DE60315383T2 - Abtastvorrichtung und Informationsaufzeichnungsgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abnehmervorrichtung für eine Ansteuervorrichtung einer optischen Platte.
  • Es gibt eine bekannte Abnehmervorrichtung, die für eine Ansteuervorrichtung einer optischen Platte benutzt wird und die einen Lichtstrahl zur Informationsaufzeichnung/-wiedergabe auf eine Platte ausstrahlt. Was die Laserdiode betrifft, die sich in einer Abnehmervorrichtung als eine Lichtquelle zum Ausstrahlen eines Lichtstrahls befindet, so unterscheidet sich ihre Charakteristik mehr oder weniger auf Grund der individuellen Unterschiede bei der Vielzahl von Laserdioden. Herkömmlich wurde die Ansteuervorrichtung so entworfen und hergestellt, dass Informationsaufzeichnung/-wiedergabe mit einer gewünschten Aufzeichnungscharakteristik als eine gesamte Ansteuervorrichtung, in der die Abnehmervorrichtung installiert war, ausgeführt werden konnte, ohne die individuellen Unterschiede der Charakteristiken der Abnehmervorrichtungen zu beachten.
  • Es gibt jedoch folgendes Problem, das durch den individuellen Unterschied der Charakteristik der Abnehmervorrichtung verursacht wird.
  • Wenn die Geschwindigkeit der Informationsaufzeichnung/-wiedergabe für eine optische Platte erhöht wird und die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zweimal, viermal oder achtmal so groß wird, wird die Einwirkung auf die Aufzeichnung/Wiedergabe, die durch den individuellen Unterschied verursacht wird, größer. Daher sollte eine Schreibstrategie und dergleichen entworfen werden, indem die individuelle Charakteristik jeder Abnehmervorrichtung beachtet wird, um den stabilen Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb aufrechtzuerhalten.
  • Wenn nicht nur Informationen über den Unterschied der Charakteristik der Abnehmervorrichtung sondern auch verschiedene Arten von Informationen, die mit der individuellen Abnehmervorrichtung verbunden sind, erhalten und benutzt werden, wird die Betriebsstabilität und -zuverlässigkeit der Ansteuervorrichtung, in der die Abnehmervorrichtung installiert ist, verbessert.
  • JP-A-08 306 060 legt eine Abnehmervorrichtung mit einem Speicherelement offen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um das oben genannte Problem zu lösen. Es ist ein Ziel dieser Erfindung, die Abnehmervorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Aufzeichnungs-/Wiedergabecharakteristik und Betriebsstabilität verbessern kann, indem mit der individuellen Abnehmervorrichtung verbundene Informationen zur Verfügung gestellt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Abnehmervorrichtung zur Verfügung gestellt, die umfasst:
    eine Laserlichtquelle;
    einen Speicher, der individuelle Informationen speichert, die mit der Abnehmervorrichtung verbunden sind; und
    eine Ansteuereinheit, die die Laserlichtquelle so ansteuert, dass sie einen Lichtstrahl ausstrahlt, indem sie ein Laser-Ansteuersignal zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die individuellen Informationen Informationen über eine Wellenform des Laser-Ansteuersignals sind, die unter Berücksichtigung einer individuellen Charakteristik der Laserlichtquelle bestimmt wird, die eine Beziehung zwischen dem der Laserlichtquelle zugeführten Laser-Ansteuersignal und einer Intensität des durch die Laserlichtquelle ausgestrahlten Lichtstrahls definiert.
  • Durch die oben genannte Informationsaufzeichnungsvorrichtung speichert das Speicherelement die mit der Abnehmervorrichtung verbundenen individuellen Informationen. Wenn Informationen aufgezeichnet werden, wird die optimale Aufzeichnungsbedingung auf Basis der vom Speicherelement ausgelesenen individuellen Informationen bestimmt und die Abnehmervorrichtung wird nach der so bestimmten optimalen Aufzeichnungsbedingung gesteuert. Als Ergebnis können Informationen nach der Aufzeichnungsbedingung, die unter Berücksichtigung der individuellen Charakteristik der Abnehmervorrichtung bestimmt wird, aufgezeichnet werden.
  • Die Art, der Gebrauch und weitere Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen, die nachstehend kurz beschrieben werden, besser ersichtlich.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Ansteuervorrichtung, an die eine Abnehmervorrichtung nach einer Ausführungsform dieser Erfindung angebracht ist.
  • 2 zeigt einen schematischen Aufbau einer Ansteuervorrichtung, an die die Abnehmervorrichtung nach der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung angebracht ist.
  • 3A bis 3C zeigen Beispiele von Aufzeichnungslichtwellenformen der Mehrfachpulsart und Nicht-Mehrfachpulsart.
  • 4A und 4B zeigen ein Beispiel von Charakteristikinformationen, die in dem Speicher gespeichert sind.
  • 5A bis 5C zeigen Beispiele der Aufzeichnungslichtwellenform der Mehrfachpulsart.
  • 6A bis 6C zeigen Beispiele der Aufzeichnungslichtwellenform der Nicht-Mehrfachpulsart.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nachstehend beschrieben. 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Ansteuervorrichtung, an die die Abnehmervorrichtung nach einer Ausführungsform dieser Erfindung angebracht ist. Wie in 1 gezeigt, führt die Ansteuervorrichtung 3 Aufzeichnung/Wiedergabe von Informationen für eine optische Platte 1 aus und umfasst eine Abnehmervorrichtung 10 und andere Elemente 5. Die Abnehmervorrichtung 10 strahlt einen Lichtstrahl 4 auf die Platte 1 aus, um Informationen aufzuzeichnen und um die auf der Platte 1 aufgezeichneten Informationen wiederzugeben, indem ein Rücklichtstrahl des Lichtstrahls 4 von der Platte 1 empfangen und der Rücklichtstrahl in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Abnehmervorrichtung 10 einen Speicher 16 auf. Der Speicher 16 speichert individuelle Informationen der Abnehmervorrichtung 10. Individuelle Informationen sind zum Beispiel Charakteristikinformationen der in der Abnehmervorrichtung 10 installierten Laserdiode. Die anderen Elemente 5 in der Ansteuervorrichtung 3 lesen notwendige Informationen aus dem Speicher 16 aus und führen notwendige Steuerungen und Betriebsprozesse durch, indem die Informationen benutzt werden. Dadurch kann die Ansteuervorrichtung 3 die individuellen Informationen wie zum Beispiel die Charakteristikinformationen der Abnehmervorrichtung 10 benutzen und richtig funkti onieren. Daher kann die Informationsaufzeichnung/-wiedergabe durch die Ansteuervorrichtung 3 selbst verbessert werden und ihr Betrieb kann stabilisiert werden.
  • Ausführungsform
  • Nun wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (1) Schematischer Aufbau
  • 2 zeigt den Aufbau der Ansteuervorrichtung 3 nach der Ausführungsform. Wie gezeigt, umfasst die Ansteuervorrichtung 3 die Abnehmervorrichtung 10 und die Steuereinheit 20. Die Steuereinheit 20 steuert die Abnehmervorrichtung 10, um Informationsaufzeichnung/-wiedergabe durch den Lichtstrahl 4 auszuführen, und sie umfasst einen Mikrocomputer 22, der verschiedene Arten von Steuerung durchführt, indem das vorgegebene Programm ausgeführt wird.
  • Die Abnehmervorrichtung 10 weist eine Laserdiode (LD) 12 auf, die als eine Lichtquelle funktioniert, einen LD-Treiber 14, der den Lichtstrahl 4 nach einer vorgegebenen Schreibstrategie ausstrahlt, indem der Ansteuerungsstrom, der der LD 12 zugeführt wird, gesteuert wird, und den Speicher 16.
  • In der Ausführungsform wird eine individuelle Charakteristik der Abnehmervorrichtung 10, konkret gesagt, eine Charakteristikinformation der LD 12, in dem Speicher 16 gespeichert. Der Mikrocomputer 22 liest die Charakteristikinformationen, die der Abnehmervorrichtung eigen sind, aus dem Speicher 16 aus und bestimmt auf Basis der Charakteristikinformationen eine optimale Schreibstrategie, wenn der Mikrocomputer 22 Informationen aufzeichnet. Die bestimmten Schreibstrategie-Informationen werden dem LD-Treiber 14 in der Abnehmervorrichtung 10 zugeführt. Der LD-Treiber 14 führt den Ansteuerungsstrom nach den bereitgestellten Schreibstrategie-Informationen der LD 12 zu, um den Lichtstrahl 4 auszustrahlen. Die in dem Speicher 16 gespeicherten Charakteristikinformationen beziehen sich auf die Abnehmervorrichtung 10, konkreter gesagt, auf die individuellen Charakteristikinformationen der LD 12. Mit anderen Worten zeigen die Charakteristikinformationen eine Abweichung von einer Standardcharakteristik der LD 12. Deshalb kann der Mikrocomputer 22 eine optimale Schreibstrategie für die Abnehmervorrichtung 10 bestimmen, indem die Charakteristikinformationen beachtet werden, und als Ergebnis kann die Ansteuervorrichtung 3 die Charakteristik der Aufzeichnung/Wiedergabe verbessern und den Betrieb stabilisieren.
  • (2) Charakteristikinformationen
  • Als Nächstes werden die im Speicher 16 gespeicherten Charakteristikinformationen beschrieben. Aufzeichnungslichtwellenformen können beim Ausführen von Informationsaufzeichnung auf der Platte 1 (hiernach als „Aufzeichnungslichtwellenform" bezeichnet) grob in die Mehrfachpulsart und die Nicht-Mehrfachpulsart eingeteilt werden. 3A zeigt die Aufzeichnungslichtwellenform der Mehrfachpulsart. Die Aufzeichnungslichtwellenform der Mehrfachpulsart umfasst den oberen Puls 40 und den Mehrfachpulsabschnitt, der eine Vielzahl von Pulsen 41, deren Breite kleiner als die des oberen Pulses 40 ist, umfasst. In der Aufzeichnungslichtwellenform der Mehrfachpulsart verändert sich die Anzahl der Pulse 41, die der Mehrfachpulsabschnitt umfasst, in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsdatenlänge.
  • Aufzeichnungslichtwellenformen der Nicht-Mehrfachpulsart sind in 3B und 3C gezeigt. Die in 3B gezeigte Wellenform umfasst einen Puls 50 und die in 3C gezeigte Wellenform umfasst einen oberen Puls 51, einen letzten Puls 53 und einen mittleren Pegelabschnitt 52, dessen Pegel geringer als der des oberen Pulses 51 und des letzten Pulses 53 ist.
  • 4B ist ein Beispiel der in dem Speicher 16 gespeicherten Charakteristikinformationen. Das Beispiel umfasst einen Neigungsgrad, eine Überschwingmenge, eine Unterschwingmenge und einen Biaspegel als unterschiedliche individuelle Informationen jeder Abnehmervorrichtung 10. Und zwar werden jene Mengen, die in dem in der Abnehmervorrichtung 10 installierten Speicher 16 gespeichert, da sie bei verschiedenen Abnehmervorrichtungen 10 verschieden sind. Jene Mengen werden in dem Speicher 16 in Übereinstimmung mit dem Pegel „A" der Aufzeichnungslichtwellenform während der Aufzeichnung gespeichert, wobei sie als Parameter dienen. Wie in 4A gezeigt, ist der Pegel „A" ein Pegel des oberen Pulses.
  • Nun wird jede Menge erklärt. Es ist anzumerken, dass jene Mengen bei individuellen Abnehmervorrichtungen verschieden sein können, egal ob die oben beschriebene Aufzeichnungslichtwellenform der Mehrfachpulsart oder die Aufzeichnungslichtwellenform der Nicht-Mehrfachpulsart benutzt wird. Mit Bezugnahme auf die Aufzeichnungslichtwellenform, die leichter zu erklären ist, wird der Inhalt jeder Menge beschrieben.
  • (2-1) Neigungsgrad
  • Ein Neigungsgrad ist ein Grad an Neigung der Aufzeichnungslichtwellenform. Wenn der Startpegel und der Endpegel der Aufzeichnungslichtwellenform beim Aufzeichnen von Markierungen nicht konstant sind, wird dies als „die Aufzeichnungslichtwellenform hat eine Neigung" ausgedrückt. In 4A wird ein Beispiel der Aufzeichnungslichtwellenform einer Nicht-Mehrfachpulsart (3B) gezeigt. Die Aufzeichnungslichtwellenform umfasst einen Einzelpuls. Obwohl der Startpegel des Pulses „A" ist, verringert sich der Endpegel des Pulses um die Menge „B". In diesem Fall kann der Neigungsgrad als „B/A" definiert werden.
  • 5A bis 5C zeigen Beispiele der Aufzeichnungslichtwellenformen der Mehrfachpulsart und 6A bis 6C zeigen Beispiele der Aufzeichnungslichtwellenformen der Nicht-Mehrfachpulsart. In dem Fall der Aufzeichnungslichtwellenformen der Mehrfachpulsart sind die Pegel des oberen Pulses und des Mehrfachpulsabschnitts in der in 5A gezeigten Aufzeichnungslichtwellenform fast konstant und der Neigungsgrad ist null. Andererseits verringert sich allmählich der Pegel des Pulses in der Aufzeichnungslichtwellenform in 5B allmählich, wie durch die gestrichelte Linie 60 gezeigt, und eine Neigung der Aufzeichnungslichtwellenform tritt auf.
  • Bei der Aufzeichnungslichtwellenform der Nicht-Mehrfachpulsart sind der Start- und Endpegel in Bezug auf die in 6A gezeigten Aufzeichnungslichtwellenform fast konstant und der Neigungsgrad ist null. In Bezug auf die Aufzeichnungslichtwellenform in 6B, verringert sich der Pegel des Pulses am Endpegel, wie durch die gestrichelte Linie 61 gezeigt wird, und eine Neigung tritt auf. Es ist anzumerken, dass 6B ein Beispiel der Aufzeichnungslichtwellenform zeigt, deren Neigungsgrad um der Erklärung willen groß ist, und es heißt nicht, dass eine Abnehmervorrichtung, die einen derartig großen Neigungsgrad aufweist, wirklich in der Praxis so benutzt wird.
  • Obwohl die in 5A und 6A gezeigten Aufzeichnungslichtwellenformen ideale Aufzeichnungslichtwellenformen sind, die keine Neigung aufweisen, weist eine tatsächliche Abnehmervorrichtung in der Praxis, in Abhängigkeit von den Charakteristiken der Laserdiode und dergleichen, eine wie in 5B und 6B gezeigte Neigung auf. Daher kann eine richtige Korrektur nach den Charakteristiken der Abnehmervorrichtung ausgeführt werden, wenn der Neigungsgrad im Speicher 16 als individuelle Charakteristikinformation für jede Abnehmervorrichtung gespeichert ist. Wenn in der Praxis eine Neigung als Charakteristik der Abnehmervorrichtung auftritt, wird die Korrektur ausgeführt, um die Pulsbreite auszudehnen. Da die Laserleistung am Endabschnitt der Aufzeichnungslichtwellenform auf der Grundlage der Neigung nicht ausreicht, wird eine Korrektur ausgeführt, um die Pulsbreite der Aufzeichnungslichtwellenform zu erhöhen, wodurch die Unzulänglichkeit ausgeglichen wird. In dem Fall der in 5B gezeigten Aufzeichnungslichtwellenform der Mehrfachpulsart, sollte die Korrektur ausgeführt werden, um die Pulsbreite des oberen Pulses und/oder des Mehrfachpulses auszudehnen.
  • Die Neigung der Aufzeichnungslichtwellenform verändert sich manchmal in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsleistungspegel. Das Beispiel wird in 6C gezeigt. Aufzeichnungslichtwellenformen einer Vielzahl von Aufzeichnungsleistungspegeln werden in 6C überlagernd gezeigt. Es versteht sich, dass die Neigung der Aufzeichnungslichtwellenform ebenfalls größer wird, wenn der Aufzeichnungsleistungspegel größer wird. Das heißt, dass die optimalen Lichtstrategien von den Aufzeichnungsleistungspegeln der Aufzeichnungslichtwellenformen abhängen. Wenn die Neigung der Aufzeichnungslichtwellenform auf Grund des Aufzeichnungsleistungspegels der Aufzeichnungslichtwellenform verschieden ist, sollte genauso der Neigungsgrad der Aufzeichnungslichtwellenform für jeden Leistungspegel als die oben genannte individuelle Charakteristikinformation in dem Speicher 16 gespeichert werden. In einem Beispiel der in 4B gezeigten Charakteristikinformation ist der Neigungsgrad für jeden Aufzeichnungsleistungspegel (der Pegel „A" in 4A) der Aufzeichnungslichtwellenform gespeichert. Demgemäß bestimmt der Mikrocomputer 22 durch Benutzen des Neigungsgrads für jeden in dem Speicher 16 gespeicherten Aufzeichnungsleistungspegel eine optimale Schreibstrategie, wodurch eine stabile Aufzeichnung ausgeführt wird. Obwohl eine optimale Aufzeichnungsleistung für die Platte gemäß der Aufzeichnungsempfindlichkeit der Platte verschieden ist, die ein Ziel der Informationsaufzeichnung ist, kann in der Tat die stabile Aufzeichnungscharakteristik während der Aufzeichnung von Informationen auf die Platten erreicht werden, wobei die Platten verschiedene Empfindlichkeit aufweisen, wenn der Neigungsgrad für jeden Aufzeichriungsleistungspegel der Aufzeichnungslichtwellenform, wie oben erwähnt, gespeichert wird. In dem Fall der Platte, deren notwendige Aufzeichnungsleistung gemäß der Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit wie zum Beispiel CD-R, DVD-R, DVD+R und dergleichen, weitgehend verschieden ist, ist es außerdem wirkungsvoll, dass eine optimale Schreibstrategie nach der Aufzeichnungsleistung so bestimmt werden kann.
  • (2-2) Biaspegel
  • Als Nächstes wird der Biaspegel als ein Beispiel der Charakteristik, die bei verschiedenen Abnehmervorrichtungen verschieden sein kann, beschrieben. In dem Fall der in 3A gezeigten Aufzeichnungslichtwellenform der Mehrfachpulsart, ist der Biaspegel der Pegel in dem Zeitraum außerhalb des oberen Pulses 40 und des Mehrfachpulses 41. In dem Fall der in 3B und 3C gezeigten Aufzeichnungslichtwellenform der Nicht-Mehrfachpulsart, ist der Biaspegel der Pegel in dem Zeitraum außerhalb des Pulses 50 und der Pulsabschnitte 51 bis 53.
  • Werden 5A und 5B miteinander verglichen, sind der Biaspegel zwischen den Mehrfachpulsen (Abschnitte des Kreises 62) und der Biaspegel hinter den Mehrfachpulsen (ein Abschnitt des Kreises 63) in 5B höher als jene in 5A. Wenn eine bestimmte Abnehmervorrichtung die Charakteristik des in 5B gezeigten Biaspegels aufweist, wird eine Korrektur benötigt, um den Biaspegel auf den in 5A gezeigten Pegel zu verringern, indem der Ansteuerungsstromwert, der der LD 12 in dem Zeitraum des Biaspegels zugeführt wird, verringert wird. Wenn individuelle Informationen, die auf den Biaspegel hinweisen, wie in 4B gezeigt, gespeichert sind, kann demgemäß die Ansteuervorrichtung, die die Abnehmervorrichtung umfasst, die Aufzeichnung gemäß der richtigen Schreibstrategie ausführen.
  • (2-3) Überschwingmenge/Unterschwingmenge
  • Als Nächstes werden die Überschwingmenge und die Unterschwingmenge als eine individuelle Charakteristik der Abnehmervorrichtung beschrieben. Die Überschwingmenge ist in der in 5A gezeigten Aufzeichnungslichtwellenform fast Null, die Überschwingmenge jedoch ist in der in 5C gezeigten Aufzeichnungslichtwellenform vergleichsweise groß (Das ist ein Beispiel mit Überschwingmenge, die ungefähr 8% des Pegels des oberen Pulses und des Mehrfachpulses entspricht). In dem Fall, dass die Abnehmervorrichtung eine derartige Überschwingmenge aufweist, sollte eine optimale Schreibstrategie beim Benutzen der Abnehmervorrichtung bestimmt werden, indem die Überschwingmenge berücksichtigt wird. Daher wird die Überschwingmenge als individuelle Charakteristikinformation der Abnehmervorrichtung in dem Speicher 16 gespeichert.
  • Wenn die Überschwingmenge groß ist, wird die Vorderflanke der Markierung hervorgehoben und die Pitlänge, die gebildet wird, wird ausgedehnt, und folglich sollte die Korrektur ausgeführt werden, um die Pulsbreite des oberen Pulses zu verkleinern.
  • Überschwingmenge tritt am Abschnitt der Vorderflanke des Pulses auf und Unterschwingmenge tritt am Abschnitt der Hinterflanke des Pulses auf, besonders beim oberen Puls und Mehrfachpuls der Aufzeichnungslichtwellenform der Mehrfachpulsart und beim Einzelpuls der Aufzeichnungslichtwellenform der Nicht-Mehrfachpulsart. Deshalb kann eine optimale Schreibstrategie durch das Ausführen der notwendigen Korrektur erreicht werden, indem die Unterschwingmenge, die als individuelle Information auftritt, ebenfalls in dem Speicher 16 gespeichert wird.
  • (2-4) Speicherinhalt
  • Wie oben erwähnt, kann durch das Speichern der Neigungsmenge, des Biaspegels, der Überschwingmenge/Unterschwingmenge und dergleichen im Speicher 16, wie in 4B gezeigt, die Ansteuervorrichtung, die die Abnehmervorrichtung aufweist, eine optimale Schreibstrategie durch Berücksichtigung der individuellen Charakteristikinformation bestimmen, damit die Aufzeichnungscharakteristik verbessert und stabilisiert wird.
  • In dem in 4B gezeigten Beispiel werden nicht nur der Neigungsgrad, sondern auch der Biaspegel und die Überschwingmenge/Unterschwingmenge für jede Aufzeichnungsleistung gespeichert. Im Fall, dass die Änderung des Biaspegels, der Überschwingmenge oder der Unterschwingmenge in Abhängigkeit der Aufzeichnungsleistung klein ist, kann nur ein Wert gespeichert werden.
  • (2-5) Weitere individuelle Charakteristikinformationen der Abnehmervorrichtung
  • Jede Art von Information, zum Beispiel eine Vorderflankenzeit und/oder eine Hinterflankenzeit in jedem Pulsabschnitt der Aufzeichnungslichtwellenform, eine Wellenlänge der installierten LD und eine in der Abnehmervorrichtung enthalten Aberration, kann in dem Speicher 16 als individuelle Charakteristikinformation, die bei Abnehmervorrichtungen verschieden ist, sowie als Neigungsgrad, zusätzlich zum Biaspegel und der Überschwingmenge/der Unterschwingmenge gespeichert werden. Dadurch kann eine optimale Aufzeichnungsbedingung, wie eine optimale Schreibstrategie für die Ansteuervorrichtung, die die Abnehmervorrichtung benutzt, bestimmt werden, und die stabile Aufzeich nungscharakteristik kann durch Unterdrücken des Charakteristikunterschieds bei mehreren Abnehmervorrichtungen erreicht werden.
  • (2-6) Modifikation
  • In dem obigen Beispiel bezieht sich der Mikrocomputer 22 auf die in dem Speicher 16 gespeicherten individuellen Charakteristikinformationen der Abnehmervorrichtung, bestimmt eine optimale Schreibstrategie für jede Abnehmervorrichtung und führt die Aufzeichnung aus. Stattdessen ist es möglich, dass eine optimale Schreibstrategie durch Berücksichtigen der individuellen Charakteristiken jeder Abnehmervorrichtung im Voraus bestimmt und das Ergebnis in dem Speicher 16 gespeichert wird. In diesem Fall muss der Mikrocomputer 22 lediglich die optimale Schreibstrategie-Informationen aus dem Speicher 16 auslesen und die Strategie-Informationen dem LD-Treiber 12 in der Abnehmervorrichtung 10 zuführen.
  • (3) Weitere Speicherinformationen
  • Als Nächstes werden nützliche Informationen, die in dem Speicher 16 zusätzlich zu den oben beschriebenen individuellen Charakteristikinformationen der Abnehmervorrichtung gespeichert werden sollen, beschrieben.
  • (3-1) Signalerkennungspegel, Fehler und dergleichen
  • Wenn die Ansteuervorrichtung die Aufzeichnungsbedingung durch die OPC (Optimum Power Control = Energiesteuerung) bestimmt, wird zum Beispiel die Aufzeichnung ausgeführt, indem die Bedingung, wie zum Beispiel die Aufzeichnungsleistung, verändert wird und dann wird die Wiedergabe ausgeführt, um die Aufzeichnungsbedingung, unter der der β-Wert, der Modulationsgrad und dergleichen gleich dem gewünschten Wert werden. Da das Wiedergabesignal von einer optimal aufgezeichneten Platte bei jeder Abnehmervorrichtung verschieden sein kann, können die Fehler (Korrelation) zwischen jeder Abnehmervorrichtung und einer Standardwiedergabevorrichtung oder einem Zielwert der Abnehmervorrichtung in dem Speicher gespeichert werden. Daher kann eine stabile Aufzeichnung durch Verwenden einer beliebigen Abnehmervorrichtung gewährleistet werden.
  • In den Fällen von DVD-R und DVD-RW ist ein LPP-Erkennungspegel auf der Grundlage der optischen Achsenabweichung des von der Abnehmervorrichtung ausgestrahlten Lichtstrahls, verschieden. Wenn der LPP-Erkennungspegel für jede Abnehmervorrichtung gespeichert wird, kann deshalb ein richtiger Sequenzpegel für das LPP-Erkennungssignal in jeder Abnehmervorrichtung eingestellt werden und die LPP-Erkennung kann stabil ausgeführt werden.
  • (3-2) Temperaturcharakteristik
  • Ein Fehler kann bei einer erkannten Temperatur eines in der Abnehmervorrichtung installierten Temperatursensors auftreten. Durch das Speichern eines Fehlers zwischen einer tatsächlichen Temperatur und der erkannten Temperatur für jede Abnehmervorrichtung in dem Speicher, können die Abnehmervorrichtung und andere Produkte oder Bestandteile selbst bei jeder bewerteten Temperatur genau verwendet werden.
  • Wenn die Temperaturcharakteristikänderung der differenzialen Quantumausbeute (η) der LD größer wird, wird ein Fehler bei der Temperaturkorrektur der Laserleistung ebenfalls größer. Deshalb kann die Genauigkeit der Temperaturkorrektur verbessert werden, indem die Temperaturcharakteristik der differenzialen Quantumausbeute jeder LD in dem Speicher gespeichert wird.
  • Wenn die Ansteuervorrichtung zusammen mit einer FMD (Front Monitor Diode = vordere Monitordiode) verwendet wird, wird ferner eine automatische Einstellung ermöglicht, indem eine Empfindlichkeitscharakteristik der FMD gespeichert wird, die beim Einstellen der LD-Ausgabeleistung verwendet wird.
  • (3-3) Notwendiger Mindestüberlagerungspegel des Hochfrequenzsignals
  • Ein notwendiger Pegel der Überlagerungsmenge für das Hochfrequenzsignal für die LD in der Abnehmervorrichtung ist in jeder Abnehmervorrichtung verschieden. Für jede Abnehmervorrichtung werden eine Aufzeichnungscharakteristik, eine Wiedergabecharakteristik, ein LPP-Fehler/ein ATIP-Fehler bei der Aufzeichnung und dergleichen bestätigt und der notwendige Mindestüberlagerungspegel für jede Abnehmervorrichtung wird in dem Speicher gespeichert. Auf diese Weise kann unnötig große Überlagerung des Hochfrequenzsignals verhindert werden und eine unnötige Ausstrahlungsmenge kann verringert werden.
  • (3-4) Empfindlichkeit eines Fokus-/Spurenaktuators
  • Durch das Speichern der Empfindlichkeit des Fokus-/Spurenaktuators in dem Speicher kann die Erkennungsgenauigkeit des Abstands zur Platte durch die Steuerspannung verbessert werden. Das ist in dem Fall wirkungsvoll, wenn die Plattenschräge durch das Benutzen des erkannten Abstands erkannt wird.
  • Durch das Speichern der Empfindlichkeit des Spurenaktuators in dem Speicher kann die Erkennungsgenauigkeit der Spurabweichungsmenge durch die Steuerspannung erhöht werden, und das ist für den Mittelpunkt-Servomechanismus während der Spursuche wirkungsvoll.
  • (3-5) Informationen über Herstellungs- und Einstellungsverfahren
  • Die in dem Herstellungsverfahren der Abnehmervorrichtung verwendeten Einstellungswerte können in dem Speicher gespeichert werden. Sobald der bereits eingestellte Wert in dem Speicher gespeichert ist, kann die gleiche Einstellung danach ausgelassen werden, so dass die Anzahl der Verfahren verringert und der Unterschied zwischen den Verfahren unterdrückt werden kann. Durch das Speichern von Informationen, die darauf hinweisen, dass jedes Verfahren in dem Speicher ausgeführt wurde, kann ferner eine Verfahrenskontrolle leicht durchgeführt werden.
  • Außerdem ist der endgültige Einstellungswert zur Zeit der Wartung oder dergleichen nützlich, wenn der endgültige Einstellungswert aus dem Speicher in der Abnehmervorrichtung erreicht werden kann, nachdem das Produkt auf den Markt gebracht wurde.
  • Wenn das Herstellungszentrum, die Herstellungsanlagennummer und der Fehlerhintergrund in dem Speicher gespeichert werden, kann die Rate der Defekthäufigkeit für jedes Herstellungszentrum und für jede Herstellungsanlage ebenfalls erreicht werden, nachdem das Produkt auf den Markt gebracht wurde. Das wird zur Verringerung der Defektrate in der Herstellungsanlage führen.
  • (3-6) Schadenserkennung der LD
  • Wenn die Leseleistung ausgestrahlt wird, können die Temperatur zur Zeit der Produktlieferung, die Temperaturcharakteristik und der Stromwert (iread) in dem Speicher gespeichert werden. Dadurch kann der LD-Defekt zur Zeit der Wartung und dergleichen durch das Messen des iread festgestellt werden. Wenn die Lichtzeit der LD in dem Speicher gespeichert ist, kann eine angesammelte Lichtzeit erreicht werden und die Lebensdauer der LD kann festgestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Ausstatten der Abnehmervorrichtung mit einem Speicher und durch Speichern individueller Informationen der Abnehmervorrichtung, besonders der individuellen Charakteristikinformationen, die Einwirkung durch den Unterschied der Charakteristik jeder Abnehmervorrichtung unterdrückt werden und die Abnehmervorrichtung kann auf eine optimale Weise funktionieren.

Claims (2)

  1. Abnehmervorrichtung (10), die umfasst: eine Laserlichtquelle (12); einen Speicher (16), der individuelle Informationen speichert, die mit der Abnehmervorrichtung (10) verbunden sind; und eine Ansteuereinheit (14), die die Laserlichtquelle (12) so ansteuert, dass sie einen Lichtstrahl (4) ausstrahlt, indem sie ein Laser-Ansteuersignal zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die individuellen Informationen Informationen über eine Wellenform des Laser-Ansteuersignals sind, die unter Berücksichtigung einer individuellen Charakteristik der Laserlichtquelle (12) bestimmt wird, die eine Beziehung zwischen dem der Laserlichtquelle zugeführten Laser-Ansteuersignal und einer Intensität des durch die Laserlichtquelle ausgestrahlten Lichtstrahls definiert.
  2. Informationsaufzeichnungsvorrichtung, die umfasst: eine Abnehmervorrichtung (10) nach Anspruch 1; und eine Steuereinheit (20), die die individuellen Informationen aus dem Speicher ausliest und die Ansteuereinheit auf Basis der ausgelesenen individuellen Informationen steuert.
DE60315383T 2002-06-21 2003-06-19 Abtastvorrichtung und Informationsaufzeichnungsgerät Expired - Fee Related DE60315383T2 (de)

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DE60315383D1 DE60315383D1 (de) 2007-09-20
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