DE60309880T2 - Ortsspezifische Kommunikation von Rundsendeinhalten - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die standortspezifische Kommunikation von Rundfunkinhalten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt einen Bedarf nach standortspezifischer Kommunikation von Inhalten. Bei den Inhalten kann es sich um Dienste oder Informationen handeln, die der Nutzer für einen bestimmten Standort, oftmals seinen gegenwärtigen Standort, anfordert, oder aber um Dienste oder Informationen, die der Dienstanbieter beispielsweise für bestimmte Standorte, üblicherweise einen klar definierten Bereich, als besonders relevant ansieht. Aufgrund des Mehrwerts, den sie für die Benutzer (sowie die Dienstanbieter) erreichen, während sie gleichzeitig die Verwendung vorhandener Kommunikationsressourcen einschränken und das Risiko verringern, dass irrelevante Inhalte an die Benutzer gesendet werden, erhalten standortbasierende Dienste verstärkt Aufmerksamkeit. Dieser Bedarf wurde ermittelt, und wird für tragbare und mobile Telefonkommunikation beispielsweise über bidirektionale Verbindungen, insbesondere zwischen sogenannten UMTS-Basisstationen der 3. Generation und Benutzerendgeräten, ermöglicht.
  • Standortspezifische Kommunikation von Inhalten über eine drahtlose Rundfunkverbindung an Rundfunkempfänger ist ebenfalls von beträchtlichem Interesse. Dies gilt für Anwendungen wie beispielsweise das Übertragen von standortspezifischen Informationen oder das Senden von Werbung an Fahrzeuge, die unterwegs sind oder aber die Mehrpunktverbindung (Multicast) über digitale Videorundfunkkanäle (DVB-Kanäle), unter anderen Rundruf-Anwendungen. Eine solche Nachfrage nach standortspezifischer Kommunikation von Inhalten im Rundfunk-Kontext zu befriedigen, wird von steigender Bedeutung sein, denn das Interesse an lokalen Programmen und Diensten oder Informationen wächst.
  • Rundfunksysteme (sei es über Satellit oder terrestrisch) sind jedoch momentan nicht in der Lage, standortspezifische Kommunikation von Inhalten in einer Genauigkeit anzubieten, die präziser als die Größe einer Funkzelle ist. Eine solche ist groß (Dutzende Kilometer im Durchmesser in terrestrischen Rundfunksystemen, mehrere hundert Kilometer in Satellitenfunksystemen). Dies wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht präzise genug sein für Benutzer, die auf der Suche nach Informationen sind, welche ihre Stadt, ihr Stadtviertel oder ihre Nachbarschaft betreffen (zum Beispiel Werbung für ein Produkt wie zum Beispiel eine Automarke, einschließlich der Angabe des nächstgelegenen Händlers). In diesem Fall ist das Interessengebiet weitaus kleiner als die Funkzelle.
  • Ein Verfahren, das die standortspezifische Kommunikation von Inhalten an bestimmte Zielgebiete ermöglichen könnte, die kleiner als eine Funkzelle sind, ist das Filtern des Inhalts entsprechend der Benutzer auf Senderseite. Als ein Grundsatz des Rundfunks gilt es dabei jedoch oftmals, dass der Rundfunkbetreiber keinerlei Wissen darüber haben sollte, von wem und wo die Inhalte tatsächlich genutzt werden. Diesem Grundsatz sollte zumindest bis zu einem gewissen Grad Rechnung getragen werden, und natürlich zwangsläufig, wenn er auf gesetzlichen Bestimmungen beruht, wie sie in manchen Ländern vorgeschrieben sind.
  • Diese können einen wesentlichen Hinderungsgrund darstellen, Inhalte auf Senderseite als Funktion ihrer Zieladresse zu filtern.
  • Wann und ob das Filtern auf Senderseite zulässig ist, und falls die Endgeräte sowohl bidirektionale als auch Rundfunk-Kommunikation erlauben, wäre es zumindest theoretisch möglich, den Rückpfad zu verwenden, um Informationen über den Standort des Rundfunkempfängers herauszufinden und dies zur Steuerung der Übertragungen zu verwenden. Dies erweist sich jedoch aus mehreren Gründen als unzufriedenstellend. Da die Rundrufpfad und der Rückpfad unabhängig voneinander sind, könnte es zu Synchronisationsproblemen kommen. Auf jeden Fall würde die Verwendung des Rückpfads Ressourcen des Rückpfads belegen, die zudem normalerweise in der Bandbreite beschränkt und relativ kostspielig sind. Außerdem ist der Rückpfad unter Umständen beispielsweise im Bezug auf die Bitrate nicht in der Lage, eine ausreichende Dienstqualität zu bieten. Darüber hinaus steht der Rückpfad nicht für alle Empfängerarten zur Verfügung.
  • In "A Cellular Architecture for Supporting Geocast Services", UTC 2000, IEEE 2000, Seiten 1452 bis 1459; Beongka An et al, ist der Aufbau und die Verwaltung einer Geocast-Gruppe (Geocast = ortsgebundene Informationsbereitstellung) durch mobile Knoten, die ihre Koordinaten kontinuierlich mit den Grenzen des geografischen Sendegebiets vergleichen, beschrieben. Wenn sich ein mobiler Knoten innerhalb der Grenzen eines Geocast-Sendegebiets befindet, wird er Geocast-Sendegebiets-Nachrichten empfangen. Befindet er sich nicht innerhalb der Grenzen eines Geocast-Sendegebiets, wird er keine Geocast-Sendegebiets-Nachrichten empfangen. Das Dokument beschreibt jedoch nicht, wie die Inhalte an bestimmte Standorte innerhalb der Grenzen des Geocast-Sendegebiets übermittelt werden können.
  • In der EP 1,199,902 ist ein System beschrieben, in dem eine gesendete Nachricht Informationen über den Standort enthält, wobei ein zweiter Teil der Nachricht gelesen wird, wenn eine empfangende Benutzervorrichtung feststellt, dass es sich innerhalb dieses Bereichs befindet.
  • Es ist wünschenswert, ein Verfahren zur standortspezifischen Kommunikation von Inhalten über eine drahtlose Funkverbindung in einer Größenordnung, die kleiner als die Funkzelle ist, bereitzustellen, und welches unabhängig davon betriebsfähig ist, ob ein Rückpfad verfügbar ist oder nicht und ohne, dass es auf Senderseite notwendig wäre zu wissen, von wem und wo die Inhalte tatsächlich genutzt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren für die standortspezifische Kommunikation von Inhalten sowie einen Sender und einen Empfänger zur Verwendung in einem solchen Verfahren, wie in den anliegenden Ansprüchen beschrieben ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschemadiagramm eines Senders zur standortspezifischen Funkkommunikation von Inhalten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, dargelegt als Beispiel;
  • 2 ist ein Diagramm, das die unterschiedlichen Verfahren zur Identifizierung von Standorten darstellt, für die Inhalte nach einem Verfahren zur standortspezifischen Kommunikation von Inhalten, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung empfangen werden sollen, dargelegt als Beispiel;
  • 3 ist eine vereinfachte geografische Draufsicht von Zellen eines drahtlosen Rundfunkkommunikationssystems und Zellen eines drahtlosen Mobiltelefonkommunikationssystems;
  • 4 ist ein detaillierteres Blockschemadiagramm eines Senders aus 1,
  • 5 ist ein schematisches Diagramm eines DVB-Transport Streams, der in einer Ausführungsform eines Verfahrens zur standortspezifischen Kommunikation von Inhalten gemäß der Erfindung übertragen wird, dargelegt als Beispiel;
  • 6 ist ein Blockschemadiagramm einer Benutzerstation zur standortspezifischen Kommunikation von Inhalten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, dargelegt als Beispiel; und
  • 7 ist ein Blockschemadiagramm eines Empfängers und Filters zur standortspezifischen Kommunikation von Inhalten in der Benutzerstation von 6.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 stellt einen Funksender gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Übertragung von standortspezifischen Inhalten über eine drahtlose Verbindung dar. Der Sender weist eine Datenbank 1 zum Speichern von Zielcodes auf, die entsprechende Zielabschnitte der vom Sender bedienten Funkzelle definieren. Der Sender weist außerdem einen ersten Speicher 2 für die allgemeinen Inhalte, die an die gesamte Funkzelle kommuniziert werden sollen und weitere Speicher 3 für standortspezifische Inhalte, die ausschließlich an Empfänger in bestimmten Teilen der Funkzelle kommuniziert werden sollen, auf. Die Inhalte der Speicher 2 und 3 werden einem Multiplexer 4 bereitgestellt und in ein Signal aufgenommen zur Übertragung durch eine Funkübertragungskette 5, wobei das Signal von einer Antenne 6 an die gesamte Funkzelle übertragen wird, die die Antenne 6 bedient.
  • Das Rundfunksystem weist Empfänger auf, die alle von der Antenne 6 übertragenen Funksignale empfangen, solange sie sich innerhalb der Funkzelle befinden. Jeder dieser Empfänger speichert einen Empfangscode, der einen Teil der Funkzelle identifiziert, für den er selektiv auf standortspezifischen Inhalt anspricht. Der Teil der Funkzelle, der vom Empfangscode identifiziert wird, kann entsprechend der gegenwärtigen Position des Empfängers festgelegt werden oder aber ein anderer für den Benutzer interessanter Teil der Funkzelle sein, zum Beispiel sein Zuhause oder ein Ort, an den er zu reisen beabsichtigt.
  • 2 stellt anhand eines Beispiels verschiedene Verfahren zur Ermittlung von Informationen über den Standort dar, der vom Empfangscode bestimmt werden soll. In einem Beispiel gibt der Benutzer in Form von manuellen Dateneinträgen eine Postleitzahl aus der Nähe des gewünschten Gebiets ein oder wählt alternativ dazu aus einer Namensliste geografisch festgelegte Punkte von Interesse in der Nähe aus. In Beispielen, die sich auf automatische Verfahren zur Ermittlung von Standortsinformationen beziehen, weist der Empfänger in einer Ausführungsform der Erfindung ein Modul auf, das geografische Positionssignale empfängt, die die aktuelle geografische Position des Empfängers bestimmen: ein Beispiel für ein solches Modul ist das sogenannte "Globale Positionsbestimmungssystem" (GPS), das als eine Funktion der Position des Empfängers ein Positionssignal mit Bezug zu einem Satellitennetzwerk bereitstellt. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Entwicklung weist der Funkrufempfänger außerdem ein Mobiltelefongerät auf, das ein Signal erzeugt, um die Mobiltelefonfunkzelle zu identifizieren, in der sich der Empfänger gegenwärtig aufhält.
  • Man kann klar erkennen, dass mehr als eines der in 2 dargestellten Verfahren zur Ermittlung der Standortinformation für einen bestimmten Empfänger verwendet werden kann. Insbesondere in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Empfänger in der Lage, sowohl manuelle als auch automatische Verfahren zur Ermittlung von Standortinformationen heranzuziehen, und der Benutzer wählt manuell aus, ob er die Standortinformation manuell eingeben will oder ob die automatische Standortsermittlung verwendet werden soll.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden, unabhängig davon, ob das Endgerät einen Mobiltelefon-Transceiver sowie den Rundfunkempfänger aufweist oder nicht, die Ziel- und Empfangscodes unter Bezugnahme auf die Identifikationscodes der Mobiltelefonfunkzellen bestimmt. Wie in 3 dargestellt, sind die Zellen 7 eines Rundfunksystems sehr viel größer als die Zellen 8 eines typischen Mobiltelefonsystems, wie zum Beispiel der Mobilfunkstandard ("GSM") oder der allgemeine paketorientierte Funkdienst ("GPRS"). Die Größe der Telefonfunkzellen 8 ist für viele Zwecke präzise genug, um Inhalte zum selektiven Empfang an bestimmten Standorten zu übertragen.
  • Um die Datenbank 1 zu erzeugen, ordnet der Rundfunkbetreiber die geographischen Ausmaße der Telefonfunkzellen, die innerhalb der relevanten Funkzellen liegen, in 3 mit den Buchstaben A bis O bezeichnet, den entsprechenden Identifikationscodes der Telefonfunkzellen zu; die Tatsache, dass Letztere mit den Downlink-Telefonsignalen übertragen werden, erleichtert ihre Verwendung an der Benutzerstation, die außerdem einen geeigneten Mobiltelefon-Transceiver mit einschließt. Die Mobiltelefon-Identifikationscodes oder die Codes für die geographischen Abschnitte der Funkzelle, die für einen bestimmten standortspezifischen Inhalt ausgewählt werden, werden dann zusammen mit dem jeweiligen standortspezifischen Inhalt an die Funksignale angehängt.
  • Die Empfänger speichern die entsprechenden Telefonfunkzellen-Identifikationscodes als Empfangscodes, die die Telefonfunkzellen identifizieren, die zumindest ungefähr mit den geographischen Gebieten übereinstimmen, in denen sie auf den standortspezifischen Inhalt ansprechen sollen. Die Empfangscodes werden entweder manuell oder automatisch erzeugt, beispielsweise durch eines der in 2 dargestellten Verfahren.
  • Die Benutzerstation speichert zum Beispiel in einem Verfahren geografische Sendegebietsangaben einer Gruppe von Empfangsabschnitten der Funkzelle zusammen mit den entsprechenden Emp fangscodes ab, und der(die) geeignete(n) Empfangscode(s) werden manuell oder automatisch durch Auswählen ihrer geografischen Sendegebietsangaben ausgewählt. In dem Fall, dass die Benutzerstation über ein GPS-Lokalisierungssystem verfügt, wird die Auswahl durch die Verwendung von Daten aus den empfangenen geografischen GPS-Positionssignalen getroffen, die die aktuellen geografische Position des Empfängers identifizieren, um die gespeicherten Angaben zum geografischen Sendegebiet auszuwählen, die mit der gegenwärtigen geografischen Position der Benutzerstation übereinstimmen. Wenn die Angaben zu geografischen Sendegebieten manuell ausgewählt werden sollen, kann die Benutzerstation sie als Text oder in grafischer Form auf einem interaktiven Display anzeigen, so dass der Benutzer die Auswahl in das Endgerät eingeben kann.
  • Wenn die Benutzerstation mit einem Mobiltelefonempfänger ausgestattet ist, kann der gewünschte Empfangscode erzeugt werden, indem der Empfangscode aus den Zellidentifikationsdaten, die in dem empfangenen Mobiltelefonsignalen enthalten sind und die Zelle identifizieren, von der aus die Mobiltelefonsignale übermittelt wurden, extrahiert oder ansonsten berechnet werden.
  • Die verschiedenen Akteure und ein Beispiel eines Zuordnungsvorgangs (Mapping-Vorgangs) sind in 4 dargestellt. Der Inhaltsanbieter 9 stellt Inhaltsdaten 10 bereit, die dem Dienst oder den Informationen entsprechen, die er übermittelt haben möchte, verbunden mit einer Angabe 11 einer oder mehrerer geografischer Gebiete innerhalb des Sendegebiets des Rundfunkbetreibers, die einen Zielabschnitt oder -abschnitte der Funkzelle festlegen, in der der Inhalt empfangen werden soll, unter Ausschluss der anderen Abschnitte. Beispielsweise können die Inhaltsdaten 10 mit einem Feld des Daten-Transport Streams, der die Position von einem oder mehreren kreisförmigen Bereichen angibt, zugeordnet werden, durch die geographischen Koordinaten oder GPS-Koordinaten von ihrer Mitte oder durch den Namen einer Lokalität bei der Mitte identifiziert weden, oder durch einen Namen die geographischen Verwaltungsbereiche angeben, an die der Inhalt geliefert werden soll.
  • Im nächsten Verfahrensschritt werden solche Koordinaten oder den Namen entsprechende Codes in dem Daten-Transport Stream übertragen, der den entsprechenden standortspezifischen Inhaltsdaten als Zielcodes zugeordnet ist, die die Rundrufempfänger benutzen sollen, um Inhaltsdaten auszuwählen, deren Zielort dem/den Gebiet(en) entspricht, die für den Empfänger von Interesse sind. In einem geeigneten Verfahren werden die geografischen Zielorte, die durch die Angaben 11 definiert sind, dem Sendegebiet der Telefonfunkzellen 8 zugeordnet, indem die Angaben 11 den entsprechenden Angaben zum geografischen Sendegebiet der Telefonfunkzellen 8 in einer Datenbank 13 zugeordnet werden. Die Telefonfunkzellen-Datenbank 13 wird aus Informationen erstellt, die der Betreiber der Telefonfunkzelle bei seiner Planung des Funknetzes in Bezug auf Zellenidentifikation ("ID") und das Zellensendegebiet festlegt. Das Ergebnis dieser Zuordnung soll die Daten 10 mit den Zielcodes, einschließlich der Telefonfunkzellen-IDs verknüpfen. Unter Verwendung von Daten aus der Funkzellen-Datenbank 16 wird der Inhalt dann in Schritt 15 den Funkzellen zugeordnet. Die Funkzellen-Datenbank 16 wird erstellt, indem das Sendegebiet der Telefonfunkzellen 8 dem Sendegebiet der Funkzellen 7 zugeordnet wird. Das Ergebnis der Funkzellenzuordnung 15 ist es, die Funkzellen und die Zellen auszuwählen, von denen aus dann die Daten 10 und die Zielcodes 14 übertragen werden. Die unterschiedlichen Inhalte mit ihren zugehörigen Zielcodes werden in den Speichern 2 und 3 gespeichert und dann zum Multiplexen in dem Transport Stream entsprechend an die Sender der zugehörigen Funkzellen geleitet.
  • Auf Senderseite muss die Zuordnung der Telefonfunkzelleninformation zu den Funkzellen und den geografischen Angaben, d.h. das Erstellen und Speichern einer Korrelation zwischen ihnen, nicht unbedingt eine dynamische Interaktion zwischen dem Mobiltelefonbetreiber und dem Rundfunkbetreiber sein, vorausgesetzt, dass die Festlegung der Telefonfunkzellennetzwerkplanung über einen langen Zeitraum stabil bleibt. Die Zuordnung kann vom Rundfunkbetreiber gespeichert werden und in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden. Man kann außerdem klar erkennen, dass die standortspezifische Übertragung von Inhalten und ihr selektiver Empfang durch die Empfänger nicht bedeutet, dass ein Rundfunkbetreiber den Standort des Benutzers kennt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Rundfunksystem ein digitales Videorundfunksystem ("DVB"). In jeder DVB-Zelle werden die Daten mit dem Zielcode 14 verarbeitet, um eine einfache und effiziente Standortbestimmung des Inhalts zu ermöglichen. DVB-Transport Streams werden durch "Zink Layer"-(Sicherheitsschicht)-Kanäle organisiert, die mit einem Paketidentifikator ("PID") identifiziert werden, und die jedem beliebigen PID zugeordnet werden.
  • Wie in 5 dargestellt, wird der Zielcode 14 vorzugsweise in einen PID eingefügt, den die Empfänger leicht erkennen können, um eine rasche Reaktion auf die standortspezifischen Zielcodes zu ermöglichen. Insbesondere weist der Zielcode 14 einen Deskriptor auf, der ihn dem PID zuordnet, in dem sich die Daten tatsächlich befinden. Somit kann das Endgerät die Standortinformation leicht aus dem Zielcode im PID extrahieren und analysieren, um festzustellen, ob der Inhalt 10 für die Standorte, die von den Empfangscodes in dem Empfänger identifiziert wurden, relevant ist.
  • Ein Beispiel für eine Implementierung dieses Schemas ist in 5 dargestellt. Der DVB-Transport Stream enthält Pakete 17, die die Zielcodes aufweisen, und Pakete 18, die die Inhaltsdaten 10 auweisen. Die Pakete 18 umfassen Standard-DVB-PIDs 19, die zu den Datenpaketen 10 gehören. Die Pakete 17 enthalten ein DVB-PID 20 zusammen mit inhaltspezifischer standortbezogener Signalisierung 21. Die inhaltspezifische standortbezogene Signalisierung 21 kann einen Identifikator SID für den bestimmten angebotenen Dienst oder die bestimmten angebotenen Informationen und einen Zielcode 14 aufweisen. Die standortbezogene Signa lisierung 21 kann mehr als einen Zielcode 14 enthalten und sich auf mehr als einen Zielabschnitt einer Funkzelle 7 beziehen, falls mehr als ein Gebiet der Funkzelle für den zu übertragenden Inhalt relevant ist. Alternativ oder zusätzlich kann die standortbezogene Signalisierung 21 mehr als einen Zielcode 14 aufweisen und denselben Abschnitt der Funkzelle 7 je nach unterschiedlichen Zuordnungen identifizieren, wie in 2 dargestellt ist, so dass unterschiedliche Empfänger, die ihre jeweiligen Empfangscodes durch unterschiedliche Zuordnungen definieren, selektiv auf denselben standortspezifischen Inhalt ansprechen können, falls ihr Empfangscode/ihre Empfangscodes und mindestens ein entsprechenden Code aus den verschiedenen übertragenen Zielcodes des gleichen Inhalts übereinstimmen. Darüber hinaus kann die standortbezogene Signalisierung 21 Schlüsselworte im Deskriptor aufweisen, die des Weiteren die Benutzerstation bei der Auswahl der für sie interessanten Dienste oder Informationen unterstützen. Der Deskriptor für einen bestimmten Inhalt 10 enthält immer auch den PID, der die Pakete identifiziert, die diesen Inhalt enthalten, und die standortbezogene Signalisierung 21 enthält immer einen Vielzahl solcher Deskriptoren für jeden der gleichzeitig übertragenen Inhalte.
  • Ein Beispiel einer Benutzerstation ist in 6 dargestellt und umfasst eine Antenne 22, einen Funkempfänger 22, einen GPRS-Transceiver 24, ein Signalprozessor zur Verarbeitung der, Signale von dem Funkempfänger 22 und dem GPRS-Transceiver 24 und Benutzerschnittstellen 26 zum Empfang und Verwerten der Inhaltsdaten-Signale von dem Signalprozessor 25.
  • Der Signalprozessor 25 ist in 7 dargestellt und umfasst einen Parser 27, der das Signal von dem Funkempfänger 22 empfängt, ein Modul 28 im GPRS-Empfänger 24, der die GPRS-Zellenidentifikationsinformation extrahiert, die einen der möglichen Empfangscodes für das Endgerät bildet, sowie ein Register oder Speicher 29, der die Benutzervorlieben registriert, das heißt, welche Arten von Zuordnungen verwendet werden sollen, beispielsweise die Auswahl unter den in 2 dargestellten Zuordnungen; im Fall von manueller Eingabe der Zielcodes registriert der Register 29 außerdem die manuellen Einträge. Ein Standortfilter 30, der durch das Register 29 und das Modul 28 gesteuert wird, extrahiert aus dem DVB-Signal vom Parser 27 die Pakete, die durch den Empfangscode definiert sind und deren Zielcodes 14 mit den Empfangscodes übereinstimmen. Unter Ausschluss der Inhaltsdaten, die nicht für die durch die Empfangscodes identifizierten Gebiete bestimmt sind, das heißt ausschließlich der Inhaltsdaten, deren Zielcode(s) nicht mit den Empfangscodes übereinstimmen, werden die extrahierten Pakete selektiv an die Benutzeroberflächen 26 weitergereicht. Allgemeine Inhalte, die für alle Gebiete in der Funkzelle bestimmt sind, haben vorzugsweise keinen Zielcode, oder haben einen Standard-Zielcode, den alle Empfänger als zu ihrem Empfangscode(s) passend akzeptieren.
  • Die Funkzelle kann auch Endgeräte bedienen, die nicht zum Filtern der Funksignale entsprechend der Zielcodes ausgestattet sind, und in einer Ausführungsform der Erfindung sind die Standard-PIDs derart ausgelegt, dass die Standard-Empfangsbedingungen für Empfänger, die nicht zum standortspezifischen Empfang gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet sind, jegliche standortspezifischen Daten ausschließen.
  • Vorzugsweise wird die standortbezogene Information 21 vom Transport Stream extrahiert und im XML-Format formatiert, um die Verarbeitung und das Filtern zu erleichtern. Dem Benutzer kann dann in gewohnter Weise eine Liste mit den unterschiedlichen angebotenen Diensten und Informationen angeboten werden, und er kann aus einer Liste den Dienst oder die Information auswählen, die er verwenden möchte.
  • Mann kann klar erkennen, dass die Benutzerstation keinen Anruf auf einer Rückverbindung initiieren muss, da das Filtern am Endgerät vorgenommen wird und dazu nur Daten verwendet werden, die am Endgerät vorliegen.

Claims (15)

  1. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation eines Inhalts, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Übertragen eines Signals einschließlich dem Inhalt von einem Sender (5) über eine drahtlose Funkverbindung an eine Funkzelle (7) und selektives Ansprechen auf den Inhalt bei einem in der Funkzelle vorhandenen Empfänger (23), dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Signal einen Zielcode (14) aufweist, der in Zusammenhang mit dem Inhalt (10) steht, und einen Zielabschnitt (8) der Funkzelle für den Inhalt identifiziert, wobei der Empfänger (23) einen Empfangscode speichert, der einen Empfangsabschnitt der Funkzelle identifiziert, und der Empfänger selektiv ansprechend auf den Inhalt (10) ist, falls der Zielcode (14) mit dem Empfangscode übereinstimmt, wobei der Zielabschnitt mit einer Speicherstelle innerhalb der Funkzelle übereinstimmt, die kleiner als die Funkzelle ist, und der Empfangsabschnitt mit einer Speicherstelle innerhalb der Funkzelle übereinstimmt, die kleiner als die Funkzelle ist.
  2. verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielcode (14) und der Empfangscode mindestens eine Mobiltelefonfunkzelle (8) identifizieren, die sich zumindest teilweise innerhalb der Funkzelle befindet.
  3. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verfahren die Erzeugung des Empfangscodes durch einen Vorgang umfasst, der den Empfang von Mobiltelefonsignalen einschließlich Zellenidentifikationsdaten, die die Zelle (8) identifizieren, von welcher die Mobiltelefonsignale übertragen wurden, sowie die Berechnung des Empfangscodes aus den Zellenidentifikationsdaten einschließt.
  4. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach Anspruch 3, wobei das Verfahren die Erzeugung des Empfangscodes durch einen Vorgang umfasst, der die Speicherung von geografischen Sendegebietsangaben einer Vielzahl der Empfangsabschnitte der Funkzelle zusammen mit den entsprecheneden Empfangscodes in dem Empfänger einschließt.
  5. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Erzeugens des Empfangscodes den Empfang von geografischen Positionssignalen, die Daten einschließen, welche die gegenwärtige geografische Position des Empfängers identifizieren, und die Auswahl von Empfangscodes von einem oder mehreren der Empfangsabschnitte der Funkzelle, die mit der gegenwärtigen geografischen Position des Empfängers übereinstimmt, einschließt.
  6. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang der Erzeugung des Empfangscodes die Eingabe von einer oder mehrerer geografischer Sendegebietsangaben einschließt, um so die entsprechenden Empfangscodes auszuwählen.
  7. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugung des Zielcodes (14) durch einen Vorgang, der die Bereitstellung einer Angabe (11) des für den Inhalt (10) erwünschten geografischen Sendegebiets einschließt, Speicherung (16) von verschiedenen geografischen Sendegebietsangaben der Funkzelle zusammen mit den entsprechenden Zielcodes, und Auswahl (15) der Zielcodes von einem oder mehreren Abschnitten der Funkzelle entsprechend des für den Inhalt erwünschten geografischen Sendegebiets.
  8. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren die Übertragung einer Vielzahl von Zielcodes (14) umfasst, die in Zusammenhang mit dem Inhalt (10) stehen, und die denselben Zielabschnitt der Funkzelle für den Inhalt durch unterschiedliche Zuordnung (Mapping) zumindest annähernd indentifizieren, so dass eine Vielzahl von Empfängern (23), die entsprechende Empfangscodes aufweisen, welche Empfangsabschnitte der Funkzelle durch unterschiedliche Zuordnungen identifizieren, selektiv auf den Inhalt (10) ansprechen können, falls der Empfangscode und mindestens einer aus der Vielzahl von Zielcodes übereinstimmen.
  9. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren die Übertragung eines zusätzlichen Inhalts über die drahtlose Funkverbindung für den Empfang durch Empfänger, die nicht auf den ersten Inhalt (10) ansprechen, einschließt.
  10. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Inhalt in dem übertragenen Signal übertragen wird, das in Zusammenhang mit einem zusätzlichen Zielcode (14) steht, der einen Zielabschnitt der Funkzelle für den zusätzlichen Inhalt identifiziert.
  11. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Signal ein digitales Videorundfunksignal (DVB-Signal) einschließt.
  12. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass DVB-Transport Streams durch "Link-Layer"-(Sicherungsschicht)-Kanäle organisiert sind, die mit einem Paketidentifikator (19, 20) identifiziert werden, und dass der Zielcode (14) einen Deskriptor (PIDy) einschließt, der den Code dem Paketidentifikator zuordnet, bei dem sich die Daten tatsächlich befinden.
  13. Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (23) beweglich ist.
  14. Sender zur Verwendung in einem Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sender Vorrichtungen (9, 12, 13, 15, 16, 4, 5, 6) zur Registrierung des Inhalts (10), Erzeugung eines Zielcodes (14) und Übertragung des Inhalts, der in Zusammenhang mit dem Zielcode steht, aufweist.
  15. Empfänger zur Verwendung in einem Verfahren der standortspezifischen Kommunikation nach Anspruch 1 bis 13, wobei der Empfänger Vorrichtungen (27, 28, 29, 30) zur Erzeugung eines Empfangscodes, zur Registrierung des Empfangscodes und zum selektiven Ansprechen auf den Inhalt (10) in dem Fall, dass ein Zielcode (14), der in Zusammenhang mit dem Inhalt steht, und der Empfangscode übereinstimmen, aufweist.
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