DE602677C

DE602677C - Method and device for manufacturing shoes with rubber soles

Info

Publication number: DE602677C
Application number: DER88654D
Authority: DE
Original assignee: Rollmann & Mayer Akt Ges
Current assignee: Rollmann & Mayer Akt Ges
Priority date: 1933-08-30
Filing date: 1933-08-30
Publication date: 1934-09-14

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen Die Befestigung von Gummisohlen an Schuhen mit einem Oberteil aus Leder oder Stoff erfolgte bisher durch Kleben oder Nähen. Beide Befestigungsarten haben einen Nachteil, daß die Verbindung zwischen Sohle und Oberteil nicht dauerhaft genug ist. Es ist bereits auch in Betracht gezogen worden, die-Gummisohlen während der Vulkanisation mit dem Oberteil zu verbinden, jedoch traten bei diesem Verfahren bisher erhebliche Schwierigkeiten auf, die die serienmäßige Herstellung solchen Schuhwerks erschwert haben. Diese Schwierigkeiten liegen insbesondere darin, daß bei Anwendung des hohen Preßdruckes, der für eine genügende Formgebung der Sohle und ihrer Verbindung des Oberteiles notwendig ist, leicht die Druckgrenze überschritten wird, die das Oberleder ohne Schädigung seiner Struktur und Festigkeit ertragen kann. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn die Stärke des Oberleders schwankt, wie es bei einer serienmäßigen Herstellung unvermeidlich. ist. In solchen Fällen war mit den bisher bekannten Einrichtungen die Herstellung solcher Schuhe nur möglich, wenn für jeden einzelnen Schuh die Vorrichtung entsprechend eingestellt wurde.Method and device for manufacturing shoes with rubber soles The attachment of rubber soles to shoes with a leather or fabric upper was previously done by gluing or sewing. Both types of fastening have a disadvantage, that the connection between the sole and the upper part is not permanent enough. It is Already been considered also die-rubber soles during vulcanization to connect with the upper part, however, occurred in this process significant Difficulties that make the serial production of such footwear difficult to have. These difficulties are in particular that when using the high Pressing pressure, which for a sufficient shape of the sole and its connection of the Upper part is necessary, the pressure limit is easily exceeded that the upper leather can endure without damaging its structure and strength. This occurs in particular then one if the thickness of the upper leather fluctuates, as is the case with a standard one Manufacture inevitable. is. In such cases it was with the previously known facilities the production of such shoes is only possible if the device is available for each individual shoe has been set accordingly.

Zur Herstellung solcher Lederschuhe mit anvulkanisierten Gummisohlen. sind beispielsweise Maschinen vorgeschlagen worden, bei denen das Oberleder auf einen fest eingebauten Leisten aufgezogen wird. Gegen diesen Leisten werdendieeinzelnen Stücke des mehrteiligen Dichtrahmens sowie die Formenplatte durch einen gemeinsamen Antrieb geschwenkt, derart, daß der Dichtrahmen und die Formplatte gleichzeitig ihre Endlage erreichen. Durch Einstellung entsprechender Zwischenliebel kann dabei die Anpressung des Dichtrahmens am Leisten geregelt werden. Schwankt die Stärke des Oberleders, so muß bei dieser vorbekannten Einrichtung auch die Länge der Zwischenhebel verändert werden. Trotzdem werden Auspressungen des Sohlengummis zwischen Dichtrahmen und Leisten unvermeidbar sein, weil der Dichtrahmen durch den starren Zusammenhang mit dem Formenplattenantrieb seine die volle Dichtung gewährleistende Endstellung nicbt erreichen kann, bevor der Formungsdruck wirksam wird. Ähnliche Nachteile treten bei einer weiterhin bekanntgewordenen Vorrichtung auf, bei der der - Dichtrahmen federnd gegen den Formenunterteil abgestützt ist, so daß der Sohlengummi unter dem Formungsdruck die Möglichkeit erhält, zwischen Leiste und Dichtrahmen hindurchzutreten, da die erwähnte Feder den Dichtrahmen vom Leisten abzuheben sucht.For the production of such leather shoes with vulcanized rubber soles. for example, machines have been proposed in which the upper leather on a permanently installed bar is pulled up. Against this ledge will the individual Pieces of the multi-part sealing frame and the mold plate through a common Drive pivoted in such a way that the sealing frame and the mold plate at the same time reach their end position. By setting appropriate intermediate favorites, you can the pressure of the sealing frame on the strips can be regulated. The strength fluctuates of the upper leather, so must the length of the intermediate lever in this previously known device to be changed. Nevertheless, the sole rubber is pressed out between the sealing frames and strips are unavoidable because the sealing frame due to the rigid connection with the mold plate drive its end position ensuring full seal can not reach before the molding pressure takes effect. Similar disadvantages occur in a device that continues to become known, in which the - sealing frame is resiliently supported against the lower part of the mold, so that the rubber sole under the Forming pressure is given the opportunity to pass between the strip and the sealing frame, because the mentioned spring tries to lift the sealing frame from the strip.

Alle diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß durch den Preßhub nacheinander selbsttätig die Teile des mehrteiligen Dichtrahmens etwa durch Keilflächen parallel zum Schuhboden aneinandergepreßt werden, dann dieser Rahmen senkrecht zum Schuhboden gegen den Leisten geführt wird, bis er sich unter Mitnahme des Leistens auf ein Widerlager auflegt, worauf durch Bewegung der Sohlenformplatte gegen den Leistenboden hin die Formung der Gummisohle erfolgt. Bei dieser Arbeitsweise kann der Formungsdruck unabhängig von den Schwankungen der Stärke des Oberleders erst eintreten, wenn die Dichtrahmenteile fest aneinandergepreßt sind und fest auf dem Leisten aufliegen. Eine übermäßige Belastung des Oberleders durch den Druck des Dichtrahmens ist dabei ebenfalls verhindert, weil sich dieser Dichtrahmen nicht wie bei den vorbekannten Einrichtungen ausschließlich auf den Leisten,_sondern im wesentlichen gegen das Formenunterteil stützt. Der in aller Regel notwendige -Austritt der überschüssigen Gummimasse erfolgt dabei am späteren unteren Rand der Sohle. Das dort sich bildende, vortretende Gummihäutchen kann später entfernt werden, ohne das Aussehen des Schuhwerkes zu schädigen.All these disadvantages are eliminated according to the invention by that the parts of the multi-part sealing frame automatically one after the other through the pressing stroke be pressed against each other by wedge surfaces parallel to the shoe bottom, then this Frame perpendicular to the bottom of the shoe against the last until it comes under Carrying out the last is placed on an abutment, whereupon through movement of the sole plate against the groin floor the molding of the rubber sole takes place. In this mode of operation, the molding pressure can be independent of the fluctuations in the The thickness of the upper leather only occurs when the sealing frame parts are firmly pressed together and rest firmly on the ledge. Excessive stress on the upper leather by the pressure of the sealing frame is also prevented because this Sealing frame not as with the previously known devices exclusively on the Lasts but essentially against the lower part of the mold. The one in all As a rule, the excess rubber compound exits at a later point in time lower edge of the sole. The protruding rubber membrane that forms there can later can be removed without damaging the appearance of the footwear.

Das Verfahren nach der Erfindung und die zugehörige Vorrichtung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. i einen Längsschnitt durch eine Vulkanisationsform nach der Erfindung in geöffnetem Zustande, also kurz vor Beginn der Pressung; Fig.2 zeigt den entsprechenden Längsschnitt am Schlusse der Pressung; Fig.3 zeigt das Auseinandernehmen der Törn zur Entnahme des fertigen Schuhes; Fig. q. und 5 sind Querschnitte nach der Linie A-B der Fig. 3 und zeigen den Schuh mit aufgepreßter Gummisohle bei angelegtem bzw. bei geöffnetem Dichtungsrahmen.The method according to the invention and the associated device are explained in more detail with reference to the drawing. The drawing shows a longitudinal section in FIG by a vulcanization mold according to the invention in the open state, i.e. briefly before the start of pressing; Fig.2 shows the corresponding longitudinal section at the end the pressing; Fig.3 shows the disassembly of the trip to remove the finished Shoe; Fig. Q. and Fig. 5 are cross-sections on line A-B of Fig. 3 and show the shoe with pressed-on rubber sole with the sealing frame applied or opened.

Die Vulkanisationsform nach der Erfindung besteht aus dem Unterteil a, in welchem drei Stützen b1, b, b3 angeordnet sind, die den Leisten c tragen. Die Stützen werden durch Federn d getragen, deren Vorspannung durch Schraubkappen f geregelt wird. Weiterhin sind Muttern e an den Stützen b angeordnet, die die Bewegung der Stützbolzen b nach abwärts begrenzen. Durch Änderung der Vorspannung der Federn wird der Anfangsdruck, mit welchem der Leisten gegen den Dichtungsrahmen gepreßt wird, -geändert. Durch Herabschrauben der Muttern e kurz vor dem Auftreten des eigentlichen Vulkanisationsdruckes können die Federnd vor der Belastung mit dem vollen Preß- und Vulkanisationsdruck geschützt werden.The vulcanization mold according to the invention consists of the lower part a, in which three supports b1, b, b3 are arranged, which support the last c. The supports are carried by springs d, their preload by screw caps f is regulated. Furthermore, nuts e are arranged on the supports b that the movement limit the support bolt b downwards. By changing the preload of the springs becomes the initial pressure with which the strips are pressed against the sealing frame will be changed. By unscrewing the nuts e just before the appearance of the actual Vulcanization pressure, the spring can be loaded with the full compression and vulcanization pressure can be protected.

Auf das Unterteil a kann mit Hilfe der Zentrierstifte g der Dichtungsrahmen h aufgesetzt werden, dessen Dichtleistei sich gegen den Rand des Leistens bzw. gegen das auf dem Leisten befestigte Oberleder k legt. Der Dichtungsrahmen h ist zweiteilig ausgeführt und wird durch die Kappe l zusammengehalten. Diese Kappe ist durch Federn 7n gegen den Formdeckeln abgestützt, wobei die Teilei und n durch Schraubbolzen o zusammengehalten werden, durch die die Vorspannung der Federn m geregelt werden kann.The sealing frame can be attached to the lower part a with the aid of the centering pins g h are placed, the Dichtleistei against the edge of the last or against the upper leather attached to the last k lays. The sealing frame h is in two parts and is held together by the cap l. This cap is by feathers 7n supported against the molded lids, the Teilei and n by screw bolts o are held together, through which the bias of the springs m are regulated can.

Zur Herstellung eines Schuhes mit Gummisohle wird der Leisten c, auf welchem das Schuhoberteil h befestigt ist, in das offene Unterteil a eingelegt, so daß es durch die Stützen b gehalten wird. Es ist dabei wichtig, daß diese Stützen nicht nur an dem ohne weiteres zugänglichen Leistenteil p angreifen, sondern daß auch die Schuhspitze q durch die Stütze b3 gehalten wird, deren Oberteil gepolstert ist, damit keine das Aussehen schädigenden -Druckstellen auf dem Oberleder entstehen können. Alsdann wird der zweiteilige Dichtungsrahrn-en h zusammengesteckt und auf das Unterteil aufgesetzt. Zentrierstifte r sichern dabei die Lage der beiden Hälften des Dichtungsrahmens zueinander, während das Zentrieren des Dichtungsrahmens gegenüber dem Unterteil a durch die Paßstifte g erfolgt. Um stets die gleiche genaue Stellung des Leistens gegenüber dem Dichtungsrahmen zu sichern, ist; die Stütze b1 mit einer Platte z versehen, gegen die sich Regelschrauben z1 und z2 abstützen, die selbst wieder in einer Platte z3 des Leistens c sitzen. Durch diese Einrichtung sind seitliche Verschwenkungen des Schuhleistens unmöglich gemacht. Um auch seitliche Verschiebungen zu verhindern, sind weiterhin im Dichtungsrahmen 1i Stützschrauben hl und h. angeordnet, die zweckmäßig gepolsterte Köpfe aufweisen. Gegen diese Köpfe legt sich der Schuhleisten beim Aufsetzen des Dichtungsrahmens. Nach Einlegen der aufzupressenden vulkanisierten Rohgummisohle s werden durch Aufsetzen des Formoberteils, das aus der konischen Kappe l mit dem Formdeckel n besteht, die beiden anderen ebenfalls konischen Hälften des Dichtungsrahmens fest zusammengehalten. Die ganze Sohlenform kann nun, beheizt und zusammengepreßtwerden.To produce a shoe with a rubber sole, the last c, on which the upper h is attached, is inserted into the open lower part a so that it is held by the supports b. It is important that these supports not only attack the easily accessible last part p, but also that the toe q is held by the support b3, the upper part of which is padded, so that no pressure points damaging the appearance can arise on the upper leather. The two-part sealing frame h is then plugged together and placed on the lower part. Centering pins r secure the position of the two halves of the sealing frame with respect to one another, while the centering of the sealing frame with respect to the lower part a is carried out by the dowel pins g. In order to always ensure the same exact position of the last in relation to the sealing frame, is; the support b1 is provided with a plate z, against which regulating screws z1 and z2 are supported, which themselves sit in a plate z3 of the strip c. This device makes lateral pivoting of the shoe last impossible. In order to prevent lateral shifts as well, support screws hl and h are still in the sealing frame 1i. arranged, which expediently have padded heads. The shoe last rests against these heads when the sealing frame is put on. After inserting the vulcanized raw rubber sole s to be pressed on, the two other likewise conical halves of the sealing frame are held together firmly by placing the upper part of the mold, which consists of the conical cap l with the mold cover n. The whole shape of the sole can now be heated and pressed together.

Bei der Zusammenpressung der Form legt sich zuerst die Leiste i des Dichtungsrahmens h gegen das Oberleder k bzw. den Leisten c und drückt diesen entgegen der Wirkung der Federn d nach abwärts. Zwischen dem Oberleder h und der Leiste i wird dabei eine vollkommene Abdichtung erzielt, ohne daß örtlich unzulässig hohe Drücke auf das Leder ausgeübt werden könnten. Die Bewegung des Leistens c nach abwärts ist beendet, sobald sich die Unterkante des Dichtrahmens h auf der Oberkante des Formunterteils a aufsetzt. Beim weiteren Zusammenpressen der Form werden nun auch die Federn m zusammengedrückt, d. h. der Formdeckel n nähert sich der Rohgummisohle s und bewirkt deren genaue Formgebung und Auspressung. Der überschuß an Gummi tritt dabei durch den Spalt t nach oben, so daß der obere und seitliche Sohlenrand durch das spätere Entfernen des Gummiüberschusses nicht beschädigt wird. Der hohe Preßdruck, der für die genaue Formgebung, insbesondere des Sohlenrandes; erforderlich ist, wird nicht durch die Federn, sondern formschlüssig durch den auf dem Unterteil a aufruhenden Dichtrahmen h aufgenommen, so daß der Leisten keinen allzu hohen Drücken ausgesetzt ist. Es können daher in der Vorrichtung nach der Erfindung die üblichen Holzleisten benutzt werden. Die Dicke der zu erzielenden Sohle kann dabei durch, die Höhe der Kappe L bzw. durch Zwischenlagen bestimmt werden, da sich das die Sohlenform bestimmende Formoberteil it so weit nach abwärts bewegt, bis der seitliche Flansch u auf der Oberkante der Kappe L aufliegt.When the mold is compressed, the strip i of the sealing frame h first rests against the upper leather k or the strip c and presses it downward against the action of the springs d. A perfect seal is achieved between the upper leather h and the bar i , without locally inadmissibly high pressures being exerted on the leather. The downward movement of the strip c is ended as soon as the lower edge of the sealing frame h touches the upper edge of the lower mold part a. When the mold is further compressed, the springs m are now also compressed, ie the mold cover n approaches the raw rubber sole s and effects its precise shaping and pressing. The excess rubber passes up through the gap t, so that the upper and side sole edges are not damaged by the later removal of the excess rubber. The high pressure required for the exact shaping, especially of the sole edge; is required, is not taken up by the springs, but in a form-fitting manner by the sealing frame h resting on the lower part a, so that the strips are not subjected to excessive pressures. It can therefore be used in the device according to the invention, the usual wooden strips. The thickness of the sole to be achieved can be determined by the height of the cap L or by intermediate layers, since the upper part of the shape that determines the sole shape moves downwards until the lateral flange u rests on the upper edge of the cap L.

Die aus der vorstehenden Beschreibung ersichtliche Reihenfolge der Vorgänge beim Pressen, derart, daß zuerst der Dichtrahmen gegen den Leisten und dann erst die Gummisohle gegen den Leisten gepreßt wird, ist notwendig, um ein Schuhwerk von tadellosem Aussehen zu erreichen. Diese Reihenfolge tritt bei der Vorrichtung nach der Erfindung selbsttätig ein, sobald der "Preßhub beginnt.The sequence of the Processes when pressing, such that first the sealing frame against the strips and only then the rubber sole is pressed against the last, it is necessary to wear footwear of impeccable appearance. This order occurs with the device according to the invention automatically as soon as the "pressing stroke" begins.

Das Verfahren nach der Erfindung kann auch zur Reparatur von alten Schuhen verwendet werden, indem das Schuhoberteil vom schadhaften Unterteil befreit und auf den Formleisten aufgezwickt wird, wonach die weitere Behandlung, wie vorstehend beschrieben, vor sich geht.The method according to the invention can also be used to repair old Shoes are used by the upper part of the shoe being freed from the damaged lower part and pinched on the moldings, followed by further treatment as above described going on.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Method of making leather = shoes with Rubber soles by pressing an unvulcanized rubber compound that is produced during the Pressing process is shaped and vulcanized, characterized in that by the Pressing stroke perpendicular to the shoe bottom successively the parts of the multi-part sealing frame (h) are pressed against each other approximately by wedge surfaces parallel to the shoe bottom, then this frame (h) is guided perpendicular to the shoe bottom against the last (c) until he rests on an abutment (a) while taking the last with him, whereupon by Movement of the soles, mold plate (s) towards the bottom of the groin, the formation of the rubber sole he follows.

2. Apparatus for performing the method according to claim i, characterized in that both the strips (c) against the abutment (a) and the sealing frame (h) against the sole plate (s) are supported by springs (d, m) The springs (d) between the strips (c) and the abutment (a) are weaker than the springs (m) between the sealing frame (h) and the sole plate (s).

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that between the multi-part Sealing frame (h) and the sole plate (s) a cap provided with wedge surfaces (l) is arranged: q ..

Device according to claim 2, characterized in that the strips (c) is mounted on several spring-loaded supports (b1, b2, b3), which act on the groin neck, the instep and the tip of the shoe.

5. The device according to claim 2 and 4, characterized in that the supports (b1, b2, b3) are provided with screw caps (e), which limit the compression of the support springs (d) down.

6. Apparatus according to claim: 2 or the following, characterized characterized in that between the walls of the sealing frame lying in the pressing direction (h) and the sole mold plate (n) a gap (t) lying in the pressing direction; for the recording of the excess rubber is arranged.