DE602C - Improved machine for making Kötzerdüten - Google Patents
Improved machine for making KötzerdütenInfo
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- DE602C DE602C DE000000000602DA DE602DA DE602C DE 602 C DE602 C DE 602C DE 000000000602D A DE000000000602D A DE 000000000602DA DE 602D A DE602D A DE 602DA DE 602 C DE602 C DE 602C
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- paper
- pliers
- paste
- kötzerdüten
- making
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- Expired - Lifetime
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
PATPAT
1877.1877.
ERASMUS HELSTEIN in THANN (Elsass). Verbesserte Maschine zur Herstellung von Kötzerdüten. ERASMUS HELSTEIN in THANN (Alsace). Improved machine for making Kötzerdüten.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 17. August 1877 ab. Längste Dauer: 11. December 1888.Patented in the German Empire on August 17, 1877. Longest duration: December 11, 1888.
Der Zweck dieser Maschine besteht darin: Mit einem und demselben System alle verschiedenen Arten von Kötzerdüten von verschiedener Länge, Zuspitzung und Stärke, wie sie zur Kammgarn-, Streichgarn-, Seidenspinnerei etc. gebraucht werden und in vorzüglichster Gleichmäfsigkeit und Vollkommenheit ohne alle Vorbereitung des Papiers, wie z. B. Aufkratzen der Ränder desselben durch besondere Maschinen etc., herzustellen. The purpose of this machine is: With one and the same system all different Types of kötzer cones of various lengths, tapering and thickness, such as those used in worsted, Carded yarn, silk spinning, etc. are used and in the most excellent evenness and perfection without any preparation of paper, such as B. Scratching the edges of the same by special machines etc.
Dieser Zweck wird im allgemeinen durch Anwendung folgender Principe erreicht:This purpose is generally achieved by applying the following principles:
1. Durch die besondere Einrichtung der Zangen und des ganzen Mechanismus zur Einführung des mit Kleister versehenen und daher weichen Papiers in die Maschine, dafs solches gezogen und nicht geschoben wird.1. Due to the special arrangement of the forceps and the whole mechanism for introducing them of the pasted and therefore soft paper into the machine, that such pulled and not pushed.
2. Durch die besondere Anordnung der Messer, welche das Papier durch mehrere, theils aufeinander folgende, theils gleichzeitige Schnitte derart zertrennen, dafs Papierstücke von genau der richtigen Form entstehen, um die konischen Kötzerdüten daraus bilden zu können.2. Due to the special arrangement of the knives, which the paper by several, partly successive, partly simultaneous cuts in this way cut so that pieces of paper of exactly the right shape arise around the conical kötzer cones to be able to form from it.
3. Durch die besondere Anordnung der Zangen und Messer, dafs der Kleister auf das zur Herstellung der Kötzer dienende Papier aufgetragen wird, ehe dasselbe zerschnitten wird, was bis jetzt noch auf keiner anderen Maschine erzielt worden ist.3. Due to the special arrangement of the pliers and knives, that the paste is applied to the Making the Kötzer serving paper is applied before the same thing is cut up has not yet been achieved on any other machine.
Die Maschine ist auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt.The machine is shown on the accompanying drawings.
Der Betrieb der Maschine geschieht von der Welle ι aus, entweder durch Hand- oder mittelst Maschinenkraft. Von dieser Welle wird die Be-. wegung durch zwei konische Getriebe 2, 3 und 4, 5 auf die Wellen 10 und 11 übertragen. Die vordere dieser beiden Wellen (10) treibt durch ein paar Schraubenräder 12 und das Stirnradgetriebe 13 die Walze 14, während von dieser aus am hinteren Ende der betreffenden Wellen andere Zahnräder die Bewegung auf die Walzen 15 und 16 übertragen. Diese Walzen haben eine intermittirende Bewegung, indem das obere Schraubenrad 12 derartig construirt ist, dafs auf einem Theil seines Umfanges die schrägen Zähne durch eine peripherische Rippe ersetzt sind, welche in eine entsprechende Nuth des anderen Rades eingreift, um so während einer gewissen Zeit einen absoluten Stillstand der Walzen zu erzielen, obschon die Welle 10 sich fortbewegt. Es ist dieses nothwendig, um der Zange 23 zu ermöglichen, den Papierstreifen während des ersten Abschneidens anzuspannen, ohne etwa die Walzen mitzuziehen. Die untere Walze läuft in einem Kleistergefäfs 17, nimmt hier den Kleister auf und bringt denselben an das Papier, welches in der Pfeilrichtung absatzweise fortbewegt wird. Die Bürste 18 vertheilt dann den Kleister gleichmäfsig und entfernt das Ueberflüssige. Die Ränder des Papiers bekommen in der Regel keinen Kleister aus einem'Grund, der später erwähnt werden wird.The machine is operated from the shaft, either by hand or by means Machine power. From this wave the loading. movement through two conical gears 2, 3 and 4, 5 transferred to shafts 10 and 11. the the front of these two shafts (10) drives through a pair of helical gears 12 and the spur gear 13 the roller 14, while from this at the rear end of the shafts concerned other gears transmit the motion to rollers 15 and 16. These rollers have an intermittent movement, in that the upper helical gear 12 is constructed in such a way that on in part of its circumference the oblique teeth are replaced by a peripheral rib, which engages in a corresponding groove of the other wheel, all the more so during a certain one Time to achieve an absolute standstill of the rollers, although the shaft 10 is moving. This is necessary in order to enable the pliers 23 to pull the paper strip during the first cutting, without pulling the rollers. The lower roller runs in a paste container 17, takes the paste here and applies it to the paper, which is moved step by step in the direction of the arrow. The brush 18 then distributes the Paste evenly and removes the superfluous. Get the edges of the paper usually not paste for a reason that will be mentioned later.
Ehe das Papier den Kleister erhält, kann es mit einem Stempelabdruck versehen werden, und dazu dient die auf der Zeichnung ersichtliche Vorrichtung. Es bezeichnet darin 21 einen Stempel, welcher durch einen Excenter 22 gehoben und durch eine Feder niedergedrückt wird. Von den Farbewalzen wird die untere zur Uebertragung der Farbe auf den Stempel durch die Kurbel 24 vor- und rückwärts bewegt. Before the paper receives the paste, it can be stamped, and the device shown in the drawing is used for this purpose. In it 21 it designates one Stamp which is lifted by an eccentric 22 and depressed by a spring will. The lower one of the paint rollers is used to transfer the paint to the stamp moved back and forth by the crank 24.
Das gestempelte und mit Kleister versehene Papier läuft oben über einen Bolzen 19, dann um einen zweiten Bolzen unten und nun zwischen die Federzangen 20 hindurch zu dem Schneidmechanismus. Wie bereits in der Einleitung gesagt wurde, wird das Papier in die Maschine hineingezogen, und zwar geschieht dies vermittelst der Zangen 23, 23. Dieselben erhalten ihre hin- und hergehende Bewegung von der Welle 1 aus vermittelst einer Daumenscheibe oder eines Excenters 8. Die Stellung, in welcher diese Scheibe in Fig. 1 gezeichnet ist, entspricht der Ruhelage der Zangen 23, während welcher aufserdem das erste Messer 26 (Fig. 3) in die Höhe geht, und zwar so hoch, dafs die Zangen 23 hindurchgehen können. Alsdann schiebt der hohe Daumen an der Scheibe 8 mittelst des aus der Zeichnung leicht zu ersehenden Mechanismus den unter der Tischplatte befindlichen Schlitten 9 nach links und mit ihm die darauf drehbar angebrachten Zangen 23. Ehe jedoch diese Bewegung eintritt, müssen die Zangen geöffnet werden, und zwar geschieht dies mittelstThe stamped and pasted paper runs above a bolt 19, then around a second bolt below and now between the spring tongs 20 through to the Cutting mechanism. As was said in the introduction, the paper is included in the The machine is drawn in, and this is done by means of the tongs 23, 23. The same are obtained their reciprocating movement from the shaft 1 by means of a thumb disk or an eccentric 8. The position in which this disk is drawn in FIG. 1 corresponds the rest position of the pliers 23, during which also the first knife 26 (Fig. 3) in the height goes so high that the pincers 23 can go through it. Then he pushes high thumbs on the disc 8 by means of the mechanism that can be easily seen in the drawing the carriage 9 located under the table top to the left and with it the one on it rotatably mounted pliers 23. However, before this movement occurs, the pliers must be opened and this is done by means of
der auf die Absätze der Hebel c (Fig. 3) wirkenden Daumen 42. Die einfallenden Klinken d erhalten dann die Zangen so lange offen, bis dieselben ganz nach links geschoben worden und mit ihrem Maule an die richtige Stelle gekommen sind, um die Ränder des Papierstreifens zu fassen. Alsdann schlagen die Daumen 43 auf die Klinken d und lösen die Hebel c aus, so dafs die Zangen sich vermittelst der in Fig. 3 sichtbaren Spiralfedern e schliefsen und das Papier fassen. Unmittelbar darauf beginnt der Rückgang der Zangen und das Papier wird vorgezogen. Es kommen jedoch die Zangen nicht sofort auf ihren Ausgangspunkt zurück, sondern es werden dieselben eine kurze Zeit an einem früheren Punkte in Ruhe gestellt, wie das' der an der betreffenden Daumenscheibe in Fig. 1 ersichtliche Absatz bedingt. Während dieser Ruhepause erfolgt der erste Schnitt α b, Fig. X, mittelst des Messers 2 6, Fig. 3, welches durch den Daumen 25 bewegt wird. Sobald die Trennung des Papiers erfolgt ist, gehen die beiden Zangen vollständig in ihre erste Ruhelage zurück und es erfolgt nun durch Daumen 28 und Messer 27 die Trennung des bereits abgeschnittenen Papierstücks nach der Richtung c d, Fig. X, in zwei Theile. Es erübrigt jetzt noch, die so geformten Stücke an der einen Seite rund zu schneiden, um den kegelförmigen Kötzern eine richtige Basis zu geben. Hierzu dienen die beiden Messer 30 und 31, welche beziehentlich von den Daumen 34 und 35 bewegt werden (aufser von den zugehörigen Spiralfedern). Diese Messer würden jedoch ihre Schnitte nicht ohne weiteres vollständig ausführen können, da das Messer 27, bezw. dessen Tisch oder die Schienen, gegen welche dasselbe schneidet, im Wege sind. Um dies zu ermöglichen, müssen die Zangen mit den Papierstücken erst ein wenig gedreht werden, wie solches in Fig. X mit punktirten Linien angegeben ist. Es geschieht dies vermittelst der Daumen 29, welche auf Nasen an den Stücken 36 wirken und die Zangen verdrehen, bis deren Spiralfedern 37 dieselben wieder in ihre Normalstellung zurückführen. Mittlerweile schneiden die gebogenen Messer die betreffenden Kanten der Papierstücke rund und vollenden damit dieselben.the thumb 42 acting on the heels of the lever c (Fig. 3). The falling pawls d then keep the pliers open until they have been pushed all the way to the left and their mouths have come to the right place around the edges of the To grasp the paper strip. Then the thumbs 43 strike the pawls d and release the levers c so that the pliers close by means of the spiral springs e visible in FIG. 3 and grasp the paper. Immediately afterwards the retraction of the pliers begins and the paper is pulled forward. However, the pliers do not immediately return to their starting point, but rather they are put to rest for a short time at an earlier point, as the paragraph shown on the thumb disk in question in FIG. 1 requires. During this pause, the first cut α b, FIG. X, takes place by means of the knife 26, FIG. 3, which is moved by the thumb 25. As soon as the paper has been separated, the two pincers return completely to their first rest position and the already cut piece of paper is now separated into two parts in the direction cd, Fig. X, by thumb 28 and knife 27. It is now superfluous to cut the shaped pieces round on one side in order to give the conical kettles a correct base. The two knives 30 and 31, which are respectively moved by the thumbs 34 and 35 (apart from the associated spiral springs), are used for this purpose. However, these knives would not be able to easily perform their cuts completely, since the knife 27, respectively. whose table or rails against which it cuts are in the way. In order to make this possible, the tongs with the pieces of paper must first be turned a little, as indicated in Fig. X with dotted lines. This is done by means of the thumbs 29, which act on noses on the pieces 36 and twist the pliers until their spiral springs 37 return them to their normal position. In the meantime, the curved knives cut the relevant edges of the pieces of paper round and thus complete them.
Die so vorbereiteten Papierstücke werden nun von der durch den Excenter 7 rück- und vorwärts bewegten Zange 40 erfafst, während die Zangen 23 sich mittelst der Daumen 42 wieder öffnen. Der erwähnte auf der Welle 1 befindliche Excenter wirkt mittelst des aus der Zeichnung ersichtlichen Mechanismus auf einen Schlitten 38, der durch ein Gewicht 39 nach rechts gezogen wird. Ehe dieser Schlitten seine Bewegung nach links antritt, werden durch Daumen 44 und Zwischenhebel 45 die Zangen 40 geöffnet und durch' eine Sperrklinke 55 mit Feder offen gehalten. Sobald dieselben am linken Ende ihres Weges angekommen sind, stöfst ein an der Sperrklinke befindlicher Zapfen an die Nase 46. Die Zangen schliefsen sich vermittelst der Federn 41 und erfassen die Papierstücke. Nun geht der Schlitten zurück und die aufserhalb der Zangen hervorstehenden Kanten der Papierstücke werden in einen Schlitz der hohlen Winkelspindeln 47 und 48 eingeführt. The pieces of paper prepared in this way are now moved back and forth by the eccentric 7 moving tongs 40, while the tongs 23 again by means of the thumb 42 to open. The mentioned eccentric located on the shaft 1 acts by means of the one from the drawing apparent mechanism on a carriage 38, which by a weight 39 after is pulled to the right. Before this sled begins its movement to the left, it will go through Thumb 44 and intermediate lever 45 open the pliers 40 and 'a pawl 55 held open with a spring. As soon as they have reached the left end of their path, a pin located on the pawl hits the nose 46. The tongs close by means of the springs 41 and grasp the pieces of paper. Now the sledge goes back and the edges of the pieces of paper protruding outside the pliers are inserted into a slot of the hollow angle spindles 47 and 48 are introduced.
Damit dieses Einführen in den schmalen Schlitz mit Sicherheit erfolge, ist es zweckmäfsig, dafs der äufserste Papierrand keinen Kleister erhalte, wie bereits oben erwähnt. Nachdem die Kanten der Papierstücke gehörig in die Schlitze der Winkelspindeln eingeführt worden sind, beginnen diese sich zu drehen. Die Bewegungsübertragung auf dieselben erfolgt von der Welle 1 aus mittelst der Schraubenräder 49, der Wellen 57 und der Stirnräder 58. Die Schraubenräder 49 sind ähnlich wie die oben beschriebenen Räder 12 construirt, so dafs die Drehung der getriebenen Räder absatzweise erfolgt, während die treibenden Räder sich constant fortbewegen. Die Winkelspindeln haben die konische Form, die der verlangten inneren Höhlung der Kötzer entspricht. Damit beim Aufrollen das Papier sich glatt anlege, drücken auf die Spindeln zwei mit Tuch gefütterte, entsprechend geformte Zangenhälften 60. Sobald die Kötzer fertig gerollt sind, öffnen sich diese Zangen mittelst entsprechender Daumen auf den Wellen ι ο und 11 und nun werden erstere durch die mit den Führungsstangen 51 verbundenen, messingenen Ringe 50 von den Spindeln henmtergeschoben und fallen durch Oeffnungen in der Tischplatte in untergestellte Kästen. Die Bewegung der Ringe 50 mit den Stangen 51 erfolgt von dem Schlitten 38 aus, auf der vorderen Seite direct durch die Nase 54, welche an einen an der Stange befindlichen Stift stöfst, auf der anderen Seite indirect durch Vermittlung einer über eine Rolle S3 gehenden Kette 52. Das Zurückführen der Stange mit dem Ringe geschieht in ,beiden Fällen durch Spiralfedern 56.So that this introduction into the narrow slot takes place with certainty, it is expedient that the outermost edge of the paper does not receive any paste, as already mentioned above. After the edges the pieces of paper have been properly inserted into the slots of the angle spindles this to rotate. The transmission of motion to the same takes place from the shaft 1 by means of a medium the helical gears 49, the shafts 57 and the spur gears 58. The helical gears 49 are similar to the wheels 12 described above, so that the rotation of the driven Wheels occurs intermittently, while the driving wheels are constantly moving. the Angle spindles have the conical shape, which corresponds to the required inner cavity of the Kötzer. Two of the spindles also press down on the spindles so that the paper lies flat when it is rolled up Cloth-lined, appropriately shaped tong halves 60. As soon as the Kötzer has finished rolling are, these pincers open by means of corresponding thumbs on the shafts ι ο and 11 and now the former are connected to the guide rods 51, brass Rings 50 pushed off the spindles and fall through openings in the table top in boxes below. The movement of the rings 50 with the rods 51 takes place from the Slide 38 from, on the front side directly through the nose 54, which is attached to one of the Rod, on the other hand, indirectly through the mediation of one over one Roller S3 going chain 52. The return of the bar with the rings happens in both Felling with spiral springs 56.
Claims (4)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE602T | 1877-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602C true DE602C (en) |
Family
ID=70975620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE000000000602DA Expired - Lifetime DE602C (en) | 1877-08-16 | 1877-08-16 | Improved machine for making Kötzerdüten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE602C (en) |
-
1877
- 1877-08-16 DE DE000000000602DA patent/DE602C/en not_active Expired - Lifetime
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