DE60316867T2 - Steuerung einer Brennstoffversorgung für eine Gasturbine mit mehreren Magnetventilen - Google Patents

Steuerung einer Brennstoffversorgung für eine Gasturbine mit mehreren Magnetventilen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf die Steuerung der Kraftstoffversorgung für Gasturbinen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Kraftstoffversorgung für Gasturbinen, die eine Vielzahl von Magnetventilen hat, die gesteuert werden, um eine gewünschte Kraftstoffflussrate zu erreichen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Gasturbinen sind wohl bekannt und werden in verschiedenen Anwendungen benutzt. Gemeinsame Elemente in allen Gasturbinen beinhalten eine Quelle für komprimierte Luft, eine Kraftstoffversorgung, einen Kraftstoffverbrennungseinrichtung und eine Arbeitsturbine. Der Kraftstoff und die komprimierte Luft werden in der Verbrennungseinrichtung gemischt, wo sie entzündet werden, und die resultierende Energie treibt die Turbine an. Es gibt eine Vielzahl von Bauformen und Variationen auf der Basisstruktur einer Turbine. EP 11 82 401 A1 offenbart ein Kraftstoffzuführungssystem für eine Verbrennungseinrichtung, um die Emissionen der Verbrennungseinrichtung zu verringern.
  • In vielen Situationen beinhaltet die Kraftstoffversorgung einen primären Bereich und einen sekundären Bereich. In das System ist häufig ein Strömungsteilerventil enthalten, um den Kraftstoffluss zu dem primären oder dem sekundären Bereich der Kraftstoffversorgung zu steuern. Zum Beispiel wird das Strömungsteilerventil gesteuert, um während des Startens der Maschine Kraftstoffluss zu dem primären Bereich der Kraftstoffversorgung zu leiten, wogegen während des normalen Betriebes der Maschine Kraftstoff durch den sekundären Bereich geleitet wird. Obwohl sich Strömungsteilerventile zu diesem Zweck als effektiv erwiesen haben, neigen sie dazu, Komplexität und höhere Kosten in das System einzuführen. Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Alternative zu konventionellen Strömungsteilerventilanordnungen zur Verfügung zu stellen.
  • Während andere Ventiltypen kommerziell erhältlich sind, gibt es Steuerungsgesichtspunkte, denen man sich anpassen muss, um die meisten Gasturbinen effektiv und richtig zu betreiben. Die Anforderungen, um den Zeitablauf des Kraftstoffflusses in die Verbrennungseinrichtung zu steuern, können von den meisten einfachen Ventilen nicht erfüllt werden.
  • Zum Beispiel hat ein elektrisch angetriebenes Magnetventil (Solenoidventil), das eine ökonomisch attraktive Anordnung darstellt, typischerweise keine geeignete Ansprechzeit, um eine gewünschte Kraftstoffflusssteuerung zur Verfügung zu stellen. Unter Vorgabe der Betriebsfrequenzen und der Notwendigkeit, die Menge des Kraftstoffflusses für die meisten Turbinen zeitlich straff zu steuern, wird ein typisches Magnetventil kein geeignetes Ergebnis liefern. Es besteht die Möglichkeit, dass das Magnetventil zu lange geschlossen bleibt, was die Möglichkeit eines Flammenerlöschens der Maschine bietet. Andererseits neigt der Versuch, größeren Kraftstoffmengen mit einer relativ geringen Frequenz zu pulsieren, die innerhalb des Betriebsbereichs des Magnetventils liegen kann, dazu, große Energieabgaben von der Turbine zu bewirken, was typischerweise von unerwünschtem zusätzlichen Geräusch begleitet wird.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach einer verbesserten Ventilanordnung, um den Kraftstofffluss in einer Gasturbine zu steuern, die in der Lage ist, auf Frequenzniveaus zu arbeiten, bei denen die Menge des Kraftstoffes zeitlich straff gesteuert wird, so dass der gewünschte Betrieb der Turbine ohne zusätzliches Geräusch erreicht wird.
  • Diese Erfindung befasst sich mit diesem Bedürfnis, wobei sie das Erfordernis eines Strömungsteilerventils vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In allgemeinen Begriffen ist die Erfindung ein Kraftstoffflusssteuersystem zur Verwendung in einer Gasturbine. In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Kraftstoffflusssteuersystem zur Verfügung, wie es in Anspruch 1 dargelegt ist.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren des Steuerns von Kraftstofffluss zur Verfügung, wie es in Anspruch 9 dargelegt ist.
  • Die Erfindung ist gegenüber der Offenbarung der EP 11 82 401 A1 gekennzeichnet.
  • Die Öffnungszeiten für die Magnetventile (Solenoidventile) werden relativ zueinander so gesetzt und zeitlich gesteuert (d. h. phasenkontrolliert), dass der gesamte Kraftstofffluss wie gewünscht ist.
  • In einem Beispiel beinhaltet der Verteiler einen primären Bereich und einen sekundären Bereich. Wenigstens ein Magnetventil ist dem primären Bereich zugeordnet. Wenigstens ein Magnetventil ist dem sekundären Bereich zugeordnet. Vorzugsweise ist mehr als ein Magnetventil enthalten, das dem sekundären Bereich zugeordnet ist. Die Steuerung benutzt vorzugsweise das Magnetventil, das dem ersten Bereich zugeordnet ist, um, zum Beispiel während des Startens der Maschine, Kraftstofffluss durch den primären Bereich zuzulassen. Die Steuerung steuert der Betrieb der Magnetventile, die dem sekundären Bereich zugeordnet sind, um während des normalen Betriebs der Maschine Kraftstofffluss durch den sekundären Bereich bereit zu stellen.
  • In einem Beispiel ist jedes Magnetventil ausgewählten Düsen zugeordnet, so dass das Steuern des Betriebs jedes Magnetventils den Kraftstofffluss durch spezifische Düsen des Verteileraufbaus steuert.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden Fachleuten aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiels offensichtlich werden. Die Zeichnungen, die zu der ausführlichen Beschreibung gehören, können kurz wie folgt beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt schematisch einen Gasturbinenaufbau, der ein System zur Kraftstoffflusssteuerung beinhaltet, das gemäß dieser Erfindung aufgebaut ist.
  • 2 zeigt schematisch ein Beispiel für ein Kraftstoffflusssteuersystem, das gemäß dieser Erfindung aufgebaut ist.
  • 3 zeigt ein anderes Beispiel für eine Kraftstoffflusssteueranordnung.
  • 4 zeigt noch ein anderes Beispiel für eine Kraftstoffflusssteueranordnung.
  • 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, das graphisch eine Steuerstrategie zum Steuern der Magnetventile, die zum Steuern von Kraftstofffluss verwendet werden, veranschaulicht.
  • 6 veranschaulicht graphisch Leistungseigenschaften eines beispielhaften Turbinensystems, das ein Kraftstoffflusssteuersystem beinhaltet, das gemäß dieser Erfindung aufgebaut ist.
  • 7 ist eine ausführlichere Darstellung ausgewählter Bereiche der Darstellung aus 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt schematisch einen Gasturbinenaufbau 20, der einen Kompressor 22, eine Verbrennungseinrichtung 24 und eine Arbeitsturbine 26 beinhaltet. Der Betrieb dieser Komponenten ist wohlbekannt und die einzelnen Elemente, die für jede Komponente benutzt werden, können beliebige aus einer Auswahl kommerziell erhältlicher, geeigneter Komponenten sein.
  • Ein Gasturbinenaufbau 20 beinhaltet eine Kraftstoffversorgungseinheit 30, die Kraftstoff, der mit komprimierter Luft aus dem Kompressor 22 gemischt wird, an die Verbrennungseinrichtung 24 liefert. Die Energie vom Verbrennen des Kraftstoffes und der Luft in der Verbrennungseinrichtung treibt die Turbine 26 auf konventionelle Weise an. Eine Steuerung 32 ist programmiert, den Betrieb des Kompressors 22 und des Kraftstoffversorgungsgerätes 30 so zu steuern, dass der gewünschte Betrieb der Turbine erreicht wird. In dem gezeigten Bei spiel empfängt die Steuerung 32 Information bezüglich des Turbinenbetriebs, um eine Rückmeldung bereitzustellen, um weitere Anpassungen, wie sie zum Betriebes der Kraftstoffversorgungseinheit 30 notwendig sein können, zu machen, damit der Betrieb der Turbine wie gewünscht ist.
  • Wie schematisch in 2 gezeigt, beinhaltet eine beispielhafte Kraftstoffversorgungseinheit, die gemäß dieser Erfindung aufgebaut ist, eine Kraftstoffquelle 40 und eine Pumpe 42, die den Kraftstoff an einen Verteileraufbau 44 leitet. Eine Vielzahl von Düsen 46 ist dem Verteileraufbau zugeordnet, so dass Kraftstoff von der Versorgung 40 durch die Düsen strömt und wie benötigt an die Verbrennungseinrichtung 24 geliefert wird. Das gezeigte Beispiel beinhaltet auch Düsen 48 und 50, so dass eine Vielzahl von Düsentypen die gewünschte(n) Flussrate(n) bereitstellen.
  • Die Kraftstoffversorgungseinheit 30 beinhaltet eine Vielzahl von Magnetventilen 52, 54 und 56. Diese Ventile ersetzen ein konventionelles Strömungsteilerventil, das allgemein benutzt wurde, um Kraftstofffluss zwischen einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich eines Verteilers ähnlich dem Aufbau 44 zu regeln. Das Ersetzen eines Strömungsteilerventils durch die Magnetventile stellt einen deutlichen Vorteil dar, da der erfindungsgemäße Aufbau im Vergleich zu den relativ teuren Strömungsteilerventilen weitaus ökonomischer ist. Zusätzlich reduziert die Benutzung einer Vielzahl von Magnetventilen gemäß dieser Erfindung die Komplexität des Systems.
  • Im in 2 gezeigten Beispiel beinhaltet der Verteiler 44 einen ersten Bereich 60 und einen zweiten Bereich 62. Der erste Bereich 60 kann als ein primärer Bereich des Verteileraufbaus bezeichnet werden. Das Magnetventil 52 wird abhängig von dem Bedarf, Kraftstoff durch die Düsen 46, die dem ersten Bereich 60 des Verteilers 44 zugeordnet sind, zu liefern, geöffnet oder geschlossen. Eine beispielhafte Benutzung des ersten Bereichs 60 des Verteilers 44 ist während des Startens der Maschine. Unter diesen Bedingungen versorgt die Steuerung 32 vorzugsweise das Magnetventil 52 mit Energie oder öffnet dieses, so dass Kraftstoff wie benötigt von der Quelle 40 durch die Düsen 46 an die Verbrennungseinrichtung 24 geliefert wird.
  • Die Magnetventile 54 und 56 sind beide dem zweiten Bereich 62 des Verteilers 44 zugeordnet. Durch selektives Öffnen und Schließen der Ventile 54 und 56 wird eine gewünschte Menge von Kraftstofffluss durch die Düsen 48 und 50 erreicht.
  • Typische Magnetventile sind nicht in der Lage, bei Frequenzen zu arbeiten, die erforderlich sind, um die gewünschte Leistung der Turbine zu erzielen, ohne Geräusch oder Vibration einzubringen. Diese Erfindung beinhaltet, eine Vielzahl von Magnetventilen, wie z. B. die Magnetventile 54 und 56, zu verwenden, und den Zeitablauf und die Phasenbeziehung ihres Betriebs so zu steuern, dass der gemeinsame Effekt der Magnetventile die gewünschte Kraftstoffflusscharakteristik liefert, selbst wenn ein einzelnes Magnetventil nicht in der Lage wäre, auf den erforderlichen Frequenzniveaus betrieben zu werden.
  • In einem Beispiel wird jedes der Ventile 54 und 56 für einen Zeitraum geöffnet, der kleiner als der Zeitraum ist, der während eines einzelnen Zyklus der Kraftstoffversorgung benötigt wird. Die Öffnungszeit für jedes Magnetventil kann sich mit der Öffnungszeit eines anderen überschneiden oder sie können bei getrennten Intervallen innerhalb eines vorgegebenen Zeitablaufs sein. Eine weitere Erklärung eines beispielhaften Zeitablaufs wird im Folgenden in Verbindung mit 5 gegeben.
  • In dem Beispiel aus 2 ist ein Magnetventil dem primären Bereich 60 des Verteilers 44 zugeordnet, während mehrere Magnetventile 54 und 56 dem sekundären Bereich 62 zugeordnet sind. Der Verteiler 44 des Beispiels aus 2 beinhaltet konzentrische Ringe, die in einer bekannten Weise relativ zu der Verbrennungseinrichtung 24 angeordnet sein können.
  • Das Beispiel aus 3 ist dem aus 2 ähnlich, außer dass die Form des Verteileraufbaus 44 modifiziert ist. In diesem Beispiel sind der primäre Bereich 60 und der sekundäre Bereich 62 keine konzentrischen Ringe. Ansonsten ist der bevorzugte Betrieb des Beispiels aus 3 der gleiche wie der aus 2.
  • 4 zeigt noch eine weitere Beispielanordnung, die gemäß dieser Erfindung aufgebaut ist. In diesem Beispiel ist jedes Magnetventil einem spezifischen Satz Düsen, die Teil des Verteileraufbaus 44 sind, zugeordnet. In den Beispielen der 2 und 3 ist dem primären Bereich 60 des Verteilers und den zugeordneten Düsen 46 ein einzelnes Magnetventil 52 zugeordnet, während die übrigen Magnetventile den Fluss zu allen verbleibenden Düsen steuern. In dem Beispiel aus 4 ist spezifischen Düsen jeweils ein anderes Magnetventil zugeordnet. Das Magnetventil 54 ist einem ersten Düsensatz 48 zugeordnet, während die Magnetventile 55 und 56 jeweils anderen Düsensätzen 48 zugeordnet sind. Ein Aufbau, wie er in 4 gezeigt ist, erlaubt es, durch Steuern der geöffneten oder geschlossenen Position des zugehörigen Magnetventils bestimmte Düsen zu benutzen. Dies wird durch geeignetes Programmieren der Steuerung 32 erreicht.
  • Die Steuerung 32 kann durch Benutzen eines kommerziell erhältliche Mikroprozessors verwirklicht werden. Die Steuerung 32 kann ein dedizierter Bereich einer Steuerung sein, die bereits einem Turbinenaufbau zugeordnet ist, oder kann ein dedizierter Mikroprozessor sein. Mit dieser Beschreibung werden Fachleute in der Lage sein, einen geeigneten Mikroprozessor auszuwählen und sie werden in der Lage sein, ihn so zu programmieren, wie es notwendig ist, um die von dieser Erfindung bereitgestellten Ergebnisse zu erreichen.
  • Bezug nehmend auf 5 ist ein Zeitdiagramm für einen beispielhaften Zeitablauf zum Öffnen der Magnetventile 54, 55 und 56 des Beispiels aus 4 gezeigt. Die Grafik 80 beinhaltet drei Energieversorgungszeitablauflinien 82, 84 und 86. Jede dieser Linien repräsentiert die Energieversorgungssignale, die jeweils von der Steuerung 32 an die Magnetventile 54, 55 und 56 geliefert werden. Die beispielhafte Darstellung zeigt einen Zeitablauf, der benutzt wird, wenn der Kraftstoffkreis bei 50 Hz arbeitet. Die gesamte „Ein"-Zeit, während der in jedem Zeitablauf oder Zyklus Kraftstoff durch die Düsen 48 geliefert wird, ist ungefähr 75% von jedem Zyklus oder 270° von jeden 360°. Eine „Ein"-Zeit 88 für das Magnetventil 54 beginnt z. B. zu Beginn eines Zyklus. Nachdem das Magnetventil 54 abgeschaltet ist, wird bei 90 das Magnetventil 55 eingeschaltet. Nachdem das Magnetventil 55 abgeschaltet ist, wird bei 92 das Magnetventil 56 eingeschaltet. Am Ende des ersten Zyklus wird dann das Magnetventil 54 bei 88 erneut eingeschaltet und das Muster wird so lange wie benötigt wieder holt. Die gesamte „Ein"-Zeit aller Magnetventile liefert den gewünschten Kraftstofffluss, der während jedes Zyklus benötigt wird.
  • Die einzelnen Magnetventile sind nicht immer geeignet, physikalisch auf die Steuersignale der Steuerung 32 zu reagieren, um den gewünschten Zeitablaufsbetrieb des Kraftstoffflusses zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel würde sich jedes der Magnetventile nicht schnell genug abschalten, wenn es bei 50 Hz zu 75% jedes Zyklus geöffnet werden würde. Ohne geeignete Schließzeit würde zu viel Kraftstoff pro Zyklus an die Verbrennungseinrichtung geliefert werden. Jedes Magnetventil ungefähr 25% jedes Zyklus einzuschalten, erlaubt es jedoch, jedes in ausreichend Zeit während jedes Zyklus zu schließen. Die Benutzung mehrerer Magnetventile stellt die Fähigkeit bereit, die gewünschte Kraftstoffflusscharakteristik selbst mit den physikalischen Leistungsbegrenzungen der derzeit verfügbaren Magnetventile zu erreichen.
  • In dem Beispiel aus 5 überlappen sich die Energieversorgungssignale, welche die „Ein"-Zeiten jedes Magnetventils vorgeben, nicht. In einem anderen Beispiel (das nicht im Einzelnen gezeigt ist) überlappt die „Ein"-Zeit für jedes Magnetventil die „Ein"-Zeit eines anderen, so dass die Gesamtzeit des Kraftstoffflusses geringer als die Gesamtsumme aller „Ein"-Zeiten jedes Magnetventils ist. Mit dieser Beschreibung und den Eigenschaften der speziell ausgewählten Magnetventile und den erforderlichen Kraftstoffflusseigenschaften werden Fachleute in der Lage sein, eine geeignete Anzahl von Magnetventilen auszuwählen und die erforderlichen Gesichtspunkte des Zeitablaufs auszuwählen, um eine gewünschte Kraftstoffflusscharakteristik zu erreichen.
  • Wie in 5 gezeigt, beinhaltet ein Beispiel dieser Erfindung das Benutzen von Pulsweitenmodulation, um die Magnetventile mit Energie zu versorgen, um den gewünschten Kraftstofffluss zu erreichen. Kombinieren der Pulsweitenmodulationstechnik mit Gesichtspunkten des Zeitablaufs stellt die gesamte Charakteristik der Kraftstoffversorgung bereit.
  • In Abhängigkeit von der Betriebsfrequenz, der Anzahl der Magnetventile, der Betriebscharakteristik der Ventile und des gewünschten Kraftstoffflusses kann die Phasenbeziehung zwischen den Magnetventilen in einer Vielzahl von Arten ausgewählt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
  • 6 zeigt graphisch bei 100 die Leistung eines Turbinenaufbaus 20, der eine Kraftstoffversorgungseinheit 30 anwendet, die gemäß dieser Erfindung aufgebaut ist. Die Graphik 102 zeigt den Kraftstofffluss, wie er von dem Verteileraufbau 44 als ein Ergebnis des gesteuerten Betriebs der Magnetventile zur Verfügung gestellt wird. Die Graphik 104 zeigt den zugehörigen Druck am Verbrenner des Turbinenaufbaus. Die Graphik 106 zeigt die Drehzahl der Maschine, die proportional zur Ausgangsenergie des Turbinenaufbaus ist. Das in 6 gezeigte Beispiel beinhaltet einen geschlossenen Regelkreis, in dem die Steuerung 32 Information in Bezug auf die Drehzahl 106 der Maschine erhält. Unter diesen Umständen ist die Steuerung 32 vorzugsweise programmiert, Informationen über die aktuelle Drehzahl der Maschine zu benutzen und sie mit einer gewünschten Drehzahl der Maschine zu vergleichen, um die aktuelle Strategie zum Betrieb der Maschine feineinzustellen oder Änderungen daran vorzunehmen, um den Kraftstofffluss anzupassen, so dass die Drehzahl der Maschine in Übereinstimmung mit der gewünschten Drehzahl gebracht wird.
  • Die Darstellung in 7 zeigt dieselben Graphiken 102, 104 und 106 während des Zeitablaufs 108 aus 6 im größeren Detail. Diese Darstellung zeigt die Genauigkeit der Steuerung, die durch Benutzen einer Anordnung aus vielen Magnetventilen, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, erreichbar ist.
  • Die vorangehende Beschreibung ist beispielhafter und nicht beschränkender Natur. Variationen und Modifikationen der offenbarten Beispiele können für Fachleute offensichtlich sein.

Claims (11)

  1. Kraftstofffluss-Steuersystem zur Verwendung in einer Gasturbine (20), aufweisend: eine Kraftstoffquelle (30); wenigstens einen Verteiler (44), der mit der Kraftstoffquelle verbunden ist; eine Vielzahl von Düsen (46, 48, 50) in der Nähe eines Endes des Verteilers, die es dem Kraftstoff ermöglichen, den Verteiler zu verlassen; eine Vielzahl von Magnetventilen (52, 54, 55, 56), die zwischen den Düsen und der Kraftstoffquelle dem Verteiler zugeordnet sind; und eine Steuerung (32), die eingerichtet ist, die Magnetventile jeweils wahlweise zu öffnen und zu schließen, um eine gewünschte Menge von Kraftstofffluss durch die Düsen zu liefern; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (32) eingerichtet ist, Pulsweitenmodulation zu benutzen, um die Magnetventile (52, 54, 55, 56) zu steuern, und wobei eine Zeit, während der Kraftstoff durch die Düsen fließt, größer als eine Öffnungszeit für jedes der Magnetventile während eines Zyklus ist; und dass die Steuerung (32) eingerichtet ist, die Magnetventile (52, 54, 55, 56) so zu steuern, dass eine Summe der gesamten Öffnungszeit aller Magnetventile größer als die Zeit ist, während der Kraftstoff durch die Düsen fließt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (32) eingerichtet ist, eine Turbinendrehzahl zu bestimmen, und die Information über die Drehzahl benutzt, um die Magnetventile (52, 54, 55, 56) zu steuern, um eine gewünschte Leistung der Turbine zu erreichen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerung (32) eingerichtet ist, um im Zeitablauf eine Phasenbeziehung zwischen verschiedenen Magnetventilen (52, 54, 55, 56) zu modifizieren.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Verteiler (44) einen ersten Bereich (60) und einen zweiten Bereich (62) beinhaltet und wobei wenigstens eines der Magnetventile (52) den Kraftstofffluss durch den ersten Bereich steuert und wenigstens ein anderes der Magnetventile (54, 55, 56) den Kraftstofffluss durch den zweiten Bereich steuert.
  5. System nach Anspruch 4, wobei wenigstens eine der Düsen (46) mit dem ersten Bereich verbunden ist und wenigstens eine andere der Düsen (48, 50) mit dem zweiten Bereich verbunden ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei es eine Vielzahl von Magnetventilen (54, 55, 56) gibt, die dem zweiten Bereich (62) zugeordnet sind.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Steuerung (32) eingerichtet ist, wahlweise das Magnetventil (52), das dem ersten Bereich (60) zugeordnet ist, während eines Startvorgangs der Maschine zu öffnen und das Magnetventil, das dem ersten Bereich zugeordnet ist, während des normalen Betriebs der Maschine zu schließen.
  8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der erste Bereich (60) des Verteilers einen Ring aufweist und der zweite Bereich (62) einen zweiten Ring aufweist.
  9. Verfahren zur Steuerung von Kraftstofffluss in einer Turbineneinheit (20), das zwischen einer Kraftstoffquelle (30) und einer Vielzahl von Düsen (46, 48, 50) eine Vielzahl von Magnetventilen (52, 54, 55, 56) beinhaltet, die einem Verteiler (44) zugeordnet sind, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Steuern einer Öffnungszeit für jedes Magnetventil und einer Phasenbeziehung zwischen den Öffnungszeiten während eines Zyklus, dadurch gekennzeichnet, dass eine Menge von Kraftstofffluss durch jedes Magnetventil geringer als der gesamte während des Zyklus erforderliche Kraftstofffluss ist; und durch Überlappen der Öffnungszeiten von wenigstens zwei der Magnetventile (52, 54, 55, 56), so dass eine Gesamtsumme aller Öffnungszeiten größer als eine Zeit ist, während der Kraftstoff durch die Düsen (46, 48, 50) fließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Turbineneinheit (20) zusätzlich wenigstens ein Magnetventil (52) in Verbindung mit einem ersten Bereich (60) des Verteilers aufweist und das Verfahren zusätzlich den Schritt des Steuerns des wenigstens eines Magnetventils aufweist, um Kraftstofffluss nur während eines Startvorgangs der Turbine zuzulassen.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10 beinhaltend das Bestimmen einer aktuelle Turbinendrehzahl und das Anpassen wenigstens einer von der Phasenbeziehung oder den Öffnungszeiten in Reaktion auf die bestimmte Drehzahl relativ zu einer gewünschten Drehzahl.
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