DE60219079T2 - System zur Übertragung und Filterung von Videodaten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Inhaltsdaten, insbesondere von Video, wobei ein Sender die Inhaltsdaten liefert, wobei der Sender ein Übertragungssignal erzeugt, das die Inhaltsdaten darstellt, wobei das Übertragungssignal über einen Übertragungskanal zu einem Empfänger übertragen wird, wobei ein Empfänger das Übertragungssignal empfängt und die Inhaltsdaten erfasst und wobei der Empfänger die Inhaltsdaten rendert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Anordnung zum Senden von Inhaltsdaten, insbesondere von Video, wobei diese Anordnung Eingangsmittel aufweist zum Liefern von Inhaltsdaten, und Mittel zum Erzeugen eines Übertragungssignals, das die Inhaltsdaten darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anordnung zum Empfangen von Inhaltsdaten, insbesondere von Video, wobei diese Anordnung Mittel aufweist zum Empfangen eines Übertragungssignals, Mittel zum Erfassen der Inhaltsdaten aus dem Übertragungssignal, und Mittel zum Rendern der Inhaltsdaten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Signal und auf einen Aufzeichnungsträger, auf den das Signal aufgezeichnet wird.
  • Derartige Verfahren, derartige Anordnungen und ein derartiges Signal sind aus US 5.557.320 bekannt. Das Dokument bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Inhaltsdaten in Form eines Übertragungssignals von einem Sender zu einem Empfänger über einen Übertragungskanal in einem Sender-Abonnent-basierten Übertragungsverkehrsteuersystem für Videopost. Die elektronischen Daten werden primär in Form von Standbildern oder Bewegungsbildern übertragen, mit oder ohne Audiospur. Ein Liefernetzwerksystemprovider liefert einen Dienst, in dem das Netzwerk die wirkliche Zeit der Videopostübertragung steuert. Die Strecke, die Bandbreitenzuordnung, das Protokollformat usw. können nach Belieben des Netzwerkproviders eingestellt werden und auch Kompressions-/Dekompressions- oder Verschlüsselungsprozesse können vorgesehen werden. Für den Benutzer aber gibt es keine Flexibilität zur Steuerung der Übertragung derartiger Inhaltsdaten.
  • Deswegen ist es u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, flexiblere Mittel zu schaffen zum Übertragen von Inhaltsdaten. Nach einem ersten Aspekt der vorlie genden Erfindung wird die Aufgabe erfüllt durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender ein Filter schafft zum Anpassen der Inhaltsdaten, der Sender ein Filtersignal erzeugt, das das Filter darstellt, das Filtersignal über den Übertragungskanal zu einem Empfänger übertragen wird, der Empfänger das Filterübertragungssignal empfängt, und das Filter erfasst und der Empfänger die Inhaltsdaten durch das Filter verarbeitet.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe erfüllt durch eine sendende Anordnung der eingangs beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Filtereingangsmittel aufweist zum Schaffen eines Filters zum Anpassen der Inhaltsdaten, und Mittel zum Erzeugen eines das Filter darstellenden Filtersignals.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe erfüllt durch ein Filtersignal, das Inhaltsdaten darstellt und durch ein bei dem ersten Verfahren zu verwendenden Filter, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter zum Einstellen einer Fernverarbeitungseinheit zum Filtern der Inhaltsdaten, insbesondere von Video, gemeint ist.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Rendering-Anordnung der eingangs beschriebenen Art erfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Mittel aufweist zum Empfangen eines Filtersignals, das ein Filter darstellt, und Verarbeitungsmittel zum Verarbeiten der Inhaltsdaten, wie durch das Filter eingestellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die folgende Erkenntnis zugrunde. Anordnungen, beispielsweise Mobiltelefone, werden Multimediaterminals, die Video sowie Audio und Textnachrichten senden und empfangen können. Die vorliegende Erfindung richtet sich darauf, wie jemand einen Videoclip, die Freunden zugesendet wird, editieren und anpassen kann, indem ein vordefiniertes "Filter" angehängt wird, das geeignete Effekte zu dem Clip hinzufügt (beispielsweise Farbanpassung, Überlagerung von Ikonen, Aus- und Einblendung zwischen Szenen usw.). Wenn beispielsweise Freunden eine Videonachricht von einem romantischen Urlaub zugesendet wird, möchte man beispielsweise den Clip editieren um eine mehr romantische Atmosphäre zu schaffen (Musik im Hintergrund, ein "Rosa-Filter, weiche Ein- und Ausblendungen des Videos. Wenn man aber eine Nachricht von einem "abenteuerlichen Urlaub" senden möchte, kann es sein dass man den Clip mit einem lebendigeren Filter anpassen möchte (wie ein MTV Musikvideo). Statt der Verwendung des Filters zum Editieren des Videoclips vor der Übertragung, wird das Filter mit dem Video übertragen, wodurch auf diese Weise die Empfänger den Clip mit oder ohne Filter sich ansehen können, oder ihre eigenen Filter verwenden können.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe erreicht mit einem Verfahren zum Schaffen eines Filters, das bei dem ersten Verfahren verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter zum Einstellen einer Verarbeitungseinheit zum Filtern von Inhaltsdaten, insbesondere von Video gemeint ist, wobei in diesem Verfahren eine Anzahl Filter zum Wählen zur Verfügung gestellt wird, wobei ein Antrag vom Kunden empfangen wird, der eine Angabe einer Selektion eines Filters ist, wobei ein Filtersignal erzeugt wird, das das Filter darstellt, und das Filtersignal über einen Übertragungskanal zu dem Kunden übertragen wird.
  • Der Effekt ist, dass ein geeignetes Filter selektiert werden kann und Filter zu dem Sender oder zu dem Empfänger herunter geladen werden können, ohne dass das Filter selber zwischen dem Sender und dem Empfänger wirklich übertragen wird.
  • Weiter bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens, von Anordnungen und des Signals nach der vorliegenden Erfindung sind in den weitern Patentansprüchen gegeben.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Sender und einen Empfänger,
  • 2 einen Sender, einen Empfänger und einen Filterprovider,
  • 3 Videoverarbeitung,
  • 4 einen Aufzeichnungsträger, und
  • 5 ein Filter.
  • In den Figuren haben Elemente, die bereits beschriebenen Elementen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen.
  • 1 zeigt einen Sender und einen Empfänger. Der Sender 11 hat eine Inhaltseingabeeinheit 15 zum Schaffen von Inhaltsdaten. Die Inhaltsdaten können beispielsweise ein Videoclip sein oder ein Standbild, erfasst aus einer externen Quelle oder geschaffen innerhalb des Senders durch ein Kameramodul. Das Format des Eingangsvideos kann jeder beliebige geeignete vorzugsweise Standardcodierung (beispielsweise MPEG Video) sein. Weiterhin können die Inhaltsdaten Text oder Audio enthalten, und zwar intern geschaffen oder von einer externen Quelle unter Ansteuerung des Benutzers an der sendenden Seite. Der Sender ist mit einer Filtereingangseinheit 16 zum Definieren eines Filters versehen, das zum Anpassen der Inhaltsdaten an die Wünsche des Benutzers. Der Sender umfasst weiterhin eine Inhaltssignaleinheit 17 zum Erzeugen eines Übertragungssignals 13, das die Inhaltsdaten darstellt, und eine Filtersignaleinheit 18 zum Erzeugen eines Filtersignals, das das Filter darstellt, wie dies von dem Benutzer zum Senden selektiert wurde. In einer Ausführungsform hat die Anordnung eine Filtererzeugungseinheit zum Definieren eines spezifischen Filters durch Eingaben, geschaffen von dem Benutzer, wobei der Benutzer die Parameter des Filters definieren kann. Die Inhaltsdaten werden von der Inhaltssignaleinheit 17 in ein Übertragungssignal 13 codiert und die Filterdaten werden von der Filtersignaleinheit 18 in ein Filtersignal 14 codiert. Die Signale werden über einen Übertragungskanal, beispielsweise ein Mobiltelefonnetzwerk oder übers Internet oder aber über einen Aufzeichnungsträger, wie eine CD-R, einem Empfänger 12 zugeführt. Der Empfänger 12 hat eine Empfangssignaleinheit 19 zum Empfangen des Übertragungssignals 13, und eine Filtereingangseinheit 20 zum Empfangen des Filtersignals 14. Der Empfänger 12 umfasst weiterhin eine Verarbeitungseinheit zum Durchführen des Filtervorgangs, die durch das Filtersignal definiert, wie nachstehend anhand der 3 noch näher beschrieben wird. Die Inhaltsdaten werden gefiltert und können gerendert werden, beispielsweise an einer Video-Wiedergabeanordnung, oder sie können einem Ausgang zugeführt werden. Das Filter, wie dies durch das Filtersignals 14 übertragen worden ist, kann mit einer Reihe von Effekten versehen werden, und zwar beispielsweise wie folgt.
  • Farbfilter: Ändert die Farbe jedes Frames auf eine konsistente Art und Weise, beispielsweise:
    • – ändert den ganzen Clip in Schwarz-Weiß
    • – schafft ein abgestuftes rosafarbiges Filter (oben im Bild ganz rot, unten am Schirm normale Farbe)
    • – blendet bestimmte Farben in verschiedenen Frames ein und aus.
  • Bildfilter: ändert die Struktur jedes Frames, beispielsweise:
    • – verschleiert Ränder.
  • "Hitzeschleier"-Effekt, der Teile des Bildes von Seite zu Seite schwabbelt, je nachdem die Frames fortschreiten.
    • – "Spiegelhalle"-Effekt – dehnt bestimmte Teile des Bildes, schrumpft andere. Überlagerung Video/Bilder. Der Vorgang ist, Ikone über das Video zu ziehen, oder animierte Bilder, die sich über den Schirm bewegen, Text, der unten im Bild läuft, usw.
  • Szenenblendung. Blendung von der einen in die andere Szene.
  • Das Szenenblendungsfilter würde eine automatische Szenenänderungsdetektion erfordern, und dies bedeutet, dass das Filter ein "Non-Streaming" Typ ist.
  • Zum Anpassen von Audio oder zum Ersetzen einer Audiospur kann das Filter Audiofiltervorgänge enthalten, beispielsweise "Audiospur hinzufügen" um Hintergrundmusik zu dem Videoclip hinzuzufügen. Das Format der Filtereingangsdatei kann selektiert werden. Ein Beispielsformat ist in der anhand der 5 beschriebenen Ausführungsform gegeben. Der Filtervorgang erfolgt mit Hilfe einer Verarbeitungseinheit, die auf den Filtertyp eingestellt wird, wie vom Filter vorgeschrieben. Die Verarbeitungseinheit kann codierte Videodaten nehmen, wie diese an dem Inhaltsdateneingang verfügbar sind. In einer Ausführungsform arbeitet das Filter an dem decodierten Video, so dass dies nicht von dem Videocodierungsformat abhängig ist. Auf diese Weise kann die Filterverarbeitung für verschiedene Typen Videodaten verwendet werden. Es gibt viele durchaus bekannt Verfahren zum Filtern von Video zum Anpassen des Inhaltes (beispielsweise Farbe/Kontrast/Helligkeit sowie Übergänge zwischen Aufnahmen).
  • 2 zeigt einen Sender, einen Empfänger und einen Filterprovider. Nebst dem anhand der 1 beschriebenen System hat der Sender 11 nun eine Filtereingangseinheit zum Erfassen eines Filters von einem externen Filterprovider 22 über ein Netzwerk 21, beispielsweise übers Internet. Auch der Empfänger hat eine Filtereingangseinheit 25 zum Erfassen eines Filters ais einem externen Filterprovider 22 über ein Netzwerk 21. Der Sender kann eines der Kandidatfilter selektieren, die beim Provider verfügbar sind und das Filter zu seiner Anordnung herunter laden. Das Filter kann dann über das Filtersignal 24 zu dem Empfänger übertragen werden. Auf alternative Weise kann der Sender nur einen Hinweis auf das Filter in dem Filtersignal 24 enthalten und der Empfänger kann dann das Filter selber aus dem Provider 22 oder aus eine anderen externen Quelle erfassen. In einer Ausführungsform hat der Empfänger einen örtlichen Speicher für Filterdaten zum Speichern von Filters, die öfters verwendet werden. Nun kann das durch Bezeichnung angegebene Filter bereits in dem Empfängerspeicher vorhanden sein. Mobiltelefone ermöglichen zur Zeit, dass einige Merkmale über das Netzwerk (oft gegen Bezahlung) herunter geladen werden, beispielsweise neue Klingeltöne. Nach dem Herunterladen von Bildschirmschonern oder Applikationen (beispielsweise Java-Minianwendungen) ist durchaus bekannt, beispielsweise für einen PC oder einen PDA, der eine virtuelle Maschine laufen lassen kann. Das Herunterladen eines Filters kann unter Anwendung ähnlicher Übertragungstechniken erfolgen.
  • 3 zeigt Videoverarbeitung. Der Videoeingang wird als ein codiertes Videosignal in der Videoeingangseinheit 31 empfangen und zu einem Decoder 32 übertragen. Nach Decodierung wird das decodierte Video zu einer Verarbeitungseinheit 33 übertragen. Die Verarbeitungseinheit wird derart eingestellt, dass sie Filtervorgänge durch ein Filter von einer Filtereingangseinheit 35, beispielsweise eine Filtereingangsdatei, empfangen von einer externen Quelle, durchführt. Das Video wird nach der Filterung zu einer Ausgangseinheit 34 übertragen. In einer Ausführungsform umfasst die Ausgangseinheit eine Wiedergabeanordnung zum Rendern des verarbeiteten Videos. In einer weiteren Ausführungsform hat die Anordnung einen Selektor 36 zum Selektieren eines Videoausgangssignals nach der Filterung oder eines Videosignals ohne Filterung. Ein weiterer Selektor kann zur Verwendung eines Benutzerfilters vorgesehen sein, das örtlich aus einem Speicher 37 in der Anordnung geschaffen worden ist. Es sei bemerkt, dass das Videofilter einen allgemeinen Satz von Regeln enthält, die an jeden beliebigen Videoclip mit einem geeigneten Style angepasst werden kann. Das Filter ist unabhängig von jedem beliebigen speziellen Videoclip. Insbesondere wird die Filterverarbeitung auf das decodierte Video angewandt, und ist nicht von dem Codierungstyp abhängig. In einer anderen Ausführungsform aber kann die Verarbeitungseinheit mit dem codierten Video verbunden werden und das Filter kann auf das codierte Video angewandt werden. Für das Filter können zwei Hauptvarianten der Verarbeitung angewandt werden: Streaming oder Non-Streaming. In dem Streaming-Modell passt die Filtermaschine jedes Videoframe an und liefert danach dieses Frame aus, bevor das nächste Frame empfangen wird. Mit anderen Worten erfordert es überhaupt keine Information über künftige Frames oder Video um den Filterprozess durchzuführen; dies hat den Vorteil, dass es eine minimale Verzögerung an den Videowiedergabeprozess hinzufügt. In dem Non-Streaming-Modell ist der Filterprozess für ein bestimmtes Frame von künftigen Frames in dem Videostream abhängig. Ein einfaches Beispiel dieses Falles wäre, wenn die Filtermaschine den ganzen decodierten Videoclip empfängt, diesen verarbeitet (bei spielsweise um herauszufinden, wo Szenenänderungen auftreten), und danach den gefilterten Videoclip ausliefert. Dies bietet mehr Flexibilität in der Verarbeitung, bedeutet aber eine Verzögerung beim Zuschauen des Videos.
  • In einer Ausführungsform ist die Videoeingangseinheit 35 imstande, ein Filter von einer externen Quelle zu schaffen. Die externe Quelle kann ein Aufzeichnungsträger sein, der von einer Leseeinheit, beispielsweise einem CD-Leser ausgelesen werden soll. Auf alternative Weise könnten Videofilter mit Hilfe vieler Mittel zu einer Anordnung, beispielsweise einem Handy, herunter geladen werden. Die vorliegende Erfindung setzt voraus, dass die mobile Anordnung die Fähigkeit hat, unter Anwendung von Standardtechnologie (auf Basis von Internet) eine Verbindung aufzubauen. Sollte dies der Fall sein, könnte jedes Videofilter in dem Netzwerk mit der eigenen URL gespeichert werden und das Handy würde dann diese URL zum Herunterladen beantragen. Das Handy wäre imstande, die herunter geladene Datei als "Videofilterdatei" zu identifizieren, da diese Dateien dem eigenen einzigartigen Datentyp zugeordnet werden würden, die sie als Videofilter identifizieren (beispielsweise wenn die Herunterladung über HTTP geschieht, wird der MIME-Typ automatisch mit den Daten übertragen). Es sei bemerkt, dass die Videoeingangseinheit 31 und die Filtereingangseinheit 35 derart konfiguriert sein können, dass sie eine kombinierte Video & Filternachricht von einem Sender empfangen können. Übertragung von Datennachrichten zwischen zwei mobilen Anordnungen ist durchaus bekannt (beispielsweise Textnachrichten wie SMS). Weiterhin ist die Emailübertragung zwischen einem Sender und einem Empfänger durchaus bekannt, und könnte auch zwischen 2 Internet-fähigen Mobiltelefonen vorgesehen werden. Für eine kombinierte Video & Filternachricht, die übertragen werden soll, wäre es notwendig, die zwei Komponenten der Nachricht zusammen zu übertragen, zusammen mit den betreffenden Datentypen. Wenn beispielsweise Email als das unterliegende Transportprotokoll verwendet wird, könnte die Nachricht als Multipart MIME Nachricht übertragen werden; die empfangende Anordnung würde dann das Video und das Filter gleichzeitig empfangen und das gefilterte Video auf entsprechende Weise wiedergeben. In einer Ausführungsform können der Sender und der Empfänger über URL in dem Netzwerk durch das durchaus bekannte HTTP-Protokoll auf Daten zugreifen, beispielsweise unter Verwendung eines Browsers, und Emailnachrichten Empfangen & Übertragen, beispielsweise über POP3/SMTP, und MPEG4-Video decodieren und Wiedergaben. So können beispielsweise 2 WAP-fähige Mobiltelefone ("Wireless Access Protocol") unter Anwendung des WTP-Protokolls auf Daten zugreifen. Weiterhin kann der Sender einen Videoinhaltsgenerator enthalten, beispielsweise eine Kamera zum Einfachen und einen Codierer zum Codieren von Video als MPEG4. Wenn dies nun vorausgesetzt wird, könnte die vorliegende Erfindung unter Anwendung der nachfolgenden Verfahrensschritte implementiert werden. Filter werden über einen Browser über http herunter geladen. Sie haben einen gut definierten MIME-Typ (beispielsweise "text-cideo-filter"). Das Filterdateiformat ist auf Basis von XML; ein Beispielsfilter ist nachstehend dargestellt. Beim Herunterladen wird das Filter in dem Mobiltelefonspeicher gespeichert. Beim Übertragen des kombinierten Videos & Filters wird die Nachricht als Multipart-MIME Emailnachricht übertragen (mit dem MPEG4 Clip & "text-video-filter" Filter). Unter Anwendung dieser Konzepte wäre die Entwicklung eines Filters nur davon abhängig, wie die Software zum Schaffen und Wiedergeben der Videonachricht definiert ist, und wie die "Filtermaschine" definiert ist.
  • 4 zeigt einen Aufzeichnungsträger 41, der mit einer Spur 42 zur Aufzeichnung und mit einer zentralen Öffnung 40 versehen ist. Die Spur 42 ist entsprechend einem Spiralmuster von Windungen vorgesehen. Ein erster Teil der Spur in der Mitte des Gebietes des Aufzeichnungsträgers bildet eine Einlaufrille 43 zum Unterbringen von Steuerdaten. Der Aufzeichnungsträger umfasst ein transparentes Substrat mit einer Aufzeichnungsschicht und einer Schutzschicht. Die Aufzeichnungsschicht kann optische beschreibbar sein, beispielsweise durch Phasenänderung, oder magnetisch-optisch beschreibbar durch eine Anordnung zum Schreiben von Information, wie die bekannte CD-Rewritable oder die CD-Recordable. Die Aufzeichnungsschicht kann auch über einen Produktionsprozess mit Information versehen werden, wobei zunächst eine Masterplatte gemacht wird, die daraufhin in einem Pressverfahren multipliziert wird. Die Information wird in Informationsblöcken organisiert und wird durch optisch auslesbaren Markzeichen in Form einer Folge von Gebieten dargestellt, die viel Strahlung und wenig Strahlung reflektieren, wie beispielsweise eine Folge aufeinander folgender Grübchen verschiedener Länge in einer CD. Die Informationsblöcke umfassen ein Filtersignal, das die Filterdatenstruktur und Parameter darstellt, wie oben beschrieben. Eine Ausführungsform des Aufzeichnungsträgers umfasst eine große Sammlung von Filtern, so dass der Benutzer ein geeignetes Filter selektieren kann. In einer Ausführungsform umfasst der Aufzeichnungsträger Videoverarbeitungssoftware zum Programmieren einer Standardverarbeitungseinheit, beispielsweise eines PCs, zum Durchführen der Videocodierung oder -decodierung und der Filterverarbeitung.
  • 5 zeigt ein Filter. Das Filter 51 ist in der XML-Sprache ("eXtended Markup Language") definiert. Die erste Instruktion gibt ein Farbfilter an, das aus einer externen Quelle erfasst werden soll; in diesem Fall ist eine Internet URL angegeben. Dieser Teil des Filters wird die Farbe in Schwarz-Weiß ändern. Der nächste Teil kann Bildvorgänge enthalten, sind aber nicht in diesem Beispiel enthalten. Der letzte Teil enthält einen Überlagerungsvorgang, in diesem Fall soll von der Verarbeitungseinheit eine Ikone mit der Bezeichnung "Smiley" überlagert werden.
  • Obschon die vorliegende Erfindung durch Ausführungsformen erläutert worden ist unter Verwendung mobiler Handgeräte, kann jede beliebige Rendering-Anordnung oder andere geeignete Anordnung verwendet werden. Auch für den Aufzeichnungsträger ist eine optische Platte beschrieben worden, aber andere Medien, wie eine Magnetplatte oder ein Magnetband kann verwendet werden. Es sei bemerkt, dass in diesem Dokument das Wort ;;umfassen" das Vorhandensein anderer Elemente oder Schritte als diejenigen, die hier genannt worden sind, nicht ausschließt und dass das Wort "ein" vor einem Element das Vorhandensein einer Anzahl derartiger Elemente nicht ausschließt, dass Bezugszeichen den Rahmen der Patentansprüche nicht beschränkt, dass die vorliegende Erfindung auch mit Hilfe von Hardware und Software implementiert werden kann und dass viele "Mittel" durch dasselbe Hardware-Item dargestellt werden können.
  • Text in der Zeichnung
  • 5
    • Videofilter
    • Dies ist ein Beispielformat für ein Videofilter. Es basiert auf XML-Syntax und dies wäre ein geeignetes Format für ein Filter. Dies ist ein illustratives Beispiel, es wird keine komplette XML Struktur definiert
    • Farbe
    • Filtername b und w Quelle
    • Bild
    • Keine Bildänderung
    • Bild
    • Überlagerung
    • Ikone Name = Smiley

Claims (14)

  1. Verfahren zum Übertragen von Inhaltsdaten, einschließlich Video, wobei – ein Sender (11) die Inhaltsdaten schafft, – der Sender ein Übertragungssignal (13) erzeugt, das die Inhaltsdaten darstellt, – das Übertragungssignal über einen Übertragungskanal einem Empfänger (12) zugeführt wird, – der Empfänger das Übertragungssignal empfängt und die Inhaltsdaten erfasst, und – der Empfänger die Inhaltsdaten aufbereitet, dadurch gekennzeichnet, dass – der Sender (11) ein Filtersignals (14) erzeugt, das ein Filter zum Anpassen des Videos darstellt, wobei das Filter unabhängig von dem Video ist, – der Sender das Filtersignal (14) über den Übertragungskanal zu dem Empfänger (12) überträgt, – der Empfänger (12) das das Filter darstellende Filtersignal (14) empfängt, – der Empfänger (12) selektiert, ob die Inhaltsdaten mit oder ohne Verarbeitung durch das Filter erfasst werden sollen, und – der Empfänger einen Filtervorgang an den Inhaltsdaten durchführt, wie durch das Filtersignal (14) definiert und die Inhaltsdaten oder die gefilterten Inhaltsdaten aufbereitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sender das Filter aus einer Anzahl bei einem Provider verfügbarer Kandidatfilter selektiert.
  3. Sendende Anordnung zum Senden von Inhaltsdaten, einschließlich Video, zu einer empfangenden Anordnung, wobei die sendende Anordnung Folgendes umfasst: – Eingangsmittel (15) aufweist zum Liefern der Inhaltsdaten, und – Mittel (17) zum Erzeugen eines die Inhaltsdaten darstellenden Übertragungssignals für die empfangende Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die sendende Anordnung Folgendes umfasst: – Mittel (18) zum Erzeugen eines Filtersignals (14), das ein Filter darstellt zur Anpassung des Inhaltsdatenfiltersignals, welches das Filter darstellt, wobei das Filter unabhängig von dem Video ist, und Mittel zum Übertragen des Filtersignals (14) zu der empfangenden Anordnung (12), wodurch die empfangende Anordnung in den Stand gesetzt wird, einen Filtervorgang an den Inhaltsdaten durchzuführen, wie durch das Filtersignal (14) definiert, wobei die empfangende Anordnung einen Selektor (36) aufweist zum Aufbereiten der Inhaltsdaten mit oder ohne Verarbeitung durch das Filter.
  4. Sendende Anordnung nach Anspruch 3, wobei die sendende Anordnung Filtereingangsmittel (25) zum Erfassen eines Filters aus einer externen Quelle aufweist, insbesondere über ein Netzwerk oder aus einem Speichermedium.
  5. Sendende Anordnung nach Anspruch 3, wobei die sendende Anordnung Mittel aufweist zum Übertragen des Übertragungssignals und des Filtersignals als eine kombinierte Nachricht.
  6. Filtersignal, das ein Filter darstellt, zu Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Filtersignal (1) zum Einstellen eines Filtervorgangs in einer Fernverarbeitungseinheit zur etwaigen Filterung der Inhaltsdaten ist, einschließlich Video, und wobei das Filter unabhängig von dem Video ist.
  7. Filtersignal nach Anspruch 6, wobei das Filtersignal (51) Parameter zum Filtern von Streaming Video aufweist, wobei der Filtervorgang nur von Frames des Videos bis an das nächste wiederzugebende Frame abhängig ist.
  8. Filtersignals nach Anspruch 6, wobei das Filtersignals (51) Parameter zum Filtern von Non-Streaming Video aufweist, wobei der Filterprozess von vielen Frames in dem Video abhängig ist, einschließlich von Frames, die nach dem nächsten Frame wiedergegeben werden sollen.
  9. Filtersignals nach Anspruch 6, wobei das Filtersignal (51) ein Farbfilter, und/oder ein Bildstrukturfilter, und/oder ein Überlagerungsfilter, und/oder ein Szenenausblendungsfilter aufweist.
  10. Filtersignal nach Anspruch 6, wobei die Inhaltsdaten auch Audiodaten aufweisen und das Filtersignal (51) ein Audiofilter und/oder zusätzliches Audio enthält.
  11. Aufzeichnungsträger (41), auf dem ein Filtersignal nach Anspruch 6, 7, 8, 9 oder 10 in einer Spur (42) vorgesehen ist, in der Informationsmuster das Filtersignal darstellen, wobei das Filter zur etwaigen Einstellen einer Fernbehandlungseinheit ist zum Filtern von Inhaltsdaten, einschließlich Video, und wobei das Filter unabhängig von dem Video ist.
  12. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 11, wobei der Aufzeichnungsträger ein Computerprogrammprodukt aufweist zum verarbeiten von Inhaltsinformation entsprechend dem Filtersignal.
  13. Anordnung zum Empfangen von Inhaltsdaten, einschließlich Video, wobei diese Anordnung Folgendes aufweist: – Mittel zum Empfangen eines Übertragungssignals, – Mittel zum Erfassen der Inhaltsdaten aus dem Übertragungssignal, und – Mittel zum Aufbereiten der Inhaltsdaten dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung weiterhin Folgendes umfasst: – Mittel (20) zum Empfangen eines Filtersignals, das ein Filter darstellt zur Anpassung der Inhaltsdaten, wobei das Filter unabhängig von dem Video ist, und – Verarbeitungsmittel (33) zum Durchführen eines Filtervorgangs an den Inhaltsdaten, wie von dem Filtersignals (14) definiert, – Aufbereitungsmittel (34) zum Aufbereiten der genannten verarbeiteten Inhaltsdaten, und – einen Selektor (36) zum Aufbereiten der Inhaltsdaten mit oder ohne Verarbeitung durch das Filter.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Anordnung Filtereingangsmittel (35) aufweist zum Erfassen von Filterdaten aus einer externen Quelle, insbesondere über ein Netzwerk oder aus einem Speichermedium, wie durch einen Hinweis in dem Filtersignal angegeben.
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EP02250350 2002-01-18
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