DE60307923T2 - Knoten und Kommunikationsverfahren eines Kommunikationsbusses - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • HELECTRICITY
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    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Knoten eines Kommunikationsbusses und im Besonderen, aber nicht ausschließlich, auf einen Knoten eines Busses zur Verwendung in einer Basis-Sender-Empfänger-Station eines drahtlosen Telekommunikationsnetzwerks.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Drahtlose zellulare Netzwerke sind bekannt. Das von dem Netzwerk abgedeckte Gebiet ist in Zellen aufgeteilt. Jede Zelle wird durch eine Basis-Sender-Empfänger-Station erzeugt, die eingerichtet ist, um mit Mobilstationen zu kommunizieren, wie zum Beispiel Mobiltelefonen, die sich in den Zellen befinden.
  • Eine Anzahl von verschiedenen Standards ist bekannt, die die Kommunikation zwischen Mobilstationen und Basisstationen sowie mit anderen Netzwerkelementen steuern. Ein Beispiel eines gegenwärtig bekannten Standards ist der GSM-Standard (Globales System für Mobilkommunikation). Dies ist der Standard der sogenannten zweiten Generation. Zur Zeit werden Arbeiten an den Standard der sogenannten dritten Generation durchgeführt. Im Allgemeinen verwenden die Standards der dritten Generation Codemultiplex-Mehrfachzugriff CDMA in der Funkschnittstelle zwischen den Mobilstationen und den Basis-Sender-Empfänger-Stationen.
  • Die Basisstation ist eingerichtet, um Daten, zum Beispiel Daten in Paketform, die von einem Kernnetzwerk bei einer Basisbandfrequenz empfangen werden, in die erforderliche Funkfrequenz umzuwandeln. Zusätzlich stellt die Basisstation auch eine Leitweglenkungsfunktion bereit und lenkt die empfangenen Pakete an verschiedene Knoten der Basisstation. Die Knoten können durch eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltungen), einen Prozessor oder ein „Field-Programmable Gate Array" FPGA oder Ähnliches bereitgestellt sein. Jeder Knoten kann in Bezug auf das Paket eine bestimmte Funktion durchführen und das Paket zu einem bestimmten Knoten leitweglenken. Alternativ kann ein Knoten nur eine Leitweglenkungsfunktion bereitstellen. Es sollte anerkannt werden, dass eine ASIC oder Ähnliches mehr als einen Knoten bereitstellen kann.
  • Die US Patentspezifikation US 4,5777,308 offenbart ein Paketvermittlungsnetzwerk mit Vermittlungsknoten.
  • Innerhalb einer Basisstation wird ein Busprotokoll verwendet, um zwischen verschiedenen Knoten zu kommunizieren, Gegenwärtig besitzt eine Basis-Sender-Empfänger-Station eine große Anzahl an Knoten. Dementsprechend müssen die Adressinformationen in dem Paket relativ groß sein, um sicherzustellen, dass Pakete an den erforderlichen Knoten gelenkt werden können. Dies wiederum hat das Ergebnis des Erhöhens der Gesamtgröße des Pakets. Alternativ, wenn die Größe des Pakets nicht erhöht wird, dann wird die Menge von durch das Paket übertragenen Daten verringert, mit dem Ergebnis, dass mehr Pakete erforderlich sind. Die Größe und Anzahl der Pakete hat einen Effekt auf die Latenzzeit, das heißt die Zeit, die ein Paket braucht, um von einem Busknoten zu einem anderen übermittelt zu werden. Im Besonderen wird die Latenzzeit erhöht, was nicht wünschenswert ist. Auch die erforderliche Bandbreite muss relativ groß sein, was auch nicht erwünscht ist.
  • Innerhalb von Basisstationen existieren zwei Arten von Datenübertragungen zwischen Knoten. Punkt-zu-Punkt-Übertragungen und Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Übertragungen. Die letzt genannten Übertragungen können eine Rundsendeübertragung sein, bei der Daten an alle relevanten Knoten übertragen werden, oder Multicast, bei der die Daten an eine Teilmenge der relevanten Knoten übertragen werden. Die für Punkt-zu-Punkt-Übertragung erforderliche Adressierung ist relativ einfach, da die Adresse das Ziel bezeichnen muss. Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Adressierung ist komplizierter, da die Adressierung die Mehrfachpunkt-Ziele bezeichnen muss, das heißt mehr als ein Ziel. Multicast-Übertragung wird besonders in der Aufwärtsstreckenrichtung einer Basis-Sender-Empfänger-Station verwendet, das heißt von der Funkfrequenz zu dem Basisband, da mehrere Basisbandeinheiten Zugriff auf Daten von einer bestimmten Antenne und auf einer bestimmten Trägerfrequenz haben müssen.
  • Frühere Vorschläge zum Handhaben von Rundsende- und Multicast-Adressierung, zum Beispiel in einem Ethernet, haben ein Reservieren spezifischer Adressen für diese miteinbezogen. Dies erhöht die Größe des Adressfeldes, die erforderlich ist, um all die Adressen bereitzustellen, mit den bereits erwähnten Nachteilen.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eines oder mehrere der vorher erwähnten Probleme anzugehen oder zumindest zu mindern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Knoten eines Kommunikationsbusses bereitgestellt, wobei der Knoten aufweißt:
    eine Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Daten von einem anderen Knoten des Busses;
    eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von Daten an einen anderen Knoten des Busses;
    eine Kommunikationseinrichtung zwischen der Eingabeeinrichtung und der Ausgabeeinrichtung, wobei die Kommunikationseinrichtung eine Vielzahl von Multiplexern aufweist, wobei Daten von der Eingabeeinrichtung an einen vorbestimmten der Multiplexer gelenkt werden und die Multiplexer Daten für die Ausgabeeinrichtung an eine oder mehrere vorbestimmte der Ausgabeeinrichtung lenken.
  • Vorzugsweise weist der Busdaten auf, die in eine Vielzahl von Richtungen fließen, und ist der Knoten eingerichtet, um in die Vielzahl von Richtungen fließende Daten zu empfangen, wobei entsprechende Multiplexer mit verschiedenen der Vielzahl von Richtungen verknüpft sind.
  • Vorzugsweise ist eine erste der Vielzahl von Richtungen eine Aufwärtsstreckenrichtung und ist eine zweite der Vielzahl von Richtungen eine Abwärtsstreckenrichtung.
  • Vorzugsweise ist jeder der Multiplexer mit einer oder mehreren vorbestimmten der Eingabeeinrichtungen und/oder der Ausgabeeinrichtungen verknüpft.
  • Vorzugsweise weisen die empfangenen Daten ein Adressfeld auf. Vorzugsweise ist das Adressfeld eingerichtet, um den Knoten zu bezeichnen.
  • Vorzugsweise weist der Knoten eine Vielzahl von Unterknoten auf. Die Unterknoten können eingerichtet sein, um verschiedene Verarbeitungen mit Bezug auf die Daten bereitzustellen. Das Adressfeld kann eingerichtet sein, um einen Teil zu besitzen, der den Knoten bezeichnet, und einen anderen Teil zu besitzen, der einen Unterknoten bezeichnet.
  • Zumindest ein Teil des Adressfeldes kann verwendet werden, um zu bestimmen, welche eine oder mehrere der Ausgabeeinrichtungen verwendet wird/werden. Vorzugsweise sind die Ausgabeeinrichtungen eingerichtet, um die Daten per Unicast an einen einzelnen Knoten und/oder per Multicast an eine Vielzahl von Knoten zu senden. Die Adresse von einem beliebigen Knoten kann verwendet werden, um Daten an eine Vielzahl von Knoten zu senden. Die Adresse des Knotens, von welchem die Daten ausgegeben werden, kann verwendet werden, um Daten an eine Vielzahl von Knoten zu senden. Das Adressfeld kann eingerichtet sein, um einen Quellenknoten und einen Zielknoten zu bezeichnen. Die Adresse kann eingerichtet sein, um einen Quellenknoten zu bezeichnen, wenn ein erster der Multiplexer verwendet wird, und die Adresse ist eingerichtet, um einen Zielknoten zu bezeichnen, wenn ein zweiter der Multiplexer verwendet wird. Vorzugsweise ist eine einzelne Multiplextabelle, die mit einem vorgegebenen Multiplexer verknüpft ist, eingerichtet, um sowohl eine Adressierung basierend auf dem Quellknoten als auch eine Adressierung basierend auf dem Zielknoten zu unterstützen.
  • Vorzugsweise sind die Multiplexer konfigurierbar. Jeder der Multiplexer kann eine Speichereinrichtung aufweisen, die Leitweglenkungsinformationen speichert. Die in der Speichereinrichtung gespeicherten Leitweglenkungsinformationen können konfigurierbar sein.
  • Zumindest eine Adresse kann von den Multiplexern verwendet werden, um Daten an verschiedene Knoten zu lenken.
  • Der Inhalt der Daten kann verwendet werden, um den für diese Daten zu verwendenden Multiplexer zu bestimmen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Datenkommunikation in einem Knoten eines Kommunikationsbusses bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Empfangen von Daten von einem anderen Knoten des Busses über eine Eingabeeinrichtung; Ausgeben von Daten an einen anderen Knoten des Busses über Ausgabeeinrichtungen; Bereitstellen einer Vielzahl von Multiplexern; Lenken von Daten von der Ausgabeeinrichtung an einen vorbestimmten der Multiplexer und Lenken von Daten für die Ausgabeeinrichtung unter Verwendung der Multiplexer an eine oder mehrere vorbestimmte der Ausgabeeinrichtungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und wie dieselbe verwirklicht werden kann, wird nur anhand eines Beispiels Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen, wobei:
  • 1 die Grundstruktur eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerks zeigt;
  • 2 schematisch eine mit Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendete Basis-Sender-Empfänger-Station zeigt;
  • 3 ein in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendetes Paket zeigt;
  • 4 einen bekannten Knotenmultiplexer einer Basis-Sender-Empfänger-Station zeigt;
  • 5 einen Knoten einer Basis-Sender-Empfänger-Station zeigt, der die vorliegende Erfindung ausführt;
  • 6 schematisch die Funktionalität des Busmultiplexers von 5 darstellt; und
  • 7 ein Beispiel eines in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendeten Busnetzwerks darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, welche schematisch ein zellulares Telekommunikationssystem zeigt, in welchem Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eingearbeitet werden können. Das durch das Netzwerk 2 abgedeckte Gebiet ist in einen Vielzahl von Zellen 4 aufgeteilt. Jede Zelle 4 wird durch eine Basis-Sender-Empfänger-Station 6 erzeugt, die eingerichtet ist, um mit einem Benutzerendgerät 8 über eine Funkschnittstelle zu kommunizieren. Das Benutzerendgerät kann jede geeignete Form annehmen und kann ein festes oder mobiles Endgerät sein. Das Benutzerendgerät kann zum Beispiel eine Mobilstation, ein Mobilterminal, ein Mobiltelefon, ein Computer, ein Personal Computer (PC), ein tragbarer Computer, wie etwa ein Laptop, ein Persönlicher Digitaler Assistent (PDA) oder Ähnliches sein.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Zusammenhang mit einem System beschrieben, welches Codemultiplex-Mehrfachzugriff (CDMA) verwendet. Es sollte jedoch anerkannt werden, dass alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit jedem anderen geeignetem System verwendet werden können, zum Beispiel Systemen, die GSM, Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff, Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff, Raummultiplex-Mehrfachzugriff, sowie eine Kombination dieser Techniken verwenden.
  • Die Basis-Sender-Empfänger-Station wird durch eine Funknetzwerksteuerung gesteuert, welche manchmal abhängig von dem Standard als eine Basisstationssteuerung bezeichnet wird. Die Funknetzwerksteuerung wird wiederum durch ein Mobildiensteschaltungszentrum (MSC) oder eine ähnliche Instanz gesteuert.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, welche schematisch eine Basis-Sender-Empfänger-Station 6 zeigt, in welcher Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eingearbeitet werden können. Die Basis-Sender-Empfänger-Station 6 besitzt Eingabeports 10, die eingerichtet sind, um Eingaben von anderen Elementen des Netzwerks zu empfangen. Im Besonderen sind die Ports 10 eingerichtet, um Eingaben von Kernnetzwerkelementen zu empfangen, möglicherweise über andere interne Knoten der Basis-Sender-Empfänger-Station, wie etwa der Funknetzwerksteuerung, der Mobilschaltungsdienstesteuerung oder einem Signalisierungs-GPRS (allgemeiner Paketfunkdienst)-Unterstützungsknoten SGSN oder Ähnlichem.
  • Die Eingabedaten sind in der Form von Paketdaten, wie in dem verwandten Luftschnittstellenstandard spezifiziert. Die Struktur der in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendeten Paketdaten, speziell zwischen Basisband- und Funkfrequenzknoten einer Basis-Sender-Empfänger-Station, werden nachstehend detaillierter mit Bezug auf 3 diskutiert. Die von dem Kernnetzwerk empfangenen Daten sind bei der Basisbandfrequenz und in digitaler Form. Diese Pakete sind für verschiedene Mobilstationen gedacht, die durch die Basis-Sender-Empfänger-Station bedient werden. Diese Basisbandpakete müssen verarbeitet werden, um Ausgabepakete bei den erforderlichen Funkfrequenzen mit der erforderlichen Modulation bereitzustellen.
  • Die Basisstation kann derart betrachtet werden, dass sie aus einer Anzahl von Knoten 12 besteht. Diese Knoten sind entweder unter Verwendung von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen oder durch Verwendung einer Busanordnung miteinander verbunden. Für Darstellungszwecke zeigt die in 2 gezeigte Anordnung Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, aber in der Praxis wird eine geeignete Busanordnung bereitgestellt. Die von den Eingabeports 10 empfangenen Daten durchlaufen verschiedene Knoten der Basisstation und werden nach oben umgewandelt (bzw. auf-konvertiert) und werden anderer Verarbeitung unterworfen. Theoretisch können die Knoten in solche aufgeteilt werden, die Basisbandverarbeitung durchführen und solche, die Funkfrequenzverarbeitung durchführen, wobei manche Knoten eine Verbindung zwischen diesen zwei Arten von Knoten bereitstellen.
  • Auf ähnliche Weise empfängt die Basisstation Datenpakete von einer Anzahl der Mobilstationen oder Ähnlichem, die durch die Basisstation bedient werden. Die Pakete sind in analoger Form und bei der Funkfrequenz. Diese Pakete müssen in die Basisbandfrequenz nach unten umgewandelt (bzw. ab-konvertiert) werden. Die Verarbeitung der empfangenen Funkfrequenzpakete runter zu der Basisbandfrequenz tritt auf, wenn die Pakete verschiedene Knoten der Basis-Sender-Empfänger-Station durchlaufen. Es ist anzuerkennen, dass die Ports 10 in bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung bidirektional sind und auch als Ausgabeports agieren können. In alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können separate Ausgabeports bereitgestellt sein.
  • Die Knoten 12 können jeder durch eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) oder irgendeine andere geeignete Hardware bereitgestellt sein. Wahlweise oder zusätzlich können zwei oder mehrere Knoten in einer ASIC enthalten sein.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, welche den Aufbau von in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendeten Paketen zeigt. Das Paket ist eingerichtet, um einen Adressteil 24 und einen Nutzlastteil 26 zu besitzen. Der Nutzlastteil hat typischerweise 139 Bits und enthält die für das Ziel, zum Beispiel die Mobilstation oder ein Kernnetzwerkelement, gedachten Daten. Die Nutzlast kann natürlich eine unterschiedliche Anzahl von Bits besitzen. In bevorzugenden Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist das Adressfeld ein Teil des Kopffelds und hat 13 Bits. In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die Adresse in zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil 28 ist die Knotenadresse und hat 8 Bits. Der zweite Teil der Adresse ist die Unterknotenadresse 30 und hat 5 Bits. Die Knoten- und Unterknoten-Adressfelder werden in einem hierarchischen Adressierungsschema verwendet, bei dem das Knotenfeld 28 verwendet wird, um eindeutig einen spezifischen Busknoten, zum Beispiel einen ASIC oder einen in dem ASIC enthaltenen Knoten zu adressieren, und das Teilknotenadressfeld 30 wird verwendet, um ein spezifisches Modul innerhalb des Knotens zu bezeichnen. Eine Adressgröße von 8 Bits erlaubt es, dass 256 Knoten adressiert werden, wobei bis zu 32 Module mit den 5 Bits der Teilknotenadresse adressiert werden. Die Knotenadresse stellt nicht notwendigerweise die Adresse einer physikalischen Einheit, wie etwa einer ASIC da. Die ASIC kann eine oder mehrere Knotenadressen besitzen und die Knoten können veränderliche Anzahlen von aktiven Teilknotenadressen besitzen. Es sollte anerkannt werden, dass die Anzahl von Bits, die für die Knoten und Teilknotenadressen ausgewählt werden, jede geeignete Anzahl sein kann.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die Adresse in die Knoten- und Teilknotenadressen aufgeteilt. Es sollte jedoch anerkannt werden, dass in alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung das Adressfeld nicht in die Teiladressen aufgeteilt werden könnte, sondern dass es effektiv eine eindeutige einzelne Adresse für jeden Teilknoten geben könnte.
  • Die Adresse steuert das Leitweglenken eines jeden Pakets. In der Abwärtsstreckenrichtung, das heißt von der Basisband- zu der Funkfrequenzrichtung, sind all die Mitteilungsübermittlungen üblicherweise Punkt-zu-Punkt und bezeichnet die Adresse den Zielknoten. Mit anderen Worten, es wird Zieladressierung verwendet. In der Aufwärtsstreckenrichtung jedoch, das heißt von der Funkfrequenz zu dem Basisband, können Mitteilungsübermittlungen Multicast sein, das heißt Punkt-zu-Mehrfachpunkt-, oder Punkt-zu-Punkt-Übermittlungen. Aufwärtsstreckenantennentestdaten sowie manche Messergebnisse können Multicasting erfordern. Typischerweise sind andere Mitteilungsübertragungen in der Aufwärtsstreckenrichtung Punkt-zu-Punkt. Im Falle von Rundsenden oder Multicasting in der Aufwärtsstreckenrichtung wird Quellenadressierung verwendet, das heißt die Mitteilung enthält die Adresse des Quellknotens. Dies wird durch die Schaltung derart interpretiert, dass das Paket zu all den erforderlichen Zielknoten gelenkt wird.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, welche den im Knoten verwendeten Bus zeigt. Der Bus verwendet ein Dreischichtenprotokoll. Diese drei Schichten 32, 34 und 36 sind in 4 gezeigt. Es sollte anerkannt werden, dass diese Schichtstruktur ein wohlbekannter Mechanismus zum Darstellen der Funktionalität von Knoten ist.
  • Die physikalische Schicht 32 ist für die Übertragung von Mitteilungen verantwortlich und umfasst Rahmung, Kodierung und Serialisierung der Mitteilungen. Die physikalische Schicht besitzt eine Anzahl von Eingabe- und Ausgabeports 38 und 40. Diese Ports sind eingerichtet, um Pakete zum Beispiel von einem anderen Knoten zu empfangen.
  • Die Transportschicht ist für die durchgehende Zuführung der Mitteilungen oder das Leitweglenken der Mitteilungen verantwortlich. Die Anwendungsschicht 36 stellt das Abbilden von verschiedenen Arten von Paketen auf die Nutzlast bereit.
  • Im Besonderen besitzt die Transportschicht 34 einen Busmultiplexer, der eingerichtet ist, um sowohl Aufwärtsstrecken- als auch Abwärtsstreckenmitteilungen handzuhaben. Die Anwendungsschicht 36 ist die Schicht, die für eine Verarbeitung des Pakets verantwortlich ist und kann zum Beispiel einen Teil der Auf- oder Abkonvertierung in der Anwendungsschicht durchführen. Die Knotenadresse bezeichnet typischerweise den Knoten und die Teilknotenadresse wird adressieren typischerweise eine Funktion der Anwendungsschicht. Somit zeigt die Anordnung von 4 einen einzelnen Busmultiplexer für alle empfangenen Mitteilungen. Wenn ein Busknoten eine Mitteilung von einem anderen Knoten empfängt, wird die Mitteilung zuerst durch einen Sender-Empfänger an der physikalischen Schicht 32 empfangen. Die Mitteilung wird dann an die Transportschicht 34 gesendet, welche mit Hilfe einer Multiplextabelle den Ausgabe-Sender-Empfänger bestimmt. Angenommen, dass der Senderempfänger an der physikalischen Schicht als Ziel gesetzt ist, wird die Mitteilung zur Übertragung an den nächsten Knoten zurück zu der physikalischen Schicht weitergeleitet. Angenommen, dass eine Nutzlast der Mitteilung in dem gegenwärtigen Knoten verarbeitet wird, wird die Transportschicht die Mitteilung basierend auf der Adresse der Mitteilung an einen Sender-Empfänger an der Anwendungsschicht weiterleiten. Die Anwendungsschicht kann dann nach einer Verarbeitung die Mitteilung zu dem Bus zurück übertragen.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen, welche einen Knoten zeigt, der die vorliegende Erfindung ausführt. Im Allgemeinen bestehen Kommunikationsnetzwerke aus bidirektionalen Verbindungen oder unidirektionalen Verbindungen in entgegengesetzte Richtungen, welche Knoten verbinden. In jedem Knoten wird auf alle empfangenen Mitteilungen der gleiche Leitweglenkungsalgorithmus angewendet. Bei einem alternativen Ansatz ist das bidirektionale Netzwerk in zwei unidirektionale Netzwerke aufgeteilt, die unabhängig arbeiten. Wo Mitteilungen zwischen diesen zwei unidirektionalen Netzwerken zu übermitteln sind, müssen sie die Anwendungsschicht durchlaufen. Die physikalischen Schichten und Transportschichten der zwei Netzwerke arbeiten unabhängig. Bei einem Hybrid-Netzwerkkonzept werden empfangene Mitteilungen in allen Busknoten in zwei Gruppen aufgeteilt und auf diese Gruppen werden getrennte Leitweglenkungsalgorithmen angewendet. Mitteilungen können zum Beispiel basierend auf der Richtung der empfangenen Mitteilungen klassifiziert werden. In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, wie detaillierter diskutiert wird, wird der Hybridansatz mit den Abwärtsstreckenverbindungs- und Aufwärtsstreckenverbindungsnetzwerken und getrennten Leitweglenkungstabellen für die Aufwärtsstreckenverbindungs- und Abwärtsstreckenverbindungsmitteilungen verwendet.
  • Gemäß der in 4 gezeigten Anordnung ist der Knoten so gezeigt, dass er eine physikalische Schicht, eine Transportschicht 34 und eine Anwendungsschicht 36 besitzt. In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung jedoch wurde der Busmultiplexer zweigeteilt. Es sollte anerkannt werden, dass in alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung der Busmultiplexer in drei oder mehr Multiplexer aufgeteilt werden kann. In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist einer der Multiplexer 40 eingerichtet, um Abwärtsstreckenverkehr handzuhaben, während der andere Multiplexer 42 eingerichtet ist, um Aufwärtsstreckenverkehr zu handzuhaben. Es sollte anerkannt werden, dass bei alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine unterschiedliche Aufteilung des Verkehrs erreicht werden kann. Mit anderen Worten kann ein Multiplexer manchen Aufwärtsstreckenverkehr und manchen Abwärtsstreckenverkehr handhaben. Bei diesem Konzept muss die erforderliche Multiplextabelle basierend auf dem Inhalt der Mitteilung ausgewählt werden. Bei alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können verschiedenen Multiplexer mit verschiedenen Ports verknüpft sein. Ein Aufteilen der Multiplexer in einen Aufwärtsstreckenbusmultiplexer 42 und einen Abwärtsstreckenmultiplexer 40 hat jedoch den Vorteil, dass es einfach zu implementieren und begrifflich klar ist. Zusätzlich kann eine vereinfachte Adressstruktur verwendet werden, was detaillierter beschrieben wird.
  • Die Anwendungsschicht 36 ist eingerichtet, um durch geeignete Parameter anzugeben, welche Empfängerports mit dem Abwärtsstreckenmultiplexer verbunden sind und welche Empfängerports mit dem Aufwärtsstreckenmultiplexer verbunden sind. Es sollte anerkannt werden, dass die Busmultiplexer 40 und 42 beide Mitteilungen an den Senderport irgendeines Sender-Empfängers weiterleiten können.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, welche die Funktionalität der Busmultiplexer 40 und 42 darstellt. Die 13 Bit-Eingabeadresse der Mitteilung wird zuerst durch eine Abbildungseinheit 50 verarbeitet, welche typischerweise nur eine Teilmenge der Eingabe-Bits auswählt. Das kann zum Beispiel die Knotenadresse sein.
  • Die Abbildungseinheit 50 transformiert die Adresse, welche dann als ein Index für eine Multiplextabelle verwendet wird, welche die Indizes der Sender-Empfänger enthält, in welche die Mitteilungen übertragen werden sollten.
  • Ein Beispiel einer Multiplextabelle ist nachstehend gegeben: TABELLE 1
    Figure 00160001
  • In der Tabelle existiert ein Bitvektor (oder eine Reihe), der jeder transformierten Adresse entspricht. Bei dem gezeigten Beispiel wird die zwei-Bit-transformierte Adresse verwendet. Die Länge des Bitvektors ist gleich der Anzahl von Sender-Empfängern, die in dem Knoten existieren. Bit "1" bedeutet, dass die Mitteilung zu dem entsprechenden Sender-Empfänger weitergeleitet werden muss, während "0" die Mitteilungsübertragung untersagt. Es sollte anerkannt werden, dass das am wenigsten bedeutende Bit (LSB) des Bitvektors einen Sender-Empfänger mit Index 0 darstellt. Als ein Beispiel wird eine Mitteilung mit einer transformierten Adresse 10 angenommen. Wie durch die Multiplextabelle angedeutet wird diese Mitteilung zu benachbarten Knoten übertragen, die mit Sender-Empfängern mit Indizes 1 und 2 verbunden sind.
  • In den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, da verschiedene Multiplexer für den Aufwärtsstrecken- und den Abwärtsstreckenverkehr bereitgestellt sind, bedeutet dies, dass die Anzahl von in dem System erforderlichen eindeutigen Adressen reduziert werden kann. Zum Beispiel müssen Adressen sowohl in Aufwärtsstrecken- als auch in Abwärtsstreckenrichtung eindeutig sein, aber die gleichen Adressen können in dem Busnetzwerk wiederverwendet werden. Da jedoch verschiedene Multiplexer für die Aufwärtsstrecken- und die Abwärtsstreckenmitteilungen verwendet werden, wird die Leitweglenkung der Mitteilungen korrekt sein. Dies bedeutet, das die Anzahl von Bits in einer Adresse reduziert werden kann. Des Weiteren gibt es einen zusätzlichen Vorteil, welcher in Bezug auf Multicasting verwendet werden kann. Bei der in 4 gezeigten Anordnung muss jede Multicastadresse eindeutig sein. Wie vorstehend erwähnt ist dies nicht wünschenswert, wenn der Adressraum aufgebraucht ist. Wenn für die Abwärtsstrecken- und die Aufwärtsstreckenmitteilungen getrennte Leitweglenkungsalgorithmen verwendet werden, kann die Quellenknotenadresse der Mitteilung als die Multicastadresse verwendet werden und basierend auf dieser Quellenadresse kann die Mitteilung per Rundsendung oder Multicast an den richtigen Knoten übertragen werden. Dies wird vorteilhafterweise in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Es sollte anerkannt werden, dass die Leitweglenkung durch die in den Multiplextabellen gespeicherten Informationen gesteuert wird. In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung besitzen verschiedene Multiplexer verschiedene Tabellen. Die Daten in den Tabellen können von Zeit zu Zeit wie erforderlich geändert werden. Wenn die Konfiguration der Basisstation aufgrund einer Änderung der Umstände verändert werden muss, kann diese somit durch Verändern der Informationen in den Tabellen geändert werden.
  • Es wird auf 7 Bezug genommen, welche schematisch zwei Richtungen in einer Basis-Sender-Empfänger-Station zeigt. Die erste Richtung 60 ist die Aufwärtsstreckenrichtung von der Funkfrequenz zu dem Basisband während die zweite Richtung 62 von dem Basisband zu der Funkfrequenz geht und die Abwärtsstreckenrichtung ist. Wie in dieser 7 gesehen werden kann, ist Knoten 1 ein Modulatorknoten und ist mit Knoten 3 verbunden. Knoten 3 ist auch mit Knoten 2 verbunden, welcher ein Kanalisierer ist. Knoten 3 ist mit Knoten 7 verbunden. Zusätzlich ist Knoten 3 mit einem Knoten 10 verbunden, und Knoten 7 ist mit Knoten 8 verbunden, welcher wiederum mit Knoten 9 verbunden ist. Knoten 8 und 9 stellen Signalverarbeitungen bereit, das heißt sie sind Basisbandknoten.
  • Beginnend von dem Basisbandknoten 12, ist dieser mit einem anderen Basisbandknoten 11 verbunden, welcher Signalverarbeitungen bereitstellt. Knoten 11 ist mit Knoten 10 verbunden. Knoten 10 ist wie vorstehend erwähnt mit Knoten 3 verbunden und ebenso mit Knoten 6 verbunden. Knoten 6 ist mit Knoten 4 und 5 verbunden, welche sich am Funkfrequenzende des Pfads befinden. Knoten 4 ist ein Modulator und Knoten 5 ist ein Kanalisierer. Zusätzlich ist Knoten 6 auch mit Knoten 7 des Aufwärtsstreckenpfads verbunden.
  • In diesem Beispiel besteht das Basisband aus Knoten 8, 9, 11 und 12, während Knoten 1, 2, 4, 5 Funkfrequenzknoten sind. Knoten 3, 6, 7, 10 verbinden Basisband- und Funkfrequenzknoten.
  • Durch tatsächliches Besitzen getrennter Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenmultiplexer werden die Aufwärtsstrecken- und die Abwärtsstreckenrichtungen effektiv getrennt. Bei der in 7 gezeigten Anordnung befindet sich ein Knoten sowohl auf dem Aufwärtsstrecken- als auch den Abwärtsstreckenpfaden, wie durch die bidirektionalen Pfeile angegeben.
  • Es wird nun auf folgende Tabelle 2 Bezug genommen, welche ein Beispiel der Zwischenknotenkommunikationserfordernisse für ein WCDMA/Frequenzduplexverfahren-Beispiel zeigt, wie in 7 gezeigt:
  • TABELLE 2
  • Es wird angenommen, dass Basisband- oder Signalverarbeitungsknoten nur eine Unterknotenadresse 0 verwenden und dass in Knoten 1, 4 und 2, 5 entsprechend zwei Modulator- und Kanalisierer-Unterknoten existieren.
  • Ein Format der Spalten ist wie folgt:
    Quellen_Knoten.Unterknoten, Zielknoten.Unterknoten, Richtung.
    8.0, 1.1, DL //Knoten 1.1(TX) and 2.1(RX) erzeugen
    8.0, 4.1, DL //WCDMA-Zelle Nr. 0
    9.0, 1.1, DL
    9.0, 4.1, DL
    11.0, 1.2, DL //Knoten 1.2(TX) and 2.2(RX) erzeugen
    11.0, 4.2, DL //WCDMA-Zelle Nr. 1
    12.0, 1.2, DL
    12.0, 4.2, DL,
    2.1, 8.0, UL //Knoten 4.1 und 5.1 erzeugen
    5.1, 8.0, UL //WCDMA-Zelle Nr. 2
    2.1, 9.0, UL
    5.1, 9.0, UL
    2.2, 11.0, UL //Knoten 4.2 und 5.2 erzeugen
    5.2, 11.0, UL //WCDMA-Zelle Nr. 3
    2.2, 12.0, UL
    5.2, 12.0, UL,
  • Die Nummern besitzen die Form 4.2. Zum Beispiel stellt die erste Nummer den Knoten dar und stellt die zweite Nummer den Unterknoten dar.
  • Es wird auf die folgende Tabelle 3 Bezug genommen, welche die Multiplextabellen für Knoten 3, 6, 7 und 10 besitzt, so dass die Zwischenknotenkommunikationserfordernisse von Tabelle 2 erfüllt sind.
  • TABELLE 3
    • //Multiplextabellen
    • //Knoten 3, DL:
    • //Format: Adresse (in Mitteilung): Ausgabebusverbindung(Sender-Empfänger) 1.1: 3-1 (Verbindung von Knoten 3 zu Knoten 1) 1.2: 3-1
    • //Knoten 3, UL: 2.1: 3-7 2.2: 3-10
    • //Knoten 6, DL: 4.1: 6-4 4.2: 6-4
    • //Knoten 6, UL: 5.1: 6-7 5.2: 6-10
    • //Knoten 7, DL: 1.1: 7-3 4.1: 7-6
    • //Knoten 7, UL: 2.1: 7-8 5.1: 7-8
    • //Knoten 10, DL: 1.2: 10-3 4.2: 10-6
    • //Knoten 10, UL: 2.2: 10-11 5.2: 10-11
  • Wie aus Tabelle 3 gesehen werden kann, wird in Abwärtsstreckenrichtung zielbasierte Adressierung verwendet, während in Aufwärtsstreckenrichtung quellenbasierte Adressierung verwendet wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung stellen eine Anordnung bereit, bei der die gesamte Bandbreite über den Bus auf einer sinnvollen Ebene gehalten werden kann. Dies wird durch Reduzieren der Größe des Adressfelds erreicht. Die Bandbreite beeinflusst direkt den Energieverbrauch sowie die Kosten des Busses. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verbessern auch eine Latenzzeit. Kurze Mitteilungen stellen bessere Latenzzeit bereit. Ein Reduzieren der Größe des Adressfeldes hat diese Vorteile.
  • Die Größe des Adressfeldes hängt natürlich von der tatsächlichen Implementierung ab, aber verglichen mit dem Stand der Technik kann eine Reduzierung in der Größenordnung von 50% erreicht werden.
  • Zusammenfassend stellen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ein Adressierungsschema und eine Mitteilungsleitweglenkungsanordnung für ein Busprotokoll bereit, das zur Datenübermittlung zwischen Funkfrequenz- und Basisbandverarbeitungseinheiten einer Basis-Sender-Empfänger-Station verwendet wird. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können bei einem mitteilungsbasierten Busprotokoll verwendet werden, bei dem ein kompaktes 13 Bit-Adressfeld in jeder Mitteilung existiert. Somit wurde wie vorstehend diskutiert, die Länge des Adressfeldes minimiert. Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erlauben es, dass der Adressraum, das heißt der Bereich der Adresse so effektiv wie möglich verwendet wird. Die Adresse eines Busknoten, im Besonderen die Adresse eines Senders, wird verwendet, wenn eine Rundsende- oder Multicast-Übertragung von einem einzelnen Knoten zu mehreren Zielknoten durchgeführt wird. Um effektiv eine "Wiederverwendung" von Knotenadressen zu ermöglichen, welche effektiv Unicastadressen sind, als Rundsende- oder Multicastadressen, ist das Kommunikationsnetzwerk (Bus) in zwei Richtungen aufgeteilt. In bevorzugten Ausführungsbeispielen sind ein Aufwärtsstreckenmultiplexer und ein Abwärtsstreckenmultiplexer bereitgestellt, wobei separate Multiplextabellen für jede Richtung bereitgestellt sind. Es sollte anerkannt werden, dass die Verwendung von mehr als einem Multiplexer bedeutet, dass die Größe der erforderlichen Tabellen im Einzelnen kleiner ist, als bei den bekannten Anordnungen. Durch kleinere Tabellen können diese schneller verwendet werden. In einem Busknoten sind Daten, die von einem vorgegebenen Empfängerport ankommen, derart definiert, dass die entweder Aufwärtsstrecken- oder Abwärtsstreckendaten enthalten.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Inhalt jeder Mitteilung verwendet, um den verwendeten Multiplexer zu bestimmen. Externe Informationen können die Regeln bereitstellen, wie der Inhalt zu verwenden ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden im Zusammenhang mit der Basis-Sender-Empfänger-Station beschrieben. Es sollte anerkannt werden, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf anderen Instanzen eines drahtlosen Telekommunikationsnetzwerks angewendet werden können. Es sollte anerkannt werden, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf drahtgebundene Netzwerke anwendbar sind oder sogar bei nicht-kommunikationsbezogenen Anwendungen verwendet werden können.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden im Zusammenhang eines CDMA-Systems beschrieben. Es sollte jedoch anerkannt werden, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit irgendeinem geeigneten Standard verwendet werden können.

Claims (31)

  1. Knoten (12) eines Kommunikationsbusses, mit: einer Eingabeeinrichtung (10) zum Empfangen von Daten von einem anderen Knoten (12) des Busses; Ausgabeeinrichtungen zum Ausgeben von Daten an einen anderen Knoten (12) des Busses; einer Kommunikationseinrichtung zwischen der Eingabeeinrichtung und den Ausgabeeinrichtungen, wobei die Kommunikationseinrichtung eine Vielzahl von Multiplexern (40, 42) aufweist, wobei Daten von der Eingabeeinrichtung an einen vorbestimmten der Multiplexer (40, 42) gelenkt werden und die Multiplexer (40, 42) Daten für die Ausgabeeinrichtungen an eine oder mehrere vorbestimmte der Ausgabeeinrichtungen lenken.
  2. Knoten gemäß Anspruch 1, wobei der Bus Daten aufweist, die in eine Vielzahl von Richtungen fließen, und der Knoten eingerichtet ist, um in die Vielzahl von Richtungen fließende Daten zu empfangen, wobei entsprechende der Multiplexer (40, 42) mit verschiedenen der Vielzahl von Richtungen verknüpft sind.
  3. Knoten gemäß Anspruch 2, wobei eine erste der Vielzahl von Richtungen eine Aufwärtsstreckenrichtung (60) ist und eine zweite der Vielzahl von Richtungen eine Abwärtsstreckenrichtung (62) ist.
  4. Knoten gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Multiplexer mit einer oder mehreren vorbestimmten der Eingabeeinrichtungen und/oder der Ausgabeeinrichtungen verknüpft ist.
  5. Knoten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die empfangenen Daten ein Adressfeld (24) aufweisen.
  6. Knoten gemäß Anspruch 5, wobei das Adressfeld eingerichtet ist, um den Knoten zu bezeichnen.
  7. Knoten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Knoten eine Vielzahl von Unterknoten aufweist.
  8. Knoten gemäß Anspruch 7, wobei die Unterknoten eingerichtet sind, um verschiedene Verarbeitungen mit Bezug auf die Daten bereitzustellen.
  9. Knoten gemäß Anspruch 7 oder 8, wenn abhängig von Anspruch 5 oder 6, wobei das Adressfeld eingerichtet ist, um einen Teil zu besitzen, der den Knoten bezeichnet, und einen anderen Teil zu besitzen, der einen Unterknoten bezeichnet.
  10. Knoten gemäß Anspruch 5 oder einem davon abhängigen Anspruch, wobei zumindest ein Teil des Adressfelds verwendet wird, um zu bestimmen, welche eine oder mehreren der Ausgabeeinrichtungen verwendet wird/werden.
  11. Knoten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ausgabeeinrichtungen eingerichtet sind, um die Daten per Unicast an einen einzelnen Knoten und/oder per Multicast an eine Vielzahl von Knoten zu senden.
  12. Knoten gemäß Anspruch 11, wenn abhängig von Anspruch 5, wobei die Adresse von einem beliebigen Knoten verwendet wird, um Daten an eine Vielzahl von Knoten zu senden.
  13. Knoten gemäß Anspruch 12, wobei die Adresse des Knotens, von welchem die Daten ausgegeben werden, verwendet wird, um Daten an eine Vielzahl von Knoten zu senden.
  14. Knoten gemäß Anspruch 5 oder einem davon abhängigen Anspruch, wobei das Adressfeld eingerichtet ist, um einen Quellenknoten und einen Zielknoten zu bezeichnen.
  15. Knoten gemäß Anspruch 14, wobei die Adresse eingerichtet ist, um einen Quellenknoten zu bezeichnen, wenn ein erster der Multiplexer verwendet wird, und die Adresse eingerichtet ist, um einen Zielknoten zu bezeichnen, wenn ein zweiter der Multiplexer verwendet wird.
  16. Knoten gemäß Anspruch 14, wobei eine einzelne Multiplextabelle, die mit einem vorgegebenen Multiplexer verknüpft ist, eingerichtet ist, um sowohl eine Adressierung basierend auf dem Quellenknoten als auch eine Adressierung basierend auf dem Zielknoten zu unterstützen.
  17. Knoten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Multiplexer konfigurierbar sind.
  18. Knoten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jeder der Multiplexer eine Speichereinrichtung aufweist, die Leitweglenkungsinformationen speichert.
  19. Knoten gemäß Anspruch 18, wenn abhängig von Anspruch 17, wobei die in der Speichereinrichtung gespeicherten Leitweglenkungsinformationen konfigurierbar sind.
  20. Knoten gemäß Anspruch 5 oder einem davon abhängigen Anspruch, wobei von den Multiplexern zumindest eine Adresse verwendet wird, um Daten an verschiedene Knoten zu lenken.
  21. Knoten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Inhalt der Daten verwendet wird, um den für diese Daten zu verwendenden Multiplexer zu bestimmen,
  22. Kommunikationsbus, mit zumindest einem Knoten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
  23. Basis-Sender-Empfänger, mit zumindest einem Knoten gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
  24. Verfahren zur Datenkommunikation in einem Knoten (12) eines Kommunikationsbusses, mit den Schritten: Empfangen von Daten von einem anderen Knoten (12) des Busses über eine Eingabeeinrichtung; Ausgeben von Daten an einen anderen Knoten (12) des Busses über Ausgabeeinrichtungen; Bereitstellen einer Vielzahl von Multiplexern (40, 42); Lenken von Daten von der Eingabeeinrichtung an einen vorbestimmten der Multiplexer (40, 42) und Lenken von Daten für die Ausgabeeinrichtungen unter Verwendung der Multiplexer (40, 42) an eine oder mehrere vorbestimmte der Ausgabeeinrichtungen.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, wobei der Bus Daten aufweist, die in eine Vielzahl von Richtungen fließen, und der Knoten eingerichtet ist, um in die Vielzahl von Richtungen fließende Daten zu empfangen, wobei der Lenkschritt den Schritt des Lenkens der Daten, die mit verschiedenen der Vielzahl von Richtungen verknüpft sind, an verschiedene Multiplexer aufweist.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 24 oder 25, wobei die Lenkeinrichtung die Daten in Anhängigkeit von Adressinformationen an eine oder mehrere vorbestimmte der Ausgabeeinrichtungen lenkt.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, wobei die Adressinformationen einen Knoten bezeichnen.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 26 oder 27, wobei das Adressfeld eingerichtet ist, um einen Quellenknoten und einen Zielknoten zu bezeichnen.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 28, wobei die Adresse eingerichtet ist, um einen Quellenknoten zu bezeichnen, wenn ein erster der Multiplexer verwendet wird, und die Adresse eingerichtet ist, um einen Zielknoten zu bezeichnen, wenn ein zweiter der Multiplexer verwendet wird.
  30. Verfahren gemäß Anspruch 28, wobei eine einzelne Multiplextabelle, die mit einem vorgegebenen Multiplexer verknüpft ist, eingerichtet ist, um sowohl eine Adressierung basierend auf dem Quellenknoten als auch eine Adressierung basierend auf dem Zielknoten zu unterstützen.
  31. Verfahren gemäß Anspruch 27 oder einem davon abhängigen Anspruch, wobei die Adressinformationen ferner einen Unterknoten bezeichnen.
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