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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Kommunikationsvorrichtung
mit einer Funkkommunikationseinheit, die eine Kommunikation über eine
Funkwelle ausführt,
und betrifft im besonderen eine Kommunikationsvorrichtung, welche
die Kommunikation mit der Funkwelle in einem spezifischen Bereich
wie zum Beispiel in einem Krankenhaus oder einem Flugzeug einschränken kann.
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2) Beschreibung der verwandten
Technik
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In
letzter Zeit haben sich Kommunikationsterminals wie etwa drahtlose
lokale private Datennetze (local area networks: LANs), Funktelefone und
Taschencomputer (personal digital assistants: PDAs) immer mehr verbreitet.
Funkwellen, die durch diese Kommunikationsterminals erzeugt werden, können jedoch
nachteilige Auswirkungen auf den sie umgebenden Ort haben. Zum Beispiel
haben in Krankenhäusern
oder Flugzeugen die Funkwellen eine nachteilige Auswirkung auf Geräte im Umkreis
der Kommunikationsterminals, und in manchen Fällen führen sie sogar zu einem Unfall,
der das Leben gefährdet.
Ferner stören
Klingeltöne
von ankommenden Anrufen von den Kommunikationsterminals in Konferenzräumen, Kinos
oder Konzertsälen
die Stille.
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Um
diese Probleme zu lösen,
sind Kommunikationseinrichtungen und Kommunikationssteuerungseinrichtungen
entwickelt worden, die jeweils einen Funkbereich bilden und die
Energie eines Mobilfunkkommunikationsterminals steuern, das in den Funkbereich
eintritt, um ausgeschaltet zu werden (siehe zum Beispiel die japanische
offengelegte Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2001-218264). Speziell wird der Funkbereich unter Verwendung
der drahtlosen Bluetooth-Technik gebildet, die ein Kommunikationsprotokoll
unter Verwendung von Übertragungsenergie
umfaßt,
die niedriger als jene von Basisstationen ist, um dadurch den Eintritt
eines Mobilfunkkommunikationsterminals zu detektieren. Falls der
Eintritt des Mobilfunkkommunikationsterminals detektiert wird, wird
ein Operationszustand des Mobilfunkterminals gesteuert, um in einen
AUS-Zustand versetzt zu werden.
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Die
europäische
Patentanmeldung EP-A-1035747 offenbart ein Mobilfunkterminal, das ein
Warnsignal an den Nutzer ausgibt und wenigstens die Funkfrequenzteile
ausschaltet, wenn es ein Schutzsignal detektiert.
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Die
herkömmlichen
Einrichtungen schränken jedoch
die Kommunikation über
Funkwellen in dem spezifischen Bereich unter Verwendung von anderen Funkwellen
ein. Die anderen Funkwellen, die zum Einschränken verwendet werden, können ihrerseits möglicherweise
Einrichtungen nachteilig beeinflussen, die in dem Krankenhaus oder
Flugzeug installiert sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wenigstens die Probleme
der herkömmlichen Technik
zu lösen.
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Dieses
Ziel wird gemäß den Merkmalen
der beigefügten
Ansprüche
1–5 erreicht.
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Die
anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sind in der folgenden eingehenden Beschreibung der Erfindung in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen speziell dargelegt oder
gehen daraus hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung in einer ersten
Ausführungsform;
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2 ist eine Darstellung einer Bereichsdetektionssektion;
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3 ist
ein Flußdiagramm,
das Verarbeitungsprozeduren der Kommunikationsvorrichtung in der
ersten Ausführungsform
angibt;
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4 ist
ein Blockdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung in einer zweiten
Ausführungsform;
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5 ist
ein Flußdiagramm,
das Verarbeitungsprozeduren der Kommunikationsvorrichtung in der
zweiten Ausführungsform
angibt;
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6 ist
ein Blockdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung in einer dritten
Ausführungsform;
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7 ist
ein Flußdiagramm,
das Verarbeitungsprozeduren der Kommunikationsvorrichtung in der
dritten Ausführungsform
angibt; und
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8 ist
ein Flußdiagramm,
das Prozeduren zum erneuten Starten der Verarbeitung angibt, die durch
die Kommunikationsvorrichtung in der dritten Ausführungsform
ausgeführt
werden.
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EINGEHENDE
BESCHREIBUNG
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Unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden unten beispielhafte
Ausführungsformen
einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
eingehend erläutert. In
den Ausführungsformen
werden zuerst der Aufbau und die Merkmale der Kommunikationsvorrichtung
in den Ausführungsformen
erläutert,
wird als nächstes die
Kommunikationsvorrichtung in den ersten bis dritten Ausführungsformen erläutert und
werden schließlich
verschiedene Abwandlungen als andere Ausführungsformen erläutert.
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Der
Aufbau und die Merkmale der Kommunikationsvorrichtung in den Ausführungsformen
werden zuerst erläutert. 1 ist
ein Blockdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung in einer ersten
Ausführungsform.
Die Kommunikationsvorrichtung 10 von 1 ist
im allgemeinen eine tragbare Kommunikationsvorrichtung (z. B. ein
Funktelefon oder ein Personal Handyphone System), die eine Funkkommunikationseinheit
enthält,
die eine Kommunikation über
Funkwellen ausführt.
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Diese
Kommunikationsvorrichtung ist hauptsächlich gekennzeichnet durch
die folgende Stoppsteuerungsverarbeitung. Die Kommunikationsvorrichtung
detektiert, ob sich die Kommunikationsvorrichtung in einem Warnbereich
befindet, und zwar auf der Basis eines Mediums, das keine Funkwelle
ist, die sich in dem Bereich bewegt. Typisch für das Medium ist eine Welle,
die sich mit einer Frequenz in dem Bereich bewegt und zum Beispiel
eine elektromagnetische Welle (z. B. Licht, Infrarot) oder eine
Ultraschallwelle ist. Falls sich die Kommunikationsvorrichtung in
dem Warnbereich befindet, teilt die Kommunikationsvorrichtung einem
Nutzer mit, daß sich die
Kommunikationsvorrichtung in dem Warnbereich befindet. Die Kommunikationsvorrichtung
empfängt eine
Mitteilung zum Stoppen der Funktionen einer Funkkommunikationseinheit
von dem Nutzer und stoppt die Funktionen. Diese Stoppsteuerungsverarbeitung
ermöglicht
es dem Nutzer, die Funkwelle in dem spezifischen Bereich spontan
einzuschränken. Zusätzlich detektiert
die Kommunikationsvorrichtung 10, ob sich die Kommunikationsvorrichtung
in einem Sperrbereich befindet, und zwar durch das Medium, das nicht
die Funkwelle ist, die sich in dem Bereich bewegt. Falls sich die
Kommunikations vorrichtung 10 in dem Sperrbereich befindet,
stoppt die Kommunikationsvorrichtung 10 die Funktionen
der Funkkommunikationseinheit. Deshalb kann die Kommunikationsvorrichtung
erzwingen, daß die
Funkwelle in dem spezifischen Bereich eingeschränkt wird.
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Diese
Hauptmerkmale werden speziell erläutert. In der Kommunikationsvorrichtung 10 detektiert eine
Bereichsdetektionseinheit 11, ob sich die Kommunikationsvorrichtung 10 entweder
in dem Sperrbereich befindet, in dem die Funkkommunikation gesperrt
sein sollte, oder in dem Warnbereich, der an den Sperrbereich angrenzt,
auf der Basis des Mediums, das nicht die Funkwelle ist.
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Die
Bereichsdetektionseinheit 11 detektiert nämlich, in
welchem Bereich sich die Kommunikationsvorrichtung 10 befindet,
und zwar in dem Warnbereich (entsprechend einem Bereich B) oder
in dem Sperrbereich (entsprechend dem Bereich C), gemäß einer
Differenz der Frequenz zwischen Beleuchtungen A, B und C, die in 2A gezeigt
sind (Bereich A: 60 Hertz oder niedriger, Bereich B: 60 Hertz bis 500
Hertz oder niedriger, und Bereich C: 500 Hertz bis 5 Kilohertz oder
niedriger) (siehe 2B), und gibt eine Instruktion
entsprechend dem detektierten Bereich an eine Steuersektion 13 auf
der Basis einer Tabelle 11a aus (A: Bereitschaft, B: Mitteilung
und C: Stopp).
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Falls
sich die Kommunikationsvorrichtung 10 in dem Warnbereich
(Bereich B) befindet, teilen eine Anzeigesektion 17 und
eine Spracheingabe-/-ausgabesektion 19 einem Nutzer der
Kommunikationsvorrichtung 10 mit, daß sich die Kommunikationsvorrichtung 10 in
dem Warnbereich befindet, indem ein Bild angezeigt bzw. eine Ansage
ausgegeben wird. Danach empfängt
eine Stoppempfangssektion 14a in einer Operations sektion 14 eine
Mitteilung zum Stoppen der Funktionen einer Funkkommunikationseinheit 12 von
dem Nutzer und stoppt die Funktionen.
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Dies
ermöglicht
es dem Nutzer, die Kommunikationsvorrichtung 10 zu zwingen,
die Funktionen der Funkkommunikationseinheit zu stoppen, und zwar
durch das Medium, das nicht die Funkwelle ist, und ähnlich wie
bei den Hauptmerkmalen kann der Nutzer die Funkwelle in dem spezifischen
Bereich spontan einschränken.
Die Kommunikationsvorrichtung 10 kann es dem Nutzer gestatten,
die Funktionen der Funkkommunikationseinheit nur für einen vorbestimmten
Zeitraum, nachdem die Mitteilung erfolgt ist, zu stoppen.
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Falls
sich die Kommunikationsvorrichtung 10 in dem Sperrbereich
(Bereich C) befindet, stoppt eine Stoppsteuereinheit 12a in
der Funkkommunikationssektion 12 die Funktionen der Funkkommunikationssektion 12.
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Dies
ermöglicht
es, die Funktionen der Funkkommunikationseinheit durch das Medium,
das nicht die Funkwelle ist, ungeachtet einer Absicht des Nutzers
zu stoppen und die Funkwelle in dem spezifischen Bereich zwingend
einzuschränken.
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Ferner
hat die Kommunikationsvorrichtung in dieser Ausführungsform zusätzliche
Merkmale, die unten in Verbindung mit den Hauptmerkmalen aufgeführt sind.
Falls in dieser Ausführungsform
detektiert wird, daß die
Kommunikationsvorrichtung aus dem Sperrbereich und dem Warnbereich
heraus ist, nachdem die Stoppsteuerungsverarbeitung die Funktionen
der Funkkommunikationseinheit stoppt, unterdrückt eine Unterdrückungssektion 12b in
der Funkkommunikationssektion 12 den Stopp der Funktionen der
Funkkommunikationssektion 12. Das heißt, die Funktionen der Funkkommunikationseinheit können sofort
wiederhergestellt werden, falls die Kommunikationsvorrichtung aus
dem spezifischen Bereich heraus ist, ohne daß eine Operation durch den
Nutzer nötig
ist, um den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationseinheit zu
unterdrücken.
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Falls
in dieser Ausführungsform
die Stoppsteuerungsverarbeitung die Funktionen der Funkkommunikationseinheit
stoppt, hält
eine Alternativkommunikationssektion 21 eine alternative
Kommunikation über
ein Medium ab, das nicht die Funkwelle ist (siehe 4).
Die Kommunikation kann nämlich abgehalten
werden, ohne eine Funkwelle zu erzeugen, so daß es möglich ist, die Kommunikation
auszuführen,
während
die Funkwelle in dem spezifischen Bereich eingeschränkt ist.
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Zusätzlich empfängt in dieser
Ausführungsform
eine Temporärspeichersektion 32a in
einem Speicher 32 Informationen, die über die Funkwelle gesendet
werden, nachdem die Stoppunterdrückungsverarbeitung
den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationseinheit unterdrückt, von
dem Nutzer und speichert die Informationen (siehe 6).
Das heißt,
dies gestattet es dem Nutzer, Informationen vorzubereiten, die gesendet
werden, wenn die Funktionen der Funkkommunikationseinheit gestoppt
sind, und gestattet das Automatisieren der Synchronisation der Unterdrückung des
Stopps der Funktionen der Funkkommunikationseinheit mit dem Senden
der Informationen.
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Wenn
in dieser Ausführungsform
die Stoppunterdrückungsverarbeitung
den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationseinheit unterdrückt, nachdem
die Stoppsteuerungsverarbeitung die Funktionen der Funkkommunikationseinheit
an einem Punkt einer Kommunikation unvollständig stoppt, startet darüber hinaus
eine Neustartverarbeitungssektion 31 die Kommunikation
ab dem Punkt neu (siehe 6). Dadurch kann auf das Starten
des Sendens oder Empfangens von Anfang an verzichtet werden, falls
der Stopp der Funktionen der Funkkommunikationseinheit unterdrückt wird.
Deshalb können Daten
effektiv gesendet und empfangen werden.
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In
einer ersten Ausführungsform
ist es die Kommunikationsvorrichtung, die detektiert, ob sich die
Kommunikationsvorrichtung in dem Sperrbereich oder in dem Warnbereich
befindet, und zwar auf der Basis des Mediums, das nicht die Funkwelle
ist, die sich in jedem der Bereiche bewegt. Die Kommunikationsvorrichtung
teilt dann, wenn sie detektiert, daß sich die Kommunikationsvorrichtung
in dem Warnbereich befindet, dem Nutzer mit, daß sich die Kommunikationsvorrichtung
in dem Warnbereich befindet. Die Kommunikationsvorrichtung empfängt auch, wenn
sie dem Nutzer die Detektion mitteilt, eine Mitteilung zum Stoppen
der Funktionen der Funkkommunikationseinheit von dem Nutzer und
stoppt die Funktionen. Die Kommunikationsvorrichtung stoppt, wenn
sie detektiert, daß sich
die Kommunikationsvorrichtung in dem Sperrbereich befindet, die
Funktionen der Funkkommunikationseinheit.
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Es
sei erwähnt,
daß zuerst
die Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung in der ersten Ausführungsform
erläutert
wird und daß Verarbeitungsprozeduren
dieser Kommunikationsvorrichtung als nächstes erläutert werden.
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Nun
wird die Konfiguration von jeweiligen Sektionen der Kommunikationsvorrichtung
in der ersten Ausführungsform
erläutert. 1 ist
ein Blockdiagramm der Kommunikationsvorrichtung in der ersten Ausführungsform.
Diese Kommunikationsvorrichtung 10 (die in der ersten Ausführungsform
ein Funktelefon sein soll) führt
im wesentlichen die Kommunika tion mit dem Internet (Herunterladen
von Software, E-Mail und dergleichen) und das Gespräch mit einem Server
oder dem anderen Kommunikationsterminal durch ein Netz oder eine
Basisstation. Die Kommunikationsvorrichtung 10 umfaßt im wesentlichen
die Funkkommunikationssektion 12, die Steuersektion 13,
die Operationssektion 14, den Speicher 15, eine Anzeigesteuersektion 16,
die Anzeigesektion 17, eine Spracheingabe-/-ausgabesteuersektion 18 und die
Spracheingabe-/-ausgabesektion 19.
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Und
zwar sendet oder empfängt
in der Kommunikationsvorrichtung 10 die Funkkommunikationssektion 12 Daten über die
Funkwelle durch das Netz oder die Basisstation zu bzw. von dem Server
oder dem anderen Kommunikationsterminal. Die Steuersektion 13 steuert
verschiedene Programme und verschiedene Daten, um in den Speicher 15 eingegeben und
von ihm ausgegeben zu werden.
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Die
Operationssektion 14 empfängt eine Nutzeraufforderung über eine
Multi-Cursor-Taste, einen Bedienknopf oder dergleichen zum Eingeben von
verschiedenen Informationen, wenn eine Mail gesendet wird oder ein
Gespräch
geführt
wird. Die Anzeigesektion 17 zeigt ein Mail-Kommunikationsresultat,
Informationen über
das Gespräch
oder dergleichen durch die Anzeigesteuersektion 16 an.
Die Spracheingabe-/-ausgabesektion 19 konvertiert eingegebene
Sprache des Nutzers in eine Funkwelle durch die Spracheingabe-/-ausgabesteuersektion 18 und
gibt die Sprache eines Nutzers des anderen Kommunikationsterminals
aus, um mit dem anderen Kommunikationsterminal zu kommunizieren,
wenn das Gespräch
geführt
wird.
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Ferner
enthält
die Kommunikationsvorrichtung 10, wie in 1 gezeigt,
als Bildungselemente, die die Merkmale der Erfindung betreffen,
eine Bereichsdetektionssektion 11, die Stoppsteuersektion 12a,
die Unterdrückungssektion 12b und
die Stoppempfangssektion 14a, neben den grundlegenden Bildungselementen.
Die Bildungselemente bezüglich der
Merkmale der Erfindung werden nun erläutert.
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Die
Bereichsdetektionssektion 11 unter ihnen ist eine Verarbeitungssektion,
die detektiert, ob sich die Kommunikationsvorrichtung 10 in
dem Sperrbereich oder dem Warnbereich befindet, auf der Basis des
Mediums, das nicht die Funkwelle ist, die sich in jedem Bereich
bewegt. Genauer gesagt: die Bereichsdetektionssektion 11 detektiert,
in welchem Bereich, nämlich
dem Bereich B oder dem Bereich C, sich die Kommunikationsvorrichtung 10 befindet,
auf der Basis der Differenz der Frequenz zwischen den Beleuchtungen
A, B und C, die in 2A gezeigt sind, und gibt eine
Instruktion entsprechend dem detektierten Bereich an die Steuersektion 13 auf
der Basis der Tabelle 11a aus (siehe 2B).
Die Differenz der Frequenz zwischen den Beleuchtungen wird unter
Verwendung von gewöhnlichen
Beleuchtungen, Beleuchtungen auf Inverterbasis oder dergleichen realisiert.
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Die
Stoppsteuersektion 12a ist eine Verarbeitungssektion, die
die Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 stoppt,
wenn die Bereichsdetektionssektion 11 detektiert, daß sich die
Kommunikationsvorrichtung 10 in dem Sperrbereich befindet. Wenn
die Bereichsdetektionssektion 11 detektiert, daß sich die
Kommunikationsvorrichtung 10 in dem Bereich C befindet
(500 Hertz bis 5 Kilohertz oder niedriger), wie in 2 gezeigt,
stoppt die Stoppsteuersektion 12a die Funktionen der Funkkommunikationssektion 12,
ohne dem Nutzer die Detektion mitzuteilen (sie stoppt die Eingabe
und Ausgabe der Funkwelle).
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Die
Unterdrückungssektion 12b ist
eine Verarbeitungssektion, die den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 unterdrückt, wenn die
Bereichsdetektionssektion 11 detektiert, daß die Kommunikationsvorrichtung 10 aus
dem Sperrbereich und dem Warnbereich heraus ist, nachdem die Stoppsteuerungsverarbeitung
die Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 stoppt.
Genauer gesagt: wenn die Kommunikationsvorrichtung 10 aus dem
Bereich B und dem Bereich C heraus ist, nachdem die Funktionen der
Funkkommunikationssektion 12 gestoppt sind, unterdrückt die
Unterdrückungssektion 12b den
Stopp der Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 und
startet das Eingeben und Ausgeben der Funkwelle neu.
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Die
Steuersektion 13 steuert die Bereichsdetektionssektion 11,
die Stoppsteuersektion 12a, die Stoppempfangssektion 14a,
die Anzeigesteuersektion 16, die Anzeigesektion 17,
die Spracheingabe-/-ausgabesteuersektion 18 und die Spracheingabe-/-ausgabesektion 19 auf
der Basis der Instruktionen "Bereitschaft", "Mitteilung" und "Stopp" von der Bereichsdetektionssektion 11.
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Die
Stoppempfangssektion 14a ist eine Verarbeitungssektion,
die den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 von
dem Nutzer empfängt
und die Funktionen stoppt, wenn die Anzeigesektion 17 oder
die Spracheingabe-/-ausgabesektion 19 dem
Nutzer mitteilt, daß sich
die Kommunikationsvorrichtung 10 in dem Warnbereich befindet.
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Als
nächstes
werden die Verarbeitungsprozeduren der Kommunikationsvorrichtung
in der ersten Ausführungsform
erläutert. 3 ist
ein Flußdiagramm,
das die Verarbeitungsprozeduren der Kommunikationsvorrichtung in
der ersten Ausführungsform
angibt. Die Bereichsdetektionssektion 11 detektiert, wie
in 3 gezeigt, in welchem Bereich sich die Kommunikationsvorrichtung 10 befindet,
auf der Basis der Differenz der Frequenz zwischen den Beleuchtungen,
die in jedem der Bereiche emittiert werden (Schritt S301). Zum Beispiel
detektiert die Bereichsdetektionssektion 11, in welchem
Bereich sich die Kommunikationsvorrichtung 10 befindet,
auf der Basis der Differenz der Frequenz zwischen den Beleuchtungen
A, B und C (Bereich A: 600 Hertz oder niedriger, Bereich B: 60 Hertz
bis 500 Hertz oder niedriger, und Bereich C: 500 Hertz bis 5 Kilohertz oder
niedriger) (siehe 2B), und gibt eine Instruktion
entsprechend dem detektierten Bereich an die Steuersektion 13 auf
der Basis der Tabelle 11a aus (siehe 2B).
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Wenn
sich die Kommunikationsvorrichtung 10 in dem Bereich A
befindet (gewöhnlicher
Bereich) ("A" bei Schritt S301),
steht die Bereichsdetektionssektion 11 im Bereitschaftsmodus
bereit. Wenn sich die Kommunikationsvorrichtung 10 in dem
Bereich C befindet (Sperrbereich) ("C" bei
Schritt S301), stoppt die Stoppsteuersektion 12a in der
Funkkommunikationssektion 12 die Funktionen der Funkkommunikationssektion 12,
ohne dem Nutzer die Detektion mitzuteilen (Schritt S302).
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Wenn
sich die Kommunikationsvorrichtung 10 in dem Bereich B
befindet (Warnbereich) ("B" bei Schritt S301),
gibt die Steuersektion 13 ein Bild und eine Ansage von
der Anzeigesektion 17 und der Spracheingabe-/-ausgabesektion 19 durch
die Anzeigesteuersektion 16 bzw. die Spracheingabe-/-ausgabesteuersektion 18 aus.
Dadurch teilt die Steuersektion 13 dem Nutzer mit, daß sich die
Kommunikationsvorrichtung 10 in dem spezifischen Bereich
befindet (Schritt S303), und sie steuert die Stoppempfangssektion 14a in
der Operationssek tion, um den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 zu
empfangen (Schritt S304).
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Wenn
die Stoppempfangssektion 14a dann den Stopp der Funktionen
der Funkkommunikationssektion 12 von dem Nutzer empfängt ("Ja" bei Schritt S305),
unterbricht die Funkkommunikationssektion 12 eine Kommunikationsverarbeitung
(bei Schritt S306) und führt
eine Fehlerverarbeitung aus, die durch die Kommunikationsunterbrechung
verursacht wird (bei Schritt S307). Wenn die Stoppempfangssektion 14a den
Stopp der Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 von
dem Nutzer nicht empfängt
("Nein" bei Schritt S305),
werden die Verarbeitungen bei den Schritten S301 bis S305 ausgeführt.
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Wenn
die Bereichsdetektionssektion 11 detektiert, daß die Kommunikationsvorrichtung 10 aus dem
Bereich B und dem Bereich C (dem Warnbereich und dem Sperrbereich)
heraus ist ("Ja" bei Schritt S308),
steuert die Steuersektion 13 die Unterdrückungssektion 12b in
der Funkkommunikationssektion 12, um den Stopp der Funktionen
der Funkkommunikationssektion 12 zu unterdrücken (bei Schritt
S309).
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Die
Kommunikationsvorrichtung in der ersten Ausführungsform kann bewirken, wie
oben erläutert,
daß der
Nutzer die Kommunikationsvorrichtung 10 zwingt, die Funktionen
der Funkkommunikationseinheit zu stoppen, durch das Medium, das
nicht die Funkwelle ist, und kann die Funktionen der Funkkommunikationseinheit
bei Bedarf ungeachtet der Absicht des Nutzers stoppen. Deshalb kann
gemäß der Kommunikationsvorrichtung
das Einschränken
der Funkwelle gewährleistet
werden, während
das Augenmerk auf den Komfort des Nutzers in dem spezifischen Bereich
gerichtet wird. Diesbezüglich
ist es durch Realisieren der Detektionseinheit auf der Basis der
Differenz der Frequenz zwischen den Beleuchtungen, die sehr vielseitig
sind, möglich,
die Funkwelle in dem spezifischen Bereich ohne weiteres einzuschränken.
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In
der ersten Ausführungsform
detektiert die Kommunikationsvorrichtung sowohl den Sperrbereich
als auch den Warnbereich, teilt dann, wenn detektiert wird, daß sich die
Kommunikationsvorrichtung in dem Warnbereich befindet, dem Nutzer
mit, daß sich
die Kommunikationsvorrichtung in dem Warnbereich befindet, empfängt "Stopp" und stoppt die Funktionen,
wenn sich die Kommunikationsvorrichtung in dem Sperrbereich befindet.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform
begrenzt, sondern ist ähnlich
auf den Fall anwendbar, wenn die Kommunikationsvorrichtung entweder
den Sperrbereich oder den Warnbereich detektiert und Verarbeitungen
auf der Basis des detektierten Bereichs ausführt.
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In
einer zweiten Ausführungsform
wird die Kommunikationsvorrichtung erläutert, die eine alternative
Kommunikation durch das Medium, das nicht die Funkwelle ist, abhält, wenn
die Stoppsteuerungsverarbeitung die Funktionen der Funkkommunikationseinheit
stoppt. In dieser Ausführungsform
wird zuerst die Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung in der
zweiten Ausführungsform
erläutert
und werden als nächstes
Verarbeitungsprozeduren dieser Kommunikationsvorrichtung erläutert.
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4 ist
ein Blockdiagramm der Kommunikationsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform. Diese
Kommunikationsvorrichtung (die in der zweiten Ausführungsform
ein PDA sein soll) enthält
im Vergleich zu der Kommunikationsvorrichtung in der ersten Ausführungsform
ferner, wie in 4 gezeigt, eine Alternativkommunikationssektion 21.
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Diese
Alternativkommunikationssektion 21 ist eine Verarbeitungssektion,
die eine alternative Kommunikation durch das Medium abhält, das
nicht die Funkwelle ist, wenn die Stoppsteuerungsverarbeitung die
Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 stoppt. Genauer
gesagt: die Alternativkommunikationssektion 21 sendet oder
empfängt
Daten durch eine Repeater-Einrichtung, die mit einem Netz wie etwa
dem Internet oder einer Basisstation verbunden ist, über einen
Infrarotstrahl.
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Als
nächstes
werden die Verarbeitungsprozeduren der Kommunikationsvorrichtung
in der zweiten Ausführungsform
erläutert. 5 ist
ein Flußdiagramm,
das die Verarbeitungsprozeduren der Kommunikationsvorrichtung in
der zweiten Ausführungsform
angibt. Wenn die alternative Kommunikation abgehalten werden kann,
wie in 5 gezeigt, während die
Stoppsteuerungsverarbeitung die Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 stoppt
("Ja" bei Schritt S501),
stellt die Alternativkommunikationssektion 21 eine Verbindung
zu der Repeater-Einrichtung her (bei Schritt S502).
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Die
Alternativkommunikationsvorrichtung 21 startet die Kommunikation
durch das Medium, das nicht die Funkwelle ist, neu (bei Schritt
S503). Genauer gesagt: wenn die Stoppsteuerungsverarbeitung ausgeführt wird,
während
die Funkkommunikationssektion 12 gerade Daten sendet, sendet
die Alternativkommunikationsvorrichtung 21 die Daten beginnend
bei einem unterbrochenen Paket an die Repeater-Einrichtung über Infrarot.
Wenn die Stoppsteuerungsverarbeitung ausgeführt wird, während die Funkkommunikationssektion 12 gerade
Daten empfängt,
fordert die Alternativkommunikationsvorrichtung 21 die
Repeater-Einrichtung auf, das Senden der Daten beginnend bei dem
unterbrochenen Paket über
Infrarot neu zu starten.
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Danach
detektiert die Bereichsdetektionssektion 11, ob die Kommunikationsvorrichtung 10 aus
dem Bereich B und dem Bereich C (dem Warnbereich und dem Sperrbereich)
heraus ist (bei Schritt S504). Wenn die Kommunikationsvorrichtung 10 nicht
aus dem Bereich B und dem Bereich C heraus ist ("Nein" bei
Schritt S504), werden die Verarbeitungen bei den Schritten S501
bis S504 ausgeführt. Wenn
die Kommunikationsvorrichtung 10 aus dem Bereich B und
dem Bereich C heraus ist ("Ja" bei Schritt S504),
steuert die Steuersektion 13 die Unterdrückungssektion 12b in
der Funkkommunikationssektion 12, um die Funktionen der
Funkkommunikationssektion 12 zu stoppen (bei Schritt S505).
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Wenn
sich die Kommunikationsvorrichtung in dem spezifischen Bereich befindet,
wie oben erläutert,
führt die
Alternativkommunikationseinheit die Kommunikation ohne das Erzeugen
der Funkwelle aus. Deshalb ist es möglich, die Kommunikation auszuführen, während die
Funkwelle in dem spezifischen Bereich eingeschränkt wird.
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In
dieser Ausführungsform
ist der Fall erläutert
worden, wenn Infrarot für
die Alternativkommunikationseinheit verwendet wird. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform begrenzt, sondern ähnlich auf
den Fall anwendbar, wenn eine Ultraschallwelle für die Alternativkommunikationseinheit
verwendet wird.
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Nun
wird die Kommunikationsvorrichtung in einer dritten Ausführungsform
erläutert,
die Informationen von dem Nutzer empfängt, die über die Funkwelle gesendet
werden, nachdem die Stoppsteuerungsverarbeitung die Funktionen der
Funkkommunikationseinheit stoppt, und die Informationen speichert.
Zusätzlich
wird die Kommunikationsvorrichtung erläutert, die die Kommunikation über die
Funkwelle mitten im Senden oder Empfangen neu startet, wenn die
Stoppunterdrückungsverarbeitung
den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationseinheit unterdrückt. In
dieser Ausführungsform
wird zuerst die Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung in der
dritten Ausführungsform
erläutert
und werden als nächstes
die Verarbeitungsprozeduren dieser Kommunikationsvorrichtung erläutert.
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6 ist
ein Blockdiagramm der Kommunikationsvorrichtung in der dritten Ausführungsform. Diese
Kommunikationsvorrichtung (die in der dritten Ausführungsform
ein PDA sein soll) enthält
im Vergleich zu der Kommunikationsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform
ferner, wie in 6 gezeigt, eine Neustartverarbeitungssektion 31 und
einen Speicher 32.
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Die
Neustartverarbeitungssektion 31 startet die Kommunikation über die
Funkwelle mitten im Senden oder Empfangen neu, wenn die Stoppunterdrückungsverarbeitung
den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 unterdrückt, nachdem
die Stoppsteuerungsverarbeitung die Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 stoppt.
Genauer gesagt: wenn die Kommunikation unterbrochen wird, während die
Funkkommunikationssektion 12 oder die Alternativkommunikationssektion 21 gerade
Daten sendet, führt
die Neustartverarbeitungssektion 31 eine Verarbeitung zum
Bewirken dessen aus, daß die
Funkkommunikationssektion 12 das Senden der Daten beginnend
bei einem unterbrochenen Paket neu startet. Wenn die Kommunikation
unterbrochen wird, während
die Funkkommunikationssektion 12 oder die Alternativkommunikationssektion 21 gerade
Daten empfängt, fordert
die Neustartverarbeitungssektion 31 den Server auf, das
Senden der Daten beginnend bei dem unterbrochenen Paket neu zu starten.
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Der
Speicher 32 ist im allgemeinen eine Speichereinheit, die
verschiedene Programme und verschiedene Daten speichert. In dem
Speicher 32 empfängt
die Temporärspeichersektion 32a Informationen,
die über
die Funkwelle von dem Nutzer gesendet werden, nachdem die Stoppunterdrückungsverarbeitung
den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 unterdrückt, und
speichert die Informationen. Zum Beispiel kann, während ein
Arzt einen Patienten untersucht (wobei die Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 gestoppt werden),
die Temporärspeichersektion 32a in
dem Speicher 32 die Befunde des Patienten und dergleichen
temporär
speichern (Informationen, die nach der Stoppunterdrückungsverarbeitung
gesendet werden).
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Als
nächstes
werden die Verarbeitungsprozeduren der Kommunikationsvorrichtung
in der dritten Ausführungsform
erläutert.
In dieser Ausführungsform
wird zuerst die "Speicherverarbeitung" zum temporären Speichern
von gesendeten Informationen erläutert,
und dann wird die "Neustartverarbeitung" zum Neustarten der
Kommunikation über
die Funkwelle mitten im Senden oder Empfangen erläutert.
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7 ist
ein Flußdiagramm,
das Prozeduren für
die Speicherverarbeitung angibt, die durch die Kommunikationsvorrichtung
in der dritten Ausführungsform
ausgeführt
werden. Die Temporärspeichersektion 32a in
dem Speicher 32 empfängt
Informationen, die über
die Funkwelle gesendet werden, nachdem die Stoppunterdrückungsverarbeitung
den Stopp der Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 unterdrückt, von
dem Nutzer und speichert die Informationen (bei Schritt S701), wie
in 7 gezeigt.
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Wenn
nämlich
die Funktionen der Funkkommunikationssektion 12 gestoppt
werden, speichert die Temporärspeichersek tion 32 temporär die Informationen
(Daten, die durch den Nutzer angewiesen und über die Multi-Cursor-Taste,
den Bedienknopf oder dergleichen eingegeben werden, oder die Daten,
die durch die Stoppsteuerungsverarbeitung zurückbleiben, die mitten im Senden
der Daten ausgeführt
wird).
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Wenn
die Bereichsdetektionssektion 11 detektiert, daß die Kommunikationsvorrichtung 10 aus dem
Bereich B und dem Bereich C (dem Warnbereich und dem Sperrbereich)
heraus ist ("Ja" bei Schritt S702),
steuert die Steuersektion 13 die Unterdrückungssektion 12b in
der Funkkommunikationssektion 12, um den Stopp der Funktionen
der Funkkommunikationssektion 12 zu unterdrücken (bei Schritt
S703).
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Wenn
danach die Temporärspeichersektion 32a in
dem Speicher 32 Daten speichert ("Ja" bei Schritt
S704), steuert die Steuersektion 13 die Daten, die in der
Temporärspeichersektion 32a in
dem Speicher 32 gespeichert werden, um an die Funkkommunikationssektion 12 gesendet
zu werden (bei Schritt S705).
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Die
Speicherverarbeitung gestattet es dem Nutzer, wie oben erläutert, Informationen
vorzubereiten, die zu senden sind, während die Funktionen der Funkkommunikationseinheit
gestoppt sind, und gestattet das Automatisieren der Synchronisation
der Unterdrückung
des Stopps der Funktionen der Funkkommunikationseinheit mit dem
Senden von Informationen.
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8 ist
ein Flußdiagramm,
das Prozeduren bei der Neustartverarbeitung angibt, die durch die Kommunikationsvorrichtung
in der dritten Ausführungsform
ausgeführt
wird. Wenn die Bereichsdetektionssektion 11 detektiert,
wie in 8 gezeigt, daß die
Kommunikationsvorrichtung 10 aus dem Bereich B und dem
Bereich C (dem Warnbereich und dem Sperrbereich) heraus ist ("Ja" bei Schritt S801)
und die alterna tive Kommunikation abgehalten wird ("Ja" bei Schritt S802),
unterbricht die Alternativkommunikationssektion 21 die
Kommunikationsverarbeitung (bei Schritt S803) und führt eine
Fehlerverarbeitung aus, die durch die Kommunikationsunterbrechung verursacht
wird (bei Schritt S804).
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Die
Steuersektion 13 steuert die Unterdrückungssektion 12b in
der Funkkommunikationssektion 12, um den Stopp der Funktionen
der Funkkommunikationssektion 12 zu unterdrücken (bei
Schritt S805). Die Funkkommunikationssektion 12 stellt
eine Verbindung zu dem Server her (bei Schritt S806).
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Die
Funkkommunikation wird mitten im Senden oder Empfangen neu gestartet
(bei Schritt S807). Genauer gesagt:
wenn die Kommunikation
unterbrochen wird, während
die Funkkommunikationssektion 12 oder die Alternativkommunikationssektion 21 gerade
Daten sendet, führt
die Neustartverarbeitungssektion 31 eine Verarbeitung aus,
um zu bewirken, daß die Funkkommunikationssektion 12 das
Senden der Daten beginnend bei dem unterbrochenen Paket neu startet.
Wenn die Kommunikation unterbrochen wird, während die Funkkommunikationssektion 12 oder die
Alternativkommunikationssektion 21 gerade Daten empfängt, fordert
die Neustartverarbeitungssektion 31 den Server auf, das
Senden der Daten beginnend bei dem unterbrochenen Paket neu zu starten.
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Durch
die Neustartverarbeitung wird es unnötig, wie oben erläutert, die
Daten von Anfang an zu senden oder zu empfangen, wenn der Stopp
der Funktionen der Funkkommunikation unterbrochen wird. Deshalb
können
die Daten effektiv gesendet und empfangen werden.
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Bislang
sind die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erläutert
worden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch neben den erläuterten
Ausführungsformen
in verschie denen anderen Ausführungsformen
innerhalb des Umfangs eines technischen Konzeptes verwirklicht werden,
das durch die Ansprüche
definiert ist.
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In
den ersten bis dritten Ausführungsform sind
die Fälle
erläutert
worden, bei denen die vorliegende Erfindung auf Funktelefon und
PDA angewendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Ausführungsformen
begrenzt, sondern auch auf alle Funkkommunikationseinrichtungen
wie beispielsweise Bluetooth-Produkte oder drahtlose LAN-Produkte
anwendbar. Die Bildungselemente der Kommunikationsvorrichtung, die
in 1, 4 und 6 gezeigt
sind, sind lediglich funktionell konzeptionell, und die Kommunikationsvorrichtung
braucht nicht physikalisch strukturiert zu sein, wie in 1, 4 und 6 gezeigt.
Alle oder ein Teil der Bildungselemente können funktionell oder physikalisch verteilt
sein oder in beliebigen Einheiten inkorporiert sein, gemäß verschiedenen
Belastungen, einem Zustand, in dem die Kommunikationsvorrichtung
verwendet wird, oder dergleichen.
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In
den ersten bis dritten Ausführungsformen ist
die Differenz der Frequenz zwischen den Beleuchtungen während der
Detektion als Medium erläutert worden,
das nicht die Funkwelle ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Ausführungsformen
begrenzt, sondern ähnlich
auf Fälle
anwendbar, bei denen der Infrarotstrahl und die Ultraschallwelle verwendet
werden. Ferner können
die Verarbeitungsprozeduren, die Steuerprozeduren, die konkreten
Bezeichnungen, Informationen, einschließlich verschiedener Daten und
Parameter (z. B. die Differenz der Frequenz zwischen den Beleuchtungen), beliebig
verändert
werden, wenn nichts anderes spezifiziert ist.
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Obwohl
die Erfindung bezüglich
einer spezifischen Ausführungsform
zwecks einer vollständigen und
klaren Offenbarung beschrieben worden ist, sollen die beigefügten Ansprüche nicht
derart begrenzt sein, sondern als alle Abwandlungen und alternativen
Strukturen verkörpernd
aufgefaßt
werden, auf die ein Fachmann kommen kann und die im großen und
ganzen in die hierin dargelegte Grundlehre fallen.