DE60304268T2 - Bitmapdekomprimierung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/4105Bandwidth or redundancy reduction for halftone screened pictures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)
  • Compression Of Band Width Or Redundancy In Fax (AREA)

Description

  • Drucker vom Rastertyp, welche in verschiedenen Druckmaschinen wie etwa elektrofotografischen Druckmaschinen und Tintenstrahldruckmaschinen implementiert worden sind, wenden manchmal verlustverbundene Bit-Karten-Kompression und Dekompression an, um alle Seiten zu drucken. Verlustverbundene Kompression/Dekompression kann unerwünschte Artefakte zur Folge haben und es kann schwierig sein, Artefakte zu verringern, wenn verlustverbundene Kompression/Dekompression angewandt wird.
  • MARTIN B ET AL: „HALFTONE CODING WITH JBIG2" JOURNAL OF ELECTRONIC IMAGING, SPIE + IS&T, US, vol. 9, no. 1, January 2000 (2000-01), pages 52–60, XP00090202785 ISSN: 1017-9909 beschreibt Rasterkodierung mit JBIG2. Der internationale Standard JBIG2 für die Kompression von zweipegeligen Bildern und zweipegeligen Dokumenten stellt einen Modus bereit, welcher für die verlustverbundene Rasterkodierung vorgesehen ist. Die Kodierungsprozedur betrifft eine Entrasterung des zweipegeligen Bildes in eine Grauskala, Kodierung des Grauskalenbildes, und Konstruktion eines Rastermuster-Verzeichnisses. Der Dekodierer dekodiert zunächst das Grauskalenbild. Daraufhin sucht der Dekodierer für jedes Grauskalenbildelement das entsprechende Rastermuster in dem Verzeichnis und stellt dieses in die Rekonstruktions-Bit-Karte bei der Position ein, welche dem Grauskalenbildelement entspricht.
  • US 5,216,753 beschreibt die Rasterkompression mit Schärfeerhaltung. Die Eingabedaten werden digital gerastert, um Eingaberasterzellen bereitzustellen, welche eine Vielzahl von individuellen Bildelementen enthalten. Es wird die Dichteverteilung der Pixel überprüft, um die relative Position des dichtesten Bildelements in der Zelle zu bestimmen. Der Graupegel-Dichtewert für die gesamte Zelle wird ebenso bestimmt. Die Verteilung legt die bestimmte Schwellwertmatrix der Eingabezelle in Bildelementdichtewerten fest, welche eine Ausgaberasterzelle ausbilden.
  • Es ist ein Ziel, eine Technik bereitzustellen, welche es ermöglicht, die vorstehend beschriebenen Probleme zu vermeiden oder mindestens zu verringern.
  • Dieses Ziel wird durch Bereitstellung eines Verfahrens zur Verarbeitung einer gerasterten Bit-Karte gemäß Anspruch 1 erreicht. Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Drucksystems vom Rastertyp.
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer nicht komprimierten, gerasterten Bit-Karte, welche in eine Vielzahl von Kompressionszellen mit Vielfachbildelementen unterteilt ist und einer Ausführungsform eines zugeordneten Schwellwertrasterfeldes.
  • 3 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer Rasterzelle, welche angewandt wurde, um das Schwellwertrasterfeld der 2 auszubilden.
  • 4 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer komprimierten Bit-Karte, welche das Ergebnis einer markierten Bildelement-Zählkompression der Bit-Karte der 2 ist.
  • 5 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer dekomprimierten Bit-Karte, welche in eine Vielzahl von dekomprimierten Zellen mit Vielfach-Bildelementen unterteilt ist und einer Ausführungsform der Wertefelder der Auffüll-Reihenfolge, welche jeweils mit den dekomprimierten Zellen verknüpft sind.
  • 6 ist ein schematisches Ablaufdiagramm einer Ausführungsform einer Prozedur zur Bestimmung der Werte der Auffüll-Reihenfolge für ein Feld von dekomprimierten Zellen.
  • 7 ist eine schematische Veranschaulichung von Ausführungsformen der dekomprimierten Muster für verschiedene markierte Bit-Zählwerte, welche für die oberste rechte dekomprimierte Zelle der dekomprimierten Bit-Karte der 5 angewandt würde.
  • 8 ist ein schematisches Flussdiagramm einer Ausführungsform einer Prozedur zur Kompression einer Bit-Karte in eine komprimierte Bit-Karte und Dekomprimieren der komprimierten Bit-Karte in eine dekomprimierte Bit-Karte.
  • 9 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer Bit-Karte, welche Bildelementdaten oder Bitwerte einschließt.
  • 10 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer komprimierten Bit-Karte, welche aus der Kompression der Bit-Karte der 8 resultieren kann.
  • 11 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer dekomprimierten Bit-Karte, welche aus der Dekompression der komprimierten Bit-Karte der 9 resultieren kann.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Druckvorrichtung, welche eine Schnittstelle 31 einschließt, welche Druckdaten empfängt, beispielsweise von einem Host-Rechner, und die Druckdaten in einem Pufferspeicher 33 speichert. Ein Prozessor 35 ist ausgelegt, um die Druckdaten zu verarbeiten, um Rasterdaten in Form einer Bit-Karte zu erzeugen, welche in einem Speicher 37 gespeichert werden. Eine Druckmaschine 39 druckt ein Bild entsprechend den Rasterdaten in Bit-Kartenform, welche durch den Prozessor 35 erzeugt werden. Die Druckmaschine 39 kann eine elektrofotografische Druckmaschine oder beispielsweise eine Tintenstrahldruckmaschine sein.
  • Das Drucken wird durchgeführt durch wahlweises Drucken, Ablegen, Anwenden oder anderweitiges Ausbilden von Markierungen wie etwa Punkten auf einer Empfangsfläche oder einem Substrat, welches ein Druckausgabemedium wie etwa Papier oder eine Übertragungsfläche wie etwa eine Übertragungstrommel sein kann. Wenn eine Übertra gungsfläche verwendet wird, wird das auf der Übertragungsfläche ausgeformte oder gedruckte Bild in geeigneterweise auf ein Druckausgabemedium wie etwa Papier übertragen. Beim rastermäßigen Drucken können Markierungen an Stellen eines Gittermusters ausgebildet werden, welche als ein Feld von Bildelementen bezeichnet werden können, wobei jede Stelle, welche in der Lage ist, mindestens eine Markierung zu erhalten, als ein Bildelement oder eine Bildelementstelle bezeichnet wird. Die von dem Prozessor erzeugten Daten, welche festlegen, welche Markierung(en), wenn überhaupt, auf die Bildelementstellen auf der Basis Bildelement für Bildelement angewandt werden, können als Bildelementdaten bezeichnet werden. Üblicherweise können Bildelementdaten eine Vielzahl von Bit-Karten umfassen, wobei eine einzelne Bit-Karte für jede primäre Farbebene (z.B. Zyan, Magenta, Gelb, Schwarz) steht. Eine Bit-Karte kann als ein Bildelement-Datenfeld mit zwei Pegeln betrachtet werden.
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer nichtkomprimierten, gerasterten Bit-Karte 20, welche in Kompressionszellen mit vielfachen Bildelementen oder unter Gruppen C(0,0) bis C(4,4) aufgebaut oder unterteilt ist, und eine Ausführungsform eines zugehörigen Schwellwertrasterfeldes, wobei jedes Bildelement der Bitkarte einen zugeordneten Rasterschwellwert aufweist. Jedes Quadrat der Bitkarte stellt ein Bildelementdatenbit oder Bildelement dar, beispielsweise für eine gegebene Farbebene. Die Darstellung einer gerasterten Bitkarte in einem Gittermuster kann das Verständnis dahingehend unterstützen, dass jedes Bit Daten für eine bestimmte Stelle in einem Bildelement für eine bestimmte Farbe darstellt. Die Zahl in einem Quadrat ist der Rasterschwellwert, welcher dem Bildelement oder Bit zugeordnet ist, welches durch dieses Quadrat repräsentiert wird. Für die vereinfachte Veranschaulichung umfasst das Schwellwertrasterfeld ein Mosaik einer Rasterzelle mit 41 Pegeln, wie sie in der 3 gezeigt ist. Bei tatsächlichen Implementierungen können die angewandten Rasterzellen größer oder kleiner sein.
  • Der Inhalt der gerasterten Bitkarte könnte beispielsweise das Ergebnis der Rasterung von Bildelementdaten mit mehreren Bits (z. B. Bildelementdaten kontinuierlicher Tönung, Grauskalendaten, Luminanzdaten, Dunkelheit, Intensität oder vielpegelige Bildelementdaten) zu Rasterdaten in Form einer Bitkarte, welche ein Bit pro Pixel gemäß der bestimmten Rasterschwellwerte enthält. Es ist zu würdigen, dass der Inhalt der gerasterten Bitkarte in einem Band oder Abschnitt zu einem Zeitpunkt erzeugt werden kann und daraufhin für die bequeme Speicherung in einem Speicher komprimiert werden kann. Die komprimierte Bitkarte wird daraufhin zu einer dekomprimierten Bitrate dekomprimiert, so dass dieselbe gedruckt werden kann.
  • 4 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer komprimierten Bitkarte, welche auf der Kompression der markierten Bildelementzählung der gerasterten Bitkarte der 2 basiert und ein Feld von markierten Bildelementzählungen M(0,0) bis M(4,4) einschließt, wobei jede Bildelementzählung auf die Anzahl der Bildelemente gesetzt wird, welche in der entsprechenden Kompressionszelle der gerasterten Bitkarte der 2 angeschaltet sind. Bei Verwendung wird jede markierte Bildelementzählung angewandt, um eine dekomprimierte Zelle einer dekomprimierten Bitkarte zu bevölkern.
  • 5 ist eine schematische Veranschaulichung einer Ausführungsform einer dekomprimierten Bitkarte, welche in eine Vielzahl von dekomprimierten Zellen oder Untergruppen DC(0,0) bis DC(4,4) aufgebaut oder unterteilt ist, welche jeweils mit den entsprechenden Kompressionszellen C(0,0) bis C(4,4) der Quelle oder der Originalbitkarte gemäß 2 verknüpft sind. Die dekomprimierten Zellen können im Wesentlichen in Größe (d. h. Anzahl der Bildelement), Form (d. h. Anzahl der Zeilen und Anzahl der Spalten) und Stelle (d. h. Position in einer Bitkarte) mit jeweiligen zugeordneten Kompressionszellen C0–CN in der originalen, unkomprimierten Bitkarte gemäß 2 identisch sein. Die 5 veranschaulicht weiterhin für jede dekomprimierte Zelle eine Ausführungsform eines zugeordneten Wertefeldes für die Auffüllreihenfolge der dekomprimierten Zelle, welche auf den Rasterschwellwerten für entsprechende Bildelemente einer entsprechenden Kompressionszelle in 2 basiert.
  • Beispielsweise weist jedes Bildelement einer dekomprimierten Zelle insbesondere einen zugeordneten Wert der Auffüllreihenfolge oder Reihenfolgezahl auf, welche der relativen Reihenfolge des entsprechenden Schwellwertes in der entsprechenden Kompressionszelle derart entspricht, dass jedes Bildelement einer dekomprimierten Zelle einen zugeordneten Wert der Auffüllreihenfolge zwischen 0 und N-1 aufweist, wobei N die Anzahl der Bildelemente in jeder der Kompressions- und Dekompressionszellen ist. Mit anderen Worten entsprechen die Werte der Auffüllreihenfolge, welche einer Dekompressionszelle zugeordnet sind, der relativen Reihenfolge der Schwellwerte in der entsprechenden Kompressionszelle. Für das bestimmte Beispiel einer Zelle mit 4 × 4-Bildelementen ist N = 16.
  • 6 ist ein schematisches Ablaufdiagramm einer Prozedur zur Festlegung der Werte der Auffüllreihenfolge bei der Dekompression für die Bildelemente der dekomprimierten Zellen.
  • Bei 111 wird eine gerasterte Bitrate in eine Vielzahl von Kompressionszellen mit N Bildelementen unterteilt, wobei N größer als 1 ist.
  • Bei 113 werden die Werte der Auffüllreihenfolge für jede dekomprimierte Zelle auf die relative Reihenfolge der Rasterschwellwerte für die entsprechende Kompressionszelle derart gesetzt, dass die Werte der Auffüllreihenfolge zwischen 0 und N-1 liegen.
  • Auf diese Weise weist jede dekomprimierte Zelle ein zugeordnetes Muster der Auffüllreihenfolge, welches ausschließlich auf den Rasterschwellwerten der entsprechenden Kompressionszelle basiert, und einen Satz von dekomprimierten Bitmustern auf, eines für jede mögliche Zählung markierter Bildelemente, kann für jede dekomprimierte Zelle berechnet werden. 7 ist eine schematische Veranschaulichung von Ausführungsformen der dekomprimierten Muster für die verschiedenen markierten Bitzählungen, welche für die obere rechte, dekomprimierte Zelle DC(0,4) der dekomprimierten Bitkarte der 5 angewendet würde. Die dekomprimierte Bitkarte würde gemäß den jeweiligen Dekompressionsmustern wie sie durch die markierten Bildelementzählungen ausgewählt werden oder durch Zeigen auf dieselben, geschrieben oder bevölkert. Mit anderen Worten wird das Muster der Auffüllreihenfolge für eine dekomprimierte Zelle durch die relative Reihenfolge der Rasterschwellwerte der Bildelemente der entsprechenden Kompressionszelle festgelegt.
  • 8 ist ein schematisches Flussdiagramm einer Prozedur zur Komprimierung und Dekomprimierung einer nicht komprimierten Rasterbitkarte, welche auf einem vorbestimmten Raster-Schwellwertefeld beruht.
  • Bei 211 wird eine Rasterbitkarte in eine Vielzahl von Kompressionszellen mit N Bildelementen unterteilt.
  • Bei 213 wird eine markierte Bildelementzählung für jede Kompressionszelle festgelegt, um eine komprimierte Bitkarte zu erzeugen, welche ein Feld von markierten Bildelementzählungen umfasst. Allgemein gesprochen kann eine Zählung einer Anzahl von Bildelement in einem vorbestimmten Status (z. B. angeschaltet oder abgeschaltet) angewandt werden.
  • Bei 215 werden die Bildelemente einer dekomprimierten Bitkarte basierend auf den markierten Bildelementzählungen und den Werten der Auffüllreihenfolge der Dekompressionszelle geschrieben, welche auf den Rasterschwellwerten beruhen, welche der entsprechenden Kompressionszelle zugeordnet sind.
  • 9 ist eine Ausführungsform einer nicht komprimierten Rasterbitkarte, welche Bildelementwerte in der Form von schattierten (Bildelement angeschaltet) und nicht schattierten (Bildelement abgeschaltet) Quadraten enthält und welche durch markierte Bildelementzählung komprimiert werden kann, um eine komprimierte Bitkarte der 10 auszubilden. Die komprimierte Bitkarte der 10 kann gemäß Vorstehendem dekomprimiert werden, um eine dekomprimierte Bitkarte gemäß 11 zu erhalten.

Claims (2)

  1. Ein Verfahren zur Verarbeitung einer gerasterten Bitkarte (20), wobei die gerasterte Bitkarte (20) durch die Anwendung einer Rasterzelle (30) auf ein Bild kontinuierlicher Tönung erzeugt wird, wobei die Rasterzelle eine Anzahl von Schwellwerten aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Unterteilen der gerasterten Bitkarte (20) in eine Vielzahl von Kompressionszellen mit N Bildelementen; Speichern einer jeweiligen Bildelementzählung für jede Kompressionszelle, wobei die jeweilige Bildelementzählung Bildelemente zählt, welche sich in einem vorbestimmten Zustand in der jeweiligen Kompressionszelle befinden; jeweiliges Zuordnen einer Vielzahl von dekomprimierten Zellen mit N Bildelementen einer dekomprimierten Bitkarte (50) zu der Vielzahl von Kompressionszellen, wobei jede dekomprimierte Zelle ein zugeordnetes Muster der Auffüllreihenfolge mit Auffüllreihenfolgewerten aufweist, welche auf Rasterschwellwerten der Rasterzelle (30) für entsprechende Bildelemente der zugeordneten Kompressionszelle basieren, wobei die Werte der Auffüllreihenfolge für die Dekompression zwischen 0 und N-1 liegen; und Schreiben der Bildelemente der dekomprimierten Bitkarte gemäß den Bildelementzählungen und den Mustern der Auffüllreihenfolge der Dekompressionszelle; dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schwellwerte größer als N ist.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des jeweiligen Zuordnens umfasst, die Vielzahl der Kompressionszellen einer Vielzahl von N-Bit dekomprimierten Zellen einer dekomprimierten Bitkarte jeweils zuzuordnen, wobei jede dekomprimierte Zelle ein zugeordnetes Muster der Auffüllreihenfolge mit Auffüllreihenfolgewerten aufweist, welche eine Abfolge umfassen, welche einer relativen Reihenfolge der Rasterschwellwerte für entsprechende Bildelemente der zugeordneten Kompressionszelle entsprechen, wobei die Auffüllreihenfolgewerte für die Dekompression zwischen 0 und N-1 sind.
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