DE60225614T2 - Erfassung der Anwesenheit von Fehlern in bestehenden künstlichen Strukturen - Google Patents

Erfassung der Anwesenheit von Fehlern in bestehenden künstlichen Strukturen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Detektieren der Anwesenheit eines Fehlers (von Fehlern) in vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Strukturen.
  • Unterschiedliche laborgestützte Verfahren zum Detektieren von Fehlern in von Menschenhand geschaffenen Strukturen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das US-Patent 5,554,318 beschreibt z. B. Verbindungen, die im Infrarotbereich absorbieren und fluoreszieren und die deshalb als rissdetektierende Agenzien dienen können; dieses Schriftstück offenbart ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die internationale Anmeldung WO 00/47982 beschreibt ein Verfahren, das durch Verwendung des Farbstoffeindringverfahrens oder des magnetischen Verfahrens mit einer Rissdetektion in Beziehung steht. Andere Verfahren, die ein Farbstoffeindringen oder ein Magnetisieren verwenden, sind aus dem Schriftstück "Automated detection of surface defects in machined castings", British Journal of Non Destructive Testing, British Institute of Non Destructive Testing, Northampton, GB, Band 31, No. 12, Dezember 1989, Seiten 665-670 und aus "Enhancement of Penetrant-inspection Images", NTIS Tech Notes, Springfield, VA, USA, Februar 1991 bekannt. Ein anderes Fehlerdetektionsverfahren auf Farbstoff-Basis wird in der UK-Patentanmeldung 2 194 062 A beschrieben. Temperaturinduzierte Farbänderungen werden von dem Verfahren zur Rissdetektion verwendet, das aus dem US-Patent 3,511,086 bekannt ist. Aus der EP-1248074 ist eine Detektion aus der Luft von Fehlern in von Menschenhand geschaffenen Strukturen bekannt.
  • Die Überwachung einer Bodentopographie ist im Stand der Technik wohlbekannt. Es ist häufig der Fall, dass ein Luft fahrzeug oder ein Satellit ein Bildeinfanggerät, wie z. B. ein ladungsgekoppeltes Bauelement (CCD), enthält. Bei einer Bodenüberwachung ist es sehr wünschenswert, zu detektieren, ob in einem von Menschenhand geschaffenen Objekt, wie z. B. einer Straße, einer Rohrleitung, einem Stromnetz, oder anderen von Menschenhand geschaffenen Strukturen von praktischem Interesse ein Fehler aufgetreten ist. Nach einer Detektion wird eine Bestimmung vorgenommen, ob eine Hilfsmaßnahme ergriffen werden muss. Häufig sorgt eine landgestützte Mannschaft, die ein Gebiet per Fahrzeug oder zu Fuß durchquert, um zu bestimmen, ob dort ein Fehler vorliegt, für eine visuelle Kontrolle einer Bodentopographie. Luftaufnahmesysteme können auch zum Einfangen von Bildern von Nachbargebieten verwendet werden. Diese Bilder werden dann überprüft, um zu bestimmen, ob dort ein Fehler vorliegt.
  • In vielen Fällen müssen diese Kontrollen durch eine Geländeuntersuchung durchgeführt werden; Personen besuchen die Stellen und nehmen Messungen vor oder verschaffen sich andere Formen von Daten bei Inaugenscheinnahme. Dieser Prozess wird mühsam, kostspielig, unbequem und in vielen Fällen unzuverlässig und unsicher, was auf Gefahren, die in entfernten Stellen vorhanden sind, und potenzielle falsche Interpretationen aufgrund von Arbeiterermüdung und andere Faktoren zurückzuführen ist.
  • Weiter befinden sich entfernte Stellen häufig in Bergen, Wüsten und Wäldern, die schwer zu erreichen sind, und eine häufige Kontrolle erfordert die Platzierung von ständigem Wartungs- und Kontrollpersonal, was zu Gesamtkosten beiträgt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Weise bereitzustellen, um zu bestimmen, ob es einen Fehler in einer vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur gibt.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, Material zu verwenden, das von einem Bildsensor detektiert werden kann, wenn es in einem Fehler einer vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur anwesend ist oder fehlt.
  • Das Ziel wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine wirkungsvollere Weise eines Bestimmens eines Fehlers (von Fehlern) in vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Strukturen bereitzustellen, indem Bilder, die durch eine entfernte Plattform eingefangen sind, automatisch verarbeitet werden. Dieses automatische Verarbeiten kann ein Vergleichen mit zuvor detektierten Bildern umfassen. Dieses automatische Verarbeiten kann auch Algorithmen und Expertensysteme umfassen, die auf eine vorhersagende Weise vorgehen.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Detektionschemikalie oder ein Agens oder eine mit einem Fehler verknüpfte Chemikalienänderung bei einer vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur von praktischem Interesse, die zur Detektion besonders geeignet ist, nach Auftreten eines Fehlers eingesetzt wird.
  • 1 gibt ein System zum Einfangen von Bildern von einer schwebenden, einer Satelliten- oder Bodenplattform wieder, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm in Blockdiagrammform des Prozesses zum Einfangen und zur Verarbeitung von Bildern, um Fehler in vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Strukturen zu detektieren;
  • 3 ist ein Flussdiagramm in Blockdiagrammform eines Bildverarbeitungsalgorithmus, der in dem System, das in 1 dargestellt ist, verwendet werden kann;
  • 4 veranschaulicht ein Verfahren zum Aufbringen eines chemischen Materials oder Agens auf eine Straße unter Verwendung eines Lastwagens, um ein Detektieren von Fehlern in einem vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Objekt zu unterstützen;
  • 5 veranschaulicht ein anderes Verfahren zum Aufbringen des Detektionmaterials oder Agens gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 6a und 6b veranschaulichen ein Verfahren zum Aufbringen und Verteilen des Detektionsmaterials oder Agens unter Verwendung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 veranschaulicht eine etwas unterschiedliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Abwesenheit eines chemischen Materials oder Agens verwendet, um ein Detektieren eines Fehlers (von Fehlern) in einer vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur zu unterstützen; und
  • 8 veranschaulicht ein Beispiel, das ein chemisches Material oder Agens verwendet, um die Detektion von Lecks in einer Rohrleitung zu unterstützen.
  • Im Fall, wo eine detektierbare Substanz auf die Struktur aufzubringen ist, sind bei Aufbringung der Substanz Kosten entstanden. Im Fall einer Straße könnte die Substanz zum Straßenbaumaterial selbst, wie z. B. Beton oder Asphalt, hinzugefügt werden. Ein Problem ist bei augenblicklichen Straßen vorhanden. Es wird ein kostengünstiges Abgabeverfahren für die detektierbare Substanz benötigt, die detektiert werden soll. Z. B. kann, wenn ein chemisches Detektionsmaterial oder Agens bei Vorhandensein eines Materialfehlers einen Unterschied im Kontrast liefert, ein kostengünstiges Abgabesystem verwendet werden, um das chemische Detektionsmaterial oder Agens aufzubringen. Es kann auch für die detektierbare Substanz vorteilhaft sein, eine kurze Lebensdauer oder einen Grad an biologischer Abbaubarkeit zu besitzen. Die vorliegende Erfindung kann Farbstoffe oder Phosphore in Mikrokapseln verwenden. Solche Farbstoffe oder Phosphore können zur leichteren Abgabe in einer Polymer- oder Keramikmatrix eingekapselt sein. D. h. damit die Substanz nur für die Zeit vorhanden ist, in der die Bilder eingefangen werden sollen.
  • Mit Bezug auf 1 kann ein Sensorsystem 1, das beim Einfangen von Bildern verwendet wird, um Fehler in vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Strukturen zu identifizieren, auf entweder einer Luftplattform 21 oder einem Satelliten 26 montiert sein. Bilder vom Boden, die verschiedene vorhandene von Menschenhand geschaffene Strukturen, wie z. B. Fahrwege, Rohrleitungen, elektrische Stromleitungen, Landwirtschaftsstrukturen, Bergbaustrukturen, Liegenschaften und dergleichen, enthalten, werden durch dieses Sensorsystem 1 eingefangen. Aufeinanderfolgende Bilder können in digitaler Form eingefangen werden und entweder in der Luftplattform 21, dem Satelliten 26 oder der bodengebundenen Plattform 28 gespeichert werden, um später transferiert zu werden oder über eine Funkverbindung zu einer Leitbodenstation übertragen zu werden. Das Einfanggerät 2 umfasst einen elektronischen Sensor, typischerweise ein CCD- oder Komplementär-Metalloxidhalbleiter(CMOS)-Abbildungsarray, das zusammen mit einer bestimmten Abbildungsoptik ein Bild der Szene in elektronischer Form einfängt. In einigen Fällen ist ein spezielles optisches Filter 3 am Eingang zum CCD- oder CMOS-Detektor angebracht, um die Lichtwellenlängen zu filtern, die auf den Detektor auffallen. Dieses optische Filter 3 wird so gewählt, dass das Signal/Rausch-Verhältnis für die Detektion eines spezifischen Typs von Fehler maximiert wird. Das System 1 weist auch eine Bildeinfangsteuerschaltung 4 auf, die den Betrieb des Einfanggeräts 2 sequenziell steuert. Wie aus 1 ersichtlich ist, stehen der Betrieb der verschiedenen Elemente, die im System 1 dargestellt sind, unter der Steuerung eines Steuerrechners 31. Die Bildeinfangsteuerschaltung 4 steuert das Einfanggerät 2 und sendet bei jedem eingefangenen Bild eine Positions- und Orientierungsinformation zu einer Positions- und Orientierungs-Speicherschaltung 5. Eine Positionsinformation in der Form von Raumkoordinaten wird bereitgestellt, um die Stelle der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Strukturen von Interesse zu identifizieren. Eine solche Positionsinformation wird auch in der Positions- und Orientierungs-Speicherschaltung 5 gespeichert. Positions- und Orientierungsdaten werden zusammen mit vorbestimmten Koordinatenpositionen verwendet, um die vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Strukturen in dem eingefangenen Bild zu lokalisieren. Der Steuerrechner 31 bewirkt, dass Bilddaten in einem Bildspeicher 6 gespeichert werden, und kann so arbeiten, dass Merkmale einer Szene in einer Bildverarbeitungsschaltung 7 identifiziert werden. Die Verarbeitungssequenz wird auch durch den Steuerrechner 31 gelenkt. Die Bildverarbeitungsschaltung 7 umfasst einen Massenspeicher (nicht dargestellt), der eine Darstellung von unterschiedlichen Fehlern, die zu detektieren sind, umfasst und das eingefangene digitale Bild mit den Fehlern vergleicht, um die Anwesenheit eines Fehlers (von Fehlern), den Typ von Fehler (von Fehlern) und die Stelle des Fehlers (der Fehler) zu bestimmen. Mit der Ausnahme des Einfanggeräts 2 können sich die verschiedenen Elemente des Systems 1 entweder in der entfernten Plattform oder an der Bodenstationsstelle befinden. Außerdem können viele der Elemente, die beschrieben sind, in Software dargestellt sein, die sich verständlicherweise im Steuerrechner 31 befindet. Das Einfanggerät 2 befindet sich in entweder der Luft-, Satelliten- oder bodengebundenen Plattform.
  • Der Gesamtprozess zum Detektieren eines Fehlers (von Fehlern) in vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Strukturen ist in 2 in Flussdiagrammform wiedergegeben. Das Flussdiagramm liegt in Blockdiagrammform vor, und für Fachleute ist es ersichtlich, dass viele der Funktionen durch den Steuerrechner 31 gesteuert werden. Das Startereignis umfasst ein Initialisieren des Einfanggeräts 8 und des Bildspeichers 6, um jegliche zuvor erfassten Szenendaten zu löschen. Als Nächstes wird in Block 9 eine neue Szene eingefangen, wobei die vom Kunden gelieferte Positionsinformation verwendet wird, um ein Aufzeichnen der Bilder auszulösen. Die Bilddaten zusammen mit einer Positions- und Zeitinformation, die notwendig ist, um die Stelle und Zeit der augenblicklichen Szene zu identifizieren, werden gespeichert, um einen Vergleich mit derselben zu anderen Zeiten aufgenommenen Szene zu erleichtern. Ein Bild und andere Daten werden in einer Szenendatenbank 10 gespeichert, um solche Vergleiche zu einem späteren Zeitpunkt auszuführen. Eine Bildanalyse 11 wird als Nächstes ausgeführt, um Änderungen in der Szene zu identifizieren und eine Identifizierung von Fehlern in den vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Strukturen zu erleichtern, die sich in der Szene zeigen. Das neueste Szenenbild wird mit Bilddaten verglichen, die zuvor in der Szenendatenbank 10 gespeichert worden sind. Wenn ein Fehler nicht detektiert wird, hält der Prozess an. Eine Detektion eines Fehlers kann nach Bedarf eine weitere Bildanalyse 12 initiieren. Der Identifizierungsprozess endet mit der Übermittlung der Ergebnisse der Analyse 13. Die Übermittlung der Ergebnisse kann viele Formen annehmen, z. B. einen hörbaren oder visuellen Alarm, einen Fernsprechkontakt oder eine E-Mail-Mitteilung der Detektion des Fehlers. Der Endschritt in diesem Prozess besteht darin, den Fehler zu korrigieren.
  • 3 gibt den Algorithmus wieder, der verwendet wird, um Bilddatendateien aus einer Datenbank zu verarbeiten, und Fehler identifiziert, wenn sie aufgetreten sind. Die Algo rithmen können ein Expertensystem darstellen, das ein Wechselspiel mit einem Benutzer ermöglicht. Zwei getrennte Datendateien, Szene (1) 14 und Szene (2) 15, sind zum Vergleich verfügbar gemacht. Beide Datendateien enthalten denselben Szenengehalt, aber sie zeichnen typischerweise Bilder auf, die zu unterschiedlichen Zeiten aufgenommen sind. D. h. die Zeit zwischen einem Einfangen der zwei Bilder unterscheidet sich um eine Zeit Δt. Beide Bilddateien und Szenen können den Prozess einer Orthorektifizierung 16 erfahren, d. h. eine Kompensation für Variationen in Position und Winkel zu dem Zeitpunkt, zu dem die Szenen aufgezeichnet wurden. Dieser Prozess wird ausgeführt, um einen genauen bildelementweisen Vergleich der Elemente einer Szene oder eines Bilds zu ermöglichen. Es kann notwendig sein oder auch nicht, die Daten in jeder Szene bezüglich Unterschieden in der Bestrahlung 17 zu dem Zeitpunkt zu korrigieren, zu dem jede Szene aufgezeichnet wurde. Änderungen in der Szene werden in Block 18 identifiziert, werden durch den Steuerrechner 31 verwendet, indem unter Verwendung von Software Unterschiede im Bildelementgehalt der zwei Szenen, die zu vergleichen sind, detektiert werden. Solche Änderungen können sich entsprechend einer endlichen Bildelementsammlung in der Intensität der Bildelemente oder in der Form eines Objekts widerspiegeln. Solche Verfahren zur Identifizierung von Bildelement- oder Objektänderungen sind Fachleuten wohlbekannt. Auf der Grundlage von solchen Bildelementänderungen wird der Fehlertyp in Block 19 identifiziert, und eine Mitteilung 20 des Vorhandenseins des Fehlers wird übermittelt.
  • 4 veranschaulicht ein Verfahren zum Aufbringen des chemischen Detektionsmaterials oder Agens auf eine vorhandene Struktur. In der dargestellten Ausführungsform ist das chemische Detektionsmaterial oder Agens 40 mit Salz, Sand, Schlacken usw. gemischt, das normalerweise von einem Lastwagen 44 auf eine Straße 42 aufgebracht wird. Das chemische Detektionsmaterial oder Agens 40 kann fluoreszierende Farbstoffe in Mikrokapseln gemischt mit Straßensalz, Sand oder Schlacken sein, so dass, wenn das Salz, der Sand oder die Schlacken auf die Straße 42 aufgebracht werden, die Farbstoffe über die Straßenoberfläche mit dem Salz verteilt werden. Wenn wasserlösliche Farbstoffe verwendet würden, würden sie leicht mit dem Salz verteilt werden. Nachdem das Salz aufgebracht worden ist, neigt das Salz dazu, sich in Rissen 27 anzusammeln, wie in 5 dargestellt, und das gleiche gilt für den Farbstoff, wobei sie Straßenverschleißbereiche besonders betonen. Gelbemittierende Halophosphat-Phosphore haben sich als Sensoren bei Verwendung in diesem Betriebsmodus gut eingeführt.
  • 5 veranschaulicht die Verwendungen des chemischen Detektionsmaterials oder Agens 40, um ein Detektieren von Fehlern in dem vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Objekt zu unterstützen. Eine Luftplattform 21 führt einen Bildeinfang 22 einer von Menschenhand geschaffenen Struktur (in diesem Fall eine Straße 42) auf die zuvor beschriebene Weise aus. 5 stellt auch einen Bildeinfang einer Straße 42 mit einem vereinzelten Fehler 24 dar. In diesem Fall wird die Detektion des Fehlers durch die Anwesenheit des chemischen einen Bildkontrast verstärkenden chemischen Detektionsmaterials oder Agens 40 verbessert. Die Verknüpfung des chemischen Detektionsmaterials oder Agens 40 mit dem Fehler 24 führt zu einer leichter detektierbaren physischen/chemischen Änderung 24a.
  • In einem anderen Verwendungsszenario, das in 6a dargestellt ist, ist das chemische Detektionsmaterial oder Agens 54 in eine vorhandene von Menschenhand geschaffene Struktur in einer Form eines über die Breite der Straße 42 aufgebrachten Bands 50 eingebaut, wo es aktiviert wird, wenn ein Fahrzeug 52 über das Band 50 fährt. Das chemische Detektionsmaterial oder Agens 54 würde an den Reifen 56 des Fahrzeugs haftenbleiben und über die Straßenoberfläche ver teilt werden. Andere Abgabetechniken sind Reifenbäder 58, wie in 6b dargestellt. Z. B. kann das Reifenbad 58 bei einer Mautstation eingerichtet werden, nicht dargestellt. Wenn das Fahrzeug 52 anhält, um die Maut zu bezahlen, laufen die Reifen 56 durch das Reifenbad 58, das das chemische Detektionsmaterial oder Agens 54 enthält, das dann von den Reifen 56 über die Straße 42 verteilt wird. In dieser Ausführungsform haftet das chemische Detektionsmaterial oder Agens 54 an der Straßen 42-Oberfläche auf eine solche Weise, dass es sich nicht in Rissen 27 und Schlaglöchern 60 ansammelt, wie in 7 dargestellt. Die Fehler 24, wie z. B. die Risse 27 und die Schlaglöcher 60, werden aufgrund der Abwesenheit des chemischen Detektionsmaterials oder Agens 54 ersichtlich. Ein solches chemisches Detektionsmaterial oder solche Agenzien können fluoreszierende Verbindungen enthalten oder Verbindungen, die das Reflexionsvermögen der Straßenoberfläche in entweder den sichtbaren oder infraroten Spektralbereichen erhöhen. Außerdem kann das chemische Detektionsmaterial oder die Agenzien 54 zur Verwendung im sichtbaren und unsichtbaren Bereich des Spektrums ausgewählt werden. Das chemische Detektionsmaterial oder die Agenzien 54 können eine Familie von Materialien sein, die als Lanthanoide bekannt sind, wobei die Lanthanoide mit Halogenelementen kombiniert werden, um ein detektierbares Halogenid zu bilden. Noch weiter kann das chemische Detektionsmaterial oder die Agenzien 54 so ausgewählt werden, dass sie cholesterische Merkmale aufweisen, so dass sich ihre Orientierung auf Grundlage eines Wärmegleichgewichts mit der Umgebung ändert, und sie dadurch eine unterschiedliche Farbe zeigen, die von einem geeignet ausgewählten Sensor detektiert werden kann.
  • In einem Hintergrundbeispiel, das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wie in 8 veranschaulicht, wird das chemische Detektionsmaterial oder Agens 70 zum Material hinzugefügt, das durch eine Rohrleitung 80 fließt, die durch Träger 84 hochgehalten wird. Das chemische Detektionsmaterial oder Agens 70 kann in einer flüssigen oder festen Lösung zur Verfügung gestellt werden, muss aber so ausgewählt sein, dass es in der Rohrleitung 80 fließfähig ist. Z. B. kann durch Hinzufügen des chemischen Detektionsmaterials oder Agens 70 zum Öl ein Fehler 24, wie z. B. ein Riss 27, der ein Leck in oder eine Ölfreisetzung 82 aus der Rohrleitung 80 bewirkt, leicht detektiert werden und fernaufgezeichnet werden. Kleine Konzentrationen von öllöslichen Materialien, die bei sichtbaren Wellenlängen fluoreszieren, könnten die Detektion eines Öllecks signifikant verbessern. Die Verwendung von solchen Materialien ist Fachleuten wohlbekannt und kann einzeln oder in Kombination bei Fernerkundungsanwendungen verwendet werden.
  • Ein solches chemisches Detektionsmaterial oder solche Agenzien 70 in Kombination mit dem optischen Filter 3 in 1 verbessern signifikant das Signal/Rausch-Verhältnis und folglich die Detektierbarkeit für eine Fernerkundung. Die Kombination der optischen Filtertransmissionsfunktion und der zu detektierenden Farbänderung infolge eines Fehlers wird für jede Anwendung optimiert. Diese Optimierungsmethodik ist Fachleuten wohlbekannt.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Einfangen von mindestens einem Bild einer vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur (42) mit Oberflächenfehlern (24) und zum Lokalisieren dieses (dieser) schon vorhandenen Oberflächenfehlers(-fehler) in solchen vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Strukturen, umfassend die Schritte: (a) gesondertes Bereitstellen eines detektierbaren Materials auf der Oberfläche der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur, so dass Teile des detektierbaren Materials in dem (den) schon vorhandenen Fehler (Fehlern) der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur anwesend sind oder fehlen, das den schon vorhandenen Fehler hervorhebt, wobei das detektierbare Material nach Bilden der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur und nachdem die vorhandene von Menschenhand geschaffene Struktur schon einen Fehler (schon Fehler) aufweist, gesondert aufgebracht wird; (b) Bereitstellen eines Bildsensors (1), der mindestens ein Bild der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur einfängt und aufgrund des Vorhandenseins oder der Abwesenheit des detektierbaren Materials in dem Fehler (den Fehlern) auf der Oberfläche der von Menschenhand geschaffenen Struktur einen Fehler (Fehler) identifiziert, um mindestens ein digitales Bild bereitzustellen; und (c) Verarbeiten des (der) eingefangenen digitalen Bilds (Bilder), um ein sichtbares Bild der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur bereitzustellen, um die Anwesenheit eines Fehlers (von Fehlern) in der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur zu bestimmen; dadurch gekennzeichnet, dass das digitale Bild (Bilder) durch ein Einfanggerät eingefangen wird, das sich in einem Luftfahrzeug oder einem Satelliten befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: (d) Senden von eingefangenen verarbeiteten digitalen Bildern mit detektierten Fehlern zu einem Kunden, der sich entfernt von dem Luftfahrzeug oder Satelliten befindet.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die digitale Bildverarbeitung umfasst: Vergleichen von zuvor eingefangenen digitalen Bildern mit einem neueingefangenen digitalen Bild (Bildern), um Variationen in dem eingefangenen digitalen Bild (Bildern) bei vorbestimmten Koordinaten zu bestimmen, die einen möglichen Fehler in der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur anzeigen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Bildverarbeitung umfasst: Speichern einer Darstellung von verschiedenen zu detektierenden Fehlern in einem Speicher und Vergleichen des eingefangenen digitalen Bilds mit den Fehlern, um die Anwesenheit eines Fehlers und Stelle eines solchen Fehlers zu bestimmen.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das detektierbare Material mit einfallender Strahlung wechselwirkt, um zu bewirken, dass Strahlung von dem Fehler in der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur durch den Bildsensor detektiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das detektierbare Material Farbstoffe oder Phosphore in Mikrokapseln umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das detektierbare Material in einer flüssigen Lösung oder festen Lösung eingeschlossen ist, die in der vorhandenen von Menschenhand geschaffenen Struktur auf den Fehler verteilt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das detektierbare Material ein Lanthanoid ist und bei dem das Lanthanoid mit Halogenelementen kombiniert wird, um ein detektierbares Halogenid zu bilden.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das detektierbare Material cholesterische Charakteristika umfasst und ihre Orientierung auf Grundlage eines thermischen Gleichgewichts mit der Umgebung geändert wird und so dass dadurch eine unterschiedliche Farbe gezeigt wird, die durch den Bildsensor detektiert werden kann.
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