DE60315046T2 - Verfahren zur temperatureinstellung bei einem in einen trockner einlaufenden zellstoffvlies - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Temperatur einer aus einer Faserstoffsuspension hergestellten und in einen Trockner zu befördernden Faserbahn, indem in die Faserbahn nach ihrem Eintritt in einen geschlossenen Raum eine temperatureingestellte Flüssigkeit zugeführt wird, wobei die Zuführung der temperatureingestellten Flüssigkeit in die Faserbahn unter kontrolliertem Druck und unter kontrollierter Strömungsgeschwindigkeit erfolgt (
WO-A-99/55958 - Herkömmlich wurde eine in Bewegung befindlichen Cellulosefaserbahn durch Fluten der Faserbahn ermärmt, wobei die Penetration der Flüssigkeit in die Faserbahn jedoch unkontrollierbar ist. Da dieser zur Erwärmung verwendete Flutungsvorgang in einem offenen Raum erfolgt, entstehen dabei Probleme der Überflutung durch die Flüssigkeit und der Freisetzung von Expansionsdämpfen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme mit Hilfe eines Verfahrens zu beseitigen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der besagte geschlossene Raum durch ein Untersieb, ein Obersieb und Seitenränder definiert ist, und dass in die Faserbahn eine Flüssigkeit der besagten Art durch die Siebe hindurch sowohl von unterhalb des Untersiebes als auch von oberhalb des Obersiebes her zugeführt wird.
- Gewöhnlich wird in dem zwischen den Sieben gebildeten geschlossenen Raum ein leichter Überdruck aufrechterhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine kontrollierbare Einstellung der Temperatur der Faserbahn auf ein gewünschtes Niveau, z.B. auf ca. 100°C, wodurch die Entwässerung der Faserbahn in einer dem geschlossenen Raum nachgeschalteten Pressenpartie verbessert wird und die Faserbahn bei seinem Eintritt in die Trockenpartei eine maximale Temperatur und einen hohen Feststoffgehalt aufweist. Außerdem eignet sich das erfindungsgemäße Verfabren zur generellen Temperatureinstellung, auch zur Abkühlung einer Faserbahn, so dass für die Faserbahn eine für den Trocknungsvorgang einer Cellulosefaserbahn optimale Temperatur erreichbar ist. Das Verfahren ermöglicht auch die Zuführung von Chemikalien in die Faserbahn, um seine Eigenschaften zu verbessern.
- Gemäß der Erfindung kann die Zuführung der Flüssigkeit in die Faserbahn entweder gleichzeitig oder abwechselnd von unterhalb des Untersiebs her und von oberhalb des Obersiebs her oder erfolgen. Die Penetration der zuzuführenden Flüssigkeit in die Faserbahn kann verbessert werden, indem gegebenenfalls zwischen einer Flüssigkeitszuführungsstelle und der dieser Stelle gegenüberliegenden Seite der Faserbahn ein Druckunterschied aufrechterhalten wird. Dieses ist z. B. mit Hilfe von Saugkästen erreichbar, die in bezug auf die dazugehörige Flüssigkeitszuführungsstelle, und wesentlich fluchtend mit dieser, auf der gegenüberliegenden Seite der Faserbahn positioniert sind.
- Oberhalb und unterhalb der Faserbahn, vorzugsweise in abwechselnden Positionen, können mehrere Flüssigkeitszuführungsstellen vorgesehen sein.
- Beim Eintritt der Faserbahn in den zwischen den Sieben befindlichen geschlossenen Raum liegt ihr Feststoffgehalt in einem Bereich von ca. 0,5 % bis ca. 4,0%, während der Feststoffgehalt der Faserbahn bei ihrem Austritt aus dem geschlossenen Raum und bei ihrem Eintritt in die Pressenpartie in einem Bereich von ca. 20% bis ca. 30% liegt.
- Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben, in der eine schematische Seitenansicht einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung gezeigt ist.
- Bei dem Verfahren wird eine Doppelsiebmaschine mit einem Untersieb
1 und einem Obersieb2 verwendet. Eine Cellulosemasse wird in einen Stoffauflaufkasten3 der Doppelsiebmaschine zugeführt, von wo die Masse zur Bildung einer Faserbahn5 als eine einheitliche Matte in einen durch das Untersieb1 und das Obersieb2 , unter Mitwirkung der Seitenränder (nicht gezeigt), definierten geschlossenen Raum4 eingeführt wird. Beim Eintritt in den geschlossenen Raum4 liegt der Feststoffgehalt der Faserbahn typisch in einem Bereich von ca. 0,5% bis ca. 4,0%. In diesem geschlossenen Raum4 wird gewöhnlich ein leichter Überdruck aufrechterhalten. - Zur Einstellung der Temperatur der Faserbahn
5 auf ein gewünschtes Niveau sind unterhalb des Untersiebs1 und/oder oberhalb des Obersiebs2 Flüssigkeitszuführungsstellen6 ,7 ,10 angeordnet, durch die in die Faserbahn5 eine bezüglich der Temperatur, des Drucks und der Strömungsgeschwindigkeit einstellbare Flüssigkeit, vorzugsweise über einen Kasten, zugeführt wird. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird die Flüssigkeit in die Faserbahn5 zuerst von unterhalb des Untersiebs1 her an den Flüssigkeitszuführungsstellen6 und10 , und danach von oberhalb des Obersiebs2 her an den Flüssigkeitszuführungsstellen7 zugeführt. In der Vorrichtung können natürlich auch weitere entweder oberhalb oder unterhalb der Faserbahn, oder in abwechselnden Positionen sowohl oberhalb als auch unterhalb der Faserbahn positionierte Flüssigkeitszuführungsstellen vorgesehen sein. - Die Penetration der zuzuführenden Flüssigkeit in die Faserbahn
5 kann gegebenenfalls mit Hilfe von Saugkästen8 ,9 verbessert werden, die auf der gegenüberliegenden Seite einiger der Flüssigkeitszuführungsstellen6 ,7 ,10 oder aller Flüssigkeitszuführungsstellen6 ,7 ,10 , jeweils wesentlich fluchtend mit dieser, positioniert sind. - Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Faserbahn gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren auf eine Temperatur von ca. 100°C erwärmt, wodurch die Entwässerung der Faserbahn
5 in der der Siebpartie nachgeschalteten Trockenpartie verbessert werden kann. Damit kann erreicht werden, dass die Faserbahn beim Eintritt in die Tockenpartie eine maximale Temperatur und einen maximalen Feststoffgehalt aufweist, was die Trocknung der Faserbahn beschleunigt und den Energiebedarf in dem Trockner reduziert. - Das Verfahren kann alternativ auch zur Abkühlung der Faserbahn
5 verwendet werden, um die Temperatur der Faserbahn5 auf ein für die Trocknung einer Cellulosefaserbahn optimales Niveau einzustellen. - Das erfindungsgemäße Verfahren erleichtert auch die Zugabe von die Eigenschaften der Faserbahn verbessernden Chemikalien zusammen mit der in die Faserbahn zuzuführenden Flüssigkeit, z.B. zur Einstellung des pH-Wertes der Faserbahn.
- Beim Austritt aus dem zwischen den Sieben
1 ,2 gebildeten geschlossenen Raum liegt der Feststoffgehalt der Faserbahn in einem Bereich von ca. 20% bis ca. 30%.
Claims (9)
- Verfahren zur Einstellung der Temperatur einer aus einer Faserstoffsuspension gebildeten und in einen Trockner zu befördernden Faserbahn (
5 ), indem in die Faserbahn nach ihrem Eintritt in einen geschlossenen Raum (4 ) eine temperatureingestellte Flüssigkeit (6 ,7 ,10 ) zugeführt wird, wobei die temperatureingestellte Flüssigkeit (6 ,7 ,10 ) in die Faserbahn (5 ) unter kontrolliertem Druck und kontrollierter Strömungsgeschwindigkeit zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte geschlossene Raum (4 ) durch ein Untersieb (1 ) und ein Obersieb (2 ) und zwei Seitenränder definiert ist, und dass die besagte Flüssigkeit in die Faserbahn durch die Siebe (1 ,2 ) hindurch sowohl von unterhalb des Untersiebes (1 ) als auch von oberhalb des Obersiebes (2 ) her zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen den Sieben (
1 ,2 ) befindlichen geschlossenen Raum (4 ) ein leichter Überdruck aufrechterhalten wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Penetration der in die Faserbahn (
5 ) zuzuführenden Flüssigkeit durch Aufrechterhaltung eines Druckunterschieds zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Faserbahn (5 ) verbessert wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Faserbahn (
5 ) wesentlich auf ca. 100°C erhöht wird. - Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufrechterhaltung des besagten Druckunterschieds jeweils auf der gegenüberliegenden Seite einiger der Flüssigkeitszuführungsstellen
6 ,7 ,10 oder aller Flüssigkeitszuführungsstellen6 ,7 ,10 , jeweils wesentlich fluchtend mit dieser, ein Saugkasten (8 ,9 ) angeordnet ist. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Faserbahn (
5 ) zur Verbesserung der Eigenschaften der Faserbahn im Zusammenhang mit der Flüssigkeitszufuhr Chemikalien zugesetzt werden. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in die Faserbahn an mehreren aufeinanderfolgenden Stellen (
6 ,10 ,7 ) zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit abwechselnd von oben oder unter her zugeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoffgehalt der eintretenden Faserbahn (
5 ) ca. 0,5-4,0 % und der Feststoffgehalt der austretenden Faserbahn ca. 20-30 % beträgt.
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