DE60301918T2 - Unterboden für Lastwagenladeraum, Laderaum, Lastwagen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine untere Kastenwand, die dazu bestimmt ist, ein sogenanntes leichtes Gütertransportfahrzeug nach den Merkmalen des aus der EP-A-0 807 566 bekannten Oberbegriffs des Anspruches 1 auszustatten.
  • Sie betrifft ebenfalls den Kasten und das mit diesem Kasten ausgestattete Transportfahrzeug.
  • Im Güterkraftverkehr sind zwei Arten von Fahrzeugen bekannt und zwar Lastkraftwagen, die eine Ladekapazität von mindestens 10 Tonnen haben oder Leichtfahrzeuge, deren Ladekapazität begrenzt ist und die ohne speziellen Führerschein geführt werde können.
  • Diese Leichtfahrzeuge, auf die sich die Erfindung bezieht, haben den Vorteil, daß sie im Stadtbereich, der aufgrund der Regelung für Schwerlaster bald unzugänglich sein wird, leicht verkehren können.
  • Diese Leichtfahrzeuge werden auf einem bestehenden Trägerfahrzeug aufgebaut, das aus einem Fahrgestell und einem Motor mit seiner ohne den Wagenkasten gelieferten Fahrerkabine besteht.
  • Aufgabe der Hersteller dieser Wagenkästen ist es daher, die Wagenkästen nach den Bedürfnissen der Kunden zu bauen und sie auf die Fahrgestelle der Fahrzeuge zu montieren. Zu diesem Zweck verfügen die Hersteller zur Herstellung dieser Wagenkästen über zwei deutlich unterschiedliche Techniken. Eine erste Technik im Bereich der Kunststoffverarbeitung, besteht darin, Wagenkästen insbesondere als Schale herzustellen, in denen die Fasern den Widerstand des gesamten Kastens gewährleisten. Eine zweite Technik im Bereich der Metallverarbeitung besteht darin, zur Herstellung der Wagenkästen Platten aus Aluminiumstahlblech zu verwenden. Die in diesen beiden Techniken eingesetzten technischen Lösungen sind nicht übertragbar, und die vorliegende Erfindung ist in der Benutzung der zweiten Technik angesiedelt.
  • Aus Regelungsgründen ist es nicht ratsam, Änderungen am Fahrgestell des Fahrzeugs vorzunehmen, und der Hersteller des Wagenkastens soll ausschließlich die am Fahrgestell vorgesehenen Verankerungspunkte verwenden.
  • Diese Verankerungspunkte reichen im allgemeinen für bestimmte Wagenkästen mit Verbundwänden, d.h. mit Wänden, die aus Schichten eines Werkstoffs bestehen, der verhältnismäßig spröder als Stahl ist, nicht aus, so daß die Hersteller von Wagenkästen sich eines auf das bestehende Fahrgestell befestigten Behelfsfahrgestells bedienen, wobei auf diesem Behelfsfahrgestell dann die dem Kasten angepaßten Verankerungspunkte vorgesehen sind.
  • Verankerungspunkte werden bei der Herstellung der unteren Kastenwand stellenweise eingesetzt und dazu verwendet, den Kasten an dem Behelfsfahrgestell zu befestigen, das über für das Fahrgestell des Fahrzeugs, das damit ausgestattet werden soll, spezifische Verankerungspunkte verfügt.
  • Diese Behelfsfahrgestelle bestehen aus Stahllängsträgern und aus Querträgern.
  • Diese seit jeher verwendete Lösung wirkt sich insbesondere auf die Nutzlast nachteilig aus.
  • Das Gewicht dieses Behelfsfahrgestells verringert nämlich diese Nutzlast, auf die sich ferner bereits das immer häufigere Einsetzen einer Hebebühne und häufig genug auch einer Kühlvorrichtung für die sogenannten Kühlfahrzeuge nachteilig auswirkt.
  • Ein weiteres Problem liegt in der Vielzahl der Verankerungspunkte zwischen dem Kasten und dem Behelfsfahrgestell begründet.
  • Der Kasten ist nämlich eine aus einem Schichtverbundwerkstoff bestehende Wand, die aus Platten aus Holz, aus extrudiertem Polystyrol, aus Aluminiumstahlblech zusammengesetzt ist.
  • Zur Befestigung an das Behelfsfahrgestell werden im allgemeinen Schrauben eingesetzt, deren Kopf mit der Unterseite des Behelfsfahrgestells in Anlage kommt und die durch die besagte Wand hindurchragen und eine mit der Oberseite der Wand in Anlage befindliche Mutter aufnehmen.
  • Kunststoffeinlagen, die das Hindurchführen der Schrauben ermöglichen und einen Auflager bereitstellen sollen, der widerstandsfähiger als eine Sperrholzplatte ist, werden häufig bei der Herstellung der Wand eingesetzt.
  • Um das Einsetzen von Kunststoffeinlagen zu vermeiden, ist bekannt, quer verlaufende Stahlrohre zur Kraftaufnahme in die Wand einzubauen, wobei dies jedoch im Vergleich zu den Kunststoffeinlagen eine nachteilige Auswirkung auf das Gewicht hat und das Problem des Behelfsfahrgestells lediglich dadurch löst, daß besondere Stellen vorgesehen werden können, die aber von einem Fahrzeug zum anderen nicht reproduzierbar sind.
  • Ein Vorteil bei der Verwendung eines Behelfsfahrgestells ist, daß der Boden des Kastens im Verhältnis zu den Rädern angehoben und daß vermieden werden kann, daß die Räder bei belasteter Aufhängung die Wand spannen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die eingangs erwähnten Probleme zu lösen.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine untere Kastenwand, die dazu bestimmt ist, ein sogenanntes leichtes Gütertransportfahrzeug auszustatten, wobei diese Wand durch das Zusammenfügen von Platten mit Hilfe eines Klebemittels, um eine Verbundwand auszubilden, hergestellt wird, wobei diese Kastenwand dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei Längsträger umfaßt, die mit der Unterseite der Wand verklebt sind, wobei jeder Längsträger ein unteres Metallblatt aufweist.
  • Sie betrifft ebenfalls den Kasten und das mit diesem Kasten ausgestattete Fahrzeug.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert, in welchen schematisch zeigen:
  • 1 bis 3: den Stand der Technik,
  • 4: eine erfindungsgemäße untere Wand während ihrer Montage auf ein Fahrgestell,
  • 5: ein Fahrgestell eines mit einer Wand ausgestatteten Fahrzeugs im Schnitt,
  • 6: eine Explosionsdarstellung einer Wand,
  • 7: eine Explosionsdarstellung einer Wandvariante,
  • 8: ein Detail der Wand aus 7 im zusammengefügten Zustand.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung zeigen die 1 und 2 eine nach dem Stand der Technik aufgebaute Kastenwand.
  • Diese Zeichnung stellt eine Kastenwand 1 für ein Leichtfahrzeug dar, welche auf ein Fahrgestell 2 eines Fahrzeugs aufgesetzt werden soll.
  • Hierzu wird ein Behelfsfahrgestell 3 aus Stahl verwendet, das an das Fahrgestell 2 des Leichtfahrzeugs befestigt ist und an das die Wand 1 befestigt wird.
  • In diesem Beispiel ist (in 3) zu sehen, daß die Wand ein aus mehreren insbesondere aus Polystyrol und aus Holz (genauer genommen aus Sperrholz) und aus Aluminiumstahlblech bestehenden Schichten zusammengesetzter Schichtstoff ist.
  • Zu bemerken sind die vorhandenen Stahlrohre zur Anbringung an das Behelfsfahrgestell.
  • In den 4 und folgenden wurde eine erfindungsgemäße Wand dargestellt.
  • Daraus ist ersichtlich, daß die Wand immer durch mit Hilfe eines Klebemittels zusammengefügte Platten gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß umfaßt diese Wand zwei Längsträger 30, die mit der Unterseite 31 der Wand verklebt sind.
  • In einer Ausführungsform besteht der Längsträger 30 aus einem widerstandsfähigen Kunststoff, in den zum Einführen von Schrauben Bohrungen und Gewindebohrungen eingebracht werden können.
  • Dabei könnte es sich um glasfaserverstärkten Kunststoff handeln.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist jeder Längsträger ein Verbundlängsträger und besteht beispielsweise aus einem Steg 30A aus einem Werkstoff vom Typ Polystyrol oder einem ähnlichen Werkstoff, aus mindestens zwei Sperrholzblättern 30B, die auf den zwei Seitenflächen des Stegs verklebt sind, und aus dem unteren Metallblatt 30C, das unter der Unterseite des genannten Stegs verklebt ist.
  • Der Ausreißwiderstand der Schrauben wird durch dieses Metallblatt gewährleistet.
  • Der Längsträger 30 ist entweder mit der Unterseite der letzten Platte, deren Ausdehnung gleich der Oberfläche der Wand (4 bis 6) ist, verklebt oder er dringt in die Wand zur Dickenmitte ein (7).
  • In der aufgetragenen Variante ist der Längsträger unter der Unterseite der Wand geklebt, während in der eingelassenen Version der Längsträger seitlich mit der Unterseite aber auch mit anderen Platten verklebt ist.
  • Die eingelassene Version scheint etwas aufwendiger bei der Herstellung zu sein, weist jedoch einen erhöhten Widerstand auf und erleichtert das Festdrücken beim Verkleben, was besonders wichtig ist.
  • Die eingesetzten Teile sind kleiner und sind beim Kleben viel leichter zusammenzudrücken.
  • Zwischen den Längsträgern sind Querträger oder vorzugsweise eine als Querträger dienende Tafel 35 angeordnet.
  • In dem dargestellten Fall (4 und 6) ist zu sehen, daß diese Platte sich nicht über die gesamte Länge der Wand erstreckt.
  • Dieser Zustand folgt dem Wunsch nach einem Raum zum Verstauen einer Trittleiter oder von anderem Zubehör.
  • Ein gleicher Versatz wurde auch zum Durchführen der Räder vorgesehen.
  • Die Zusammensetzung der Verbundlängsträger kann variieren und es wurde beispielhaft eine Lösung dargestellt (7), nach der der Steg aus zwei aneinander gefügten Polystyrolbalken gebildet ist, die von einem oder zwei Sperrholzblattpaaren umrahmt sind, unter denen ein aus Stahl oder aus Aluminium bestehendes Metallblatt befestigt ist.
  • Somit können untere Wände mit gleichen Eigenschaften am Fließband hergestellt werden und die Bohrungen und Gewindebohrungen an den Stellen, an denen die Schrauben hindurchgeführt werden sollen, im letzten Augenblick eingebracht werden.
  • Das Gewicht dieser neuen Wand ist geringer als das Gewicht der bekannten Wand mitsamt dem Behelfsfahrgestell.
  • Bezüglich des Widerstands, so erweist sich dieser dadurch, daß er sich über die gesamte Fläche der verklebten Längsträger verteilt, besser als zuvor, als Spannungen konzentriert auftraten.

Claims (8)

  1. Untere Kastenwand, die dazu bestimmt ist, ein Transportfahrzeug auszustatten, hergestellt durch das Zusammenfügen von Platten mit Hilfe eines Klebemittels, um eine Verbundwand auszubilden, wobei die Wand dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei Längsträger (30) umfaßt, die mit der Unterseite (31) der Wand verklebt sind, wobei jeder Längsträger (30) ein Verbundlängsträger ist und ein unteres Metallblatt (30C) aufweist.
  2. Untere Kastenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger aus einem Steg (30A) aus einem Werkstoff vom Typ Polystyrol oder einem ähnlichen Werkstoff, aus mindestens zwei Sperrholzblättern (30B), die auf den zwei Seitenflächen des Stegs verklebt sind, und aus dem unteren Metallblatt (30C) besteht, das unter der Unterseite des genannten Stegs verklebt ist.
  3. Untere Kastenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (30) auf der Unterseite der letzten Platte eine Ausdehnung gleich der Oberfläche der Wand aufweist.
  4. Untere Kastenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (30) in die Wand zur Dickenmitte eindringt.
  5. Untere Kastenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längsträgern Querträger angeordnet sind.
  6. Untere Kastenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längsträgern eine Tafel angeordnet ist, die als Querträger dient.
  7. Kasten, der dazu bestimmt ist, auf einem Leichtfahrzeug befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß er eine untere Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfaßt.
  8. Leichtfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Kasten nach Anspruch 7 ausgestattet ist.
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