DE60313189T2 - Datenverarbeitungssystem und -verfahren - Google Patents

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DE60313189T2
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Kai-Michael Roesner
Karl Wagner
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/54Interprogram communication
    • G06F9/541Interprogram communication via adapters, e.g. between incompatible applications
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/465Distributed object oriented systems

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Datenverarbeitung und insbesondere auf die Bereitstellung eines Rückgabewerts an ein Anwendungsprogramm.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • In vielen Datenverarbeitungssystemen liefert ein aufgerufenes Anwendungsprogramm Daten zu einem weiteren Programm, welches die Daten auswertet und einen Rückgabewert zu dem aufrufenden Programm liefert. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines solchen Datenverarbeitungssystems 100 nach dem Stand der Technik.
  • Das Datenverarbeitungssystem 100 weist ein Anwendungsprogramm 102 und ein Auswertungsprogramm 104 auf. Das Anwendungsprogramm 102 kann einen Funktionsaufruf 106, welcher Daten enthält, an das Auswertungsprogramm 104 übermitteln. Dies ruft das Auswertungsprogramm 104 auf, welches die Daten, welche in dem Funktionsaufruf 106 enthalten sind, auswertet, um einen Rückgabewert 108 zurück dem Anwendungsprogramm 102 zur Verfügung zu stellen.
  • Das Anwendungsprogramm 102 und das Auswertungsprogramm 104 können auf derselben Hardware oder auf unterschiedlichen entfernten Computern ausgeführt werden. Im letzteren Fall kann ein Request Response Protokoll, wie das Hypertext Transfer Protokoll (HTTP) verwendet werden. In diesem Fall ist der Funktionsaufruf 106 eine HTTP-Anfrage und der Rückgabewert 108 wird von dem Auswertungsprogramm 104 an das Anwendungsprogramm 102 als HTTP-Antwort zurück übermittelt.
  • Das Datenverarbeitungssystem 100 kann verschiedene Anwendungen aufweisen. Zum Beispiel empfängt das Anwendungsprogramm 102 biometrische Daten (zum Beispiel von einem biometrischen Datenaufnahmemodul, welches an eine CCD- Kamera gekoppelt ist) und eine Benutzer-ID (zum Beispiel von einer Chipkarte) und stellt die biometrischen Daten und die Benutzer-ID dem Auswertungsprogramm 104 mit Mitteln eines Funktionsaufrufs 106 zur Verfügung. Das Auswertungsprogramm 104 wertet die biometrischen Daten aus und errechnet einen Vertraulichkeitswert aus, ob die Person, von welcher die biometrischen Daten aufgenommen wurden, tatsächlich die Person ist, welche die Benutzer-ID über den Funktionsaufruf 106 zur Verfügung gestellt hat. In anderen Worten, der Rückgabewert ist ein Vertraulichkeitswert, welcher die Wahrscheinlichkeit angibt, dass die Person, von welcher die biometrischen Daten aufgenommen wurden, dieselbe Person ist, zu welcher die Benutzer-ID gehört. Der Vertraulichkeitswert wird von dem Auswertungsprogramm 104 an das Anwendungsprogramm 108 als ein Rückgabewert 108 zurück übermittelt.
  • Ein weiteres Beispiel ist, dass das Anwendungsprogramm 102 Messdaten dem Auswertungsprogramm 104 zur Verfügung stellt. Zum Beispiel werden die Messdaten durch Sensoren oder manuelle Eingabe von einem ablaufenden Prozess aufgenommen, wie einem Produktionsprozess. Die Messdaten, welche dem Auswertungsprogramm 104 mit Mitteln des Funktionsaufrufs 106 zur Verfügung gestellt werden, werden ausgewertet, um den aktuellen Status des ausgeführten Prozesses zu bestimmen. Der aktuelle Status wird zurück an das Anwendungsprogramm 102 mit Mitteln des Rückgabewerts 108 signalisiert.
  • Ein weiteres Beispiel für die Verwendung des Datenverarbeitungssystems 100 ist der Zweck der Wertermittlung, zum Beispiel Kosten und/oder Preisbestimmung, von einem oder einer Vielzahl von Produkten. In diesem Beispiel stellt das Anwendungsprogramm 102 Daten als Produktmenge, verwendete Materialien, Dienstleistungen usw. dem Auswertungsprogramm 104 zur Verfügung, welches eine entsprechende Wertermittlung durchführt. Das Ergebnis der Wertermittlung wird als Rückgabewert 108 an das Anwendungsprogramm 102 zurückgegeben.
  • Ein allgemeiner Nachteil von Datenverarbeitungssystemen derart, wie in 1 gezeigt, ist der Mangel an Flexibilität betreffend sowohl die Auswertungsfunktionen, welche durch das Auswertungsprogramm durchgeführt werden, als auch die Daten, welche zur Durchführung der Auswertungsfunktionen berücksichtigt werden können.
  • Dieser Mangel an Flexibilität ist ebenso nachteilig in Bezug auf die Möglichkeit einer Wiederverwendung von Software. Oft gibt es eine eins zu eins Beziehung von Anwendungsprogramm und Auswertungsprogramm, da die Schnittstelle zwischen dem Anwendungsprogramm und dem Auswertungsprogramm so speziell ist, dass das Auswertungsprogramm nicht von anderen Anwendungsprogrammen verwendet werden kann. Dies führt oft zu einer Duplikation von Ressourcen, da ein separates Auswertungsprogramm für ähnliche Auswertungsaufgaben benötigt wird. Als eine Konsequenz ergibt sich daraus eine ineffiziente Verwendung der verfügbaren Datenverarbeitungsressourcen.
  • US 2003/131152 A1 macht sich die Kombination der regelbasierten Charakteristik der Zugriffskontrolle zu Nutze, wobei Entscheidungen, wie auf Dienstanfragen geantwortet wird, in Echtzeit durchgeführt werden, mit beidem, den alternierenden Datensätzen von virtuellen Maschinen und der alternierenden Serviceimplementierung einer Functionality Enhancement. Dies ermöglicht eine flexible Alternierung von Softwarekomponentenverhalten entsprechend bedingungsabhängigen Regeln. Allgemein werden Serviceanfragen, welche durch Softwarekomponenten gestellt werden, abgefangen. Ein gewünschtes Verhalten der Softwarekomponente unter den gegebenen Bedingungen wird ermittelt, basierend auf Regeln. Die Softwarekomponente wird kontrolliert in der Form, dass die Softwarekomponente das gewünschte Verhalten ausführt und/oder die gewünschten Daten manipuliert. Das Abfangen kann beliebig Operationssemantiken verändern (ungeachtet von Originalsemantiken), inklusive Service Denying, Durchführung mit alternierenden oder gefälschten Daten, oder einfach ohne Veränderung. Das Abfangen kann auf alle Serviceanfragen in einem System angewendet werden, nicht nur auf ein einzelnes Interface, wie zum Beispiel Betriebssystemaufrufe. Die Modifizierung von Servicesemantik ist regelbasiert. Nach einer Ausführungsform interpretiert eine General Purpose Engine Regeln, um gewünschte Semantikmodifikationen zu bestimmen. Eine Operation in jedem Dienst kann unabhängig Regeln unterliegen, welche spezifizieren ob oder wie die Semantik verändert wird. Eine Ausführungsform weist eine eingebaute Unterstützung für sowohl statische Regeln (zum Beispiel festgelegt durch Produktentwickler), als auch dynamische Regeln auf (zum Beispiel abhängig von Laufzeitvariablen). Dynamische Regeln können von jedwedem vorigen Verhalten abhängen (Laufzeitvariablen kön nen verwendet werden, um eine Execution History zusammenzufassen), inklusive vorhergehende Zugriffsauthentifizierungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Datenverarbeitungssystem zur Verfügung, umfassend Mittel zum Empfang eines ersten Datenobjekts von einem Anwendungsprogramm. Das erste Datenobjekt weist eine Vielzahl von ersten Datenfeldern auf. Jedes der ersten Datenfelder weist einen eindeutigen Feldnamen auf. Des Weiteren können die ersten Datenobjekte Datenfelder mit weiteren Feldnamen aufweisen.
  • Wenn das erste Datenobjekt durch das Datenverarbeitungssystem empfangen wird, so wird ein zweites Datenobjekt generiert. Ursprünglich ist das zweite Datenobjekt leer und weist eine Anzahl von Datenfeldern mit eindeutigen Feldnamen auf, wie durch das Datenverarbeitungssystem spezifiziert. Daten werden von den Datenfeldern des ersten Datenobjekts, welches eindeutige Feldnamen aufweist, zu Datenfeldern des zweiten Datenobjekts, welches identische eindeutige Feldnamen aufweist, übertragen.
  • Des Weiteren wird eine Untergruppe der Datenfelder des zweiten Datenobjekts in dem Datenverarbeitungssystem identifiziert. Daten, welche zu Datenfeldern der Untergruppe übertragen werden, werden verwendet, um eine aus einer Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen auszuwählen, welche durch das Datenverarbeitungssystem gespeichert sind. Die Daten, welche zu dem zweiten Datenobjekt übertragen werden, werden mit Mitteln einer der ausgewählten Datenverarbeitungsfunktionen ausgewertet, und ein resultierender Wert wird an das Anwendungsprogramm zurückgegeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Datenfelder, welche zu der Untergruppe gehören, Schlüsselfelder. Die Datenverarbeitungsfunktionen sind in einer relationalen Datenbank gespeichert, welche dieselben Schlüsselfelder aufweist. Wenn Daten von dem ersten Datenobjekt zu dem zweiten Datenobjekt übertragen werden, werden die in den Schlüsselfeldern eingegebenen Daten verwendet, um die Datenbank abzufragen, um eine der Datenverarbeitungsfunktionen auszuwählen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Datenbankvorschrift verwendet, um eine der Datenverarbeitungsfunktionen auszuwählen. Eine oder mehrere der Regeln der Datenbankvorschrift werden auf die Daten, welche zu der Untergruppe der Datenfelder des zweiten Datenobjekts übertragen werden, angewendet, um eine der Datenverarbeitungsfunktionen auszuwählen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zumindest eine grafische Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt, um die eindeutigen Feldnamen zu bearbeiten, die Untergruppe zu verändern, und die Datenverarbeitungsfunktionen und/oder die Datenbankvorschrift zu verändern.
  • Die vorliegende Erfindung ist in besonderer Weise vorteilhaft, da sie ein flexibles Datenverarbeitungssystem zur Verfügung stellt, welches durch verschiedene Anwendungsprogramme verwendet werden kann. Datenkonsistenz wird durch die Definition von eindeutigen Feldnamen ohne weitere Einschränkungen zur Verfügung gestellt. Diese Flexibilität der Semantik ist mit Algorithmusflexibilität bezüglich der Datenverarbeitungsfunktionen selber und der Auswahllogik der Datenverarbeitungsfunktionen kombiniert. Diese Kombination stellt sowohl Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und die Möglichkeit einer Wiederverwendung der Software zur Verfügung. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Datenverarbeitungssystem für verschiedene Anwendungsprogramme und verschiedene Kommunikationsprotokolle über verschiedene technische Plattformen hinweg verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in größerem Detail beschrieben, indem auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungssystems nach dem Stand der Technik,
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems,
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, welches den Betrieb des Datenverarbeitungssystems in der 2 zeigt,
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems,
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, welches den Betrieb des Datenverarbeitungssystems in der 4 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 2 zeigt ein Datenverarbeitungssystem 200, welches ein Anwendungsprogramm 202 und ein Auswertungsmodul 204 aufweist. Das Anwendungsprogramm 202 kann oder kann auch nicht auf derselben physikalischen Plattform wie das Auswertungsmodul 204 ablaufen. Zum Beispiel ist das Datenverarbeitungssystem 200 ein einzelner Servercomputer, welcher zur Ausführung von beidem, dem Anwendungsprogramm 202 und der Bereitstellung des Auswertungsmoduls 204 dient. Alternativ dazu kann das Anwendungsprogramm 202 auf einem entfernten Computer ausgeführt werden, welcher mit dem Servercomputer kommuniziert, welcher das Auswertungsmodul 204 über eine Netzwerkverbindung zur Verfügung stellt.
  • Das Auswertungsmodul 204 weist einen Prozessor 210, einen Speicher 212 und eine grafische Benutzeroberfläche 214 auf.
  • Der Prozessor 210 dient zur Ausführung von Programmmodulen 216, 218 und 220. Das Programmmodul 216 dient dazu, um Datenobjekte 206 von dem Anwendungsprogramm 202 zu empfangen. Das Programmmodul 216 weist ein Programmmodul 222 zur Generierung eines leeren Werteermittlungsobjekts als Antwort auf den Empfang des Datenobjekts 206 auf. Des Weiteren weist das Programmmodul 216 ein Programmmodul 224 auf zur Übertragung von Daten von dem Datenobjekt 206 in das ursprünglich leere Werteermittlungsobjekt.
  • Das Programmmodul 218 dient dem Zweck der Funktionsselektion einer der Datenverarbeitungsfunktionen, welche im Speicher 212 gespeichert sind. Das Programmmodul 220 dient zur Ausführung der Datenverarbeitungsfunktion, welche durch das Programmmodul 218 ausgewählt wurde.
  • Die Datenverarbeitungsfunktionen sind in dem Speicher 212 gespeichert. In dem hier betrachteten Beispiel sind die Datenverarbeitungsfunktionen F1, F2, F3 und F4 in Tabelle 226 gespeichert. Die Datenverarbeitungsfunktionen können in die Tabelle 226 mit Mitteln der grafischen Benutzeroberfläche 214 eingegeben und bearbeitet werden.
  • Eine weitere Tabelle 228 ist im Speicher 212 gespeichert. Die Tabelle 228 weist eine Liste von eindeutigen Feldnamen N1, N3, N4 und N7 auf. Eine Untergruppe der eindeutigen Feldnamen wird als Suchfelder in der Tabelle 228 identifiziert, zum Beispiel Feldnamen N3 und N4, wie in 2 gezeigt. Daten, welche in Datenfelder mit den Feldnamen N3 und N4 übertragen werden, werden durch das Programmmodul 218 zur Auswahl der Datenverarbeitungsfunktion aus der Tabelle 226 verwendet. Diese Auswahl wird durch das Programmmodul 218 durchgeführt, in dem eine oder mehrere Regeln der Datenbankvorschrift 230 auf Daten angewendet werden, welche in die Suchfelder N3 und/oder N4 übertragen werden.
  • Tabelle 228 und Regeln der Datenbankvorschrift 230 können mit Mitteln der grafischen Benutzeroberfläche 214 eingegeben und/oder bearbeitet werden.
  • Im Betrieb sendet das Anwendungsprogramm 202 Datenobjekte 206 zum Auswertungsmodul 204. Die Datenobjekte 206 weisen eine Anzahl von Datenfeldern N1 bis N7 auf, wobei einige Feldnamen aufweisen, welche in Tabelle 228 enthalten sind.
  • Als Antwort wird das Computerprogramm 216 aufgerufen und das Programmmodul 222 erzeugt ein ursprüngliches leeres Werteermittlungsobjekt 232, welches für eine interne Verarbeitung mit dem Auswertungsmodul 204 verwendet wird. Das Programmmodul 224 überträgt Datenwerte von Datenfeldern, welche identische Feldnamen haben, vom Datenobjekt 206 zu dem Werteermittlungsobjekt 232. Auf diese Art und Weise wird das Werteermittlungsobjekt 232 mit Datenwerten gefüllt. Es sei angemerkt, dass der Inhalt des Werteermittlungsobjekts 232 durch die Tabelle 228 insofern bestimmt wird, als Tabelle 228 die eindeutigen Feldnamen der Datenfelder des Werteermittlungsobjekts 232 spezifiziert. Diese Semantikdefinition der Datenfelder durch die Tabelle 228 wird verwendet, um Daten von dem Datenobjekt 206 zu dem Werteermittlungsobjekt 232 zu übertragen.
  • Das Werteermittlungsobjekt wird in das Programmmodul 218 eingelesen, welches die Daten von den Datenfeldern des Werteermittlungsobjekts 232 liest, welche als Suchfelder in der Tabelle 228 identifiziert werden. Des Weiteren wendet das Programmmodul 218 eine oder mehrere Regeln der Datenbankvorschrift 230 auf die Daten, welche in den Suchfeldern des Werteermittlungsobjekts 232 enthalten sind, an, um eine der Datenverarbeitungsfunktionen von Tabelle 226 auszuwählen.
  • Als Nächstes wird das Werteermittlungsobjekt 232 in das Programmmodul 220 eingegeben, um die ausgewählte Datenverarbeitungsfunktion auf das Werteermittlungsobjekt 232 anzuwenden. Der resultierende Wert wird als Rückgabewert 208 an das Programm 202 zurück übergeben.
  • Die 3 zeigt ein entsprechendes Flussdiagramm. In Schritt 300 wird ein Datenobjekt von einem Anwendungsprogramm empfangen. Als Antwort wird ein leeres Werteermittlungsobjekt in Schritt 302 erzeugt. Die Datenfelder des Werteermittlungsobjekts werden durch die eindeutigen Feldnamen bestimmt, welche in dem Datenverarbeitungssystem (vergleiche Tabelle 228) gespeichert sind. Als Nächstes wird das Werteermittlungsobjekt mit Daten aus dem Datenobjekt gefüllt, indem Daten von Datenfeldern des Datenobjekts zu Datenfeldern des Werteermittlungsobjekts übertragen werden, welche identische Namen haben (Schritt 304).
  • In Schritt 306 wird eine der Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen auf Basis einer Untergruppe der Daten ausgewählt, welche in das Werteermittlungsobjekt über tragen wurden. Diese Untergruppe ist durch entsprechende Einträge definiert (vergleiche Einträge im „Suchfeld" der Tabelle 228 der 2). Die ausgewählte Datenverarbeitungsfunktion wird in Schritt 308 unter Verwendung der Daten des Werteermittlungsobjekts 232 als Eingabe ausgeführt. Die Funktionsausgabe wird als Rückgabewert dem Anwendungsprogramm in Schritt 310 zur Verfügung gestellt.
  • Die 4 zeigt eine alternative Ausführungsform. Elemente der 4, welche Elementen der 2 entsprechen, sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. In der Ausführungsform der 4 sind die Datenverarbeitungsfunktionen F1 bis F4 in der Datenbank 426 gespeichert. Die Datenbank 426 weist Datenbanktabellen mit primären Schlüsseln auf, welche in der Tabelle 428 in der Reihe „DB-Schlüssel" identifiziert werden. Das Programmmodul 418 weist ein Programmmodul 434 zur Abfrage der Datenbank 426 auf.
  • Wenn das Programmmodul 418 ein Werteermittlungsobjekt 432 empfängt, verwendet es die Daten, welche in den Datenfeldern, welche durch die Einträge in der Reihe „DB-Schlüssel" identifiziert sind, als Schlüssel zum Durchführen einer Datenbankabfrage. In dem hier berücksichtigten Beispiel werden die Datenwerte C und D der Datenfelder N3 und N4 zum Abfragen der Datenbank 426 verwendet. Das Ergebnis der Datenbankabfrage ist eine der Datenverarbeitungsfunktionen F1 bis F4, welche durch das Programmmodul 420 ausgeführt werden.
  • Es sei angemerkt, dass das Auswertungsmodul durch verschiedene unterschiedliche Anwendungsprogramme verwendet werden kann. Die Kommunikation des Anwendungsprogramms mit dem Auswertungsmodul basiert auf den eindeutigen Feldnamen, welche in dem Speicher des Datenverarbeitungssystems gespeichert sind.
  • Die 5 zeigt ein entsprechendes Flussdiagramm. Schritte 500 bis Schritt 504 entsprechen den Schritten 300 bis 304 des Verfahrens der 3. In Schritt 506 wird eine Datenbankabfrage unter Verwendung der Untergruppe der Datenfelder durchgeführt, welche in Tabelle 428 als Schlüssel identifiziert sind. Die Datenverarbeitungsfunktion, welche somit identifiziert ist, wird in Schritt 508 ausgeführt und ein Rückgabewert wird zu dem Anwendungsprogramm in Schritt 510 zur Verfügung gestellt.
  • 100
    Datenverarbeitungssystem
    102
    Anwendungsprogramm
    104
    Auswertungsprogramm
    106
    Funktionsaufruf
    108
    Rückgabewert
    200
    Datenverarbeitungssystem
    202
    Anwendungsprogramm
    204
    Auswertungsmodul
    206
    Datenobjekt
    208
    Rückgabewert
    210
    Prozessor
    212
    Speicher
    214
    grafische Benutzeroberfläche
    216
    Programmmodul
    218
    Programmmodul
    220
    Programmmodul
    222
    Programmmodul
    224
    Programmmodul
    226
    Tabelle
    228
    Tabelle
    230
    Datenbankvorschrift
    232
    Werteermittlungsobjekt
    400
    Datenverarbeitungssystem
    402
    Anwendungsprogramm
    404
    Auswertungsmodul
    406
    Datenobjekt
    408
    Rückgabewert
    410
    Prozessor
    412
    Speicher
    414
    grafische Benutzeroberfläche
    416
    Programmmodul
    418
    Programmmodul
    420
    Programmmodul
    422
    Programmmodul
    424
    Programmmodul
    426
    Datenbank
    428
    Tabelle
    432
    Werteermittlungsobjekt
    434
    Programmmodul

Claims (15)

  1. Datenverarbeitungssystem umfassend: – Mittel (216, 416) zum Empfang eines ersten Datenobjekts (206; 406) von einem Anwendungsprogramm (202; 406), wobei das erste Datenobjekt eine Vielzahl von ersten Datenfeldern aufweist, wobei jedes der ersten Datenfelder einen eindeutigen Feldnamen aufweist, – Mittel (222, 422), um ein zweites Datenobjekt (432) als Antwort zum Empfang des ersten Datenobjekts zur Verfügung zu stellen, wobei das zweite Datenobjekt eine Vielzahl von zweiten Datenfeldern aufweist, wobei jedes der zweiten Datenfelder einen der eindeutigen Feldnamen aufweist, – Mittel (226, 426) zum Speichern einer Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen, – Mittel (224, 424) zur Übertragung von Daten von den ersten Datenfeldern, welche eindeutige Feldnamen aufweisen, zu den zweiten Datenfeldern, welche identische eindeutige Feldnamen aufweisen, – Mittel (228, 428) zur Speicherung der eindeutigen Feldnamen des zweiten Datenobjekts und zur Definierung einer Untergruppe der zweiten Datenfelder, wobei Daten in der Untergruppe der zweiten Datenfelder für die Selektion eine der Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen, welche durch das Datenverarbeitungssystem gespeichert werden, verwendet werden, – Mittel (218, 418, 434) zur Auswahl einer der Vielzahl der Datenverarbeitungsfunktionen auf Basis der Daten, welche zu der Untergruppe der zweiten Datenfelder übertragen wurden, – Mittel (220, 420) zur Ausführung einer der Datenverarbeitungsfunktionen unter Verwendung der Daten des zweiten Datenobjekts als Eingabe und unter Verwendung einer Ausgabe der ausgewählten Datenverarbeitungsfunktion, um einen Rückgabewert (208, 408) dem Anwendungsprogramm zur Verfügung zu stellen.
  2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Datenverarbeitungsfunktionen in einer relationalen Datenbank gespeichert sind, wobei die zweiten Datenfelder, welche zu den Untergruppen gehören, Schlüsselfelder der relationalen Datenbank sind, und wobei die Auswahl von einer der Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen durchgeführt wird, indem die relationale Datenbank mit Mitteln der Daten, welche zu den Schlüsselfeldern übertragen wurden, abgefragt wird.
  3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend eine Datenbankvorschrift zur Auswahl einer aus der Vielzahl der Datenverarbeitungsfunktionen durch Anwendung einer oder mehrerer der in der Datenbankvorschrift gespeicherten Regeln auf die Daten, welche zu der Untergruppe der zweiten Datenfelder übertragen wurden.
  4. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, weiter umfassend zumindest eine grafische Benutzeroberfläche (214, 414) zur Bearbeitung von zumindest einem der eindeutigen Feldnamen und der Datenverarbeitungsfunktionen.
  5. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorigen Ansprüche 1 bis 4, weiter umfassend eine Vielzahl von Anwendungsprogrammen, um eine Vielzahl von Datenobjekten zu den Mitteln zur Bereitstellung eines zweiten Datenobjekts zu übertragen, wobei jedes der Datenobjekte der Vielzahl von Anwendungsprogrammen Datenfelder mit den eindeutigen Feldnamen aufweist.
  6. Datenverarbeitungsverfahren zur Bereitstellung eines Rückgabewerts an ein Anwendungsprogramm (202, 416), wobei das Datenverarbeitungsverfahren folgende Schritte umfasst: – Speicherung eindeutiger Feldnamen eines zweiten Datenobjekts (432) in einem Datenverarbeitungssystem (100) zur Definition einer Untergruppe von zweiten Datenfeldern, – Speichern einer Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen in dem Datenverarbeitungssystem, – Empfang eines ersten Datenobjekts (206, 406) von dem Anwendungsprogramm, wobei das erste Datenobjekt eine Vielzahl von ersten Datenfeldern aufweist, wobei jedes der ersten Datenfelder einen eindeutigen Feldnamen aufweist, – Erzeugung des zweiten Datenobjekts als Antwort auf den Empfang des ersten Datenobjekts, wobei das zweite Datenobjekt eine Anzahl von zweiten Datenfeldern aufweist, welche den eindeutigen Feldnamen, welche in dem Datenverarbeitungssystem gespeichert sind, entsprechen, – Datenübertragung von den ersten Datenfeldern, welche eindeutige Feldnamen aufweisen, zu den zweiten Datenfeldern, welche identische eindeutige Feldnamen aufweisen, – Auswahl von einer der Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen auf Basis der Daten, welche zu der Untergruppe der zweiten Datenfelder übertragen wurden, – Ausführung einer aus den Datenverarbeitungsfunktionen ausgewählten Datenverarbeitungsfunktion unter Verwendung der Daten des zweiten Datenobjekts als Eingabe und unter Verwendung einer Ausgabe der ausgewählten Datenverarbeitungsfunktion zur Bereitstellung eines Rückgabewerts (208, 408) für das Anwendungsprogramm.
  7. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 6, wobei die zweiten Datenfelder, welche Feldnamen aufweisen, welche zu der Untergruppe gehören, Schlüsselfelder einer relationalen Datenbank sind, wobei die Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen in der relationalen Datenbank (426) gespeichert sind, und wobei die Auswahl einer der Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen durchgeführt wird, indem die relationale Datenbank unter Verwendung der Daten der Schlüsselfelder abgefragt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, des Weiteren umfassend eine Datenbankvorschrift (230), und Anwendung einer oder mehrerer Regeln der Datenbank vorschrift auf Daten, welche zu den zweiten Datenfeldern übertragen wurden, um eine aus der Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen auszuwählen.
  9. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, weiter umfassend Bearbeitung von zumindest einem der eindeutigen Feldnamen, der Datenverarbeitungsfunktionen und der Datenbankvorschrift mit Mitteln einer grafischen Benutzeroberfläche (414).
  10. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche 6 bis 9, weiter umfassend Bereitstellung einer Vielzahl von Anwendungsprogrammen (102) zur Übertragung von ersten Datenobjekten zu dem Datenverarbeitungssystem, wobei jedes der ersten Datenobjekte erste Datenfelder mit den eindeutigen Feldnamen aufweist.
  11. Computerprogrammprodukt zur Bereitstellung eines Rückgabewerts (208, 408) an ein Anwendungsprogramm (102) zur Ausführung durch ein Datenverarbeitungssystem (100) mit Mitteln (228, 428) zur Speicherung von eindeutigen Feldnamen eines zweiten Datenobjekts (432) und zur Definition einer Untergruppe von zweiten Datenfeldern, wobei Daten in der Untergruppe verwendet werden, um eine aus einer Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen auszuwählen, welche durch das Datenverarbeitungssystem gespeichert sind, und Mitteln (226, 426) zur Speicherung einer Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen, das Computerprogrammprodukt umfassend Anweisungen für: – Empfang eines ersten Datenobjekts (206, 406) von dem Anwendungsprogramm, wobei das erste Datenobjekt eine Vielzahl von ersten Datenfeldern aufweist, wobei jedes der ersten Datenfelder einen der eindeutigen Feldnamen trägt und weitere Datenfelder mit anderen Feldnamen aufweist, – Bereitstellung des zweiten Datenobjekts als Antwort auf den Empfang des ersten Datenobjekts, wobei das zweite Datenobjekt eine Vielzahl von zweiten Datenfeldern aufweist, wobei jedes der zweiten Datenfelder einen der eindeutigen Feldnamen trägt, – Datenübertragung von den ersten Datenfeldern mit eindeutigen Feldnamen zu den zweiten Datenfeldern mit identischen eindeutigen Feldnamen, – Auswahl einer der Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen auf der Basis von Daten, welche zu der Untergruppe der zweiten Datenfelder übertragen wurden, – Ausführung einer der ausgewählten Datenverarbeitungsfunktionen unter Verwendung der Daten des zweiten Datenobjekts als Eingabe und unter Verwendung einer Ausgabe der ausgewählten Datenverarbeitungsfunktion zur Bereitstellung des Rückgabewerts an das Anwendungsprogramm.
  12. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 11, wobei die zweiten Datenfelder, welche Feldnamen aufweisen, welche zu der Untergruppe gehören, Schlüsselfelder einer relationalen Datenbank sind (426), wobei die Vielzahl der Datenverarbeitungsfunktionen in der relationalen Datenbank gespeichert sind, und wobei die Auswahl von einer aus der Vielzahl von Datenverarbeitungsfunktionen durchgeführt wird, indem die relationale Datenbank unter Verwendung der Daten der Schlüsselfelder abgefragt wird.
  13. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Datenverarbeitungssystem weiter eine Datenbankvorschrift (230) umfasst und das Computerprogrammprodukt weiter Anweisungen zur Anwendung einer oder mehrerer Regeln der Datenbankvorschrift auf die Daten umfasst, welche zu der Untergruppe des zweiten Datenfeldes zur Auswahl einer der Vielzahl der Datenverarbeitungsfunktionen übertragen wurden.
  14. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 11, 12 oder 13, weiter umfassend Anweisungen zur Bearbeitung von zumindest einem der eindeutigen Feldnamen, der Datenverarbeitungsfunktionen und der Datenbankvorschrift mit Mitteln einer grafischen Benutzeroberfläche (414).
  15. Computerprogrammprodukt nach einem der vorigen Ansprüche 11 bis 14, weiter umfassend eine Bereitstellung einer Vielzahl von Anwendungsprogrammen (102) zur Übermittlung eines ersten Datenobjekts an das Datenverarbeitungssystem, wobei jedes der ersten Datenobjekte, welches Datenfelder aufweist, eindeutige Feldnamen trägt.
DE60313189T 2003-12-17 2003-12-17 Datenverarbeitungssystem und -verfahren Expired - Lifetime DE60313189T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03028926A EP1544733B1 (de) 2003-12-17 2003-12-17 Datenverarbeitungssystem und -verfahren

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DE60313189D1 DE60313189D1 (de) 2007-05-24
DE60313189T2 true DE60313189T2 (de) 2008-01-03

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