DE60314870T2 - Gps-empfänger mit vebesserter immunität gegen burst signale - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Spreizspektrum-Kommunikationen und insbesondere einen verbesserten GPS-Empfänger in enger Nähe zu einem Funkfrequenzsender.
  • Die Basisfunktion eines GPS-(Global Positioning System)-Empfängers ist es, den Breitengrad, Längengrad und die Höhe des Ortes des GPS-Empfängers (d.h. die Koordinaten des Empfängers) bei Empfang einer Anzahl von GPS-Signalen von einem Netzwerk von GPS-Satelliten, die die Erde umkreisen, zu berechnen. Die Berechnung der Koordinaten des GPS-Empfängers beginnt typischer Weise durch Vergleichen der Zeitabstimmung, welche einer gewählten Anzahl von empfangenen GPS-Signalen zugeordnet ist. Nach dem Anfangsvergleich der empfangenen GPS-Signale werden Werte für die Zeitkorrekturen zugeordnet zu der gewählten Gruppe an empfangenen GPS-Signalen errichtet. Die Zeitkorrekturen werden durchgeführt, um ein dreidimensionales geometrisches Problem zu lösen, das als seine Lösung die Koordinaten des GPS-Empfängers hat.
  • Die empfangenen GPS-Signale sind typischer Weise schwach und werden somit leicht durch andere Funkübertragungen in den gleichen oder benachbarten Frequenzbändern gestört. Die Störung kann insbesondere dann problematisch sein, wenn der GPS-Empfänger zusammen mit einer Kommunikationsvorrichtung angeordnet ist, die einen Funksender enthält, wie beispielsweise einem Mobiltelefon. Das von der gemeinsam angeordneten Kommunikationsvorrichtung übertragene Signal kann die Vorstufe des GPS-Empfängers, welche zum Empfang von schwachen GPS-Signalen gestaltet ist, überlasten (oder sättigen). In einer solchen Situation kann keine nützliche Information aus den empfangenen GPS-Signalen, die von den GPS-Satelliten herrühren, extrahiert werden.
  • In ausgewählten Fällen kann dieses Problem überwunden werden, indem alle der empfangenen Signale von der GPS-Antenne vor der Abwärtsumwandlung des entsprechenden Sendesignalbands durch die Vorstufe des GPS-Empfängers gefiltert werden. Typischerweise wird zunächst ein rauscharmer Verstärker (LNA) verwendet, um das Signal zu verstärken, bevor eine andere Frequenz gefiltert oder gemischt wird. Das Ergebnis der Verwendung dieser Annäherung ist, dass der Verlust aller Signalenergien im Filter die Empfindlichkeit des GPS-Empfängers permanent reduziert, und zwar ungeachtet dessen, ob die am selben Ort angeordnete Kommunikationsvorrichtung sendet oder nicht. Dies ist unerwünscht, da die vom Satelliten empfangenen GPS-Signale schwach sind und die Verringerung der Empfindlichkeit des GPS-Empfängers die Bedienbarkeit des Systems weiter verringert. Zusätzlich würde das Filter auch Raum einnehmen, die Baueinheit verteuern und zusätzliche Energie verbrauchen.
  • Das Problem, welches durch die am selben Ort angeordnete Kommunikationsvorrichtung verursacht wird, kann alternativ durch die Verwendung eines hochlinearen LNA überwunden werden. Dies würde sicherstellen, dass der LNA das GPS-Signal ungeachtet der Anwesenheit einer stark störenden lokal erzeugten Sendung verstärken kann. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass ein derartiger LNA zusätzlich Energie verbrauchen würde, was in einem tragbaren batteriebetriebenen Gerät, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, nicht zu akzeptieren ist. Es wäre auch ein auf den LNA folgendes Filter erforderlich, um eine ausreichende Abweisung des Störsignals zu schaffen, um eine Überlastung der nächsten Stufe des Empfängers, typischer Weise einer Mischstufe, zu verhindern. Diese zusätzliche Leistungsanforderung erhöhen die Größe, den Energieverbrauch und die Kosten des Filters und machen die Implementierung einer hochintegrierten Empfängergestaltung ohne das zusätzliche Filter schwierig.
  • Vorausgesetzt, dass es nicht leicht möglich ist, die Wirkung der störenden Sendung zu entfernen, ist es wichtig, eine maximal mögliche Leistung ungeachtet der Störung zu erzielen. Ein Verfahren, welches allgemein verwendet worden ist, um dies zu erzielen, ist, ein Austastsignal zu verwenden, welches von dem Sender der am selben Ort angeordneten Kommunikationsvorrichtung abgeleitet ist, und immer dann aktiv ist, wenn der Sender einge schaltet ist, das dazu verwendet wird, den Betrieb des GPS-Empfängers während der Sendung zu unterdrücken. Der Nachteil hiervon besteht darin, dass ein derartiges Signal nicht immer leicht vom am selben Ort angeordneten Sender abgeleitet werden kann. Selbst wenn ein solches Signal von dem am selben Ort angeordneten Sender abgeleitet werden kann, kann die physikalische Konstruktion der Baueinheit das Anschließen des Signals an den GPS-Empfänger verhindern. Beispielsweise können der GPS-Empfänger und die Kommunikationsvorrichtung, welche am selben Ort angeordnet sind, physikalisch nicht als eine einzige Baueinheit konstruiert sein. Ferner können mehr als eine Kommunikationsvorrichtung wie beispielsweise ein Mobiltelefon mit zusätzlichen Funktionen, wie beispielsweise einer Kurzbereichsverbindung vorhanden sein.
  • Die JP 11 202040 offenbart eine GPS-Empfangsvorrichtung zum Schutz eines Empfangsteils gegenüber Interferenzwellen, wie beispielsweise einem Impulssignal, welches von außen eingegeben wird. Die JP 11 202040 beschreibt eine GPS-Empfangsvorrichtung mit einer GPS-Antenne 15 zum Empfangen eines GPS-Signals, welches von einem GPS-Satelliten übertragen wird. Die GPS-Empfangsvorrichtung kann auch einen Empfangssteil zur Verarbeitung des GPS-Signals, welches durch die GPS-Antenne empfangen worden ist, und zum Berechnen der Positionsdaten aufweisen. Ebenfalls beschrieben ist eine Schutzschaltung zum Unterbrechen der Verbindung des GPS-Signals, die in dem Empfangssteil vorgesehen ist. Bei dieser Vorrichtung wird jedoch kein Signal während einer Zeit verarbeitet, in welcher der Schalter die Verbindung, welche für den Empfangsteil vorgesehen ist, unterbricht.
  • Die U.S.-Patentanmeldung 2002 0012411 offenbart Systeme und Verfahren für einen GPS-Empfänger, die bei Anwesenheit von Interferenz funktionieren können. Ein Verfahren umfasst das Detektieren eines störenden Signals mit: Abstimmung eines Bandpassfilters über einen Frequenzbereich; und bei jeder einer Anzahl von Zusatzfrequenzen: Berechnen eines Satzes von Bandpassfilterkoeffizienten; Senden des Satzes von Bandpassfilterkoeffizienten an ein digitales Filter; wiederholtes Umformen eines Analog-Digital-Wandler-Ausgangs, der einen Quantisierungspegel mit einem Überschuss von 2 Bits hat, zu einem Bandpassfilterausgang mit dem digitalen Filter, um eine Anzahl von Abtastungen zu erhalten; Berech nen eines Mittelwerts einer Anzahl von Abtastungen; und Vergleichen des Mittelwerts mit einem Schwellwert, um Spitzen zu detektieren, die einen Schwellwert überschreiten. In einigen Ausführungsformen hat das Verfahren ferner eine Dämpfung der detektierten Signale bei bestimmten Frequenzen, wenn diese den Schwellwert überschreiten.
  • Die U.S.-PS Nr. 5768319 offenbart eine Verbesserung beim Detektieren von GPS-Daten bei Anwesenheit von hohen Interferenzpegeln für einen GPS-(Global Positioning System)-Empfänger. In dem Empfänger werden Daten von Mehrfachrahmen der GPS-Daten in einem Speicher gestapelt. Die gestapelten Daten werden dann dazu verwendet, die GPS-Daten durch Mittelwertbildung der Mehrfachrahmen zu bestimmen.
  • Unter diesen Umständen wäre es vorteilhaft, wenn der GPS-Empfänger für sich selbst die Zeitspanne bestimmen könnte, während welcher ein am selben Ort angeordneter Sender aktiv ist und eine solche Aktion dazu verwendet, den Verlust der Leistung, der durch die störende Sendung verursacht wird, so weit als möglich zu milder.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Begrenzung der Wirkung von störender Sendung auf einen GPS-(Global Positioning System)-Empfänger, wobei der GPS-Empfänger eine Funkvorstufe und ein Funk-Back-End hat, wobei das Funk-Back-End aus wenigstens einem GPS-Funksignal einen Bitstrom digitaler Daten ableitet und den Bitstrom der digitalen Daten verarbeitet, gekennzeichnet durch: dass das Verfahren die Schritte aufweist: Erfassen eines Überlastzustands in der Funkvorstufe, wenn das empfangene Funksignal oberhalb eines Schwellwerts ist, Erzeugen eines Überlastsignals bei Erfassen des Überlastzustands der Funkvorstufe, Koppeln des Überlastsignals in das Funk-Back-End und Ersetzen des Bitstroms digitaler Daten in dem Funk-Back-End, durch ein lokal erzeugtes Bitmuster in Antwort auf die Anwesenheit eines Überlastsignals 40, wobei das lokal erzeugte Bitmuster einen Mittelwert hat, der schnell Richtung Null tendiert, mit einer wesentlichen Nullwert-Standardabweichung, die so ist, dass bei Bearbeitung des lokal erzeugten Bitmusters weniger Rauschen erzeugt wird, um dann in dem Funk-Back-End eine Akkumulation zu erzeugen, wenn der Bitstrom der digitalen Daten verarbeitet wurde.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zur Begrenzung der Wirkung von störender Sendung auf einen GPS-Empfänger, wobei die Funkvorstufe eine Abwärtskonversion von wenigstens einem GPS-Funksignal, das bei einer Funkfrequenz (RF) empfangen worden ist, in eine Zwischenfrequenz (IF) durchführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen GPS-(Global Positioning System)-Empfänger mit einer Funkvorstufe und einem Funk-Back-End, wobei das Funk-Back-End aus wenigstens einem empfangenen GPS-Funksignal einen Bitstrom digitaler Daten ableitet und den Bitstrom digitaler Daten verarbeitet, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er weiterhin aufweist einen Überlastdetektor zum Erzeugen eines Überlastsignals in der Funkvorstufe, wenn das empfangene Funksignal oberhalb eines Schwellwerts ist und das Überlastsignal auf das Funk-Back-End schickt, und eine Einrichtung zum Ersetzen des Bitstroms digitaler Daten durch ein lokal erzeugtes Bitmuster in Antwort auf die Anwesenheit des Überlastsignals, wobei das lokal erzeugte Bitmuster einen Mittelwert hat, der schnell in Richtung Null tendiert, mit einer im Wesentlichen Nullwert-Standardabweichung dergestalt, dass wenn das lokal erzeugte Bitmuster verarbeitet wird, weniger Rauschen verursacht wird, für eine Akkumulation in dem Funk-Back-End, wenn der Bitstrom digitaler Daten verarbeitet wurde.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung einen GPS-Empfänger, bei dem die Funkvorstufe an wenigstens einem GPS-Funksignal, das bei einer Funkfrequenz (RF) empfangen worden ist, eine Abwärtskonversion auf eine Zwischenfrequenz (IF) durchfährt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen GPS-Empfänger, wobei das Funk-Back-End einen Analog-Digital-Wandler und einen Korrelator aufweist, und wobei die Einrichtung zum Ersetzen des Bitstroms digitaler Daten durch ein lokal erzeugtes Bitmuster einen Datenmodifizierer aufweist, der einen Dateneingang hat, welcher so geschaltet ist, dass er den Ausgang des Analog-Digital-Wandlers empfängt und der Datenmodifizierer einen Steuereingang so geschaltet hat, dass er das Überlastsignal von dem Überlastdetektor empfängt, wobei der Datenmodifizierer das lokal erzeugte Bitmuster erzeugt und gegen den Bitstrom digitaler Daten austauscht, welche mit dem Korrelator ver wendet werden, wenn das Überlastsignal auf einem Wert ist, der anzeigt, dass die Funkvorstufe überlastet ist.
  • Weitere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei Prüfung der folgenden Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen der Erfindung verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Einzelnen anhand der begleitenden Figuren beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild, das einen herkömmlichen Superheterodyn-(Superhet)-GPS-Empfänger veranschaulicht;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Superhet-GPS-Empfängers, der gemäß den Aspekten der Erfindung verbessert ist;
  • 3 eine schematische Repräsentation einer typischen Schaltung zur Erfassung eines Signalpegels; und
  • 4 eine schematische Repräsentation einer Ausführungsform einer Datenmodifizierschaltung gemäß den Aspekten der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Superheterodyn-(Superhet)-Architektur ist eine übliche Empfängervorstufenarchitektur, die für mobile Kommunikationsanwendungen verwendet wird. In der 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines herkömmlichen GPS-Empfängers 100 gezeigt, der die Superhet-Architektur eingebaut hat. In der 1 hat die Superhet-Architektur eine Antenne 102, einen rauscharmen Verstärker (LNA) 104, ein optionales Bildrückweisungsfilter 106, eine Mischstufe 108, einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 110 und ein Zwischenfrequenz-(IF)-Filter 112.
  • Zunächst wird von der Antenne 102 ein Funksignal 20 mit einer Funkfrequenz (RF) empfangen und durch den LNA 20 verstärkt. Das Filter 106 filtert dann optional das Funksignal 20. Die Erfordernis dieses Filters kann durch Integrieren seiner Funktion in den LNA 20 oder die Mischstufe 108 beseitigt werden. Die Mischstufe 108 führt eine Abwärtswandlung des Funksignals 20 von der RF zur niedrigeren IF unter Verwendung eines lokalen Oszillatorsignals LO, das von dem VCO 110 erzeugt worden ist. An diesem Punkt wird nun das Funksignal 20 auf einer ausreichend niedrigen Frequenz zentriert, bei der es möglich ist, die Back-End-Verarbeitung durchzuführen.
  • Der Übergang von der Vorstufen- zur Back-End-Verarbeitung erfordert, dass das Funksignal 20 abwärts gewandelt ist, um durch das IF-Filter 112 gefiltert zu werden und dann durch einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 114 geführt zu werden. Der ADC 114 wandelt das Funksignal 20 von einer Summation von analogen Signalformen in einen Bitstrom digitaler Daten um, die verarbeitet werden können.
  • Die Back-End-Verarbeitung der empfangenen Signale gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Korrelator 116 und einen Prozessor 118. GPS-Signale sind auf eine ähnliche Weise wie CDMA-Übertragungen moduliert, wodurch Pseudozufallscodes verwendet werden, um jeden der umlaufenden GPS-Satelliten zu identifizieren und helfen bei der Auflösung der Zeitabstimmung der empfangenen GPS-Signale. Als solches werden die Signale durch eine Logik digital verarbeitet, welche eine Korrelationsfunktion in dem Korrelator 116 durchführt. In dem Korrelator 116 hebt der Verarbeitungsverstärkungsfaktor mit welchem das Spreizspektrum-GPS-Signal beaufschlagt wird, den Signalpegel über das Rauschen, welches empfangen wird, wenn eine lokale Kopie des Codes, welcher für den einzelnen GPS-Satelliten spezifisch ist, in Phase mit dem empfangenen Signal, das mit demselben Code moduliert ist, platziert ist. Diese Korrelations- und Synchronisationsverarbeitung muss für alle GPS-Satelliten durchgeführt werden, um den stärksten Signalsatz, der verwendet werden kann, zu identifizieren, um die Koordinaten des GPS-Empfängers zu berechnen. Die Ergebnisse werden dann vom Korrelator 116 zum Prozessor 118 geleitet, um die Signalpfadverzögerungen für jeden der Satelliten zu bestimmen und ermöglichen daher eine Berechnung des Ortes des Empfängers.
  • Wenn ein großes Interferenzsignal vorhanden ist, wie beispielsweise von einem gemeinsam oder nahe angeordneten Sender werden die Vorstufenfunkschaltungen überlastet und das GPS-Signal wird verfälscht, verhindert, dass der Korrelatorblock 116 nützliche Information erhält. Da der Korrelator 116 nicht bestimmen kann, dass das GPS-Signal verfälscht ist, fahrt er fort, das empfangene Signal 20 zu verarbeiten, fahrt fort, das Rauschen zu akkumulieren, so dass das Verhältnis von nützlichem Signal-zu-Rauschen (SNR) verringert wird.
  • Bei Betrieb unter normalen Signalbedingungen akkumuliert das korrelierte GPS-Signal linear zur Dauer, während das Rauschen mit der Quadratwurzel der Dauer akkumuliert, so dass das Anwachsen der Dauer das gewünschte Verhältnis von Signal-zu-Rauschen (SNR) verbessert. Wenn das System überlastet ist, wird das GPS-Signal verfälscht und die gewünschte Signal-Akkumulation hört auf, während die Rauschakkumulation weiter ansteigt, was zu einer Verschlechterung des Verhältnisses Signal-zu-Rauschen führt.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild, das zeigt, wie der herkömmliche GPS-Empfänger 100 modifiziert werden kann, um einen verbesserten GPS-Empfänger 200 gemäß einem Aspekt der Erfindung zu schaffen. Der GPS-Empfänger 200 verwendet auch die Superhet-Vorstufen-Architektur, die bei dem GPS-Empfänger 100 der 1 verwendet worden war. Daher haben eine Antenne 202, ein LNA 204, ein LNA 204, ein optionales Filter 206, eine Mischstufe 208, eine VCO 210 und ein IF-Filter 212 alle die gleiche Grundfunktion wie die jeweiligen, entsprechenden Schaltungen 102, 104, 106, 108, 110 und 112 des in der 1 gezeigten GPS-Empfängers 100. Das Back-End des GPS-Empfängers 200 der 2 hat ebenfalls einen ADC 214, einen Korrelator 216 und einen Prozessor 218 jeweils entsprechend dem ADC 214, den Korrelator 116 und optional einen Prozessor 218, wie in 1 gezeigt.
  • Zusätzlich zu den vorstehend genannten Komponenten ist der GPS-Empfänger 200 dadurch verbessert, dass die Funkvorstufe stark interferierende Signale detektieren kann und diese Information zu dem Funk-Back-End hindurchlassen kann. Insoweit ist eine weitere Schaltung, die als Überlastdetektor 211 bezeichnet wird, an die Mischstufe 208 angeschlossen oder in dieser integriert und stellt ein elektronisches Signal 40 bereit, das im Nachfolgenden als Überlastsignal bezeichnet wird. Das Überlastsignal 40 wird dann zu dem Funk-Back-End geroutet. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung, wie in 2 gezeigt, nimmt eine weitere Schaltung in dem Funk-Back-End, die als Datenmodifizierer 215 bezeichnet wird, an einem Steuereingang 291 das Überlastsignal 40 an. Der Datenmodifizierer 215 ist zwischen den ADC 214 und den Korrelator 216 geschaltet und empfängt an seinem Dateneingang 290 den Ausgang des ADC 214.
  • Genauer gesagt, wird das Überlastsignal 40 von einem Punkt in der Kette der Schaltungen, welche das Funksignal bearbeiten, abgeleitet (d.h. der Funkvorstufe), welches anzeigt, dass ein großes Signal vorhanden ist, und die Überlast einen solchen Pegel hat, dass das GPS-Signal am Ausgang des ADC 214 verfälscht wird, wodurch verhindert wird, dass das System zu diesem Zeitpunkt vom Korrelator 216 nützliche Information erhält. Dieses Signal ist so gezeigt, dass es von der Mischstufe 208 in einer Überlastdetektorschaltung 211 abgeleitet wird, aber es könnte auch an irgendeinem der Vorstufenfunkblöcke abgeleitet werden, wo es möglich ist, den Pegel des empfangenen Signals zu unterscheiden. beispielsweise kann das Überlastsignal 40 von dem LNA 204 als eine Funktion der Linearität der Operation des LNA 204 abgeleitet werden. Vorzugsweise ist der Überlastdetektor 211 in die Mischstufe 208 oder in irgendeine andere der Funkvorstufenschaltungen integriert. Der Überlastdetektor 211 ist jedoch hier als ein separater Block gezeigt, um seine Funktion zu erörtern und sein Vorhandensein in der Funkvorstufe hervorzuheben.
  • Der Datenmodifizierer 215 dient dazu, den Ausgang des ADC 214 selektiv durch ein digitales Bitmuster zu substituieren, dass so aufgebaut ist, dass es verhindert, dass der Korrelator 216 Rauschen akkumuliert, wenn das GPS-Signal verfälscht ist. Die einfachste Sequenz an Bitwerten, welche dies bewirkt, ist eine alternierende Reihe von +1- und –1-Werten, obwohl andere Muster möglich sind. Die Werte von +1 und –1 werden häufig an den digi talen Ausgang als Logisch-1 und Logisch-0 repräsentiert, obwohl wiederum andere Repräsentationen möglich sind, welche denselben Zweck erfüllen.
  • Der Austauschdatenstrom hat die gewünschte Eigenschaft, dass wenn er für eine Zeitdauer von vielen Datenbits akkumuliert wird, der Mittelwert im Wesentlichen schnell gegen 0 tendiert, mit einer Nullwert-Standardabweichung, während der beliebige Datenstrom, der normalerweise in den Überlastbedingungen vorhanden ist, gegen Null tendiert, aber mit einer Standardabweichung proportional zur Quadratwurzel der Anzahl der akkumulierten Bits. Dies führt zu einer Rauschakkumulation in dem Korrelator, der für die Dauer der Überlast aufhört, so dass das gewünschte Verhältnis Signal-zu-Rauschen nicht in Folge der Überlastbedingungen sinkt.
  • Anzumerken ist, dass der digitale Datenstrom häufig bearbeitet wird, bevor er vom Korrelator verwendet wird, beispielsweise durch Multiplizieren mit dem Ausgang eines numerisch gesteuerten digitalen Oszillators, um die Zwischenfrequenz durch eine Abwärtskonversion auf das Basisband zu entfernen. Diese Art von Verarbeitung ändert nicht die statistischen Eigenschaften des Datenstroms bezüglich der Akkumulation von Rauschen.
  • Das Überlastsignal 40 könnte in einen Steuereingang des Korrelatorblocks direkt überführt werden, um eine andere Ausführungsform der Erfindung zu schaffen, bei der der Korrelator 216 an einem Dateneingang direkt den Ausgang des ADC 214 annimmt. In einem solchen Fall bestünde keine Notwendigkeit für eine explizite Datenmodifizierschaltung 215, da die Funktion des Datenmodifizierers 215 in dem Korrelator 216 integriert wäre. Eine derartige Ausführungsform wäre jedoch nicht praktisch, da es häufig der Fall ist, dass die Funkschaltungen und die Korrelatorschaltungen als separate integrierte Schaltungen gebaut sind, wodurch es schwierig oder unmöglich ist, ein Überlastsignal an den Korrelator zu koppeln.
  • 3 zeigt eine typische Ausführungsform des Überlastdetektors 211. Unter der Annahme eines Differentialsignalpfades von der Mischstufe 208 wird der Pegel des Funksignals 30 durch die Wirkung eines Differentialpaares bipolarer Übertragungstransistoren Q1 und Q2 spitzendetektiert, wobei jeder BJT einen Basisanschluss b1 bzw. b2 hat. Die Basisanschlüsse b1 und b2 dienen als die Differentialeingänge für den Überlastdetektor 211, der von der Mischstufe 208 ein Differentialsignal Vin empfängt. Der Überlastdetektor hat ferner einen Widerstand R3 und einen Kondensator C, der parallel zwischen einen gemeinsamen Emitterknoten 60 und eine Masse-(GND)-Spannungsschiene geschaltet ist. Ferner ist der Kollektor jedes BJT Q1 und Q2 über die Transistoren R1 bzw. R2 an eine Energieversorgungsschiene Vcc angeschlossen. Schließlich ist der Emitterknoten 60 an einen Komparator 70 angeschlossen, wobei der Komparator auch einen zweiten Eingang hat, der an eine Spannungsreferenz VREF angeschlossen ist und einen Ausgang hat, von welchem das Überlastsignal 40 abgegriffen werden kann.
  • Der Überlastdetektor 211 ist in der Tat eine Basisausführungsform einer "Hüllkurvendetektor"-Schaltung. Eine derartige Schaltung arbeitet unter Verwendung einer nicht-linearen Operation mit großem Signalausschlag, so dass eine Analyse von einem kleinen Signal, die typischer Weise bei analogem Schaltungsdesign verwendet wird, ihre Funktionsweise nicht genau erläutert. Die Schaltungstopologie kann wie folgt aufgebaut sein. Die Basisfunktionsweise des Überlastdetektors 211 ist es, der Hüllkurve eines amplitudenmodulierten Signals Vin zu folgen, den Träger zu entfernen und einen Ausgang, das Überlastsignal 40 – proportional zur Amplitude des Funksignals 30 zu erzeugen.
  • Der einfachste Hüllkurvendetektor (nicht gezeigt) ist eine Reihendiode, die einen Kondensator parallel zu einem Widerstand, speist. Der Kondensator lädt über die Diode bei den Signalspitzen und entlädt (langsam mit Bezug zu der Trägerperiode, schnell mit Bezug zur Modulationsperiode) über den Widerstand. Diese einfache Schaltung hat eine sehr niedrige, nicht-linear Eingangsimpedanz (im Wesentlichen Null bei den Ladespitzen, unendlich zu den anderen Zeiten), so dass die Diode durch einen Transistor ersetzt ist. Wenn der Eingang ansteigt, schaltet der Transistor ein und lädt den Kondensator durch die Versorgungsleitung, wenn er dann fällt, schaltet der Transistor ab, lässt den Kondensator mit der Spitzenspannung (minus dem VBE-Abfall, einem permanenten Versatz). Die Eingangsimpedanz ist somit höher, jedoch immer noch nicht linear.
  • Die Transistorversion arbeitet jedoch nur bei einer Polaritätsspitze, so dass durch einen Differentialeingang, beide, die positiven und negativen Signalspitzen, verwendet werden können, was den Vorteil hat, dass die Trägerwelligkeitsfrequenz verdoppelt wird, wodurch die Wahl der RC-Zeitkonstante etwas leichter wird. Der Widerstandswert R muss unter Berücksichtigung der Gleichstrom-Vorspannungsbedingungen sowie auch der RC-Zeitkonstante gewählt werden.
  • Eine praktische Schaltung ist komplexer, da die Gleichstromvariationen infolge der Verarbeitungsvariation, Temperatur und Speisespannung alle eine Kompensation sowie auch Schaltungen zum Vorspannen der Schaltung benötigen, um mit Signalpegeln zu arbeiten, die verglichen mit dem VBE-Abfall klein sind.
  • Während des Normalbetriebs, das heißt, bei einem Betrieb mit kleinem Signal der Funkvorstufe empfängt der Überlastdetektor 211 den Differentialeingang Vin von der Mischstufe 208. Die Spannung an dem Emitterknoten 60 VE bleibt auf einer Nennspannung, stellt sicher, dass beide BJTs in ihrem Aktivmodus arbeiten, d.h., dass sie eingeschaltet sind. Wenn die Nennspannung mit der Referenzspannung VREF verglichen wird, repräsentiert das abgeleitete Überlastsignal 40 eine Nennbedingung, bei der die Funkvorstufe nicht überlastet ist.
  • Während eines Betriebs mit großem Signal, d.h. einem Überlastbetrieb, bewirkt der Differentialeingang Vin, der von der Mischstufe 208 empfangen wird, jedoch, dass die BJTs Q1 und Q2 in Abhängigkeit von der Phase des Signals zu jedem gegebenen Zeitpunkt ein- und ausschalten. Der große Eingangssignalausschlag bewirkt, dass die augenblickliche Basisspannung zu irgendeinem gegebenen Moment sehr groß ist und ihrerseits den Anstieg der Spannung VE des gemeinsamen Emitterknotens 60 erzwingt, so dass die Basis-Emitter-Spannung ungefähr gleich der 0,7-Volt-Schwellwertspannung bleibt, die den Basis-Emitter-PN-Übergang des BJT eigen ist. Wenn VE einmal in Relation zu VREF signifikant ansteigt, schaltet der Komparator das Überlastsignal 40, damit dieses anzeigt, dass die Funkvorstufe durch eine starke Übertragung innerhalb desselben Übertragungsbandes oder innerhalb eines benachbarten Signalbandes überlastet ist.
  • 4 zeigt eine spezifische Ausführungsform des Datenmodifizierers 215. Der Steuereingang 291 des Datenmodifizierers ist so geschaltet, dass er von der Funkvorstufe das Überlastsignal empfängt. Bei dieser Ausführungsform ist das Überlastsignal 40 das Steuersignal für einen 2:1-Multiplexer (MUX) 83. Das Überlastsignal 40 kann in Abhängigkeit von dem gewählten Design, das von dem Fachmann ohne unnötiges Experimentieren gewählt sein kann, aktiv hoch oder aktiv niedrig sein. Der MUX 83 hat zwei andere Eingänge A0 und B0, von denen einer momentan selektiv an den Ausgang Z0 des MUX 83 gekoppelt ist. Der Eingang A0 ist mit dem Dateneingang 290 des Datenmodifizierers verbunden, der extern so geschaltet ist, dass er den Ausgang des ADC 214 empfängt. Der Ausgang Z0 des MUX 83 ist auch der Ausgang des Datenmodifizierers 215. Wie in der 4 gezeigt, ist der digitale Ausgang (Bitstrom) vom ADC 214 an den Eingang A0 angeschlossen. Der digitale Ausgang des ADC 215 ist an den Ausgang des Datenmodifizierers 215 über den MUX 83 gekoppelt, wenn die Funkvorstufe keine Überlastbedingungen erfährt. Wenn jedoch die Funkvorstufe Überlastbedingungen erfährt, wird das Überlastsignal 40 in den aktiven Zustand getrieben, um diese Tatsache anzuzeigen, und der MUX 83 wird B0 an seinen Ausgang Z0 koppeln. Mit B0 ist ein Überlastmustergenerator 80 verbunden. Bei dieser Ausführungsform liefert der Überlastmustergenerator 80 eine alternierende Reihe von logischen 1-en und 0-en. Dieses Muster wird durch Koppeln des invertierenden Ausgangs QN eines D-Haltekreises 85 an seinen Eingangsanschluss D unter Verwendung des nicht-invertierenden Ausgangs Q als der Quelle des Überlastmusters erzeugt, das an den Eingang 130 des MUX 83 angeschlossen wird. Weiterhin alterniert das Muster gemäß einem digitalen Taktsignal CLK, welches die Zeitabstimmung für die digitalen Schaltungen in dem Funk-Back-End bereitstellt.
  • Der vorstehend beschriebene Überlastdetektor 211 ist nur eine Ausführungsform einer Signaldetektiereinrichtung, die gemäß den Aspekten der Erfindung zu verwenden ist. Andere gut bekannte Signaldetektiereinrichtungen könnten ebenfalls verwendet werden.
  • Obwohl die Abwärtskonversion des empfangenen Funksignals von RF auf IF ein Merkmal war, das bei der offenbarten Ausführungsform verwendet wird, könnten die Modifikationen des GPS-Empfängers gemäß den Aspekten der Erfindung in ähnlicher Weise auch bei einem Funkempfänger verwendet werden, der keine Abwärtskonversion als Merkmal hat. Anders ausgedrückt, die digitale Signalverarbeitung kann auch bei RF stattfinden; dies würde jedoch nicht die Funktion der offenbarten Erfindung beeinträchtigen, wenn diese bei einem derartigen Funkempfänger angewandt wird.
  • Die vorgeschlagene Verbesserung hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie an Systeme basierend auf existierenden Korrelatoren und Prozessorvorrichtungen angepasst werden kann, ohne dass deren Modifikation erforderlich ist, um den gezeigten Systemvorteil zu erzielen.
  • Das Überlastsignal 40 kann auch als ein Eingang an anderen Schaltungsblöcken in dem Empfänger, wie beispielsweise als automatischen Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungen verwendet werden, um die Schaltung dabei zu unterstützen, schnell aus der Überlastbedingung wieder zu entkommen.
  • Die Vorteile, die aus der vorliegenden Erfindung erzielt werden können, können wie folgt bestimmt werden. Wenn der Einfachheit halber die Übertragungssequenz, wie sie bei dem GSM verwendet angenommen wird, könnte trotzdem jedes Zeitteilungs-Duplex- oder Zeitteilungs-Mehrfachzugangssystem durch Änderung der verschiedenen erörterten Parameter substituiert werden.
  • Ein gemeinsam angeordneter Sender wird für eine Burst-Periode entsprechend einem oder mehrerer Schlitze in einem Rahmen einer vorab gesetzten Anzahl von Schlitzen, 8 im Fall von GSM, eingeschaltet. Die GSM-Verstärkung, die als GPRS bekannt ist, erlaubt, dass der Sender für zwei oder vier Schlitze anstatt von dem einen Schlitz, der normalerweise für die Stimme verwendet wird, eingeschaltet wird. Der am selben Ort befindliche Sender ist daher für einen Zeitanteil eingeschaltet, der von 1/8 bis 1/2 in Abhängigkeit von dem Betriebsmodus, variiert. Der Zeitanteil, den der Sender eingeschaltet ist, wird als f definiert, wobei f von 0 bis 1,0 variiert, typischer Weise in den vorstehend erörterten GSM/GPRS-Situationen gleich 0,125 bis 0,5 ist.
  • Für GPS-Empfänger ohne die Verbesserungen, die durch die Aspekte der Erfindung bereitgestellt werden, ist die GPS-Systemleistung um 20 log (1-f) dB geändert. Alternativ ändert sich für GPS-Empfänger, die durch die Verbesserungen, welche durch die Aspekte der Erfindung bereitgestellt werden, profitieren, die Systemleistung nur um 10 log (1-f) dB. Diese Werte sind im Folgenden für Beispielwerte von f tabellenförmig aufgeführt.
    Systemänderung der Leistung (dB)
    F Normal-System Verbessertes System
    0 0,0 0,0
    0,125 –1,2 –0,6
    0,25 –2,5 –1,2
    0,375 –4,1 –2,0
    0,5 –6,0 –3,0
    0,625 –8,5 –4,3
    0,875 –18,1 –9,0
  • Dies zeigt, dass selbst ein Einzelschlitzsystem einen Nutzen von 0,6 dB haben wird, und wenn GPRS-Systeme üblicher werden, wird ein Vorteil von 3 dB häufig auftreten.
  • Die Beschreibung dient lediglich zur Illustrierung der Anwendung der Prinzipien der Erfindung. Andere Anordnungen und Methoden können vom Fachmann ohne Abweichen von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den Patentansprüchen definiert, implementiert werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Begrenzung der Auswirkung der Störung von der Übertragung auf einen GPS-(Global Positioning System)-Empfänger (200), wobei der GPS-Empfänger (200) eine Funkvorstufe und ein Funk-Back-End hat, wobei das Funk-Back-End aus wenigstens einem GPS-Funksignal einen Bit-Strom digitaler Daten ableitet und den Bit-Strom der digitalen Daten verarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: i) Erfassen eines Überlastungszustandes in der Funkvorstufe, wenn das empfangene Funksignal (30) oberhalb eines Schwellwertes ist; ii) Erzeugen eines Überlastungssignals (40) bei Erfassen des Überlastungszustandes der Funkvorstufe; iii) Koppeln des Überlastungssignals (40) in das Funk-Back-End; und iv) Ersetzen des Bit-Stroms digitaler Daten durch ein lokal erzeugtes Bitmuster in Antwort auf die Anwesenheit eines Überlastungssignals (40) in dem Funk-Back-End, wobei das lokal erzeugte Bitmuster einen Mittelwert hat, der schnell Richtung Null tendiert, mit einer wesentlichen Nullwert-Standardabweichung, die so ist, dass bei Bearbeitung des lokal erzeugten Bitmusters weniger Rauschen erzeugt wird, um dann in dem Funk-Back-End eine Akkumulation zu erzeugen, wenn der Bit-Strom der digitalen Daten verarbeitet wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Funkvorstufe an wenigstens einem GPS-Funksignal (30), das bei einer Funkfrequenz (RF) empfangen worden ist, eine Abwärtskonversion auf eine Zwischenfrequenz (IF) durchführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Erfassens des Überlastungszustandes durch Messen einer Amplitudenhüllkurve des empfangenen Funksignals (30) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt Erfassen des Überlastungszustandes durch Messen eines Signal-zu-Rausch-Verhältnisses des empfangenen Funksignals (30) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt Erfassen des Überlastungszustandes durch Messen eines Träger-zu-einem-Interferenz-Verhältnisses des empfangenen Funksignals (30) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das lokal erzeugte Bitmuster eine alternierende Sequenz von hohen und niedrigen Binärwerten ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das lokal erzeugte Bitmuster eine Pseudozufallssequenz ist.
  8. GPS-(Global Positioning System)-Empfänger (200) mit einer Funk-Vorstufe und einem Funk-Back-End, wobei das Funk-Back-End aus wenigstens einem empfangenen GPS-Funksignal (30) einen Bit-Strom digitaler Daten ableitet und den Bit-Strom digitaler Daten verarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner aufweist einen Überlastungsdetektor (211) zum Erzeugen eines Überlastungssignals (40) in der Funkvorstufe, wenn das empfangene Funksignal (30) oberhalb eines Schwellwertes ist und Senden des Überlastungssignals (40) zum Funk-Back-End und eine Einrichtung zum Ersetzen des Bit-Stroms digitaler Daten durch ein lokal erzeugtes Bitmuster in Antwort auf die Anwesenheit des Überlastungssignals (40), wobei das lokal erzeugte Bitmuster einen Mittelwert hat, der schnell in Richtung Null tendiert, mit einer im wesentlichen Nullwert-Standardabweichung dergestalt, dass wenn das lokal erzeugte Bitmuster verarbeitet wird, weniger Rauschen verursacht wird, für eine Akkumulation in dem Funk-Back-End, wenn der Bit-Strom digitaler Daten verarbeitet wurde.
  9. GPS-Empfänger (200) nach Anspruch 8, wobei die Funk-Vorstufe an wenigstens einem GPS-Funksignal (30), das bei einer Funkfrequenz (RF) empfangen worden ist, eine Abwärtskonversion auf eine Zwischenfrequenz (IF) durchführt.
  10. GPS-Empfänger (200) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Funk-Back-End einen Analog-Digital-Wandler (214) und einen Korrelator (216) aufweist und wobei die Einrichtung zum Ersetzen des Bit-Stroms digitaler Daten durch ein lokal erzeugtes Bit-Muster einen Daten-Modifizierer (215) aufweist, der so geschaltet ist, dass er den Ausgang des Analog-Digital-Wandlers (214) empfängt, und der Daten-Modifizierer (215) einen Steuereingang (291) aufweist, der so geschaltet ist, dass er das Überlastungssignal (40) von dem Überlastungsdetektor (211) empfängt, der Daten-Modifizierer (215) das lokal erzeugte Bit-Muster erzeugt und gegen den Bit-Strom digitaler Daten austauscht, welches am Korrelator (216) eingegeben wird, wenn das Überlastungssignal (40) einen Wert hat, der anzeigt, das die Funk-Vorstufe überlastet ist.
  11. GPS-Empfänger (200) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der lokal erzeugte Bit-Strom eine alternierende Sequenz von hohen und niedrigen Binärwerten ist.
  12. GPS-Empfänger (200) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der lokal erzeugte Bit-Strom eine Pseudozufallssequenz ist.
  13. GPS-Empfänger nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Funk-Back-End einen Analog-Digital-Wandler (214) und einen Korrelator (216) aufweist, der Korrelator (216) einen Dateneingang aufweist, der so geschaltet ist, dass er den Ausgang des Analog-Digital-Wandlers (214) empfängt, und wobei die Einrichtung zum Substituieren den Korrelator (216) aufweist, der einen Steuereingang hat, der so geschaltet ist, dass er das Überlastungssignal (40) von dem Überlastungsdetektor (211) empfängt, der Korrelator (216) das lokal erzeugte Bit-Muster erzeugt und gegen den Bit-Strom digitaler Daten austauscht, welche mit dem Korrelator (216) verwendet werden wenn das Überlastungssignal (40) auf einem Wert ist, der anzeigt, dass die Funk-Vorstufe überlastet ist.
  14. GPS-Empfänger (200) nach Anspruch 13, wobei der lokal erzeugte Bit-Strom eine alternierende Sequenz von hohen und niedrigen Binärwerten ist.
  15. GPS-Empfänger (200) nach Anspruch 13, wobei der lokal erzeugte Bit-Strom eine Pseudozufallssequenz ist.
  16. Kommunikationsvorrichtung mit einem Funksender und einem nicht abgesetzten GPS-(Global Positioning System)-Empfänger (200) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 15.
  17. GPS-Empfänger (200) nach Anspruch 9, wobei die Funk-Vorstufe eine Antenne (202), einen rauscharmen Verstärker (204), ein Filter (206), eine Mischstufe (208), ein IF-Filter (212) und einen Überlastungsdetektor (211) aufweist, der so geschaltet ist dass er den Pegel des empfangenen Funksignals (30) erfasst und ein Überlastungssignal (40) erzeugt, wenn das empfangene Funksignal (30) über einem Schwellwert liegt; und wobei das Funk-Back-End einen Analog-Digital-Wandler (214), einen Daten-Modifizierer (215) und einen Korrelator (216) aufweist, wobei der Daten-Modifizierer (215) einen Dateneingang (290) so geschaltet hat, dass er den Ausgang des Analog-Digital-Wandlers (214) empfängt und einen Steuereingang (291) so geschaltet hat, dass dieser das Überlastungssignal (40) empfängt.
  18. GPS-Empfänger (200) nach Anspruch 17, wobei der Überlastungsdetektor (211) mit der Mischstufe (208) verbunden ist.
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