DE60305782T2

DE60305782T2 - Chirurgisches Absaugsystem

Info

Publication number: DE60305782T2
Application number: DE60305782T
Authority: DE
Inventors: George San Clemente Brody; Gary P. Lake Forest Sorensen
Original assignee: Alcon Inc
Current assignee: Alcon Inc
Priority date: 2002-04-25
Filing date: 2003-03-28
Publication date: 2007-06-14
Anticipated expiration: 2023-03-29
Also published as: PT1356834E; US6908451B2; AR039639A1; EP1356834A3; BR0301247B1; MXPA03003282A; AU2003202518A1; AU2003202518B2; CA2423749C; JP2003319965A; ATE328619T1; US20030201412A1; JP4903830B2; JP2009153988A; EP1356834A2; BR0301247A; EP1356834B1; CA2423749A1; ES2265072T3; DK1356834T3

Description

Diese Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Katarakt-Chirurgie und insbesondere ein Spül/Absaug-System für ein Handstück zum Ausführen der Technik der Linsenverflüssigung einer Kataraktentfernung.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Ganz einfach ausgedrückt arbeitet das menschliche Auge so, daß es durch Hindurchlassen von Licht durch einen klaren äußeren Abschnitt, der Hornhaut genannt wird, und Fokussieren des Bildes durch die Linse auf die Netzhaut das Sehen ermöglicht. Die Qualität des fokussierten Bilds hängt von vielen Größen ab, einschließlich der Größe und Form des Auges und der Durchsichtigkeit der Hornhaut und Linse.
Wenn durch Alter oder Krankheit die Linse weniger durchsichtig wird, verschlechtert sich das Sehvermögen, da weniger Licht auf die Netzhaut übertragen werden kann. Diese Störung der Augenlinse ist medizinisch als Katarakt bekannt. Eine anerkannte Behandlung für dieses Leiden ist die chirurgische Entfernung der Linse und die Wiederherstellung der Linsenfunktion durch eine künstliche Intraokularlinse (IOL).
In den Vereinigten Staaten von Amerika wird die Mehrheit der Kataraktlinsen durch ein chirurgisches Verfahren entfernt, das Linsenverflüssigung heißt. Während dieses Verfahrens wird eine dünne scharfe Spitze zur Linsenverflüssigung in die erkrankte Linse eingeführt und mit Ultraschall in Schwingungen versetzt. Die schwingende scharfe Spitze verflüssigt oder löst die Linse auf, so daß die Linse aus dem Auge abgesaugt werden kann. Die erkrankte Linse wird, sobald sie entfernt ist, durch eine künstliche Linse ersetzt.
Eine übliche chirurgische Ultraschallvorrichtung, die sich für Eingriffe am Auge eignet, besteht aus einem mit Ultraschall arbeitenden Handstück, einer daran befestigten scharfen Spitze, einer Spülhülle und einer elektronischen Steuerkonsole. Die Handstückeinheit ist mit einem Kabel und beweglichen Schläuchen an der Steuerkonsole befestigt. Durch das Kabel verändert die Konsole die Leistungsstärke, die das Handstück an die daran befestigte scharfe Spitze überträgt, und die beweglichen Schläuche versorgen durch die Handstückeinheit das Auge mit Spülfluid und saugen Absaugfluid von diesem ab.
Der wirksame Bestandteil des Handstücks ist eine mittig liegende, hohle in Resonanz schwingende Stange oder ein Trichter, die bzw. der unmittelbar an einer Gruppe von Piezokristallen befestigt ist. Die Kristalle liefern die erforderlichen Ultraschallschwingungen, die notwendig sind, um sowohl den Trichter als auch die daran befestigte scharfe Spitze während der Linsenverflüssigung zu betreiben und werden durch die Konsole gesteuert. Die Einheit aus Kristall und Trichter ist über bewegliche Aufhängungen in dem hohlen Körper oder Gehäuse des Handstücks aufgehängt. Der Körper des Handstücks endet in einem Abschnitt oder Kegel mit geringerem Durchmesser am distalen Ende des Körpers. Der Kegel weist ein Außengewinde auf, das die Spülhülle aufnimmt. Ebenso weist die Bohrung des Trichters ein Innengewinde an ihrem distalen Ende auf, um das Außengewinde der scharfen Spitze aufzunehmen. Die Spülhülle weist ebenfalls eine Bohrung mit Innengewinde auf, das auf das Außengewinde des Kegels geschraubt wird. Die scharfe Spitze ist derart eingestellt, daß die Spitze nur um ein vorher festgelegtes Maß über das offene Ende der Spülhülle vorsteht. Ultraschallbetriebene Handstücke und scharfe Spitzen sind ausführlicher in den US-Patentschriften 3,589,363; 4,223,676; 4,246,902; 4,493,694; 4,515,583; 4,589,415; 4,609,368; 4,869,715; 4,922,902; 4,989,583; 5,154,694 und 5,359,996 beschreiben.
Während des Gebrauchs werden die Enden der scharfen Spitze und der Spülhülle in einen kleinen Schnitt mit vorher festgelegter Breite in die Hornhaut, Lederhaut oder eine andere Stelle eingesetzt. Die scharfe Spitze wird entlang seiner Längsachse in der Spülhülle durch den kristallgesteuerten Ultraschalltrichter über Ultraschall in Schwingungen versetzt, wodurch das ausgewählte Gewebe an Ort und Stelle aufgelöst wird. Die hohle Bohrung der scharfen Spitze steht mit der Bohrung im Trichter in Verbindung, die wiederum mit der Absaugleitung vom Handstück zur Konsole in Verbindung steht. Durch eine Quelle zum Bereitstellen von vermindertem Druck oder eine Vakuumquelle in der Konsole wird das aufgelöste Gewebe durch das offene Ende der scharfen Spitze, die Bohrungen der scharfen Spitze und des Trichters und die Absaugleitung aus dem Auge und in eine Auffangvorrichtung angezogen bzw. abgesaugt. Die Absaugung aufgelösten Gewebes wird durch eine Salzspüllösung oder eine -spülflüssigkeit unterstützt, die durch den kleinen ringförmigen Spalt zwischen der Innenfläche der Spülhülle und der scharfen Spitze in die Operationsstelle eingespritzt wird. Die Quelle des Spülfluids kann entweder durch Gravitation (z.B. ein Anheben der Höhe der Fluidquelle über den chirurgischen Ort) unter Druck gesetzt werden oder durch unter Druck setzen des Fluidquellenbehälters. Das Verfahren zum unter Druck setzen ist in den US-Patentschriften 4,813,927, 4,900,301, 5,032,111 und 5,047,009 offenbart.
Die in diesen Patenten offenbarte Vorrichtung erfordert die Benutzung eines langen Entlüftungsdorns, der sich durch die Flüssigkeit in dem Fluidbehälter erstreckt und direkt mit jegli cher Luft in Kontakt steht, die oben in dem Fluidkontainer enthalten ist. Obgleich diese Vorrichtung eine präzise Aufrechterhaltung des Drucks in dem Fluidbehälter ermöglicht, ist der lange Entlüftungsdorn kostenintensiv und schwierig in den Behälter einzusetzen.
Es besteht daher Bedarf an einem chirurgischen System, das eine Steuerung des Drucks in dem Spülfluidbehälter ermöglicht, ohne die Notwendigkeit, jegliches Gas, das in dem Fluidbehälter enthalten ist, zu entlüften.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung verbessert den Stand der Technik durch Bereitstellen eines chirurgischen Systems, das eine Kassette aufweist mit einer Aspirationssammelkammer und einer Aspirationsauslaßleitung, die in die Aspirationssammelkammer abläuft. Die Fluidleitung enthält ein Ventil, das dem Fluid ermöglicht, aus dem Spülfluidbehälter in die Aspirationssammelkammer entlüftet zu werden. Eine Druckluftquelle ist mit dem Spülfluidbehälter verbunden und wird benutzt, um den Fluidbehälter unter Druck zu setzen. Wenn es notwendig ist, den Druck in dem Fluidbehälter zu erhöhen, wird es Druckluft aus der Druckluftquelle ermöglicht, in den Fluidbehälter zu gelangen. Wenn es notwendig ist, den Druck in dem Fluidbehälter zu verringern, wird es einem Spülfluid ermöglicht, aus dem Fluidbehälter auszutreten und in die Sammelkammer zu gelangen. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, eine direkte Fluidverbindung zu dem Gas, das in dem Fluidbehälter enthalten ist, aufrechtzuerhalten.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein chirurgisches System mit einer Spülleitungsentlüftung zur Verfügung zu stellen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein chirurgisches System mit einer Kassette zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, die Spülleitung von übermäßigem Druck zu entlüften.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein chirurgisches System mit einer Kassette zur Verfügung zu stellen, welche die Spülleitung in eine Sammelkammer entlüftet.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein chirurgisches System zur Verfü gung zu stellen, das die Spülleitung entlüftet, ohne die fluidtechnische Leistung des Aspirationssystems zu beeinflussen.
Diese und andere Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und den Ansprüchen, die folgen, deutlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Zeichnung ist eine schematische Darstellung eines Systems und einer Kassette der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Das System 10 der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein eine chirurgische Konsole 12 und eine Kassette 14. Die Konsole 12 kann jede geeignet modifizierte, handelsübliche chirurgische Konsole sein, wie das chirurgische System SERIES TWENTY THOUSAND^® LEGACY^® oder ACCURUS^®, das von Alcon Laboratories, Fort Worth, Texas erhältlich ist. Die Kassette 14 kann eine geeignet modifizierte, kommerziell erhältliche chirurgische Kassette sein, wie jene, die in den US Patentschriften 5,267,956, 5,364,342 und 5,499,996 (Beuchat, et al.), die den nächstliegenden Stand der Technik offenbaren, und in der US-Patentschrift 5,899,674 (Jung et al.) beschrieben sind.
Die Kassette 14 wird in betriebswirksamer Verbindung mit der Konsole 12 durch Einrichtungen gehalten, die im Stand der Technik bekannt sind.
Wie in der Figur zu sehen ist, umfaßt die Konsole 12 allgemein einen Aspirationspumpmechanismus 16, der jegliche geeignete auf einer Strömung oder einem Vakuum beruhende Pumpe sein kann, wie die Pumpen, die im Stand der Technik weit bekannt sind. Beispielsweise kann der Pumpmechanismus 16 ein peristaltischer Pumpwalzenkopf sein, der mit einem peristaltischen Pumpschlauch zusammenwirkt, der von der Aspirationsleitung 20 und der Aspirationsentlüftungsleitung 34 gebildet wird. Die Aspirationsleitung 20 ist mit dem chirurgischen Handstück 22 an einem Ende und mit dem Pumpmechanismus 16 an dem anderen Ende verbunden, um Fluid durch das Handstück 22 zu ziehen. In Fluidverbindung mit der Aspirationsleitung 20 steht ein Drucksensor 26, welcher einer von verschiedenen invasiven oder nicht-invasiven Drucksensoren sein kann, die im Stand der Technik gut bekannt sind. Die Aspirationsleitung 20 wird zwischen dem Handstück 22 und dem Pumpmechanismus 16 durch die Aspirationsentlüftungsleitung 24 geteilt.
Die Kassette 14 umfaßt im allgemeinen ein Fluidreservoir 28. Das Fluidreservoir ist vorzugsweise integral in der Kassette 14 ausgebildet. Aus dem Reservoir 28 erstreckt sich eine Aspirationsauslaßleitung 34, die fluidtechnisch die Aspirationsentlüftungsleitung 24 durch das Entlüftungsventil 30 und zu der Aspirationsleitung 20 durch den Pumpmechanismus 16 verbindet. Der Aspirant oder Auslaß aus dem Pumpmechanismus 16 wird in das Reservoir 28 durch die Aspirationsauslaßleitung 34 geleitet. Das Reservoir 28 kann auch in einen Ablaßbeutel 29 abgelassen werden, der größer sein kann als das Reservoir 28 und der an einem Teil der Kassette angebracht sein kann oder nicht.
Das System 10 der vorliegenden Erfindung umfaßt außerdem einen Spülfluidbehälter 32, der durch die Leitung 36 mit einer Druckluftquelle 38 verbunden ist. Der Fluidkontainer 32 ist fluidtechnisch mit dem Handstück 22 durch eine Leitung 40 und ein Ventil 42 und mit dem Reservoir 28 durch eine Spülentlüftungsleitung 44 und ein Ventil 46 verbunden.
Obgleich es bevorzugt ist, wie vorhergehend diskutiert, daß der Pumpmechanismus 16 ein peristaltischer Walzenkopf ist und die Aspirationsleitung 20 und die Aspirationsauslaßleitung 34 in einer kontinuierlichen Länge gebildet sind, um einen peristaltischen Pumpenschlauch zu bilden, der mit dem Pumpmechanismus 16 zusammenwirkt, wird der Fachmann erkennen, daß die Aspirationsleitung 20 und die Aspirationsauslaßleitung als ein separates Teil oder Teile ausgebildet sein kann oder integral mit der Kassette 14 ausgebildet sein kann, und daß als Pumpmechanismus 16 etwas anders als die peristaltischen Pumpwalzenköpfe benutzt werden kann, wie z.B. lineare peristaltische Pumpen.
Außerdem ist der Drucksensor 26 als in der Konsole 12 enthalten gezeigt. Der Fachmann wird jedoch erkennen, daß Teile des Drucksensors 26, wie eine Druckmembran (nicht ge zeigt), in oder auf der Kassette 14 enthalten sein können und mit einer Kraftübertragung oder eine andere Einrichtung (nicht gezeigt), die in der Konsole 12 enthalten sind, zusammenwirken kann.
Im Gebrauch wird die Kassette 14 auf oder in der Konsole 12 installiert und in betriebswirk samer Verbindung mit der Konsole 12 durch im Stand der Technik gut bekannte Einrichtungen gehalten. Das System 10 läßt man anfänglich ein sauberes chirurgischen Fluid ansaugen, so daß eine kleine Menge des Fluids das Reservoir 28 füllt. Während der Operation zieht der Pumpmechanismus 16 den Aspirant durch das Handstück 22 und in das Reservoir 28. Wenn der Unterdruck in der Aspirationsleitung 20 zu hoch ist und einer Entlüftung bedarf, wird das Entlüftungsventil 30 geöffnet, um es dem Aspirant zu ermöglichen, aus dem unteren Bereich des Reservoirs 28 (das Reservoir 28, das an oder nahe der Umgebung ist) und in die Aspirationsleitung 20 (die einen Unterdruck enthält) durch die Aspirationsentlüftungsleitung 24 gezogen zu werden. Der Fachmann wird erkennen, daß durch Verändern der vertikalen Lage des Reservoirs 28 gegenüber der Aspirationsleitung 20 verschiedene Entlüftungsdruckhöhen erreicht werden können. Der Fluidbehälter 32 wird auf eine bekannte Höhe eingestellt, z.B. auf 78 Zentimeter, und die Druckluftquelle 38 wird verwendet, um den Druckfluidbehälter 32 mit dem gewünschten Druck zu bringen. Wenn ein niedrigerer Druck gewünscht ist, kann der Behälter 32 abgesenkt werden oder es kann dem Spülfluid ermöglicht werden, aus dem Fluidbehälter 32 und in das Reservoir 28 durch Öffnen des Ventils 46 (das normalerweise geschlossen ist) entlüftet zu werden.
Die Beschreibung wird zum Zweck der Darstellung und Erklärung gegeben. Es ist für die betreffenden Fachleute deutlich, daß Änderungen und Modifikationen an der vorhergehend beschriebenen Erfindung vorgenommen werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims

Chirurgisches System (10), das in der Kombination folgendes aufweist: (a) eine chirurgische Konsole (12); (b) eine Aspirationsleitung (20), die fluidtechnisch mit einem ersten Ende eines Handstücks (22) und mit einem Aspirationspumpenmechanismus (16) an einem zweiten Ende verbunden ist, so daß der Aspirationspumpenmechanismus Fluid durch das Handstück zieht; (c) eine Kassette (14), die in betriebswirksamer Weise mit der chirurgischen Konsole verknüpft ist und eine Fluidverbindung mit einem Aspirationsfluidsammelreservoir (28, 29) ermöglicht; (d) einen Aspirationsauslaßleitung (34), die fluidtechnisch den Pumpenmechanismus mit dem Reservoir verbindet, so daß Fluid, welches von dem Pumpenmechanismus durch das Handstück gezogen wird, in das Reservoir strömt; (e) eine Quelle eines Spülfluids (32) und (f) eine Spülleitung (40), die fluidtechnisch an einem ersten Ende mit dem Handstück (22) und der Spülfluidquelle (32) an einem zweiten Ende verbunden ist, so daß Spülfluid zu dem Handstück strömt; gekennzeichnet durch (g) eine Spülentlüftungsleitung (44), die fluidtechnisch die Spülfluidquelle (32) mit dem Reservoir (28) verbindet, und (h) ein Ventil (46), das in der Spülentlüftungsleitung angeordnet ist.
Chirurgisches System nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes aufweist: (i) eine Aspirationsentlüftungsleitung (24), die fluidtechnisch das Reservoir mit der Aspirationsleitung zwischen dem Handstück und dem Pumpenmechanismus verbindet, und (j) ein Entlüftungsventil (30), das in der Aspirationsentlüftungsleitung angeordnet ist.
Chirurgisches System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Spülfluidquelle einen Spülfluidbehälter (32) ist, der mit einer Druckluftquelle (38) verbunden ist, wobei es, falls der Druck in dem Spülfluidbehälter erhöht werden soll, Druckluft von der Druckluftquelle (38) ermöglicht wird, in den Spülfluidbehälter einzutreten, und, falls der Druck in dem Spülfluidbehälter verringert werden soll, das Ventil (46) geöffnet wird, um es Spülfluid, das in dem Spülfluidbehälter enthalten ist, zu ermöglichen, in das Reservoir (28) einzutreten und dabei variabel den Druck in dem Spülfluidbehälter aufrechtzuerhalten.
Chirurgisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Aspirationsfluidsammelreservoir (28) in der Kassette (14) enthalten ist.