DE60312942T2 - Gerät zum Erwärmen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Gerät zum Erwärmen von Nahrungsmitteln Download PDF

Info

Publication number
DE60312942T2
DE60312942T2 DE60312942T DE60312942T DE60312942T2 DE 60312942 T2 DE60312942 T2 DE 60312942T2 DE 60312942 T DE60312942 T DE 60312942T DE 60312942 T DE60312942 T DE 60312942T DE 60312942 T2 DE60312942 T2 DE 60312942T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
food
housing
heating
heat radiation
radiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60312942T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60312942D1 (de
Inventor
Antonino Campo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Campo Antonino Travedona Monate
Original Assignee
Campo Antonino Travedona Monate
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Campo Antonino Travedona Monate filed Critical Campo Antonino Travedona Monate
Publication of DE60312942D1 publication Critical patent/DE60312942D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60312942T2 publication Critical patent/DE60312942T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0807Bread-toasters with radiating heaters and reflectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
    • A47J37/0629Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements
    • A47J37/0635Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements with reflectors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0033Heating devices using lamps
    • H05B3/0071Heating devices using lamps for domestic applications
    • H05B3/0076Heating devices using lamps for domestic applications for cooking, e.g. in ovens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand ein Gerät zum Erwärmen von Nahrungsmitteln sowie eine Überwachungsverfahren, anwendbar auf ein solches Gerät.
  • Bekannt ist die Möglichkeit, eine warme Speise innerhalb kurzer Zeit einnehmen zu können, oft in verschiedensten Situationen wichtig; man denke an alle jene öffentlichen Stellen, wo eine große Anzahl von Verbrauchern Produkte wie Brötchen, Toast, kleine Pizzas, Brioches und ähnliche Produkte (Schulen, Raststätten, Imbissstellen in den Stationen und so weiter) zu verzehren haben.
  • Die Bedürfnisse den Kunden zufrieden zu stellen und eine große Produktivität zu erhalten sind daher maßgebend was die Zubereitungszeit der verschiedenen Lebensmittel (zum Essen oder zum Trinken) und vor allem was die Zeit zur Bereitstellung eines warmen Nahrungsmittel betrifft.
  • Im allgemeinen werden die Geräte bekannter Art, die für das Erwärmen von Speisen bestimmt sind, in zwei Kategorien unterteilt werden: In die ersten Kategorie gehören alle jene Öfen, Kleinöfen, Brotröster und ähnliche Geräte, die Heizelemente mit elektrischen Widerstand oder mit Gas benutzen, während der zweiten Kategorie die Öfen zur endogenen Hitzeentwicklung angehören, anders bekannt unter dem Namen von Mikrowellenöfen.
  • Die beiden Familien von den oben genannten Geräten weisen jedoch eine entsprechende Vielzahl von Unzulänglichkeiten auf, die sie für eine wirksame Verwendung in den Oben beschriebenen Situationen eines großen Verbrauches nicht geeignet machen.
  • Wird die Aufmerksamkeit auf die Elektro- oder Gasöfen konzentriert, muss festgestellt werden, dass sie verschieden lange Arbeitszeiten verlangen, um eine Speise (beispielsweise einige Minuten) erhitzen zu können; dies hat klarerweise negative Folgen bei all jenen Gelegenheiten, wo eine große Anzahl von Verbrauchern innerhalb kurzer Zeiten bedient werden müssen.
  • Überdies müssen diese Ofentypologien, um sie besser benutzen zu können, ständig auf einer Mindesttemperatur gehalten werden: dies beträgt eine fühlbare Erhöhung an Energiekosten, wobei gleichzeitig die Standzeit des Gerätes und die Zuverlässigkeit beeinträchtigt werden.
  • Andererseits sind die Mikrowellenöfen, auch wenn sie viel rascher sind als die Gas- oder Elektroöfen, nicht frei von Nachteilen: vor allem ist zu bemerken, wie solche Geräte äußerst teuer sind und man muss beachten, wie das Prinzip der endogenen Erhitzung nicht geeignet ist, Nahrungsmittel zu erhitzen, die im wesentlichen ohne Wasser sind.
  • Um diese letztere Behauptung zu untermauern, muss nämlich bemerkt werden, wie die Mikrowellen in der Praxis auf die Speisen einwirken, wobei die Bewegung der in ihnen enthaltenen Wassermolekülen verursacht; durchstrahlt daher ein Mikrowellenbündel einen Stoff, der verhältnismäßig reich an Wasser ist, (wie beispielsweise eine Käse- oder Wurstscheibe), wird dieser erhitzt oder geradezu gekocht, während gleichzeitig die Wirksamkeit auf einem wasserärmeren Stoff (wie zum Beispiel eine Brotscheibe) kleiner sein wird; in der Praxis übersetzt sich dies in eine bemerkenswerte Begrenzung der Aktivität in der Wirksamkeit (man denke beispielsweise an die Tatsache, dass die Mikrowellenöfen nicht auf zufriedenstellende Weise als Brotröster beziehungsweise Toaster verwendet werden können).
  • Aus dem Dokument US 5805769 ist gleichfalls ein Gerät zum Erwärmen von Nahrungsmittel bekannt, das mit ellipsenförmigen Reflektoren für eine Lichtenergiestrahllampe versehen ist, wie Heizelemente in einem Ofen.
  • Die ellipsenförmigen Reflektoren bündeln das von der Lichtenergiestrahllampe reflektierte Licht in Richtung des zu erwärmenden Nahrungsmittels.
  • Das Dokument US 5805769 beschreibt die gesamten Merkmale des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
  • Aus dem Dokument, US 5504311 ist gleichfalls eine Überwachungsvorrichtung zur Kontrolle eines Heizgerätes bekannt, in dem eine ein zu erwärmendes Produkt aufnehmende Lade optoelektronische Vorrichtungen zum Ablesen einer Kennung am Produkt besitzt.
  • Die Kontrolle bezüglich der Dauer, der Stärke und der teilweise. Verteilung der Erwärmung wird durch die Überwachungsvorrichtung in Abhängigkeit des gespeicherten Bezugzeichens festgelegt, das am Kennzeichen gekoppelt ist, das abgelesen wird.
  • In dieser Situation liegt die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende technische Aufgabe in der Schaffung eines Gerätes zum Erwärmen von Nahrungsmitteln, das imstande ist, im wesentlichen die Oben genannten Grenzen zu beseitigen.
  • Vor allem liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Heizgerätes, das eine hohe Heizgeschwindigkeit der Speisen oder der Getränke mit niedrigen Betriebskosten und mit einer großen Flexibilität in der Wirksamkeit verbindet.
  • Im Bereich der genannten technischen Aufgaben liegt ein wichtiges Ziel der Erfindung, in der Schaffung eines Gerätes, das möglichst einen niedrigen Energieverbrauch aufweist und das vorteilhafter Weise in komplexe Systeme eingebaut werden kann, wie zum Beispiel Snacks- oder Getränkeautomaten.
  • Eingehend ins Detail der vorliegenden Erfindung, sind weitere technische Aufgaben dadurch gegeben, eine Heizvorrichtung auszuführen, die möglichst niedrige Heizzeiten erlaubt, die vor dem Gebrauch nicht vorgewärmt werden muss (oder die nicht auf einer Mindesttemperatur bei Betrieb gehalten werden muss) und die vorteilhafter Weise als "Brotröster" verwendet werden kann.
  • Die angegebene technische Aufgabe und die erläuterte Ziele werden im wesentlichen von einem Gerät zum Erwärmen von Lebensmitteln mit den in einem oder mehreren der beigeführten Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
  • Nachstehend wird beispielsweise und nicht begrenzend die Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform eines Gerätes zur Erwärmen von Lebensmitteln gemäß der Erfindung wiedergegeben, das in den beigefügten Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Gerätes zum Erwärmen von Nahrungsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2, 3A und 3B schematische Ansichten einiger Bestandteile des Gerätes aus Figur;
  • 4 abbildlich einen Prototypen gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5A und 5B ein Blockschema bezüglich einer möglichen, automatischen und manuellen Betriebsweise des Gerätes.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren, ist das erfindungsgemäße Gerät insgesamt mit der Bezugsziffer 1 angegeben Unter der Betrachtung insbesondere von 1, besteht das Gerät im wesentlichen aus einer Heizeinheit 2, die auf ein Lebensmittel 3 wirksam aktivierbar ist.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung, umfasst diese Heizeinheit 2 Heizstrahlmittel, die vor allem dazu bestimmt sind, eine Wärmestrahlung 4 in Richtung des Nahrungsmittel 3 selbst abzugeben.
  • Vorteilhafterweise kann die von den Heizstrahlmitteln ausgestrahlte Wärmestrahlung 4 vom Nahrungsmittel 3 aufgenommen werden, das auf diese Art und Weise eine erhebliche Wärmeenergiezufuhr über Strahlung erhält. Dank der Merkmale der vorliegenden Erfindung, weist die auf das Lebensmittel 3 geleitete Wärmestrahlung 4 einen Wellenlängenbereich auf, der das gesamte Spektrum des sichtbaren Lichtes umfasst (auch wenn, sollten es die Bedürfnisse des einzelnen Falles verlangen, ein weiterer oder ein begrenzterer Wellenlängenbereich genutzt werden kann, beispielsweise ausgedehnt auf die Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung).
  • Um die einwandfreie Ausdehnung in den Längenwellen des Ausstrahlspektrums zu gewährleisten, umfassen die Strahlmittel mindestens eine Lampe, beispielsweise halogener Art 3a, die im wesentlichen das sichtbare Licht und die Infrarotstrahlung verbreitet.
  • Nun ist zu bemerken, dass im Sinne der vorliegenden Erfindung, im Unterschied zu den herkömmlichen Öfen, das Erwärmen des Nahrungsmittel ausschließlich durch Strahlung erfolgt, während die Erwärmung durch Konvektion oder durch Bewegung der Wassermolekeln im wesentlichen ausgeschlossen wird.
  • Mit anderen Worten sind keine Stromwiderstände oder die Verwendung von Mikrowellengeräten vorgesehen.
  • Unter Ausnützung der Merkmale der Erfindung, und insbesondere der Merkmale der nachstehend beschriebenen Ausführungsform, können Erwärmungszeiten erreicht werde, die sehr viel kürzer sind als jene typischen der Elektroöfen (und vergleichbar mit denen der Mikrowellenöfen), ohne jedoch mit den Kosten und dem Energieverbrauch der Öfen mit endogener Erwärmung verbunden zu sein.
  • Um diese physikalische Erscheinung auf ein Höchstmass zu bringen, sind die Heizstrahlmittel längs einer bevorzugten Strahlachse wirksam, günstiger Weise ist das Lebensmittel 3 an einer günstigen Stelle der Strahlungsachse derart positionierbar, dass es unter den bestmöglichen Bedingungen die Wärmestrahlung 4 empfängt.
  • In der dargestellten Ausführungsform, umfassen die Heizstrahlmittel zwei Halogenlampen 3a, welche die entsprechenden von reflektierenden Elementen geführten Wärmestrahlungen längs einer bevorzugten Strahlachse ausstrahlen, die praktisch mit der die beiden Lampen 3a selbst verbindenden Geraden zusammenfällt.
  • Um die am Lebensmittel 3 einfallenden Strahldichte auf ein Höchstmaß zu bringen, sind die von den beiden Lampen 3a einzeln ausgestrahlten Wärmestrahlungen auf der Strahlachse gemäß gegenseitig abgewandten Richtungen gerichtet, während das Lebensmittel 3 in bevorzugter Weise in der mittleren Stelle der Strahlachse (gegenüber den Halogenlampen 3a) positionierbar ist. Immer um die Arbeitswirksamkeit auf ein Höchstmaß zu bringen, umfassen die Heizstrahlmittel überdies eine vorgegeben Anzahl von Leitungskörpern, die auf die Wärmestrahlung 4 wirken, um sie längs der Strahlachse selbst auszurichten und/oder zu bündeln.
  • Vorteilhafterweise können die Leitungskörper gemäß herkömmlichen Prinzipien der Optik arbeiten, indem sie auf die Wärmestrahlung 4 wirken, die praktisch aus dem von den Halogenlampen 3a ausgestrahlten Licht mit weitem Spektrum zusammengesetzt ist.
  • Eingehend ins Detail, ist bei der nicht begrenzenden, hier erläuterten Ausführungsform zu bemerken wie die Leitungskörper aus flektierenden Parabeln 3b bestehen, von denen jede einer Halogenlampe 3a zugeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist jede Halogenlampe 3a im Brennpunkt der entsprechenden flektierenden Parabel 3b derart positioniert, dass das aus der Parabel austretende Licht durch die Strahlungsbündelung im wesentlichen parallel ist. Mit anderen Worten wird unter Ausnützung der besonderen Anordnung zwischen Lampe 3a und Parabel 3b innerhalb des Gerätes 1 ein Volumen geschaffen, das im wesentlichen von der ungefähr kohärenten Strahlung (und zwar deren Wellenfronten sich Bevorzugterweise längs einer unter Gleichrichtung fortpflanzen) besetzt ist; klarerweise werden, beim dargestellten Fall die beiden von den beiden Lampen 3a stammenden Strahlenbündel gegengesetzte Richtungen aufweisen, jedoch eine einzige, bevorzugte Fortpflanzungsrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung kann die Anwesenheit eines Gehäuses 5 vorsehen, das für die Aufnahme des Lebensmittels 3 unter Arbeitsbedingungen bestimmt ist (oder mit anderen Worten, sobald die Halogenlampen 3a ihre Wärmestrahlung 4 ausstrahlen).
  • Um die einwandfreie Betriebsweise des Gerätes 2 zufrieden zu stellen, müsste das Gehäuse 5 (das auf eine beliebige Weise in Abhängigkeit der verschiedensten Varietäten von festen oder flüssigen Nahrungsmittel, die es enthalten wird) zwischen einer Ladestellung, in der es dazu bestimmt ist, ein Lebensmittel 3 aufzunehmen, und einer Heizstellung unsteuerbar verstellbar sein.
  • Vorteilhafterweise ist zur möglichen Aufnahme der Wärmestrahlung 4 seitens des Lebensmittel 3 das Gehäuse 5 mindestens teilweise für die Wärmestrahlung 4 transparent: Beispielsweise kann das Gehäuse 4 aus einem Metallkäfig oder aus einem Glasbehälter "pirex" usw. bestehen.
  • Um zu vermeiden, dass sich konvektive Ströme aufbauen sowie um das Lebensmittel von den Lampen 3a physikalisch zu trennen, kann mindestens ein Trennelement 6 anwesend sein, das zwischen den Heizstrahlmitteln und den Lebensmitteln 3 zwischengeschaltet ist.
  • In der Praxis ist dieses Trennelement 6 bevorzugter Weise in einem für die Wärmestrahlung 4 transparentem Material ausgeführt und längs der Strahlachse zwischen der Halogenlampe 3a und dem Lebensmittel 3 zwischengeschaltet; es ist zu bemerken, dass bei der dargestellten Ausführungsform die Trennelemente in Zusammenwirkung mit dem entsprechenden reflektierenden Organ 3b einen Aufnahmeraum festlegen, der zur Aufnahme einer Halogenlampe 3a bestimmt ist.
  • Es ist weiter zu bemerken, dass das Gerät für die Schnellerwärmung von Nahrungsmitteln ein äußeres Gehäuse 10 aufweist, das dazu bestimmt ist, die Heizstrahlmittel und die entsprechenden Leitungskörper aufzunehmen.
  • Insbesondere ist das Gehäuse 10 dazu bestimmt, den Zugang zu diesen Elementen zu verhindern, indem es auch als Schutzelement derselben dient und die gesamte Gerätschaft tragbar gestaltet.
  • Auch das zur Aufnahme bestimmte Gehäuse 5 ist innerhalb eines Gehäuses 10 mindestens in der Erwärmungsposition enthalten.
  • Insbesondere ist das Gehäuse 5 unmittelbar, insbesondere über Scharniere, mit dem Gehäuse 10 derart verbunden, dass es zwischen der Ladeposition, in der es den Aufnahmeraum des Lebensmittels nach außen anbietet, und der Erwärmungsposition hin und her beweglich ist, wo es hingegen vollständig im Gehäuse 10 enthalten ist. Siehe insbesondere 4.
  • Vorteilhafterweise kann die Betriebsweise des Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung an einer sehr großen Vielzahl von Produkten angepasst werden, geben, dass der Heizungseffekt über Strahlung die Produkte innerhalb einer herabgesetzter Zeit erwärmt und die Wärmestrahlung 4 nahezu vollständig am Lebensmittel 3 ankommt (auch dank einer zweckmäßigen Wahl der Materialien und/oder Struktur der Trennelemente, dank der Geometrie des reflektierenden Elementes 3d, dank der Position der Lampe 3a und des Gehäuses 5).
  • Weiterhin auf vorteilhafter Weise kann die Betriebsweise des Gerätes 1 vollständig automatisch gestaltet werden, so dass dem Benutzer nur die Aufgabe überlassen wird, die zur Verzehrung der Speise in den dazu vorgesehenen Aufnahmeraum einzubringen.
  • Um die technischen, gerade beschriebenen Ziele (man betrachtet insbesondere 2) zu erreichen, können Betriebs- und Kontrollmittel 7 vorhanden sein, die mindestens auf die Strahlmittel (oder Heizeinheit 2) und/oder das Gehäuse 5 wirken, um die entsprechenden Arbeitsbedingungen zu schaffen. Insbesondere wirken die Betriebs- und Kontrollmittel 7 auf die Strahlmittel ein, um deren Einschaltzeit und/oder die gelieferte Energiestärke und/oder die ausgestrahlte Energiestärke und/oder Wärmeprofile festzulegen, die vorgegebenen Lebensmittel zuordenbar sind, jedoch auch auf das Gehäuse 5 einwirken können, um dessen Positionierung unter Ladebedingungen und/oder in der Heizposition (beispielsweise um zweckmäßigerweise dessen Positionierung über Antriebssysteme gesteuert werden) festzulegen.
  • Über eine Input/Output Einheit 11 wird es möglich sein das Gerät zu aktivieren/deaktivieren und eventuell das Glas auf die zu erwärmende Speise anzuwenden Wärmebefehl (wie dies nachfolgend besser erklärt wird); diese Input/Output-Einheit wird auch beispielsweise mit einem Display versehen, das im Stande ist, die für die Erhitzung notwendige Zeit (Beispielsweise in Sekunden) anzuzeigen und eventuell im Stande ist, weitere Informationen bezüglich der optimalen Betriebsweise oder Flächenbetriebsweise des gesamten Gerätes anzuzeigen.
  • Die einwandfreie Wahl der Arbeitsparameter in Abhängigkeit der Lebensmittelart 3 wird über eine logische Kontrolleinheit 7a erhalten, die in den Betriebs- und Kontrollmitteln strukturell eingebaut ist.
  • Diese logische Einheit 7a weist typischerweise einen Mikrokontroller, einen oder mehrere Speicher (beispielsweise ROM oder EEPROM je nach Notwendigkeit oder Bedürfnis) auf, die mit dem Mikrokontroller schaltungsmäßig verbunden sind und ein Arbeitsprogramm und/oder eine Vielzahl von Betriebsprofilen enthalten, die vorgegebenen Lebensmitteln zuordenbar sind; es ist auch eine Vielzahl von Messelementen vorhanden, die schaltungsmäßig (Leitung 27 in 7) mit dem Mikrokontroller verbunden sind, um die gesamten Daten zu erfassen, die für die Kontrolle der Betriebsweise des Gerätes 1 notwendig sind (beispielsweise Arbeitszeiten und/oder Temperaturen und/oder elektrische Größen).
  • Um die notwendige Zufuhr von elektrischer Energie sicherzustellen, wird eine Energiezufuhreinheit 8 verwendet, die auf eine Wärmestrahleinheit, auf die Betriebs- und kontrollmittel 7 und eventuell auf das Gehäuse 5 einwirkt, um die notwendigen Versorgungen zu liefern.
  • Die Energiezufuhreinheit 8 ist mit einem Stromnetz 13 (beispielsweise das übliche Wechselstromnetz) verbindbar und umfasst im größeren Detail eine Speiseschaltung 8a, die unmittelbar mit dem Stromnetz (siehe immer 2) verbindbar ist; vorteilhafter Weise sendet diese letztere Schaltung das Speisesignal 15 zu 5 V in Gleichstrom zur logischen Kontrolleinheit 7A und kann eine Gleichlaufuntergruppe 18 umfassen, die dazu bestimmt ist, ein Gleichlaufsignal 12 zu erzeugen (das als Signal "interrupt" der logischen Kontrolleinheit verwendet werden kann, um die Aktivität der Halogenlampen 3a und/oder "timing" Funktionen einzustellen), und eine Notuntergruppe, die dazu bestimmt ist, bei Ausfällen in Funktion zu treten. Es ist überdies eine Kontrollschaltung der Elektrischenleistung 8b vorhanden, die mit der Speiseschaltung 8a verbunden ist, von der Stromenergie erhalten wird, beispielsweise ein Signal 14 zu 220 V im Wechselstrom, das die Speisequelle den Betriebs- und Kontrollmittel 7 liefert.
  • Eingehend in Details, ist zu bemerken, wie in der Ausführungsform der Mikrokontroller der logischen. Kontrolleinheit 7A aus einem oder mehreren Chips besteht, welche die typischen Elemente (mit einem beliebigen Integrationsgrad) einer Computerstruktur besitzen können, wie beispielsweise Speicher RAM, ROM, EPROM, EEPROM, Zeitschalter, analogdigital Umsetzer usw.; insbesondere kann ein Speicher EEPROM vorhanden sein, der die gesamten Informationen enthält, die zur Ausführungs eines gegeben thermischen Profils" an einem gegebenen Lebensmittel nötig sind.
  • Es ist zu bemerken, dass unter dem Ausdruck "thermisches Profil" eine besondere Kombination von Einschaltungen/Ausschaltungen der Halolampe oder Halogenlampen 3a verstanden wird, für eine vorgegebene Zeit und/oder mit einer bestimmten Stromstärke; auf diese Art und Weise gelingt es vorteilhafter Weise die richtige Wärmestrahlmenge jedem Lebensmittel 3 zuzuordnen, wobei man gebührend die Merkmale und die Abmessungen des Stoffes berücksichtigt, aus dem dieses letztere besteht.
  • Die Speiseschaltung 8a (3A) wird vorteilhafter Weise von den anderen sensiblen Elementen des Gerätes sowie vom eventuellen Benutzer über zweckmäßige Sicherheitssysteme isoliert: Insbesondere kann ein Transformator 17 anwesend sein, der zwischen dem Stromnetz 13 und der logischen Kontrolleinheit 7A zwischengeschaltet ist.
  • Insbesondere wird der Transformator 17 im Stande sein, die Umwandlung von 220 Vac, die auf einer primären Wicklung angewandt ist, auf 24 Vac zu erlauben, die an der sekundären Wicklung verfügbar ist.
  • Insbesondere werden die mit der Bezugsziffer 19 angegebenen Speisung in Wechselstrom zu 24 V und die Masseleitung 21 in einer Karte 22 eintreten, die für die Erzeugung der sogenannten Speicherspannung 15 zu 5 V in Gleichstrom vorgesehen ist, die für die logische Kontrolle 7A bestimmt ist, die eventuell für die Erzeugung einer Spannung von 24 V vorgesehen wird, die zur Bewegung des Aufnahmekorbs oder des Gehäuses 5 bestimmt ist.
  • Es ist zu bemerken, wie auch die Gleichlaufuntergruppe 18 galvanisch von einem zweckmäßigen Optoisolator 23 isoliert ist, was das Gleichlaufsignal 12 betrifft.
  • Die in 3B dargestellte Kontrollschaltung der elektrischen Leistung 8b, ist im Stande, die Speisung der Halogenlampen 3a durch Schließung eines TRIAC 25 zufolge eines Impulssignals zu steuern, das von der logischen Kontrolleinheit 7a stammt.
  • Dieselbe Leistungskontrollschaltung enthält eine Notvorrichtung 26 (selbständig gespeist), die das gesamte Abschalten der Speisewärmevorrichtung verursacht, sobald ein zufälliger Bruch des primären TRIAC 25 eine unterbrochene Speisung der Halogenlampen 3a erzwingen sollte.
  • Es ist auch zu bemerken, dass diese Typologie des Eingriffes dem Außenbenutzer keine Möglichkeit einer Wiederaufnahme erlaubt, wobei tatsächlich eine Reparatur in einer Wertungsstelle erforderlich gemacht wird.
  • Diese Fehlertypologie eines in der Zeit ständigen Charakters, würde eine nicht kontrollierte und gefährliche Erhöhung der Temperatur innerhalb der Speisewärmevorrichtung verursachen.
  • Immer in Sachen der Betriebssicherheit, wird in der dargestellten Ausführungsform, die Anwesenheit eines Sicherheitselementes 24 (das im dargestellten Beispiel ein Kondensator ist) zwischen den Wärmestrahlungsmitteln und der logischen Kontrolleinheit 7A angezeigt; dieses innere Element verhindert, das zufällige Fehler an der logischen Kontrolleinheit sich in nicht kontrollierte Einschaltungen der Lampen 3a umwandeln.
  • Schließlich ist ein Optoisolator 16 vorhanden der wirksam zwischen der logischen Kontrolleinheit 7A und dem primären TRIAC 3a geschaltet ist.
  • Eine besondere Betriebsmodalität des vorliegenden Geräts 1 sieht vor, dass die Lebensmittel 3 in zweckmäßigen Vorverpackungsmitteln 9 enthalten sind (die mit andren Worten durch zweckmäßige Verpackungen festgelegt sind), die dem Lebensmittel 3 zuordenbar sind); diese Vorverpackungsmittel 9 umfassen eine Schutzpackung, die dazu bestimmt ist, das Lebensmittel 3 und ein Erkennungselement aufzunehmen (das seinerseits beispielsweise ein elektronisch lesbarer Kodex sein wird, welcher der Schutzpackung und/oder dem Lebensmittel 3 zugeordnet ist), das eindeutig mit der vorgegebenen Art des Nahrungsmittel 3 in Beziehung steht. Auf diese Art und Weise kann während der automatischen Betriebsweise des Gerätes 1, die logische Kontrolleinheit über zweckmäßige und herkömmliche Erkennungseinrichtungen (beispielsweise Optische Leser) genau das geladene Produkt erkennen und demselben das entsprechende "thermische Profil" zuordnen.
  • Vorteilhafterweise kann das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß einem besonderen, automatischen oder manuellen Verfahren wirken, um die Lebensmittel zu erwärmen; die automatische Prozedur (5A) umfasst die folgenden Schritte: zuerst wird ein Lebensmittel 3 in die Heizeinheit 2 eingebracht, wobei das Gehäuse automatisch aufgrund der von der logischen Kontrolleinheit 7a erzeugten Signale aktiviert wird, wo nach das Lebensmittel 3 erwärmt wird.
  • Vorteilhafterweise wird das Produkt 3 erwärmt das Speisewärmegerät bleibt in Wartestellung, um das Lebensmittel einzufrieren (Schritt A 5A).
  • Wird hingegen die Anwesenheit des Lebensmittels erkannt so folgt die automatische Schließung des Türchens Schritt B).
  • Beim Schritt C geht die Erkennungsvorrichtung auf das Lesen des Strichkode und auf die darauffolgende Entschlüsselung der Produkttypologie über.
  • Beim Schritt D wird die Anwesenheit des BAR CODE oder die Einwandfreiheit dieses letzteren geprüft und wenn eine oder beide Bedingungen nicht erfüllt sind, wird beim Schritt E ein Fehlersignal, beispielsweise am Lichtdisplay erzeugt; es kann auch ein zweites Signal ausgesandt werden und das Gehäuse kann automatisch ausgestoßen werden, um die Entfernung des Lebensmittels (Schritt F) zu erlauben. Das Gerät wird dann automatisch auf den Schritt G übergehen, um die erfolgte Entfernung des Produktes zu überprüfen und dort wird das Ende des Verfahrens erfolgen. Wird hingegen im Schritt D ein übereinstimmender Strichkode erfasst, so wird das Gerät automatisch das Wärmeprofil für die Art des eingebrachten Lebensmittel (Schritt H) holen und wird die gesamte Zeit am Display (Schritt I) anzeigen.
  • Über einen Timer wird die Wartezeit getaktet (Schritt L), und es wird die Restzeit (Schritt M) angezeigt; es wird nun der geschlossene aus den Schritten L, M und N bestehende Kreis wiederholt bis im Schritt N die Erschöpfung der Erwärmungszeit festgestellt wird, wobei so die Aussendung eines akustischen Signals und das Ausstoßen des Gehäuses mit dem für den Verzehr bereitete Speise im Schritt F vorgenommen wird.
  • Dann wird den Schritt der Überprüfung des Ausstoßes des erwärmten Produktes (Schritt G) wiederholt.
  • Die manuelle Betriebsweise des Gerätes gemäß der Erfindung ist in 5B dargestellt.
  • Sobald das Gerät aktiviert ist, wird die manuelle Auswahl der Art der eingebrachten Speise unter Verwendung der zugeordneten Tasten und Display (Schritt O) angefordert; das Gerät wird nun automatisch auf die Überprüfung von der Einführung eines Lebensmittel (Schritt A) übergehen, wobei das Verfahren in Abwesenheit der Feststellung dieses letzteren abgeschlossen wird.
  • Sobald hingegen die Speise effektiv eingeführt wurde, wird beim Schritt P die Anwesenheit einer derselben zugeordneten Verpackung überprüft und eine hygienische Unversehrtheit des Produktes festgestellt.
  • Sollte diese Verpackung nicht vorhanden sein, würde die Prozedur die Ausführung der Schritte E, F und G verursachen und daher die Beendigung des Programms, sowie schon im Fall der automatischen Prozedur beschrieben.
  • Würde hingegen die Anwesenheit einer solchen Verpackung festgestellt, würden genau die oben wiedergegebenen Schritte H, I, L, M e N wiederholt.
  • Es ist auch hervorzuheben, dass in der Abwicklung der normalen Vorgänge des Gerätes 1, sollten die Lebensmittel durch Vorverpackungsmittel geschützt sein, die Trennelemente 6 nicht erforderlich sein könnten. Gleichzeitig ist nicht die Tatsache zu übersehen, dass dank der bis jetzt beschriebenen Merkmale, das erfindungsgemäße Gerät vorteilhafterweise in einem Automat von flüssigen und/oder festen Lebensmittel eingebaut werden kann, wie zum Beispiel die im Handel üblichen und sich in Verwendung befindlichen Automaten; dieser Automat wird im wesentlichen eine Lagereinheit umfassen, die in seinem Inneren verschiedene Lebensmittelarten aufnimmt (Brioches, kleine Pizzas, Toast usw.) die durch einen Verbraucher ausgewählt und über das Gerät 1 zuvor erwärmt werden können.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • Vor allem ist zu bemerken, dass die besondere Konstruktive Anordnung des "Arbeitsherzes" der Erfindung es erlaubt Erwärmungszeiten zu erhalten, die gegenüber jenen der Elektro- oder Gasöfen erheblich herabgesetzt sind und gleichzeitig im wesentlichen von der Notwendigkeit einer vorherigen Erwärmung abgekoppelt ist; überdies ist die gemäß der Erfindung durchgeführte Wärmeenergieübertragung gleich wirksam auf eine beliebige Typologie eines Lebensmittels (fest, flüssig, feucht oder trocken usw.), derart dass äußerst zufriedenstellende Ergebnisse in verschiedenen Anwendungen (Speisewärmer, Getränkewärmer, Funktion "Brotröster" usw.) erhalten werden können.
  • Es ist auch zu bemerken, dass vorliegende Gerät, auch wenn eine hohe Wirksamkeit und niedrige Vorbereitungsarbeiten erhalten werden, einfacher Ausführung sowie einer leichten Instandhaltung ist; es werden somit hohe Anschaffungs- und Betriebskosten der Mikrowellenanlagen vermieden und dennoch die Vorteilhaften Aspekte davon erhalten.
  • An zweiter Stelle ist zu bemerken, wie dank der eigenen Merkmale das erfindungsgemäße Gerät leicht in Automatenanlagen eingebaut werden kann, wo man mit hoher Wirksamkeit und Zuverlässigkeit arbeiten kann, aber jedoch auf eine jeder verschiedenen Produkttypologie "hingegebenen" Art.
  • Es ist auch zu bemerken, dass die Optimierung der Kontrolle der Wärmestrahleinheit vielen Faktoren Rechnung tragen kann, und daher hohe Energiesparstandart und Betriebstandart des Verschleißes der Heizelemente ganz zum Vorteil der Niederschlagung der Anschaffungs, Betriebs- und Instandhaltungskosten.
  • Es ist schließlich zu bemerken, dass die Verwendung des vorliegenden Gerätes es erlaubt, die Speisen mit ihrer Plastikverpackung in voller Beachtung der hygienischen Normen und mit dem weiteren Vorteil zu erwärmen, die Innenteile des Gerätes selbst nicht zu verschmutzen.
  • Der mittlere Verbrauch beträgt bei 1000 Watt ausschließlich unter Bezugnahme auf die Vorbereitungszeit der Speise, da tatsächlich keine Vorwärmung verlangt wird.
  • Nicht als letztes ist dazu zu bemerken, dass die besonderen Abmessungen des Gegenstandes, sowie dessen Gewicht einen bequemen Transport und einen bequemen Einbau erlauben.

Claims (15)

  1. Gerät zum Erwärmen von Nahrungsmitteln, umfassend eine Heizeinheit (2), die an mindestens einem Lebensmittel (3) wirksam aktivierbar ist und Heizstrahlmittel umfasst, die dazu bestimmt sind, eine Wärmestrahlung (4) in Richtung des Lebensmittels (3) abzugeben, wobei die Heizstrahlmittel mindestens eine Lampe zum Aussenden der. Wärmestrahlung (4) und eine vorgegebene Anzahl von auf die Wärmestrahlung (4) aktiven Leitungskörper umfasst, um sie in Richtung des Lebensmittels (3) zu richten, dadurch gekennzeichnet, dass es überdies Betriebs- und Kontrollmittel (7) umfasst, die auf die Lampe derart wirken, dass wahlweise Wärmeprofile in Abhängigkeit des zu erhitzenden Lebensmittels festgelegt werden, wobei das Wärmeprofil eine Kombination der Aktivierung/Deaktivierung der Lampe ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Heizstrahlmitteln abgegebene und vom Lebensmittel (3) aufgenommene Wärmestrahlung (4) einen Wellenlängenbereich aufweist, der im wesentlichen das gesamte Spektrum der Infrarotstrahlen und/oder des sichtbaren Lichtes umfasst.
  3. Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizstrahlmittel längs einer Strahlachse wirksam sind, wobei das Lebensmittel (3) an einer beliebigen Stelle der Strahlachse positioniert ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizstrahlmittel eine oder mehrere Halogenlampen umfassen (3a), wobei die Halogenlampen (3a) entsprechende Wärmestrahlungen aussenden, die im wesentlichen parallel zur eigenen Strahlachse und bevorzugter Weise in verschiedenen Richtungen und Stromsinnen gerichtet sind, im Fall von mehreren Lampen, in einer einzigen Zusammentreffstelle, wobei das Lebensmittel (3) noch bevorzugter Weise in dieser Zusammentreffstelle oder bei zwei Lampen, an der mittleren Stelle der diesen gemeinsamen Strahlungsachse positioniert ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungskörper eine vorgegebene Anzahl von reflektierenden Elementen (3b) umfassen, wobei jedes reflektierende Element (3b) bevorzugter Weise einer entsprechenden Halogenlampe (3a) zugeordnet ist.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes reflektierende Element (3b) eine im wesentlichen parabelförmig ausgebildete Oberfläche aufweist, wobei mindestens eine Halogenlampe (3a) längs des Brennpunktes der Parabel positioniert ist.
  7. Gerät nach einem beliebigen der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das es überdies ein Gehäuse (5) umfasst, das dazu bestimmt ist, das Lebensmittel (3) unter Arbeitsbedingungen aufzunehmen, wobei das Gehäuse (5) zwischen einer Ladestellung, in der es ein Lebensmittel (3) aufnimmt; und einer Erhitzungsstelle reversibel verstellbar ist, in der es längs der Strahlungsachse positioniert ist.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) mindestens teilweise aus Material besteht, das für die Wärmestrahlung (4) durchlässig ist.
  9. Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es überdies mindestens ein Trennelement (6) umfasst, das zwischen den Heizstrahlmitteln und dem Lebensmittel (3) zwischengeschaltet ist, wobei das Trennelement bevorzugter Weise für die Wärmestrahlung (4) durchlässig ist.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (6) längs der Strahlungsachse zwischen der Halogenlampe (3a) und dem Lebensmittel (3) zwischengeschaltet ist, wobei das Trennelement (6) unter Zusammenwirkung mit einer entsprechenden, reflektierenden Parabel (3b) einen Aufnahmehohlraum festlegt, der dazu bestimmt ist, eine Halogenlampe (3a) aufzunehmen.
  11. Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebs- und Kontrollmittel (7) eine Kontrolllogik umfassen, aufweisend: – einen Mikrokontroller; – einen Speicher, der schaltungsmäßig mit dem Mikrokontroller verbunden ist und bevorzugter Weise ein Arbeitsprogramm und/oder eine Vielzahl von Betriebsprofilen enthält, die den vorbestimmten Lebensmitteln zugeordnet werden können; – eine Verwenderschnittstelle, die dazu bestimmt ist, die von einem Benutzer stammenden Impuls dem Mikrokontroller und/oder dem Speicher zu übertragen; und – eine Vielzahl von Messelementen, die schaltungsmäßig mit dem Mikrokontroller zur Erfassung der Arbeitszeiten und/oder Temperaturen und/oder elektrischen Größen verbunden ist.
  12. Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es überdies eine Energiezuführeinheit (8) umfasst, die mit der Wärmestrahleinheit und/oder mit den Steuer- und Kontrollmitteln und/oder mit dem Gehäuse (5) wirksam verbunden ist, wobei die Energiezuführeinheit (8) bevorzugter Weise mit einem Stromnetz verbunden ist, und noch bevorzugter Weise umfassen: – eine Speiseschaltung (8a), die mit dem Stromnetz verbindbar ist und bevorzugter Weise eine Synchronieuntergruppe umfasst, die dazu bestimmt ist, ein entsprechendes Synchroniesignal zu erzeugen, und eine Notuntergruppe; – eine Kontrollschaltung der Stromkraft (8b), die mit der Speiseschaltung (8a) und mit den Steuer- und Kontrollmitteln (7) verbunden ist.
  13. Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es überdies eine Vorrichtung zu Erkennung von vorgefertigten Mitteln (9) umfasst, die einem Lebensmittel (3) zugeordnet werden können, wobei die vorgefertigten Mittel eine Schutzpackung umfassen, die dazu bestimmt ist, das Lebensmittel (3) und ein Erkennungselement aufzunehmen, das bevorzugter Weise einen elektronisch lesbaren Kodex aufweist, der der Schutzpackung und/oder dem Lebensmittel (3) zugeordnet ist, wobei jeder Kodex durch die Vorrichtung ablesbar ist und eindeutig mit der vorgegebenen Lebensmittelart (3) und/oder mit dem Wärmeprofil in Bezug gebracht werden kann, das für die Erhitzung dieses Lebensmittels bestimmt ist.
  14. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es überdies ein Gehäuse (10) umfasst, das die Wärmestrahlungsmittel und die entsprechenden Leitungskörper enthält, wobei das Gehäuse (5) bereitgestellt ist, um das innerhalb des Gehäuses (10) enthaltene Lebensmittel mindestens in der Erhitzungsstelle aufzunehmen.
  15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) direkt und bevorzugter Weise angelenkt mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.
DE60312942T 2002-11-08 2003-11-06 Gerät zum Erwärmen von Nahrungsmitteln Expired - Lifetime DE60312942T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI20022373 2002-11-08
IT002373A ITMI20022373A1 (it) 2002-11-08 2002-11-08 Dispositivo per il riscaldamento di prodotti alimentari

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60312942D1 DE60312942D1 (de) 2007-05-16
DE60312942T2 true DE60312942T2 (de) 2007-12-13

Family

ID=32104787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60312942T Expired - Lifetime DE60312942T2 (de) 2002-11-08 2003-11-06 Gerät zum Erwärmen von Nahrungsmitteln

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1417915B1 (de)
AT (1) ATE358435T1 (de)
DE (1) DE60312942T2 (de)
IT (1) ITMI20022373A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20091260A1 (it) 2009-07-15 2011-01-16 Antonino Campo Dispositivo di riscaldamento

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3941044A (en) * 1973-11-21 1976-03-02 Teckton, Inc. Electrical appliance for heating foods and food package therefor
US4645909A (en) * 1984-06-01 1987-02-24 Kidde Consumer Durables Corp. Toaster and overhead support
US5147068A (en) * 1991-01-16 1992-09-15 Wright Food Systems, Inc. Automated food vending system
FR2674005B1 (fr) * 1991-03-11 1998-03-06 Jdc Ingenierie Dispositif de controle d'un appareil de chauffage
US5805769A (en) * 1996-03-21 1998-09-08 Amana Company, L.P. Adjustable ellipsoidal reflector for food heating apparatus
GB2326954A (en) * 1997-07-02 1999-01-06 Jamie Ridyard System for heating refreshments with a code representing heating levels and times

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI20022373A1 (it) 2004-05-09
DE60312942D1 (de) 2007-05-16
EP1417915A1 (de) 2004-05-12
ATE358435T1 (de) 2007-04-15
EP1417915B1 (de) 2007-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4575616A (en) Domestic infra-red radiation oven
DE69225900T2 (de) Schnellk0chofen.
DE69903004T2 (de) Mikrowellenbehälter für gefrorene Lebensmittel und sein Gebrauchsverfahren
DE202012103241U1 (de) Heizvorrichtung
DE68910530T2 (de) Durch mikrowellen angetriebene heizvorrichtung.
DE69921462T2 (de) Abtauen bei einem Mikrowellenofen
DE19816473A1 (de) Elektrischer Grill
DE60031143T2 (de) Heizsteuerung mit geschlossenem kreislauf für warmhaltegeräte für lebensmittel
EP0952400A4 (de)
ATE215333T1 (de) Grillgerät brotröstertype mit sichtkontrolle
DE2161371B2 (de) Regelgeraet
DE4006291C2 (de)
EP3334317B1 (de) Hochtemperatur-grillgerät
EP2286701A1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen von Lebensmitteln
DE60312942T2 (de) Gerät zum Erwärmen von Nahrungsmitteln
DE69701538T2 (de) Backwaren Kochgerät
EP0332081A2 (de) Backofenbeheizung mit einer Halogen-Wolfram-Lampe
WO2017073146A1 (ja) 粉砕装置、飲料製造装置、および調理器
EP0371295B1 (de) Strahlungs-Heizkörper
DE202007006245U1 (de) Solargrill
DE10319008A1 (de) Infrarotstrahler und Bestrahlungsvorrichtung
DE68910529T2 (de) Von mikrowellen angetriebene heizkammer.
JP4056519B2 (ja) 海苔焼釜装置
DE2716635A1 (de) Herd zum kochen, backen, braten und grillen von speisen
KR100293352B1 (ko) 전자레인지용할로겐램프의반사구조

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition