DE60300710T2 - Antennengekoppelter, einen Schalter aufweisender, bolometrischer Detektor und auf solchen Detektoren basierendes Abbildungssystem - Google Patents
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Description
- Technischer Bereich der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen bolometrischen Messfühler, der mindestens eine Empfangsantenne aufweist, die dazu bestimmt ist, elektromagnetische Wellen aufzufangen, und durch eine ohmsche Last verlängert ist, welche die Leistung der elektromagnetischen Wellen in Heizleistung umwandelt, welche ohmsche Last in Kontakt mit einem thermometrischen Element steht, das den Anstieg der Temperatur bezogen auf die erzeugte Heizleistung misst, welcher Messfühler ferner Modulationsmittel umfasst.
- Stand der Technik
- Im Allgemeinen werden bolometrische Messfühler mit Antenne zur Herstellung von Kameras oder Bildgebungssystemen verwendet, die geeignet sind, passiv Wellenlängen von unter einem Millimeter und Wellenlängen im Millimeterbereich aufzufangen. Mit diesem Wellenlängenbereich können Objekte unter erschwerten Bedingungen wie nachts, im Nebel, im Regen oder Rauch erfasst werden. So beschreibt das Dokument FR-A1-2788129 einen bolometrischen Messfühler mit Antenne, der eine ohmsche Last umfasst, die eine Wärmeleistung erzeugt, wenn die Antenne eine elektromagnetische Welle im Millimeterbereich auffängt, wobei die ohmsche Last der Lastwiderstand der Antenne ist.
- Diese Art von Messfühlern erzeugt in der Regel ein erhebliches Niederfrequenzrauschen am Ausgang eines thermometrischen Elements, das zur Messung des Temperaturanstiegs bestimmt ist. Das erzeugte Niederfrequenzrauschen kann durch Anwendung einer Absorptionsmodulation auf die einlaufende Welle begrenzt werden. Das erfasste elektrische Signal wird dann auf höhere Frequenzen verlagert, wodurch das thermometrische Element und das dem Messfühler nachgeschaltete System – beispielsweise eine elektronische Verarbeitungsschaltung – in einem Frequenzbereich arbeiten, in dem sie rauschärmer sind.
- Zur Anwendung dieser Modulation wird bekanntlich ein Chopper verwendet, mit dem eine Modulation der einlaufenden, von den Messfühlern eines Bildgebungssystems absorbierten Welle ermöglicht wird. Der Chopper besteht aus einem Rad mit gleichmäßig beabstandeten Öffnungen, welches Rad von einem Motor angetrieben wird, dessen Umdrehungsfrequenz die Frequenz ist, auf die die Antwort der Messfühler verlagert wird, wodurch das Niederfrequenzrauschen begrenzt wird. Er hat jedoch zahlreiche Nachteile wie den, dass er mechanische Schwingungen erzeugt, sehr platzaufwendig ist und dass seine Motordrehzahl schwankt.
- Gegenstand der Erfindung
- Die Erfindung hat einen bolometrischen Messfühler mit Antenne zum Ziel, der eine Modulation in der Weise ermöglicht, dass das Niederfrequenzrauschen begrenzt wird, wobei die Modulationsmittel geringe Abmessungen haben und zuverlässig und schwingungsfrei sein sollen.
- Nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass die Modulationsmittel einen Schalter umfassen, der zwischen der Antenne und der ohmschen Last angeordnet ist, wobei Steuerungsmittel den Schalter in periodischen Abständen mit einer vorbestimmten Umschaltfrequenz auf- und zusteuern.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Steuerungsmittel thermische Umschaltmittel.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen die thermischen Umschaltmittel ein Bimetall-Thermo-Stellglied.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der auf einem Substrat angebrachte Schalter ein verformbares Element, das mit seinen beiden Enden am Substrat befestigt und bezüglich diesem natürlicherweise konvex ist, wobei ein auf dem verformbaren Element angeordneter leitender Kontakt dazu vorgesehen ist, den elektrischen Kontakt zwischen der Antenne und der ohmschen Last sicherzustellen, wenn der Schalter geschlossen ist, wobei die Antenne und die ohmsche Last auf dem genannten Substrat ausgeführt sind.
- Die Erfindung hat ferner eine Bildgebungsvorrichtung zum Gegenstand, die mindestens einen bolometrischen Messfühler umfasst.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Weitere Vorteile und Merkmale gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen der Erfindung hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, in denen:
-
1 einen Messfühler der Erfindung in Form von Blockschaltbildern darstellt; -
2 eine besondere Ausführungsform eines Messfühlers der Erfindung zeigt; -
3 eine Schnittansicht eines Messfühlers der Erfindung darstellt. - die
4 und5 jeweils Schnittansichten gemäß A-A eines Schalters des Messfühlers nach3 in offener bzw. geschlossener Stellung sind. - Beschreibung besonderer Ausführungsformen
- Der bolometrische Messfühler wird an Hand von Technologien aus dem Halbleiterbereich hergestellt. Er ist auf einem Substrat angebracht, das vorzugsweise aus Silizium besteht.
- In
1 umfasst ein bolometrischer Messfühler mit Antenne1 , der in1 strichpunktiert dargestellt ist, mindestens eine flache Empfangsantenne2 aus Metall, die elektromagnetische Wellen auffangen soll und so ein elektrisches Signal erzeugt, das der elektromagnetischen Leistung der aufgefangenen elektromagnetischen Wellen entspricht. Die Antenne2 ist an eine ohmsche Last3 angeschlossen, die die elektromagnetische Leistung in Wärmeleistung umwandelt. Der Strom, der von der Antenne2 zur ohmschen Last3 strömt, sorgt für eine Erwärmung derselben durch Joulesche Wärme, was einer von der ohmschen Last freigesetzten Wärmeleistung entspricht. - Die ohmsche Last
2 hat Kontakt mit einem thermometrischen Element4 , was eine Verteilung der Wärmeleistung auch in dem thermometrischen Element4 ermöglicht. Das thermometrische Element4 , das vorzugsweise von einer Diode gebildet wird, ist dazu bestimmt, den durch seine Erwärmung entstandenen Temperaturanstieg in eine Strom- oder Spannungsänderung umzuwandeln. Auf diese Weise wird das thermometrische Element4 , wenn keine elektromagnetischen Wellen aufgefangen werden, von einem Basisstrom durchströmt, welcher Basisstrom der Temperatur des thermometrischen Elements4 entspricht, wenn dieses nicht erwärmt wird. - Wird eine elektromagnetische Welle erfasst, erwärmt sich das thermometrische Element
4 , sodass der es durchströmende Strom von dem Basisstrom abweicht. Eine an das thermometrische Element4 geschaltete elektronische Verarbeitungsschaltung5 misst und analysiert die Änderung des Stroms, der das thermometrische Element4 durchströmt, und somit die durch die Erwärmung des thermometrischen Elements4 bewirkte Temperaturänderung. - Der bolometrische Messfühler
1 umfasst einen Schalter6 , der zwischen der Antenne2 und der ohmschen Last3 angeordnet ist. Steuerungsmittel steuern den Schalter6 in periodischen Abständen mit einer vorbestimmten Umschaltfrequenz auf und zu. Wenn der Schalter geschlossen ist, strömt der von den aufgefangenen elektromagnetischen Wellen erzeugte Strom von der Antenne zur ohmschen Last. Die Steuerungsmittel können von beliebiger bekannter Art sein und Umschaltmittel umfassen, die beispielsweise elektrostatisch, thermisch oder elektromagnetisch arbeiten können und von der elektronischen Verarbeitungsschaltung5 (1 ) gesteuert werden. - Durch die periodische Öffnung und Schließung des Schalters
6 wird eine Amplitudenmodulation des an die ohmsche Last3 übertragenen elektrischen Signals ermöglicht, sodass das von einer dem Messfühler nachgeschalteten Vorrichtung wie der elektronischen Verarbeitungsschaltung5 empfangene Niederfrequenzrauschen begrenzt wird. Die Umschaltfrequenz des Schalters ist niedriger als die thermische Grenzfrequenz des Messfühlers. Tatsächlich kann eine Wärmeänderung auf einer höheren Frequenz als der thermischen Grenzfrequenz des Messfühlers nicht festgestellt werden. Die thermische Grenzfrequenz entspricht dem Verhältnis C/R, wobei C die Wärmekapazität des thermometrischen Elements und R der Wärmewiderstand der ohmschen Last ist. Die Umschaltfrequenz des Schalters6 beträgt vorzugsweise zwischen einigen zehn und einigen hundert Hertz. - Nach einer besonderen, in
2 dargestellten Ausführungsform umfasst der auf einem (in2 nicht dargestellten) Siliziumsubstrat angebrachte bolometrische Messfühler zwei flache, entgegengesetzt angeordnete Elemente aus Metall, die einer ersten und einer zweiten, in2 dreieckigen Empfangsantenne2a und2b entsprechen. Diese sind beidseits eines ausgesparten Mittelteils8 gemäß einer Symmetrieachse s1 angeordnet. - Ein vorzugsweise metallischer Arm
10 in Form eines Balkens, der die ohmsche Last des Messfühlers bildet, ist über dem ausgesparten Mittelteil8 entlang der Achse s1 aufgehängt. Er umfasst ein erstes Ende, das direkt mit der ersten Antenne2a verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit der zweiten Antenne2b über einen Schalter6 verbunden ist. Elektroden7 verbinden den Schalter6 mit der elektronischen Verarbeitungsschaltung5 , die den Schalter6 in regelmäßigem Abstand auf- und zusteuert und so das von den Antennen erzeugte elektrische Signal vor seinem Eintritt in die ohmsche Last moduliert. - Eine Diode
9 ist an den Arm10 oberhalb des ausgesparten Mittelteils8 montiert, und zwar in thermischem Kontakt mit der von dem Arm10 gebildeten ohmschen Last. So erwärmt sich der Arm10 , wenn er das der erfassten Welle entsprechende Signal empfängt, und diese Erwärmung wird auf die Diode9 übertragen und bewirkt eine Strom- oder Spannungsänderung in der Diode9 . Die Diode9 ist an Klemmen11 gelegt, die sie mit der elektronischen Verarbeitungsschaltung5 verbinden, welche die durch die Erwärmung ausgelöste Strom- oder Spannungsänderung misst und analysiert. - In
3 ist der bolometrische Messfühler1 auf einem Siliziumsubstrat12 mit zwei Teilen12a und12b angebracht, die jeweils dazu bestimmt sind, eine Empfangsantenne zu tragen. Die beiden Teile12a und12b sind durch den ausgesparten Mittelteil8 getrennt. Der erste Teil12a ist vollkommen von einer ersten Siliziumoxidschicht13 überzogen, die selbst wiederum von einer zweiten Schicht14 aus epitaxiertem Silizium überzogen ist, wobei die erste Antenne2a auf der zweiten Schicht14 angeordnet ist. Der zweite Teil12b des Substrats ist von der ersten und zweiten Schicht13 und14 überzogen, in denen eine Aussparung15 vorgesehen ist, auf der der Schalter6 angeordnet ist. Die zweite Antenne2b , die auf der ersten Schicht14 angeordnet ist, grenzt an den Schalter6 an. Dieser ist somit zwischen der zweiten Antenne2b und dem ausgesparten Mittelteil8 angeordnet. - Die beiden Teile
12a und12b des Substrats sind durch den Arm10 verbunden, der einen Balken bildet und die Diode9 über dem ausgesparten Mittelteil8 trägt. Ein erstes freies Ende des Arms10 ist zwischen der zweiten Schicht14 des ersten Teils12a des Substrats und der ersten Antenne2a angeordnet, während das zweite freie Ende des Arms10 an eine erste Anschlussklemme18a des Schalters6 gelegt ist, die sich in der Aussparung15 befindet. Die zweite Antenne2b ist ebenfalls an eine zweite Anschlussklemme18b des Schalters6 gelegt, die am Boden der Aussparung15 angeordnet ist, sodass die erste und die zweite Anschlussklemme18a und18b durch einen Abstand einer vorbestimmten Breite getrennt sind. - Der Schalter
6 umfasst vorzugsweise ein verformbares Element16 , das an seinen beiden Enden mit der zweiten Schicht13 verbunden ist. Das verformbare Element ist natürlicherweise konvex bezüglich der Ebene des Substrats12 . In dem konvexen Teil des verformbaren Elements16 ist auf der Seite der Aussparung15 ein leitender Kontakt17 vorgesehen. Durch die Umschaltmittel kann das verformbare Element16 in regelmäßigem Abstand aus einem ersten Zustand (3 ), der seiner natürlicherweise konvexen Form entspricht, in einen zweiten Zustand (4 ) wechseln. Der zweite Zustand des verformbaren Elements16 ermöglicht dem leitenden Kontakt17 die Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen den Anschlussklemmen18a und18b und somit zwischen der zweiten Antenne2b und dem metallischen Arm10 . Der Abstand zwischen den beiden Anschlussklemmen18a und18b ist gleich demjenigen der oder geringer als die Breite des Kontakts17 . - Das Umschalten des Schalters kann mit Hilfe beliebiger bekannter Vorrichtungen erfolgen. Zum periodischen Auf- und Zusteuern des Schalters kann ein Bimetall-Thermo-Stellglied wie beispielsweise die Mikroschaltungen mit Bimetall-Thermo-Stellglied verwendet werden, wie sie in den Dokumenten FR-A1-2818795 und FR-A1-2772512 beschrieben werden. In
2 bestehen die Elektroden7 aus Rohrschlangen, die Heizelemente bilden. - Nach einer weiteren Ausführungsform besteht das verformbare Element
16 aus magnetischem Material und ist auf dem Substrat12 eine Spule angeordnet, sodass das periodische Auf- und Zusteuern des Schalters durch elektromagnetische Umschaltmittel erfolgt. - Bei einer weiteren Ausführungsvariante kann der Kontakt
17 elektrostatisch durch einen Teil der zweiten Antenne2b angezogen werden. - Die Verwendung eines Schalters der Art, wie sie vorstehend beschrieben wurde, ermöglicht die Modulation des an die ohmsche Last gesandten elektrischen Signals und hat gleichzeitig den Vorteil, dass dieser in den bolometrischen Messfühler integriert ist, was dessen Abmessungen verringert. Da ein Schalter dieser Art nicht mechanisch arbeitet, erzeugt der Messfühler bei seiner Funktion keine störenden Schwingungen; außerdem arbeitet er sehr zuverlässig.
- Der Schalter ermöglicht außerdem eine Begrenzung des einem Pixel inhärenten extrem niedrigfrequenten Rauschens und eine Einwirkung auf die Schwankungen der Offset-Spannung. Daher kann auf die Verwendung eines optisch abdichtenden Vorhängers zum Ausschalten dieser Schwankungen verzichtet werden, was den Vorteil hat, dass kein eingebautes mechanisches System benötigt wird.
- Eine Bildgebungsvorrichtung, die mindestens einen bolometrischen Messfühler der vorstehend beschriebenen Art umfasst, hat den Vorteil, Gegenstände unter schwierigen Bedingungen zu erkennen und dabei das vom Messfühler erzeugte Niederfrequenzrauschen zu begrenzen. Die Bildgebungsvorrichtung kann auch eine Matrix bolometrischer Messfühler umfassen.
- Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Ebenso können auch mehrere bolometrische Messfühler so angeordnet werden, dass ihre jeweiligen Dioden parallel geschaltet sind und so eine Matrix aus Messfühlern bilden, die für ein Bildgebungssystem verwendet wird, wodurch der Bereich der entdeckten Wellenlängen ausgedehnt werden kann.
Claims (11)
- Bolometrischer Messfühler, der mindestens eine Empfangsantenne (
2 ) aufweist, die dazu bestimmt ist, elektromagnetische Wellen aufzufangen und durch eine ohmsche Last (3 ) verlängert ist, welche die Leistung der elektromagnetischen Wellen in Heizleistung umwandelt, welche ohmsche Last (3 ) in Kontakt mit einem thermometrischen Element (4 ) steht, das den Anstieg der Temperatur bezogen auf die erzeugte Heizleistung misst, welcher Messfühler ferner Modulationsmittel umfasst, ein Messfühler, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Modulationsmittel einen Schalter (6 ) umfassen, der zwischen der Antenne (2 ) und der ohmschen Last (3 ) geschaltet ist, wobei Steuerungsmittel den Schalter (6 ) in periodischen Abständen mit einer vorbestimmten Umschaltfrequenz auf- und zusteuern. - Bolometrischer Messfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel elektrostatische Umschaltmittel umfassen.
- Bolometrischer Messfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel thermische Umschaltmittel umfassen.
- Messfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die thermischen Umschaltmittel ein Bimetall-Thermo-Stellglied umfassen.
- Bolometrischer Messfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel elektromagnetische Umschaltmittel umfassen.
- Bolometrischer Messfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einem Substrat (
12 ) angebrachte Schalter (6 ) ein verformbares Element (16 ) umfasst, das mit seinen beiden Enden am Substrat (12 ) befestigt ist und bezüglich diesem natürlicherweise konvex ist, wobei ein auf dem verformbaren Element (16 ) angeordneter leitender Kontakt (17 ) dazu vorgesehen ist, den elektrischen Kontakt zwischen der Antenne (2 ) und der ohmschen Last (3 ) sicherzustellen, wenn der Schalter (6 ) geschlossen ist, wobei die Antenne (2 ) und die ohmsche Last (3 ) auf dem genannten Substrat ausgeführt (12 ) sind. - Messfühler nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wobei das verformbare Element (
16 ) magnetisch ist, die Umschaltmittel eine auf dem Substrat (12 ) angeordnete Spule umfassen. - Messfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltfrequenz geringer ist als die thermische Grenzfrequenz des Messfühlers.
- Messfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das thermometrische Element (
4 ) eine Diode (9 ) ist. - Bildgebungsvorrichtung, die mindestens einen bolometrischen Messfühler umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der bolometrische Messfühler ein Messfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ist.
- Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Matrix bolometrischer Messfühler umfasst.
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