase
oder Gasphase) in einem späteren
Stadium, zum Beispiel wenn er sich ablöst, den vorliegenden Luft-Kraftstoff-Verhältniswert
in der Zylinderbohrung 21 beeinflussen, der auch als λ-Wert bezeichnet
wird.
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Ein
Lambda-Sensor 210 wird bereitgestellt, um einen gemessenen
Luft-Kraftstoff-Verhältniswert zu
erzeugen. Er kann in einem Abgaskrümmer 225b platziert
werden. Ein Kanal 226b verbindet ein Auslassventil 27b und
den Abgaskrümmer 225b.
Der Krümmer
weist ein Abgasrohr 228 auf, in dem Abgase von der Zylinderbohrung 21 über das
Auslassventil 27b umgelenkt werden. Der Verbrennungsraum kann
eine Vielzahl von Auslassventilen 27b umfassen, wenngleich
in der Figur lediglich ein Ventil 27b gezeigt wird. Die
Steuereinheit 8 ist angepasst für Kommunikation mit dem Ventil 27b und
zur Steuerung des Ventils 27b. Der Lambda-Sensor ist angepasst,
um mit der Steuereinheit 8 zu kommunizieren und insbesondere
um einen gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert an die Steuereinheit 8 zu
senden. Der Lambda-Sensor kann einen Durchschnitt von Luft-Kraftstoff-Verhältnissen
mehrerer Zylinder des Motors messen.
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3a veranschaulicht
schematisch ein Ausführungsbeispiel
eines Systems gemäß der Erfindung.
Das Modellbankverfahren ist eingerichtet, um die Wandfilmdynamik
in den Ansaugkanälen
des Fahrzeug-Antriebsstranges zu bestimmen und insbesondere um den
Ablagerungsfaktor X zu bestimmen, um so die Flüchtigkeit zu schätzen.
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Die
Sensoren 11a–d
(1) sind eingerichtet, um Eingangsdaten zu der
Steuereinheit 8 des Fahrzeug-Antriebsstranges über einen
Datenbus 320 zu detektieren und zu übertragen. Die Eingangsdaten
umfassen Daten, wie zum Beispiel die in den Zylinder eingespritzte
Kraftstoffmenge 301, die in den Zylinder eingespritzte
Luftmenge 302, die Motordrehzahl 303, die Motorlast 304,
der von dem Lambda-Sensor gemessene Lambda-Wert 305, die
Kühlmitteltemperatur 306 u.
s. w. Der Datenbus 320 kann Daten von den Sensoren 11a–d übertragen,
wird in 3 veranschaulicht, die einige
Beispiele von Eingangsdaten (301 bis 306) zeigt.
Es ist zu beachten, dass eine Vielzahl von relevanten Daten von
den Sensoren 11a–d über den
Datenbus 320 übertragen werden
können.
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Die
Daten können
in einem beliebigen der Sensoren 11a–d zu einem erwünschten
Format verarbeitet werden, welches von unmittelbarem Interesse ist.
Alternativ dazu werden die Daten an die Steuereinheit 8 übertragen
und dort verarbeitet. Zum Beispiel kann das detektierte Signal durch
einen in den jeweiligen Sensor integrierten A/D-Wandler oder in der
Steuereinheit 8 aus einem Analogformat in ein Digitalformat
umgewandelt werden.
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Die
Steuereinheit 8 umfasst einen Flüchtigkeitsgenerator 300 und
ein Verbrennungs-Steuergerät 360.
Der Flüchtigkeitsgenerator 300 und
das Verbrennungs-Steuergerät 360 sind
für gegenseitige Kommunikation
eingerichtet.
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Der
Datenbus 320 überträgt die Eingangsdaten
parallel zu einer Anzahl N (1 ≤ i ≤ N, i ε Z+) von Motorenmodellen EM1 bis
EMN, die eine Modellbank bilden. Z+ bedeutet
positive ganze Zahlen, die Anzahl der Motorenmodelle ist somit N,
und i stellt eine beliebige positive ganze Zahl zwischen 1 und N
dar. Ein jedes Motorenmodell EM umfasst ein Rechengerät, das angepasst
ist, um einen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert λi zu
erzeugen. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
sind die Motorenmodelle in allen Aspekten mit einer Ausnahme identisch.
Ein jedes Motorenmodell verwendet einen einzigartigen vorgegebenen
Kraftstoffablagerungsfaktor-Wert Xi in dem Rechenprozess.
Zum Beispiel kann das Motorenmodell EM1 einen
einzigartigen vorgegebenen Ablagerungsfaktor-Wert Xi aufweisen,
der gleich 0,01 ist (Xi = 0,01). Als Reaktion
auf Signale von den Sensoren 11a–d in Kombination mit dem einzigartigen
Ablagerungsfaktor-Wert erzeugt es ein entsprechendes Luft-Kraftstoffverhältnis λ1 wie
in 3a gezeigt. Die anderen Motorenmodelle EM2 bis EMN der Modellbank
arbeiten analog dazu. Ein jedes der einzelnen Motorenmodelle EMi verwendet jeweils die gleichen Eingangsdaten,
jedoch auf Basis von individuellen und wechselseitig verschiedenen
vorgegebenen Ablagerungsfaktoren, ein jedes Motorenmodell erzeugt einen
einzigartigen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert λi. Die
einzigartigen Luft-Kraftstoff-Verhältniswerte werden an die Verarbeitungseinheit 330 gesendet.
Die einzigartigen Luft-Kraftstoff-Verhältniswerte werden auch als
Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen
bezeichnet.
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Die
Verarbeitungseinheit 330 ist eingerichtet, um Eingangsdaten
D1 bis DN von den Motorenmodellen EM1 bis
EMN in den jeweiligen Datenports P1 bis
PN zu empfangen. Die Eingangsdaten D1 bis DN können die Signale 301 bis 306 sein.
Weiterhin ist ein Luft-Kraftstoff-Verhältniswert-Sensor, der vorzugsweise
hinter den Zylindern des Fahrzeug-Antriebsstranges 1 wie
in 2 gezeigt angeordnet wird, eingerichtet, um einen
Messwert des Luft-Kraftstoffverhältnisses λmeas zu
messen und an die Steuereinheit 8 zu übertragen.
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Die
Verarbeitungseinheit 330 verarbeitet sowohl die Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen
als auch den gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert. Dies kann auf verschiedene
Art und Weise erfolgen. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung werden die wechselseitig verschiedenen Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen
während Änderungen der
Motorlast mit dem gemessenen Luft-Kraftstoff-Wert verglichen, so
dass eine beste Schätzung des
tatsächlichen
Ablagerungsfaktors ermittelt wird.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung basiert der Vergleich auf in Echtzeit erzeugten
Ableitungen des (der) geschätzten
Luft-Kraftstoff-Verhältniswerte(s).
Wenigstens eine Ableitung eines jeden geschätzten Luft-Kraftstoff-Verhältniswertes
kann berechnet werden. Die Ableitungen können eine oder mehrere Ordnungen
sein. Die Ableitungen können
in Bezug auf Zeit berechnet werden, wenn die Dynamik des Modells
durch eine Laständerung
angeregt wird. Die Ableitungen können
in Bezug auf andere Parameter, wie zum Beispiel die Motorlast und
die Motordrehzahl, berechnet werden. Entsprechende Ableitungen werden
für den
gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert
berechnet. Der erzeugte, verarbeitete geschätzte Luft-Kraftstoff-Verhältniswert,
der während
eines bestimmten Zeitraumes im Vergleich zu dem erzeugten, verarbeiteten
gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert
den geringsten integrierten Fehler aufweist, ist als der beste Schätzwert auszuwählen. Der
entsprechende Ablagerungsfaktor, der ebenfalls in dem Motorenmodell
gespeichert werden kann, wird als Ausgangsdaten Xi bezeichnet und
an die Verarbeitungseinheit 350 übertragen.
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Der
Ablagerungsfaktor Xi wird in einem Eingang 337 der
Verarbeitungseinheit empfangen. In der Verarbeitungseinheit 350 wird
eine weitere Vergleichsverarbeitung durchgeführt. Der ausgewählte Ablagerungsfaktor
Xi wird an den Eingang 345 der Verarbeitungseinheit 350 übergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren
ist besonders vorteilhaft bei Kaltstart des Motors beziehungsweise
wenn der Motor kalt ist. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
wird die Motortemperatur von dem Sensor 11c detektiert, und
der detektierte Temperaturwert wird an den Eingang 340 an
die Verarbeitungseinheit 350 übergeben.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
wird eine Vielzahl von Bezugs-Kraftstoffmodellen in der Verarbeitungseinheit 350 bereitgestellt.
Eingangsdaten werden in Echtzeit von den Sensoren 11a–d detektiert
und über
den Datenbus 340 an die Steuereinheit 8 übertragen
und in der Verarbeitungseinheit 350 berücksichtigt. In Abhängigkeit
von den Eingangsdaten, wie zum Beispiel der Motortemperatur, werden
die Ausgangsdaten Xi mit der wenigstens
einen X-Schätzung
eines Bezugskraftstoffes verglichen, der während der Kalibrierung bestimmt
und in einem Speicher (nicht gezeigt) in der Verarbeitungseinheit 350 gespeichert
worden ist.
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Die
Verarbeitungseinheit 350 erzeugt weiterhin eine Schätzung der
Kraftstoffflüchtigkeit
in Abhängigkeit
von den Ausgangsdaten Xi und wenigstens
einen X-Wert eines Bezugskraftstoffes, wobei die Flüchtigkeitsschätzung als
Ausgang VE an einen Eingang 365 in
einem Verbrennungs-Steuergerät zwecks
weiterer Verarbeitung übertragen
wird.
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Der
Flüchtigkeitsgenerator 300 umfasst
die Merkmale EM1 bis EMN, 330 und 350.
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Das
Verbrennungs-Steuergerät 360 kann
die Flüchtigkeitsschätzung zum
Ausgleich von Wandfilmfunktionen verwenden, die von der Steuereinheit 8 zum
Steuern des Motors 2 verwendet wird, um die Verbrennungsqualität in den
Zylindern der Motorzylinder zu verbessern, indem Steuersignale an
die Ventile 27 und die Zündkerze 28 übertragen
werden.
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3c veranschaulicht
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem vier verschiedene Flüchtigkeitsgeneratoren 301, 302, 303 und 304 wie
oben beschrieben von dem Datenbus 320 gespeist werden.
Weiterhin ist ein Lambda-Sensor für einen jeden Zylinder eingerichtet,
um den Luft-Kraftstoff-Verhältniswert
in dem jeweiligen Zylinder zu messen und um den Wert an den jeweiligen
Flüchtigkeitsgenerator
zu übertragen.
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel sind
die Flüchtigkeitsgeneratoren 301 bis 304 eingerichtet,
um mit den Verbrennungs-Steuergeräten 361, 362, 363 beziehungsweise 364 zu
kommunizieren. Die Flüchtigkeitsgeneratoren 301 bis 304 erzeugen
Flüchtigkeitsschätzungen
VE1 bis VE4 und übertragen
diese Schätzungen
an das jeweilige Verbrennungs-Steuergerät, wie in
der Figur gezeigt wird. Die Verbrennungs-Steuergeräte 361 bis 364 steuern
einzeln einen separaten Zylinder des Motors 2, und somit
umfasst der Motor 2 in diesem Ausführungsbeispiel vier Zylinder.
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4 ist ein Blockschema und veranschaulicht
einen Überblick
eines Motorenmodells EM zum Bestimmen der Wandfilmdynamik gemäß einem
Aspekt der Erfindung.
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Das
Wandfilmmodell ist das Aquino-Modell G
ww:
wobei X der Anteil des sich
an der Wand ablagernden eingespritzten Kraftstoffes ist, der auch
als Ablagerungsfaktor bezeichnet wird, wie in
2 bei
200 gezeigt
wird, und wobei τ
ww die Verdampfungszeitkonstante ist. Sowohl
X als auch τ
ww sind abhängig von der Flüchtigkeit
des Kraftstoffes als auch zum Beispiel von der Motortemperatur,
der Motorlast und der Motordrehzahl. Diese Eigenschaften werden
als Eingangsdaten zu dem Modell detektiert und übertragen und in verschiedenen
Berechnungsschritten als
410,
420 beziehungsweise
430 berücksichtigt.
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Das
Modell der Gasdynamik G
gd in dem Zylinder
des Motors lautet:
wobei sowohl die Verzögerung T
d als auch die Zeitkonstante τ
gd gegen
die Motorlast
304 und die Motordrehzahl
305 aufgezeichnet
werden. Vorzugsweise werden die Eingangssignale M
a,
M
f, 4420 und
430 um T
d verzögert werden,
um die Zeitverzögerung
in der Gasdynamik zu kompensieren.
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5 ist
ein Fließschema
und veranschaulicht ein Verfahren des Betreibens von in 3a gezeigten
Steuereinheiten gemäß einem
Aspekt der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Verbrennungsraum
die Zylinderbohrung, gezeigt in 2. Der Schritt
s53 dient dem Empfangen eines gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswertes.
Der nächstfolgende
Schritt s55 dient dem Empfangen einer Vielzahl von Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen,
wobei die Luft-Kraftstoff-Schätzungen
in Abhängigkeit
von einem vorgegebenen Ablagerungsfaktor erzeugt werden. Unter Bezugnahme
auf 3a kann ein jedes Motorenmodell Em1 bis
EMN wechselseitig verschiedene Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen erzeugen.
Der Schritt s57 dient der Erzeugung eines Kraftstoffflüchtigkeitswertes,
und schließlich
dient der Schritt s58 der Steuerung von Verbrennung in Abhängigkeit
von dem Kraftstoffflüchtigkeitswert.
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6 zeigt
ein Fließschema
eines Verfahrens gemäß einem
Aspekt der Erfindung. Eingangsdaten 301 bis 306 werden
unter anderem in dem Schritt s610 wie oben beschrieben durch die
Sensoren 11a–d
detektiert und an die Steuereinheit 8 übertragen, in der die folgenden
Schritte durchgeführt werden.
Vorzugsweise wird der Schritt s620 durch eine Vielzahl von Motorenmodellen
EM1 bis EMN durchgeführt, wobei
ein jedes Motorenmodell wenigstens eine Schätzung erzeugt. Jede der erzeugten
Luft-Kraftstoff-Schätzungen
ist einzigartig, beruhend auf dem Umstand, dass eine jede Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzung für einen
bestimmten Wert des Ablagerungsfaktors wie oben beschrieben erzeugt
wird. In dem Schritt s630 wird ein Wert des aktuellen Luft-Kraftstoff-Verhältniswertes
in einem Zylinder in dem Schritt s630 detektiert. Dieser wird auch als
gemessener Luft-Kraftstoff-Verhältniswert
bezeichnet. Für
den Durchschnittsfachmann wird erkennbar sein, dass das Verfahren
auf alle Zylinder in dem Motor 2 angewendet werden kann,
insofern es einen Lambda-Sensor gibt, der die Luft-Kraftstoff-Verhältniswerte
für einen
jeden Zylinder misst. Weiterhin werden die erzeugten Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen
(aus dem Schritt s620) und der gemessene Luft-Kraftstoff-Verhältniswert (Schritt s630) in
dem Schritt s640 verarbeitet. Dieser Vergleich findet in dem Schritt
s650 statt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel
wird eine jede Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzung mit
dem gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert verglichen, und die Schätzung, deren
Wert am nahesten an dem gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert liegt, wird ausgewählt. Diese
ausgewählte
Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzung entspricht
einem bestimmten Ablagerungsfaktor-Wert. Genauer gesagt, der Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzung, die
in dem Schritt s620 aus einem vorgegebenen Ablagerungsfaktor erzeugt wird.
In dem Schritt s650 wird dieser Ablagerungsfaktor ausgewählt. Eingangsdaten,
die in dem Schritt s660 durch die Sensoren 11a–d detektiert
werden, werden benötigt,
um eine in dem Schritt s670 durchgeführte Flüchtigkeitsschätzung zu
erzeugen. Diese Eingangsdaten umfassen wenigstens die Motortemperatur
und werden für
die in dem Schritt s670 durchgeführte
Schätzung
verwendet. Die Schätzung
wird zum Beispiel durch ein Identifizierungsverfahren durchgeführt, bei
dem der ausgewählte
Ablagerungsfaktor mit Ablagerungsfaktoren von Bezugskraftstoffen
verglichen wird. In Abhängigkeit
von der erzeugten Flüchtigkeitsschätzung wird
die Verbrennung in einem Verbrennungsraum so gesteuert, dass die Verbrennungsqualität in dem
Schritt s680 verbessert wird.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel vergleicht
der Schritt s650 einen Integralwert der Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen
und den gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel vergleicht
der Schritt s650 die Zeitableitungen der Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen
und den gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert,
um den Vergleich der Dynamik zu ermöglichen und um einen Versatzfehler
in den geschätzten
Luft-Kraftstoff-Verhältniswerten
zu reduzieren.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel vergleicht
der Schritt s650 einen Integralwert der Luft-Kraftstoff-Verhältnisschätzungen
und den gemessenen zugehörigen
Luft-Kraftstoff-Verhältniswert mit
abgebildeten Informationen in Abhängigkeit von in dem Schritt
s610 detektierten Daten.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel wird
die Verbrennung in einer Vielzahl von Verbrennungsräumen in
dem Schritt s680 gesteuert.
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Unter
Bezugnahme auf 7 wird eine Grafik einer Möglichkeit
der Ausführung
einer Einrichtung 700 gezeigt. Die oben genannte Steuereinheit 8 kann
eine Einrichtung 700 umfassen. Die Einrichtung 700 umfasst
einen nichtflüchtigen
Speicher 720, eine Datenverarbeitungsvorrichtung 730 und
einen Lese-Schreib-Speicher 740. Der Speicher 720 weist
einen ersten Speicherabschnitt 750 auf, in dem ein Computerprogramm,
wie zum Beispiel ein Betriebssystem, gespeichert ist, um die Funktion
der Einrichtung 700 zu steuern. Weiterhin umfasst die Einrichtung 700 ein
Bus-Steuergerät 770,
einen seriellen Kommunikationsanschluss 771, Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtungen 772,
einen Analog-Digital-Wandler 773,
eine Zeitdaten-Eingabe- und Sendeeinheit 774, einen Ereigniszähler 775 und
ein Verarbeitungsunterbrechungs-Steuergerät 776. Weiterhin umfasst
die Einrichtung 700 einen Datenanschluss 799.
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Das
Datenverarbeitungsgerät 730 kann
zum Beispiel durch einen Mikroprozessor ausgeführt werden.
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Der
Speicher 720 weist weiterhin einen zweiten Speicherabschnitt 760 auf,
in dem ein Programm zum Verbessern der Verbrennungsqualität in einem Verbrennungsraum
ge speichert ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Programm
zum Verbessern der Verbrennungsqualität in einem Verbrennungsraum
auf einem separaten nichtflüchtigen
Aufzeichnungsmedium 762 gespeichert. Das Programm kann
in einer ausführbaren
Weise oder in einem gepackten Zustand gespeichert werden.
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Wenn
im Folgenden beschrieben wird, dass das Datenverarbeitungsgerät 730 eine
bestimmte Funktion ausführt,
ist darunter zu verstehen, dass das Datenverarbeitungsgerät 730 einen
bestimmten Teil des in dem Speicher 760 gespeicherten Programms
oder einen bestimmten Teil des auf dem Aufzeichnungsmedium 762 gespeicherten
Programms ausführt.
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Ein
interner Taktgeber 777, der angepasst ist, um Taktfrequenzimpulse
mit einer Frequenz von F MHz zu erzeugen. Der interne Taktgeber 777 ist über einen
Datenbus 781 mit der Datenverarbeitungseinrichtung 730 sowie über einen
Datenbus 780 mit dem Bus-Steuergerät 770 gekoppelt. Das
Datenverarbeitungsgerät 730 kann über einen
Datenbus 783 mit einem Datenport 799 kommunizieren.
Der Speicher 720 ist für
Kommunikation mit dem Datenbus 783 über den Datenbus 785 eingerichtet.
Das separate nichtflüchtige
Aufzeichnungsmedium 762 ist eingerichtet, um über einen
Datenbus 789 mit dem Datenverarbeitungsgerät 730 zu
kommunizieren. Der Lese-Schreib-Speicher 740 ist eingerichtet,
um über einen
Datenbus 785 mit dem Datenbus 783 zu kommunizieren.
Interne Merkmale 771 bis 775 werden von dem internen
Taktgeber 777 über
einen Datenbus 787, der mit dem Datenbus 780 verbunden
ist, jeweils zugeführt
(in der Figur nur für 775 gezeigt).
Das Bus-Steuergerät 770 wird
direkt von dem Datenbus 780 gespeist. Weiterhin sind die
internen Merkmale 770 bis 775 angepasst, um über den
Datenbus 788 mit dem Datenbus 783 zu kommunizieren
(in der Figur nur für 775 gezeigt).
Die internen Merkmale 771 bis 775 sind angepasst,
um mit dem Datenbus 782 zu kommunizieren, und ein jedes
der internen Merkmale 770 bis 775 ist jeweils
für Kommunikation
mit einer externen Einheit über
einen Datenbus 790 eingerichtet (in der Figur nur für 775 gezeigt).
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Die
unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschriebenen
Verfahren können
durch die Einrichtung 700 mittels des Datenverarbeitungsgerätes 730, das
das in dem Speicherabschnitt 760 gespeicherte Programm
ausführt,
durchgeführt
werden. Wenn die Einrichtung 700 das Programm ausführt, wird
das unter Bezugnahme auf 5 und/oder 6 beschriebene
Verfahren ausgeführt.
Dadurch wird das Datenverarbeitungsgerät 730 eingerichtet,
auf den Empfang von Eingangsdaten 301 bis 306,
wie zum Beispiel dem gemessenen Luft-Kraftstoff-Verhältniswert, und
der Eingangsdaten 340 an dem Datenport 799 oder
in der Eingabe-/Ausgabe-Einheit 710 über den Datenbus 320 zu
warten. Wenn die Daten an dem Datenport 799 empfangen werden,
werden die Eingangsdaten in dem Lese-Schreib-Speicher 740 zeitweilig
gespeichert. Wenn alle empfangenen Eingangsdaten zeitweilig gespeichert
worden sind, wird das Datenverarbeitungsgerät eingerichtet, um die Berechnungen
in der oben beschriebenen Art und Weise durchzuführen, so dass zum Beispiel
eine Kraftstoffflüchtigkeitsschätzung erzeugt
wird.
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8 veranschaulicht ein Blockschema eines
weiteren Aspektes der Erfindung.
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Die
Merkmale gemäß diesem
Aspekt der Erfindung wirken im Wesentlichen wie die entsprechenden
Merkmale in der 3a, mit der Ausnahme, dass eine
jede Prozessoreinheit und ein jedes Motorenmodell EM1 bis
EMN eine separate Prozessoreinheit ist und
nicht in einer Steuereinheit 8 vorhanden ist.
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Wenngleich
die 8 die Mikroprozessoren MP1 bis
MPN betrifft, ist zu beachten, dass ein jedes Gerät MP1 bis
MPN durch eine Einrichtung 700 wie unter Bezugnahme auf 7 beschrieben
ausgeführt
werden kann. Ein jeder Mikroprozessor MP1 bis MPN umfasst ein jeweiliges
Motorenmodell Emi und entsprechend 3a.