HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION
Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkombinationsstab gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Ein derartiger Werkzeugkombinationsstab ist aus
dem Patent EP-A-0 221 279 bekannt.This invention relates to a tool combination rod according to the preamble of claim 1. Such a tool combination rod is known from the patent EP-A-0 221 279 known.
Herkömmliche
Werkzeugkombinationsstäbe sind
im Aufbau nahezu gleich. Ein herkömmlicher Werkzeugkombinationsstab,
der in den 1, 2 und 3 gezeigt
ist, enthält
ein Stabelement 1 und ein Eingreifkopfelement 2.
Das Stabelement 1 ist am vorderen Ende mit einem Kombinationshohlraum 10 in
der Weise gebohrt, dass er die gleiche Form besitzt wie jene des
Stababschnitts 20 des Eingreifkopfelements 2,
damit sie eng miteinander kombiniert werden können. Der Kombinationshohlraum 10 ist
in der Weise gebohrt, dass in seiner Wand 11 ein oder zwei Kugellöcher 12 zum
Aufnehmen einer Kugel 13 ausgebildet sind, die durch eine
Hülse 14 gepresst
wird, wie in den 1 und 2 gezeigt
ist. Der Kombinationshohlraum 10 kann alternativ in der
Weise gebildet sein, dass seine Wand 11 mit einer C-förmigen Nut 12A für eine C-förmige Spange 13A,
die darin eingesetzt ist, gebohrt ist, wie in 3 gezeigt
ist. Zwischen dem Eingreifloch 12 und der Eingreifkugel 13 oder
zwischen der C-förmigen
Nut 12A und der C-förmigen
Spange 13A müssen
ferner ein Raum und eine geringe Elastizität für die Eingreifkugel 13 und
die C-förmige
Spange 13A vorhanden sein, damit sie sich bewegen können, um
zu ermöglichen, dass
das Eingreifkopfelement 2 leicht zum Ersetzen herausgezogen
und eingesetzt werden kann.Conventional tool combination bars are almost identical in construction. A conventional tool combination rod incorporated in the 1 . 2 and 3 is shown contains a rod element 1 and an engaging head element 2 , The rod element 1 is at the front end with a combination cavity 10 drilled in the way that it has the same shape as that of the bar section 20 of the engaging head element 2 so that they can be closely combined. The combination cavity 10 is bored in the way that in his wall 11 one or two ball holes 12 for picking up a ball 13 are formed by a sleeve 14 is pressed, as in the 1 and 2 is shown. The combination cavity 10 may alternatively be formed in such a way that its wall 11 with a C-shaped groove 12A for a C-shaped clasp 13A Drilled in, is drilled as in 3 is shown. Between the intervention hole 12 and the intervention ball 13 or between the C-shaped groove 12A and the C-shaped clasp 13A Furthermore, a space and a low elasticity for the Eingreifkugel must 13 and the C-shaped clasp 13A be present so they can move to allow the Eingreifkopfelement 2 can be easily pulled out for replacement and used.
Ein
vierter herkömmlicher
Werkzeugkombinationsstab, der in 4 gezeigt
ist, enthält
ein Stabelement 1, das mit einem Kombinationshohlraum 10,
der an der Rückseite
ein Loch 15 aufweist, und einer C-förmigen Nut 12A in
seiner Wand zum Aufnehmen einer C-förmigen Spange 16 versehen
ist. Dadurch muss dann, wenn das Eingreifkopfelement 2 herausgezogen
oder ersetzt werden soll, ein Hilfswerkzeug 3 in das Loch 15 eingesetzt
und die Unterseite des Eingreifkopfelements 2 nach außen geschoben
werden, um das Eingreifkopfelement 2 herauszunehmen oder
zu ersetzen.A fourth conventional tool combination bar used in 4 is shown contains a rod element 1 that with a combination cavity 10 who has a hole at the back 15 has, and a C-shaped groove 12A in its wall for receiving a C-shaped clasp 16 is provided. As a result, when the Eingreifkopfelement 2 pulled out or replaced, an auxiliary tool 3 in the hole 15 inserted and the underside of the Eingreifkopfelements 2 pushed outward to the Eingreifkopfelement 2 to take out or replace.
Jeder
der vier herkömmlichen
Werkzeugkombinationsstäbe,
die oben beschrieben wurden, muss jedoch mit einem Kugelloch 13 oder
einer ringförmigen
Nut 21 in dem Stababschnitt 20 des Eingreifkopfelements 2 versehen
sein, damit nicht nur die Position des Eingreifkopfelements 2 durch
die Kugel (Kugeln) 13 oder die C-förmigen Spangen 13A fixiert
wird, sondern auch um eine Bewegung der Kugel (Kugeln) 13 oder
der C-förmigen Spange 13A in dem
Kugelloch 12 bzw. in der C-förmigen Nut 12A zu ermöglichen,
wodurch das Eingreifkopfelement 2 und das Kombinationsloch 10 gleichmäßig und
einfach miteinander kombiniert oder voneinander gelöst werden
können.However, each of the four conventional tool combination bars described above must be with a ball hole 13 or an annular groove 21 in the bar section 20 of the engaging head element 2 be provided so that not only the position of the Eingreifkopfelements 2 through the sphere (balls) 13 or the C-shaped clips 13A is fixed but also to a movement of the ball (balls) 13 or the C-shaped clasp 13A in the ball hole 12 or in the C-shaped groove 12A allowing the engaging head element 2 and the combination hole 10 evenly and easily combined or detached from each other.
Im
Hinblick auf die oben erwähnte
Bedingung muss die Dicke L der Hohlraumwand 11 in einem
geeigneten Bereich eingestellt sein. Alle herkömmlichen Werkzeugkombinationsstäbe, die
in den 1, 2 und 3 gezeigt
sind, haben einen zu großen äußeren Durchmesser
(größer als
7 mm), so dass sie nicht bei einem automatischen Schraubendreher 4 verwendet
werden können,
der mit einem Schraubengurt ausgerüstet ist, sondern nur für ein herkömmliches
Werkzeug mit einem vergleichsweise kurzen Kombinationsstab zur Verfügung stehen.
Bei dem vierten herkömmlichen
Werkzeugkombinationsstab, der in 4 gezeigt
ist, ist der äußere Durchmesser
des Stabelements 1 in der Weise verringert, dass er dem
oben erwähnten
automatischen Schraubendreher entspricht. Nachdem unter dieser Bedingung
das Eingreifkopfelement 2 mit dem Kombinierungshohlraum 10 des
Stabelements 1 kombiniert wurde, ist das Eingreifkopfelement 2 durch
die C-förmige
Spange 16 eng festgeklemmt, derart, dass es per Hand kaum
herausgezogen werden kann, deswegen muss das Stabelement 1 mit
dem Seitenloch 15 gebohrt werden, damit ein Hilfswerkzeug 3 darin eingesetzt
und das Eingreifkopfelement 2 mittels des Hilfswerkzeugs
herausgedrückt
werden kann. Das Seitenloch 15, das in die Wand des Stabelements 1 gebohrt
wird, vermindert jedoch die Festigkeit des Stabelements, so dass
der Werkzeugkombinationsstab 1 möglicherweise an der Stelle
des Seitenlochs 15 verdreht oder verformt wird oder bricht,
falls die Drehkraft beim Kombinieren zu groß ist.In view of the above-mentioned condition, the thickness L of the cavity wall 11 be set in a suitable range. All conventional tool combination sticks, which in the 1 . 2 and 3 Shown to have a too large outer diameter (greater than 7mm), so they are not automatic with a screwdriver 4 can be used, which is equipped with a screw belt, but are available only for a conventional tool with a comparatively short combination rod. In the fourth conventional tool combination rod used in 4 is shown, is the outer diameter of the rod member 1 reduced in that it corresponds to the above-mentioned automatic screwdriver. After under this condition, the engaging head element 2 with the combination cavity 10 of the rod element 1 is the engaging head element 2 through the C-shaped clasp 16 tightly clamped, so that it can hardly be pulled out by hand, so the rod element must 1 with the side hole 15 be drilled, thus an auxiliary tool 3 inserted therein and the engaging head element 2 can be pushed out by means of the auxiliary tool. The side hole 15 in the wall of the rod element 1 is drilled, but reduces the strength of the rod element, so that the tool combination rod 1 possibly at the site of the side hole 15 is twisted or deformed or breaks if the torque is too great when combined.
Deswegen
enthält
der fünfte
herkömmliche Werkzeugkombinationsstab,
der in 5 gezeigt ist, einen Stababschnitt 1 mit
einem Kombinationshohlraum 10 im vorderen Ende. Bei dem Kombinationshohlraum 10 ist
die ringförmige
Wand 11 mit einem Kugelloch 12 zum Aufnehmen einer
Kugel 13 gebohrt. Eine kontrahierbare Feder 14 ist
an der Außenseite
der Hohlraumwand 11 des Kombinationshohlraums 10 vorgesehen,
wobei ein Ende gegen die ringförmige
Oberfläche 111 der
Hohlraumwand 11 drückt
und das andere Ende gegen die innere ringförmige Oberfläche 140 einer
Gleithülse 14A drückt und die
Feder zwischen der Gleithülse 14A und
der Hohlraumwand 11 des Kombinationshohlraums 10 positioniert
ist. Außerdem
ist die Wand des Kombinationshohlraums 10 ringförmig mit
einer C-förmigen
Spange 112 versehen, um ein Herausgleiten der Gleithülse 14A zu
verhindern. Das vordere Ende der Gleithülse 14A ist mit einer
inneren abgeschrägten
ringförmigen
Kante 141 gebildet, damit die Kombination der Kugel (Kugeln) 13 mit
dem Eingreifkopfelement 2 gelöst werden kann, um ein Entfernen
oder Ersetzen des Eingreifkopfelements 2 zu ermöglichen.Therefore, the fifth conventional tool combination bar included in 5 is shown a rod section 1 with a combination cavity 10 in the front end. In the combination cavity 10 is the annular wall 11 with a ball hole 12 for picking up a ball 13 drilled. A contractible spring 14 is on the outside of the cavity wall 11 of the combination cavity 10 provided, with one end against the annular surface 111 the cavity wall 11 pushes and the other end against the inner annular surface 140 a sliding sleeve 14A pushes and the spring between the sliding sleeve 14A and the cavity wall 11 of the combination cavity 10 is positioned. In addition, the wall of the combination cavity 10 ring-shaped with a C-shaped clasp 112 provided to a sliding out of the sliding sleeve 14A to prevent. The front end of the sliding sleeve 14A is with an inner beveled annular edge 141 formed so that the combination of the ball (balls) 13 with the engaging head element 2 can be solved to remove or replace the Eingreifkopfelements 2 to enable.
Wie
oben beschrieben wurde, weist der fünfte herkömmliche Werkzeugkombinationsstab,
der in 5 gezeigt ist, eine Gleithülse 14A auf, die an
dem Stabelement 1 vorgesehen ist, damit das Eingreifkopfelement 2 leicht
ersetzt werden kann, der äußere Durchmesser
d1 der Gleithülse 14A ist
jedoch viel größer als
der äußere Durchmesser
d2 des Stabelements 1. Folglich kann ein derartiger Werkzeugkombinationsstab,
der mit zwei Kombinationskomponenten versehen ist, nicht bei einem
automatischen Schraubendreher 4 verwendet werden. Bei dem
automatischen Schraubendreher 4, der gegenwärtig verwendet
wird, wird im Betrieb gewöhnlich
eine Schraube herausgeschraubt und dann in ein Objekt eingeschraubt,
wobei die automatische Schraubendrehereinheit 42 ihre ursprüngliche
Position durch die elastische Rückstellvermögen der
kontrahierbaren Feder 43 wiederherstellen kann. Zu diesem
Zeitpunkt ist die äußere ringförmige Wand
des Werkzeugkombinationsstabs in einem Schraubengurtloch 401 positioniert
und durch die ringförmige
Wand eines Schraubenlochs 402 umgeben. Wenn der Werkzeugkombinationsstab
zu groß ist,
kann die automatische Schraubendrehereinheit 42 ihre ursprüngliche Position
nur schwer wiederherstellen, wodurch ein gleichmäßiger Betrieb unmöglich ist.As described above, the fifth conventional tool combination rod used in 5 shown is a sliding sleeve 14A on, at the bar element 1 is provided so that the engaging head element 2 can be easily replaced, the outer diameter d1 of the sliding sleeve 14A However, it is much larger than the outer diameter d2 of the rod element 1 , Consequently, such a tool combination rod provided with two combination components can not be used with an automatic screwdriver 4 be used. With the automatic screwdriver 4 In operation, a screw is usually unscrewed in operation and then screwed into an object, the automatic screwdriver unit 42 their original position due to the elastic resilience of the contractible spring 43 can restore. At this time, the outer annular wall of the tool combination rod is in a screw belt hole 401 positioned and through the annular wall of a screw hole 402 surround. If the tool combination bar is too large, the automatic screwdriver unit 42 Restore their original position with difficulty, making consistent operation impossible.
Deswegen
weist der Werkzeugkombinationsstab, der heutzutage verwendet wird,
einen kleinen äußeren Durchmesser
auf und ist als ein Werkzeugkombinationsstab 1C einteilig
hergestellt, wie in den 6, 7 und 8 gezeigt
ist, dieser einteilig hergestellte Werkzeugkombinationsstab 1C kann jedoch
unbrauchbar werden und muss ersetzt oder entsorgt werden, wenn der
Eingreifabschnitt 22 seines Eingreifkopfelements 2 verschlissen
ist, wodurch die Gebrauchskosten ansteigen.Because of this, the tool combination rod used today has a small outer diameter and is used as a tool combination rod 1C made in one piece, as in the 6 . 7 and 8th is shown, this one-piece tool combination rod 1C However, it may become unusable and must be replaced or disposed of when the intervention section 22 his engaging head element 2 worn, which increases the cost of use.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION
Diese
Erfindung wurde gemacht, um einen Werkzeugkombinationsstab zu schaffen,
der einen kleinen äußeren Durchmesser
(kleiner als 7 mm) aufweist und bei einem automatischen Schraubendreher
verwendet werden kann, gleichmäßig betätigt werden
kann und geringere Herstellungskosten besitzt.These
Invention has been made to provide a tool combination rod
the one small outer diameter
(smaller than 7 mm) and an automatic screwdriver
can be used evenly
can and has lower production costs.
Die
vorliegende Erfindung weist die folgenden Merkmale auf:
- 1. Der Werkzeugkombinationsstab enthält ein Stabelement, bei dem
ein Ende mit einem nicht runden und gleichwinkligen Abschnitt gebildet
ist, um mit einem Antriebswerkzeug zum Übertragen von Kraft kombiniert
zu werden, und das andere Ende mit einem Kombinationshohlraum versehen ist
und einen äußeren Durchmesser
aufweist, der kleiner oder gleich dem größten äußeren Durchmesser der oben
genannten nicht runden Oberfläche
ist, wobei der Kombinationshohlraum mit einer inneren ringförmigen Oberfläche versehen
ist, um das Aufnehmen eines Eingreifelements zu ermöglichen.
- 2. Das Eingreifelement ist mit einer Mittelbohrung gebohrt,
um den Stababschnitt des Eingreifkopfelements aufzunehmen, und mit
einer elastischen ringförmigen
Oberfläche
versehen für
ein Kombinieren mit der inneren ringförmigen Oberfläche des
Kombinationshohlraums des Stabelements und um das Eingreifkopfelement
festzuhalten, um sein Herausgleiten zu verhindern.
- 3. Der Werkzeugkombinationsstab enthält ein Stabelement, ein Eingreifkopfelement
und ein Eingreifelement, deswegen muss dann, wenn das Eingreifkopfelement
infolge des Einschraubens von Schrauben verschlissen ist, lediglich
das Eingreifkopfelement ersetzt werden, wodurch sich die Ausgaben
eines Benutzers verringern.
The present invention has the following features: - 1. The tool combination rod includes a rod member in which one end is formed with a non-round and equiangular portion to be combined with a drive tool for transmitting power, and the other end is provided with a combination cavity and having an outer diameter which is less than or equal to the largest outer diameter of the above-mentioned non-round surface, wherein the combination cavity is provided with an inner annular surface to allow the reception of an engaging element.
- 2. The engagement member is drilled with a central bore to receive the rod portion of the engagement head member and provided with a resilient annular surface for combination with the inner annular surface of the combination cavity of the rod member and to retain the engagement head member to prevent it from slipping out.
- 3. The tool combination rod includes a rod member, an engaging head member and an engaging member, therefore, when the engaging head member is worn due to screwing in of screws, only the engaging head member needs to be replaced, thereby reducing a user's expense.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWING
Diese
Erfindung wird durch Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser verstanden;
es zeigen:These
The invention will be better understood by reference to the accompanying drawings;
show it:
1 eine
Schnittansicht einer ersten Art eines herkömmlichen Werkzeugkombinationsstabs; 1 a sectional view of a first type of conventional tool combination rod;
2 eine
Schnittansicht einer zweiten Art eines herkömmlichen Werkzeugkombinationsstabs; 2 a sectional view of a second type of conventional tool combination rod;
3 eine
Schnittansicht einer dritten Art eines herkömmlichen Werkzeugkombinationsstabs; 3 a sectional view of a third type of a conventional tool combination rod;
4 eine
Schnittansicht einer vierten Art eines herkömmlichen Werkzeugkombinationsstabs; 4 a sectional view of a fourth type of conventional tool combination rod;
5 eine
Schnittansicht einer fünften
Art eines herkömmlichen
Werkzeugkombinationsstabs; 5 a sectional view of a fifth type of a conventional tool combination rod;
6 eine
Schnittansicht einer sechsten Art eines herkömmlichen Werkzeugkombinationsstabs, der
mit einem automatischen Schraubendreher zusammengefügt ist; 6 a sectional view of a sixth type of conventional tool combination rod, which is assembled with an automatic screwdriver;
7 eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht
der sechsten Art des herkömmlichen
Werkzeugkombinationsstabs, der mit dem automatischen Schraubendreher
zusammengefügt
ist; 7 a partially enlarged sectional view of the sixth type of conventional tool combination rod, which is assembled with the automatic screwdriver;
8 eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht
der sechsten Art des herkömmlichen
Werkzeugkombinationsstabs, der mit dem automatischen Schraubendreher
in einem Betriebszustand zusammengefügt ist; 8th a partially enlarged sectional view of the sixth type of the conventional tool combination rod, which is assembled with the automatic screwdriver in an operating state;
9 eine
perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform
eines Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden Erfindung; 9 an exploded perspective view of a first embodiment of a tool combination rod in the present invention;
10 eine
perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden Erfindung; 10 an exploded perspective view of a second embodiment of a tool combination rod in the present invention;
11 eine
teilweise Schnittansicht des Stabelements des Werkzeugkombinationsstabs
in der vorliegenden Erfindung; 11 a partial sectional view of the rod member of the tool combination rod in the present invention;
12 eine
teilweise Schnittansicht des Stabelements, das mit einem Eingreifkopfelement
in der vorliegenden Erfindung kombiniert ist; 12 a partial sectional view of the rod member, which is combined with an engaging head element in the present invention;
13 eine
perspektivische Ansicht eines Eingreifelements der ersten Ausführungsform
eines Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden Erfindung; 13 a perspective view of an engaging element of the first embodiment of a tool combination rod in the present invention;
14 eine
Draufsicht eines Eingreifelements der ersten Ausführungsform
eines Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden Erfindung; 14 a plan view of an engaging element of the first embodiment of a tool combination rod in the present invention;
15 eine Schnittansicht längs der
Linie A-A von 14; 15 a sectional view taken along the line AA of 14 ;
16 eine
perspektivische Ansicht eines Eingreifelements der zweiten Ausführungsform
eines Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden Erfindung; 16 a perspective view of an engaging element of the second embodiment of a tool combination rod in the present invention;
17 eine
Draufsicht eines Eingreifelements der zweiten Ausführungsform
eines Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden Erfindung; 17 a plan view of an engaging element of the second embodiment of a tool combination rod in the present invention;
18 eine Schnittansicht längs der
Linie B-B von 17; 18 a sectional view taken along the line BB of 17 ;
19 eine
perspektivische Ansicht des Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden
Erfindung mit einem Eingreifelement, das noch nicht mittels eines
Hilfswerkzeugs mit dem Stabelement kombiniert ist; 19 a perspective view of the tool combination rod in the present invention with an engaging element that is not yet combined by means of an auxiliary tool with the rod element;
20 eine
perspektivische Ansicht des Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden
Erfindung, der mit dem Hilfswerkzeug kombiniert ist, das das Eingreifelement
von dem Stabelement trennt; 20 a perspective view of the tool combination rod in the present invention, which is combined with the auxiliary tool that separates the engaging element of the rod element;
21 eine
weitere perspektivische Ansicht des Werkzeugkombinationsstabs in
der vorliegenden Erfindung mit dem Hilfswerkzeug, das das Eingreifelement
von dem Stabelement trennt; 21 another perspective view of the tool combination rod in the present invention with the auxiliary tool that separates the engaging element of the rod element;
22 eine
Schnittansicht eines Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden
Erfindung, der mit einem automatischen Schraubendreher kombiniert
ist; 22 a sectional view of a tool combination rod in the present invention, which is combined with an automatic screwdriver;
23 eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht
des Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden Erfindung, der
mit dem automatischen Schraubendreher kombiniert ist; und 23 a partially enlarged sectional view of the tool combination rod in the present invention, which is combined with the automatic screwdriver; and
24 eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht
des Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden Erfindung bei
der Kombinationsbewegung mit einem automatischen Schraubendreher. 24 a partially enlarged sectional view of the tool combination rod in the present invention in the combination movement with an automatic screwdriver.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMDETAILED DESCRIPTION OF THE PREFERRED EMBODIMENT
Eine
bevorzugte Ausführungsform
eines Werkzeugkombinationsstabs in der vorliegenden Erfindung enthält, wie
in den 9, 10 und 12 gezeigt
ist, ein Stabelement 5, ein Eingreifkopfelement 6 und
ein Eingreifelement 7 als Hauptkomponenten, die miteinander
kombiniert sind.A preferred embodiment of a tool combination rod in the present invention includes, as in FIGS 9 . 10 and 12 is shown, a rod element 5 , an engaging head element 6 and an engaging element 7 as main components that are combined with each other.
Das
Stabelement 5 weist einen nicht kreisförmigen, gleichwinkligen Abschnitt 55,
der in einem hinteren Teil gebildet ist, und einen vorderen Hohlraum 50,
der in einem vorderen Ende gebildet ist und in der Form eines Stababschnitts 60 des
Eingreifkopfelements 6 geformt ist und in seiner Wand eine ringförmige Nut 52 aufweist.
Der vordere Hohlraum 50 weist eine ringförmige konisch
zulaufende Oberfläche 53 auf.
Der äußere Durchmesser
des nicht kreisförmigen,
gleichwinkligen Abschnitts 55 ist größer als jener der äußeren Oberfläche 56 des
Stabelements 5.The rod element 5 has a non-circular, equiangular section 55 formed in a rear part and a front cavity 50 formed in a front end and in the shape of a bar section 60 of the engaging head element 6 is shaped and in its wall an annular groove 52 having. The front cavity 50 has an annular tapered surface 53 on. The outer diameter of the non-circular, equiangular section 55 is larger than that of the outer surface 56 of the rod element 5 ,
Das
Eingreifkopfelement 6 weist einen hinteren Stababschnitt 60 mit
einer geometrischen Form ohne Nute oder Aussparungen auf und passt
in den vorderen Hohlraum 50 des Stabelements 5.
Das Eingreifkopfelement 6 weist des Weiteren einen vorderen
Stababschnitt 61 und einen Eingreifabschnitt 62, der
in einem vorderen Endteil des vorderen Stababschnitts 61 ausgebildet
ist, auf, wobei der äußere Durchmesser
des hinteren Stababschnitts 60 größer ist als jener des vorderen
Stababschnitts 61, um dazwischen einen konischen Abschnitt 63 zu
definieren.The engaging head element 6 has a rear bar section 60 with a geometric shape without grooves or recesses on and fits in the front cavity 50 of the rod element 5 , The engaging head element 6 further includes a front bar section 61 and an engaging portion 62 in a front end portion of the front bar section 61 is formed, wherein the outer diameter of the rear bar portion 60 larger than that of the front bar portion 61 to have a conical portion therebetween 63 define.
Wie
in den 9, 10, 12 bis 15 gezeigt ist, weist das Eingreifelement 7 eine
ringförmige Wand 70 sowie
einen oder mehrere Schlitze 71 auf, die in gleichem Abstand
in der ringförmigen
Wand 70 gebildet sind, um dem Eingreifelement 7 die
erforderliche Elastizität
für das
Eingreifen zu verleihen, wobei ihre Anzahl davon abhängt, wie
groß die
erforderliche Elastizität
oder Eingreifkraft ist. Des Weiteren ist ein hinterer Flansch 72 am
hinteren Ende der elastischen ringförmigen Wand 70 gebildet,
um an der ringförmigen
Nut 52 des Stabelements 5 in Eingriff zu gelangen,
wie in 12 gezeigt ist. Darüber hinaus
weist das Eingreifelement 7 eine hintere Stirnfläche 73 auf, die
mit dem konischen Abschnitt 63 des Eingreifkopfelements 6 eng
zusammenpasst, so dass dann, wenn ein Benutzer einen automatischen
Schraubendreher betätigt,
eine Schraube 41 eine auswärts gerichtete Zugkraft an
dem Eingreifkopfelement 6 erzeugt, um zu verhindern, dass
sich das Eingreifkopfelement 6 infolge der engen Kombination
des Eingreifabschnitts 62 mit der Passnut 410 der
Schraube 41 während
des Rückführungsvorgangs
des automatischen Schraubendrehers löst. Das Eingreifelement 7 weist
ferner ein Mittelloch 75 und eine äußere ringförmige Oberfläche 74 mit
einer Form auf, so dass es leicht durch ein Hilfswerkzeug 76 festgeklemmt
werden kann. Die äußere ringförmige Oberfläche 74 weist
vorzugsweise eine konische Form auf, wie in den 13 bis 15 gezeigt ist, sie kann jedoch eine beliebige
Form haben, solange sie nicht an einem Halteumfang 402 eines
Schraubenlochs 401 eines Schraubengurts 40 festklemmt.
Das Eingreifelement 7 kann dann lediglich mit einer geringen
Kraft leicht von dem Eingreifkopfelement 6 getrennt werden.As in the 9 . 10 . 12 to 15 is shown, the engaging element 7 an annular wall 70 as well as one or more slots 71 on, at the same distance in the annular wall 70 are formed to the engaging element 7 to impart the required elasticity for engagement, the number of which depends on the required elasticity or engagement force. Furthermore, there is a rear flange 72 at the rear end of the elastic annular wall 70 formed to attach to the annular groove 52 of the rod element 5 to engage, as in 12 is shown. In addition, the engaging element 7 a rear end face 73 on top, with the conical section 63 of the engaging head elements 6 closely matched, so that when a user actuates an automatic screwdriver, a screw 41 an outward pulling force on the engaging head element 6 generated to prevent the Eingreifkopfelement 6 due to the close combination of the engaging portion 62 with the passnut 410 the screw 41 during the return operation of the automatic screwdriver. The engaging element 7 also has a center hole 75 and an outer annular surface 74 with a mold on, making it easy through an auxiliary tool 76 can be clamped. The outer annular surface 74 preferably has a conical shape, as in the 13 to 15 however, it may be of any shape as long as it is not on a support perimeter 402 a screw hole 401 a screw belt 40 clamps. The engaging element 7 can then easily with a small force of the Eingreifkopfelement 6 be separated.
Wenn
das Eingreifkopfelement 6 gewechselt werden soll, wird
es zunächst
mit dem Eingreifelement 7 kombiniert, wie in 19 gezeigt
ist, und dann werden die beiden Elemente 6 und 7 manuell oder
mittels eines Hilfswerkzeugs 76 mit dem Kombinationshohlraum 50 des
Stabelements 5 durch Klemmen und Pressen des Eingreifelements 7 kombiniert. Wenn
dagegen das Eingreifkopfelement 6 entfernt werden soll,
wird lediglich ein Hilfswerkzeug 76 am äußeren Umfang 74 des
Eingreifelements 7 in Eingriff gebracht und das Eingreifkopfelement 6 wird
aus dem Stabelement 5 gezogen, wie in den 20 und 21 gezeigt
ist.When the engaging head element 6 It is initially changed with the engaging element 7 combined, as in 19 is shown, and then the two elements 6 and 7 manually or by means of an auxiliary tool 76 with the combination cavity 50 of the rod element 5 by clamping and pressing the engaging element 7 combined. In contrast, when the Eingreifkopfelement 6 is to be removed, is only an auxiliary tool 76 on the outer circumference 74 of the engaging element 7 engaged and the engaging head element 6 gets out of the bar element 5 pulled, like in the 20 and 21 is shown.
Es
kann erkannt werden, dass der Werkzeugkombinationsstab in der vorliegenden
Erfindung drei Komponenten enthält:
das Stabelement 5, das Eingreifkopfelement 6 und
das Eingreifelement 7. Um einen automatischen Schraubendreher 4 an
den erfindungsgemäßen Werkzeugkombinationsstab
der Erfindung anzupassen, weist das Stabelement 5 den nicht
kreisförmigen,
gleichwinkligen Abschnitt 55 und den vorderen Hauptabschnitt 56 auf,
der kreisförmig oder
in einer beliebigen anderen Form gebildet ist und einen Durchmesser
aufweist, der kleiner oder gleich dem äußeren Durchmesser des hinteren gleichwinkligen
Abschnitts ist, wobei der größte Durchmesser
des Eingreifelements 72 zur bequemen Handhabung des automatischen
Schraubendrehers 4 gleich oder kleiner als jener des Stabelements 5 ist.It can be seen that the tool combination rod in the present invention contains three components: the rod element 5 , the engaging head element 6 and the engaging element 7 , To an automatic screwdriver 4 to adapt to the tool combination of the invention invention, the rod element 5 the non-circular, equiangular section 55 and the front main section 56 which is circular or formed in any other shape and has a diameter which is smaller than or equal to the outer diameter of the rear equiangular portion, wherein the largest diameter of the engaging element 72 for easy handling of the automatic screwdriver 4 equal to or smaller than that of the rod element 5 is.
Wie
in den 22, 23 und 24 gezeigt
ist, ist der äußere Durchmesser
des Eingreifelements 7 kleiner als der größte äußere Durchmesser des
Stabelements 5, so dass der Werkzeugkombinationsstab in
einfacher Weise eine Schraube 41 durch das Schraubenloch 401 des
Schraubengurts 40 bewegen kann, wie in den 22 und 23 gezeigt ist.
Nachdem die Schraube 41 in ein Objekt fest eingeschraubt
wurde, wird der Werkzeugkombinationsstab durch die Feder 43 zurückbewegt
(praktisch kehrt ein bewegliches Element 42 in seine ursprüngliche
Position zurück).
Zu diesem Zeitpunkt kann sich der Werkzeugkombinationsstab durch
das Schraubenloch 40 des Schraubengurts wieder in seine
ursprüngliche
Position bewegen, ohne dass ein Problem damit auftritt, dass er
total eingeschränkt
wird und sich nicht bewegen kann. Ein Benutzer kann demzufolge einen
automatischen Schraubendreher 4 mit dem Werkzeugkombinationsstab
verwenden, um eine Schraube 41 gleichmäßig und bequem anzutreiben.
Somit kann der Werkzeugkombinationsstab bei geringen Kosten hergestellt
werden, verschleißt,
zerspringt oder reißt
nicht, ein Ersetzen ist nicht erforderlich, lediglich dann, wenn
das Eingreifkopfelement 6 durch ein neues Element ersetzt
werden muss, falls der Eingreifabschnitt 62 verschlissen
ist.As in the 22 . 23 and 24 is shown, the outer diameter of the engaging element 7 smaller than the largest outer diameter of the rod element 5 so that the tool combination rod easily a screw 41 through the screw hole 401 of the screw belt 40 can move, as in the 22 and 23 is shown. After the screw 41 was firmly screwed into an object, the tool combination rod by the spring 43 moved back (practically a moving element returns 42 back to its original position). At this time, the tool combination rod may pass through the screw hole 40 move the screw belt back to its original position without any problem with it being totally restricted and unable to move. A user can therefore use an automatic screwdriver 4 Use with the tool combination bar to make a screw 41 to drive evenly and comfortably. Thus, the tool combination rod can be manufactured at a low cost, does not wear, crack or crack, replacement is not required, only when the engaging head member 6 must be replaced by a new element if the engaging section 62 worn out.