DE60222550T2 - Verfahren und vorrichtung zur laststeuerung einer elektrischen leistungsversorgung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur laststeuerung einer elektrischen leistungsversorgung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf Vorrichtungen zum Steuern von Lasten, so wie Lampen, die mit einer Stromleitung verbunden sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine neue Art von Stromleitungsmodem, welches eine derartige Steuerung ermöglicht, um sowohl ein Senden und Empfangen von Daten durchzuführen.
  • Stand der Technik
  • Die Steuerung von Lasten, die mit einer Stromleitung verbunden sind, betrifft das Ein-/Ausschalten von Lasten, Aufzeichnen ihrer korrekten Arbeitsweise, Steuern spezifischer Merkmale, so wie Geschwindigkeit im Falle von Motoren, oder Lichtintensität im Falle von Lampen.
  • Das Dokument US-A-4 797 599 beschreibt einen Schaltkreis für eine Lampenabblendung, wobei ein Steuerungssignal über einen separaten Draht gesendet wird. Der wesentliche Nachteil dieser Techniken liegt in der Notwendigkeit dieses separaten Drahtes, welcher die Bauweise verkompliziert.
  • Ein Stromleitungsmodem für eine Lampenabblendung wird erwähnt in dem Dokument mit dem Titel „A novel dimmable electronic ballast for street lighting with HPS lamps", P. Van Tichelen et al., Konferenzaufzeichnung der 2000 IEEE IAS-Konferenz, Oktober 2000. Diese Stromleitungsmodems fügen ein moduliertes Spannungssignal (zum Beispiel zwischen 9-90 kHz) der Stromleitung hinzu, ohne die Notwendigkeit eines separaten Drahtes. Sie sind jedoch relativ teuer in der Umsetzung und anfällig für Netzwerkrauschen. Sie weisen auch eine hohe Stromversorgungsrate auf.
  • Darüber hinaus benötigt diese Art von Modem die Anwendung von Verstärkern, um Informationen über lange Strecken zu senden. Diese Modems sind nicht universell konform mit internationalen Standards, wobei die Hochfrequenzen, die erwähnt wurden, unterschiedlich bezüglich der verschiedenen Standards sind.
  • Das Dokument WO-A-9206552 bezieht sich auf einen Transmitter und Empfänger von Daten auf einer Stromleitung, durch Verwenden der momentanen Unterbrechung der Netzspannung bei oder nahe dem Spannungs-Nulldurchgang. Ein Transmitter weist einen Schalter auf, wobei insbesondere ein Triac verwendet wird, um diese Unterbrechungen in der Netzspannung zu erzeugen. Wie in dem Dokument selbst bestätigt wurde, ergibt dies Probleme, wenn eine kapazitive oder induktive Last verwendet wird. Um dieses Problem zu lösen, schlägt das zitierte Dokument einen alternativen Transmitter- und Empfänger-Schaltkreis unter Miteinbeziehung einer Analyse der Spannungswellenform durch einem Mikrocontroller vor. Dies ist jedoch eine komplizierte Lösung.
  • In dem Empfänger, der in der WO-A-9206552 (4) beschrieben wurde, wird das Vorhandensein einer Spannungsunterbrechung durch einen Komparator 101 detektiert, welcher ein Rechteckwelle produziert, die die doppelte Frequenz der Versorgungsspannung aufweist. Das Vorhandensein eines Einschnitts in dem Signal wird durch Messen der Länge der Pulse, die durch 101 geliefert werden, erfasst.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und Vorrichtungen vorzuschlagen, welche die Steuerung einer oder mehrerer Lasten, die mit einer Stromleitung verbunden sind, in einer vereinfachten und kostengünstigeren Weise, verglichen mit den Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik, bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt weiter darauf ab, einen Satz von Vorrichtungen vorzuschlagen, welcher eine geringere Anfälligkeit gegenüber Netzwerkrauschen und eine geringe harmonische Verzerrung aufweist, während eine geringere Stromversorgungsrate benötigt wird.
  • Schließlich zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein Verfahren und Vorrichtungen vorzuschlagen, welche ermöglichen, die Anwendung von Verstärkern zu vermeiden und welche mit allen internationalen Standards konform sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Empfangen von Daten auf einer Wechselstromleitung, die mit einer Netzspannung verbunden ist, und welche einen Netzstrom durch einen Satz von zwei Leitern transportiert, wobei die Vorrichtung durch die Tatsache gekennzeichnet ist, dass sie aufweist:
    • – einen Mikrocontroller,
    • – einen Komparator, dessen zwei Eingänge durch Widerstände mit den zwei Leitern verbunden sind, wobei ein Eingang mit dem einen Leiter, der andere Eingang mit dem anderen Leiter verbunden ist, so dass der Komparator bei seinem Ausgang ein Rechteckwelle mit der gleichen Frequenz der Netzspannung erzeugt,
    wobei der Mikrocontroller Schaltkreistechnik zum Messen des Tastgrads jeder Periode der Rechteckwelle aufweist, die durch den Komparator erzeugt wird, und eine Schaltkreistechnik zum Ableiten eines Datenbetrages aus den Tastgraden, und eine Schaltkreistechnik zum Senden eines Befehlssignals in Richtung einer Last, und wobei eine Feedback-Verbindung, die einen Widerstand aufweist, zwischen dem Ausgang des Komparators und einem der Eingänge des Komparators vorhanden ist.
  • Die Vorrichtung zum Empfangen von Daten gemäß der Erfindung weist weiter auf:
    • – einen Transistor und eine oder zwei Dioden, wobei jede Anode der Diode mit einem Leiter der Stromleitung verbunden ist,
    • – einen Widerstand, der zwischen der Kathode/den Kathoden der Diode/Dioden und dem Kollektor des Transistors verbunden ist, wobei der Transistor durch den Mikrocontroller ein- oder ausgeschaltet ist, so dass der Netzstrom der Stromleitung beim Einschalten des Transistors erhöht wird.
  • In der Empfangsvorrichtung gemäß der Erfindung ist eines der Terminals der Versorgungsspannung des Komparators durch mindestens zwei Dioden mit einem der Leiter der Stromleitung verbunden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung (1) zum Senden von Daten über eine Wechselstromleitung, die mit einer Netzspannung verbunden wurde, und welche einen Netzstrom durch einen Satz von zwei Leitern transportiert, wobei die Daten in Richtung eines Empfängers gemäß der Erfindung übertragen werden, wobei die Vorrichtung aufweist:
    • – eine Schaltvorrichtung, die in einem der Leiter der Stromleitung angeordnet ist,
    • – einen Mikrocontroller,
    • – eine erste Verbindung zwischen dem Mikrocontroller und der Schaltvorrichtung,
    • – eine zweite Verbindung, die einen oder mehrere Leiter zwischen dem Mikrocontroller und mindestens einem der Leiter der Stromleitung umfasst,
    wobei der Mikrocontroller Schaltkreistechnik zum Erzeugen eines Signals zur Veränderung des Zustands der Schaltvorrichtung durch die erste Verbindung aufweist, Schaltkreistechnik zur Messung eines elektrischen Werts durch die zweite Verbindung, um einen Nulldurchgang des elektrischen Werts zu erfassen, und Schaltkreistechnik zur Einführung einer vorher festgelegten Zeitverzögerung, bevor der Zustand der Schaltvorrichtung verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner Mittel zur Aktivierung eines Dummy-Load-Schaltkreises aufweist, welcher der Stromleitung hinzugefügt ist.
  • Die Vorrichtung zum Senden von Daten kann weiter ein Mittel zum Messen des Netzstromes umfassen. Das Mittel zum Messen des Netzstromes kann einen Nebenschlusswiderstand in einem der Leiter der Stromleitung und zwei Verbindungen zwischen dem Mikrocontroller und entsprechenden Punkten vor und nach dem Nebenschlusswiderstand umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Schaltvorrichtung ein Triac oder eine Gruppe von zwei Thyristoren, wobei das Triac oder die zwei Thryristoren bevorzugt mit einem Dämpfernetzwerk ausgestattet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Schaltvorrichtung ein Transistor mit dem weiteren Zusatz einer Diodenbrücke.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist die Übertragungsvorrichtung der Erfindung weiter eine Verbindung (14) zwischen dem Mikrocontroller und einem Punkt auf, der sich zwischen der Schaltvorrichtung und den Lasten befindet, die durch die Vorrichtung gesteuert werden.
  • Der Dummy-Load-Schaltkreis kann einen Transistor, eine Diodenbrücke und einen Widerstand aufweisen. Das Mittel zum Aktivieren des Dummy-Schaltkreises kann einen Optokoppler aufweisen. Der Dummy-Load-Schaltkreis kann in der Vorrichtung zum Senden von Daten aufgenommen sein.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenso auf die Anwendung einer Vorrichtung zum Empfangen von Daten gemäß Anspruch 1, zum Befehlen des Ein- oder Ausschaltens einer Dummy-Load, wobei die Dummy-Load einen Widerstand aufweist, wie auch auf die Anwendung einer Vorrichtung zum Empfangen von Daten gemäß Anspruch 2, zum Befehlen des Ein- oder Ausschaltens einer Dummy-Load, wobei der Widerstand als die Dummy-Load verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt das Verfahren eines Sendens von Daten durch Unterbrechen der Netzspannung dar.
  • 2a und 2b stellen zwei Ausführungsformen des Schaltkreises eines Transmitters gemäß der Erfindung dar.
  • 3 stellt den Schaltkreis eines Empfängers gemäß der Erfindung dar.
  • 4 stellt einen Empfänger gemäß der Erfindung dar, der mit einer Dummy-Load verbunden ist.
  • 5 stellt den Schaltkreis einer Dummy-Load dar, welche durch den Transmitter der Erfindung aktiviert werden kann.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen und insbesondere auf ein Verfahren zum Steuern einer oder mehrerer Lasten, die mit einer Wechselstromleitung verbunden sind, beispielsweise eine oder mehrere Lampen, welche ein- oder ausgeschaltet werden sollen oder unabhängig voneinander abgeblendet werden sollen. Die Grundausführungsform des Verfahrens, welches hier verwendet wird, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Es basiert auf der Technik einer Phasenanschnittsteuerung der Netzspannung, um Daten zu senden, beispielsweise eine Sequenz von 0 und 1, in Richtung einer oder mehrerer Lasten, wobei die Daten in Befehle, zum Beispiel „Ausschalten eines Motors", „Abblenden einer Lampe", etc. ... übersetzt werden. Die Phasenanschnittsteuerung wird durch kurze Unterbrechungen der Netzspannung durchgeführt, die vorzugsweise kurz vor oder nach oder gleichzeitig mit einem Nulldurchgang der Netzspannung beginnen. Die Länge dieser Unterbrechungen ist kurz verglichen zu der Periode der Netzspannung, bevorzugt nicht länger als 9% der Periode. Dies bedeutet 1,8 ms für ein 50 Hz-Signal. Die darauf folgenden Fluktuationen in der Wellenform der Netzspannung werden durch eine passende Vorrichtung, die mit der Last verbunden ist, detektiert und in Befehlssignale übersetzt. Auf diese Weise wird die digitale Information nicht durch ein separates Kabel gesendet, sondern durch eine geringe Modifikation der Netzspannung selbst. Diese Modifikation kann ausreichend reduziert gehalten werden, um eine harmonische Stromverzerrung zu reduzieren.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens ist in 1 dargestellt, welche die sinusförmige Netzspannung 100 und Netzspannung 101 einer Stromleitung zeigt, in diesem Fall bei 50 Hz. Der gezeigte Fall ist relevant für eine rein widerstandsfähige Last, das heißt Spannung und Strom sind in Phase. Bei einem Nulldurchgang des Stroms und der Spannung wird eine Unterbrechung oder ein „Stoß" 102 für ungefähr 1,5 ms in der Länge verursacht, der durch einen zweiten Stoß 103 der gleichen Länge auf der folgenden Flanke wiederholt wird.
  • Die Zeichnung zeigt die Übersetzung dieser bestimmten Sequenz von Stößen in digitale Information (0 oder 1). Gemäß dieser Ausführungsform stellt ein „Stoß" auf zwei aufeinander folgenden Flanken eine „1" dar. Das Fehlen eines Stoßes auf zwei aufeinander folgenden Flanken nach diesem ersten „1" stellt eine „0" dar. Die Bedeutung der Unterbrechungen kann umgekehrt werden: Zwei „Stöße" sind dann äquivalent zu einer „0" und zwei kontinuierliche Nulldurchgänge sind äquivalent zu einer „1".
  • In allen Fällen beginnt eine Sequenz mit einem Code, der mit zwei Stößen beginnt, um anzuzeigen, dass eine Nachricht im Begriff ist, gesendet zu werden. Diesem ersten Code kann sich dann ein Identifikationscode für die spezifische Last oder adressierte Lasten und schließlich ein Befehlscode mit einer festen Länge anschließen. Vorzugsweise werden am Ende einer Nachricht eine Indikation, beispielsweise zwei zusätzliche „Stöße" hinzugefügt, um den Übergang vom Senden von Daten auf eine normale Netzspannungsversorgung ohne Stöße zu markieren. Beispielsweise kann eine Nachricht aus den folgenden 4 Teilen bestehen:
    • – Startbit (2 Stöße)
    • – 8 Adressbits
    • – 8 Befehlsbits
    • – Endbit (2 Stöße)
  • In dem Empfänger der Erfindung, der später beschrieben wird, findet die Erfassung der Befehlssignale durch einen Komparator statt, dessen Ausgang eine Blockwelle 104 ist, wobei die Länge der Blöcke repräsentativ ist für den Wert der Bits, die übertragen werden. Eine Zählvorrichtung wird verwendet, um diese Unterschiede in einer Länge zu erfassen. In der gezeigten Ausführungsform ist die Blockwelle 104 „hoch" während des negativen Halbzyklus der Spannung, wenn ein normaler Betrieb stattfindet (keine Unterbrechungen). Der Ausgang bleibt hoch während der Unterbrechungen, was bewirkt, dass die Blocklänge größer wird, wenn zwei aufeinander folgende Unterbrechungen auf zwei aufeinander nachfolgenden Flanken vorgegeben werden.
  • Mittel müssen bereitgestellt werden, um zu gewährleisten, dass der Ausgang in der Tat während Stößen hoch bleibt, wie im Text nachstehend erklärt wird.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform stellt eine Spannungsunterbrechung auf einer fallenden Flanke und eine Unterbrechung auf der nachfolgend führenden Flanke ein Bit dar. Die erste Unterbrechung kann auch auf einer führenden Flanke sein.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiter auf eine Kombination zweier Vorrichtungen, die benötigt werden, um Daten durch Netzspannungsunterbrechungen zu senden und zu empfangen: einem „Cluster"-Stromleitungsmodem (PLM), den Transmitter, der verwendet wird, um einen oder mehrere aus einer spezifischen Gruppe von Lasten zu steuern, und eine Last PLM (Empfänger) in Verbindung mit jeder Last. Der Transmitter weist mindestens einen Mikrocontroller und eine Vorrichtung auf, die es ermöglicht, die Spannung zu unterbrechen, so dass ein Transistor oder ein Triac, oder allgemeiner zwei antiparallele Thyristoren, die nicht notwendigerweise in die gleiche Einheit gepackt sind, wie das der Fall für ein Triac ist. 2a zeigt eine Ausführungsform, die auf einem Triac basiert. 2b zeigt eine Ausführungsform, die einen Transistor verwendet.
  • Der Transmitter selbst wird von einer zentralen Steuerungsstation 4 betrieben und steuert Anzahl Lasten 2. 2 zeigt weiter die Leiter 5 und 6 der Stromleitung, wobei eine Wechselstromspannung zwischen dem Eingabeterminal 7 und 8 vorhanden ist.
  • Der Transmitter in 2a umfasst zuerst ein Triac 10, das mit einem klassischen Dämpfernetzwerk ausgestattet ist, das aus einer Kapazität Cs und einem Widerstand Rs parallel zu dem Triac besteht. Das Triac 10 ist in dem ersten Leiter 5 der Stromleitung angeordnet und wird über die Verbindungen 11 und 15 gezündet, vorzugsweise über einen Triac-Treiber 9, der den Triac mit einem Mikrocontroller 12 verbindet, welcher seinerseits über die Steuerungsstation 4 betrieben wird. Der Mikrocontroller 12 wird durch eine auf Referenzspannung Vss referenzierte Spannung VDD (beispielsweise 5 V-Gleichstrom) versorgt.
  • Das Triac 10 wird ausgeschaltet, sobald der Netzstrom Null wird. Der Nulldurchgang der Spannung wird durch Verbindungen 13 und 22 detektiert. Unter normalen Umständen, das heißt, wenn keine Nachricht gesendet wird, wird das Triac 10 kontinuierlich über Verbindungen 11 und 15 gezündet, so dass das Triac sofort erneut gezündet wird nach einem Nulldurchgang des Stroms, und wobei keine Unterbrechung des Netzstroms und einer Spannung stattfindet. Wenn jedoch eine Unterbrechung eingeführt werden soll, wird das Zünden des Triac nach einem Nulldurchgang des Stroms leicht verzögert während einer Zeitperiode (beispielsweise 1,5 ms für ein 50 Hz-Signal), die in den Mikrocontroller einprogrammiert ist, und von dem Moment an beginnend, wenn die Spannung 0 wird. Diese Zeitperiode kann konstant oder variabel sein. Im letzteren Fall kann der Transmitter verwendet werden, um das Verfahren der Erfindung, wie oben beschrieben wurde, umzusetzen. Der Verzug verursacht eine erfassbare Unterbrechung der Netzspannung, was zu einer Netzspannungskurve 100, so wie in 1 dargestellt ist, führt. Der Mikrocontroller 12 weist eine programmierbare Schaltkreistechnik auf, wie sie im Fachgebiet bekannt ist, um den Verzug vor einem Zünden des Triacs 10 zu erzeugen.
  • Wenn ein Triac als Schaltvorrichtung verwendet wird, ist die Phasendifferenz zwischen der Netzspannung und dem Netzstrom ein wichtiger Faktor. In dem theoretischen Fall einer Nullphasendifferenz sind die Nulldurchgänge von Spannung und Strom simultan und kein Problem tritt auf (siehe 1). Jedoch wenn der Spannungsnulldurchgang dem Stromnulldurchgang vorausgeht (das heißt für eine induktive Last), könnte eine sehr kurze Spannungsunterbrechungslänge auftreten oder der „Stoß" könnte insgesamt verloren gehen.
  • Ähnliche Probleme treten in dem Fall einer kapazitiven Last auf.
  • Es wird angemerkt, dass die Spannungsmessung durch Verbindungen 13 und 22, um eine Nullspannung zu erfassen, durch eine Strommessung ersetzt werden kann. In diesem Fall würde der Verzug von einem Nulldurchgang des Stroms starten. Ebenso kann eine Verbindung (beispielsweise 13) vorhanden sein, während der andere Leiter der Stromleitung mit einer passenden Referenzspannung verbunden ist (zum Beispiel Vss).
  • Der Transmitter in 2 weist eine zusätzliche Verbindung 14 von einem Punkt in dem ersten Leiter 5 nach dem Triac (das heißt zwischen dem Triac und der Last 2) mit dem Mikrocontroller 12 auf. Dies erlaubt eine Steuerung des übertragenen Signals. Der Mikrocontroller 12 kann auf diese Weise überprüfen, ob alle Unterbrechungen, die verlangt wurden, effektiv in der Form von Spannungsunterbrechungen übertragen wurden. Beispielsweise in dem Fall induktiver Lasten darf dies nicht der Fall sein, wie vorhergehend erklärt wurde. Passende Schaltkreistechnik sollte zu dem Mikrocontroller 12 hinzugefügt werden, um die Spannung durch eine Verbindung 14 zu messen und um eine korrigierende Handlung auf dem übertragenen Signal durchzuführen, falls ein Fehler detektiert wurde (beispielsweise Erhöhen der Unterbrechungszeit).
  • Trotz der Anwendung dieser korrigierenden Maßnahmen sollte bei der Verwendung eines Triac der Phasenunterschied zwischen Spannung und Strom so klein wie möglich sein, das heißt der Leistungsfaktor der Leistungen sollte sich 1 annähern. Deshalb wird die Vorrichtung von 2a idealerweise in Kombination mit einer Leistungsfaktorkorrektureinrichtung verwendet, die beispielsweise vor jeder einer Anordnung elektronischer Lampenlasten, die mit der Stromleitung verbunden sind, angebracht sind.
  • Transistoren können unabhängig von dem Netzstrom geschaltet werden. 2b zeigt den Schaltkreis eines Transmitters der Erfindung, wobei das Triac durch einen Transistor 17 und eine Diodenbrücke D1 bis D4 ersetzt ist. Der Transistor kann zu jeder beliebigen Zeit durch Verbindungen 18 und 19 ein- oder ausgeschaltet werden, unabhängig von dem Netzstromnulldurchgang. Die Diodenbrücke ist notwendig, um dem Strom zu erlauben, die Richtung während einer Periode zu wechseln. Die anderen Elemente des Schaltkreises in 2 sind identisch und tragen die gleichen Bezugszeichen wie die Elemente in 2a. Die Ausführungsform von 2b ist eine Alternative zu derjenigen mit dem Triac, kann jedoch nur mit Lasten verwendet werden, die nicht induktiv sind.
  • In den Ausführungsformen von 2 weist der Transmitter weiter einen Widerstand 20 in dem zweiten Leiter 6 und eine Verbindung 21 mit dem Mikrocontroller 12 auf. Der Widerstand 20 ist ein Nebenschlusswiderstand und wird verwendet, um den Netzstrom zu messen. In diesem Fall weist der Mikrocontroller eine Schaltkreistechnik auf, um diesen Netzstrom über Verbindungen 21 und 22 messen zu können. Gemäß der Erfindung kann eine Modifikation des Netzstroms durch einen der Empfänger induziert werden, der auf diese Weise Information überträgt, die den Zustand eine Last an den Transmitter betrifft. Dies wird anschließend genauer erklärt. Eine andere Vorrichtung als ein Nebenschlusswiderstand kann zum Messen des Netzstroms verwendet werden, beispielsweise ein Stromwandler.
  • Der Transmitter kann von der Steuerungsstation 4 über eine Verbindung 16 angewiesen werden. Der Transmitter kann auch über eine Fernbedienung durch eine schnurlose Verbindung gesteuert werden.
  • 3 zeigt den Schaltkreis des Empfängers, der auch „Last PLM" 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform genannt wird. Auch in 3 ist ein Beispiel einer Last 2 (zum Beispiel einer Lampe mit einem Abblend-Schaltkreis) dargestellt. Die Last ist mit der Stromleitung mittels eines EMI (elektromagnetische Interferenz) Filters 30, eines Gleichrichters 31, der im Wesentlichen zum Erzeugen eines Gleichstrom-Busses in Richtung der Last 2 vorgesehen ist, eines Leistungsfaktorkorrektors 32 und einer Kapazität C2 zum Kompensieren von Fluktuationen über den Gleichstrom-Bus verbunden. Diese Elemente sind nur beispielhaft einbezogen und in keiner Weise beschränkend auf den Gültigkeitsbereich der Erfindung.
  • Der Empfänger 3, wie er in 3 dargestellt ist, umfasst einen Komparator 34, einen Mikrocontroller 35, einen Transistor 36. Eine Feedback-Verbindung 50, die einen Widerstand R5 aufweist, ist zwischen dem Ausgang des Komparators und einem seiner Eingänge verbunden. Der zweite Leiter 6 der Stromleitung ist mit dem invertierenden Eingang des Komparators 34 mittels eines Widerstandes R3 verbunden, und der invertierende ist Eingang mittels eines Widerstands R4 mit dem gleichen Referenzpotential (Vss) wie der negative Ausgang des Gleichrichters 31 verbunden. Der erste Leiter 5 der Stromleitung ist mit dem nicht invertierenden Eingang des Komparators 34 mittels eines Widerstandes R1 verbunden, und der nicht invertierende Eingang ist mittels eines Widerstandes R2 mit dem gleichen Referenzpotential (Vss) verbunden. Die Widerstände R1, R2, R3 und R4 sind als Spannungsteiler angeordnet, um passende Signale bei den Eingängen des Komparators 34 herzustellen. In diesem besonderen Fall ist insbesondere R5 wichtig, da er die Sicherheit gibt, dass der Ausgang des Komparators während der Verzugszeit (Stöße 102, 103, 1) hoch bleibt.
  • Das Feedback mittels R5 kann ebenso an dem invertierenden Eingang des Komparators 34 stattfinden. Die Wichtigkeit des Feedback-Widerstandes wird jetzt detaillierter erklärt. Der Empfänger-Schaltkreis der Erfindung arbeitet mit einem einzelnen Komparator 34. Dieser Schaltkreis kann einen Rechteckwellenpuls erzeugen, der synchron mit der Leitungsfrequenz ist und der unter Normalbetrieb beinahe 50% Tastgrad aufweist. Wenn eine Netzspannungsunterbrechung eingefügt wird, würde ein Einzelkomparator es nicht schaffen, eine Abweichung von dem Rechteckwellenpuls unter normalem Betrieb zu erfassen, da beide Eingänge des Komparators gleich sind und der Ausgangszustand nicht ordnungsgemäß definiert wäre. Deshalb wird der Feedback-Widerstand R5 eingeführt. Wenn die Netzspannung unterbrochen wird, zwingt der Widerstand R5 den Ausgang des Komparators 34 stabil zu bleiben, das bedeutet eine positive Ausgangsspannung, falls das Feedback mit dem nicht-invertierenden Eingang des Komparators 34 verbunden ist oder ein niedriger (Null- oder Negativ-)Ausgang, falls das Feedback mit dem invertierenden Eingang des Komparators 34 verbunden ist.
  • Dieser Effekt gewährleistet die gewünschte Tastgrad-Verschiebung des Ausgangspulses des Komparators, (wie dargestellt in 1), wenn eine Spannungsunterbrechung eingeführt wurde.
  • Für ein passendes Funktionieren des Komparator-Schaltkreises ist die Versorgungsspannung des Komparators 34 (VDD & Vss) vorzugsweise definiert mit Bezug auf die Netzspannung. Eine direkte Verbindung mit einer der Netzspannungen (5 oder 6) des VDD oder Vss des Komparators 34 ist nicht möglich. Dies kann von einem Fachmann abgeleitet werden und wurde experimentell bestätigt. Um dieses Problem zu lösen, ist eine der Komparator-Versorgungsspannungen (Vss oder VDD) mit dem Ausgang einer Diodengleichrichterbrücke 31 verbunden, siehe 3. Im Allgemeinen ist es notwendig, dass VDD oder Vss mit einem der zwei Leiter 5 oder 6 der Stromleitung über mindestens zwei Dioden verbunden sind. In 3 ist diese Bedingung erfüllt, da Vss mit dem Leiter 5 über die zwei unteren Dioden der Diodengleichrichterbrücke 31 verbunden ist.
  • Es ist für Fachleute klar, dass ein alternativer Komparator mit positiver und negativer Versorgungsspannung anstelle des Schemas von 3 und 4 verwendet werden kann. Dies ist jedoch weniger praktisch, aufgrund der Notwendigkeit einer dualen Versorgungsspannung, und da digitale Schaltkreise meistens mit einer Null- bis positiven Versorgungsspannung gekoppelt sind.
  • Die Diodengleichrichterbrücke 31 kann Teil eines aktiven Gleichrichter-Schaltkreises sein, wie er oft in elektronischen Vorschaltgerätschaltkreisen verwendet wird, wobei dies jedoch keine absolute Notwendigkeit ist.
  • Der Ausgang des Komparators 34 ist mit einem Mikrocontroller 35 über die Verbindung 37 verbunden. Der Komparator 34 und der Mikrocontroller 35 werden durch eine Gleichstromversorgungsspannung (VDD) versorgt, beispielsweise eine 5 V-Quelle, auf die mit dem gleichen Referenzpotential (Vss) Bezug genommen wird wie bereits erwähnt.
  • Der Ausgang des Komparators ist eine Blockwelle, wobei die Längen der Blöcke in direkter Relation zu der gesendeten Information sind. In dem Beispiel von 1 ist die Länge eines „hohen" Blocks bei dem Ausgang des Komparators um den Betrag von einem Verzug erhöht. Die Länge des Blocks wird durch den Mikrocontroller 35 gemessen. Die detektierten Verzögerungen können gemäß den vorhergehend beschriebenen Verfahren in digitale Daten übersetzt werden. Zum Messen der Blocklängen ist der Mikrocontroller 35 vorzugsweise mit einem passenden Zählschaltkreis ausgestattet.
  • Hierauf wird der Mikrocontroller 35 der Last 2 über die Verbindung 38 angewiesen, basierend auf den empfangenen Kontrollsignalen.
  • In der Ausführungsform von 3 kann der Empfänger Information an den Transmitter senden, beispielsweise als Antwort auf eine Frage zum Zustand der Last, die durch den Transmitter gestellt wird, zum Beispiel: "Ist eine Last defekt oder nicht?" Zu diesem Zweck kann der Transistor 36 durch den Mikrocontroller durch eine Verbindung 39 gezündet werden. Das Vorhandensein von Dioden D5 und D6, die entsprechend mit den Stromleitungsleitern 5 und 6 verbunden sind und des Widerstandes R6 verursacht eine Erhöhung im Netzstrom während zwei aufeinander folgender halber Zyklen, sobald der Transistor 36 leitet, wobei R6 zwischen dem Kollektor des Transistors 36 und der gemeinsamen Kathode der Dioden D5 und D6 verbunden ist. Eine Diode (D5 oder D6) wäre genug, um eine Stromerhöhung während eines halben Zyklus zu erhalten.
  • Der Emitter des Transistors 36 ist mit dem Referenzpotential Vss verbunden. Die Stromerhöhung ist vorzugsweise zeitlich auf zwei halbe Zyklen beschränkt. Diese Erhöhung des Netzstroms wird durch den Transmitter mittels des Nebenschlusswiderstandes 20 und der Verbindungen 21, 22 erfasst, wie vorhergehend angegeben.
  • Ein Problem mit Triacs, die mit elektronischen Vorschaltlampen mit aktiven Gleichrichtern verbunden sind, tritt auf, wenn die Lampen ausgeschaltet sind. In diesem Fall bezieht der Eingangs-EMI-Filter einen sehr irregulären Eingangsstrom, und wobei dies eine irreguläre Ausschaltung des Triacs verursacht, was es schwierig macht, Daten zu senden. Auch die Reaktivität der Lasten ist nicht länger definiert und kann zu einem solchen Ausmaß kapazitiv oder induktiv werden, dass ein Senden von Daten unmöglich wird, wie vorhergehend erklärt wurde. Diese Probleme werden verhindert, indem ein Teil der Lampen während einer Kommunikation eingeschaltet bleibt.
  • In gewissen Anwendungen, so wie beispielsweise Haushaltsanwendungen, ist es nicht wünschenswert, Lampen oder Lasten in gewissen Momenten eingeschaltet zu lassen. Um dies zu vermeiden, kann eine „Dummy"-Load zu der Stromleitung hinzugefügt werden, siehe 4. Diese Dummy-Load besteht im Wesentlichen aus einem Widerstand R7, der durch die Stromleitung durch Einschalten eines Transistors 40 versorgt werden kann. Eine derartige Dummy-Load kann dann durch einen Empfänger gemäß der Erfindung angewiesen werden, aber im Vergleich zu derjenigen in 3 dadurch vereinfacht werden, dass es nur die Komparator-Schaltkreistechnik umfasst, um Befehlssignale von dem Transmitter zu empfangen. Der Mikrocontroller 35 befiehlt dann durch eine Verbindung 38 den Betrieb des Transistors 40 und daher den Ein-/Aus-Betrieb der Dummy-Load. Der Transmitter wird diese Dummy-Load so lange aktiviert lassen, solange keine andere reale Last 2 eingeschaltet ist, und wird die Dummy-Load ausschalten, sobald mindestens eine reale Last eingeschaltet ist. Vorzugsweise ist die Dummy-Load jedoch nicht ständig aktiviert, sondern nur während der Unterbrechungen der Netzspannung. Beispielsweise kann die allgemein reaktive Impedanz der Lasten zu hoch sein, wenn die Lampen ausgeschaltet sind, so dass eine passende Spannungsunterbrechung nicht eingeführt werden kann, um beispielsweise einen „Einschalten"-Befehl zu senden. Falls die Dummy-Load aktiviert ist, gewährleistet dies, dass die Phasendifferenz zwischen einer Spannung und einem Strom momentan auf einen sehr geringen Wert zurückgesetzt wird, so dass der „Stoß" ohne Probleme gesendet werden kann. Nach der Unterbrechung wird die Dummy-Load wieder deaktiviert.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Funktion der Dummy-Load durch den Widerstand R6 in dem Empfänger-Schaltkreis durchgeführt, während das Ein- oder Ausschalten der Dummy-Load durch den Transistor 36 durchgeführt wird. Auf diese Weise kann ein Empfänger gemäß 3 all die Funktionen des Empfangens von Daten, des Zurücksendens von Informationen UND des Handelns als eine Dummy-Load durchführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Transmitters wird eine Dummy-Load durch den Transmitter betrieben und ein Dummy-Load-Schaltkreis kann sogar in den Transmitter aufgenommen werden. 5 zeigt einen Dummy-Load-Schaltkreis, welcher durch den Mikrocontroller 12 des Transmitters über den Optokoppler 51 aktiviert wird. Der Schaltkreis der Dummy-Load weist eine Diodenbrücke (53 bis 56) und einen Widerstand RD auf. In der Zeichnung in 5 sind drei verschiedene, alternative Stellen des Widerstandes RD gezeigt. Wohlgemerkt befindet sich nur ein Widerstand RD in dem Schaltkreis. Erst wenn die Dummy-Load aktiviert wird, wird der Widerstand der Lasten-Impedanz, die an der Netzspannung zwischen den Leitern 5 und 6 erkannt wird, hinzugefügt. Eine Aktivierung der Dummy-Load von 5 wird vorzugsweise auch nur während den Netzspannungsunterbrechungen durchgeführt. Der Rest der Schaltkreistechnik des Dummy-Load-Schaltkreises beinhaltet eine Diode 57, zwei Widerstände in Serie 58 und 59, eine Zener-Diode 61, eine Kapazität 62 und einen Widerstand 60. Die Elemente 57 bis 62 sind Teil eines Schaltkreises zur Stromversorgung des Transistors 52. Ein beliebiger anderer Schaltkreis, der die gleiche Funktion ausübt, kann verwendet werden. Ein Widerstand 63 ist zwischen dem Mikrocontroller 12 und dem Optokoppler 51 vorhanden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtungen der Erfindung sind leicht zu implementieren. Das Verfahren und die beschriebenen Vorrichtungen erfüllen alle internationalen Standards. Die Übertragungs- und Empfangsvorrichtungen verlangen niedrige Leistungsversorgungsraten. Keine Verstärker sind notwendig. Die kurzen Unterbrechungen erlauben es, die harmonischen Stromverzerrungen zu begrenzen, während der Betrieb bei niedrigen Frequenzen günstig auf die Anfälligkeit bei Netzwerkrauschen auswirkt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Senden von Daten über eine Wechselstromleitung, die mit einer Netzspannung verbunden ist, und wobei die Vorrichtung adaptiert ist, um einen Netzstrom durch einen Satz von zwei Leitern (5, 6) zu transportieren, wobei die Vorrichtung umfasst: – eine Schaltvorrichtung (10), die in einem der Leiter (5, 6) der Stromleitung angeordnet ist, – einen Mikrocontroller (12), – eine erste Verbindung (11) zwischen dem Mikrocontroller (12) und der Schaltvorrichtung (10), – einen oder mehrere Leiter (13, 22), die eine zweite Verbindung zwischen dem Mikrocontroller (12) und mindestens einem der Leiter (5, 6) der Stromleitung bilden, wobei der Mikrocontroller Schaltkreistechnik zur Erzeugung eines Signal zur Veränderung des Zustands der Schaltvorrichtung (10) durch die erste Verbindung (11), Schaltkreistechnik zur Messung eines elektrischen Werts durch die zweite Verbindung (13, 22), um einen Nulldurchgang des elektrischen Werts zu detektieren, und Schaltkreistechnik zur Einführung einer vorher festgelegten Zeitverzögerung, bevor der Zustand der Schaltvorrichtung verändert wird, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner ein Mittel zur Aktivierung eines Dummy Load-Schaltkreises umfasst, wenn die Dummy Load der Stromleitung zugefügt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Dummy Load-Schaltkreis einen Transistor (52), eine Diodenbrücke (53 bis 56) und einen Widerstand (RD) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Aktivieren des Dummy Load-Schaltkreises einen Optokoppler (51) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Dummy Load-Schaltkreis in die Vorrichtung (1) zum Senden von Daten eingebaut ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schaltvorrichtung (10) ein Triac oder eine Gruppe von zwei Thyristoren ist, wobei der Triac oder die beiden Thyristoren vorzugsweise mit einem Snubber-Network (R1, C1) ausgestattet ist bzw. sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schaltvorrichtung ein Transistor ist, und wobei die Vorrichtung ferner eine Diodenbrücke (D1 bis D4) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner Mittel zum Messen des Leitungsstroms umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Mittel zum Messen des Leitungsstroms einen Nebenschlusswiderstand (20) in einem der Leiter (5, 6) und zwei Verbindungen (21, 22) zwischen dem Mikrocontroller (12) und Punkten, die vor beziehungsweise nach dem Nebenschlusswiderstand (20) liegen, umfasst.
  9. Vorrichtung (3) zum Empfangen von Daten über eine Wechselstromleitung, die mit einer Netzspannung verbunden ist, und wobei die Vorrichtung adaptiert ist, um einen Netzstrom durch einen Satz von zwei Leitern (5, 6) zu transportieren, wobei die Vorrichtung (3) durch die Tatsache gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: – einen Mikrocontroller (35), – einen Komparator (34), dessen beiden Eingänge durch Widerstände (R1 bis R4) mit den beiden Leitern (5, 6) verbunden sind, wobei ein Eingang mit einem Leiter verbunden ist, der andere Eingang mit dem anderen Leiter verbunden ist, so dass der Komparator (34) an seinem Ausgang eine Rechteckwelle mit der gleichen Frequenz wie die Netzspannung erzeugt, wobei der Mikrocontroller (35) Schaltkreistechnik zur Messung des Tastgrads jeder Periode der Rechteckwelle, die von dem Komparator erzeugt wird, und Schaltkreistechnik zur Ableitung einer Datenmenge von den Tastgraden, und Schaltkreistechnik zur Sendung eines Befehlsignals an eine Last umfasst, die mit der Wechselspannungsleitung verbunden ist, und wobei eine Rückkopplungsverbindung (50), die einen Widerstand (R5) umfasst, den Ausgang des Komparators (34) mit einem der Eingänge des Komparators (34) verbindet, und ferner umfasst: – einen Transistor (36) und eine oder zwei Dioden (D5, D6), wobei die Anode jeder Diode mit einem Leiter der Stromleitung verbunden ist, – einen Widerstand (R6), der zwischen den Kathoden der einen oder zwei Dioden und dem Kollektor des Transistors (36) verbunden ist, wobei der Transistor durch den Mikrocontroller (35) ein- oder ausgeschaltet wird, so dass der Leitungsstrom der Stromleitung beim Einschalten des Transistors (36) erhöht wird.
  10. Vorrichtung (3) nach Anspruch 9, wobei eine der Anschlüsse (VDD oder Vss) der Versorgungsspannung des Komparators (34) über mindestens zwei Dioden mit einem der Leiter (5, 6) in der Stromleitung verbunden ist.
  11. Verwendung einer Vorrichtung zum Empfang von Daten nach Anspruch 9, um das Einschalten oder Abschalten einer Dummy Load zu befehlen, wobei die Dummy Load einen Widerstand (R7) umfasst.
  12. Verwendung einer Vorrichtung (3) zum Empfang von Daten nach Anspruch 9, um das Einschalten oder Abschalten einer Dummy Load zu befehlen, wobei der Widerstand (R6) als Dummy Load verwendet wird.
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