DE60303025T2 - Rückwärts-caching für wohnungs-endbenutzer zur verminderung der benutzung von zugangsverbindungen zu einem kernkommunikationsnetz - Google Patents

Rückwärts-caching für wohnungs-endbenutzer zur verminderung der benutzung von zugangsverbindungen zu einem kernkommunikationsnetz Download PDF

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DE60303025T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kommunikation, im Speziellen die Technologie für Verringerung der Verwendung von Zugangsverbindungen zu einem Kern-Netzwerk.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die meisten Kommunikationsnetzwerke, die Privat-Endnutzern dienen, können als Kern-Kommunikationsnetzwerk angesehen werden, das über Zugangsverbindungen mit den Privat-Endnutzern verbunden ist. In einem Beispiel eines solchen Netzwerks ist das Kern-Kommunikationsnetzwerk das Internet und die Zugangsverbindungen sind drahtlose Verbindungen zu einem Internetportal. Um auf das Internet zuzugreifen, bedienen die Privat-Endnutzer drahtlose Transceiver, um über drahtlose Zugangsverbindungen zu kommunizieren.
  • Diese Zugangsverbindungen bilden einen Bandbreitenengpass bei der Kommunikation zwischen den Privat-Endnutzern. Daher ist die Bandbreite bei den Zugangsverbindungen normalerweise viel geringer als die im Kern-Netzwerk verfügbare. Wenn die Zugangsverbindungen als geteiltes Medium zwischen mehreren Privat-Endnutzern fungieren, denn kann der Bandbreitenengpass während Zeiten hohen Gebrauchs besonders schwerwiegend sein. Das unerwünschte Ergebnis ist ein eingeschränkter Kommunikationsdienst für alle Privat-Endnutzer, die diese Zugangsverbindungen teilen.
  • File-Sharing-Protokolle werden bei Privat-Endnutzern immer beliebter. Beispiele für diese Privat-Endnutzer File-Sharing-Protokolle sind Napster und Gnutella. Diese File-Sharing-Protokolle ermöglichen es Privat-Endnutzern Inhalte zu erhalten, die Inhaltsdateien wie beispielsweise Lieder und Filme über das Internet liefern. Die File-Sharing-Protokolle ermöglichen es anderen Nutzern weltweit, ein gewünschtes Lied oder einen gewünschten Film bei einem bestimmten Privat-Endnutzer zu lokalisieren und von diesem herunterzuladen. Solche Protokolle sind von XP002189423 bekannt.
  • Leider übertragen die Privat-Endnutzer ihre Inhaltsdateien über ihre Zugangsverbindungen an das Kern-Kommunikationsnetzwerk. Normalerweise benötigt die Übertragung von Inhaltsdateien eine nicht unerhebliche Bandbreite. Die Übertragung von Inhaltsdateien über die Zugangsverbindungen beeinträchtigt den Kommunikationsdienst für all jene, welche die Zugangsverbindungen teilen. Wenn ein Privat-Endnutzer eine beliebte Inhaltsdatei zur Verfügung stellt, können die Kommunikationsdienste ernsthaft beeinträchtigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hilft dabei, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, indem die Verwendung der Zugangsverbindungen verringert wird, wenn Privat-Endnutzer Inhaltsdateien teilen. Die Verringerung der Verwendung führt zu einer höheren Qualität der Kommunikationsdienste für alle Nutzer, welche die Zugangsverbindungen teilen. Die Erfindung ist besonders effektiv, wenn ein Privat-Endnutzer eine beliebte Inhaltsdatei zur Verfügung stellt, da die Zugangsverbindungen nicht wiederholt für die Übertragung der beliebten Inhaltsdatei verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung beinhalten Reverse-Caching-Systeme, Patentanspruch 11, Verfahren für das Bedienen von Reverse-Caching-Systemen, Patentanspruch 1, und Softwareprodukte, Patentanspruch 21, für das Ausrichten von Reverse-Caching-Systemen. Im Zusammenhang der Erfindung sind Privat-Endnutzer mit Zugangsverbindungen verbunden, die Zugangsverbindungen sind mit dem Reverse-Caching-System verbunden, das Reverse-Caching-System ist mit einem Kern-Kommunikationsnetzwerk verbunden. Die Privat-Endnutzer stellen Inhaltsdateien für die Übertragung über Zugangsverbindungen und das Kern-Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung. Die Zugangsverbindungen können drahtlose Verbindungen oder Koaxialkabel umfassen. Das Kern-Kommunikationsnetzwerk kann das Internet umfassen. Die Inhaltsdateien können Audio- oder Videodateien umfassen.
  • Das Reverse-Caching-System überwacht Privat-Endnutzer, um übertragene der Inhaltsdateien in das Reverse-Caching-System aufzunehmen, wenn die übertragenen der Inhaltsdateien von den Privat-Endnutzern über die Zugangsverbindungen an das Kern-Kommunikationsnetzwerk übertragen werden. Das Reverse-Caching-System überwacht die Privat-Endnutzer-Kommunikation, um Anfragen für angeforderte der Inhaltsdateien, die in das Reverse-Caching-System aufgenommen wurden, zu identifizieren. Als Antwort auf die Identifizierung der Anfragen für die angeforderten der Inhaltsdateien, die in das Reverse-Caching-System aufgenommen wurden, überträgt das Reverse-Caching-System die angefragten den Inhaltsdateien vom Reverse-Caching-System an das Kern-Kommunikationsnetzwerk.
  • Das Reverse-Caching-System kann die Privat-Endnutzer-Kommunikation filtern, um ein Endnutzer-File-Sharing-Protokoll aufzuspüren. Das Reverse-Caching-System kann eine Datenbank prüfen um festzustellen, dass die übertragenen der Inhaltsdateien legal in das Reverse-Caching-System aufgenommen werden können. Das Reverse-Caching-System kann, als Antwort auf die Identifizierung der Anfragen für die angeforderten der Inhaltsdateien, die in das Reverse-Caching-System aufgenommen wurden, eine Übertragung über die Zugangsverbindungen der angeforderten der Inhaltsdateien, die auf die Anfragen antworten, sperren. Das Reverse-Caching-System kann eine Datenstruktur beibehalten, die einzelne der Privat-Endnutzer mit einzelnen der in den Cachespeicher aufgenommenen Inhaltsdateien in Verbindung bringt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In allen Zeichnungen stehen gleiche Referenzziffern für gleiche Elemente.
  • 1 stellt eine Reverse-Caching-Umgebung in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 2 stellt ein Reverse-Caching-System in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 3 stellt einen Reverse-Caching-Kommunikationsablauf in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 4 stellt die Bedienung des Reverse-Caching-Systems in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 5 stellt die Bedienung des Reverse-Caching-Systems in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 15 und die folgende Beschreibung schildern spezielle Ausführungsbeispiele, um diejenigen, die mit der Technik vertraut sind, mit der Erstellung und Verwendung der besten Art und Weise der Erfindung bekannt zu machen. Für den Zweck der Bekanntmachung mit den originellen Prinzipien wurden einige der herkömmlichen Aspekte vereinfacht oder ausgelassen. Jene, die mit der Technik vertraut sind, werden verstehen, dass Abweichungen von diesen Ausführungsbeispielen unter den Gültigkeitsbereich der Erfindung fallen. Jene, die mit der Technik vertraut sind, werden verstehen, dass die untenstehend beschriebenen Eigenschaften auf verschiedene Art und Weise kombiniert werden können, um mehrere Abweichungen von der Erfindung zu erschaffen. Daher ist die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele begrenzt, die untenstehend beschrieben werden, sondern lediglich durch die Patentansprüche und deren Entsprechungen.
  • Konfigurierung des Reverse-Caching-Systems 12
  • 1 stellt eine Reverse-Caching-Umgebung in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Privat-Endnutzer 101103 sind mit Zugangsverbindungen 100 verbunden. Zugangsverbindungen 100 sind mit dem Zugangssystem 110 verbunden. Das Zugangssystem 110 ist mit dem Kern-Kommunikationsnetzwerk 115 verbunden. Das Zugangssystem 110 enthält ein Reverse-Caching-System 120.
  • Das Kern-Kommunikationsnetzwerk 115 kann das Internet oder ein anderes Datenkommunikationssystem sein, das für Privat-Endnutzer zur Verfügung steht. Das Zugangssystem 110 kann ein Internetprovider oder ein anderes Portal zum Kern-Kommunikationsnetzwerk 115 sein. Die Zugangsverbindungen können eine Metall-, Glasfaserleiter-, drahtlose Verbindung (Luft) oder ein anderes Medium verwenden. Zu den Beispielen für Metallmedien zählen Koaxialkabel und verdrillte Leitungen. Die Zugangsverbindungen 100 können ein Multipoint Multiservice Distribution System, einen Code Division Multiple Access (CDMA), Analogtelefonie, eine digitale Anschlussleitung, ein Internetprotokoll, ein Ethernet, einen asynchronen Transfermodus oder andere Arten des Kommunikationsprotokolls verwenden.
  • Privat-Endnutzer 101103 sind Individuen mit einem Wohnsitz wie beispielsweise ein Haus oder eine Wohnung. Privat-Endnutzer 101103 bedienen Endnutzersysteme, die mit Zugangsverbindungen 100 verbunden sind. Die Endnutzersysteme können Computer, Fernseher, Telefone, Minicomputer, Internetgeräte oder andere Arten von Kommunikationsvorrichtungen sein. Die Privat-Endnutzer 101103 stellen Inhaltsdateien wie beispielsweise Audio- oder Videodateien bereit. Die Privat-Endnutzer 101103 verwenden ein Endnutzer-File-Sharing-Protokoll wie beispielsweise Napster oder Gnutella, um ihre Inhaltsdateien über Zugangsverbindungen 100 an das Kern-Kommunikationsnetzwerk 115 zu übertragen.
  • Das Reverse-Caching-System 120 enthält den Filter 121 und den Cachespeicher 122. Der Cachespeicher 122 ist so konfiguriert, dass er Inhaltsdateien speichert. Der Filter 121 überwacht die Privat-Endnutzer-Kommunikation, um Inhaltsdateien in den Cachespeicher aufzunehmen, die von den Privat-Endnutzern 101103 über Zugangsverbindungen 100 an das Kern-Kommunikationsnetzwerk 115 übertragen werden. Der Filter 121 überwacht auch die Privat-Endnutzer-Kommunikation, um Anfragen für Inhaltsdateien, die sich im Cachespeicher 122 befinden, zu identifizieren. Als Antwort auf die Identifizierung der Anfragen, überträgt der Filter 121 die angeforderten Inhaltsdateien aus dem Cachespeicher 122 an das Kern-Kommunikationsnetzwerk 115. Das hat den Vorteil, dass die Verwendung der Zugangsverbindungen 100 verringert wird, weil sie nicht wiederholt die gleichen Inhaltsdateien übertragen. Diese Verwendungsverringerung führt zu qualitativ hochwertigeren Kommunikationsdiensten für Privat-Endnutzer 101103.
  • 2 stellt ein Reverse-Caching-System 220 in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das Reverse-Caching-System 220 enthält das Netzwerkinterface 223, das Benutzerinterface 224, das Verarbeitungssystem 225 und das Speichersystem 226. Das Speichersystem 226 speichert Kontrollsoftware 227 und Inhaltsdateien 228. Das Verarbeitungssystem 225 ist mit dem Netzwerkinterface 223, dem Benutzerinterface 224 und dem Speichersystem 226 verbunden. Das Reverse-Caching-System 220 kann einen programmierten Universalcomputer umfassen, obwohl jene, die mit der Technik vertraut sind, sicherlich die Verwendung von programmierbaren oder Sondereinheiten und Vorrichtungen vorziehen würden. Das Reverse-Caching-System 220 kann eine Client-Server.Architektur verwenden, bei der Vorgänge zwischen einem Server-System und einem Clientgerät aufgeteilt werden, und welche gemeinsam die Elemente 223228 umfassen.
  • Das Netzwerkinterface 223 kann eine Netzwerkinterface-Karte oder eine andere Kommunikationsvorrichtung umfassen. Das Netzwerkinterface kann eine speziell integrierte Verbindung für eine Datenpaketfilteranwendung beinhalten, die so konfiguriert ist, dass sie Datenpakete erkennt, die spezielle Endnutzer-File-Sharing-Protokolle verwenden. Ein digitaler Filter kann beispielsweise so konfiguriert werden, dass er Datenpakete von Napster oder Gnutella erkennt. Das Netzwerkinterface 223 kann auf mehrere Kommunikationsvorrichtungen verteilt werden.
  • Das Benutzerinterface 224 kann eine Tastatur, eine Maus, ein Stimmenerkennungsinterface, eine grafische Anzeige, einen Berührungsbildschirm oder andere Arten von Benutzervorrichtungen umfassen. Das Verarbeitungssystem 225 kann einen Computermikroprozessor, einen logischen Schaltkreis oder andere Verarbeitungsvorrichtungen umfassen. Das Verarbeitungssystem 225 kann auf mehrere Verarbeitungsvorrichtungen verteilt werden. Das Speichersystem 226 kann eine Festplatte, ein Bandlaufwerk, einen integrierten Schaltkreis, einen Server oder andere Speichervorrichtungen umfassen. Das Speichersystem 226 kann auf verschiedene Speichervorrichtungen verteilt werden.
  • Das Verarbeitungssystem 225 ruft die Kontrollsoftware 227 vom Speichersystem 226 auf und führt diese aus. Die Kontrollsoftware 227 kann ein Anwendungsprogramm, Firmware oder eine andere Art von maschinell lesbaren Verarbeitungsanweisungen umfassen. Wenn sie von dem Verarbeitungssystem ausgeführt wird, weist die Kontrollsoftware 227 das Verarbeitungssystem 225 an, in Übereinstimmung mit der Erfindung zu arbeiten.
  • Das Netzwerkinterface 223, das Verarbeitungssystem 225, das Speichersystem 226 und die Kontrollsoftware 227 können den Filter 121 der 1 umfassen. Das Speichersystem 226 und die Inhaltsdateien 228 können den Cachespeicher 122 der 1 umfassen. Das Benutzerinterface 224 kann für die Konfigurierung und die Datenausgabe des Filters 121 oder des Cachespeichers 122 verwendet werden.
  • Bedienung des Reverse-Caching-Systems
  • 3 stellt eine Reverse.Caching-Kommunikationssequenz in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Zunächst sendet ein anderer Endnutzer eine Anfrage für eine Inhaltsdatei über das Kernkommunikationsnetzwerk, das Reverse.Caching-System und Zugangsverbindungen an den Privat-Endnutzer. Als Antwort auf die Anfrage überträgt der Privat-Endnutzer die angeforderte Inhaltsdatei über Zugangsverbindungen, das Reverse.Caching-System und das Kern-Kommunikationsnetzwerk an den anderen Endnutzer. Das Reverse-Caching-System nimmt die Inhaltsdatei während der Übertragung in den Cachespeicher auf.
  • Danach sendet der andere Endnutzer eine weitere Anfrage für die Inhaltsdatei über das Kern-Kommunikationsnetzwerk, das Reverse-Caching-System und Zugangsverbindungen an den Privat-Endnutzer. Als Antwort auf die Anfrage überträgt das Reverse-Caching-System die angeforderte Inhaltsdatei über das Kern-Kommunikationsnetzwerk an den Endnutzer. Beachten Sie, dass Zugangsverbindungen für das nachfolgende Übertragen der Inhaltsdatei nicht benötigt werden – was zu erheblichen Bandbreiteneinsparungen bei den Zugangsverbindungen führt.
  • 4 stellt die Bedienung des Reverse-Caching-Systems in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und Bedienungsschritte werden parenthetisch angezeigt. Das Reverse-Caching-System überwacht die Privat-Endnutzer-Kommunikation, um Privat-Endnutzer zu identifizieren, die Inhaltsdateien zur Verfügung stellen (401). So können beispielsweise Filtereinheiten im Reverse-Caching-System die Verwendung eines Endnutzer-File-Sharing-Protokolls oder einer Kommunikation mit einem File-Sahring-Registrierungsserver erkennen. Wird unter den Privat-Endnutzern ein neuer Bereitsteller von Inhaltsdateien identifiziert, dann legt das Reverse-Caching-System einen Cachespeicher für diesen speziellen Privat-Endnutzer an (402).
  • Das Reverse-Caching-System überwacht dann die Privat-Endnutzer-Kommunikation, um Übertragungen von Inhaltsdateien vom Privat-Endnutzer zu identifizieren (403). So können beispielsweise die Filtereinheiten im Reverse-Caching-System die Verwendung eines Endnutzer-File-Sharing-Protokolls erkennen. Das Reverse-Caching-System bestimmt, ob die übertragene Inhaltsdatei bereits in den Endnutzer-Cachespeicher aufgenommen wurde (404). Wenn nicht, wird eine Datenbankprüfung vorgenommen um zu bestimmen, ob die spezielle Inhaltsdatei in den Cachespeicher aufgenommen werden kann (405). So kann die Datenbank beispielsweise anzeigen, ob der Privat-Endnutzer über die entsprechenden Rechte für das Reverse-Caching der übertragenen Inhaltsdatei verfügt. Wenn die übertragene Inhaltsdatei in den Cachespeicher aufgenommen werden kann, jedoch noch nicht im Cachespeicher ist, dann nimmt das Reverse-Caching-System die Inhaltsdatei in den Privat-Endnutzer-Cachespeicher auf (406). Wenn die übertragene Inhaltsdatei nicht in den Cachespeicher aufgenommen werden kann, dann nimmt das Reverse-Caching-System die Inhaltsdatei nicht in den Cachespeicher auf (407).
  • 5 stellt die Bedienung des Reverse-Caching-Systems in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Nachdem der Privat-Endnutzer eine Inhaltsdatei im Endnutzer-Cachespeicher hat (501), überwacht das Reverse-Caching-System die Privat-Endnutzer-Kommunikation, um Anfragen für Inhaltsdateiübertragungen, die an den Privat-Endnutzer gerichtet sind, zu identifizieren (502). So können die Filtereinheiten im Reverse-Caching-System beispielsweise die Benutzung eines File-Sharing-Protokolls erkennen. Das Reverse-Caching-System bestimmt dann, ob die angeforderte Inhaltsdatei im Endnutzer-Cachespeicher vorhanden ist (503). Wenn ja, bestimmt das Reverse-Caching-System, ob die Inhaltsdatei für die Übertragung verfügbar ist (504). Die gleichzeitige Verwendung durch den anfordernden Endnutzer und den Privat-Endnutzer kann beispielsweise nicht gestattet sein, daher würde eine Prüfung durchgeführt werden um festzustellen, ob der Privat-Endnutzer die Inhaltsdatei momentan verwendet.
  • Ist die angeforderte Inhaltsdatei im Endnutzer-Cachespeicher vorhanden und für die Übertragung verfügbar, überträgt das Reverse-Caching-System die angeforderte Inhaltsdatei vom Endnutzer-Cachespeicher an das Kern-Kommunikationsnetzwerk (505). Das Reverse-Caching-System benachrichtigt auch den Privat-Endnutzer über die Übertragung (506). Die Benachrichtigung verhindert jegliche Inhaltsdateiübertragung vom Privat-Endnutzer über die Zugangsverbindungen. Die Benachrichtigung verhindert auch die unzulässige gleichzeitige Verwendung der Inhaltsdateien. Nachdem die Übertragung vom Cachespeicher abgeschlossen ist (507), benachrichtigt das Reverse-Caching-System den Privat-Endnutzer, sodass die Inhaltsdatei wieder ordnungsgemäß verwendet werden kann (508). Ist die angeforderte Inhaltsdatei nicht im Endnutzer-Cachespeicher vorhanden, oder ist die Inhaltsdatei für die Übertragung nicht verfügbar, überträgt das Reverse-Caching-System die angeforderte Inhaltsdatei nicht (509).
  • Das Reverse-Caching-System kann einen Cachespeicher für jeden einzelnen Privat-Endnutzer einrichten und jeden Cachespeicher separat behandeln. Das kann zum Erhalten einer Datenstruktur führen, die einzelne Privat-Endnutzer mit einzelnen in den Cachespeicher aufgenommenen Inhaltsdateien in Verbindung bringt. Alternativ kann das Reverse-Caching-System alle Inhaltsdateien in einem gemeinsamen Cachespeicher zusammenlegen, um die Speicherung von doppelten Inhaltsdateien zu verringern. Das Reverse-Caching-System kann auch alle Privat-Endnutzer mit den gleichen Zugangsverbindungen zu einem virtuellen Endnutzer zusammenfassen, um das System weiter zu vereinfachen.

Claims (30)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Reverse-Caching-Systems, in dem Privat-Endnutzer mit Zugangsverbindungen verbunden sind, die Zugangsverbindungen mit dem Reverse-Caching-System verbunden sind, das Reverse-Caching-System mit einem Kern-Kommunikationsnetzwerk verbunden ist und die Privat-Endnutzer Inhaltsdateien zur Übertragung über die Zugangsverbindungen und das Kern-Kommunikationsnetzwerk hosten, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Überwachen von Privat-Endnutzer-Verbindungen, um Caching von übertragenen der Inhaltsdateien in dem Reverse-Caching-System durchzuführen, wenn die übertragenen der Inhaltsdateien von den Privat-Endnutzern über die Zugangsverbindungen zu dem Kern-Kommunikationsnetzwerk übertragen werden; Überwachen der Privat-Endnutzer-Verbindungen, um Anforderungen angeforderter der Inhaltsdateien zu identifizieren, die in dem Reverse-Caching-System gecacht werden; in Reaktion auf Identifizieren der Anforderungen der angeforderten der Inhaltsdateien, die in dem Reverse-Caching-System gecacht werden, Feststellen, ob die angeforderten der Inhaltsdateien, die in dem Reverse-Caching-System gecacht werden, für gleichzeitige Nutzung verfügbar sind; und in Reaktion auf Feststellen, dass die angeforderten der Inhaltsdateien, die in dem Reverse-Caching-System gecacht werden, für gleichzeitige Nutzung verfügbar sind, Übertragen der angeforderten der Inhaltsdateien von dem Reverse-Caching-System zu dem Kern-Kommunikationsnetzwerk.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Überwachen der Privat-Endnutzer-Verbindungen zum Caching der übertragenen der Inhaltsdateien und zum Identifizieren der Anforderungen Filtern der Privat-Endnutzer-Verbindungen umfasst, um ein Endnutzer-File-Sharing-Protokoll zu erfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Überwachen der Privat-Endnutzer-Verbindungen zum Caching der übertragenen der Inhaltsdateien des Weiteren Prüfen einer Datenbank umfasst, um festzustellen, dass die übertragenen der Inhaltsdateien legal in dem Reverse-Caching-System gecacht werden dürfen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren in Reaktion auf Identifizieren der Anforderungen der angeforderten der Inhaltsdateien, die in dem Reverse-Caching-System gecacht werden, Unterdrücken einer Übertragung der angeforderten der Inhaltsdateien über die Zugangsverbindungen in Reaktion auf die Anforderungen umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren das Führen einer Datenstruktur umfasst, die einzelne der Privat-Endnutzer mit einzelnen gecachten der Inhaltsdateien verknüpft.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zugangsverbindungen Drahtlos-Verbindungen umfassen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zugangsverbindungen Koaxialkabel umfassen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kern-Kommunikationsnetzwerk das Internet umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Inhaltsdateien Ton umfassen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Inhaltsdateien Bild umfassen.
  11. Reverse-Caching-System, in dem Privat-Endnutzer mit Zugangsverbindungen verbunden sind, die Zugangsverbindungen mit dem Reverse-Caching-System verbunden sind, das Reverse-Caching-System mit einem Kern-Kommunikations netzwerk verbunden ist und die Privat-Endnutzer Inhaltsdateien zur Übertragung über die Zugangsverbindungen und das Kern-Kommunikationsnetzwerk hosten, wobei das Reverse-Caching-System gekennzeichnet ist durch: einen Cache, der so konfiguriert ist, dass er die Inhaltsdateien speichert; und ein Filter, das so konfiguriert ist, dass es Privat-Endnutzerverbindungen überwacht, um übertragene der Inhaltsdateien in dem Cache zu speichern, wenn die übertragenen der Inhaltsdateien von den Privat-Endnutzern über die Zugangsverbindungen zu dem Kern-Kommunikationsnetzwerk übertragen werden, die Privat-Endnutzerverbindungen überwacht, um Anforderungen angeforderter der Inhaltsdateien in dem Cache zu identifizieren und in Reaktion auf Identifizieren der Anforderungen der angeforderten der Inhaltsdateien in dem Cache feststellt, ob die angeforderten der Inhaltsdateien, die in dem Reverse-Caching-System gecacht sind, für gleichzeitige Nutzung verfügbar sind, und in Reaktion darauf, dass festgestellt wird, dass die angeforderten der Inhaltsdateien, die in dem Reverse-Caching-System gecacht werden, für gleichzeitige Nutzung verfügbar sind, die angeforderten der Inhaltsdateien aus dem Cache zu dem Kern-Kommunikationsnetzwerk überträgt.
  12. Reverse-Caching-System nach Anspruch 11, wobei das Filter so konfiguriert ist, dass es die Privat-Endnutzerverbindungen filtert, um ein Endnutzer-File-Sharing-Protokoll zu erfassen.
  13. Reverse-Caching-System nach Anspruch 11, wobei das Filter so konfiguriert ist, dass es eine Datenbank prüft, um festzustellen, dass die übertragenen der Inhaltsdateien legal in dem Cache gespeichert werden dürfen.
  14. Reverse-Caching-System nach Anspruch 11, wobei das Filter so konfiguriert ist, dass es in Reaktion auf Identifizieren der Anforderungen der angeforderten der Inhaltsdateien in dem Cache eine Übertragung der angeforderten der Inhaltsdateien über die Zugangsverbindungen in Reaktion auf die Anforderungen unterdrückt.
  15. Reverse-Caching-System nach Anspruch 11, wobei das Filter so konfiguriert ist, dass es eine Datenstruktur führt, die einzelne der Privat-Endnutzer mit einzelnen gecachten der Inhaltsdateien verknüpft.
  16. Reverse-Caching-System nach Anspruch 11, wobei die Zugangsverbindungen Drahtlos-Verbindungen umfassen.
  17. Reverse-Caching-System nach Anspruch 11, wobei die Zugangsverbindungen Koaxialkabel umfassen.
  18. Reverse-Caching-System nach Anspruch 11, wobei das Kern-Kommunikationsnetzwerk das Internet umfasst.
  19. Reverse-Caching-System nach Anspruch 11, wobei die Inhaltsdateien Ton umfassen.
  20. Reverse-Caching-System nach Anspruch 11, wobei die Inhaltsdateien Bild umfassen.
  21. Erzeugnis für ein Reverse-Caching-System, in dem Privat-Endnutzer mit Zugangsverbindungen verbunden sind, die Zugangsverbindungen mit dem Reverse-Caching-System verbunden sind, das Reverse-Caching-System mit einem Kern-Kommunikationsnetzwerk verbunden ist und die Privat-Endnutzer Inhaltsdateien zur Übertragung über die Zugangsverbindungen und das Kern-Kommunikationsnetzwerk hosten, wobei das Erzeugnis gekennzeichnet ist durch: ein Verarbeitungssystem; Steuer-Software, die so konfiguriert ist, dass sie das Verarbeitungssystem anweist, Privat-Endnutzer-Verbindungen zu überwachen, um übertragene der Inhaltsdateien in einem in Cache zu speichern, wenn die übertragenen der Inhaltsdateien von den Privat-Endnutzern über die Zugangsverbindungen zu dem Kern-Kommunikationsnetzwerk übertragen werden, die Privat-Endnutzer-Verbindungen zu überwachen, um Anforderungen angeforderter der Inhaltdateien in dem Cache zu identifizieren, in Reaktion auf Identifizieren der Anforderungen der angeforderten der Inhaltsdateien in dem Cache feststellt, ob die angeforderten der Inhaltsdateien, die in dem Reverse-Caching-System gecacht werden, für gleichzeitige Nutzung verfügbar sind, und in Reaktion darauf, dass die angeforderten der Inhaltsdateien, die in dem Reverse-Caching-System gecacht werden, für gleichzeitige Nutzung verfügbar sind, die angeforderten der Inhaltsdateien von dem Cache zu dem Kern-Kommunikationsnetzwerk überträgt; ein Speichersystem, das so konfiguriert ist, dass es die Steuersoftware speichert.
  22. Erzeugnis nach Anspruch 21, wobei die Steuer-Software so konfiguriert ist, dass sie das Verarbeitungssystem anweist, die Privat-Endnutzer-Verbindungen zu filtern, um ein Endnutzer-File-Sharing-Protokoll zu erfassen.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Steuer-Software so konfiguriert ist, dass sie das Verarbeitungssystem anweist, eine Datenbank zu überprüfen, um festzustellen, dass die übertragenen der Inhaltsdateien legal in dem Cache gespeichert werden dürfen.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Steuersoftware so konfiguriert ist, dass sie das Verarbeitungssystem anweist, in Reaktion auf Identifizieren der Anforderungen der angeforderten der Inhaltsdateien in dem Cache eine Übertragung der angeforderten der Inhaltsdateien über die Zugangsverbindungen in Reaktion auf die Anforderungen zu unterdrücken.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Steuersoftware so konfiguriert ist, dass sie das Verarbeitungssystem anweist, eine Datenstruktur zu führen, die einzelne der Privat-Endnutzer mit einzelnen gecachten der Inhaltsdateien verknüpft.
  26. Erzeugnis nach Anspruch 21, wobei die Zugangsverbindungen Drahtlos-Verbindungen umfassen.
  27. Erzeugnis nach Anspruch 21, wobei die Zugangsverbindungen Koaxialkabel umfassen.
  28. Erzeugnis nach Anspruch 21, wobei das Kern-Kommunikationsnetzwerk das Internet umfasst.
  29. Erzeugnis nach Anspruch 21, wobei die Inhaltsdateien Ton umfassen.
  30. Erzeugnis nach Anspruch 21, wobei die Inhaltsdateien Bild umfassen.
DE60303025T 2002-04-23 2003-04-23 Rückwärts-caching für wohnungs-endbenutzer zur verminderung der benutzung von zugangsverbindungen zu einem kernkommunikationsnetz Expired - Lifetime DE60303025T2 (de)

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US128036 2002-04-23
US10/128,036 US7016883B2 (en) 2002-04-23 2002-04-23 Reverse caching for residential end-users to reduce usage of access links to a core communication network
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