DE60307074T2 - Gerät zur untersuchung und diagnose durch doppelstethoskopischen und doppler-nachweis - Google Patents

Gerät zur untersuchung und diagnose durch doppelstethoskopischen und doppler-nachweis Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose durch eine zweifache Erfassung eines Schalls vom stethoskopischen Typ und eines Ultraschalls vom Doppler-Typ. Eine solche Vorrichtung ermöglicht insbesondere eine Mischdiagnose durch Kopplung dieser Erfassungsergebnisse mittels auditiver und visueller Analyse. Die Erfindung ist auf die Analyse eines insbesondere systolischen arteriellen Drucks anwendbar und ermöglicht beispielsweise das Screening einer beginnenden Gefäßstenose.
  • Es sind gegenwärtig Ultraschall-Dopplermessvorrichtungen bekannt, mit einer Ultraschallsonde, welche mit Mitteln zum Abgeben von Ultraschallwellen und für den Empfang dieser Ultraschallwellen nach ihrer Reflexion an einer Unterlage, z.B. dem in einem Gefäß des Patienten strömenden Blutes, versehen ist. Die Verlangsamung oder Beschleunigung dieses Strömens tritt als eine positive oder negative Variation der Doppler-Ultraschallfrequenz in Erscheinung, und zwar durch Addition oder Subtraktion eines Amplitudenfrequenzintervalls, das direkt mit dem Dopplereffekt zusammenhängt, und im Nachfolgenden als "Dopplersignal" bezeichnet wird. Die Messung des Signals oder dieser Variation kann zuverlässig Auskunft über das Kaliber des Querschnitts der untersuchten Gefäße geben.
  • Eine Vorrichtung Doppler-Ultraschallmessvorrichtung weist auf herkömmliche Weise ausser der Ultraschallsonde aufeinander folgende Stufen von Wandlern auf, welche die Erfassung des Dopplersignals ermöglichen (Phasenschieber, Multiplikator, Verstärker und Filter), einen Phasenkomparator, der dem erfassten Dopplerintervall ein positives oder negatives Vorzeichen zuordnet, einen Audiofrequenz-Verstärker und einen Lautsprecher auf.
  • US 5 964 709 und US 5 960 089 beschreiben Vorrichtungen zum Screening und für die medizinische Diagnose durch die Doppelerfassung von Stethoskop- und Dopplersignalen.
  • Eine mit Hilfe solcher Dopplervorrichtungen durchgeführte Untersuchung erfordert jedoch eine Spezialisierung, oder zumindest eine Ausbildung, um Übung bei der Interpretation der erhaltenen Resultate zu erlangen. Daraus folgt in der Praxis, dass diese Untersuchung Spezialisten überlassen bleibt, da der Allgemeinmediziner nicht in dieser Art von Kontrolle geübt ist.
  • Die Erfindung beabsichtigt, die Doppler-Untersuchung zu fördern, um frühzeitige Screenings Herz-Gefäß-Krankheiten zu ermöglichen, insbesondere einer Gefäßverengung oder einer beginnenden Arteriopathie.
  • Um beispielsweise Auskunft über eine beginnenden Arteriopathie der unteren Gliedmaßen geben zu können, ist es angebracht, eine Differenz zwischen dem systolischen Arteriendruck an den unteren Gliedmaßen und an den oberen Gliedmaßen des Patienten zu erstellen. Ein solche Differenz wird im Allgemeinen durch die Messung des systolischen Druckindexes (abgekürzt IPS, gleich dem Verhältnis zwischen dem systolischen Arteriendruck an einem Arm und einem unteren Gliedmaß des Patienten) bestimmt.
  • Das erleichterte Screening einer Arteriopathie der unteren Gliedmaßen würde somit eher eine Bewertung der Arterien insgesamt nach sich ziehen, insbesondere der Koronar- und Karotidarterien.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer doppelten (stethoskopischen und Doppler) Erfassung, welche eine hohe Kohärenz zwischen den Erfassungsresultaten gewährleistet, um eine Diagnose mit einer hohen Zuverlässigkeit zu erhalten.
  • Um diese Ziele zu erreichen, verwendet die Erfindung Mittel für die Integration der Doppler-Untersuchung in einer Vorrichtung mit einem Aufbau vom Typ eines Stethoskops, das Teil der tragbaren Ausrüstung eines Hausarztes ist, wobei diese Mittel darauf abzielen, spezifisch eine Zusammenführung der stethoskopischen und Doppler-Untersuchung eines gleichen Gefäßabschnitts (d.h. einer örtlichen Einheit) zu ermöglichen, mit der Möglichkeit, gleichzeitig (Zeiteinheit) eine zweifache Erfassung zu liefern.
  • Genauer gesagt hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose durch Doppelerfassung von Stethoskop- und Dopplersignalen zum Gegenstand, die eine Verbindungsleitung zur Schallübertragung umfasst, die an einem Ende mit einem Gehäuse, das wenigstens teilweise einen Schalltrichter bildet, der eine Membran aufweist, und an dem anderen Ende, mit wenigstens einer Hörolive für ein von dem Schalltrichter kommendes Stethoskopiesignal. Bei dieser Vorrichtung ist das Gehäuse mit wenigstens einer Ultraschallsonde gekoppelt, die derart angeordnet ist, dass eine Empfangszusammenführung der Ultraschall- und Stethoskopiesignale ermöglicht ist, um zeitgleich eine Doppelerfassung zu liefern, und die mit einer Messwandlerschaltung verbunden ist, die durch Kopplung der Messwandlerschaltung mit einem sich für ein stethoskopisches Abhorchen mit dem Schalltrichter in Kontakt befindlichen Lautsprecher aus einem Dopplersignal ein Audiosignal und durch Kopplung der Messwandlerschaltung mit Visualisierungsmitteln zur Bereitstellung visueller Informationen ein Videosignal liefern kann.
  • Somit ermöglicht es die Erfindung, die zeitgleiche und lokalisierte Zusammenführung der stethoskopischen Untersuchung und der Doppler-Untersuchung zu erhalten, ohne das Gehäuse während der Untersuchungen verschieben oder drehen zu müssen. Darüber hinaus werden die Resultate mit Hilfe von Mitteln zur herkömmlichen oder gängigen Verwendung, einer stethoskopischen Olive oder eines Bildschirms, mitgeteilt, wodurch eine natürliche Integrierung dieser Vorrichtung in die grundlegenden Ausrüstungsgegenstände eines praktischen Arztes ermöglicht wird.
  • Gemäß bevorzugter Merkmale:
    • – es sind Mittel zum Abgeben und zur Bildung einer dünnen Schicht aus einem halbfesten Produkt, insbesondere eines Gels, auf der Haut des Patienten vorgesehen, um einen engen Haut-/Gehäuse-Kontakt herzustellen und die Ausbreitung von Wellen zu kanalisieren; ein Behälter für dieses Produkt, der mit den Mitteln zum Abgeben verbunden ist, kann vorteilhaft in dem Gehäuse angeordnet sein;
    • – der Lautsprecher ist im Wesentlichen an den Schalltrichter anliegend angeordnet, so dass das Audiosignal durch den Trichter verstärkt wird und das stethoskopische Abhorchen über die Verbindungsleitung auf die gleiche Weise wie in einem Stethoskop an der Olive wahrnehmbar gemacht wird;
    • – ein Mikrofon ist mit dem Schalltrichter verbunden, um das stethoskopische Schallsignal aufzunehmen und es in Form eines elektrischen Signals an die Messwandlerschaltung zu übertragen und ein Videosignal zu erzeugen;
    • – die Visualisierungsmittel liegen in Form eines Flüssigkristallbildschirms vor, wodurch die grafische Visualisierung eines Stethoskopie- und Dopplersignals ermöglicht wird, oder in Form von Leuchtdioden;
    • – ein Mikroprozessor wird von einem Interpretationsalgorithmus gesteuert und ist mit der Messwandlerschaltung gekoppelt, um eine Analyse und eine Kombination der Stethoskopie- und/oder Dopplermessungen zu ermöglichen, die von der Messwandlerschaltung geliefert oder durch stethoskopisches Abhorchen erfasst werden, und um eine stethoskopische, Doppler- und/oder gemischte Diagnose zu liefern;
    • – ein Anzeigemodul mit drei Leuchtdioden ist auf dem Gehäuse befestigt und visualisiert die Interpretation und liefert eine Diagnose unmittelbar auf der Grundlage der Messung des Dopplersignals oder eine Mischdiagnose auf der Grundlage des Interpretationsalgorithmus, wobei die Dopplerdiagnose Vorrang hat, wenn die die Interpretationen streuen, wobei jede Diode eine bestimmte Farbe aussendet, die einer positiven Diagnose (Vorliegen einer krankhaften Veränderung), einer negativen Diagnose (keine krankhafte Veränderung) bzw. einer nicht interpretierbaren Diagnose (zu viele Unsicherheiten der Messungen) entspricht, falls das Stethoskopiesignal nicht interpretierbar ist, oder im Fall einer Fehlfunktion der Vorrichtung, wobei die Diagnose dann auf dem stethoskopischen Schallsignal basiert;
    • – ein Aufzeichnungs- und Visualisierungsmodul für das Videodoppler- oder stethoskopische Signal ist über eine drahtlose Verbindung, z.B. Funk oder Infrarot, zwischen der elektronischen Messwandlerschaltung und einem Visualisierungs- oder Druckmodul vorgesehen;
    • – Peripherieausgänge sind vorgesehen, um eine Verbindung mit einem Mikrocomputer oder hilfsweise mit einem Kopfhörer zu ermöglichen;
    • – um eine einfache Handhabung der Sonde, insbesondere mit Hilfe eines Fingers, zu bewerkstelligen, ist eine elektrische Schaltung zum Unter- Spannung-Setzen der Ultraschallsonde vorgesehen, die von einem Betätigungselement angesteuert wird, das auf der Verbindungsleitung oder auf dem Gehäuse angebracht sein kann;
    • – das Betätigungselement ist ein Multifunktionsschalter, der gleichfalls als Steuerungselement zur Auswahl zwischen Mitteln zur stethoskopischen, Doppler- oder gemischten Diagnose-Erstellung durch die Visualisierungsmittel dient, Mitteln zur Auslösung der Diagnose ausgehend von Messungen, die von der Messwandlerschaltung geliefert oder durch Abhorchen erfasst werden, sowie dem System zur Fernaufzeichnung und -visualisierung dient;
    • – die Multifunktion wird durch unterschiedliche Phasen verwirklicht, die durch eine Entscheidungstabelle oder eine Logik der Programmierung der Verbindungen der Schaltungen als Funktion der Anzahl von Betätigungen des Schalters bestimmt sind;
    • – es ist ferner eine Versorgung durch eine Batterie oder einen Akkumulator vorgesehen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsweise bildet das Gehäuse einen Schalltrichter, in dem die Ultraschallsonde insbesondere mittig aufgenommen ist, und es sind Kontaktmittel vorgesehen, die vorübergehend zwischen der Ultraschallsonde und der Membran des Schalltrichters zwischengefügt sein können, um ein Dopplersignal an die Messwandlerschaltung zu übertragen, die mit dem Lautsprecher gekoppelt ist, welcher das in dem Schalltrichter verstärkte Audiosignal aussendet.
  • Wenn die Ultraschallsonde ausser Kontakt mit der Membran ist, verfügt man über ein normales Stethoskop. Wenn die Sonde jedoch in unmittelbarer Berührung mit der Membran steht, verfügt man über eine Vorrichtung vom Doppler-Typ.
  • Die Zwischenfügungsmittel weisen bevorzugt einen aufblähbaren Ballon auf, der das entfernte Ende der Sonde bedeckt, und ein Mittel zum Aufblähen des Ballons. Diese Aufbläheinrichtung kann einen Rohrstutzen aufweisen, der eine Verbindung zwischen dem Ballon und einer Flüssigkeitsquelle erstellt, und Mittel, die bevorzugt einen Knopf aufweisen und dazu dienen, die Flüssigkeit der Quelle in den Rohrstutzen zu drängen, um dadurch den Ballon aufzublähen.
  • Das Betätigungselement und der Knopf zum Zurückdrängen der Flüssigkeit sind bevorzugt ein einzelner und gleicher Knopf, der mit einem Finger betätigt werden kann, und es sind Mittel vorgesehen, die dazu bestimmt sind, das Rückstauen der Flüssigkeit beizubehalten, wenn der Betätigungsknopf losgelassen wird, wobei diese Mittel insbesondere eine elektromagnetische Spule sein können, die eine magnetische Kraft zum Halten des Kolbens aus einem magnetischen Material zur Druckbeaufschlagung der Flüssigkeit ausübt.
  • Darüber hinaus können Mittel zum Abgeben des halbfesten Produktes eine dünne Schicht zwischen der Haut und der Membran bilden.
  • Je nachdem, ob der Ballon aufgebläht wird oder nicht, verfügt man über eine Dopplervorrichtung oder über ein herkömmliches Stethoskop. Es kann daher zuerst mit Hilfe der als Stethoskop arbeitenden Vorrichtung annähernd der anatomische Ort, z.B. eine Schlagader, bestimmt werden, an eine Ultrasonografie vorgenommen werden soll, und daraufhin die detaillierte Ultrasonografieoperation an dieser Stelle ausgeführt werden, die zuvor annähernd, jedoch schnell bestimmt worden ist.
  • Bekanntermaßen ist es bei einer Dopplervorrichtung wünschenswert, die Sonde verkippen zu können. Bei dieser ersten Ausführungsweise sind auf vorteilhafte Weise von außerhalb des Schalltrichters betätigbare Mittel vorgesehen, die dazu dienen, die Sonde zu kippen. Diese Mittel können ein Kabel aufweisen, bevorzugt eine Einheit aus vier Kabeln an den vier Kardinalpunkten der Sonde, von denen ein Ende am Ende der Sonde befestigt ist, und Mittel, die dazu dienen, das andere Ende des Kabels zu ziehen. Das Kabel, oder ein Teil der Einheit der Kabel, wird gezogen, um das Ende der Sonde zu kippen, um sie in Richtung der an der Olive am deutlichsten wahrnehmbaren Schallantwort zu orientieren.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsweise ist die Sonde in dem Gehäuse und ausserhalb des Schalltrichters angeordnet, wobei das Gehäuse einen im Wesentlichen zylindrischen Überbau bildet.
  • Die Sonde kann um einen festen Winkel von zwischen ca. 30° und 70° bezüglich der Membran geneigt sein, bevorzugt zwischen 40° und 55°, um durch Zusammenführen des Empfangs der Ultraschallsignale und der Stethoskopiesignale die Untersuchung zu optimieren.
  • Auf vorteilhafte Weise sind Mittel zum Verlängern der Sonde vorgesehen, um die Neigung der Sonde zu kompensieren. Die Mittel zum Abgeben des halbfesten Produktes bilden dann eine Verbindungsschicht zwischen der Verlängerung der Sonde und der Haut des Patienten.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal ist die Verbindungsleitung am Boden des Schalltrichter, am weitesten von der Membran entfernt befestigt, und tritt im Wesentlichen in der Mitte der Oberseite des Überbaus auf.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf nichteinschränkende Ausführungsbeispiele und zusammen mit der beigefügten Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht, teilweise im Schnitt, eines Beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Ausführungsweise;
  • 2 eine Schnittansicht eines Teils der Verbindungsleitung der Vorrichtung von 1, bei der ein Betätigungsknopf und die Steuerschaltungen schematisch dargestellt sind;
  • 3 eine Schnittansicht des Ansatzes dieser Vorrichtung in der Position für den Betrieb als Stethoskop;
  • 4 und 5 eine Schnittansicht gemäß 3 in der Position für den Doppler-Betrieb, wobei der Ballon der Sonde aufgebläht ist und die Sonde bei Aktivierung und Freigabe des Betätigungsknopfes Ultraschallwellen ausgibt bzw. empfängt;
  • 6 bis 9 eine Ansicht ähnlich derjenigen der 4 und 5, wobei der Betätigungsknopf kippt, um die Antwort des Dopplersignals zu optimieren, dann losgelassen wird, dann erneut betätigt wird, um alle Verarbeitungsschaltungen der Vorrichtung zu deaktivieren, und schließlich losgelassen wird, um wieder in die Position des Stethoskopbetriebs zu gelangen;
  • 10a und 10b zwei perspektivische Ansichten von oben und unten eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer zweiten Ausführungsweise;
  • 11 eine Schnittansicht des Gehäuses gemäß den 10a und 10b bei einem Ausführungsbeispiel, das für die bevorzugte Verarbeitung des Dopplersignals und des Stethoskopiesignals im Audio-Modus ausgelegt ist;
  • 12 eine Beispiel für eine Messwandlerschaltung der Dopplersignale der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 13 eine Schnittansicht des Gehäuses bei einem Ausführungsbeispiel, das für die bevorzugte Verarbeitung des Dopplersignals und des Stethoskopiesignals im Video-Modus ausgelegt ist;
  • 14 eine Schnittansicht des Gehäuses bei einer Ausführungsvariante des vorausgegangenen Beispiels; und
  • 15 und 16 zwei weitere Varianten für die klinische Validierung einer Schnittansicht von Beispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine Struktur vom Stethoskoptyp besitzen.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Stethoskopansatz E auf, dessen Gehäuse 100 die Form eines konischen Schalltrichters 1 besitzt, der auch durch eine Membran 2 begrenzt ist, welche die Hauptbasis des Schalltrichters bildet, und eine Verbindungsleitung bestehend aus einem Verbindungsteil 3 und einem flexiblen Schlauch 33 aufweist, der mit zwei Oliven 4 auf die herkömmliche Weise eines Stethoskops S verbunden ist, und an dem eine elektrische Quelle 23 befestist ist.
  • Im Unterschied zu einem üblichen Stethoskop ist jedoch gemäß der genaueren Darstellung in 2 und der Gesamtansicht des Ansatzes in 3 an dem Verbindungsteil 3 eine Öffnung 5 mit einer Dichtung vorgesehen, in der ein Rohrstutzen 6 verläuft, der in einen eine Ballon 7 mündet, welcher das entfernte Ende einer Ultraschallsonde 8 abdeckt. Der Rohrstutzen 6 ist mit Flüssigkeit, z.B. mit Wasser, gefüllt.
  • In die Öffnung 5 ist ein Zylinder 9 eingesetzt, in dem ein Kolben 10 aus magnetischem Material gleitend verschiebbar ist, und der von einer elektromagnetischen Spule 11 umgeben ist. Der Kolben 10 ist von einer Scheibe 12 abgedeckt, deren Oberseite fest mit einer Stange 13 verbunden ist. Die Stange 13 ist teleskopisch an der Stange 14 eines Betätigungsknopfes 18 mit Hilfe von zwei Schienen 15 angebracht, die auf zweit weiteren Schienen 16 gleiten können, welche wiederum fest an der Stange 14 angebracht sind, wobei eine Feder 17 zwischen die einander gegenüberliegenden Seiten der Stangen 13 und 14 eingefügt ist. Der Betätigungsknopf 18 ist mit der Oberseite des Kolbens 10 durch eine Feder 19 verbunden.
  • Ein Behälter 60 mit Gel ist in dem Zylinder 9 zwischen dem Kolben 10 und dem Rohrstutzen 6 angeordnet. Dieser Behälter ist mit einer flexiblen Röhre 6a verbunden, die in dem Rohrstutzen 6 montiert ist und dann durch dessen dichte Öffnungen sowie diejenigen des Verbindungsteils 3 austritt, entlang der konischen Wand des Schalltrichters 1. Das Ende der Röhre 6a ist mit einer Ausgabedüse 6b verbunden, die mit der Aussenseite der Membran 2 in Berührung steht. Als Alternative können das System zur Verteilung des Gels und seine Steuerung unabhängig von dem System zum Aufblähen des Ballons und dessen Steuerung angebracht sein.
  • An dem Zylinder 9 sind vier Scheiben 20 befestigt, über die vier Kabel 21 verlaufen, deren Enden bei 22 an der Sonde 8 befestigt sind. Die anderen Enden des Kabels 21 sind an der Scheibe 12 befestigt.
  • An dem Schlauch 33 ist eine Batterie oder eine Akkumulator 23 befestigt, welcher) über eine Leitung 24 mit einer Ladebuchse 25 und einem Schalter 26 verbunden ist.
  • Der Knopf 18 betätigt auch ein elektrisches Verarbeitungsmodul 27 durch einen Druckknopf 28, der sich unter dem Betätigungsknopf 18 befindet, so dass dieser bei seiner Betätigung den Druckknopf 28 antreibt. Das elektronische Verarbeitungsmodul weist die Wandlerschaltungen zum Konvertieren der Dopplersignale in Ton- und Videosignale auf.
  • Das elektronische Verarbeitungsmodul 27 ist an eine erste und eine zweite Schaltung 29 und 30 für die elektrische Verbindung insbesondere mit einem Mikroprozessor 31 und mit einer Flüssigkristall-Visualisierungsvorrichtung 32 angeschlossen. Die erste elektrische Schaltung 29 versorgt die elektromagnetische Spule 11 sowie den Mikroprozessor und den Schirm. Sie setzt die Sonde 8 und einen Lautsprecher 34, der in Kontakt mit einer Wand des konischen Schalltrichters 1 angeordnet ist, unter Spannung. Die zweite elektrische Schaltung 30 ist eine Schaltung, welche die Aufnahme des Dopplersignals durch den Mikroprozessor 31 und seine Anzeige auf der Vorrichtung 32 steuert.
  • Das Modul 27 weist eine Entscheidungstabelle auf, so dass eine erste Betätigung des Knopfes 28 durch Drücken auf das Betätigungselement 18 die in 4 veranschaulichte Konfiguration herbeiführt. Nach dem Loslassen stellt eine erneute Betätigung die Konfiguration gemäß 6 her. Ein erneutes Loslassen, gefolgt von einer neuen Betätigung, führt zu der Position der B.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf die folgende Weise.
  • Unter Bezugnahme auf 3, in der der Ballon 7 nicht aufgebläht ist und die Sonde 8 nicht unter Spannung gesetzt ist (Daumen 35 nicht aktiv), arbeitet die Vorrichtung als Stethoskop, wobei sie ein übliches stethoskopisches Audiosignal durch Fortpflanzung des wahrnehmbaren Schalls über die Membran 2, den Schalltrichter 1 und den flexiblen Schlauch 33 an die Oliven 4 liefert.
  • In 4 wird der Knopf 18 durch den Daumen 35 betätigt (Pfeil F1). Der Finger 14 drückt die Stange 13, welche wiederum die Scheibe 12 nach unten, welche den Kolben 10 in den Zylinder 9 gleiten lässt. Die Feder 17 wird zusammengedrückt.
  • Die in dem Rohrstutzen 6 enthaltene Flüssigkeit wird in den Ballon 7 verdrängt, der in Berührung mit der Membran 2 tritt. Das Gel 61 wird von der Düse 6b zwischen der Membran 2 und der Haut des Patienten verteilt.
  • Zur gleichen Zeit hat der Knopf 18 das erste Mal auf den Knopf 28 gedrückt, so dass die erste elektrische Schaltung 29 unter Spannung gesetzt wird. Die elektromagnetische Spule 11 wird unter Spannung gesetzt und hält den Kolben 10 aus magnetischem Material fest, so dass die in dem Rohrstutzen 6 enthaltene Flüssigkeit gestaut bleibt und der Ballon 7 aufgebläht bleibt. Der Mikroprozessor 31 und der Schirm 32 werden unter Spannung gesetzt.
  • Unter Verwendung von piezoelektrischen Elementen gibt die ebenfalls unter Spannung gesetzt Sonde 8 Ultraschall über die Membran 2 aus und empfängt wiederum den reflektierten Ultraschall Dr verbunden mit einem Doppler-Frequenzintervall zur Bildung des Dopplersignals. Die Vorrichtung arbeitet somit als Doppler-Ultrasonografievorrichtung. Das Dopplersignal wird von dem Verarbeitungsmodul 27 umgewandelt, so dass es vermittels des Lautsprechers ein Tonsignal 34 liefert. Der Ton wird dann in dem Schalltrichter verstärkt, in der Verbindungsleitung (Verbindungsteil 3 und Schlauch 33) weitergeleitet, und schließlich an den Oliven 4 gehört. Dadurch ist es möglich, eine Doppler-Untersuchung durch stethoskopisches Abhorchen vorzunehmen.
  • In 5 wird nicht mehr auf den Knopf 18 gedrückt (Pfeil F2), aber der Kolben 10 blieb in Folge des Umstands, dass die Spule 11 unter Spannung gesetzt wurde, in seiner Position, wobei der Knopf 28 von der Feder 17 nach oben geschoben wird.
  • In 6 ist gestrichelt ein Verkippen des Knopfes 18 durch den Daumen 35 dargestellt, um den Empfang des Dopplersignals zu optimieren. Dieses Verkippen des Knopfes 18 führt auch zu einem Verkippen der Scheibe 12. In Folge dessen werden bestimmte der Kabel 21 von der Scheibe 12 gezogen und verkippen das Ende der Sonde 8. Beim Horchen an der Olive 4 hört man einen Ton, der bei einer bestimmten Ausrichtung des Knopfes 18 und somit der Sonde 8 ein Maximum erreicht. Wenn diese Ausrichtung erreicht ist, drückt man erneut den Knopf 18, wobei seine Ausrichtung beibehalten wird. Er drückt auf den Knopf 28, der die zweite Schaltung 30 unter Spannung setzt. Das Dopplersignal wird von dem Mikroprozessor 31 aufgezeichnet, und das Ergebnis wird auf dem Anzeigeschirm 32 abgelesen.
  • Der Mikroprozessor kann von einem Programm für die Interpretation der Doppler- und stethoskopischen Resultate gesteuert werden. Die stethoskopischen Resultate werden von dedizierten Tasten oder von dem Berührungsschirm aufgerufen. Wenn die Resultate verschieden sind, überwiegt das Doppler-Resultat bei der Interpretation. Die abschließende Diagnose wird in Form eines positiven (krankhafte Veränderung), negativen (keine Anomalie) oder nicht interpretierbaren Resultats angezeigt, falls die die Signale nicht ausreichend identifiziert oder gesichert sind. Falls nur das Dopplersignal nicht verwertbar ist, ist die Diagnose die von dem Stethoskopiesignal zur Verfügung gestellte, d.h. positiv oder negativ.
  • In 7 wird nicht mehr auf den Knopf 18 gedrückt (Pfeil F2). Der Kolben 10 wird weiter von der elektromagnetischen Spule 11 gehalten, so dass der Ballon 7 aufgebläht bleibt. Das Anzeigen der Aufnahme auf der Vorrichtung 32 wird weitergeführt. In 8 wird erneut auf den Knopf 18 gedrückt (Pfeil F1), der auf den Knopf 28 drückt. Dadurch werden die erste und die zweite Schaltung 29 und 30 unterbrochen, wodurch die Spule 11 ausgeschaltet wird.
  • In 9 wird nicht mehr auf den Knopf 18 gedrückt. Der Kolben 10, der nicht mehr von der Spule 11 gehalten wird, hebt sich unter der Einwirkung der Federn 17 und 19. Die in dem Rohrstutzen 6 enthaltene Flüssigkeit wird abgesaugt. Der Ballon 7 fällt zusammen. Die Sonde 8 sendet nicht mehr. Falls gewünscht, kann der Schalter 26 zum Ausschalten der gesamten Vorrichtung gedrückt werden, um die Batterie 23 zu schonen.
  • Die 10a und 10b veranschaulichen die Ansichten eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsweise. Bei dieser zweiten Ausführungsweise ist die Sonde 8 im Gehäuse 100 ausserhalb des glockenförmigen Schalltrichters 1' aufgenommen.
  • Das Gehäuse 100 hat die Forme eines im Wesentlichen zylindrischen Überbaus mit ovalem Querschnitt. Der Überbau ist durch eine obere Austrittfläche Fs begrenzt, in deren Mitte das Verbindungsteil 3 austritt, und durch eine offene untere Anlagefläche Fi, an die sich die flache Membran 2 des Schalltrichters und die Endfläche 8a einer Verlängerung 8b der geneigten Sonde 8 anlegen. Diese Verlängerung besteht aus einem festen oder halbfesten Material, das Ultraschallwellen leitet, z.B. einem Silicongel. In dem dargestellten Beispiel weist sie eine zylindrische Form mit flachen Endflächen auf, die in geeigneten Winkeln zugeschnitten sind.
  • Die Endfläche 8a der verlängerten Sonde ist mit einem Gel 61 bedeckt, um eine kontinuierliche Verbindungsschicht zwischen dem Ende 8a und der Haut des Patienten auszubilden. Eine isolierende Membran 2', die so durchbrochen ist, dass das Ende 8a frei gelassen wird, kann vorteilhaft die Unterseite des Überbaus abschließen, um das Eindringen von Gel ins Innere des Überbaus zu verhindern.
  • Das Gel wird von einem Kolben 36 gesteuert, der von der Oberseite Fs her zugänglich ist. Ein Schalter 38 zum Unter-Spannung-Setzen der Sonde 8 und ein Anzeigemodul 39 sind ebenfalls an dem Gehäuse angeordnet, wobei sich das Anzeigemodul in dem dargestellten Beispiel auf der Oberseite Fs befindet. Der Schalter 38 dient ferner als multifunktionelle Steuerung, wie unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsweise beschrieben ist.
  • Die in 11 veranschaulichte Schnittansicht präsentiert eine Version, die für die bevorzugte Verarbeitung der Signale im Audio-Modus ausgelegt ist.
  • Die Achse Y'Y der Sonde ist bezüglich der Symmetriemittelachse X'X des Schalltrichters in einem festen Winkel von ca. 50° bezüglich der Ebene der Membran 2' geneigt. Diese Art von Neigung ermöglicht die Durchführung der zweifachen Erfassung durch eine Zusammenführung der Dopplersignale und des stethoskopischen Abhorchens stromabwärts von der Vorrichtung, genauer gesagt an der Stelle der Untersuchung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wie bei den nachfolgenden stammt das Gel 61 aus einem Behälter 60, der in dem Gehäuse angeordnet ist. Das Gel wird über eine flexible Röhre 6a aus einer Ausgabedüse 6b ausgegeben, die sich in Kontakt mit der Unterseite Fi des Überbaus befindet. Falls eine isolierende Membran 2' verwendet wird, wird sie von der Düse 6b durch eine Öffnung durchsetzt, um die eine Dichtung vorgesehen ist.
  • Die Hubkraft des Kolbens 36, der wie vorausgehend teleskopisch oder einfach auf einer Rückstellfeder montiert ist, ermöglicht eine Dosierung der angemessenen Gelmenge, die von der Düse abgegeben werden soll. Der Behälter kann wieder über einen flexiblen Schlauch 62 befüllt werden, der den Behälter 60 mit einer in das Gehäuse integrierten Nachfüllöffnung 63 verbindet.
  • Immer noch bei diesem Beispiel ist die Sonde 8 mit einem Lautsprecher 34 verbunden, der auf einer Aussenfläche des Schalltrichters 1' über die Wandlerschaltung 37 montiert ist. Das Dopplersignal wird von der Wandlerschaltung 37 umgewandelt, um ein Audiosignal über den Lautsprecher 34 zu liefern. Wie zuvor wird der Schall im Schalltrichter verstärkt, durch die Verbindungsleitung 3 und 33 geleitet, und dann an den Oliven abgehört.
  • Die Resultate des stethoskopische Abhorchens und Doppler können nach ihrer Auswertung durch den Anwender in einer Interpretationssoftware erfasst und gespeichert werden. Diese Software steuert den Mikroprozessor eines Mikrocomputers (nicht dargestellt), der an einen an dem Gehäuse 100 vorgesehenen Ausgang 101 angeschlossen ist. Als Alternative oder zusätzlich wird das Dopplersignal nach der Umwandlung durch die Schaltung 37 ebenfalls an den Mikrocomputer übertragen und in Form eines Videosignals über den Ausgang 101 gespeichert. Der Mikrocomputer ist mit einem Bildschirm ausgerüstet, der die Kurve des Dopplersignals visualisiert.
  • Die Software basiert auf einem Algorithmus, der ausgehend von den Auswertungen des Abhorchens und des Doppler-Vidosignals eine Diagnose liefert. Das Anzeigemodul 39 ist mit drei Leuchtdioden versehen. Es ist auf der Oberseite Fs des Gehäuses 100 montiert und mit der Wandlerschaltung 37 gekoppelt. Dieses Modul ermöglicht die Visualisierung der Interpretation. Der Interpretationsalgorithmus bevorzugt die Dopplerdiagnose, wenn die Interpretationen divergieren.
  • Die Dioden geben ein rotes, oranges bzw. grünes Licht ab:
    • – das Leuchten der roten Diode bedeutet, dass die Diagnose positiv ist (Vorliegen einer krankhaften Veränderung),
    • – das Leuchten der grünen Diode bedeutet, dass die Diagnose negativ ist (keine krankhafte Veränderung), und
    • – das Leuchten der orangen Diode bedeutet, dass das Resultat auf Grund des Vorliegens von "Grenz"-Messungen nicht interpretierbar ist.
  • Ein Beispiel für die Transponderschaltung 37 zum Verarbeiten der Dopplersignale ist in 12 veranschaulicht. Diese Schaltung weist einen Impulsmodulator 37a des abgegebenen Signals De bei 4 MHz auf, der mit der Sonde 8 gekoppelt ist. Die Verarbeitung des empfangenen Signals Dr durch die Sonde für die Übertragung auf den Lautsprecher 34 wird von Komponenten in der folgenden Reihenfolge durchgeführt:
    • – einem Tieffrequenz-Demodulator 37b für z.B. weniger als 8 kHz;
    • – einem Verstärker 37c zum Erhalten von mehreren -zig bis mehreren hundert mV; und
    • – einem Audioverstärker 37d, in Spannung und Impedanz.
  • Das Signal wird auch an den Mikroprozessor 31 für die digitale Verarbeitung übertragen. Dieser Mikroprozessor steuert die Versorgungsschaltung 24 durch eine Batterie 23 über den Schalter 38, sowie die Visualisierung der Diagnose durch das vorausgehend beschriebene Anzeigemodul mit den Dioden 39.
  • Das Auslösen der Dioden findet durch Zählen der Anzahl von Impulsfronten statt, die von einem Schmidt-Trigger (elektronischer Schwenk) empfangen werden, was es ermöglicht, Störimpulse zu beseitigen. Beispielsweise, in Anzahl von Fronten pro Sekunde:
    • – weniger als 500 fronts: die orangefarbene Diode (Anzahl nicht ausreichend: Resultat nicht interpretierbar);
    • – zwischen 500 und 2000 Fronten: die grüne Diode wird ausgelöst;
    • – zwischen 4000 und 8000 Fronten: die rote Diode wird ausgelöst;
    • – mehr als 8000 Fronten: die orangefarbene Diode (Anzahl zu hoch: Resultat nicht interpretierbar).
  • 13 veranschaulicht insbesondere eine andere Version der zweiten Ausführungsweise, die für eine bevorzugte Verarbeitung der Signale im Video-Modus ausgelegt ist. Bei diesem Beispiel ist ein Mikrofon 40 in Kontakt gegen die Aussenwand des Verbindungsteils 3 angeordnet. Als Alternative kann es in der Verbindungsleitung angeordnet sein, sofern diese Position keine Abschwächung der Stärke des direkten Schallsignals verursacht, oder gegen die Wand des Schalltrichters 1', oder allgemeiner an jeglicher geeigneten Stelle auf dem durch den Trichter gebildeten Schallweg.
  • Dieses Mikrofon ermöglicht es, das stethoskopische Schallsignal abzunehmen, und ist mit der Wandlerschaltung 37 verbunden, um es in Form eines elektrischen Signals zu übertragen und am Ausgang ein Videosignal zu erzeugen. Darüber hinaus wird das von der Sonde 8 empfangene Dopplersignal ebenfalls in ein Videosignal umgewandelt.
  • Die Videosignale werden an einen Mikrocomputer übertragen, wie in dem vorausgegangenen Beispiel (dargestellt in 11) über den Ausgang 101, und/oder zu einem Visualisierungs- und Druckmodul 50, das in einem Abstand angeordnet ist. Hierzu ist eine Antenne 41 zum Abstrahlen der Videosignale als Funkwellen vorgesehen.
  • Ein Signal H wird dann von dem Empfänger 51 des Visualisierungsmoduls erfasst, daraufhin in einem Demodulator 52 und in einem Visualisierungsadapter 53 verarbeitet.
  • Ferner ist bei diesem Beispiel auch ein Kopfhörerausgang 42 vorgesehen, um ein stethoskopisches Abhorchen ausgehend von dem durch das Mikrofon erfassten Ton, oder ausgehend von dem Dopplersignal, das von der Schaltung 37 in ein Audiosignal umgewandelt wurde, zu ermöglichen. Der Kopfhörer kann in einer herkömmlichen Form mit Oliven 4 vom Stethoskoptyp vorliegen.
  • Wie bei dem vorausgegangenen Beispiel werden die Videosignale (bzw. Audiosignale nach dem manuellen Erfassen der Interpretation des Anwenders) in der Interpretationssoftware des Mikroprozessors ausgewertet oder von dem Schirm des Mikrocomputers visualisiert.
  • Das Anzeigemodul mit drei Leuchtdioden 39 ermöglicht eine Mischinterpretation auf der Grundlage der Doppler- und stethoskopischen Videosignale, wobei das Dopplersignal im Fall einer Abweichung überwiegt.
  • Die Schnittansicht von 14, die eine Ausführungsvariante des Gehäuses der 11 und 13 veranschaulicht, zeigt die Sonde 8 in einer Position, in der sie zur Mittelachse X'X geneigt ist, mit einer Neigung, die zu der vorausgehend beschriebenen und dargestellten entgegengesetzt ist. Die Konvergenz der Achse Y'Y der Sonde 8 und der Mittelachse X'X tritt nicht mehr stromabwärts von dem Gehäuse wie bei dem vorherigen Beispiel auf, sondern stromaufwärts von dem Gehäuse 100 auf Höhe des flexiblen Schlauchs 33. Diese Lösung ermöglicht die Durchführung einer zweifachen Erfassung, welche der Identität des aufeinanderfolgend in Abhängigkeit von seiner Strömung gemessenen Blutstromabschnitts bevorzugt, gegenüber der Identität des Untersuchungsortes.
  • Auf vorteilhafte Weise steuert ein elektrischer Mikromotor 70, die Neigung α einer Kapsel 71, in welche die Sonde 8 eingeschoben ist. Die Kapsel und die Sonde werden dann drehend um eine zur Mittelachse X'X senkrechte Achse angetrieben, so dass der Neigungswinkel α in Abhängigkeit von dem Signal für den Empfang eingestellt wird, so dass die Doppleruntersuchung optimiert wird.
  • Die 15 und 16 veranschaulichen zwei weitere Varianten der klinischen Validierung der erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer vereinfachten Struktur vom Stethoskoptyp.
  • Unter Bezugnahme auf 15 unterteilt eine Trennwand 90 das Gehäuse 100 in einen oberen Teil 100a für die Signalverarbeitung mit der Transponderschaltung 37, dem Diodensystem 39 und dem Schalter 38, und einen unteren Teil 100b für die Erfassung des Signals, in dem das Mikrofon 40, der Lautsprecher 34, der Schalltrichter 1, die Versorgungsschaltung 24 und die Sonde 8 die gleichen Funktionen wie vorausgehend erfüllen.
  • Das Gehäuse 100 nimmt die Sonde 8 teilweise auf, und ein Dichtring 75 ist in der Aussparung des Gehäuses 100 um die Sonde 8 angeordnet, um die Sonde zu schützen und mechanisch zu isolieren. Als Resultat ermöglicht der Ring die Befestigung der Sonde an dem Gehäuse, ohne die normalen Vibrationen der piezoelektrischen Elemente der Sonde zu stören. Hierdurch wird ein Dopplersignal mit optimalem Empfang erhalten.
  • Als Variante dieses Beispiels kann der untere Teil 100b des Gehäuses vorteilhaft in seinem Mittelteil gekrümmt sein, um das Halten des Gehäuses vom Stethoskoptyp in der Hand zu erleichtern.
  • Das Beispiel von 16 veranschaulicht eine Lösung, die noch näher bei dem traditionellen Stethoskop liegt. Bei dieser Variante nimmt das Gehäuse 100 nicht mehr die Sonde 8 auf und ist auf den oberen Teil 100a für die Signalverarbeitung beschränkt (15). Die Sonde 8 ist entlang des Schalltrichters 1 durch geeignete Mittel befestigt, die dem Fachmann bekannt sind. Das Diodensystem ist auf eine einzige Diode 39a reduziert, die in der Lage ist, nacheinander die drei vorausgehend beschriebenen Farben anzunehmen. Diese Diode kann auch das System mit drei Dioden ersetzen, das in den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen beschrieben ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist z.B. möglich, bei der zweiten Ausführungsweise den Mikroprozessor und das Visualisierungsmodul wie in der ersten Ausführungsweise vorzusehen, oder das Visualisierungsmodul mit Dioden in jedem der vorausgehend beschriebenen Beispiele vorzusehen.
  • Eine zweite Sonde kann auch in dem Gehäuse aufgenommen sein. Jede der zwei Sonden ist dann einem bestimmten Bereich des Körpers zugeordnet, z.B. dem oberen Teil (obere Gliedmaßen oder Hals) und dem unteren Teil (untere Gliedmaßen) des Patienten. Die jeweiligen Signale der Sonden werden auf eine spezifische Frequenz geregelt, z.B. 4 und 8 MHz. Weitere Sonden können ebenfalls vorgesehen werden, deren Enden beispielsweise auf einen inneren oder äusseren Umfangskranz am Schalltrichter verteilt sind. Es ist dann möglich, eine ringförmige Hülle vorzusehen, um eine einzelne ringförmige Sonde mit mehreren piezoelektrischen Sendern und Empfängern auszubilden.
  • Darüber hinaus kann auch bei jedem Beispiel eine Kopfhörerbuchse vorgesehen sein, um ein Kopfhörerkabel an Stelle oder zusätzlich zu der stethoskopischen Verbindungsleitung einzustecken. Ein System zum Aufzeichnen und Visualisieren des Doppler- oder stethoskopischen Videosignals kann bei jeder Ausführungsweise mittels drahtloser Verbindung, z.B. Funk oder Infrarot, zwischen der elektronischen Messwandlerschaltung und einem Visualisierungs- oder Druckmodul vorgesehen sein.
  • Der Kolben zum Steuern des halbfesten Produktes kann von ausserhalb des Gehäuses zugänglich sein, wobei der Schalter zum Unter-Spannung-Setzen der Sonde ebenfalls an jeder geeigneten Stelle an dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Ferner ist es möglich, die drei Arten von Diagnoseinformationen mittels Stimmsynthese an Stelle einer Visualisierung mit Dioden zu übertragen. Die synthetische Stimme wird mit Hilfe eines Synthesizers erhalten, der mit dem Mikroprozessor gekoppelt ist, und von der Verbindungsleitung zu den Oliven für das stethoskopische Abhorchen übertragen.
  • Es ist auch möglich, ein System zum Steuern (oszillometrisch oder dergleichen) der Batterieladung vorzusehen, die mit Alarmeinrichtungen gekoppelt sind, welche die Notwendigkeit des Aufladens oder Auswechselns des Akkumulators bzw. der Batterie anzeigen, wenn der Ladepegel unter einem bestimmten Schwellwert liegt. Ein solches System kann Mittel zum Unterbrechen des Visualisierungssystems oder der Interpretationsmittel aufweisen, damit keine fehlerhaften Resultate geliefert werden, wenn der Ladepegel diesen Schwellwert erreicht.

Claims (41)

  1. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose durch Doppelerfassung von Stethoskop- und Dopplersignalen, die eine Verbindungsleitung (3, 33) zur Schallübertragung umfasst, die an einem Ende mit einem Gehäuse (100), das wenigstens teilweise einen Schalltrichter (1, 1') bildet, der eine Membran (2) aufweist, und an dem anderen Ende mit wenigstens einer Hörolive (4) für ein von dem Schalltrichter kommendes Signal, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (100) mit wenigstens einer Ultraschallsonde (8) gekoppelt ist, die derart angeordnet ist, dass eine Empfangszusammenführung der Ultraschall- und Stethoskopiesignale ermöglicht ist, um zeitgleich eine Doppelerfassung zu liefern, und die mit einer Messwandlerschaltung (37) verbunden ist, die durch Kopplung der Messwandlerschaltung (37) mit einem sich für ein stethoskopisches Abhorchen mit dem Schalltrichter (1, 1') in Kontakt befindlichen Lautsprecher (34) aus einem Dopplersignal ein Audiosignal und durch Kopplung der Messwandlerschaltung (37) mit Visualisierungsmitteln (31, 32, 39) zur Bereitstellung visueller Informationen ein Videosignal liefern kann.
  2. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach dem vorherigen Anspruch, in der Mittel zum Abgeben (60, 6a) und zur Bildung (6b) einer dünnen Schicht (61) aus einem halbfesten Produkt, insbesondere ein Gel, auf der Haut eines Patienten vorgesehen sind, um einen engen Haut-/Gehäuse-Kontakt herzustellen und die Ausbreitung von Wellen zu kanalisieren.
  3. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach Anspruch 1 oder 2, in der ein Lautsprecher (34) vorgesehen ist, der im Wesentlichen an den Schalltrichter (1, 1') anliegend angeordnet ist, so dass das Audiosignal durch den Trichter verstärkt wird und das stethoskopische Abhorchen über die Verbindungsleitung (3, 33) auf die gleiche Weise wie in einem Stethoskop bei der Olive (4) möglich ist.
  4. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der ein Mikrofon (40) vorgesehen ist, das mit dem Trichter (1, 1') verbunden ist, um das stethoskopische Schallsignal aufzunehmen und es in Form eines elektrischen Signals an die Messwandlerschaltung (37) zu übertragen und ein Videosignal zu erzeugen.
  5. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, in der die Visualisierungsmittel in Form eines Flüssigkristallbildschirms (32), wodurch die grafische Visualisierung eines Stethoskopie- und Dopplersignals ermöglicht wird, oder in Form eines Moduls (39) mit Leuchtdioden gegeben sind.
  6. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mikroprozessor umfasst, der von einem Interpretationsalgorithmus gesteuert wird und mit der Messwandlerschaltung (37) gekoppelt ist, um eine Analyse und eine Kombination der Stethoskopie- und/oder Dopplermessungen zu ermöglichen, die von der Messwandlerschaltung (37) geliefert oder durch stethoskopisches Abhorchen erfasst werden, und um eine stethoskopische, Doppler- und/oder gemischte Diagnose zu liefern.
  7. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Anzeigemodul (39) mit drei Leuchtdioden umfasst, das auf dem Gehäuse (100) befestigt ist und die Interpretation visualisiert und eine Diagnose auf der Grundlage der Messung des Dopplersignals oder eine Mischdiagnose auf der Grundlage des Interpretationsalgorithmus liefert, wobei die Dopplerdiagnose Vorrang hat, wenn die Interpretationen streuen, wobei jede Diode des Moduls (39) eine bestimmte Farbe aussendet, die einer positiven Diagnose, einer negativen Diagnose bzw. – in einem Fall, in dem wenigstens die Dopplermessung nicht interpretierbar ist – einem nicht interpretierbaren Ergebnis entspricht.
  8. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose, dadurch gekennzeichnet, dass, statt ein nicht interpretierbares Ergebnis zu visualisieren, wenn wenigstens die Dopplermessung interpretierbar ist, die Diagnose in diesem Fall auf der Messung des stethoskopischen Signals basiert, wobei jede Diode des Moduls (39) in der bestimmten Farbe aussendet, die einer positiven Diagnose, einer negativen Diagnose oder – in dem Fall, in dem das stethoskopische Signal nicht interpretierbar ist, oder einer Fehlfunktion der Vorrichtung – entspricht, die Diagnose basiert dann auf dem stethoskopischen Schallsignal.
  9. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, in dem ein Aufzeichnungs- und Visualisierungssytem für das Videodoppler- oder Stethoskopiesignal über eine drahtlose Verbindung zwischen der elektronischen Messwandlerschaltung (37) und einem Visualisierungs- oder Druckmodul (50) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, in dem Peripherieausgänge (101, 42) vorgesehen sind, um eine Verbindung mit einem Mikrocomputer oder alternativ mit eine Kopfhörer zu ermöglichen.
  11. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, in der, um eine einfache Handhabung der Sonde, insbesondere mit Hilfe eines Fingers (35), zu bewerkstelligen, eine elektrische Schaltung (29) zum Unter-Spannung-Setzen der Ultraschallsonde (8) vorgesehen ist, die von einem Betätigungselement (18, 28, 38) angesteuert wird, das auf der Verbindungsleitung (3, 33) oder auf dem Gehäuse (100) angebracht sein kann.
  12. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, in der das Betätigungselement ein Multifunktionsschalter ist, der gleichfalls als Steuerungselement zur Auswahl zwischen Mitteln (29) zur stethoskopischen, Doppler- oder gemischten Diagnose-Erstellung durch die Visualisierungsmittel (31, 32, 39), Mitteln (30) zur Auslösung der Diagnose ausgehend von Messungen, die von der Messwandlerschaltung (37) geliefert oder durch Abhorchen erfasst werden, sowie dem System (50) zur Fernaufzeichnung und -visualisierung dient, wobei die Multifunktion durch unterschiedliche Phasen verwirklicht ist, die durch eine Entscheidungstabelle oder einer Logik der Programmierung von Verbindungen der Schaltungen als Funktion der Anzahl von Betätigungen des Betätigungselements (18, 28, 38) bestimmt sind.
  13. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, in der ferner eine Versorgung durch eine Batterie oder einen Akkumulator (23) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (100) den Schalltrichter (1) bildet, in dem die Ultraschallsonde (8) insbesondere mittig aufgenommen ist, und dadurch, dass Kontaktmittel (7) vorgesehen sind, die vorübergehend zwischen der Ultraschallsonde (8) und der Membran (2) des Schalltrichters (1) zwischengefügt sind, um ein Dopplersignal an die Messwandlerschaltung (37) zu übertragen, die mit dem Lautsprecher (34) gekoppelt ist, welcher das in dem Schalltrichter (1) verstärkte Audiosignal aussendet.
  15. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, in der die Zwischenfügungsmittel einen aufblähbaren Ballon (7), der das entfernte Ende der Sonde (8) bedeckt, und eine Mittel (10) zum Aufblähen des Ballons (7) mittels Flüssigkeit umfassen.
  16. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach dem vorherigen Anspruch, in der die Aufblähvorrichtung ein Rohrstutzen (6), welcher eine Verbindung zwischen dem Ballon (7) und einer Flüssigkeitsquelle erstellt, und Mittel (10), die dazu dienen, die Flüssigkeit der Quelle in den Rohrstutzen (6) zu drängen, umfasst.
  17. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 14 bis 16, in der die Mittel zur Zwischenfügung (7) zwischen die Sonde (8) und die Membran (2) von außerhalb des Trichters (1) durch einen Betätigungsknopf (18) betätigt werden.
  18. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 14 bis 17, in der Mittel, die von außerhalb des Trichters (1) betätigt werden und dazu dienen, die Sonde (8) zu kippen, in Verbindung mit dem Betätigungsknopf (18) vorgesehen sind.
  19. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 14 bis 18, in der die Mittel, die zum Kippen der Sonde (8) vorgesehen sind, wenigstens ein Kabel (21), dessen eines Ende an dem Ende der Sonde (8) befestigt ist, und Mittel (12), die dazu dienen, das weitere Ende des Kabels (21) zu ziehen und das Ende der Sonde zu kippen, um sie in Richtung der an der Olive am deutlichsten wahrnehmbaren Schallantwort zu orientieren, umfassen.
  20. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 14 bis 19, in der eine Schaltung (29) zum Unter-Spannung-Setzen der durch den Betätigungsknopf (18) betätigten Ultraschallsonde (8) vorgesehen ist.
  21. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der vorherigen Ansprüche, in der eine Schaltung (30) zum Aufzeichnen des Dopplersignals vorgesehen ist, die von dem Betätigungsknopf (18) betätigt wird.
  22. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 14 bis 21, in der die Betätigungsknöpfe ein und denselben Knopf bilden, und Mittel (11) vorgesehen sind, die dazu dienen, den Druck der Flüssigkeit aufrecht zu erhalten, wenn der Betätigungsknopf losgelassen wird, wobei die Mittel zur Aufrechterhaltung einen Kolben (10) aus einem magnetischen. Material zur Druckbeaufschlagung der Flüssigkeit und eine elektromagnetische Spule (11), die eine magnetische Kraft zum Halten des Kolbens (10) ausübt, umfassen.
  23. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, in der die Sonde (8) in dem Gehäuse (100) und außerhalb des Schalltrichters (1') angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen im Wesentlichen zylindrischen Überbau bildet.
  24. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, in der die Sonde (8) teilweise in dem Gehäuse (100) und teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Sonde das Gehäuse (100) durch einen Dichtring (75) durchdringt, der die Sonde (8) mechanisch isoliert.
  25. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach dem vorherigen Anspruch, in der das Gehäuse einen unteren Teil (100b) aufweist, der in seinem mittleren Teil gewölbt ist.
  26. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, in der die Sonde (8) außerhalb des Gehäuses (100) ist, welches sich auf einen oberen Signalverarbeitungsteil (100a) begrenzt, wobei die Sonde (8) entlang des Schalltrichters (1) befestigt ist.
  27. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach Anspruch 23, in der die Sonde (8) in Richtung der Mittenachse (X'X) des Trichters um einen festen Winkel, der zwischen 30 und 79 Grad, vorzugsweise zwischen 40 und 45 Grad, gewählt ist, bezüglich der Ebene der Membran (2) geneigt ist, um durch Zusammenführen des Empfangs der Ultraschallsignale und des der Stethoskopiesignale die Untersuchung zu optimieren.
  28. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach Anspruch 23, in der das Gehäuse (100) die Form eines im Wesentlichen zylindrischen Überbaus mit ovalem Querschnitt aufweist, der Überbau von einer oberen Oberfläche (Fs), in deren Mitte das Verbindungsrohr (3, 33) herausragt, und von einer unteren, offenen Oberfläche (Fi), wo die Membran (2) des Trichters (1) und das Ende (8) der Sonde anzuordnen ist, begrenzt ist.
  29. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 23 bis 28, in der die Sonde verlängert ist, und die Mittel (60, 6a, 6b) zur Abgabe des halbfesten Produkts (61) umfasst, das eine Verbindungsschicht zwischen dem Ende (8a) der Verlängerung (8b) der Sonde (8) und der Haut des Patienten bildet.
  30. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kolben (36) umfasst, der das halbfeste Produkt vorantreibt und von dem Gehäuse (100) aus, insbesondere von der oberen Oberfläche (Fs), zugänglich ist, wobei der Schalter (38) zum Un ter-Spannung-Setzen der Sonde (8) ebenfalls auf dem Gehäuse angeordnet ist.
  31. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behälter (60) umfasst, der in dem Gehäuse (100) angeordnet ist, wobei das Gel über ein biegsames Rohr (6a) durch eine Spritzdüse (6b) abgegeben wird, die sich in Kontakt mit der unteren Oberfläche (Fi) des Überbaus (100) befindet, und wobei die Hubkraft des Kolbens (36) eine Dosierung der angemessenen Menge an Gel, das von der Düse (6b) abgegeben wird, erlaubt.
  32. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 23 bis 31, in der die Sonde (8) über die Messwandlerschaltung (37) mit einem Lautsprecher (34), der auf einer äußeren Oberfläche des Trichters montiert ist, verbunden ist (1') und das Doppler-Signal durch die Messwandlerschaltung (37) umgewandelt wird, um über den Lautsprecher (34) ein Audiosignal zu liefern, wobei der Schall in dem Trichter verstärkt, in der Verbindungsleitung (3, 33) weitergeleitet und schließlich bei den Oliven (4) wahrgenommen wird.
  33. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach dem vorherigen Anspruch, in der die Interpretationssoftware, die den Mikroprozessor des Mikrocomputers anweist, eine Verbindung zu einem Ausgang (101), der auf dem Gehäuse (100) vorgesehen ist, herzustellen, Erfassungs- und Speichermittel für die Ergebnisse der Stethoskopie- und/oder Dopplerabhorchung umfasst.
  34. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach dem vorherigen Anspruch, in der der Mikrocomputer mit einem Bildschirm ausgestattet ist, der die Kennlinie des Dopplersignals visualisiert, nachdem das Doppler-Signal durch die Schaltung (37) umgewandelt, ebenfalls über den Ausgang (101) dem Mikrocomputer zugeführt und in Form eines Videosignals gespeichert wurde.
  35. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach Anspruch 33 oder 34, in der die Software eine Diagnose auf der Grundlage der erfassten und gespeicherten Bewertungen mit Hilfe des Anzeigemoduls mit wenigstens einer Leuchtdiode (39, 39a), das auf dem Gehäuse (100) befestigt und zur Visualisierung der Interpretation mit der Messwandlerschaltung (37) gekoppelt ist, liefert.
  36. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 23 bis 35, in der die Messwandlerschaltung (37) das von dem Mikrofon gemäß Anspruch 4 empfangene Stethoskopieschallsignal und das von der Sonde (8) empfangene Doppler-Signal in Videosignale umwandelt.
  37. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach dem vorherigen Anspruch, in der die Videosignale über den Ausgang (101) zu dem Mikrocomputer und/oder zu einem beabstandeten Visualisierungs- und Druckmodul (50) übertragen werden.
  38. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach dem Anspruch 36 oder 37, in der eine Antenne (41) vorgesehen ist, um von dem Empfänger (51) des Visualisierungsmoduls (50) empfangene und anschließend in einem Demodulator (52) und einem Vi sualisierungsadapter verarbeitete Videosignale auszusenden.
  39. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 36 bis 38, in der ferner ein Kopfhörerausgang (42) vorgesehen ist, um aus dem über das Mikrofon empfangenen Schall oder aus dem durch die Schaltung (37) in ein Audiosignal umgewandelten Dopplersignal einen stethoskopischen Abhorchen zu ermöglichen.
  40. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 36 bis 39, in der die Videosignale und schließlich nach der Erfassung die Audiosignale für eine Bewertung an den Mikroprozessor (100) gesendet und mittels des Bildschirms des Mikroprozessors visualisiert werden.
  41. Vorrichtung zur Untersuchung und zur medizinischen Diagnose nach einem der Ansprüche 36 bis 40, in der das Anzeigemodul mit Leuchtdioden (39, 39a) eine direkte oder gemischte Interpretation aus den Doppler- oder Stethoskopievideosignalen gemäß Anspruch 7 oder 8 visualisiert.
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