DE60309471T2 - Gebläseanordnung für die Lüftungseinrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

Gebläseanordnung für die Lüftungseinrichtung eines Fahrzeugs Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gebläseanordnung für Lüftungssysteme von Fahrzeugen.
  • Lüftungssysteme für Fahrzeuge sind normalerweise mit einem Zentrifugalgebläse mit variabler Geschwindigkeit versehen, dass eine Luftströmung erzeugt die, möglicherweise nach einer Heiz- und/oder Kühl-/Entfeuchtungsbehandlung, in den Passagierraum des Fahrzeugs geleitet wird. Der Gebläsezusammenbau eines Lüftungssystems für Fahrzeuge wird normalerweise durch ein Gehäuse gebildet, dass aus einem spritzgegossenen Kunststoffmaterial gemacht ist und mit einer Aufnahme versehen ist, innerhalb welcher ein elektrischer Motor montiert ist, der das Zentrifugalgebläse trägt. Der elektrische Motor ist mittels eines Steckers mit einer Stromquelle verbunden, welcher Stecker sich durch eine Öffnung des Gehäuses erstreckt.
  • Die DE 197 46 185 A offenbart einen Halter für einen Gebläsemotor einer Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlagenvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die elastisch flexible Unterstützungselemente für eine Vibrationsentkoppelung zwischen Motor und Halter aufweist. Die Unterstützungselemente werden in einem 2 Komponenten Gussprozess an den Halter angegossen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es einen verbesserten Gebläsezusammenbau bereitzustellen, der eine kleinere Anzahl von Komponenten umfasst und der in einer einfacheren und schnelleren Weise zusammengebaut werden kann als Gebläsezusammenbauten des Standes der Technik.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch einen Gebläsezusammenbau erreicht, der die in dem Hauptanspruch angegebenen Kennzeichen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die ausschließlich im Wege eines nicht limitierenden Beispiels bereitgestellt werden, und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gebläsezusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil II von 1 ist,
  • 3 ein Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III von 2 ist,
  • 4 ein vergrößertes Detail des Teils ist, dass durch den Pfeil IV in 3 angezeigt wird, und
  • 5 und 6 sind Schnittdarstellungen gemäß den Schnittlinien V-V und VI-VI von 2.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Gebläsezusammenbau für Lüftungssysteme von Fahrzeugen.
  • Der Gebläsezusammenbau 10 umfasst ein Gehäuse 12, das aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial aufgebaut ist. Das zum Giessen oder Spritzen des Gehäuses 12 verwendete Kunststoffmaterial kann zum Beispiel Polypropylen sein oder ein ähnliches thermoplastisches Material. Das Kunststoffmaterial, welches das Gehäuse 12 bildet, kann mit Füllmaterialien gemischt werden, zum Beispiel mit Talk, in einem Prozentanteil von zum Beispiel in der Größenordnung von 20 %.
  • Das Gehäuse 12 umfasst einen Sitz bzw. Aufnahme 14, der einen Hohlraum 16 hat, welcher durch eine Seitenwand 18 und eine Bodenwand 20 definiert wird. Die Aufnahme 14 ist an der Seite gegenüber der Bodenwand 20 offen. Die Seitenwand 18 der Aufnahme 14 ist integral mit einem radialen Flansch 22 ausgebildet, der mit einem Befestigungsteil 24 versehen ist. Das Gehäuse 12 kann auch mit Verstärkungselementen 26 versehen sein, die integral mit dem radialen Flansch 22 und mit der Seitenwand 18 der Aufnahme 12 ausgebildet sind, welche Verstärkungselemente mit integrierten Positionierungsstiften 28 ausgerüstet sein können.
  • Die Aufnahme 14 ist mit einer Durchgangsöffnung 30 versehen, welche sich vorzugsweise teilweise entlang der Seitenwand 18 erstreckt und teilweise entlang der Bodenwand 20.
  • Unter Bezugnahme auf die 3, 5 und 6 umfasst der Gebläsezusammenbau 10 einen elektrischen Motor 32, der in dem Hohlraum 16 des Gehäuses 12 angeordnet ist. Der elektrische Motor 32 ist mit einer Welle 34 integral mit dem Rotor 36 versehen und trägt an einem Ende derselben ein Zentrifugalgebläse 38.
  • Der Motor 32 ist mit einem Bürstenhalterabschnitt 40 versehen, an dem ein elektrischer Stecker bzw. Verbinder 42 befestigt ist. Der Stecker 42 wirkt mit einem komplementär ausgebildeten Stecker bzw. Verbinder 44 zusammen, der mit einem Zufuhrkabel einer elektrischen Stromquelle (nicht abgebildet) verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4, strecken sich die komplementären Stecker 42, 44 mit ausreichendem Spiel durch die Durchgangsöffnung 30 der Aufnahme 14. Entlang des Rands bzw. Kante der Durchgangsöffnung 30, an der inneren Seite der Aufnahme 14, ist ein Dichtelement 46 angebracht, dass einen Lippenteil 48 hat, welcher auf der äußeren Oberfläche des Steckers 42 aufliegt, wodurch eine Dichtung gebildet wird, die verhindert, dass Luft aus dem Raum zwischen der Kante der Öffnung 32 und der äußeren Oberfläche des Steckers 42 entweichen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 5 sind an der inneren Fläche des Hohlraums 16 eine Mehrzahl von Unterstützungselementen 50 angebracht, die aus einem weichen Kunststoff hergestellt sind, und zwischen die innere Wand des Hohlraums 16 und der äußeren Oberfläche des elektrischen Motors 32 angeordnet sind. Die Unterstützungselemente 50 erstrecken sich in der Längsrichtung und haben im Wesentlichen die Form von Rippen, welche sich radial zu dem Inneren der inneren Oberfläche des Hohlraums 16 erstrecken. Vorzugsweise sind drei Unterstützungselemente 50 vorgesehen, die gegenseitig um 120° Grad versetzt in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Unterstützungselemente 50 haben den Zweck einen direkten Kontakt zwischen der äußeren Oberfläche des elektrischen Motors 32 und der inneren Oberfläche des Hohlraums 16 zu verhindern. Es wird sofort verstanden werden, dass die Anzahl, die Form und die Abmessungen der Versteifungselemente 50 entsprechend den Anforderungen variieren können.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 6 ist die Aufnahme 14 an ihrer äußeren Oberfläche mit Befestigungselementen 52 versehen, die aus einem weichen Kunststoffmaterial hergestellt sind, und korrespondierend mit den jeweiligen Löchern 54 der Bodenwand 10 angebracht sind. Wie insbesondere in 6 gezeigt, hat jedes der Befestigungselemente 52 einen Teil, dass von der äußeren Seite der Bodenwand 20 hervorsteht und einen Teil, dass zu dem Inneren des Hohlraums 16 an der inneren Seite der Bodenwand 20 hervorsteht. Die Befestigungselemente 52 haben jeweils Durchgangsöffnungen 56, durch welche sich entsprechende Befestigungsschrauben 58 erstrecken, deren Zweck es ist den elektrischen Motor 32 axial relativ zu der Aufnahme 14 des Gehäuses 12 zu befestigen.
  • Das Dichtungselement 46, die Unterstützungselemente 50 und Befestigungselemente 52, werden durch ein Draufspritzen bzw. -Übergießen mit einem zweiten weichen Material gebildet, welches weicher ist als das erste Kunststoffmaterial, welches das Gehäuse 12 bildet. Das Material, welches die Elemente 46, 50 und 52 bildet, wird in dieselbe Form gespritzt, in die das Kunststoffmaterial gespritzt wurde, welches das Gehäuse 12 bildet. Sofort nach der Spritzgussformung und teilweisen Erstarrung des Gehäuses 12, wird das zweite Material in die Spritzformöffnungen eingespritzt, die mit Oberflächenbereichen des Gehäuses 12 in Verbindung stehen. Das zweite eingespritzte Material ist chemisch und physikalisch in derartiger Weise mit dem Material kompatibel, welches das Gehäuse 12 bildet, so dass eine chemikalisch-physische Verankerung zwischen den Elementen 46, 50 und 52 und dem Material stattfindet, welches das Gehäuses 12 bildet. Das Material, welches diese Elemente bildet, könnte zum Beispiel ein spritzfähiges elastomeres Material, wie zum Beispiel SantopreneTM sein.
  • Das Dichtungselement 46, die Unterstützungselemente 50 und die Befestigungselemente 52 sind vorzugsweise miteinander durch dünne Streifen des zweiten eingespritzten Materials verbunden, wie beispielsweise dem durch das Bezugszeichen 60 in 3 bezeichneten. Diese Streifen entstehen durch die Anwesenheit von Gusskanälen in der Spritzgussform, welche die Aufnahmen zum Bilden der Elemente 46, 50 und 52 miteinander verbinden. Diese Gusskanäle erlauben es die Einspritzung des zweiten Materials beginnend von einer einzigen Einspritzdüse zu verwirklichen.
  • Die daraufgespritzten Elemente 50 und 52 erlauben es, den Motor-Gebläsezusammenbau von dem Gehäuse 12 abzukoppeln, um die Übertragung von Vibrationen zu verhindern, die von dem Motor-Gebläsezusammenbau erzeugt werden und an das Gehäuse und an die damit verbundenen Teile übertragen werden, um eine Reduktion des von dem Gebläsezusammenbau erzeugten Lärms zu erreichen. Diese Elemente erlauben es auch den Motor axial an dem Gehäuse zu. befestigen ohne zusätzliche Befestigungselemente zu verwenden und wobei eine elastische Verbindung beibehalten wird, die keine Vibration überträgt. Darüber hinaus erlaubt das Dichtelement 46, die elektrische Verbindung zu vereinfachen und eine mechanische Entkoppelung zwischen dem Gehäuse und dem Stecker zu erreichen, so dass der Stecker frei mit der Maschine bewegt werden kann, an der er befestigt ist, ohne eine Störung des Gehäuse und ohne Vibrationen zu dem Gehäuse selbst zu übertragen.

Claims (2)

  1. Gebläsezusammenbau für Lüftungssysteme für Fahrzeuge, umfassend: ein Unterstützungsgehäuse (12), geformt aus einem ersten spritzgegossenen Kunststoffmaterial, das eine Aufnahme (16) hat, die durch eine Seitenwand (18) und eine Bodenwand (20) definiert ist; einen elektrischen Motor (32), der in der Aufnahme (14) untergebracht ist und ein Gebläse (38) trägt; eine Mehrzahl von Unterstützungselementen (50), hergestellt aus weichem Kunststoff, die zwischen der inneren Wand des Hohlraums (16) und der äußeren Oberfläche des elektrischen Motors (32) eingeschoben sind, wobei sie die Form von Rippen haben, die radial nach außen hin zum Innern der Innenfläche des Hohlraums (16) hervorstehen; eine Mehrzahl von Befestigungselementen (52), hergestellt aus weichem Kunststoff, die in Korrespondenz zu den jeweiligen Löchern (54) der Bodenwand (20) der Aufnahme (16) angebracht sind, wobei die Unterstützungselemente (50) und die Befestigungselemente durch Draufspritzen eines zweiten Materials, das weicher als das erste Material ist, auf die jeweiligen Teilbereiche der Aufnahme (14) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Motor einen Bürstenhalter-Abschnitt (40) hat, an welchen ein elektrischer Stecker (42) befestigt wird, der sich mit Spiel durch eine Durchgangsöffnung (30) der Aufnahme (14) erstreckt, wobei entlang der Kante der Durchgangsöffnung (30) auf der Innenseite der Aufnahme (14) ein Dichtungselement (46) angebracht wird, das einen Lippenteil (48) hat, welcher auf der äußeren Oberfläche des Steckers (42) aufliegt, wodurch eine Dichtung gebildet wird, die verhindert, dass die Luft aus dem Raum zwischen der Kante der Öffnung (32) und der äußeren Oberfläche des Steckers (42) entweicht, wobei das Dichtungselement (46) durch das Draufspritzen desselben Material gebildet wird, welches die Unterstützungselemente (50) und die Befestigungselemente (52) bildet.
  2. Gebläsezusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Streifen umfasst, welcher aus dem zweiten Material gebildet wird, welches die Unterstützungselemente (50), die Dichtungselemente (46) und die Befestigungselemente (52) gegenseitig verbindet.
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