DE60225192T2 - Dynamische portkonfiguration eines netzwerkgerätes - Google Patents

Dynamische portkonfiguration eines netzwerkgerätes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren für eine dynamische Port-Konfiguration einer Netzausrüstung für eine Kommunikation in einem Breitbandnetz, insbesondere durch den DHCP-Protokoll-Server und gemäß der vorliegenden Erfindung eine zentrale Verwaltungsdatenbank.
  • Während der vergangenen paar Jahre sind Breitbandnetze stetig gewachsen. Eine Zahl von Netzelementen, typischerweise Leitweglenkungsvorrichtungen (englisch: router), Schalter, DSLAM (= Digital Subscriber Line Access Multiplexer = Digitalteilnehmerleitungs-Zugriffsmultiplexer) und andere Typen einer Ausrüstung, wird benutzt, um Breitbanddienste zu liefern.
  • Herkömmliche Anwähldienste bestehen aus einer kleineren Zahl von zentral platzierten Modem-Servern, wobei ein Endbenutzer oder ein Client/Kunde das Telefonsystem anwendet, um sich in dieselben einzuwählen. Bei Breitbandnetzen muss sich jedoch die Ausrüstung, die den Endbenutzer verbindet, viel näher bei der tatsächlichen Position des Endbenutzers befinden. Diese Position ist beispielsweise typischerweise in dem Keller eines Wohngebäudes oder an einer Position innerhalb weniger hundert Meter von Einfamilienhäusern.
  • Jedes Netzelement verbindet typischerweise 10 bis maximal 100 Endbenutzer. Und dies bedeutet natürlich, dass es in einem Breitbandnetz einer ziemlich großen Größe zahlreiche Netzelemente geben wird. Dies wirft eine Zahl von Problemen auf, wie:
    • – Die riesige Zahl von Netzelementen sollte eine ähnliche Konfiguration haben, um die Administration einer Ausrüstung leichter zu machen.
    • – Die Netzelemente erfordern menschliche Ressourcen für eine Administration und eine Verteilung.
    • – Endbenutzer haben unterschiedliche Bedürfnisse nach einer Qualität und einer Funktionalität, was zu einer speziellen Konfiguration für einige Benutzer führt.
    • – Begrenzungen dabei, wie Netzelemente gepflegt werden, machen eine Einführung neuer Dienste, die eine zusätzliche Konfiguration erfordern, beschwerlich.
  • Diese Probleme führen häufig dazu, dass eine Menge von Ressourcen für ein Pflegen und Anpassen einer Netzelementkonfiguration aufgewendet wird, um Bedürfnisse von Kunden zu bewältigen. Diese Probleme sind durch ein Beispiel leichter verständlich.
  • Es sei ein Netz mit 100000 Kunden und Netzelementen mit einer typischen Port-Dichte von 24 Ports angenommen. Wenn jedem Kunden ein Port zugewiesen ist, wird es in einem solchen Netz knapp über 4000 Netzelemente geben.
  • Hierdurch wird ein Internet-Zugriffsdienst mit zwei Wahlmöglichkeiten für eine Verbindungsgeschwindigkeit (500 kbit/s und 2000 kbit/s) angeboten, wobei die Verbindungsgeschwindigkeit an dem Port, der mit dem Kunden verbunden ist, konfiguriert ist. Eine Standard-Netzausrüstung erfordert heute, dass ein Netzbetreiber sich bei einer Netzausrüstung anmeldet, einen Konfigurationsmodus betritt und die Port-Geschwindigkeit so einstellt, wie sie ein Kunde geordert hat. Dies beinhaltet natürlich, dass, wenn Kunden die Dienst-Port-Konfiguration bei den 4000 Netzelementen höherstufen, herunterstufen, bestellen oder abbestellen, dieselben ständig aktualisiert werden müssen. Ein Port kann nicht offen sein, wenn es keinen aktiven Teilnehmer gibt, und der Port darf nicht auf eine Port-Geschwindigkeit eingestellt werden, die höher ist als diejenige, für die der Teilnehmer bezahlt.
  • Wenn andere Dienste, die noch andere Konfigurationsparameter erfordern, in dem Netz verfügbar sind, wächst die Komplexität noch mehr. Wenn ein Kunde anruft, um einen Dienst zu ordern, muss der Port, mit dem der Kunde verbunden ist, identifiziert werden. Die geeignete Konfiguration für den Dienst muss entworfen und dann bei dem Netz angewandt werden. Ein Konfigurieren eines spezifischen Netzelements muss durch eine Person manuell durchgeführt werden. Es ist häufig ein Erfordernis eines Netzbetreibers, so wenige standardisierte Konfigurationsvorlagen wie möglich zu pflegen, um die Aufgabe einer Netzadministration zu vereinfachen.
  • Der Stand der Technik sieht vor, dass ein Endbenutzer einen Anruf zu dem Breitbandbetreiber tätigen und mündlich um eine neue Parametereinstellung ersuchen muss. Dadurch muss der Betreiber durch beispielsweise einen PC die fragliche Leitweglenkungsvorrichtung für diese neue Anfrage manuell neu programmieren, wobei die Parametereinstellungen für einen Endbenutzer-PC-Port geändert werden. Es ist somit ohne weiteres verständlich, auf welch riesige Arbeitsbelastungen die Betreibermitarbeiter stoßen können, besonders bei Endbenutzern, deren Bedürfnisse nach dynamischen Parametereinstellungen häufig sind, und im Hinblick auf die Möglichkeit, zum Beispiel 100000 Endbenutzer in ihrem Breitbandnetz zu haben.
  • Ein Anwenden einer kundenspezifischen Konfiguration für jeden Kunden wächst schnell unverhältnismäßig, wenn es darauf ankommt, Aufzeichnungen darüber aufzubewahren, wer aus welchem Grund welche Konfiguration bekommen hat. Dies bedeutet, dass die Einführung von neuen Diensten oder Ausnahmen zu den bestehenden Diensten Probleme verursachen kann.
  • Es entstehen somit mehrere Probleme, wie:
    • – Kundenidentifizierung; wo in dem Netz befindet sich der Kunde?
    • – Konfigurationsvorlagenidentifizierung; die Konfigurationsvorlage für den Dienst, den der Kunde bestellt, muss identifiziert werden.
    • – Konfigurationsvorlagenanpassung; die Vorlage hat typischerweise einige Parameter, die angepasst werden müssen, wie zum Beispiel eine Kunden-Netzadresse, Port-Geschwindigkeitseinstellungen, etc.
    • – Konfigurationsverteilung; das Netzelement, das den Kunden verbindet, muss neue Konfigurationsparameter empfangen.
  • Die WO 02/44922 offenbart ein Verfahren und ein System, die Teilnehmern erlauben, ihr Dienstniveau durch Kommunizieren mit dem Kabelmodem-Verwalter, der ihre Kabelmodems verwaltet, dynamisch zu ändern. Die Teilnehmer können beginnen, die neuen Dienstflüsse zu verwenden, ohne ihr Kabelmodem neu zu initialisieren oder sonst ihren Datendienst unterbrechen zu lassen. Dieses Dokument offenbart jedoch lediglich ein Aktualisieren einer Endbenutzerausrüstung, nicht einer Netz-Zwischeneinrichtung.
  • Die WO 98/26530 offenbart ein System, eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine Leitweglenkung von DHCP-Paketen in einem öffentlichen Datennetz, wobei ein Weiterleitungsagent eine Quellenidentifizierung in DHCP-Anfragepakete einfügt. Ein Server extrahiert die Quellenidentifizierung aus den DHCP-Anfragepaketen und fügt die Informationen in DHCP-Ansprechpakete ein. Der Weiterleitungsagent verwendet die Informationen, um ein Ziel für die DHCP-Ansprechpakete zu bestimmen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, erwähnte und andere Probleme bezüglich einer Konfiguration einer Netzausrüstung in einem Breitbandnetz zu lösen. Für diese Zwecke legt die vorliegende Erfindung eine Anordnung für eine dynamische Port-Konfiguration einer Netzausrüstung für eine Kommunikation in einem Breitbandnetz dar. Dieselbe weist somit folgende Merkmale auf:
    eine Netz-Zwischeneinrichtung, die eine Endbenutzerausrüstung, die eine MAC-Adresse hat, durch Ports mit dem Netz verbindet;
    eine Einrichtung zum Aktivieren eines DHCP-Weiterleitungsagenten in der Zwischeneinrichtung;
    ein Filter in der Zwischeneinrichtung, das durch Abfangen aller per Sammelruf übertragenen Pakete von einer Endbenutzerausrüstung zu einem DHCP-Server, Pakete von einem Netz-DHCP-Server und Weiterleitungsagent-Pakete filtert;
    den Weiterleitungsagent in der Zwischeneinrichtung, der eine Fern-ID- und eine Schaltungs-ID-Weiterleitungsoption verteilt, die Informationen über eine eindeutige MAC-Adresse der Endbenutzerausrüstung und einen physikalischen Port, wo das Paket empfangen wird, zu dem Paket hinzufügen, womit dem Netz-DHCP-Server ermöglicht wird, durch den Weiterleitungsagent und die Port-ID eindeutig zu identifizieren, mit welcher Zwischeneinrichtung die Endbenutzerausrüstung verbunden ist;
    eine zentrale Verwaltungsdatenbank, die durch die Zwischeneinrichtung erreichbar ist und in Verbindung mit dem DHCP-Server steht und Vorlagen mit Aufzeichnungen von Endbenutzer-Dienstparametern für Zwischeneinrichtungs-Port-Einstellungen aufbewahrt und somit ein dynamisches Aktualisieren von Port-Einstellungen durch Befördern der Parameteraufzeichnungen von der Datenbank durch eine Protokolleinrichtung, Erkennen der Adresse zu der Zwischeneinrichtung durch ein Weiterleitungsagent-Paket zu der Zwischeneinrichtung und Aktualisieren der Parametereinstellungen ermöglicht.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Filter der Zwischeneinrichtung die DHCP-Server-Adresse maskiert, wenn Pakete abgefangen werden, indem dieselbe durch die Adresse der Zwischeneinrichtung ersetzt wird, wenn mit einer Endbenutzerausrüstung kommuniziert wird, was der Zwischeneinrichtung ermöglicht, bei einem Ansprechen auf DHCP-Erneuerungen die Rolle des DHCP-Servers zu übernehmen, selbst wenn der zentrale DHCP-Server nicht anspricht, wodurch die Dienstverfügbarkeit erhöht wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ermöglicht der Zwischeneinrichtung, die wahre Adresse des DHCP-Servers zu verbergen, was die Netzsicherheit erhöht, da der DHCP-Server weniger einsehbar wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass ein DHCP-Schnüffelmerkmal der Zwischeneinrichtung ein Abfangen eines Pakets ermöglicht, wodurch Optionen, die in dem DHCP-Paket enthalten sind, zu dem Zweck eines Aufrechterhaltens einer Kommunikation mit dem DHCP-Server durch Sicherstellen, dass die Fern-ID/Schaltungs-ID tatsächlich dem DHCP-Server zugestellt werden, durch das Filter der Zwischeneinrichtung ersetzt werden können.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das ursprüngliche Paket gespeichert wird, bevor dasselbe ersetzt wird, so dass, wenn eine Antwort von dem DHCP-Server empfangen wird, die Zwischeneinrichtung ursprüngliche Optionen neu einrichtet, bevor die Antwort zu der Endbenutzerausrüstung weitergegeben wird.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die zentrale Verwaltungsdatenbank in der Lage ist, Verfahrensweisen-Entscheidungen zu fällen, die mindestens das Folgende derselben umfassen:
    ob eine Adresse zu dieser Zeit überhaupt gewährt wird; und
    ob als ein Resultat einer Endbenutzer-Adressenanfrage Konfigurationsparameter in einem anderen Netzelement eingerichtet werden sollten. Solche Konfigurationsparameter sind bei einem Ausführungsbeispiel mindestens einer der folgenden:
    Paketfilter;
    ratenbegrenzend;
    Paketprioritätsverarbeiten; und
    eine Zugriffssteuerung zu Gruppenruf-Gruppen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass Informationen über eine zugewiesene IP-Adresse, die durch das DHCP gelernt werden, der Zwischeneinrichtung ermöglichen, einen Host-Leitweg zu der zugewiesenen Adresse in die Leitweglenkungstabelle derselben einzubringen. Der Host-Leitweg kann somit durch IGP-(Interior-Gateway-Protokoll-) oder EGP-(Exterior-Gateway-Protokoll-)Protokolle anderen Leitweglenkungsvorrichtungen bekannt gegeben werden, was denselben ermöglicht, einen spezifischen Leitweg zu einem lokalen Ziel zu lernen.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel weist auf, dass die Parametereinstellungen eine Konfiguration zu einem/einer spezifischen Datum/Zeit ermöglichen oder nicht ermöglichen.
  • Noch ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Aufzeichnungen in der Verwaltungsdatenbank Abrechnungs-, Sicherheits- und andere Dienste, die zu einem Kunden zu einer gegebenen Zeit verteilt wurden, aufzeichnen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel weist auf, dass die Aufzeichnungen die Verbindungsgeschwindigkeit zu dem Netz zu einer gegebenen Zeit bestimmen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel weist auf, dass sich eine Endbenutzerausrüstung durch eine Endbenutzerschnittstelle zu den Vorlagen mit der zentralen Verwaltungsdatenbank verbindet, um Parametereinstellungen zu ändern.
  • Die vorliegende Erfindung legt ferner ein Verfahren für eine dynamische Port-Konfiguration einer Endbenutzerausrüstung für eine Kommunikation in einem Breitbandnetz dar. Dasselbe weist somit folgende Schritte auf:
    Verbinden einer Endbenutzerausrüstung, die eine MAC-Adresse hat, durch eine Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung, die Ports hat;
    Aktivieren eines DHCP-Weiterleitungsagenten, der in der Zwischeneinrichtung liegt;
    Filtern in der Zwischeneinrichtung durch Abfangen aller per Sammelruf übertragenen Pakete von einer Endbenutzerausrüstung zu einem DHCP-Server, Pakete von einem Netz-DHCP-Server und Weiterleitungsagent-Pakete;
    Verteilen, in der Zwischeneinrichtung durch den Weiterleitungsagent, einer Fern-ID- und einer Schaltungs-ID-Weiterleitungsoption, die zu dem Paket Informationen über eine eindeutige MAC-Adresse der Endbenutzerausrüstung und einen physikalischen Port, wo das Paket empfangen wird, hinzufügen, so dass dem Netz-DHCP-Server ermöglicht wird, durch den Weiterleitungsagent und die Port-ID eindeutig zu identifizieren, mit welcher Zwischeneinrichtung die Endbenutzerausrüstung verbunden ist;
    Aufbewahren von Vorlagen durch eine zentrale Verwaltungsdatenbank, die durch die Zwischeneinrichtung in Verbindung mit dem DHCP-Server erreichbar ist, mit Aufzeichnungen von Zwischeneinrichtungsparametern für deren Einstellungen von physikalischen Ports und verteilte Dienste, so dass durch Befördern der Parameteraufzeichnungen von der Datenbank durch eine Protokolleinrichtung, Erkennen der Adresse zu der Zwischeneinrichtung durch ein Weiterleitungsagent-Paket zu der Zwischeneinrichtung und Aktualisieren der Parametereinstellungen ein dynamisches Aktualisieren von Port-Einstellungen ermöglicht wird.
  • Weitere Verfahrensschritte sind in dem angefügten Satz von abhängigen Verfahrensansprüchen, die mit den erwähnten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zusammenhängen, dargelegt.
  • Im Folgenden ist auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung zusammen mit gegebenen Beispielen und Ausführungsbeispielen für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei die einzige Zeichnung
  • 1 einen Endbenutzer, der sich mit einem Breitbandnetz gemäß der vorliegenden Erfindung verbindet, schematisch darstellt.
  • Die folgenden Tabellen sind an dem Ende der vorliegenden Beschreibung angefügt und zu finden, wobei
    Tabelle 1 das DHCP-Nachrichtenformat und dessen Felddeskriptoren darstellt; und
    Tabelle 2 die Definition dieser Felddeskriptoren darstellt.
  • Um in der Lage zu sein, unter Verwendung des Internet-Protokolls zu kommunizieren, muss ein Host einen Satz von Parametern haben. Dies umfasst eine eindeutige IP-Adresse, eine Teilnetzmaske des Teilnetzes, mit dem der Host verbunden ist, einen vorgegebenen Netzübergang (englisch: gateway) für eine Kommunikation außerhalb des lokalen Teilnetzes und optional eine Namen-Server-Adresse für eine Umsetzung zwischen Internet-Namen (www.packetfront.com) und der entsprechenden IP-Adresse eines Hosts. Das Dynamic-Host-Configuration-Protokoll (DHCP) erlaubt, dass diese Konfigurationsinformationen bei dem Starten einem Host zugewiesen werden. Eine Alternative besteht darin, die Konfiguration bei dem Host statisch konfigurieren zu lassen.
  • Der hauptsächliche Vorteil eines dynamischen Konfigurierens dieser Parameter ist eine vereinfachte Netzadministration; wenn ein Neunummerieren erforderlich ist, wird die Konfiguration bei dem DHCP-Server durchgeführt, und der Host muss neu booten, um neue Parameter zu erhalten, und somit wird eine effizientere Verwendung eines Adressraums erreicht. Ein Host gibt die Adresse zurück, wenn sich derselbe von dem Netz trennt, was bedeutet, dass die Adresse sofort für eine Zuweisung zu einem anderen Host verfügbar wird.
  • DHCP besteht aus zwei Komponenten, einem Protokoll zum Zustellen Host-spezifischer Konfigurationsparameter von einem DHCP-Server zu einem Host und einer Einrichtung für eine Zuteilung von Netzadressen zu Hosts. Zusätzlich zu den im Vorhergehenden beschriebenen grundlegenden Konfigurationsparametern kann DHCP ferner dem Host zusätzliche Konfigurationsinformationen zustellen. Ein Merkmal des Protokolls ist die Verwendung eines DHCP-Weiterleitungsagenten. Ein Weiterleitungsagent ist ein Softwareprogramm, das beispielsweise in einer Leitweglenkungsvorrichtung liegt und das Informationen in einem DHCP-Paket ergänzt und das Paket von beispielsweise einer Leitweglenkungsvorrichtung zu dem DHCP-Server sendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ergänzt der Weiterleitungsagent Informationen über eine Fern-ID und eine Schaltungs-ID, bevor ein Paket zu dem DHCP-Server weitergegeben wird. Durch Benutzen des Weiterleitungsagenten ist es möglich, den Betrieb des DHCP-Servers zu zentralisieren, so dass nicht jedes physikalische Teilnetz seinen eigenen DHCP-Server enthalten muss. DHCP ist auf einem Client-Server-Modell aufgebaut, bei dem bestimmte DHCP-Server Netzadressen zuteilen und dynamisch konfigurierten Hosts Konfigurationsparameter zustellen. DHCP arbeitet auf der Netzschicht bei dem OSI-Modell.
  • Die vorliegenden Informationen hinsichtlich DHCP wurden aus relevanten DHCP-RFC(= request for comment = Anfrage nach Kommentar)-Dokumenten gesammelt. RFC dient der Entwicklung von TCP/IP-Standards und wird durch die Internet Engineering Task Force (IETF) gesteuert.
  • Es gibt drei Einrichtungen für eine IP-Adressenzuteilung, die durch DHCP unterstützt werden:
    • • Automatische Zuteilung – Eine permanente IP-Adresse wird dem Endbenutzer durch DHCP zugewiesen.
    • • Dynamische Zuteilung – Eine IP-Adresse mit einer begrenzten Mietzeit wird dem Endbenutzer zugewiesen.
    • • Manuelle Zuteilung – Erlaubt einem Netzadministrator, dem Endbenutzer eine spezifische IP-Adresse zuzuweisen.
  • Das Format von DHCP-Nachrichten basiert auf dem Format von BOOTP-Nachrichten, um das Verhalten des BOOTP-Weiterleitungsagenten einzufangen, das eine Interoperabilität bestehender BOOTP-Clients mit DHCP-Servern erlaubt. Ein Benutzen von BOOTP-Weiterleitungsagenten beseitigt die Notwendigkeit, bei jedem physikalischen Netzsegment einen DHCP-Server zu haben. Das Bootstrap-Protokoll (BOOTP) ist in RFC951, Bootstrap Protocol. W. J. Croft, J. Gilmore. Sep-01-1985 erklärt. Weitere Informationen über das BOOTP können aus Aktualisierungen durch RFC1395, RFC1497, RFC1532, RFC1542 extrahiert werden. RFC-Dokumente können von http://www.rfc-editor.org abgerufen werden.
  • Die angefügte Tabelle 1 stellt das DHCP-Nachrichtenformat dar, und die Feldbeschreibungen sind durch Tabelle 2 dargestellt, die beide wie in RFC2131 beschrieben an dem Ende der vorliegenden Beschreibung zu finden sind.
  • Für eine detailliertere Beschreibung hinsichtlich des DHCP-Nachrichtenformats wird auf RFC 2131 – Dynamic Host Configuration Protocol Bezug genommen.
  • Bei der Wechselwirkung zwischen einem Endbenutzer und dem DHCP-Server werden folgende Nachrichten verwendet:
    • • DHCPDISCOVER – Client-Sammelruf, um verfügbare Server zu suchen.
    • • DHCPOFFER – Server zu Client ansprechend auf DHCPDISCOVER mit einem Angebot von Konfigurationsparametern.
    • • DHCPREQUEST – Client-Nachricht zu Servern, entweder (a) Anfragen angebotener Parameter von einem Server und implizites Ablehnen von Angeboten von allen anderen, (b) Bestätigen der Korrektheit vorher zugeteilter Adressen nach zum Beispiel einem System-Neubooten, oder (c) Verlängern der Miete für eine spezielle Netzadresse.
    • • DHCPACK – Server zu Client mit Konfigurationsparametern, die zugesagte Netzadressen umfassen.
    • • DHCPNAK – Server zu Client, zeigt an, dass die Vorstellung des Client von einer Netzadresse inkorrekt ist (zum Beispiel Client hat sich zu einem neuen Teilnetz bewegt) oder die Miete des Client abgelaufen ist.
    • • DHCPDECLINE – Client zu Server, zeigt an, dass die Netzadresse bereits in Verwendung ist.
    • • DHCPRELEASE – Client zu Server, gibt eine Netzadresse auf und kündigt eine restliche Miete.
    • • DHCPINFORM – Client zu Server, ersucht lediglich um lokale Konfigurationsparameter; Client hat bereits äußerlich eine Netzadresse konfiguriert.
  • Es folgt ein Beispiel einer üblichen Kommunikation zwischen einem Endbenutzer (Host A) und einem DHCP-Server gemäß dem Stand der Technik.
  • Figure 00100001
  • Wenn aufgrund einer Mehrfach-DHCP-Server-Konfiguration mehr als ein DHCP-Server auf ein DHCP-Discover-Paket eines Endbenutzers anspricht, kann der Client ein beliebiges der DHCP-Angebote durch Beantworten mit einer DHCP-Anfrage anfragen. Gewöhnlich fragt der Client jedoch die IP-Adresse von dem ersten DHCP-Angebotspaket an, das derselbe empfängt.
  • Lediglich dadurch, dass ein DHCP-Server einem Endbenutzer eine IP-Adresse anbietet, ist nicht gewährleistet, dass der Client diese Adresse empfängt. Der Server hätte die gleiche IP-Adresse mehr als einem Client anbieten können, gewöhnlich reserviert der Server jedoch die angebotene IP-Adresse, bis der Client eine Gelegenheit hatte, anzusprechen.
  • Wenn sich ein Server und ein Client in unterschiedlichen physikalischen Teilnetzen befinden, müssen die DHCP-Anfragen und -Antworten weitergeleitet werden. Weiterleitungsagenten manipulieren den Kopf bei der ankommenden DHCP-Anfrage und ändern das Netzübergangs-IP-Adressenfeld vor einem Weitergeben des Pakets hinaus auf einer anderen Schnittstelle hin zu dem DHCP-Server. Die DHCP-Weiterleitungsagent-Informationen sind verfügbar durch RFC 3046 DHCP Relay Agent Information Option. M. Patrick. Januar 2001.
  • Wenn ein Weiterleitungsagent ein Paket mit einem Netzübergangs-IP-Adressenfeld, das (innerhalb des Kopfs) 0.0.0.0 enthält, empfängt, ist derselbe der Weiterleitungsagent, der dem Client am nächsten ist.
  • Der DHCP-Weiterleitungsagent ist eine DHCP-Option, die zwei Teiloptionen hat:
    • • Agent-Schaltungs-ID-Teiloption
    • • Agent-Fern-ID-Teiloption
  • Diese Teiloption kann durch DHCP-Weiterleitungsagenten, die geschaltete oder permanente Schaltungen terminieren, hinzugefügt werden. Dieselbe codiert eine Agent-lokale Identifizierung der Schaltung, von der ein DHCP-Client-zu-Server-Paket empfangen wurde. Agenten beabsichtigen ihre Verwendung bei einem Weiterleiten eines DHCP-Ansprechens zurück zu der richtigen Schaltung. Mögliche Verwendungen dieses Felds umfassen:
    • • Schnittstellennummer der Leitweglenkungsvorrichtung
    • • Port-Nummer des Schaltknotenpunkts (englisch: switching hub)
    • • Port-Nummer des Fernzugriffs-Servers
    • • Rahmenweiterleitungs-DLCI (englisch: Frame Relay DLCI)
    • • Nummer der virtuellen ATM-Schaltung
    • • Nummer der virtuellen Kabeldaten-Schaltung
  • Server können die Schaltungs-ID für IP und andere Parameterzuweisungs-Verfahrensweisen verwenden. Die Schaltungs-ID sollte als ein nicht-transparenter Wert betrachtet werden, wobei Verfahrensweisen lediglich auf einer exakten Zeichenketten-Übereinstimmung basieren; das heißt, die Schaltungs-ID sollte nicht durch den Server innerlich analysiert werden. Ein nicht-transparenter Wert ist dadurch definiert, dass derselbe gelassen werden sollte, wie er ist, das heißt nicht durch ein Zwischensystem modifiziert werden sollte.
  • Der DHCP-Server sollte in statistischen Berichten, die seine Verwaltungs-Informationsbank (englisch: management information base; MIB) und seine Protokollierungen umfassen, den Agent-Schaltungs-ID- Wert aktueller Mieten berichten. Da die Schaltungs-ID lediglich für einen speziellen Weiterleitungsagent lokal ist, sollte eine Schaltungs-ID mit dem giaddr-Wert, siehe Tabellen, der den Weiterleitungsagent identifiziert, qualifiziert sein.
  • Diese Teiloption kann durch DHCP-Weiterleitungsagenten, die geschaltete oder permanente Schaltungen terminieren und Einrichtungen haben, um das Fern-Host-Ende der Schaltung zu identifizieren, hinzugefügt werden. Das Fern-ID-Feld kann verwendet werden, um beispielsweise Folgendes zu codieren:
    • • eine „Anrufer-ID"-Telefonnummer für eine Anwählverbindung
    • • einen „Benutzernamen", der durch einen Fernzugriffs-Server angefordert wird
    • • eine Fernanrufer-ATM-Adresse
    • • eine „Modem-ID" eines Kabeldaten-Modems
    • • die Fern-IP-Adresse einer Punkt-zu-Punkt-Strecke
    • • eine X.25-Fernadresse für X.25-Verbindungen
  • Die Fern-ID muß global eindeutig sein.
  • DHCP-Server können diese Option verwenden, um Parameter auszuwählen, die für spezielle Benutzer, Hosts oder Teilnehmer-Modems spezifisch sind. Die Option sollte als ein nicht-transparenter Wert betrachtet werden, wobei Verfahrensweisen lediglich auf einer exakten Zeichenketten-Übereinstimmung basieren; das heißt, die Option sollte nicht durch den Server innerlich analysiert werden. Der Weiterleitungsagent kann dieses Feld zusätzlich zu oder statt der Agent-Schaltungs-ID verwenden, um die Schaltung auszuwählen, auf der die DHCP-Antwort (zum Beispiel Offer, Ack oder Nak) weiterzugeben ist. DHCP-Server sollten diesen Wert in Berichten oder MIBs, die einem speziellen Client zugeordnet sind, berichten.
  • Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass DHCP verwendet wird, um der Ausrüstung (PC, Host etc.) des Endbenutzers (Kunden, Clients) durch Parametereinstellungen einer Zwischeneinrichtung, wie einer Leitweglenkungsvorrichtung, eines Schalters oder dergleichen, Konfigurationsinformationen zuzustellen. Die Erfindung erweitert die Verwendung von Fern-ID- und Schaltungs-ID-Optionen, die den DHCP-Paketen hinzugefügt werden, so dass diese eine Identifizierung von Konfigurationsparametern, die in einer Zwischenvorrichtung (einer Leitweglenkungsvorrichtung oder einem Schalter) einzurichten sind, umfasst, womit ermöglicht wird, die Netzausrüstung, die den Endbenutzer mit dem Netz verbindet, mit den Dienstparametern dynamisch zu konfigurieren, die erforderlich sind, um den Endbenutzer dann, wenn der Endbenutzer seinen Host mit dem Netz verbindet, mit seinem ausgewählten Dienst zu versorgen.
  • Für ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Beschreibung ist auf das Netzelement oder die Zwischeneinrichtung, die den Endbenutzer/Client verbindet, als eine Zugriffsschalter-Leitweglenkungsvorrichtung (englisch: access switch router; ASR) Bezug genommen, die vorliegende Erfindung selbst ist jedoch nicht nur auf eine solche Vorrichtung begrenzt.
  • Die angefügte einzige 1 stellt einen Verkehrsweg in einer Anordnung eines Netzes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch dar. Dieselbe stellt eine typische Ausrüstung, zum Beispiel einen PC 12, ein TV-Gerät 14, ein Telefon 16, die mit einem Heim-Breitbandnetz 10 verbunden sind, dar. Ein Doppelpfeil zeigt die Richtung eines Signalisierens und eines Datenverkehrs an. Bei diesem Beispiel, bei dem drei Vorrichtungen 12, 14, 16 mit einem Port einer Endbenutzerausrüstung verbunden sind, leitet ein Schalter 18 einen Datenverkehr zu einer ASR 20.
  • Das Heimnetz 10 hat außerdem eine Verbindung (nicht gezeigt) zu anderen Netzen, wie dem Internet 22. In der 1 ist ferner der DHCP-Server 24, der in Verbindung mit der zentralen Verwaltungsdatenbank 26 steht, gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, der Vorlagen mit Aufzeichnungen speichert, die Parametereinstellungen für Endbenutzerausrüstungs-Ports in der ASR 20 enthalten.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, das den PC 12, der eine IP-Adresse anfragt, einbezieht, unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung beschrieben. Gestrichelte Einfachpfeile mit Bezugsziffern zeigen die Schritte an, die unternommen werden, um eine IP-Adresse und eine korrekte Parametereinstellung der ASR 20 gemäß der vorliegenden Erfindung zu empfangen.
  • Ein Client/Endbenutzer/Kunde fragt durch seinen PC 12 durch Übertragen der Anfrage per Sammelruf (DHCP) eine IP-Adresse an 100. Ein Filter der ASR 20 gemäß der vorliegenden Erfindung fängt dieselbe ab/erschnüffelt dieselbe/fängt dieselbe auf. Die DHCP- Weiterleitungsoption des Filters der ASR 20 identifiziert 110 die MAC-Adresse und die Port-ID 12 der Endbenutzerausrüstung und befördert die IP-Adressenanfrage zu dem DHCP-Server 24. Der DHCP-Server 24 ist also gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer zentralen Verwaltungsdatenbank 26 verbunden, die Vorlagen mit Parametereinstellungen für den Port der ASR 20, der mit dem Endbenutzer in Verbindung steht, speichert. Parameter können von dem Typ, welche Dienste durch den Endbenutzer angefragt werden, Breitbandverbindungsgeschwindigkeiten, zum Beispiel 500 kbit/sek oder 2000 kbit/sek, Zeitperiodeneinstellungen für unterschiedliche Dienste, beispielsweise unterschiedliche Verbindungsgeschwindigkeiten, die auf eine Kommunikation bei Tag und bei Nacht bezogen sind, etc. sein.
  • Das Filter gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in der ASR oder einer anderen Ausrüstung, die eine Zwischeneinrichtung bildet, wodurch dasselbe den gesamten Verkehr zu und von demselben überwacht und alle Pakete von dem UDP-Port 68 und/oder zu dem UDP-Port 67 (UDP, User-Datagram-Protokoll) abfängt. Diese Ports sind in DHCP als Standards definiert.
  • Der Stand der Technik sieht vor, dass der Endbenutzer einen Telefonanruf zu dem Breitbandbetreiber tätigen und mündlich um eine neue Parametereinstellung ersuchen muss. Dadurch muss der Betreiber durch beispielsweise einen PC die ASR 20 für diese neue Anfrage neu programmieren, wobei die Parametereinstellungen für den Port des Endbenutzer-PC 12 geändert werden. Es ist somit ohne weiteres verständlich, auf welch riesige Arbeitsbelastungen die Betreibermitarbeiter stoßen können, besonders bei Endbenutzern, deren Bedürfnisse nach dynamischen Parametereinstellungen häufig sind, und im Hinblick auf die Möglichkeit, zum Beispiel 100000 Endbenutzer in ihrem Breitbandnetz zu haben.
  • Der DHCP-Server 24 prüft die zentrale Verwaltungsdatenbank 26 auf eine Vorlage mit Parametereinstellungen, die mit dem spezifischen Endbenutzer und dessen Ausrüstung 12, 14, 16 übereinstimmen, und die Datenbank 26 sucht die Dienste des Endbenutzers. Nach Abschließen des Prüfens der Übereinstimmung gibt die Datenbank Informationen zu dem DHCP-Server 24 zurück, der auf die Endbenutzerausrüstung (den PC 12) anspricht. Wenn die ASR 20 das DHCP-Angebot zu dem Client auffängt, kontaktiert dieselbe die zentrale Datenbank 26 durch ein geeignetes Protokoll, wie COPS (Common Open Policy Server) und/oder FTP (File-Transfer-Protokoll), um eine Konfiguration für den Endbenutzer-Port anzufragen. Die Datenbank sendet eine dynamische Konfiguration zu der ASR 20 und deren Filter, wodurch die Port-Einstellungen für die Endbenutzerausrüstung 12 gemäß der dynamischen Konfiguration der vorliegenden Erfindung eingestellt werden. Der PC 12 hat nun eine IP-Adresse und Parametereinstellungen, wie einmal durch die Vorlage in der Datenbank 26 angefragt, und stellt eine Kommunikation, beispielsweise mit dem Internet 22, her.
  • Die Vorlagen der Datenbank 26 können, wann immer dies gewünscht ist, nach Endbenutzervorlieben geändert oder aktualisiert werden, beispielsweise durch Zugreifen auf die Datenbank 26 und Herbeibringen der Vorlage auf den Bildschirm des PC 12 und Ausfüllen eines Vorlagenformulars für neue Einstellungen. Diese Endbenutzer-Datenbank-Kommunikation kann durch das Internet stattfinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung legt eine Anordnung für eine dynamische Port-Konfiguration einer Netzausrüstung für eine Kommunikation in einem Breitbandnetz dar. Die Anordnung weist eine Netz-Zwischeneinrichtung 20, beispielsweise eine ASR, auf, die eine Endbenutzerausrüstung 12, 14, 16, die eine MAC-Adresse hat, durch Ports 21 mit dem Netz verbindet. Dieselbe weist ferner eine Einrichtung zum Aktivieren eines DHCP-Weiterleitungsagenten in der Zwischeneinrichtung und ein Filter in der Zwischeneinrichtung auf, das alle per Sammelruf übertragenen Pakete von einer Endbenutzerausrüstung zu einem Netz-DHCP-Server und/oder umgekehrt durch Abfangen derselben filtert.
  • In der Zwischeneinrichtung 20 verteilt der Weiterleitungsagent eine Fern-ID- und eine Schaltungs-ID-Weiterleitungsoption, die zu dem Paket Informationen über eine eindeutige MAC-Adresse der Endbenutzerausrüstung und einen physikalischen Port, wo das Paket empfangen wird, hinzufügen. Dem Netz-DHCP-Server wird also ermöglicht, durch die Port-ID eindeutig zu identifizieren, wo die Endbenutzerausrüstung in dem Netz gelegen ist.
  • Dieselbe weist ferner ein zentrale Verwaltungsdatenbank 26 auf, die durch die Endbenutzerausrüstung 12, 14, 16 erreichbar ist und in Verbindung mit dem DHCP-Server steht und Vorlagen mit Aufzeichnungen von Endbenutzerausrüstungsparametern für deren Einstellungen von physikalischen Ports und verteilte Dienste aufbewahrt. Dies ermöglicht ein dynamisches Aktualisieren von Port-Einstellungen durch Befördern der Parameteraufzeichnungen von der Datenbank 26 durch eine Protokolleinrichtung, wobei die Adresse zu der Zwischeneinrichtung durch das Weiterleitungsagent-Paket erkannt wird, zu der Zwischeneinrichtung 20.
  • Bei der Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung filtert die ASR alle User-Datagram-Protokoll-Pakete (UDP-Pakete), die wie erwähnt für die UDP-Ports 67 und 68 bestimmt sind. Dies erlaubt der ASR, alle DHCP-Pakete zwischen dem Endbenutzer und dem zentralen DHCP-Server abzufangen oder zu erschnüffeln. Die ASR ist entworfen, um unter Verwendung der Fern-ID- und der Schaltungs-ID-Weiterleitungsagent-Optionen als ein Weiterleitungsagent zu arbeiten, um Informationen über die eindeutige Ethernet-MAC-Adresse der Quelle und den physikalischen Port (die Schnittstelle), wo das DHCP-Paket empfangen wurde, hinzuzufügen. Dies ermöglicht dem zentralen DHCP-Server, den Endbenutzer eindeutig zu identifizieren. Die Port-ID ist in dem Netz eindeutig, da bei lediglich einer ASR lediglich dieser Port besteht. Die MAC-Adresse ist welteindeutig, wenn dieselbe jedoch gefälscht ist, ist sie immer noch an diesem speziellen Port eindeutig.
  • Durch zusätzliche Merkmale bei dem DHCP-Schnüffelalgorithmus und dem zentralen DHCP-Server-System gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, sich anderen Fragen eines Aktualisierens einer Netzelementkonfiguration mit kundenspezifischen Parametern basierend auf Konfigurationsvorlagen, die an einer zentralen Position 26 gespeichert sind, zuzuwenden. Eine solche Konfigurationsvorlage kann für einen einzelnen Kunden eindeutig sein oder kann verwendet sein, um einer großen Zahl von Kunden einen gemeinsamen Dienst zu liefern.
  • Wichtig für diese Lösung ist, dass die Konfigurationsvorlage in einem zentralen System administriert wird und durch eine Computersteuerung zu dem Zeitpunkt in das Netz verteilt wird, zu dem sich der Kunde (durch Anfragen einer Netzadresse) mit dem Netz verbindet.
  • Die Lösung insgesamt löst dadurch die Fragen eines eindeutigen Identifizierens des Kunden, der Kundenposition in dem Netz, der anzuwendenden Konfiguration, der für den einzelnen Kunden notwendigen Modifikationen dieser Konfiguration und der Verteilung der Konfiguration zu dem/den geeigneten Netzelement(en) in dem Netz.
  • Zusätzlich zu dem Standard-Weiterleitungsagent-Betrieb mit Weiterleitungsagent-Optionen wie beschrieben ermöglicht das ASR-DHCP-Schnüffeln die folgenden Merkmale.
  • Dasselbe ermöglicht ein Merkmal, das es erreicht, die DHCP-Server-Adresse zu maskieren und dieselbe bei der Kommunikation mit dem Endbenutzer durch die ASR-Adresse zu ersetzen. Dies ermöglicht der ASR, bei einem Ansprechen auf DHCP-Erneuerungen die Rolle des DHCP-Servers zu übernehmen, selbst wenn der zentrale DHCP-Server nicht anspricht, wodurch die Dienstverfügbarkeit erhöht wird. Dasselbe ermöglicht ferner der ASR 20, die wahre DHCP-Server-Adresse zu verbergen, was die Netzsicherheit erhöht, da dieses System weniger einsehbar wird.
  • Die Informationen über eine zugewiesene IP-Adresse ermöglichen der ASR 20, einen Host-Leitweg zu der zugewiesenen Adresse in die Leitweglenkungstabelle derselben einzubringen. Dieser Host-Leitweg kann dann durch IGP- oder EGP-Protokolle anderen Leitweglenkungsvorrichtungen bekannt gegeben werden, was denselben ermöglicht, einen spezifischen Leitweg zu dem lokalen Ziel zu lernen. IGP und EGP sind Internet-Protokolle zum Austauschen von Leitweglenkungsinformationen innerhalb von und zwischen autonomen Systemen.
  • Wenn es zwischen dem anfragenden Endbenutzer und der ASR einen oder mehrere Weitergeber gibt, wird das DHCP-Schnüffelmerkmal der ASR immer noch ermöglichen, das Paket aufzufangen. Optionen, die in dem DHCP-Paket enthalten sind, können zu dem Zweck eines Aufrechterhaltens einer Kommunikation mit dem DHCP-Server durch Sichern, dass die Fern-ID/Schaltungs-ID tatsächlich dem DHCP-Server zugestellt werden, durch die ASR ersetzt werden. Wenn die Antwort empfangen wird, kann die ASR die ursprünglichen Optionen (die von dem ursprünglichen Paket aufbewahrt wurden) neu einrichten, bevor die Antwort zu dem Endbenutzer weitergegeben wird.
  • Dieses Merkmal ist besonders nützlich, wenn die Weiterleitungsagent-Option bereits in dem DHCP-Paket von dem Endbenutzer vorhanden ist, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Eine Zwischenvorrichtung kann die Informationen mit oder ohne einen Zweck hinzugefügt haben, das ASR-Merkmal greift jedoch ein und stellt sicher, dass die korrekten Schaltungs-ID- und Fern-ID-Informationen zu dem DHCP-Server gesendet werden.
  • Das zentrale Verwaltungssystem ist ferner in der Lage, eine Zahl von Verfahrensweisen-Entscheidungen zu fällen, die das Folgende umfassen, jedoch nicht darauf begrenzt sind:
    • – Ob eine Adresse zu dieser Zeit überhaupt gewährt wird.
    • – Ob als ein Resultat dieser Endbenutzer-Adressenanfrage Konfigurationsparameter in einem anderen Netzelement eingerichtet werden sollten.
  • Solche Konfigurationsparameter können folgende sein, sind jedoch nicht darauf begrenzt:
    • – Paketfilter.
    • – Ratenbegrenzend.
    • – Paketprioritätsverarbeiten.
    • – Andere Konfigurationsparameter, wie eine Zugriffssteuerung zu Gruppenruf-Gruppen (das heißt Steuern, welchen Gruppenruf-Gruppen sich der spezielle Endbenutzer an dem speziellen Port anschließen darf).
  • Durch Pflegen von Informationen über zugewiesene Adressen in der Datenbank kann das zentrale Verwaltungssystem basierend auf diesem Wissen Netzelemente nach Bedarf auf eine rechtzeitige Weise dynamisch neu konfigurieren, beispielsweise indem eine Konfiguration zu einem/einer spezifischen Datum/Zeit ermöglicht oder nicht ermöglicht wird. Dasselbe ermöglicht ferner dem Netzverwaltungssystem, zu Abrechnungs-, Sicherheits- und anderen Zwecken zu verfolgen, welche Dienste zu einer gegebenen Zeit zu welchem Kunden verteilt wurden.
  • Obwohl die Vorteile der vorliegenden Erfindung durch gegebene Beispiele und Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, ist dieselbe nicht auf dieselben begrenzt. Der angefügte Satz von Ansprüchen liefert für Fachleute weitere Ausführungsbeispiele. Tabellen Tabelle 1.
    Figure 00190001
    Tabelle 2.
    FELD BESCHREIBUNG
    op Nachrichten-Op-Code/Nachrichtentyp 1 – BOOTREQUEST, 2 – BOOTREPLY
    htype Hardware-Adressentyp, siehe ARP-Abschnitt in "Assigned Numbers"-RFC; (zum Beispiel '1' = 10 mb Ethernet)
    hlen Hardware-Adressenlänge (zum Beispiel '6' für 10 mb Ethernet)
    hops Client stellt auf null ein, wird optional durch Weiterleitungsagenten verwendet, wenn über einen Weiterleitungsagent gebootet wird.
    xid Transaktions-ID, eine Zufallszahl, die durch den Client gewählt wird, wird durch den Client und den Server verwendet, um Nachrichten und ein Ansprechen zwischen denselben zuzuordnen.
    Secs Durch den Client eingestellt; abgelaufene Sekunden, seit der Client ein Adressenerfassungs- oder -erneuerungsverfahren begann.
    Flags Flags (nicht gezeigt)
    Ciaddr Client-IP-Adresse; lediglich ausgefüllt, wenn der Client in einem BOUND-, RENEW- oder BINDING-Zustand ist und auf eine ARP-Anfrage ansprechen kann.
    Yiaddr 'Ihre' (Client-)IP-Adresse
    Siaddr IP-Adresse des nächsten bei einer Boot-Eingabe (englisch: bootstrap) zu verwendenden Servers; wird durch den Server in DHCPOFFER und DHCPACK zurückgegeben.
    Giaddr Weiterleitungsagent-IP-Adresse, wird bei einem Booten über einen Weiterleitungsagent verwendet.
    Chaddr Client-Hardware-Adresse
    Sname Optionaler Server-Host-Name, NULL-terminierte Zeichenkette
    File Boot-Dateiname, null-terminierte Zeichenkette; "generischer" Name oder NULL in DHCPDISCOVER, voll qualifizierter Verzeichnispfadname in DHCPOFFER
    Options Feld für optionale Parameter.

Claims (24)

  1. Anordnung für eine dynamische Port-Konfiguration einer Netzausrüstung für eine Kommunikation in einem Breitbandnetz (10), mit: einer Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20), die eine Endbenutzerausrüstung (12, 14, 16), die eine Media-Access-Control-Adresse hat, durch Ports (21) mit dem Netz verbindet; einer Einrichtung zum Aktivieren eines Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-, DHCP-, Weiterleitungsagenten in der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20); gekennzeichnet durch ein Filter in der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung, das angeordnet ist, um durch Abfangen aller per Sammelruf übertragenen Pakete von einer Endbenutzerausrüstung (12, 14, 16) zu einem DHCP-Server, Pakete von einem Netz-DHCP-Server (24) und DHCP-Weiterleitungsagent-Pakete ein Filtern durchzuführen; den DHCP-Weiterleitungsagent in der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung, der eine Fern-ID- und eine Schaltungs-ID-Weiterleitungsoption verteilt und angeordnet ist, um zu dem Paket Informationen über eine eindeutige Media-Access-Control-Adresse der Endbenutzerausrüstung (12, 14, 16) und einen physikalischen Port (21), wo das Paket empfangen wird, hinzuzufügen, so dass dem Netz-Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server (24) ermöglicht wird, durch ein DHCP-Weiterleitungsagent-Paket und eine Port-ID eindeutig zu identifizieren, wo die Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung in dem Netz (10) liegt, und somit die Endbenutzerausrüstung (12, 14, 16) eindeutig zu identifizieren; eine zentrale Verwaltungsdatenbank (26) in Verbindung mit dem Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server (24), die durch die Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung erreichbar ist und Vorlagen mit Aufzeichnungen von Netzausrüstungsparametern für deren Einstellungen von physikalischen Ports (21) und verteilte Dienste aufbewahrt und somit ein dynamisches Aktualisieren von Port-Einstellungen durch eine Protokolleinrichtung zum Befördern der Parameteraufzeichnungen von der Datenbank (26), eine Einrichtung zum Erkennen der Adresse zu der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung durch ein DHCP-Weiterleitungsagent-Paket zu der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20) und eine Einrichtung zum Aktualisieren der Parametereinstellungen ermöglicht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20) angeordnet ist, um die Adresse des Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Servers (24) zu maskieren, wenn Pakete abgefangen werden, indem dieselbe durch die Adresse der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung ersetzt wird, wenn mit der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20) kommuniziert wird, was der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20) ermöglicht, bei einem Ansprechen auf Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Erneuerungen die Rolle des Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Servers zu übernehmen, selbst wenn der zentrale Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server nicht anspricht, wodurch die Dienstverfügbarkeit erhöht wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung ermöglicht, die wahre Adresse des Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Servers zu verbergen, was die Netzsicherheit erhöht, da der Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server weniger einsehbar wird.
  4. Anordnung nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Schnüffelmerkmal der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung ein Abfangen eines Pakets ermöglicht, wodurch Optionen, die in dem Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Paket enthalten sind, zu dem Zweck einer Kommunikation mit dem Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server durch das Filter der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung ersetzt werden können.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung eine Einrichtung, um das ursprüngliche Paket zu speichern, bevor dasselbe ersetzt wird, und eine Einrichtung zum Neueinrichten ursprünglicher Optionen, wenn eine Antwort von dem Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server empfangen wird, bevor die Antwort zu der Endbenutzerausrüstung weitergegeben wird, aufweist.
  6. Anordnung nach den Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Verwaltungsdatenbank angeordnet ist, um Verfahrensweisen-Entscheidungen zu fällen, die mindestens das Folgende umfassen: ob eine Adresse zu dieser Zeit überhaupt gewährt wird; und ob als ein Resultat einer Endbenutzer-Adressenanfrage Konfigurationsparameter in einem anderen Netzelement eingerichtet werden sollten.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass solche Konfigurationsparameter mindestens einer der Folgenden sind: Paketfilter; ratenbegrenzend; Paketprioritätsverarbeiten; und eine Zugriffssteuerung zu Gruppenruf-Gruppen.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung angeordnet ist, um unter Verwendung von Informationen über eine zugewiesene IP-Adresse, die durch das Dynamic-Host-Configuration-Protokoll gesendet werden, einen Host-Leitweg zu der zugewiesenen Adresse in die Leitweglenkungstabelle derselben einzubringen, wodurch der Host-Leitweg durch Interior-Gateway-Protokoll- oder Exterior-Gateway-Protokoll-Protokolle anderen Leitweglenkungsvorrichtungen bekannt gegeben werden kann, was denselben ermöglicht, einen spezifischen Leitweg zu einem lokalen Ziel zu lernen.
  9. Anordnung nach den Ansprüchen 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Parametereinstellungen eine Konfiguration zu einem/einer spezifischen Datum/Zeit ermöglichen oder nicht ermöglichen.
  10. Anordnung nach den Ansprüchen 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungen in der Verwaltungsdatenbank Abrechnungs-, Sicherheits- und andere Dienste, die zu einem Kunden zu einer gegebenen Zeit verteilt wurden, aufzeichnen.
  11. Anordnung nach den Ansprüchen 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine Einrichtung aufweist, um durch Verwenden der Aufzeichnungen die Verbindungsgeschwindigkeit zu dem Netz zu einer gegebenen Zeit zu bestimmen.
  12. Anordnung nach den Ansprüchen 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Verwaltungsdatenbank eine Endbenutzerschnittstelle zu den Vorlagen aufweist, die einer Endbenutzerausrüstung ermöglicht, Parametereinstellungen durch Verbinden mit der Datenbank durch die Endbenutzerschnittstelle zu ändern.
  13. Verfahren für eine dynamische Port-Konfiguration einer Netzausrüstung für eine Kommunikation in einem Breitbandnetz (10), mit folgenden Schritten: Verbinden einer Endbenutzerausrüstung (12, 14, 16) durch eine Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20), die eine Media-Access-Control-Adresse hat, mit dem Netz (10) durch Ports (21); Aktivieren eines Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-, DHCP-, Weiterleitungsagenten in der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20); gekennzeichnet durch Filtern in der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung durch Abfangen aller per Sammelruf übertragenen Pakete von einer Endbenutzerausrüstung (12, 14, 16) zu einem DHCP-Server, Pakete von einem Netz-DHCP-Server (24) und DHCP-Weiterleitungsagent-Pakete; Verteilen, in der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20) durch den DHCP-Weiterleitungsagent, einer Fern-ID- und einer Schaltungs-ID-Weiterleitungsoption, die zu dem Paket Informationen über eine eindeutige Media-Access-Control-Adresse der Endbenutzerausrüstung (12, 14, 16) und einen physikalischen Port (21), wo das Paket empfangen wird, hinzufügen, so dass dem Netz-Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server (24) ermöglicht wird, durch den DHCP-Weiterleitungsagent und die Port-ID eindeutig zu identifizieren, wo die Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung in dem Netz (10) liegt, und somit die Endbenutzerausrüstung (12, 14, 16) eindeutig zu identifizieren; Aufbewahren von Vorlagen durch eine zentrale Verwaltungsdatenbank (26), die durch die Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20) in Verbindung mit dem Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server (24) erreichbar ist, mit Aufzeichnungen von Netzausrüstungsparametern für deren Einstellungen von physikalischen Ports und verteilte Dienste, so dass ein dynamisches Aktualisieren von Port-Einstellungen ermöglicht wird, indem die Parameteraufzeichnungen von der Datenbank durch eine Protokolleinrichtung befördert werden, die die Adresse zu der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20) durch das DHCP-Weiterleitungsagent-Paket zu der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung, die die Parametereinstellungen aktualisiert, erkennt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20) bei einem Abfangen von Paketen die Adresse des Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Servers (24) durch Ersetzen derselben mit der Adresse der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung maskiert, wenn mit der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung (20) kommuniziert wird, was der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung ermöglicht, bei einem Ansprechen auf Dynamit-Host-Configuration-Protokoll-Erneuerungen die Rolle des Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Servers zu übernehmen, selbst wenn der zentrale Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server nicht anspricht, wodurch die Dienstverfügbarkeit erhöht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung ermöglicht, die wahre Adresse des Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Servers zu verbergen, was die Netzsicherheit erhöht, da der Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server weniger einsehbar wird.
  16. Verfahren nach den Ansprüchen 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Schnüffelmerkmal der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung ein Abfangen eines Pakets ermöglicht, wodurch Optionen, die in dem Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Paket enthalten sind, zu dem Zweck einer Kommunikation mit dem Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server durch das Filter der Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung ersetzt werden können.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das ursprüngliche Paket, bevor dasselbe ersetzt wird, gespeichert wird, so dass, wenn eine Antwort von dem Dynamic-Host-Configuration-Protokoll-Server empfangen wird, die Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung ursprüngliche Optionen neu einrichtet, bevor die Antwort zu der Endbenutzerausrüstung weitergegeben wird.
  18. Verfahren nach den Ansprüchen 13–17, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Verwaltungsdatenbank fähig ist, Verfahrensweisen-Entscheidungen zu fällen, die mindestens das Folgende umfassen: ob eine Adresse zu dieser Zeit überhaupt gewährt wird; und ob als ein Resultat einer Endbenutzer-Adressenanfrage Konfigurationsparameter in einem anderen Netzelement eingerichtet werden sollten.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass solche Konfigurationsparameter mindestens einer der Folgenden sind: Paketfilter; ratenbegrenzend; Paketprioritätsverarbeiten; und eine Zugriffssteuerung zu Gruppenruf-Gruppen.
  20. Verfahren nach den Ansprüchen 13–19, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen über eine zugewiesene IP-Adresse durch das Dynamic-Host-Configuration-Protokoll ermöglichen, dass die Netzbetreiber-Zwischeneinrichtung einen Host-Leitweg zu der zugewiesenen Adresse in die Leitweglenkungstabelle derselben einbringt, wodurch der Host-Leitweg durch Interior-Gateway-Protokoll- oder Exterior-Gateway-Protokoll-Protokolle anderen Leitweglenkungsvorrichtungen bekannt gegeben werden kann, was denselben ermöglicht, einen spezifischen Leitweg zu einem lokalen Ziel zu lernen.
  21. Verfahren nach den Ansprüchen 13–20, dadurch gekennzeichnet, dass die Parametereinstellungen eine Konfiguration zu einem/einer spezifischen Datum/Zeit ermöglichen oder nicht ermöglichen.
  22. Verfahren nach den Ansprüchen 13–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungen in der Verwaltungsdatenbank Abrechnungs-, Sicherheits- und andere Dienste, die zu einem Kunden zu einer gegebenen Zeit verteilt wurden, aufzeichnen.
  23. Verfahren nach den Ansprüchen 13–22, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Aufzeichnungen die Verbindungsgeschwindigkeit zu dem Netz zu einer gegebenen Zeit bestimmt wird.
  24. Verfahren nach den Ansprüchen 13–23, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Endbenutzerausrüstung durch eine Endbenutzerschnittstelle zu den Vorlagen mit der zentralen Verwaltungsdatenbank verbindet, um Parametereinstellungen zu ändern.
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