DE60222760T2 - Rohrwellvorrichtung und -verfahren - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Wellen von Rohren nach den Oberbegriffen von Anspruch 1 beziehungsweise Anspruch 9 (vgl. z. B. US-A 6 073 473 ).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von gewellten Rohren ist auf dem Gebiet der Kommunikation und elektrischen Übertragung immer verbreiterter geworden. Gewellte Rohre sind wirksame Vorrichtungen zur Übertragung verschiedener Informationen und/oder elektrischer Ströme. Verschiedene unterschiedliche Methoden und Apparate sind für die Herstellung solcher Rohre entwickelt worden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Methode und eine Vorrichtung für Wellrohre und insbesondere zum Formen von Wellungen in der kontinuierlichen Produktion von Rohren des Typs, welcher bei Hochfrequenzkabeln, Wellenleitern und dergleichen verwendet werden.
  • Eine Zahl von Methoden und Typen von Apparaten sind entworfen worden, um Wellungen in metallischen (einschließlich metallähnlichen) Rohren zu erzeugen. Eine Wellung wird typischerweise angebracht, wenn eine bestimmte Notwendigkeit für Flexibilität besteht. Es gibt zwei allgemeine Klassen von gewellten Rohrleitungen, spiralartige und ringartige. Bei einer spiralartigen Rohrleitung ist das Rohr in einer kontinuierlichen Helix entlang seiner Länge gewellt. Bei einer ringartigen Rohrleitung nimmt die Wellung die Form einzelner Wellenringe an. Ringartige Leitungen werden typischerweise bei Außenanwendungen benutzt, wo Wassermigration von Belang ist. Bei spiralartigen Leitungen kann die kontinuierli che Form der Wellhelix Wasser zulassen, welches durch ein Loch eintritt und längs der Helix über eine Strecke des Rohres wandert. Die unabhängigen Wellungen oder Ringe eines ringartigen Kabels begrenzen eine derartige Migration.
  • Glattheit und Gleichförmigkeit einer Wellungsformation ist insbesondere im Falle von Rohrleitungen für Hochfrequenzstrahlungsübertragung kritisch, wie beispielsweise als Koaxialkabel und Wellenleiter, wo eine Dämpfung und Erfüllung mechanischer Spezifikationen, wie der militärischen Spezifikation ML-C-28830C, notwendig ist. Es wurde gefunden, dass Wellungsunvollkommenheiten und Abstands- beziehungsweise Steigungsvariationen, welche zu klein sind, um sogleich beobachtet zu werden, hohe unerwünschte Reflexionen oder stehende Wellen erzeugen.
  • Qualitätsmängeln können von mechanischen Vibrationen herrühren, welche von verschiedenen Quellen innerhalb der Anlage auftreten können. Lager, Laufrollen, Getriebe, Riemen und Scheiben können alle Quellen solcher Vibrationen sein. Die Vibrationen, oft gering in ihrem Ausmaß, sind typischerweise periodisch und können kleine Inkonsistenzen in der Formation der Wellungen verursachen, welche wiederum Variationen in der elektrischen Resonanz des Kabels oder der Rohrleitung über dem Frequenzspektrum von Interesse erzeugen, und insbesondere Variationen in dem Spannungsverhältnis der stehenden Welle (Stehwellenverhältnis) (VSWR) der Leitung erzeugen. Es ist wünschenswert, dass das VSWR so niedrig wie möglich ist, wobei 1,00 anzeigt, dass keine Reflektionsverluste vorliegen, wobei für typische Werte von 1,05–1,15 erwünscht sind. Die Rotation des typischen Wellkopfes eines Wellapparates mit mehreren Getrieben ist eine Hauptquelle für derartige Vibrationen und ist ein signifikantes Gebiet von Belang bei dem Produzieren von Kabeln und Wellenleitern von niedrigem und einheitlichem VSWR.
  • Die US-A-3 780 556 ist für bekannte Systeme zum Herstellen ringartig gewellter Rohre illustrativ. Ein Wellkopf hat ein oder mehrere getriebeähnliche Wellräder, von welchen jedes sowohl für eine freie Rotation um eine Achse quer zur Hauptlängsachse des Rohres, welches gewellt werden soll, und für eine Kreisrotation um die Längsachse des Rohres gelagert ist. Das Rohr wird entlang der Längsachse durch den Wellkopf gezogen, während die Wellräder um das Rohr im Kreis geführt werden. Die Getrieberadzähne prägen ringartige Wellungen in dem Rohr, wobei die einzelnen Getriebezähne der Räder sich mit dem Abschnitt der Wellung ausrichten, welche durch die anderen Getrieberäder als Ergebnis der Freilaufeigenschaft der Getriebe erzeugt wird. Die allgemeine Gestalt der Getriebe sowie ihre Kreisrotationsrate und die Längsbewegungsgeschwindigkeit des Rohres durch den Kopf werden dem Stand der Technik entsprechend bestimmt und angewendet.
  • Obgleich Wellmaschinen, welche die vorgenannte Technologie umfassen, grundsätzlich in der Lage sind ringförmig gewellte Rohrleitungen in wirksamer Weise herzustellen, war es aufgrund der hohen Toleranzen, welche insbesondere in Verbindung mit der Herstellung von Hochfrequenz-RF-Kabeln bisher schwierig, lange Läufe derartiger Leitungen ohne Fehler und/oder Inkonsistenzen herzustellen, welche ihre Ausführung beeinflussen.
  • Es ist dementsprechend ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Methode und eine Vorrichtung zum Rohrwellen vorzusehen, und insbesondere für einen Wellkopf vom Mehrfachgetriebetyp, welcher eine verbesserte Ausführung und der Ergebnisse vorweist.
  • Ein noch weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrwellmethode und eine Rohrwellvorrichtung vorzusehen, welche es erlaubt, erhöhte Längen von kreisringgewellten Rohren mit größerer Präzision und Gleichförmigkeit herzustellen, als sie bisher erzeugt worden sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit den vorgenannten und anderen Zwecken und Vorteilen enthalten das Verfahren der vorliegenden Erfindung und eine Rohrwellvorrichtung, welche nach der vorliegenden Erfindung gebaut ist, ein Mehrfachgetriebewellkopf, bei welchem wenigstens zwei der Getriebe die gleiche Steigung beziehungsweise den gleichen Abstand und eine unterschiedliche Primzahl von Getriebezähnen umfassen. Die Zahl der Zähne an jedem Getriebe ist so ausgewählt, dass die konstruktive Verstärkung der nachteiligen Vibrationen, welche von der Getrieberotation herrühren, derart minimiert werden, dass die Effekte derartiger Vibrationen, welche auf das Rohr übertragen werden, welches durch den Wellkopf läuft und welche sich als Rohrinkonsistenzen manifestieren, minimiert sind. Insbesondere führt die Verwendung von Getrieben, welche jeweils eine unterschiedliche Primzahl aufweisen, zu einer Minimierung der zusätzlichen Vibrationseffekte. Der Getriebekopf kann vorzugsweise in Verbindung mit einem Hohlrohrmotor verwendet werden, um derartige Vibrationseffekte zu begrenzen und zu minimieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verstehen der vorliegenden Erfindung wird nach Betrachtung der folgenden Detailbeschreibung einer bevorzugten, aber dennoch erläuternden Ausführungsform der Erfindung erfüllt werden, wenn sie in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 eine schematische Zeichnung eines Radiofrequenzkabels ist, welches ringartige Wellungen des Typs trägt, welche durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung gebildet sind;
  • 2 eine Ansicht eines Wellgetriebes ist, welches in der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 3 eine Endansicht eines Wellkopfes des Typs, welcher in der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist;
  • 4 eine Endansicht eines Wellkopfes nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, welcher vier Getriebe benutzt;
  • 5 eine Endansicht eines Wellkopfes nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, welcher fünf Getriebe benutzt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Hohlwellenmotors ist, welcher in der vorliegenden Erfindung aufgenommen sein kann;
  • 7a–c eine Reihe von Grafiken sind, welche die simulierte VSWR-Resonanz herkömmlicher ringartig gewellter Leitungen darstellt; und
  • 8a–c eine Reihe von Grafiken sind, welche die simulierte Resonanz entsprechender gewellter Leitungen darstellen, welche nach dem Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 hat ein RF-Kabel oder eine ähnliche rohrförmige Konstruktion ringartige Wellungen auf seiner äußeren Wand fläche 10 mit einer konstanten Steigung 12, welche der Abstand zwischen den korrespondierenden Stellen auf benachbarten Ringen ist. Jeder der Ringe hat einen größeren Außendurchmesser 14 und einen kleineren Außendurchmesser 16. Insbesondere wenn die Rohrleitungswand auf Getriebekopftyp-Wellsystemen gebildet ist, schließt diese, wo sie die Stelle des kleineren Außendurchmessers umgibt, einen kleinen gebogenen Abschnitt ein, wobei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wandteilen den Grunddurchmesser 18 definiert. Im Allgemeinen sind die Steigung, die größeren und kleineren Außendurchmesser und die Grunddurchmesser in Übereinstimmung mit den geforderten mechanischen und elektrischen Spezifikationen und den allgemeinen Fähigkeiten der Herstellungsanlage, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, ausgewählt. Eine typische Leitung schließt ferner einen Mittelleiter 20 ein, welcher von einem Schaumkern 22 umgeben sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung benutzt eine einzigartige Anordnung von Getriebezähnen an den Getrieben einer Getriebetyp-Wellvorrichtung von bekannter allgemeiner Konstruktion, um ringartige Wellungen in der aus dem Stand der Technik allgemein bekannten Weise zu bilden, jedoch mit einem signifikant niedrigeren Grad an Unregelmäßigkeiten und Inkonsistenzen, welche einen schädlichen Einfluss auf die Rohrleitungsausführung und insbesondere auf die Ausführung von gewellten Hochfrequenz-Radiofrequenz-Leitungen haben kann. Wie in 2 dargestellt ist ein Wellgetriebe 24, welches in der vorliegenden Erfindung benutzt wird, von im allgemeinen übliche Konfiguration, wobei eine Mehrzahl von Getriebezähnen 26 um die Peripherie des Getriebes angeordnet ist. Das Getriebe ist mit einem zentralen Lager 28 für den Einbau in den Wellkopf in üblicher Weise ausgestattet. Die allgemeine Geometrie, wie die Höhe und Gestalt der Zähne, welche den größeren und kleineren Durchmesser für die Leitungsringe bestimmen, ist ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt, während die Steigung beziehungsweise der Abstand der Zähne auf der Peripherie des Getriebes der Steigung beziehungsweise dem Abstand der Ringe entspricht, welche an der Leitung gebildet werden sollen.
  • Die Zähne 26 jedes Getriebes, welches in einem Getriebekopf aufgenommen ist, welcher in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, sind so ausgewählt, dass es eine unterschiedliche Zahl von Zähnen aufweist, als die charakteristischen Vibrationen, welche mit dem rotierenden Getriebe verbunden sind, eine Funktion der Anzahl an Getriebezähnen ist. Mit unterschiedlichen Zahlen von Zähnen sind die Vibrationsfrequenzen, welche jedem rotierenden Getriebe zugeordnet sind, verschieden, wobei die Spitzen und Tiefen der Oszillation zu unterschiedlichen Zeiten auftreten. So führt der additive und kumulative Effekt derartiger Vibrationen zu einem relativ niedrigen Vibrationspegel über einen weiten Bereich von Frequenzen, statt zu höheren Vibrationspegeln bei geringeren Frequenzen, resultierend von kumulativer Addition und simultanem Auftreten von Spitzen und Tälern. Es sind hohe Vibrationspegel, welche sich in Unregelmäßigkeiten in der geformten Rohrleitung manifestieren, welche die Ausführung beeinträchtigen. Insbesondere und um die Konstruktionsbeiträge von Vibrationen zu minimieren, ist jedes der Getriebe vorzugsweise so ausgewählt, dass es eine Anzahl von Zähnen 26 hat, welche einer einzigen Primzahl entspricht.
  • Es wurde gefunden, dass je größer die Zahl der Getriebe mit jeweils einer unterschiedlichen Primzahl von Zähnen ist, welche in einem Getriebekopf aufgenommen ist, die Qualität der resultierenden Leitung umso höher ist, und insbesondere desto niedriger das Gesamt-VSWR der Leitung ist. Praktische physikalische Beschränkungen bestimmen jedoch die Zahl der Getriebe, welche benutzt werden können. Im Allgemeinen steht die Zahl der Getriebe, welche wirksam benutzt werden können, in direkter Beziehung zum Durchmesser der/des mit Wellen zu versehenen Rohrleitung oder Kabel. Je größer der Durchmesser der Rohrleitung ist, umso größer ist die Zahl der Getriebe, welche dort herum orientiert werden kann. Wie in 3 gezeigt schließt ein Wellkopf 30, welcher für die Benutzung in Verbindung mit einer Rohrleitung eines Durchmessers von etwa 6,35 bis 12,7 mm (1/4 bis 1/2 inch) drei Wellgetriebe 24 ein, welche an einem dreieckigen Lagersupport 32 montiert sind. Jedes der Getriebe ist mit einer unterschiedlichen Primzahl an Getriebezähnen versehen, wie zum Beispiel 11, 13 und 17 Zähne. Der Fachmann erkennt, dass, um eine konstante Steigung der drei Getriebe aufrechtzuerhalten, die Getriebedurchmesser unterschiedlich sein müssen. Entsprechend ist der dreieckige Support 26 konstruiert, um eine solche Differenz aufzunehmen. Die allgemeine Konstruktion des Kopfes ist aus dem Stand der Technik bekannt, wobei die Rotationsachse jedes der Getriebe 24 quer zu der Hauptachse oder längs der Leitung 38 ist, welche in der Figur senkrecht zu der Ebene des Blattes steht. Während die Leitung durch den Wellkopf 30 gezogen wird, rotiert der Kopf, wie durch Pfeil dargestellt, wobei die Getriebe 24 sich um die Leitung als freies Rad um ihre individuellen Achsen bewegen.
  • Da der Lagersupport des Wellkopfes als Ergebnis der Einbeziehung von unterschiedlich gestalteten Getrieberädern asymmetrisch sein kann, ist es wichtig, dass der Kopf sorgfältig konstruiert und ausbalanciert ist, unter Benutzung von Bohrlöchern, Gegengewichten und dergleichen, wie es im Stand der Technik bekannt ist, um sicherzustellen, dass Vibrationen minimiert werden. Die Benutzung geeigneter Sensoren, wie im Stande der Technik bekannt, um Vibrationen zu beobachten, während die Wellvorrichtung in Betrieb ist, wird ebenfalls angeregt, so dass der Betrieb angehalten oder angepasst werden kann, wenn Vibrationen zu übermäßig werden.
  • 4 stellt einen Wellkopf 30 dar, in welchem vier Getriebe 24, orthogonal zueinander, vorgesehen sind. Eine solche Konstruktion kann in Verbindung mit Kabeln oder Rohrleitungen eines Durchmessers im Bereich von 12,7 bis 22 mm (0.50 bis 0.866 inch) benutzt werden, wobei in einem solchen Fall die Getriebe 11, 13, 17 und 19 Zähne haben können.
  • In einer ähnlichen Weise offenbart 5 einen Wellkopf 30 mit fünf Getrieben 24, jeder mit einer anderen Primzahl an Zähnen. Die Getriebe sind an einem pentagonalen Support 32 montiert, welcher geeignet konstruiert und dimensioniert ist, um Getriebe unterschiedlichen Durchmessers aufzunehmen. In einem solchen Fall können die Getriebe 11, 13, 17, 21 und 23 Zähne haben.
  • Die Benutzung eines Wellkopfes mit Getrieben, von welchen jedes eine andere Primzahl an Getriebezähnen aufweist, verringert signifikant die konstruktive Interferenz der Vibrationsmuster, welche durch die Getriebe und zugeordnete Befestigungen erzeugt werden, was in der Formung gewellter Rohrleitungen und Kabelleitungen signifikant verbesserter und konsistenter Eigenschaften führt. Um weiterhin sowohl die Komplexität des Wellkopfes als auch die Begleitvibration zu verringern, kann ein Wellkopf in Übereinstimmung mit der Erfindung, welcher eine Mehrzahl von Primzahl-Zähnen-Getrieben benutzt, einen Hohlwellenmotor einsetzen, welcher in 6 dargestellt ist. Wie dort gezeigt ist der Hohlwellenmotor 34 ein elektrischer Motor von im Allgemeinen üblicher Konstruktion aber mit einer Hohlarmaturenwelle 36. Die Öffnung, welche sich durch die Welle erstreckt, hat einen Durchmesser, welcher ausreicht, um einen Wellkopf darin zu montieren und abzustützen. Die Kabel- oder Rohrleitung 38 wird durch die Welle und den Wellkopf darin in Übereinstimmung mit bekannten Techniken geführt. Eine solche Konstruktion kann die Vibration und andere Inkonsistenzen weiter verringern, welche von dem Getriebekopf auf die Kabel- oder Rohrleitung übertragen werden, und weiter die Qualität des erzeugten Produktes anheben.
  • Die 7a–c und 8a–c legen berechnete VSWR-Verhältnisse für einen Frequenzbereich von etwa 1000 bis 2000 MHz für verschiedene Durchmesser von Koaxialkabeln dar, welche durch Wellköpfe mit Getrieben erzeugt wurden, welche eine konstante Zahl an Getriebezähnen (7a–c) und unterschiedliche Primzahlen an Getriebezähnen in Übereinstimmung mit der Erfindung (8a–c) haben. In jedem Fall sind die Grafiken für Köpfe mit der gleichen Anzahl von Zähnen benachbart zueinander angeordnet. 7a, 8a beispielsweise stellen beide Daten für drei Getriebeköpfe dar. Die Simulationen wurden durch Zuordnen eines Zufallsimpedanzwertes zu jedem Getriebezahn jedes Getriebes im Bereich von +/–2,00 Ohm um den nominellen Impedanzwert der Kabelleitung, typischerweise 50 Ohm, ausgeführt. Die Impedanzvariation, welche der Kabelleitung an jedem Punkt aufgeprägt wurde, ist diejenige des Getriebezahnes in Berührung mit der Kabelleitung an diesem Punkt, welchem die höchste Impedanz zugeordnet wird. Eine Schnelle Furie-Transformation (FFT) wird an die resultierende simulierte Kabellänge angelegt und die korrespondierenden VSWR-Werte werden erzeugt. Die Werte sind repräsentativ für die Effekte der Getriebezähne, welche die Wellungen bilden, und veranschaulichen periodische Fehler kontinuierlich wiederholt längs einer Kabellänge und berücksichtigen nicht irgendwelche anderen Kabeldefekte oder Unregelmäßigkeiten.
  • Im Allgemeinen gleicht eine Kabelqualität die Konsistenz von VSWR über das Frequenzspektrum von Interesse aus. Umso größer die Variation oder Ausbreitung von VSWR-Spitzen sind, wie in den Simulationen dargestellt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine einzelne Spitze in Wirklichkeit von genügender Größe ist, um von Belang zu sein. Man sieht, dass die signifikante einzelne VSWR-Spitze, welche in einer Kabelleitung existiert, welche mit einem Wellkopf erzeugt wurde, welche Getriebe mit der gleichen Anzahl an Zähnen hat, in jedem Fall durch eine Mehrzahl von Spitzen ersetzt wird, typischerweise eines signifikant abgeschwächten VSWR. Als Ergebnis von Einschränkungen der Simulation kann tatsächlich in der Praxis die tatsächliche Größe der einzelnen Spitze in einem Bereich von 2 bis 3 mal der gezeigten Größe sein, während die Größen der Mehrfachspitzenspektra nicht so erhöht sind. Während eine konventionell erzeugte Kabelleitung bei Frequenzen nützlich sind, außer solchen, die am dichtesten an der Frequenz der VSWR-Spitze liegen, erlaubt die vorliegende Erfindung eine "universelle" Kabelleitung herzustellen, welche in der Lage ist, in einem weiten Frequenzbereich betrieben zu werden, bei niedrigem VSWR bei allen Frequenzen.
  • Es ist ferner gefunden worden, dass die Vorteile eines Getriebekopfes mit unterschiedlichen Primzahlen an Zähnen auch durch einen Getriebekopf erreicht werden können, welcher sowohl unterschiedliche Primzahlen-Zahn-Getriebe und Getriebe mit Nicht-Primzahlen der gleichen Anzahl von Zähnen aufweisen, weil die Verbreitung der VSWR-Spitzen bei derartigen Kombinationen immer noch erreicht werden können. Für Getriebeköpfe mit drei Getrieben wurde gefunden, dass wenigstens zwei Getriebe eine unterschiedliche Primzahl an Zähnen haben sollte. Für Getriebeköpfe mit vier oder fünf Getrieben sollten wenigstens drei der Getriebe unterschiedliche Primzahlen an Zähnen aufweisen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Formen von Wellen in einer Rohrleitung (10), enthaltend einen Wellkopf (30) mit mindestens zwei Wellgetrieben (24), welche beide eine quer zur Hauptachse der Rohrleitung (10) verlaufende Getriebeachse und Mittel zum Drehen des Wellkopfes bezüglich der Hauptachse der Rohrleitung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Wellgetriebe (24) den gleichen Abstand voneinander (die gleiche Steigung) und eine unterschiedliche Primzahl an Getriebezähnen (26) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Getriebe (24) im Bereich von zwei bis sechs liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Primzahl im Bereich von 11 bis 29 liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mittel zum Drehen des Wellkopfes (30) ein Hohlwellenmotor (34) sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Wellkopf (30) an einer Hohlwelle (30) des Hohlwellenmotors (34) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens die Hälfte der Getriebe den gleichen Abstand (die gleiche Steigung) und eine unterschiedliche Primzahl an Getriebezähnen aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzahl an Getrieben (24) vier oder fünf ist und wobei mindestens drei der Getriebe eine unterschiedliche Primzahl an Getriebezähnen aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jedes der Getriebe (24) den gleichen Abstand (die gleiche Steigung) und eine unterschiedliche Primzahl an Getriebezähnen aufweist.
  9. Verfahren zum Formen von Wellen in einem Rohr, enthaltend Hindurchführen einer Rohrleitung (10) durch einen Wellkopf (30) mit mindestens zwei Wellgetrieben (24), von denen jedes quer zu einer Hauptachse der Rohrleitung (10) eine Getriebeachse aufweist, während der Wellkopf (30) bezüglich der Hauptachse des Rohres (10) gedreht wird, um auf dem Rohr (10) eine Anzahl von ringförmigen Wellen zu prägen, welche durch die Getriebe (24) des Getriebekopfes (30) geformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Getriebe (24) den gleichen Abstand (die gleiche Steigung) und eine unterschiedliche Primzahl an Getriebezähnen (26) aufweisen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei jedes der Getriebe (24) den gleichen Abstand (die gleiche Steigung) und eine unterschiedliche Primzahl an Getriebezähnen (26) aufweist.
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