DE60218831T2 - Proxylastabgleicher - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0025Provisions for signalling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0062Provisions for network management
    • H04Q3/0091Congestion or overload control

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf Wählleitungs- und Drahtlostelefonnetzwerke. Spezieller beziehen sich die bevorzugten Ausführungsbeispiele auf eine Signalübertragung außerhalb des Bandes zur Unterstützung von Telefonsystemoperationen. Noch spezieller beziehen sich die bevorzugten Ausführungsbeispiele auf ein Lastausgleichselement zum Ausgleichen eines Signalverkehrs zwischen Signalisierungsnetzübergängen und Anwendungsdienstprozessen, die Aufgaben wie z.B. Übersetzungen von gebührenfreien Rufnummern und eine Beibehaltung von Standortdateien ausführen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nehmen wir zu Erklärungszwecken einen Telefonkunden, der den Telefonhörer abhebt, und eine Telefonnummer mit der Absicht wählt, eine Verbindung herzustellen. Die Kommunikation zwischen dem Telefon des Kunden und der Ausrüstung der Telefongesellschaft, die im Allgemeinen als Schalter bekannt ist, wird durch die Töne hergestellt, die durch ein Betätigen der Knöpfe auf dem Telefon erzeugt werden. Somit teilt der Privatkunde dem Schalter die Nummer mit, mit der eine Verbindung durch die Verwendung einer Signalisierung innerhalb des Bandes über dieselbe Kommunikationsverknüpfung, die schließlich die Stimmen- oder Datenkommunikation überträgt, herzustellen ist. Jedoch führen die meisten modernen Telefonsysteme das durch, was bei der Herstellung von Unterstützungsanrufen als Signalisierung „außerhalb des Bandes" bezeichnet wird. Mit Signalisierung außerhalb des Bandes ist gemeint, dass jede Kommunikation, die zwischen dem Schalter und anderer Ausrüstung, wie z.B. einem zweiten Schalter oder Signalisierungsnetzübergängen erforderlich ist, auf Kommunikationskanälen stattfindet, die nicht der Kanal sind, über den die Stimmen- oder Datenkommunikation fließt. Typischerweise findet die Signalisierung außerhalb des Bandes mittels digitaler Kommunikationskanäle statt. Somit beinhaltet eine Herstellung von Verbindungen zwischen zwei Telefonen eine komplexe Interaktion von digitalen Mitteilungen, die in der Folge allgemein als Signalisierung bezeichnet sind.
  • Auch wenn es mehrere Protokolle für die Signalisierung außerhalb des Bandes geben mag, ist das in Nordamerika und Europa am häufigsten verwendete Protokoll als Signalisierungssystem Nr. 7 (SS7) bekannt. Jedoch definiert das SS7 mehr als nur ein Protokoll für eine Kommunikation zwischen Schaltern. Das SS7-Protokoll definiert ein gesamtes Schaltnetzwerk zum Erleichtern einer Signalisierung für einen Verbindungsaufbau, eine Abrechnung, ein Routen und eine Informationsaustauschfunktionen von Wählleitungsnetzwerken. Die Wählleitungsnetzwerke können nicht nur einen Telefondienst umfassen, sondern auch drahtlose Kommunikationssysteme wie Mobiltelefonsysteme und Funkrufvorrichtungen.
  • Die 1 zeigt ein exemplarisches System gemäß Stand der Technik, das gemäß dem SS7-Protokoll arbeitet. Insbesondere die 1 zeigt zwei Signalisierungsendpunkte (signalling end points = SEPs) 2, 4, die beim Beispiel eines Telefondienstes der Schalter wären, mit dem das Telefon gekoppelt ist. Zwischen den beiden SEPs 2, 4 erstreckt sich eine Verbindungsleitung (nicht gezeigt), die die Stimmen- oder Datenkommunikation überträgt. Jede der SEPs 2, 4 ist auch mit einem Signalisierungsübertragungspunkt (signaling transfer point = STP) 8 gekoppelt. Mit demselben SS7-Netzwerk ist ein Server 10 gekoppelt, der einen Dienst ausführt, der als eine Datenbank dient, deren Funktion abhängig von dem implementierten Netzwerk ist. Bei einem intelligenten Netzwerk kann der Server 10 ein Signalisierungssteuerpunkt (signaling control point = SCP) sein. Eine Herstellung einer Verbindung zwischen einem Telefon, das mit dem SEP 2 verbunden ist, und einem Telefon, das mit dem SEP 4 verbunden ist, beinhaltet ein Senden durch den SEP 2 einer Reihe von digitalen Mitteilungen über die digitale Verknüpfung 12, die zu dem SEP 4 über eine digitale Verknüpfung 14 geroutet sind. Somit sendet der SEP 2 an den SEP 4, bzw. erhält von demselben, durch den Signalübertragungspunkt 8 über die Kommunikationsdurchgänge 12 und 14 eine Reihe von Mitteilungen. Wenn die Zieltelefonnummer bekannt ist, dann sind ein Teil des Informationsaustausches zwischen dem SEP 2 und dem SEP 4 Verbindungsleitungsinformationen und der Anruf wird verbunden. Wenn jedoch die Telefonnummer, die durch das Telefon gewählt wird, das mit dem SEP 2 verbunden ist, eine gebührenfreie Nummer ist, dann ist ein gewisses Maß an Zahlenübersetzung erforderlich. In solch einem Fall formuliert der Signalisierungsendpunkt 2 eine Signalisierungsmitteilung an den Signalisierungssteuerpunkt 10, der in diesem Beispiel die virtuelle gebührenfreie Nummer in eine Telefonnummer übersetzt, die ein physikalisches Telefon darstellt, und dem SEP 2 antwortet. Der SEP 2 stellt wie oben beschrieben mit der physikalischen Nummer eine Verbindung her.
  • Benutzer von Wählleitungstelefonnetzwerken haben in den letzten Jahren ständig Bandbreitenanforderungen erhöht. Da die Anzahl von Benutzern und ihre jeweiligen Bandbreitenanforderungen zunehmen, wird es notwendig, die Netzwerkfähigkeit zu erhöhen. Eine Erweiterung wird jedoch durch eine teure proprietäre Ausrüstung des SS7-Systems bestraft. Dieser Kostenaufwand entsteht nicht nur bei einem Bauen des speziellen Netzwerkes, sondern entsteht auch bei der Instandhaltung des SS7-Netzwerkes, da dieses eine spezielle Ausrüstung und hochqualifizierte Fachleute erfordert, um das System instand zu halten. Aus diesem Grund gibt es in der Telefonbranche einen Trend, Telefonsysteme, die SS7-basierte Netzwerke zur Signalisierung verwenden, auf Internetprotokoll-(IP)Netzwerke umzustellen (zu migrieren). Diese Umstellung (Migration) ist in gewisser Weise auf die Tatsache zurückzuführen, dass IP-Netzwerke häufiger weiter verbreitet sind und ihre Hardware einfacher zur Verfügung steht, was zu einer entsprechenden Einsparung führt. Die International Engineering Task Force (IETF) hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um die Umrüstung von Telefonsignalisierung von SS7-Netzwerken auf IP-Netzwerke zu untersuchen. Die Gruppe, die als die Sigtrangruppe bekannt ist, untersucht die Feinheiten der Umrüstung auf ein IP-Netzwerk und hat ferner mehrere neue Kommunikationsprotokolle (die in Programmen einer Schichtnetzwerkkommunikationen implementiert sind) definiert, um einen Transport von SS7-Signalisierungsmitteilungen über IP-Netzwerke zu erleichtern.
  • 2 zeigt ein exemplarisches System gemäß verwandter Technik eines Teils eines Signalisierungssystems, in dem nicht nur ein SS7-Netzwerk 18 zwischen einem Signalisierungsendpunkt 20 und einem Signalisierungsnetzübergang 22 eingliedert ist, sondern auch ein IP-Netzwerk 24, das zwischen mehreren Anwendungsserverprozessen (ASPs) 26 und 28 gekoppelt ist. Im Allgemeinen beinhaltet eine Signalisierung über ein IP-Netzwerk ein Ersetzen der unteren Ebenen des SS7-Schichtprotokolls mit einer IP-Netzwerkprotokollkommunikations- und Transportschichten.
  • In der Praxis ist es jedoch schwierig, ein System wie das in 2 gezeigte zu erweitern. Insbesondere deswegen weil typischerweise einer großen Telefongesellschaft das SS7-Netzwerk 18 sowie der Signalisierungsnetzübergang 22 gehören. Die Anwendungsserverprozesse 26, 28 (die Softwareprogramme ausführen, die unter Fachleuten allgemein als Anwendungsdienste bekannt sind) könnten beispielsweise einem regionalen Telefondienstanbieter gehören. Wenn der Verkehr von dem Signalisierungsnetzübergang 22 zu den Anwendungsserverprozessen 26, 28 zunimmt, kann es notwendig sein, zusätzliche Anwendungsserverprozesse in dem System zu platzieren. Weil der Signalisierungsnetzübergang 22 verschiedenen Gesellschaften gehört, ist die Hinzufügung eines Anwendungsserverprozesses jedoch nicht so einfach wie eine bloße physikalische Installation. Stattdessen kann die Hinzufügung aufwändige Verhandlungen mit dem Eigentümer des Signalisierungsnetzüberganges sowie neue Verträge, neue physikalische Verbindungen und dergleichen erfordern. Während der Signalisierungsnetzübergang 22 einige Lastausgleichsoperationen durchführen kann, ist dies möglicherweise nicht der Lastausgleich, den der Eigentümer der Anwendungsserverprozesse bevorzugt oder benötigt. Die US 2002/0075900 beschreibt vorgeschlagene Signalisierungstransportprotokollerweiterungen für einen Lastausgleich und Serverpoolunterstützung.
  • Somit wird eine neue Technik benötigt, um die Anwendungsserverprozesse von dem Signalisierungsnetzübergang zu isolieren, derart, dass Anwendungsserverprozesse ohne eine Intervention des Eigentümers des Signalisierungsnetzüberganges hinzugefügt, entfernt oder instand gehalten werden können, und ferner, derart, dass ein Lastausgleich nach dem Belieben des Eigentümers der Anwendungsserverprozesse erreicht werden kann.
  • Zusammenfassung einiger der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die oben angemerkten Probleme werden größtenteils durch die in den unabhängigen Ansprüchen definierte Erfindung gelöst. Ein Lastausgleichselement ist zwischen einem Signalisierungsnetzübergang und Anwendungsserverprozessen, die Anwendungsdienste ausführen, gekoppelt. Eigentum und Kontrolle des Lastausgleichselements liegen vorzugsweise bei derselben Entität, der die Anwendungsserverprozesse gehören und die dieselben instand hält. Das Lastausgleichselement scheint vorzugsweise ein Anwendungsserverprozess zu dem Signalisierungsnetzübergang zu sein und empfängt somit eine Kommunikation, die an den Anwendungsserverprozess gerichtet ist, und leitet diese Kommunikation an einen der Anwen dungsserverprozesse weiter, um die Rechenaufgaben zu verteilen.
  • Das Lastausgleichselement scheint auch vorzugsweise ein Signalisierungsnetzübergang für die Mehrzahl der Anwendungsserverprozesse zu sein. Das heißt, dass die gesamte Datenkommunikation zwischen den Anwendungsserverprozessen, die Anwendungsdienste (z.B. eine Übersetzung von kostenlosen Telefonnummern) ausführen, und dem Signalisierungsübergang finden durch ein Lastausgleichselement statt, was jedoch die Anwendungsserverprozesse anbelangt, so kommunizieren sie direkt an den Signalisierungsnetzübergang. Weil die Erweiterung des SS7-Protokolls, um eine Signalisierung über ein IP-Netzwerk nur einen Eine-Ebene-Signalisierungsnetzübergang zur Anwendungsserverprozesskommunikation bereitstellt, führt das Lastausgleichselement auch bevorzugt eine Konsolidierung der Signalisierungsmitteilungen von den Anwendungsserverprozessen zu dem Signalisierungsnetzübergang auch bevorzugt aus, derart, dass die Kommunikation zwischen dem Signalisierungsnetzübergang und dem Lastausgleichselement gemäß dem SS7-Protokoll entsprechend einer Modifizierung für IP-Netzwerkkommunikationen stattfindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum Zwecke einer detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird jetzt auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, bei denen:
  • 1 ein System gemäß bekanntem Stand der Technik zeigt, das gemäß dem SS7-Protokoll arbeitet;
  • 2 ein beispielhaftes System gemäß verwandter Technik zeigt, das ein IP-Netzwerk zwischen den Signalisierungsnetzübergängen und den Anwendungsser verprozessen, die Anwendungsdienste ausführen, zeigt;
  • 3A die bevorzugte Implementierung eines Systems zeigt, das einen Anwendungsserverprozess als ein Proxy-Lastausgleichselement zwischen dem Signalisierungsnetzübergang und Anwendungsserverprozessen, die Anwendungsdienste ausführen;
  • 3A die bevorzugte Implementierung eines Systems zeigt, das einen Anwendungsserverprozess als ein Proxy-Lastausgleichselement zwischen einer Mehrzahl von Signalisierungsnetzübergängen und Anwendungsserverprozessen, die Anwendungsdienste ausführen;
  • 4 Beispiele des Proxy-Lastausgleichselements zeigt, das Mitteilungen konsolidiert, die zwischen den Signalisierungsnetzübergängen und den Anwendungsserverprozessen, die Anwendungsdienste ausführen, ausgebreitet werden;
  • 5 verschiedene Schichten der Schichtprotokollkommunikationsschemata zwischen dem Signalisierungsnetzübergang und den Anwendungsserverprozessen zeigt, die Anwendungsdienste ausführen; und
  • 6 ein Ausführungsbeispiel zeigt, das mehrere redundante Proxy-Lastausgleichselemente aufweist.
  • Benennung und Nomenklatur
  • Bestimmte Begriffe werden in der folgenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen durchgehend verwendet, um bestimmte Systemkomponenten zu bezeichnen. Wie Fachleuten wissen, können Computer- und Telefongesellschaften eine Komponente mit verschiedenen Namen bezeichnen. Dieses Dokument soll nicht zwischen Komponenten unterscheiden, die sich hinsichtlich ihrer Namensgebung, aber nicht hinsichtlich ihrer Funktion unterscheiden.
  • In der folgenden Erläuterung und in den Ansprüchen werden die Begriffe „umfassend" und „aufweisend" offen verwendet und sollten somit als „umfassend, aber nicht beschränkt auf ..." verstanden werden. Außerdem wird unter dem Begriff „koppeln" oder „koppelt" entweder eine indirekte oder direkte elektrische Verbindung verstanden. Wenn eine erste Vorrichtung an eine zweite Vorrichtung koppelt, kann diese Verbindung somit durch eine direkte elektrische Verbindung oder durch eine indirekte elektrische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen herbeigeführt werden.
  • In der gesamten Spezifikation und in den Ansprüchen bezeichnet der Begriff „Anwendungsserverprozess" ein Hardwareteil, einen Computer oder Server, die Software ausführen, um eine Aufgabe auszuführen, und die mit anderen Vorrichtungen und/oder Programmen über einen Kommunikationskanal kommunizieren. Ferner ist mit der Bezeichnung „Anwendungsdienst" ein Softwareprogramm gemeint, das auf einer Hardware (einem Anwendungsserverprozess) läuft, um eine Aufgabe in Verbindung mit dem Telefonnetzwerk, zum Beispiel (aber nicht beschränkt auf) eine Übersetzung kostenfreier Nummern, ein Instandhalten von Heimatdateien und ein Instandhalten von Besucherdateien, auszuführen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 3A zeigt die bevorzugte Implementierung des Sigtranbenutzeranpassungs-Proxy-Lastausgleichselements. Insbesondere 3A zeigt einen Signalisierungsendpunkt (SEP) 30 (der ein Telefonschalter sein könnte, wenn das System für einen Privat- oder Firmentelefondienst implementiert ist), der mit einem Signalisierungsnetzübergang (SG = signaling gateway) 34 mittels eines Signalisierungssystem-7-(SS7) Netzwerks 32 gekoppelt ist. Nur ein solcher Signalisierungsendpunkt 30 ist in 3A gezeigt, um die Zeichnung einfach zu halten; Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass viele Signalisierungsendpunkte mit dem Signalisierungsnetzübergang entweder direkt oder durch andere Signalisierungsnetzübergänge gekoppelt werden können. Der Signalisierungsnetzübergang 34 ist vorzugsweise angepasst, um mit dem Anwendungsserverprozesslastausgleichselement (ASP-LB = application server process load balancer) 38 über ein Internetprotokoll-(IP)Netzwerk 36 zu kommunizieren. Auch wenn nur ein Anwendungsserverprozess 38 aus Gründen der Einfachheit gezeigt wird, kann eine beliebige Anzahl von Anwendungsserverprozessen mit dem Signalisierungsnetzübergang gekoppelt werden. Der Signalisierungsnetzübergang muss möglicherweise aus vielen Gründen mit dem Anwendungsserverprozess 38 kommunizieren müssen, zum Beispiel um Übersetzungen von gebührenfreien Nummern (für fest verdrahtete Telefonsysteme) oder zum Zwecke eines Zugriffes auf und einer Aktualisierung von Besucher- oder Heimatdateien (für drahtlose Netzwerke). Wie in dem Hintergrundkapitel erläutert, sind eine Kommunikation zwischen dem Signalisierungsendpunkt 30 und dem Signalisierungsnetzübergang 34 sowie die Kommunikation zwischen dem Signalisierungsnetzübergang 34 und den Anwendungsserverprozessen 38 über das IP-Netzwerk 36 Fachleuten bekannt und müssen deshalb hier nicht sehr ausführlich beschrieben werden.
  • Noch unter Bezugnahme auf 3A, dient der Anwendungsserverprozess 38, der auf einem Anwendungsdienst (application service = AS) vorzugsweise als ein Lastausgleichelement dient, das Signalisierungsmitteilungen von dem Signalisierungsnetzübergang 34 an eine beliebige Anzahl von Anwendungsserverprozessen 40 verteilt. Das heißt, dass die Anwendungsserverprozesse 38, die als Lastausgleichselement dienen, in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bevorzugt nicht die Signalisierungsmitteilungen von dem Signalisierungsnetzübergang 34 selbst bedienen, sondern diese Signa lisierungsmitteilungen stattdessen an andere Anwendungsserverprozesse 40 verteilen, die mit dem ASP-LB 38 gekoppelt sind. Die 3B zeigt, dass der Anwendungsserverprozess für eine Mehrzahl von Signalisierungsnetzübergängen (als 34A und 34B in 3B gekennzeichnet) als ein Proxy-Lastausgleichselement dienen kann.
  • Wie in dem Hintergrundabschnitt besprochen, muss der Signalisierungsnetzübergang 34 nicht unbedingt Entität gehören, der der Anwendungsserverprozess 38 gehört. Darüber hinaus kann ein beträchtlicher Abstand zwischen dem Signalisierungsnetzübergang 34 und dem Anwendungsserverprozess 38 liegen. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen liegt der Anwendungsserverprozess 38, der als ein Lastausgleichselement dient, in der Nähe von, vorzugsweise in, dem gleichen Rack von Servern wie die Anwendungsserverprozesse 40, die die Signalisierungsmitteilungen von dem Signalisierungsnetzübergang 34 bereitstellen. Wie in der 3 gezeigt, findet eine Kommunikation zwischen dem Signalisierungsnetzübergang 34 und dem Anwendungsserverprozess 38 vorzugsweise über ein Internetprotokoll-(IP)Netzwerk 36 statt. Eine Kommunikation zwischen dem ASP-LB 38 und den Anwendungsserverprozessen 40, die Anwendungsdienste ausführen, findet bevorzugt auf Grund ihrer Nähe über ein lokales Netzprotokoll (local area network = LAN protocol), z.B. ein Stromsteuerungsübertragungsprotokoll (Stream Control Transmission Protocol = SCTP) oder, in einem alternativen Ausführungsbeispiel, ein standard Übertragungssteuerungsprotokoll (Transmission Control Protocol = TCP) statt. Die verschiedenen Schichten des Kommunikationsprotokolls, die zwischen dem Signalisierungsendpunkt 30 und jedem der Anwendungsserverprozesse 40 existieren, werden unten ausführlicher erläutert. Vor einer Vertiefung des Schichtprotokollthemas ist es jedoch wichtig, einige der Funktionen zu erläutern, die der Anwendungsserverprozess 38 ausführt, um die Lastausgleichsoperation zu erleichtern, ohne dass es weder an dem Signalisierungsnetzübergang 34 oder den Anwendungsserverprozessen 40 einer Modifizierung ihrer Arbeitsweise in den Systemen gemäß dem bekannten Stand der Technik ohne ein Lastausgleichselement bedarf. Anders ausgedrückt wissen bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen weder die Signalisierungsnetzübergänge 34 noch die Anwendungsserverprozesse 40, die die Anwendungsdienste ausführen, dass die Anwendungsserverprozesse 38 als ein Lastausgleichselement dienen und diese müssen auch nicht modifiziert werden, um dies zu berücksichtigen. Aus der Sicht des Signalisierungsnetzübergangs 34 scheint ein ASP-LB 38 ein einzelner Anwendungsserverprozess zu sein, der auf die präsentierten Signalisierungsmitteilungen anspricht. Ebenso erscheint das ASP-LB 38 aus der Sicht eines der Anwendungsserverprozesse 40, zum Beispiel des Anwendungsservers 40A, der Signalisierungsnetzübergang 34 zu sein. Die Anwendungsserverprozesse 40 können allgemein nicht nur hinzugefügt oder entfernt werden, sondern man kann auch eine Wartung und dergleichen durchführen, ohne den Betrieb zu beeinträchtigen. Man kann sagen, dass das ASP-LB 38 und die Anwendungsserverprozesse 40 Teile eines verteilten Anwendungsserverprozesses sind.
  • Während die 3A und 3B einen einzelnen Anwendungsserverprozess zeigen, der als das Lastausgleichselement dient, wird im Rahmen dieser Erfindung die Überlegung angestellt, dass abhängig von der erforderlichen Komplexität des SS7-Systems oder basierend auf dem Wunsch, über eine Redundanz an dem Lastausgleichsabschnitt des Systems zu verfügen, können zusätzliche Lastausgleichselemente zwischen dem Signalisierungsnetzübergang 34 und den Anwendungsserverprozessen 40, die Anwendungsdienste ausführen, enthalten sein. Insbesondere die 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Signalisierungsnetzübergang mit beiden einer Mehrzahl von ASP-LBs 38 kommunizieren kann. Vorzugsweise wird jedes ASP-LB 38 in dem System, die in der 6 gezeigt sind, mit den Anwendungsserverprozessen 40 gekoppelt, die Anwendungsdienste ausführen. Somit kann der Signalisierungsnetzübergang Signalisierungsmitteilungen an eines der beiden ASP-LBs 38 weiterleiten, und die ASP-LBs können wiederum Signalisierungsmitteilungen an jeden der Anwendungs serverprozesse 40, die Anwendungsdienste ausführen, weiterleiten. Auch wenn nur zwei ASP-LBs 38, die Lastausgleichsfunktionen durchführen, in der 6 gezeigt sind, kann eine beliebige Anzahl von Lastausgleichselementen in einem System ausgeführt sein, und dies wäre immer noch im Rahmen der Erfindung.
  • Die 4 stellt exemplarisch mehrere Situationen dar, in denen der Anwendungsserverprozess 38, der als Lastausgleichselement dient, als ein einzelner Anwendungsserverprozess bezüglich des Signalisierungsnetzübergangs 38 dient und auch ein Signalisierungsnetzübergang zu den Anwendungsserverprozessen 40 zu sein scheint. Insbesondere beinhaltet ein typischer Signalaustausch zwischen einem Anwendungsserverprozess und einem Signalisierungsnetzübergang, dass der Anwendungsserverprozess den Signalisierungsnetzübergang benachrichtigt, dass derselbe betriebsbereit ist sowie eine Bestätigung desselben durch den Signalisierungsnetzübergang. Ferner informiert der Anwendungsserverprozess den Signalisierungsnetzübergang, dass ein bestimmter Anwendungsdienst aktiv ist, was wiederum durch den Signalisierungsnetzübergang bestätigt wird. Es gibt auch entsprechende Signale und Bestätigungen, wenn die Anwendungsdienste und Anwendungsserverprozesse ihre Betriebsfähigkeit verlieren. Insbesondere 4 zeigt einen Signalaustausch zwischen einem ersten Anwendungsserverprozess 40A und dem Signalisierungsnetzübergang 34. Der Anwendungsserverprozess 40A sendet ein „ASP-UP (= hoch)"-Signal, das anzeigt, dass der Anwendungsserverprozess 40A in Betrieb ist. Jedoch ist das ASP-LB 38 zwischen dem Anwendungsserverprozess 40A und dem Signalisierungsnetzübergang gekoppelt und erhält somit als erstes das ASP-UP-Signal. Bei diesem Beispiel ist der Anwendungsserverprozess 40A der erste, der dieses Signal schicht und deshalb leitet das ASP-LB 38 das ASP-UP-Signal bevorzugt an den Signalisierungsnetzübergang 34 weiter. Darauf ansprechend senden Signalisierungsnetzübergänge ein „ASP-UP"-Signal zurück. Bei einem System der bevorzugten Ausführungsbeispiele fließt dieses „ASP-UP-ACK (= Bestäti gung)"-Signal an das „ASP-LB 38", das das Signal wiederum an den Anwendungsserverprozess 40A weiterleitet, da dies die Vorrichtung war, von der die Antwort ausging. Zu einem späteren Zeitpunkt gibt der Anwendungsserverprozess 40B sein „ASP-UP"-Signal aus, das sich zu dem ASP-LB 38 ausbreitet. Insbesondere das ASP-LB 38 leitet das ASP-UP-Signal des Anwendungsserverprozesses 40B nicht weiter, da es das zweite zu empfangende ASP-UP-Signal (angezeigt durch einen Austausch 44) ist. Stattdessen sendet das ASP-LB 38 ein ASP-UP-ACK-Signal an den Anwendungsserver 40B. Somit weiß der Signalisierungsnetzübergang 34 nicht, dass mehr als ein Anwendungsserverprozess (und somit Anwendungsdienst) in Betrieb ist. Darüber hinaus muss keiner der Anwendungsserverprozesse 40A, B modifiziert werden, um in der Situation, in der ein Anwendungsserverprozess 38, der als ein Lastausgleichselement dient, existiert, betriebsbereit zu sein. Auch wenn nicht spezifisch in 4 gezeigt, aber die zugrunde liegenden Prinzipien sind dieselben, konsolidiert das Proxy-Lastausgleichselement der bevorzugten Erfindung auch SNM-, RKM-, ASPTM-, ASPSM- und MGT-Mitteilungen, die durch die Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen an den Signalisierungsnetzübergang gesendet werden, und konsolidiert andererseits die SNM-, RKM-, ASPTM-, ASPSM- und MGT-Mitteilungen, die durch den Signalisierungsnetzübergang an die Anwendungsdienstprozesse gesendet werden.
  • Ein weiteres Merkmal in der Kommunikation zwischen Signalisierungsnetzübergängen und Anwendungsserverprozessen ist ein Signal von dem Anwendungsserverprozess an den Signalisierungsnetzübergang, das anzeigt, dass es zu einer Aktivierung eines bestimmten Prozesses, eines Anwendungsdienstes, gekommen ist. Der Austausch von Signalen in der 4, die das Bezugszeichen 46 haben, zeigt einen ersten Austausch eines ASP-ACT(= aktiv)-Signals und dessen entsprechende Bestätigung von dem Signalisierungsnetzübergang. Alle weiteren Anwendungsserverprozesse, z. B. der Anwendungsserverprozess 40B, die das Aktivierungssignal in dem bevor zugten Ausführungsbeispiel erzeugen, werden nur durch das ASP-LB 38 bestätigt, und die Signale werden nicht an den Signalisierungsnetzübergang 34 ausgebreitet. In diesem Fall ist es wiederum so, dass weder der Signalisierungsnetzübergang 34, noch die Anwendungsserverprozesse 40 sich dessen bewusst sein müssen, dass ein Anwendungsserver vorhanden ist, der als ein Lastausgleichselement dient, das zwischen denselben gekoppelt ist. Aus der Sicht der Anwendungsserverprozesse 40 ist die Lastausgleichsfunktion des ASP-LBs 38 äquivalent zu der Lastausgleichsfunktion des Signalisierungsnetzübergangs. Weil das ASP-LB 38 und die Anwendungsserverprozesse 40 darüber hinaus bevorzugt derselben Entität gehören und von dieser bevorzugt verwaltet werden, kann der Lastausgleich darüber hinaus verbessert werden. Insbesondere das ASP-LB 38 kann die relative Belastung der Anwendungsserverprozesse 40 messen, für die es durch einen beliebigen geeigneten Mechanismus als Proxy dient. Dieser Überwachungsmechanismus kann eine Zeitgebung der Antwort eines Echobefehls (Ping) aufweisen oder eine direkte Kommunikation bei der der Anwendungsserverprozess 40 seine spezielle Last spezifisch identifiziert. Dies kann durch eine Protokollerweiterung erreicht werden, die nicht in den Sigtrandokumenten spezifiziert ist, z. B. eine Verwendung der Informationen, die mit den Sigtran-Herzschlag- und Herzschlag-ACK-Mitteilungen umfasst sind. Diese ASP-LB 38-Lastausgleichsfunktion sollte den oberen Schichtprotokollen entsprechen, um Mitteilungen an den richtigen Anwendungsserverprozess 40 zu senden. Zum Beispiel bei SCCP-Absetzmitteilungen der Klasse 1 verwendet das ASP-LB 38 das SLS und Routingkontext (RC) als ein Routingkriterium an die ASPs: jede Mitteilung, die dieselben SLS und RC überträgt, werden an denselben ASP abgesetzt. Für das Absetzen von TCAP-(Transaction-Capabilities-Application-Part = Transaktions-Fähigkeiten-Anwendungs-Teil) Mitteilungen verwendet das ASP-LB 38 auch die TCAP-Transaktions-ID, um jede Mitteilung einer einzelnen Transaktion an dasselbe ASP zu routen.
  • Nach den Initialisierungsphasen können Daten zwischen dem Signalisierungsnetzübergang 34 und den Anwendungsserverprozessen 40 durch das ASP-LB 38 übertragen 50 werden. Der Signalisierungsnetzübergang 34 adressiert seine Signalisierungsmitteilungen nur an das ASP-LB 38, und ASP-LB 38 verteilt die Signalisierungsmitteilungen an die verschiedenen Anwendungsserverprozesse 40. Wenn z. B. die Entität, der die Anwendungsserverprozesse 40 gehören, zusätzliche Server installieren möchte, kann dies transparent an den Signalisierungsnetzübergang 34 erfolgen und somit ohne das Wissen oder sogar die Zustimmung der Entität, der der Signalisierungsnetzübergang 34 gehört.
  • 4 zeigt auch einen exemplarischen Satz von Signalen, die als Anwendungsserverprozesse 40 ausgetauscht werden, die mit einem Deaktivieren der Anwendungsdienste beginnen. Insbesondere bei einem Austausch 52 sendet der Anwendungsserverprozess 40A ein „ASP-INACT (= inaktiv)"-Signal an das ASP-LB 38, das eine Deaktivierung eines Anwendungsdienstes anzeigt. Weil andere Anwendungsdienste in anderen Anwendungsserverprozessen 40 immer noch betriebsbereit sind, wird das Signal vorzugsweise nicht an den Signalisierungsnetzübergang 34 ausgebreitet, stattdessen sendet das ASP-LB 38 ein „ASP-INACT-ACK" an den Anwendungsserverprozess 40A. Wenn der letzte Anwendungsserverprozess, für den das ASP-LB 38 einen Lastausgleich durchführt, das ASP-INACT-Signal (Austausch 54, in dem Anwendungsserverprozess 40B von 4) sendet, wird dieses Signal vorzugsweise an den Signalisierungsnetzübergang 34 ausgebreitet. Der Signalisierungsnetzübergang 34 erzeugt wiederum ein ASP-INACT-ACK-Signal, was dem ASP-LB 38 ermöglicht, sich zurück zu dem Anwendungsserverprozess 40B auszubreiten. Im Hinblick auf die „ASP-DOWN"-Signale wird ebenso der erste und der nachfolgende (aber nicht der letzte) erzeugte Signalsatz nicht an den Signalisierungsnetzübergang übertragen und stattdessen durch den Anwendungsserverprozess 38 bestätigt. Jedoch wird der letzte ASP-DOWN-Signalsatz (Austausch 58) durch das ASP-LB 38 an den Signalisierungsnetzübergang 34 ausgebreitet. Somit stellt die 4 beispielhaft einen Standardsignalsatz dar, der zwischen einem Signalisierungsnetzübergang und einem Anwendungsserverprozess, z.B. dem ASP-LB 38, ausgetauscht wird, das als ein Lastausgleichselement dient, als ein einzelner Anwendungsserverprozess an den Signalisierungsnetzübergang erscheint, und ebenso als ein einzelner Signalisierungsnetzübergang für jeden der Anwendungsserverprozesse 40A erscheint, für den ein Lastausgleich erreicht wird. Ein Fachmann ist sich völlig über die Besonderheiten dieser Mitteilungsaustauschprotokolle einer oberen Ebene im Klaren und könnte, nachdem er jetzt über die Verwendung eines Proxy-Lastausgleichselement in dem Kontext des Verteilens von SS7-basierten Signalisierungsmitteilungen über Nicht-SS7-Netzwerke informiert worden ist, problemlos ein Programm programmieren oder dieses in Auftrag geben, um auf einem Anwendungsserverprozess zu laufen, um auf der beschriebenen ASP-LB 38 Lastausgleichsfunktion ausgeführt zu werden.
  • 4 stellt beispielhaft die Konsolidierung und Ausbreitung einiger Mitteilungen dar, mit denen sich der Anwendungsserverprozess 38 beschäftigt, wenn er als ein Lastausgleichselement dient. Bei Systemen ohne ein Lastausgleichselement existieren verschiedene andere Kategorien von Mitteilungen, die zwischen den Signalisierungsnetzübergängen und den Anwendungsserverprozessen ausgetauscht werden. Diese Mitteilungskategorien können zum Beispiel SUA-Management-(MGT-) Mitteilungen, Signalisierungsnetzwerkmanagement-(Signaling-Network-Management = SNM-) Mitteilungen, Anwendungsserverprozesszustandsinstandhaltungs-(Application-Server-Process-State-Maintenance) (ASPSM-) Mitteilungen, ASP-Verkehrsinstandhaltungs-(ASP-Traffic-Maintenance= ASPTM-) Mitteilungen und Routing-Schlüsselmanagement(Routing-Key-Management = RKM-) Mitteilungen sein. SUA-Management-Mitteilungen, die an das ASP-LB 38 ausgebreitet werden, z. B. Benachrichtigungsmitteilungen, werden durch das Lastausgleichselement an jeden der Anwendungsserverprozesse 40 weitergeleitet. Ebenso können Fehlermitteilungen in dem SUA-Management-Mitteilungskontext entweder lokal durch den Anwendungsserver 38 verarbeitet, oder an jeden der Anwendungsserverprozesse 40 weitergeleitet werden. Signaling-Network-Management-Mitteilungen (wie z. B. DUNA, DAVA, SCON, DUPU und DRST) werden durch den Signalisierungsnetzübergang an das ASP-LB 38 gesendet. Wenn die Mitteilungen keinen Routing-Kontext (Verkehrslenkungskontext) übertragen, leitet das ASP-LB 38 diese an jeden der Anwendungsserver 40 weiter. Wenn die Mitteilung jedoch einen Routing-Kontext übertragen, leitet das Lastausgleichselement diese an den geeigneten Cluster von Anwendungsserverprozessen, die Anwendungsdienste ausführen, weiter. In dem Signaling-Network-Management-Mitteilungs-Kontext wird die DAUD-Mitteilung durch einen Anwendungdienst (der auf einem Anwendungsserverprozess 40 läuft) an das Lastausgleichselement 38 gesendet, das entweder: die Mitteilung an den Signalisierungsnetzübergang weiterleiten; oder der DAUD durch ein Senden der geeigneten SNM-Mitteilung direkt antworten kann. In dem zweiten Fall hält das Lastausgleichselement eine Datenbank mit einem SS7-Bestimmungsstatus, die gemäß der SNM-Mitteilung aktualisiert und konsolidiert ist, die es von dem Signalisierungsnetzübergang oder den Signalisierungsnetzübergängen empfängt. Routing-Key-Management-Mitteilungen werden durch das Lastausgleichselement 38 auf eine Weise konsolidiert, die ähnlich dem ASP-UP-Signal ist das mit Hinblick auf 4 beschrieben ist. Das heißt dass eine erste Routing-Key-Management-Mitteilung, wie z. B. eine Registrierungsanforderung, durch das ASP-LB 38 an den Signalisierungsnetzübergang 34 weitergeleitet wird. Danach bestätigt das ASP-LB 38 intern weitere Registrierungsanforderungen und sendet diese nicht an den Signalisierungsnetzübergang weiter. Im umgekehrten Fall werden von Deregistrierungsanforderungen angesammelt und durch das ASP-LB 38 selbst bestätigt, bis die letzte Deregistrierungsanforderung abgeschickt ist. Ferner kann das ASP-LB 38 seine Lastausgleichsoperationen durch ein beliebiges geeignetes Schema wie z. B, eine belastungsbasierte Verteilung, ein Round-Robin-Schema oder eine Kombination derselben ausführen.
  • 5 zeigt die verschiedenen Schichten der Schichtprotokollkommunikationsschemata zwischen dem Signalisierungsnetzübergang 34, dem Anwendungsserverprozess 38 (der als ein Lastausgleichselement dient) und den Anwendungsserverprozessen 40 (die Anwendungsdienste ausführen). Der Signalisierungsnetzübergang 34 kommuniziert mit einem Signalisierungsendpunkt (nicht gezeigt) über das SS7-Netzwerk 32. Insbesondere kommuniziert der Signalisierungsnetzausgang 34 mit dem Signalisierungsendpunkt durch die Verwendung einer MTP2-Schicht, einer MTP3-Schicht und einer SCCP-Schicht, die mit einer Knotenübergangsschicht (Nodal-Interworking-Function = NIF) kommunizieren. Die NIF ist tatsächlich das Softwareprogramm auf der höchsten Ebene, das die Signalisierungsnetzübergangsfunktionen ausführt. Der Anwendungsserverprozess 38 weist einen entsprechenden Satz von Protokollschichten (IP, SCTP und SUA) auf und weist auch eine NIF-Schicht auf, die den Lastausgleich (Load Balancing = LB) ausführt.
  • In den bevorzugten Ausführungsbeispielen findet eine Kommunikation zwischen dem Anwendungsserverprozess 38 in einer Lastausgleichsoperation und den Anwendungsserverprozessen 40, die Anwendungsdienste ausführen, über ein lokales Netz 60 (das sich hinsichtlich seiner Hardware oder Protokollschichten möglicherweise unterscheiden oder nicht unterscheiden kann, wie anschließend erläutert wird) statt. Immer noch Bezug nehmend auf 5 weist eine Kommunikation zwischen dem ASP-LB 38 und den Anwendungsserverprozessen 40, die in den bevorzugten Ausführungsbeispielen die Anwendungsdienste ausführen, dasselbe Schichtprotokoll wie die IP-Kommunikation zwischen dem Signalisierungsnetzübergang 34 und dem ASP-LB 38 auf. Insbesondere weisen sowohl das ASP-LB 38 und der Anwendungsserverprozess 40 eine IP-Schicht, eine SCTP-Schicht und eine SUA-Schicht auf. Am oberen Ende des Protokollstapels befindet sich eine Anwen dung (wie z. B. TCAP), die die Protokollschicht ist, welche letztendlich die Befehle interpretiert und Antworten an den Signalisierungsendpunkt (nicht in 5 gezeigt) sendet.
  • Immer noch Bezug nehmend auf 5, wird ein alternatives Ausführungsbeispiel für die Protokollschichten zwischen dem ASP-LB 38 und dem Anwendungsserverprozess 40 gezeigt. Anstatt einer SUA-Schicht auf einer SCTP-Schicht ist es insbesondere möglich, dass die SUA-Schicht mit einer anderen Kommunikationsschicht, wie z. B. einer TCP-Schicht (wie in 5 gezeigt) kombiniert werden kann. In diesem alternativen Ausführungsbeispiel führt der Anwendungsserverprozess 40 eine TCP-Schicht unter einer SUA-Schicht aus. Während SCTP bevorzugt wird und TCP ein alternatives Ausführungsbeispiel ist, könnte ein Fachmann, der jetzt die Funktion des Anwendungsserverprozesses versteht, der als das Lastausgleichselement in dem IP-Abschnitt eines Wählleitungstelefonnetzwerkes dient, problemlos viele Kommunikationssysteme und Protokolle entwickeln, um die Übergänge der SS7-Schaltsignale über das ASP-LB 38, die Anwendungsserverprozesse 40 und das IP-Network zu erleichtern. Ferner können andere Ausführungsbeispiele andere Sigtrananpassungsschichten, wie z. B. M3UA, TUA und dergleichen verwenden.
  • Die vorangegangene Erläuterung geht von einem Fachmann aus, der ausreichende Kenntnisse des Wesens und des Formats von Schaltsignalen in dem SS7-Netzwerk sowie des Wesens und der Art von Konvertierung von SS7-Signalen für einen Transport über IP-Netzwerke. Zusätzliche Informationen hinsichtlich einer Interpretierung eines SS7-Schaltens über IP-Netzwerke können über die Arbeitsentwürfe der International Engineering Task Force (IETF) unter dem Titel „Signaling Connecting Control Part User Adaptation Layer (SUA)" (Draft-IETF-Sigtran-SUA-13. Txt, läuft am 4. Oktober 2002 aus), die über die IETF-Internetseite unter www.ietf.org. erhältlich sind, eingeholt werden. Informationen können aber auch über den IETF-Entwurf mit dem Titel „SS7 MTP3-User Adaptation Layer (M3UA)" (Draft-IETF-Sigtran- M3UA-11.Txt, läuft im Juni 2002 aus), die über die IETF-Internetseite unter www.ietf.org. erhältlich sind, eingeholt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass an jedem dieser IETF-Dokumente laufend gearbeitet wird und diese deshalb Veränderungen unterliegen; jedoch stellen diese Dokumente für Fachleute beispielhaft die notwendigen Veränderungen gegenüber einem Standard-SS7-Signalisierungssystem dar, das in einem IP-Netzwerkkontext zu implementieren ist. Zusätzliche Informationen hinsichtlich der SCTP-Schicht des Transferprotokolls können auch über das Dokument des International Engineering Consortium mit dem Titel „SS7 Over IP Signaling Transport and SCTP", das über die IEC-Internetseite unter www.iec.org erhältlich ist, eingeholt werden.

Claims (38)

  1. Ein Verfahren zum Betreiben eines Wählleitungstelefonnetzwerks, das folgende Schritte umfasst: Koppeln eines Telefonschalters (30) mit einem Signalisierungsnetzübergang (34) über ein Signalisierungssystem-7-(SS7-) Netzwerk (32); Koppeln des Signalisierungsnetzübergangs (34) mit einer Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) über ein Internetprotokoll, abgekürzt als IP-Netzwerk (36), wobei der Signalisierungsnetzübergang (34) über das IP-Netzwerk (36) Signalisierungsmitteilungen an die Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) sendet; gekennzeichnet durch Koppeln eines Lastausgleichselements (38) zwischen dem Signalisierungsnetzübergang (34) und den Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C), wobei das Lastausgleichselement (38) angepasst ist, um die Signalisierungsmitteilungen von dem Signalisierungsnetzübergang zu der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) zu verteilen, wobei das Lastausgleichselement (38) angepasst ist, um Routing-Key-Management-, abgekürzt als RKM, Application-Server-Process-Traffic-Maintenance-, abgekürzt als ASPTM, und Application-Server-Process-State-Maintenance-, abgekürzt als ASPSM, Mitteilungen zu konsolidieren, die durch die Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) an den Signalisierungsnetzübergang (34) gesendet werden, so dass das Lastausgleichselement (38) für die Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) als ein einziger Signalisierungsnetzübergang (34) erscheint, und das Lastausgleichselement (38) für den Signalisierungsnetzübergang (34) als ein einziger Anwendungsserverprozess (40A, 40B, 40C) erscheint, wobei die Konsolidierung folgende Schritte umfasst: auf den Empfang einer ASP-UP-Signal-, einer ASP-ACT-Signal- oder einer Routing-Key-Registrierungs-Anforderungs-Mitteilung von einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) hin, Weiterleiten dieser Mitteilung durch das Lastausgleichselement (38) an den Signalisierungsnetzübergang, und danach Bestätigen weiterer ASP-UP-Signal-, ASP-ACT-Signal- oder Routing-Key-Registrierungs-Anforderungs-Mitteilungen von anderen der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C); und Sammeln und Bestätigen von ASP-DOWN-Signal-, ASP-INACT-Signal- oder Routing-Key-Deregistrierungs-Anforderungen, die von einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) empfangen werden, durch das Lastausgleichselement (38), bis eine endgültige ASP-DOWN-Signal-, ASP-INACT-Signal- oder Routing-Key-Deregistrierungs-Anforderung von einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) empfangen wird, und Weiterleiten einer solchen endgültigen ASP-DOWN-Signal-, ASP-INACT-Signal- oder Routing-Key-Deregistrierungs-Anforderung an den Signalisierungsnetzübergang (34).
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Lastausgleichselement (38) ferner angepasst ist, um Signalisierungsmitteilungen von dem Signalisierungsnetzübergang (34) zu der Mehrzahl der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) zu verteilen, basierend zumindest teilweise auf einer Belastung von jedem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C).
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner folgenden Schritt umfasst: Bestimmen der jeweiligen Belastung von jedem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) durch das Lastausgleichselement (38); und Senden der Signalisierungsmitteilungen an die Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C), die am wenigsten stark belastet sind.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem das Bestimmen der Belastung ferner das Senden eines Echobefehls von dem Lastausgleichselement (38) an einen der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) umfasst.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner eine Zeitgebung umfasst, wie lang einer der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) benötigt, um auf den Echobefehl anzusprechen.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, das ferner das Verwenden einer ICMP-Echomitteilung (Ping) umfasst.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner die Verwendung von Sigtran-Herzschlag- und Herzschlag-Bestätigungsmitteilungen umfasst.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem das Bestimmen der Belastung ferner folgende Schritte umfasst: Senden einer Anforderung für einen der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) durch das Lastausgleichselement (38), um eine Anzeige einer aktuellen Belastung zurückzusenden; und Zurücksenden, durch den einen der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C), der Anzeige der aktuellen Belastung.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die Sende- und Zurücksendeschritte ferner die Verwendung von Sigtran-Herzschlag- und Herzschlag-Bestätigungsmitteilungen umfassen.
  10. Das Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Lastausgleichselement (38) ferner angepasst ist, um Signalisierungsmitteilungen von dem Signalisierungsnetzübergang (34) nacheinander gemäß der SLS jeder Mitteilung zu der Mehrzahl der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) zu verteilen.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das Koppeln eines zweiten Lastausgleichelements (38B) zwischen dem Signalisierungsnetzübergang (34) und den Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) umfasst, wobei das zweite Lastausgleichselement (38B) angepasst ist, um die Signalisierungsmitteilungen von dem Signalisierungsnetzübergang (34) zu der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) zu verteilen.
  12. Ein Wählleitungstelefonnetzwerk, das folgende Merkmale umfasst: einen Signalisierungsendpunkt (SEP), der mit zumindest einem Telefon gekoppelt ist; einen Signalisierungsnetzübergang (34), der mit dem Signalisierungsendpunkt und einer Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) gekoppelt ist, durch ein Schichtprotokollnetzwerk, das das Internetprotokoll (IP) als Netzwerkschicht aufweist, gekennzeichnet durch: ein Lastausgleichselement (38), das mit dem Signalisierungsnetzübergang (34) gekoppelt ist, eine Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C), die mit dem Lastausgleichselement (38) durch ein Schichtprotokollnetzwerk gekoppelt sind, das das Internetprotokoll (IP) als Netzwerkschicht aufweist; und wobei das Lastausgleichselement (38) eine Mitteilung von dem Signalisierungsnetzübergang (34) zu einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) weiterleitet, und wobei der Anwendungsserverprozess, der die Mitteilung empfängt, durch das Lastausgleichselement (38) basierend auf einem Mitteilungsverteilungssystem ausgewählt wird, wobei das Lastausgleichssystem (38) angepasst ist, um Routing-Key-Management-, abgekürzt als RKM, Application-State-Process-Traffic-Maintenance-, abgekürzt als ASPTM, und Application-Process-State-Maintenance-, abgekürzt als ASPSM, Mitteilungen zu konsolidieren, die durch die Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) an den Signalisierungsnetzübergang (34) gesendet werden, so dass das Lastausgleichselement (38) für die Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) als ein einziger Signalisierungsnetzübergang (34) erscheint, und das Lastausgleichselement (38) für das Signalisierungsnetzwerk (34) als ein einziger Anwendungsserverprozess (40A, 40B, 40C) erscheint, wobei die Konsolidierung folgende Schritte umfasst: auf den Empfang einer ersten ASP-UP-Signal-, ASP-ACT-Signal- oder einer Routing-Key-Registrierungs-Anforderungs-Mitteilung von einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) hin, Weiterleiten dieser Mitteilung an den Signalisierungsnetzübergang durch das Lastausgleichselement (38), und danach Bestätigen weiterer ASP-UP-Signal-, ASP-ACT-Signal- oder Routing-Key-Registrierungs-Anforderungs-Mitteilungen von ande ren der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C); und Sammeln und Bestätigen von ASP-DOWN-Signal-, ASP-INACT-Signal- oder Routing-Key-Deregistrierungs-Anforderungen, die von einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) empfangen werden, durch das Lastausgleichselement (38), bis eine endgültige ASP-DOWN-Signal-, ASP-INACT-Signal- oder Routing-Key-Deregistrierungs-Anforderung von einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) empfangen wird, und Weiterleiten einer solchen endgültigen ASP-DOWN-Signal-, ASP-INACT-Signal- oder Routing-Key-Deregistrierungs-Anforderung an den Signalisierungsnetzübergang (34).
  13. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 12, bei dem das Lastausgleichselement (38) ferner angepasst ist, um die Mitteilung von dem Signalisierungsnetzübergang (34) basierend auf einem Round-Robin-Mitteilungs-Verteilungssystem an einen der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) weiterzuleiten.
  14. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 12, bei dem das Lastausgleichselement (38) ferner angepasst ist, um die Mitteilung von dem Signalisierungsnetzübergang (34) basierend auf einer Transaction-Capabilities-Application-Part-(TCAP-) Mitteilungstransaktionsidentifikationsnummer an einen der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) weiterzuleiten.
  15. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 12, bei dem das Lastausgleichselement (38) ferner angepasst ist, um die Mitteilung von dem Signalisierungsnetzübergang (34) an einen der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) weiterzuleiten, basierend auf der Belastung der Anwendungsserver.
  16. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 15, bei dem das Schichtprotokollnetzwerk ferner eine Stream- Control-Transmission-Protocol-Schicht, ferner als SCTP-Schicht bezeichnet, als die Transportschicht umfasst.
  17. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 16, bei dem das Schichtprotokollnetzwerk ferner SUA als die Benutzeranpassungsschicht umfasst, die auf der SCTP-Schicht arbeitet.
  18. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 16, bei dem das Schichtprotokollnetzwerk ferner M3UA als die Benutzeranpassungsschicht umfasst, die auf der SCTP-Schicht arbeitet.
  19. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 16, bei dem das Schichtprotokollnetzwerk ferner TUA als die Benutzeranpassungsschicht umfasst, die auf der SCTP-Schicht arbeitet.
  20. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 15, bei dem das Schichtprotokollnetzwerk ferner ein Transmission-Control-Protocol (TCP) als die Transportschicht umfasst.
  21. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 20, bei dem das Schichtprotokollnetzwerk ferner SUA als die Benutzeranpassungsschicht umfasst, die auf der TCP-Schicht arbeitet.
  22. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 20, bei dem das Schichtprotokollnetzwerk ferner M3UA als Benutzeranpassungsschicht umfasst, die auf der TCP-Schicht arbeitet.
  23. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 20, bei dem das Schichtprotokollnetzwerk ferner TUA als die Benutzeranpassungsschicht umfasst, die auf der TCP-Schicht arbeitet.
  24. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 12, bei dem der Signalisierungsnetzübergang (34) durch ein Signalisierungssystem-7-(SS7-) Netzwerk mit dem SEP koppelt.
  25. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 12, bei dem das Lastausgleichselement (38) durch ein Internetprotokoll-(IP-) Netzwerk mit dem Anwendungsserverprozess (40A, 40B, 40C) koppelt.
  26. Das Wählleitungstelefonnetzwerk gemäß Anspruch 12, das ferner folgende Merkmale umfasst: ein zweites Lastausgleichselement (38), das mit dem Signalisierungsnetzübergang (34) gekoppelt ist; und wobei das zweite Lastausgleichselement (38) eine Mitteilung von dem Signalisierungsnetzübergang (34) zu einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) weiterleitet, und wobei der Anwendungsserverprozess, der die Mitteilung empfängt, basierend auf einem Mitteilungsverteilungssystem durch das zweite Lastausgleichselement (38) ausgewählt wird.
  27. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Signalisierungsmitteilung, die von dem Signalisierungsnetzübergang (34) an einen der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) gesendet wird, ferner eine Gebührenfreie-Rufnummer-Übersetzungs-Signalisierungsmitteilung umfasst.
  28. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Signalisierungsmitteilung, die von dem Signalisierungsnetzübergang (34) an einen der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) gesendet wird, ferner eine Anforderung nach Informationen von einer Heimatda tei umfasst, die durch die Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) beibehalten wird.
  29. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Signalisierungsmitteilung, die von dem Signalisierungsnetzübergang (34) an einen der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) gesendet wird, ferner eine Anforderung nach Informationen von einer Besucherdatei umfasst, die durch die Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) beibehalten wird.
  30. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Weiterleiten der Signalisierungsmitteilung von dem Lastausgleichssystem zu einem der Mehrzahl der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) ferner das Weiterleiten der Signalisierungsmitteilung über ein lokales Netz umfasst.
  31. Das Verfahren gemäß Anspruch 30, bei dem das Weiterleiten der Signalisierungsmitteilung über ein lokales Netz ferner das Weiterleiten der Signalisierungsmitteilung über ein Netz mit einem Schichtnetz umfasst, das das Internetprotokoll als die Netzwerkschicht verwendet.
  32. Das Verfahren gemäß Anspruch 31, das ferner das Verwenden von Stream-Control-Transmission-Protocol (SCTP) als die Transportschicht umfasst, und das Betreiben einer SUA-Schicht auf der SCTP-Transportschicht.
  33. Das Verfahren gemäß Anspruch 32, das ferner das Verwenden von Stream-Control-Transmission-Protocol (SCTP) als die Transportschicht umfasst, und das Betreiben einer M3UA-Schicht auf der SCTP-Transportschicht.
  34. Das Verfahren gemäß Anspruch 32, das ferner das Verwenden von Stream-Control-Transmission-Protocol (SCTP) als die Transportschicht umfasst, und das Betreiben einer TUA-Schicht auf der SCTP-Transportschicht.
  35. Das Verfahren gemäß Anspruch 32, das ferner das Verwenden von Transmission-Control-Protocol (TCP) als die Transportschicht umfasst, und das Betreiben einer SUA-Schicht auf der TCP-Transportschicht.
  36. Das Verfahren gemäß Anspruch 32, das ferner das Verwenden von Transmission-Control-Protocol (TCP) als die Transportschicht umfasst, und das Betreiben einer M3UA-Schicht auf der TCP-Transportschicht.
  37. Das Verfahren gemäß Anspruch 32, das ferner das Verwenden von Transmission-Control-Protocol (TCP) als die Transportschicht umfasst, und das Betreiben einer TUA-Schicht auf der TCP-Transportschicht.
  38. Ein Lastausgleichselement (38) für die Verwendung bei einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zwischen dem Signalisierungsnetzübergang (34) und den Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C), wobei das Lastausgleichselement (38) angepasst ist, um die Signalisierungsmitteilungen von dem Signalisierungsnetzübergang zu der Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) zu übertragen, wobei das Lastausgleichselement (38) angepasst ist, um Routing-Key-Management-, abgekürzt als RKM, Application-State-Process-Traffic-Maintenance-, abgekürzt als ASPTM, und Application-Process-State-Maintenance-, abgekürzt als ASPSM, Mitteilungen zu konsolidieren, die durch die Mehrzahl von Anwendungsserverprozessen (40A, 40B, 40C) an den Signalisierungsnetzübergang (34) gesendet werden, so dass das Lastausgleichselement (38) für die Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) als ein einziger Signalisierungsnetzübergang (34) erscheint, und das Lastausgleichselement (38) für den Signalisierungsnetzübergang (34) als ein einziger Anwendungsser verprozess (40A, 40B, 40C) erscheint, wobei die Konsolidierung folgende Schritte umfasst: auf den Empfang einer ersten ASP-UP-Signal-, ASP-ACT-Signal-, oder Routing-Key-Registrierungs-Anforderungs-Mitteilung von einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) hin, Weiterleiten dieser Mitteilung an den Signalisierungsnetzübergang durch das Lastausgleichselement (38), und danach Bestätigen weiterer ASP-UP-Signal-, ASP-ACT-Signal- oder Routing-Key-Registrierungs-Anforderungs-Mitteilungen von anderen der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C); und Sammeln und Bestätigen von ASP-DOWN-Signal-, ASP-INACT-Signal- oder Routing-Key-Deregistrierungs-Anforderungen, die von einem der Anforderungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) empfangen werden, durch das Lastausgleichselement (38), bis eine endgültige ASP-DOWN-Signal-, ASP-INACT-Signal- oder Routing-Key-Deregistrierungs-Anforderung von einem der Anwendungsserverprozesse (40A, 40B, 40C) empfangen wird, und Weiterleiten einer solchen endgültigen ASP-DOWN-Signal-, ASP-INACT-Signal- oder Routing-Key-Deregistrierungs-Anforderung an den Signalisierungsnetzübergang (34).
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