DE60313048T2 - Bremsband für zusammengesetzte bremsscheiben - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsreif für zusammengesetzte Bremsscheiben.
- Eine Bremsscheibe umfasst normalerweise eine Lagerglocke, welche beispielsweise mit der Radnabe eines Fahrzeugs verbunden werden soll, sowie einen Bremsreif, welcher mit den Sätteln zusammenwirkt, um die Bremswirkung auf das Fahrzeug auszuüben. Bei den zusammengesetzten Bremsscheiben des Standes der Technik wird der Bremsreif gesondert von der Glocke erhalten und mit dieser durch Verbindungselemente verbunden, welche innerhalb bestimmter Grenzen Relativbewegungen zwischen dem Bremsreif und der Glocke gestatten, um unerwünschte Verformungen der gesamten Bremsscheibe aufgrund thermischer Ausdehnung sowie aufgrund der Spannungen wegen der nicht gleichmäßigen Struktur und der verhinderten Verformungen zu vermeiden.
- Die Verbindungselemente, üblicherweise Stifte oder radiale Ausstülpungen, sind an dem Bremsreif befestigt oder von diesen erhalten, insbesondere von den Verbindungselementen zur Verbindung zwischen den Platten oder von den Platten selbst.
- Jedoch hat die Einbeziehung der Platten sowie der Verbindungselemente zwischen den Platten in die Verbindung zwischen dem Bremsreif und der Glocke sich als Nachteil erwiesen, und zwar aufgrund der Tatsache, dass die Verbindungselemente ein Hindernis für die Belüftung der Bremsscheibe bilden und mit einer ungleichmäßigen Verteilung der Masse sowie der Belastungen in den Teilen der Bremsscheibe einhergehen, welche mechanischen und thermischen Spannungen durch Bremsen am meisten ausgesetzt sind. Die
DE 9421426 U offenbart einen Bremsreif mit Merkmalen, welche im Oberbegriff des angehängten Anspruchs 1 genannt sind. - Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Bremsreif für eine zusammengesetzte Bremsscheibe bereitzustellen, welcher Eigenschaften aufweist, wie z.B. die in Bezug auf den Stand der Technik genannten Nachteile zu beseitigen.
- Diese und andere Ziele werden mittels eines Bremsreifs für eine zusammengesetzte Bremsscheibe nach Maßgabe von Anspruch 1 erfüllt.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Vorteile ist unten eine Beschreibung von einigen ihrer nicht einschränkenden beispielhaften Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen angegeben. Es stellt dar:
-
1 eine Schnittansicht eines Bremsreifs gemäß der Erfindung; -
2 eine Schnittansicht einer Bremsscheibe gemäß der Erfindung; -
3 eine vergrößerte Ansicht eines Details von2 ; -
4 eine perspektivische Ansicht der Bremsscheibe von2 ; -
5 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. - Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein Bremsreif für eine zusammengesetzte Bremsscheibe als Ganzes durch das Bezugszeichen
1 bezeichnet. Der Bremsreif1 umfasst eine oder mehrere Platten2 ,3 , welche mit wenigstens einer Reibfläche,4 ,5 , versehen sind, sowie einen Verbindungsabschnitt6 , welcher an einem Innenumfang des Bremsreifs1 angeordnet und starr mit einer der Platten verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt6 definiert eine Mehrzahl von Hauptsitzen8 , welche dazu vorgesehen sind, Verbindungselemente, vorzugsweise zylindrische Stifte9 , zur radial verschiebbaren Verbindung des Reifs1 mit einer Glocke10 aufzunehmen. - Die Hauptsitze
8 , oder dadurch definierte Gleitachsen s, liegen in einer Ebene, welche zu einer Medianebene11 der Platte2 im Wesentlichen parallel ist und von dieser in der Richtung der Reibfläche4 der Platte2 mit Abstand angeordnet ist. - Gemäß einer Ausführungsform, welche beispielsweise in
1 dargestellt ist, umfasst der Bremsreif1 zwei Platten2 ,3 , welche mit jeweiligen Reibflächen4 und5 versehen sind, die einander entgegengesetzt sind und zu der Außenseite des Reifs1 weisen. Die Platten2 ,3 sind miteinander mittels geeigneter Verbindungsmittel, z.B. Finnen12 oder Dübel, verbunden und ihre Innenflächen13 ,14 , welche den Reibflächen4 ,5 entgegengesetzt sind, definieren einen oder mehrere Belüftungskanäle15 . - Der Verbindungsabschnitt
6 ist, vorzugsweise integral, mit einer ersten Platte2 der zwei Platten2 ,3 verbunden und umfasst einen Abschnitt17 von ringförmiger Gestalt, im Wesentlichen zylindrisch oder konisch, welcher zu der Außenseite des Reifs1 in einer dem Belüftungskanal15 entgegengesetzten Richtung zur Außenseite des Reifs1 vorsteht. Genauer verläuft der Verbindungsabschnitt6 im Wesentlichen in Querrichtung, vorzugsweise orthogonal zu der Medianebene11 der ersten Platte2 . - Gemäß einer Ausführungsform weist einen Verbindungs- oder Übergangsabschnitt
16 zwischen der ersten Platte2 und dem Verbindungsabschnitt6 eine Dicke auf, welche geringer als die Dicke der ersten Platte2 ist und vorteilhafterweise Weise geringer als die Dicke des Verbindungsabschnitts6 , insbesondere des zylindrischen Abschnitts17 ist. - Die zuvor genannten Hauptsitze
8 sind vorzugsweise in Löchern hergestellt, welche bezüglich einer Drehachse r des Bremsreifs1 radial sind, so dass die Verbindungsstifte9 , welche in den Löchern8 aufgenommen sind, ebenso radial zur Achse r orientiert sind. - Gemäß einer Ausführungsform definiert der Verbindungsabschnitt
6 eine Mehrzahl der radialen Löcher (vorzugsweise Durchgangslöcher)8 , welche bei einer Teilung um die Drehachse r und auf etwa halber Strecke entlang des zylindrischen Abschnitts17 angeordnet sind. - Der zylindrische Abschnitt
17 weist an einer radial äußeren Fläche18 desselben eine Umfangsnut20 auf, welche vorzugsweise kontinuierlich ist und bei den radialen Löchern8 angeordnet ist. Die Nut20 weist eine Breite auf, welche im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der radialen Löcher8 ist und die Seitenwände der Nut20 sind mit einem Hinterschnitt22 oder einem Relief vorzugsweise halbkreisförmigen Querschnitts versehen. - Die Hinterschnitte
22 bilden zweite Sitze, um jeweils einen Federring23 aufzunehmen, vorzugsweise gebildet aus einem Federstahldraht, welcher vollständig um den Verbindungsabschnitt6 herum verläuft. Die Federringe23 sind in der Lage, eine geeignete Nut24 der Verbindungsstifte9 in Eingriff zu nehmen, um die letztgenannten in den Hauptsitzen8 zu verriegeln. - Um den zwei Federringen
23 zu gestatten, elastisch verformt zu werden, so dass sie die Nut24 der Verbindungsstifte9 in Eingriff nehmen können, ist die Nut20 bei den radialen Löchern8 verbreitert, wobei vorzugsweise im wesentlichen zylindrische Sitze29 gebildet werden, welche mit den Hauptsitzen8 koaxial sind. - Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die sekundären Sitze in axialen Löchern
21 erzeugt, welche an jedem Hauptsitz8 angeordnet sind und und in letztgenannten hinein öffnen. Die axialen Löcher21 können Verriegelungsstifte25 aufnehmen, welche mit geeigneten Nuten oder Löchern der Verbindungsstifte9 in Eingriff sind, um diese zu verriegeln. Gemäß einer Ausführungsform verriegeln die Verriegelungsstifte25 die Verbindungsstifte9 durch Formschluss. - Die
2 bis5 zeigen zusammengesetzte Bremsscheiben26 , welche in Bremsreif1 und eine im Wesentlichen ringförmige Glocke10 umfassen. Die Glocke10 umfasst einen Befestigungsabschnitt30 , vorzugsweise in der Gestalt einer ringförmigen Scheibe, welcher mit einer Mehrzahl von axialen Löchern31 versehen ist, die Befestigungsschrauben zur Befestigung der Glocke10 an der Radnabe des Fahrzeugs aufnehmen können. Entlang eines Außenumfangs des Befestigungsabschnitts in30 ist ein, vorzugsweise ringförmiger oder zylindrischer, Abschnitt32 gebildet, dass der Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Bremsreifs1 , insbesondere des Verbindungsabschnitts6 , so dass eine radial innere zylindrische Fläche19 des Verbindungsabschnitts6 die Glocke10 mit radialem Spiel aufnimmt. - Der ringförmige oder zylindrische Abschnitt
32 der Glocke10 definiert eine Mehrzahl von radialen Sitzen28 , welche vorzugsweise zylindrisch und an den Hauptsitzen8 des Verbindungsabschnitts6 angeordnet sind. Die radialen Sitze28 können die Verbindungsstifte9 verschiebbar aufnehmen, um die Verbindung zwischen der Glocke10 und dem Bremsreif1 zu erzeugen. - Im folgenden wird eine Beschreibung der Montage und des Betriebs einer zusammengesetzten Bremsscheibe gemäß der Erfindung angegeben werden.
- Während der Montage der Bremsscheiben
26 werden die zwei Federringe23 an den zwei Hinterschnitten22 des Verbindungsabschnitts6 angeordnet und die Glocke10 wird im Inneren des Verbindungsabschnitts6 derart positioniert, dass die radialen Sitze28 der Glocke10 mit den Hauptsitzen8 des Verbindungsabschnitts6 ausgerichtet sind. Die Verbindungsstifte9 werden dann in die Hauptsitze8 und in die damit ausgerichteten radialen Sitze28 der Glocke10 eingeführt. Während des Einfügens der Verbindungsstifte9 dehnen sich die Federringe23 an den zylindrischen Sitzen29 , um in die Nuten24 elastisch einzuschnappen, wenn sie zu diesen hinweisen (3 ), wobei die Stifte9 an Ort und Stelle verriegeln. - Gemäß der in
5 dargestellten Ausführungsform werden die Verriegelungsstifte9 nach ihrem Einführen an Ort und Stelle mittels der Verriegelungsstifte25 verriegelt, welche mit Formschluss in die sekundären Sitze oder in die axialen Löcher21 eingeführt werden. - Während eines Bremsvorgangs gestatten der Bremsreif
1 und die Bremsscheibe26 gemäß der Erfindung das Entkoppeln der thermischen Ausdehnungen des Reifs1 und der Glocke10 , wobei unerwünschte Verformungen und Belastungen der Bremsscheibe26 vermieden werden. Mit anderen Worten kann der Reif1 aufgrund der Möglichkeit der radialen Verschiebung der Verbindungsstifte9 in den radialen Sitzen28 der Glocke10 sich unabhängig von der Glocke10 ausdehnen. - Der Bremsreif und die Bremsscheibe gemäß der Erfindung weisen zahlreiche Vorteile auf. Die Belüftungskanäle
15 sind vollständig frei, was den maximalen Strom an Kühlluft durch den Bremsreif1 gestattet. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen dem Bremsreif und der Glocke in Bezug auf den Stand der Technik vereinfacht und ist durch eine deutlich reduzierte Anzahl an Verbindungselementen bewirkt, was eine Einsparung an Montagezeit und Produktionskosten mit sich bringt. - Die Verbindung zwischen dem Bremsreif und der Glocke findet in einem Bereich statt, welcher funktionell und strukturell nicht zu dem Bremsreif im herkömmlichen Sinne gehört, wobei sie in vorteilhafter Weise die Trennung sowohl der Funktionen Reibung, Belüftung und Verbindung als auch der jeweiligen Konstruktion der Platten, der Belüftungskanäle und der Verbindungselemente gestattet. Dies umfasst auch die Möglichkeit einer gezielten Auswahl der Materialien für den Bremsreif, der beispielsweise aus gegossenem Eisen hergestellt ist, sowie für die Glocke, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, und ebenso für die Verbindungsstifte.
- Einen Fachmann auf dem Gebiet kann zum Zwecke einer Erfüllung zusammenhängender und spezifischer Anforderungen selbstverständlich an dem Bremsreif und der Bremsscheibe gemäß der Erfindung weitere Modifikationen und Varianten anwenden, welche jedoch alle im Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist, enthalten sind.
Claims (17)
- Bremsreif (
1 ) für eine zusammengesetzte Bremsscheibe (26 ), umfassend: – wenigstens eine Platte (2 ), welche mit wenigstens einer Reibfläche (4 ) versehen ist; – einen Verbindungsabschnitt (6 ), welcher an einem Innenumfang (7 ) des Bremsreifs (1 ) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Hauptsitzen (8 ) definiert, welche in der Lage sind, Verbindungselemente (9 ) für die Radialgleitverbindung des Bremsreifes (1 ) mit einer Glocke (10 ) aufzunehmen, wobei der Verbindungsabschnitt (6 ) starr mit der Platte (2 ) verbunden ist und die Hauptsitze (8 ) von einer Medianebene (11 ) der Platte (2 ) in der Richtung der Reibfläche (4 ) mit Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitachsen (S), welche durch die Hauptsitze (8 ) definiert sind, in einer Ebene liegen, welche im Wesentlichen parallel zu der Medianebene (11 ) der Platte (2 ) ist, und von dieser aus in der Richtung der Reibfläche (4 ) mit Abstand angeordnet sind. - Bremsreif (
1 ) nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (6 ) im Wesentlichen quer zu der Medianebene (11 ) verläuft. - Bremsreif (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsabschnitt (6 ) eine im Wesentlichen zylindrische ringförmige Gestalt aufweist, welche in Seitenrichtung von der Platte (2 ) absteht. - Bremsreif (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsabschnitt (6 ) integral mit der Platte (2 ) ist. - Bremsreif (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsabschnitt (6 ) mit der Platte (2 ) durch einen Übergangsabschnitt (16 ) verbunden ist, welcher eine Dicke aufweist, die geringer als die Dicke der Platte (2 ) ist. - Bremsreif (
1 ) nach Anspruch 5, wobei die Dicke des Übergangsabschnitts (16 ) geringer ist als die Dicke des Verbindungsabschnitts (6 ). - Bremsreif (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend zwei Platten (2 ,3 ), welche mit jeweiligen Reibflächen (4 ,5 ) versehen sind und miteinander mittels geeigneter Verbindungselemente (12 ) verbunden sind, wobei sie eine oder mehrere Entlüfgungsleitungen (15 ) zwischen den zwei Platten (2 ,3 ) definieren, wobei der Verbindungsabschnitt (6 ) starr mit einer ersten Platte (2 ) der zwei Platten (2 ,3 ) verbunden ist und in einer der Entlüfgungsleitung (15 ) entgegengesetzten Richtung vorragt. - Bremsreif (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hauptsitze (8 ) in der Lage sind, Verbindungszapfen (9 ) derart aufzunehmen, dass die Letzteren im Wesentlichen radial zu einer Drehachse (r) des Bremsreifes (1 ) orientiert sind. - Bremsreif (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hauptsitze (8 ) durch im Wesentlichen radiale Durchgangslächer gebildet sind. - Bremsreif (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsabschnitt (6 ) einen oder mehrere sekundäre Sitze (21 ,22 ) definiert zum Aufnehmen von Verriegelungselementen (23 ,25 ), welche in der Lage sind, die Verbindungselemente (9 ), insbesondere Verbindungszapfen, in den Hauptsitzen (8 ) zu verriegeln. - Bremsreif (
1 ) nach Anspruch 10, wobei die sekundären Sitze (21 ,22 ) Löcher (21 ) umfassen, welche in die Hauptsitze (8 ) hinein öffnen und in der Lage sind, Verriegelungszapfen (25 ) aufzunehmen. - Bremsreif (
1 ) nach Anspruch 10 oder 11, wobei die sekundären Sitze (21 ,22 ) Konturen (22 ) umfassen, welche an den Hauptsitzen (8 ) angeordnet sind und in der Lage sind, Verriegelungsfederringe (23 ) aufzunehmen. - Bremsreif (
1 ) nach Anspruch 12, wobei der Verbindungsabschnitt (6 ,17 ) eine im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende und kontinuierliche Nut (20 ) definiert, welche an den Hauptsitzen (8 ) angeordnet ist, in welcher Seitenwände der Nut (20 ) mit Hinterschnitten (22 ) versehen sind, welche die sekundären Sitze (22 ) bilden, und welche in der Lage sind, zwei Federringe (23 ) aufzunehmen, welche bei all den Hauptsitzen (8 ) verlaufen. - Zusammengesetzte Bremsscheibe (
26 ), umfassend einen Bremsreif (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine Glocke (10 ) mit einem Außendurchmesser, welcher kleiner ist als der Innendurchmesser des Bremsreifs (1 ), wobei die Glocke (10 ) mit einer Mehrzahl von radialen Sitzen (28 ) versehen ist, welche an den Hauptsitzen (8 ) des Verbindungsabschnitts (6 ) angeordnet sind und in der Lage sind, die Verbindungselemente (9 ) verschieblich aufzunehmen. - Zusammengesetzte Bremsscheibe nach Anspruch 14, wobei die Verbindungselemente (
9 ) im Wesentlichen zylindrische Verbindungszapfen sind. - Zusammengesetzte Bremsscheibe (
26 ) nach Anspruch 14 oder 15, wenn rückbezogen auf Anspruch 11, wobei die Verbindungselemente (9 ) gegenüberstehende Mittel (24 ) aufweisen, vorzugsweise Nuten oder Löcher, welche in der Lage sind, mit den Verriegelungselementen (23 ,25 ) in Eingriff zu sein. - Scheibenbremse, umfassend eine zusammengesetzte Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 14 bis 16.
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