DE60219407T2 - Tintenstrahltinten für eine verbesserte Bildqualität und Zuverlässigkeit - Google Patents

Tintenstrahltinten für eine verbesserte Bildqualität und Zuverlässigkeit Download PDF

Info

Publication number
DE60219407T2
DE60219407T2 DE2002619407 DE60219407T DE60219407T2 DE 60219407 T2 DE60219407 T2 DE 60219407T2 DE 2002619407 DE2002619407 DE 2002619407 DE 60219407 T DE60219407 T DE 60219407T DE 60219407 T2 DE60219407 T2 DE 60219407T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
present
jet
inkjet
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002619407
Other languages
English (en)
Other versions
DE60219407D1 (de
Inventor
Keshava A. San Marcos Prasad
Amiya K. San Diego Chatterjee
John M. San Diego Gardner
Anne M. San Diego Kelly-Rowley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US10/001,637 external-priority patent/US6818048B2/en
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Application granted granted Critical
Publication of DE60219407D1 publication Critical patent/DE60219407D1/de
Publication of DE60219407T2 publication Critical patent/DE60219407T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintenstrahltinten mit verbesserter Bildqualität und Zuverlässigkeit.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Thermische Tintenstrahldrucker stellen ein wirksames Mittel zum Treiben von Tintenstrahltinten auf verschiedene Medien, einschließlich Papier, bereit. Diese Drucker können dies durch ein Verwenden resistiver Heizerelemente zum Erwärmen der Tinte auf einen Siedepunkt und durch Treiben der Tinte durch eine darüber liegende Öffnungsplatte erzielen. Insbesondere weist ein typischer Tintenstrahldruckkopf ein Array präzise geformter Düsen auf, die sich an einer Düsenplatte befinden und an einem Tintenstrahldruckkopfsubstrat angebracht sind. Das Substrat beinhaltet ein Array von Abfeuerungskammern, die flüssige Tinte (Farbmittel, die in einem Lösungsmittel gelöst oder dispergiert sind) durch eine Fluidkommunikation mit einem oder mehreren Tintenreservoirs aufnehmen. Jede Kammer weist einen Dünnfilmwiderstand auf, der gegenüber von der Düse angeordnet ist, so dass sich Tinte zwischen dem Abfeuerungswiderstand und der Düse ansammeln kann. Nachdem ein bestimmtes Widerstandselement mit Energie versorgt wurde, wird ein Tintentröpfchen durch eine Düse in Richtung eines Druckmediums getrieben. Derartige Drucker, für die die DeskJetTM- und DesignJetTM-Drucker von Hewlett-Packard ein Beispiel sind, werden aus mehreren Gründen wünschenswerterweise verwendet. Zum Beispiel weisen thermische Tintenstrahldrucker einen relativ schnellen Durchsatz auf, während sie im Betrieb relativ billig sind. Zusätzlich sind diese Drucker relativ leicht zu verwenden und die Tinte kann ohne weiteres ausgetauscht werden.
  • Es gibt mehrere Gründe, aus denen ein Tintenstrahldrucken zu einer beliebten Art und Weise eines Aufzeichnens von Bildern auf verschiedene Medienoberflächen, insbesondere Papier, geworden ist. Einige dieser Gründe umfassen ein geringes Druckerrauschen, die Fähigkeit einer Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung und Mehrfarbaufzeichnung. Zusätzlich können diese Vorteile mit einem für Verbraucher relativ geringen Preis erhalten werden. Obwohl große Verbesserungen beim Tintenstrahldrucken gemacht wurden, begleiten diese Verbesserungen jedoch ansteigende Bedürfnisse von Kunden auf diesem Gebiet, z. B. höhere Geschwindigkeiten, höhere Auflösung, Vollfarbbilderzeugung, erhöhte Stabilität, neue Anwendungen usw. Wenn neue Tintenstrahltinten entwickelt werden, gibt es mehrere herkömmliche Merkmale, die zu berücksichtigen sind, wenn die Tinte in Verbindung mit einer Druckoberfläche oder einem Substrat bewertet wird. Derartige Merkmale umfassen Kantenschärfe und optische Dichte des Bilds auf der Oberfläche, Trockenzeit der Tinte auf dem Substrat, Adhäsion an dem Substrat, nicht vorhandene Abweichung von Tintentröpfchen, Vorhandensein aller Punkte, Beständigkeit der Tinte gegenüber Wasser und anderen Lösungsmitteln nach dem Trocknen, Langzeitlagerstabilität, gute Punktgröße und Punktgewinn, Linderung eines Zerfließens von Farbe zu Farbe, weniger Chia, annehmbare Koaleszenz und Langzeitzuverlässigkeit ohne Korrosion oder Düsenverstopfung. Obwohl die obige Liste von Merkmalen ein lohnenswertes anzustrebendes Ziel liefert, gibt es Schwierigkeiten, die einer Erfüllung aller der obigen Merkmale zugeordnet sind. Oft kann die Beinhaltung einer Tintenkomponente, die eines der obigen Merkmale erfüllen soll, verhindern, dass ein anderes Merkmal erfüllt wird. So stellen die meisten kommerziellen Tinten zur Verwendung in Tintenstrahldruckern einen Kompromiss in einem Versuch dar, zumindest eine angemessene Antwort bei der Erfüllung aller oben aufgelisteter Anforderungen zu erzielen.
  • Tintenstrahltintenzusammensetzungen haben bisher dazu geneigt, mit ansteigenden Anforderungen an die Druckqualität immer komplizierter zu werden. In dem U.S.-Patent 5,788,754 ist eine Tintenstrahltintenzusammensetzung beschrieben, die bestimmte erwünschte Eigenschaften guter Tintenstrahltinten gezeigt. Wenn z. B. auf mit Gelatine beschichtete Medien gedruckt wird, sind eine hervorragende Linderung eines Zerfließens von Farbe zu Farbe, ein guter Punktgewinn, gute Punktgröße usw. zu beobachten. Die Formulierung ist jedoch etwas kompliziert und weist eine große Anzahl von Komponenten auf. So ist zu erkennen, dass es wünschenswert wäre, Tintenstrahltinten zu formulieren, die einige der gleichen Vorteile der Tinten des Stands der Technik bereitstellen, während gleichzeitig Tintenstrahltintenformulierungen bereitgestellt werden, die einfacher in der Herstellung und weniger aggressiv gegenüber Materialien, die in typischen Druckköpfen eingesetzt werden, sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tintenstrahltinte zum Tintenstrahldrucken bereit, die zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent zumindest eines Farbstoffs; zwischen 8 und 20 Gewichtsprozent eines organischen Lösungsmittels, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol und Kombinationen derselben besteht; zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent eines aliphatischen Alkohols oder einer Mischung eines aliphatischen Alkohols, wobei der aliphatische Alkohol aus Neopentyl-Alkohol, 3,5-Dimethyl-1-hexyn-3-ol und Mischungen derselben ausgewählt ist; und zwischen 0,1 und 1,5 Gewichtsprozent zumindest einer Komponente, die unabhängig aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Puffern, Bioziden und Metallchelatoren besteht, unter der Bedingung, dass in der Tintenstrahltintenzusammensetzung kein oberflächenaktives Mittel vorhanden ist, aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Zu dem Zweck der Förderung eines Verständnisses der Prinzipien der Erfindung wird nun Bezug auf die exemplarischen Ausführungsbeispiele genommen und eine spezifische Sprache wird zur Beschreibung derselben verwendet. Es sollte trotzdem zu erkennen sein, dass damit keine Einschränkung des Schutzbereichs der Erfindung beabsichtigt ist. Mögliche Abänderungen und weitere Modifizierungen der erfindungsgemäßen Merkmale, die hierin dargestellt sind, sowie mögliche zusätzliche Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, wie hierin dargestellt ist, die für einen Fachmann auf dem relevanten Gebiet, der in Besitz dieser Offenbarung ist, ersichtlich wären, sollen als innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung erachtet werden.
  • Die Singularformen „einer/e/es" und „der/die/das" umfassen Pluralbezugnahmen, es sei denn, der Zusammenhang gibt dies klar anderweitig vor. So umfasst z. B. eine Bezugnahme auf „einen Farbstoff" eine Bezugnahme auf einen oder mehrere derartige Farbstoffe.
  • Wie „wirksame Menge" hierin verwendet wird, bezieht es sich auf die minimale Menge einer Substanz oder eines Mittels, die ausreichend ist, um ein erwünschtes Ergebnis zu erzielen. Eine wirksame Menge eines „Tintenträgermittels" z. B. ist die minimale Menge, die erforderlich ist, um eine Tintenzusammensetzung zu erzeugen, während Eigenschaften, die für ein effektives Tintenausstoßen nötig sind, beibehalten werden.
  • Wie „Tintenträgermittel" hierin verwendet wird, bezieht es sich auf die Zusammensetzung, in der Farbstoffe zugegeben werden, um Tintenstrahltintenzusammensetzungen bereitzustellen. Tintenträgermittel sind in der Technik bekannt und eine breite Vielzahl von Tintenträgermitteln könnte mit den Systemen, Verfahren und der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Bei der vorliegenden Erfindung ist das Tintenträgermittel jedoch durch spezifische Komponenten in spezifischen Mengen definiert und schließt häufige Zusatzstoffe, wie z. B. oberflächenaktive Mittel, aus.
  • Eine „Tintenstrahltinte" oder „Tintenzusammensetzung" weist ein Tintenträgermittel, einen Farbstoff und Wasser auf.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tintenstrahltinte zum Tintenstrahldrucken bereit, die zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent zumindest eines Farbstoffs; zwischen 8 und 20 Gewichtsprozent eines organischen Lösungsmittels, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol und Kombinationen derselben besteht; zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent eines aliphatischen Alkohols oder einer Mischung eines aliphatischen Alkohols, wobei der aliphatische Alkohol aus Neopentyl-Alkohol, 3,5-Dimethyl-1-hexyn-3-ol und Mischungen derselben ausgewählt ist; und zwischen 0,1 und 1,5 Gewichtsprozent zumindest einer Komponente, die unabhängig aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Puffern, Bioziden und Metallchelatoren besteht, unter der Bedingung, dass in der Tintenstrahltintenzusammensetzung kein oberflächenaktives Mittel vorhanden ist, aufweist. Es ist bemerkenswert, dass diesen Tintenstrahltintenzusammensetzungen das Vorliegen jeglicher herkömmlicher oberflächenaktiver Mittel, wie z. B. anionischer oder nicht ionischer oberflächenaktiver Mittel, fehlt.
  • Bezug nehmend auf eine Erläuterung jeder Komponente der Tintenstrahlzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist eine Komponente, die vorhanden sein muss, ein aliphatischer Alkohol oder eine Mischung eines aliphatischen Alkohols.
  • Insbesondere ist die Verwendung von Neopentyl-Alkohol und/oder 3,5-Dimethyl-1-hexyn-3-ol erforderlich. Es wurde durch die Erfinder erkannt, dass gemäß den Formulierungen der vorliegenden Erfindung die Zugabe derartiger Alkohole Punktgewinn, Punktgröße und letztendlich Bildqualität verbessern kann.
  • Bezug nehmend auf die Verwendung geeigneter organischer Lösungsmittel der vorliegenden Erfindung können bevorzugte organische Lösungsmittel aus einer Gruppe ausgewählt sein, die aus 1,2-Hexandiol, 1,2-Pentandiol und Kombinationen derselben besteht. Von diesen beiden organischen Lösungsmitteln ist 1,2-Hexandiol in den meisten Fällen das zur Verwendung am meisten bevorzugte Lösungsmittel. Obwohl zwischen 8 und 20 Gewichtsprozent einen breiten Bereich umschreibt, der verwendet werden kann, ist unter einem praktischen Gesichtspunkt das organische Lösungsmittel vorzugsweise mit zwischen 8 und etwa 13 Gewichtsprozent vorhanden. Die Konzentration des organischen Lösungsmittels in der Tintenstrahltintenzusammensetzung ist wichtig, da ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin besteht, Tintenstrahltintenformulierungen bereitzustellen, die eine gute Punktgröße, eine Linderung eines Zerfließens von Farbe zu Farbe, eine verbesserte Koaleszenz, weniger Chia (Lösungsmittel- und Farbstoffmigration zu Beginn eines Bandes) und eine verbesserte Druckkopfmaterialienkompatibilität aufweisen.
  • Zusätzliche Komponenten müssen ebenso in den Tintenstrahltintenformulierungen der vorliegenden Erfindung vorhanden sein. Die vorliegende Erfindung muss z. B. zumindest eine Komponente aufweisen, die unabhängig aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Puffern, Metallchelatoren und Bioziden besteht. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Element jeder Komponente vorhanden.
  • Insbesondere können Puffer in der Praxis der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, um den pH-Wert zu modulieren. Diese Puffer können biologische Puffer auf organischer Basis oder anorganische Puffer sein. Die bevorzugten Puffer zur Verwendung können jedoch Puffer auf organischer Basis sein. Auf dem Gebiet der Tintenstrahltinte ist für bestimmte Anwendungen oft ein etwa neutraler pH-Wert erwünscht. Ein pH-Wert, der zwischen 3 und 9 variiert, kann z. B. bevorzugt werden. Insbesondere kann bei einigen Ausführungsbeispielen ein pH-Wert zwischen 6,5 und 8 erwünscht sein. Die Puffer der vorliegenden Erfindung können verwendet werden, um derartige pH-Pegel zu erzielen.
  • Beispiele von Puffern, die eingesetzt werden können, umfassen TRIZMA-Base, erhältlich bei Aldrich Chemical, 4-Morpholinethansulfonsäure (MES) und 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS), sind jedoch nicht darauf beschränkt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist 4-Morpholinpropansulfonsäure ein bevorzugter Puffer, der eingesetzt werden kann.
  • Die Tintenstrahltinten der vorliegenden Erfindung können 0,1 bis etwa 1,5 Gewichtsprozent eines Puffers aufweisen. Wenn andere Komponenten vorhanden sind (Chelator und/oder Biozid), ist jedoch weniger als 1,5% vorhanden. So ist noch bevorzugter das Biozid in den Tintenstrahltintenzusammensetzungen mit zwischen 0,1 und etwa 0,5 Gewichtsprozent vorhanden, wobei eine Konzentration von etwa 0,1% bis etwa 3% am stärksten bevorzugt wird.
  • Bezug nehmend auf die Metallchelatorkomponente können derartige Metallchelatoren, die in der Lage sind, Übergangsmetallkationen zu binden, vorhanden sein. Ein klassischer Metallchelator, der auf dem Gebiet der Chemie bekannt ist, ist Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), die zu den Tintenstrahltinten der vorliegenden Erfindung zugegeben werden kann. Weitere Metallchelatoren können ebenfalls zugegeben werden, wie z. B. Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA), Trans-1,2-Diaminozyklohexantetraessigsäure (CDTA), (Ethylendioxy)Diethylendinitrilotetraessigsäure (EGTA) und andere Chelatoren, die Übergangsmetallkationen binden können. Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) und Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA) sind stärker bevorzugte Metallchelatoren, die verwendet werden können. Insbesondere kann die Verwendung von Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) in ihrer Dinatriumsalzform in der Praxis der Erfindung mit guten Ergebnissen eingesetzt werden.
  • Wenn ein Metallchelator verwendet wird, können in der Formulierung zwischen 0,1 und etwa 1,5 Gewichtsprozent vorhanden sein. Wenn andere Komponenten vorhanden sind (Puffer und/oder Biozid), sind jedoch weniger als 1,5% vorhanden. So ist noch bevorzugter der Metallchelator in der Tintenstrahltintenzusammensetzung mit zwischen 0,1 und etwa 0,5 Gewichtsprozent vorhanden, wobei eine Konzentration von etwa 0,1% bis etwa 0,3% noch stärker bevorzugt wird.
  • Mögliche Biozide, die häufig in Tintenstrahltinten eingesetzt werden, können auch bei den Formulierungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, unter der Voraussetzung, dass die Biozide die Eigenschaften, die mit der vorliegenden Erfindung angestrebt werden, wie z. B. gute Punktgröße, Linderung eines Zerfließens von Farbe zu Farbe, verbesserte Koaleszenz, weniger Chia und verbesserte Druckkopfmaterialienkompatibilität, nicht wesentlich negativ beeinflusst werden. Beispiele von Bioziden, die eingesetzt werden können, umfassen NUOSEPT 95, erhältlich bei Huls America; PROXEL GXL, erhältlich bei Zeneca; und Glutaraldehyd, erhältlich bei Union Carbide Company unter der Warenbezeichnung UCARCIDE 250, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Die Verwendung von PROXEL GXL wird bevorzugt.
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung können zwischen 0,1 und 1,5 Gewichtsprozent eines Biozids aufweisen. Wenn andere Komponenten vorhanden sind (Puffer und/oder Metallchelator), sind jedoch weniger als 1,5% vorhanden. So ist noch bevorzugter das Biozid in den Tintenstrahltintenzusammensetzungen mit zwischen 0,1 und etwa 0,5 Gewichtsprozent vorhanden, wobei eine Konzentration von etwa 0,1% bis etwa 0,3% noch stärker bevorzugt wird.
  • Bezug nehmend auf die Farbmittel, die mit den Tintenstrahltintenzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, kann ein beliebiger Farbstoff verwendet werden, der der Tintenstrahltinte eine erwünschte Farbe verleiht, während die Eigenschaften, die mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden sollen, nicht wesentlich vermindert werden. So sollten die Löslichkeit des Farbstoffs in dem Tintenträgermittel und die Intensität der Farbe bei der Auswahl eines geeigneten Farbstoffs berücksichtigt werden. In dem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung sollte der Farbstoff in der Tintenstrahltintenformulierung mit zwischen etwa 0,1 und 5 Gewichtsprozent vorhanden sein. Die Farbstoffe können farbige oder schwarze Farbstoffe sein, abhängig von der Anwendung oder der erwünschten Verwendung. Beispiele von Farbstoffen, die verwendet werden können, umfassen Direct Blue 199 (erhältlich bei Zeneca Colors als Projekt Cyan Special), Direct Red 9, Direct Red 227, Magenta 377 (erhältlich bei Ilford AG, Rue de l'Industrie, CH-1700 Fribourg, Schweiz), Acid Yellow 23, Direct Yellow 86, Yellow 104 (Ilford AG), Direct Yellow 4 (BASF), Yellow PJY H-3RNA (Zeneca Colors), Direct Yellow 50 (Zeneca Colors), Pacified Reactive Black 31 und andere ähnliche Farbstoffe, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Die am meisten bevorzugten Farbstoffe zur Verwendung umfassen Direct Blue 199, Magenta 377, Ilford Yellow 104 und Pacified Reactive Black 31. So können eine Tintenstrahltinte jeder Farbe, d. h. Cyan, Magenta und Gelb, und schwarze Tintenstrahltinte zur Verwendung formuliert werden.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele stellen die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, die gegenwärtig am besten bekannt sind. Andere Ausführungsbeispiele können jedoch praktiziert werden, die ebenso innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung sind.
  • Beispiel 1
  • Eine cyanfarbige Tintenstrahltinte wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt (jeweils nach Gewicht):
    1,50% Direct Blue 199
    0,10% Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) (Metallchelator)
    0,15% 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS) (Puffer)
    0,20% PROXEL GXL (Biozid)
    9,25% 1,2-Hexandiol
    0,50% Neopentyl-Alkohol
    Rest Wasser
  • Beispiel 2
  • Eine cyanfarbige Tintenstrahltinte wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt (jeweils nach Gewicht):
    1,50% Direct Blue 199
    0,10% Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) (Metallchelator)
    0,15% 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS) (Puffer)
    0,20% PROXEL GXL (Biozid)
    11,25% 1,2-Hexandiol
    0,50% Neopentyl-Alkohol
    Rest Wasser
  • Beispiel 3
  • Eine cyanfarbige Tintenstrahltinte wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt (jeweils nach Gewicht):
    1,50% Direct Blue 199
    0,10% Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) (Metallchelator)
    0,15% 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS) (Puffer)
    0,20% PROXEL GXL (Biozid)
    9,25% 1,2-Hexandiol
    1,50% 3,5-Dimethyl-1-hexyn-3-ol
    0,50% Neopentyl-Alkohol
    Rest Wasser
  • Beispiel 4
  • Eine schwarze Tintenstrahltinte wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt (nach Gewicht):
    1,48% Pacified Reactive Black 31
    0,10% Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) (Metallchelator)
    0,15% 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS) (Puffer)
    0,20% PROXEL GXL (Biozid)
    9,25% 1,2-Hexandiol
    0,50% Neopentyl-Alkohol
    Rest Wasser
  • Beispiel 5
  • Eine gelbe Tintenstrahltinte wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt (jeweils nach Gewicht):
    3,00% Yellow 104
    0,10% Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) (Metallchelator)
    0,15% 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS) (Puffer)
    0,20% PROXEL GXL (Biozid)
    9,25% 1,2-Hexandiol
    0,50% Neopentyl-Alkohol
    Rest Wasser
  • Beispiel 6
  • Eine magentafarbige Tintenstrahltinte wurde gemäß der folgenden Formulierung hergestellt (jeweils nach Gewicht):
    2,35% Magenta 377
    0,10% Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) (Metallchelator)
    0,15% 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS) (Puffer)
    0,20% PROXEL GXL (Biozid)
    9,25% 1,2-Hexandiol
    0,50% Neopentyl-Alkohol
    Rest Wasser
  • Beispiel 7 – Bewertung der Druckqualität (Punktgröße)
  • Zur Bewertung der Punktgröße wurden Punkte durch Ausstoßen einzelner Punkte aus einem Tintenstrahl-Photodrucker auf einem mit Gelatine beschichteten Tintenstrahlmedium (H-P Photosmart Glossy, C5982A) platziert. Allgemein ausgedrückt kann eine Punktgröße von etwa 80 bis 110 Mikrometern erwünscht sein, wenn diese Kombination aus Drucker/Medium mit 1.200 dpi verwendet wird. Kleinere Punktgrößen neigen aufgrund von entweder einer ungenügenden Bedeckung der Pixel oder einer mangelnden Verdeckungsleistung für die Druckdefekte, z. B. Fehlabfeuerung von Düsen, oder von beidem dazu, zu Bildern mit minderer Qualität zu führen. Umgekehrt neigen größere Punktgrößen dazu, verschwommene und schlecht definierte Bilder zu ergeben. Insbesondere wurde die Punktgröße visuell unter dem Mikroskop bewertet. Die folgende Tabelle stellt die Punktgröße in Mikrometern für jede in den Beispielen 1 bis 6 hergestellte Tintenstrahltinte dar. Tabelle 1
    Tintenstrahltinte Punktgröße (μm)
    Beispiel 1 110
    Beispiel 2 94
    Beispiel 3 102
    Beispiel 4 109
    Beispiel 5 111
    Beispiel 6 108
  • Tabelle 1 oben zeigt, dass durch die Verwendung der Formulierungen der Beispiele 1 bis 6 eine akzeptable Punktgröße verglichen mit einer optimalen Punktgröße erzielt werden kann.

Claims (7)

  1. Eine Tintenstrahltinte zum Tintenstrahldrucken, die folgende Merkmale aufweist: zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent zumindest eines Farbstoffs; zwischen 8 und 20 Gewichtsprozent eines organischen Lösungsmittels, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol und Kombinationen derselben besteht; zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent eines aliphatischen Alkohols oder einer Mischung eines aliphatischen Alkohols, wobei der aliphatische Alkohol aus Neopentyl-Alkohol, 3,5-Dimethyl-1-hexyn-3-ol und Mischungen derselben ausgewählt ist; und zwischen 0,1 und 1,5 Gewichtsprozent zumindest einer Komponente, die unabhängig aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Puffern, Bioziden und Metallchelatoren besteht, unter der Bedingung, dass in der Tintenstrahltinte kein oberflächenaktives Mittel vorhanden ist.
  2. Eine Tintenstrahltinte gemäß Anspruch 1, bei der das organische Lösungsmittel 1,2-Hexandiol ist.
  3. Eine Tintenstrahltinte gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das organische Lösungsmittel in einer Menge zwischen 8 und 13 Gewichtsprozent vorhanden ist.
  4. Eine Tintenstrahltinte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest eine jeder Komponente, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Puffern, Bioziden und Metallchelatoren besteht, vorhanden ist.
  5. Eine Tintenstrahltinte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen pH aufweist, der zwischen 3 und 9 variiert.
  6. Eine Tintenstrahltinte gemäß Anspruch 5, die einen pH aufweist, der zwischen 6,5 und 8 variiert.
  7. Eine Tintenstrahltinte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zumindest eine Farbstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Direct Blue 199, Yellow 104, Magenta 377 und Pacified Reactive Black 31 besteht.
DE2002619407 2001-10-30 2002-10-16 Tintenstrahltinten für eine verbesserte Bildqualität und Zuverlässigkeit Expired - Lifetime DE60219407T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/001,637 US6818048B2 (en) 2001-10-29 2001-10-30 Ink-jet inks for improved image quality and reliability
US1637 2001-10-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60219407D1 DE60219407D1 (de) 2007-05-24
DE60219407T2 true DE60219407T2 (de) 2008-01-31

Family

ID=21697083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002619407 Expired - Lifetime DE60219407T2 (de) 2001-10-30 2002-10-16 Tintenstrahltinten für eine verbesserte Bildqualität und Zuverlässigkeit

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1308488B1 (de)
JP (1) JP3754017B2 (de)
DE (1) DE60219407T2 (de)
HK (1) HK1051554A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8492456B2 (en) 2004-02-09 2013-07-23 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Ink compositions for ink-jet printing
US7435291B2 (en) * 2005-03-14 2008-10-14 Hewlett Packard Development Co Amine- and phthalocyanine dye-containing ink-jet inks with improved ozone fastness
US9249325B2 (en) * 2011-03-15 2016-02-02 E I Du Pont De Nemours And Company Aqueous ink-jet inks for improved adhesion to print substrates

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5529616A (en) * 1994-11-23 1996-06-25 E. I. Du Pont De Nemours And Company Ink jet inks containing mixtures of alcohols
US5788754A (en) * 1997-03-03 1998-08-04 Hewlett-Packard Company Ink-jet inks for improved image quality
US5981623A (en) * 1997-03-27 1999-11-09 Lexmark International, Inc. Ink jet ink containing wetting agent
US6102998A (en) * 1998-03-30 2000-08-15 Hewlett-Packard Company Ink-jet inks and method for printing the same
JP2000119573A (ja) * 1998-10-15 2000-04-25 Seiko Epson Corp インクジェット記録用インクおよびインクジェット記録方法
US6500248B1 (en) * 1998-10-15 2002-12-31 Seiko Epson Corporation Ink composition for ink-jet recording and method of ink-jet recording
DE60137098D1 (de) * 2000-03-30 2009-02-05 Hewlett Packard Co Tintenstrahltinte

Also Published As

Publication number Publication date
EP1308488A2 (de) 2003-05-07
JP3754017B2 (ja) 2006-03-08
HK1051554A1 (en) 2003-08-08
EP1308488B1 (de) 2007-04-11
DE60219407D1 (de) 2007-05-24
JP2003206425A (ja) 2003-07-22
EP1308488A3 (de) 2004-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69106750T2 (de) Tinte, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und diese Tinte verwendendes Instrument.
DE69608085T2 (de) Tintenstrahl-Tinte, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren und Tintenstrahlgerät
DE69609005T2 (de) Druckgerät und Aufzeichnungslösung
DE3751420T2 (de) Registrierverfahren und Flüssigkeit unter Verwendung eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels.
DE69805682T2 (de) Tintenstrahltinten für eine verbesserte Bildqualität
DE69329613T2 (de) Tinte, Verfahren zur Tintenstrahlaufzeichnung und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE69107372T2 (de) Aufzeichnungslösung, ihre Verwendung in Tintenstrahldruckverfahren und Verfahren zur Herstellung derselben.
DE69122283T2 (de) Tinte, Tintenstrahldruck-Aufzeichnungsverfahren und Verwendung dieser Tinte
DE60018668T2 (de) Tintensatz für Tintenstrahl-Aufzeichnung, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, Aufzeichnungseinheit, Aufzeichnungsgerät und Verfahren zur Reduzierung der Farbvermischung
DE60112868T2 (de) Wasserbeständige, umweltfreundliche Tinten geeignet für die Anwendung von Tintenstrahldrucktinten für Registrierkassen
DE69920555T2 (de) Tinte, Tintenset, Tintenbehälter, Aufzeichnungseinheit, Bildaufzeichnungsverfahren und Bildaufzeichnungsgerät
DE69308787T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
DE69606599T2 (de) Tinte und Farbtintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben
DE69518472T2 (de) Tintezusammensetzung für den Tintenstrahldruck
DE69815571T2 (de) Netzmittel enthaltende Tintenstrahltinte
DE69432550T2 (de) Farbtintenzusammensetzung und mehrfarbiges tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
DE69204199T2 (de) Schmierenfeste Tinte für Tintenstrahldruckvorrichtung.
DE69917696T2 (de) Tinte, Tintenset, Tintenbehälter, Aufzeichnungseinheit, Bildaufzeichnungsverfahren und Bildaufzeichnungsgerät
DE69607932T2 (de) Schwarz-Farbe Auslaufbeschränkung unter Verwendung von kationischen Tensiden
DE60110287T2 (de) Flüssige Zusammensetzung, Tintensatz für Tintenstrahl-Aufzeichnung, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, Aufzeichnungseinheit und Aufzeichnungsgerät
DE69632884T2 (de) Tinte und Verfahren zum Tintenstrahlaufzeichnen
US6818048B2 (en) Ink-jet inks for improved image quality and reliability
JP4760359B2 (ja) 記録液、液体カートリッジ、液体吐出装置及び液体吐出方法
DE60020454T2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung und Tintenstrahldruckverfahren
DE60107780T2 (de) Tintenstrahldruckverfahren mit cationischen schwarzen Pigmenten und einem Unterdruck mit anionischen Farbstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, US

8364 No opposition during term of opposition