DE60217017T2 - Sicherungsgeschwindigkeitsreglersystem für eine Verstellluftschraube - Google Patents

Sicherungsgeschwindigkeitsreglersystem für eine Verstellluftschraube Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/38Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic
    • B64C11/40Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic automatic

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Verstellpropeller, die an einem Flugzeug verwendet werden, und insbesondere ein verbessertes Backup-Regelungssystem für solche Propeller.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verstellpropeller werden bei vielen unterschiedlichen Flugzeugtypen mit Triebwerken verwendet, die von Kolbentriebwerken bis Gasturbinen gehen. Üblicherweise weisen solche Systeme redundante Hauptsteuersysteme auf, wobei eines der Steuersysteme arbeitsfähig ist, die Blattsteigungssteuerfunktion zu übernehmen, wenn das andere Hauptsystem eine Fehlfunktion zeigt. Außerdem ist es übliche Praxis, ein Backup-Regelungssystem für die redundanten Hauptsteuersysteme bereitzustellen, insbesondere dann, wenn die Hauptsteuersysteme elektronische Steigungssteuersysteme (EPC-System – electronic pitch control) sind. Das Backup-Regelungssystem sollte in der Lage sein, festzustellen, wenn ein Propeller-Überdrehzahlzustand vorliegt und ein Bewegen der Propellerblätter in Richtung zu einem steileren Blattsteigungszustand bewirken, der ausreicht, die Rotationsrate des Propellers auf eine maximal zulässige Drehzahl zu verringern.
  • Außerdem sollte das Backup-Steuersystem auch in der Lage sein, zu bestimmen, wenn ein Niedrig-Blattsteigungszustand vorliegt (was auch als ein "low pitch stop" bezeichnet wird), bei dem die Blattsteigung des Propellers kleiner wird als diejenige, welche als eine minimale, im Flug zulässige Blattsteigung (häufig als "flight idle pitch" oder Leerlaufblattsteigung im Flug bezeichnet) definiert ist, und eine Rückkehr der Propellerblätter zu einer steileren Blattsteigung bewirken, die mindestens gleich der Leerlaufsteigung im Flug oder größer als diese ist.
  • Weiterhin muss das Backup-Regelungssystem eine Einrichtung vorsehen zum manuellen Abschalten der Backup-Funktionen, die einen Überdrehzahlschutz und low pitch stop liefern, wenn das Verstellpropellersystem eines ist, bei dem die Blattsteigung der Blätter geändert werden kann, um einen Umkehrschubzustand zu bewirken, wie es beispielsweise beim Verlangsamen eines Flugzeugs auf einer Landebahn kurz nach dem Landen verwendet wird.
  • Da Propeller-Blattsteigungssteuersysteme einschließlich EPC-Systeme üblicherweise ein Hydraulikfluid unter Druck als ein Mittel zum Steuern der Blattsteigung der Propellerblätter verwenden, ist es höchst wünschenswert, ein Backup-Steuersystem bereitzustellen, welches unabhängig von den Flugzuständen, beispielsweise einem momentanen Verlust an Hydraulikleistung arbeitsfähig ist. Es ist auch wünschenswert, mechanische Zahnradzüge oder andere Verbindungen zwischen den rotierenden und stationären Teilen des Propellers zu eliminieren.
  • Außerdem ist eine zusätzliche Einschränkung das Erfordernis, dass das Backup-Steuersystem mit den drei existierenden Drucksignalen, die für den Propeller von seiner Steuerung verfügbar sind, zusammengeschaltet ist. Diese Einschränkung minimiert Kosten und erhöht die Fähigkeit, ein System bei existierenden Propeller-Steuersystemen nachzurüsten.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der obigen Probleme zu überwinden.
  • Steuersysteme des Stands der Technik sind in US-A-3080928 und US-A-5042966 beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Hauptziel der Erfindung, ein neues und verbessertes Backup-Regelungssystem für einen Verstellpropeller bereitzustellen. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, ein derartiges System bereitzustellen, bei dem die Komponenten von dem Propeller getragen sind, was eine mechanische Zusammenschaltung für die Backup-Steuerung zwischen rotierenden und stationären Teilen des Propellersystems eliminiert, und welches mit existierenden Drucksignalen in einem konventionellen System zusammengeschaltet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verstellpropellersystem gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Strom ein Strom, der die Propellersteigung in Richtung eines flacheren Blattsteigungszustands bewegt, und der zweite Strom ist ein Strom, der den Propeller in Richtung einer steileren Blattsteigungsposition bewegt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Betätiger einen Betätigerkolben auf, der eine hydraulisch mit dem Zumessventil verbundene Seite hat. Das Zumessventil ist arbeitsfähig, den ersten Strom oder den Strom für die flache Blattsteigung zu der Betätigerkolbenseite zu lenken, wenn das Zumessventilelement von der Fliehgewichtanordnung in eine vorbestimmte Position bewegt ist, die ein unerwünschtes Ereignis bei dem Betrieb des Systems, wie beispielsweise einen Überdrehzahlzustand oder einen Zustand niedriger Blattsteigung anzeigt.
  • Ein Verbindungsweg von den doppelt-wirkenden Kolben zu der Fliehgewichtanordnung ändert die Spule der Fliehgewichtanordnung von einem Kraftsteuerventil zu einem Bewegungssteuerventil immer wenn ein Niedrigblattsteigungs-Stop (low pitch stop) erforderlich ist. Wenn es dazu kommt, wird die Fliehgewichtanordnung einfach eine weitere Verbindung in dem Weg. Die Verbindung, welche der Steuerfläche folgt, hat genügend Masse, so dass sie der Steuerfläche immer folgt und so wird eine Bewegung des doppelt wirkenden Kolbens während eines Niedrigblattsteigungszustands das Spulenventil direkt ohne irgendeine die Bewegung des Ventils beeinflussende Federkraft oder Fliehgewichtkraft direkt bewegen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung fasst ins Auge, dass der Aktuator und das Kontrollventil für den ersten Strom oder den Strom für die flache Blattsteigung ein Kolbenventil mit einer Kolbenoberfläche aufweist, die hydraulisch mit dem Zumessventil verbunden ist, um den ersten Strom oder den Strom für flache Blattsteigung zu empfangen, wenn das Zumessventil von der Fliehgewichtanordnung in eine vorbestimmte Position bewegt wird. Vorhanden ist ferner eine Ventiloberfläche zum Anhalten des Fließens des ersten Stroms oder des Stroms für flache Blattsteigung zu dem doppelt wirkenden Kolben, wenn das Zumessventil durch die Fliehgewichtanordnung zu der vorbestimmten Position bewegt wird.
  • Vorzugsweise ist das Zumessventil ein Spulenventil und das Zumessventilelement eine Spule mit entgegengesetzten Enden. Das erste Vorspannelement und die Fliehgewichtanordnung sind mit einem der Spulenenden verbunden und das zweite Vorspannelement ist mit dem anderen der Spulenenden verbunden.
  • Vorzugsweise sind die Vorspannelemente Federn.
  • Die Erfindung betrachtet auch das Vorsehen eines Umkehr-Befähigungsventils, welches hydraulisch zwischen dem Betätigerkolben und dem Zumessventil zwischengeschaltet ist und arbeitsfähig ist, ein Aufbringen des ersten Stroms oder des Stroms für flache Blattsteigung auf die Aktuatorkolbenseite zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform kann das Umkehr-Befähigungsventil ein hydraulisch betätigtes Ventil ansprechend auf ein Hydrauliksignal in der Form eines dritten Stroms von Hydraulikfluid, welches durch das Transferlager strömt, sein.
  • Die Erfindung betrachtet auch das Vorsehen eines Hydraulikabgabewegs in Fluidverbindung mit der Seite für flache Blattsteigung des doppelt wirkenden Kolbens, eines Strömungsbegrenzers in dem Abgabeweg und eines ventilbetätigten Bypasses über den Strömungsbegrenzer.
  • Der Strömungsbegrenzer kann eine Öffnung sein und der Abgabeweg arbeitet als ein hydraulisch betätigtes Blattsteigungs-Verzögerungsventil.
  • Andere Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung genommen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines die Erfindung realisierenden Verstellpropellers; und
  • 2 ist eine vergrößerte, zum Teil schematische, zum Teil mechanische Ansicht eines Backup-Regelungssystems für den Verstellpropeller und gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine beispielhafte Ausführungsform eines Verstellpropellersystems ausgeführt gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen gezeigt und mit Bezugnahme auf die 1 erkennt man, dass es eine rotationsfähige Nabe, die generell mit 10 bezeichnet ist und die rotationsfähige Seiten des Verstellpropellersystems bildet, und eine stationäre Seite, generell mit 12 bezeichnet, konventioneller Konstruktion gibt. Die Nabe 10 ist um eine Achse 14 rotationsfähig und von einem geeigneten Triebwerk, meistens einer Gasturbinenmaschine (nicht gezeigt) angetrieben. Eine Welle 16 ist beispielsweise durch Schrauben 18 mit der Nabe 10 verschraubt und rotationsfähig um die Achse 14 durch Lager, welche ein Transferlager, generell mit 20 gezeichnet, konventioneller Konstruktion aufweist, gelagert. Das Transferlager 20 dient zusätzlich zu der Lagerfunktion als ein Interface zwischen der Nabe 10 und dem stationären Teil 12 des Propellersystems, indem es, wie das üblich ist, dem Übertragen von drei Strömen von Hydraulikfluid dient. Ein derartiger Strom befiehlt das Propellersystem in Richtung zu einer steilen Steigung und ist mit Pc bezeichnet. Ein weiterer Strom ist arbeitsfähig, den Propeller in Richtung eines flachen Steigungszustands vorzuspannen und ist mit Pf bezeichnet. Der dritte Strom ist ein Regelungs-Abschaltsignal und ist mit Pgds bezeichnet. Die Ströme Pf und Pc befinden sich auf ausgewählten, variablen, erhöhten Drücken, die durch eine EPC (nicht gezeigt) oder eine andere konventionelle Steuerung kontrolliert werden, während der Strom Pgds typischerweise bei einem oder dem anderen der zwei unterschiedlichen Druckwerte liegt.
  • Die Welle 16 weist einen inneren Hohlraum 22 auf, in dem ein generell mit 24 bezeichnetes und in der 2 gezeigtes Ventilsystem enthalten ist. Das Ventilsystem 24 kommuniziert in einer noch zu sehenden Weise mit einem Wellen-/Transferrohr 26 und einem konzentrischen Transferrohr 27 mit einem zentralen Strömungsweg oder einer Zentralleitung 28 und einem konzentrischen Strömungsweg 30, die von dem Wellen-/Transferrohr 24 und dem Transferrohr 27 gebildet sind, die jeweils den Strom Pf und Pc erhalten. Das Wellen-/Transferrohr 26 ragt in einen doppelt wirkenden Hydraulikzyliner, der generell mit 32 bezeichnet ist und einen doppelt wirkenden Kolben 34 darin hat. Der Kolben 34 ist mit einer Kolbenstange 36 verbunden, die aus dem Zylinder 32 ragt und für eine Hin- und Herbewegung an dem Wellen-/Transferrohr 26 für eine Bewegung entlang der Achse 14 angebracht ist. Die Zentralleitung 28 in der Welle 26 öffnet sich durch einen radialen Auslass 37 zu einer ersten Seite oder Flachsteigungsseite 38 des Kolbens 34. Gleichzeitig öffnet sich die konzentrische Leitung 30 über einen Auslass 40 zu der entgegengesetzten Seite oder Steilsteigungs-Seite 42 des Kolbens 34.
  • In der Nabe 10 und zwischen dem doppelt wirkenden Zylinder 32 und der Ventilanordnung 24 angeordnet, ist an der Kolbenstange 36 ein konventioneller Umsetzmechanismus für das Umsetzen einer Hin- und Herbewegung in eine Rotationsbewegung, der generell mit 42 bezeichnet ist, angebracht. Dieser Mechanismus kann jede konventionelle Form haben und wie dargestellt weist er ein paar von glockenförmigen Platten 44, 46 auf, die in der Nähe ihres Zentrums und an ihrem Verbindungspunkt zu der Kolbenstange 36 in Anlage sind. An ihrer jeweiligen Peripherie sind sie separiert, um einen ein Lager aufnehmenden Raum 48 zu schaffen.
  • Ein sich selbst ausrichtendes Lager 50 ist in dem Raum 48 für jedes aus der von der Nabe 10 getragenen Mehrzahl von Propellerblättern 52 angeordnet. Die Blätter 52 haben Schafte 54, die an der Nabe 10 gelagert sind und in der Nabe 10 durch ein generell mit 56 bezeichnetes Haltelagersystem konventioneller Konstruktion gehalten sind. Die Rotationsachse eines Blatts ist bei 58 gezeigt und man erkennt, dass der Schaft 54 an seinem radial innersten Ende einen exzentrisch positionierten Stift 60 aufweist, an dem das Lager 50 angebracht ist. Infolge bewegt sich, wenn sich der Kolben 34 in dem Zylinder 32 bewegt, der Bewegungsumsetzmechanismus 42 für das Umsetzen einer Hin- und Herbewegung in eine Rotationsbewegung, entlang der Achse 14 hin und her und, wegen der Exzentrizität des Bolzens 60 wird diese Bewegung in eine Rotationsbewegung der Blätter 52 in der Nabe 10 umgesetzt. Wie man in der 1 sieht, werden die Blätter 52 in Richtung einer steilen Blattsteigungsposition geschwenkt, wenn der Kolben 34 nach links bewegt wird. Umgekehrt werden die Propellerblätter 52 in eine flache Blattsteigungsposition bewegt, wenn der Kolben 34 nach rechts in der Ansicht von 1 bewegt wird, und schließlich, in einem Fall, in dem Schubumkehrpropeller involviert sind, in eine Schubumkehrposition.
  • Schließlich erkennt man mit Bezugnahme auf die 1, dass eine Hin- und Her-Druckstange 62 bzw. eine translatorische Druckstange 62, die optional eine Rolle 64 daran hat, angeordnet ist, um mit einem Ende 66 der Kolbenstange 36 zusammenzuwirken, um sich auf einem Weg hin- und herzubewegen, der generell parallel zur Rotationsachse 14 ist. Der Zweck dieses Mechanismus wird nachfolgend beschrieben.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 2 wird das Backup-Regelsystem, welches in der Ventilanordnung 24 enthalten ist, detaillierter beschrieben. Das System weist ein Spulenventil, generell mit 68 bezeichnet, mit einer darin für eine Hin- und Herbewegung angebrachten Spule 70 auf. Einem Ende 72 der Spule 70 benachbart ist eine Kammer 74 zum Unterbringen einer Fliehgewichtanordnung, die generell mit 76 bezeichnet ist, vorgesehen. Die Fliehgewichtanordnung 76 weist eine Mehrzahl von Fliehgewichten 78 auf, die generell L-förmig sind und die Arme 80 in Betriebsrelation mit einem Radialflansch 82 an dem Ende 72 der Spule 70 aufweisen. Ein Lager 84 ist zwischen den Enden der Arme 80 und dem Flansch 82 zwischengeschaltet und jedes der Fliehgewichte 78 ist für eine Schwenkbewegung um einen Schwenkzapfen 86 angeordnet. In der Folge davon wird mit der Zunahme der Rotationsdrehzahl der Nabe 10 eine zunehmende Menge an Zentrifugalkraft in der Fliehgewichtanordnung 76 erzeugt, die wiederum über die Arme 80 und die Lager 84 auf den Flansch 82 an der Spule 70 übertragen wird. Diese drehzahlabhänge Kraft tendiert dazu, die Spule 70 in der Ansicht der 2 nach rechts zu bewegen.
  • Ebenfalls in der Kammer 74 ist ein Federhalteelement 88, welches eine Druckschraubenfeder 90 gegen die Seite des Flanschs 82 hält, die den Lagern entgegengesetzt ist. Diese Feder 90 bringt eine Vorspannkraft auf die Spule 70 nach links in der Ansicht der 2 auf. Geeignete Mittel (nicht gezeigt) sind zum Variieren der Position des Halteelements 88 vorgesehen, um das Maß der durch die Feder 90 aufgebrachten Vorspannung voreinzustellen.
  • Ebenso in der Kammer 74 befindet sich ein Umlenkhebel 92, der für eine Schwenkbewegung durch einen Schwenkzapfen 94 angebracht ist. Der Umlenkhebel 92 weist an einem Ende eine Rolle 96 auf, die mit einem der Fliehgewichte 78 in Anlage gebracht werden kann, um dieses zu bewegen. Insbesondere hat der Umlenkhebel 92 eine ausreichende Masse, um diese Bewegung des Fliehgewichts 78 sicherzustellen. Zu dem Kontakt kommt es an der radial inneren Seite des Fliehgewichts 78 und der ist derart, dass die Bewegung der Stange 62 in die abnehmende Blattsteigungsrichtung ein radial nach außen Bewegen des Fliehgewichts 78 entweder durch die Zugabe von Masse oder durch eine physikalische Verlagerung bewirken wird. Der Effekt davon ist es, die Spule 70 in der Ansicht der 2 nach rechts zu bewegen und die sich ergebende Aktion in Reaktion auf einen Niedrigsteigungszustand ist ähnlich zu der, die durch eine Zunahme der Rotationsdrehzahl bewirkt wird. Das andere Ende des Umlenkhebels 92 weist eine Rolle 98 auf, die mit einer Steuerelementoberfläche, die generell mit 100 bezeichnet ist, an einem Ende der Druckstange 62 zusammenwirkt. Die Steuerelementoberfläche 100 weist ein Tal 101 zwischen zwei Ausbuchtungen 103 auf.
  • Man erkennt aus der 2, dass der Umlenkhebel 94 in die am weitesten im Gegenuhrzeigersinn befindliche Position gedreht wird, wenn die Druckstange 62 in der gezeigten Position ist, mit dem Ergebnis, dass die Rolle 96 an ihrer radial am weitesten inneren Position und außer Kontakt mit dem Fliehgewicht 78 ist. Man sollte erkennen, dass der Umlenkhebel 94 ausreichend Masse besitzt, so dass er sämtliche Federkräfte in dem Fliehgewichtsystem überwindet, und sicherstellt, dass er immer mit der Steuerelementoberfläche 100 in Kontakt ist. Andererseits wird er, wenn der Kontakt mit dem Fliehgewicht 78 zugelassen ist, das Fliehgewicht 78 körperlich positionieren. Somit folgt, wenn die Druckstange 62 in der Ansicht von 2 nach rechts bewegt ist, die Rolle 98 der Steuerelementoberfläche 100 in das Steuerelementoberflächental 101 und erlaubt es so dem Umlenkhebel 92, im Uhrzeigersinn zu schwenken, mit dem Ergebnis, dass die Rolle 96 in Kontakt mit der radialen Innenseite eines Fliehgewichts 78 das Fliehgewicht 78 im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Folglich dient in der gezeigten Ausführungsform der Umlenkhebel 92 dem Positionieren der Fliehgewichtanordnung 76. Insbesondere dann, wenn der Umlenkhebel 92 in die Fliehgewichtanordnung 76 eingebracht wird, wozu es kommt, wenn ein Niedrigsteigungszustand erfasst wird, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, drückt diese das obere Fliehgewicht 78 im Gegenuhrzeigersinn um seine Schwenkachse 86, was es dem unteren Fliehgewicht 78 erlaubt, im Uhrzeigersinn zu drehen und so die Fliehgewichtanordnung 76 gegen den Flansch 82 der Spule 70 zu bewegen. Somit kommt es im Ergebnis zu einer Bewegung der Spule 70 nach rechts. Der Aktuator 34 wiederum positioniert die Spule wieder neu zu einer Position, wo das Kräftegleichgewicht auf dem Betätiger ein Gleichgewicht des Systems bewirkt. Kurz gesagt gilt, wenn der Aktuator 34 in Reaktion auf einen Niedrigsteigungszustand positioniert wird, positioniert er immer die Spule 70 entsprechend und garantiert so eine direkte Steuerung der Niedrigsteigungsstopposition und die Fliehgewichte 78 haben zu einem solchen Zeitpunkt keinen Effekt.
  • Noch eine weitere Vorspannkraft wird auf die Spule 70 durch eine Schraubendruckfeder 102 aufgebracht, die an dem dem Ende 72 entgegengesetzten Ende 104 der Spule 70 anliegt. Die Feder 102 ist zwischen dem Spulenende 104 und einem Ende 106 eines Kolbenventils 108 angeordnet. Das Kolbenventil 108 hat eine Dichtung 110 an dem Ende 106 und ein vergrößertes Ende 112, welches auch eine Dichtung 114 trägt. Diese ist in einer abgestuften Bohrung 116 angeordnet, welche mit der Bohrung kommuniziert, in der die Spule 70 aufgenommen ist. Die Stufe ist bei 118 gezeigt und wirkt als ein Ventilsitz, wenn das Kolbenventil 108 aus der in 2 gezeigten Position nach rechts verschoben ist.
  • Es wird wieder auf das Spulenventil 68 Bezug genommen. Der Ventilkörper weist zwei beabstandete Ringräume 120 und 122 auf, während die Spule 70 zu Zwecken der vorliegenden Erfindung drei durch Nuten 127 und 128 getrennte Anlageflächen 124, 125 und 126 aufweist. Eine Leitung 129 öffnet die Nut 127 zu der Leitung 134, welche schließlich mit dem Sumpf-Druck kommuniziert. Eine interne Leitung 130 ist mit dem Transferlager 20 (1) verbunden, um den Pf-Strom von Hydraulikfluid unter Druck zu empfangen. Die Leitung 130 ist mit einem ersten Auslass 132 in dem Kolbenventil 108 verbunden und zu der Seite davon hin angeordnet, die am nächsten bei der Feder 102 ist. Die Leitung 130 hat einen zweiten Auslass 134, welcher sich zu der Spule 70 zwischen den Ringräumen 120 und 122 in dem Körper des Spulenventils 68 abhängig von der Position der Spule 70 öffnet. Eine Leitung 136 ist mit dem Ringraum 120 verbunden und geht zu einem generell mit 138 bezeichneten Steigungsverzögerungsventil. Eine weitere Leitung 140 geht zu der gestuften Bohrung 116 an der großen Seite der Stufe 118, während eine weitere Leitung 142 von der gleichen Stelle zu der Zentralleitung 28 in dem Wellen-/Transferrohr 26 und dem Transferrohr 27 geht. Man sollte erkennen, dass eine Öffnung 144 die Leitungen 136 und 140 in einer Bypassrelation mit dem Steigungsverzögerungsventil 138 verbindet.
  • Eine Leitung 150 ist mit dem Ringraum 122 verbunden und geht zu einem Ringraum 152 in einem generell mit 154 bezeichneten Umkehrbefähigungsventil. Das Umkehrbefähigungsventil 154 weist einen zweiten Ringraum 156 auf, der mit dem Sumpf verbunden ist. Eine Vorspannfeder 158 spannt eine Ventilspule 160 in dem Umkehrbefähigungsventil 154 in der Ansicht von 2 in Richtung nach rechts und weist eine Nut 162 auf, die bemessen ist, um eine Fluidverbindung zwischen dem Ringraum 152 und der Nut 162 zu erlauben, wenn die Ventilspule 160 nach links bewegt ist. Man sollte erkennen, dass eine Leitung 163 durch die Nut 162 entweder mit dem Ringraum 152 oder mit dem Ringraum 156 kommuniziert, aber bei keiner Position der Spule 160 mit beiden.
  • Zwischen den Ringräumen 152 und 156 befindet sich die Leitung 163 in Fluidverbindung mit dem Inneren des Ventils 154 und geht zu dem Steigungsverzögerungsventil 138. Das Steigungsverzögerungsventil weist eine Innenspule 164 auf, welche in der Ansicht der 2 durch eine Feder 166 nach links vorgespannt ist. Ein Ende 168 der Steigungsverzögerungsventilspule 164 ist dem Hydraulikstrom Pc durch eine Leitung 170 ausgesetzt, welche auch eine Zweigleitung 172 aufweist, die zu der Leitung 30 zwischen dem Wellen-/Transferrohr 26 und dem Transferrohr 27 geht und mit dieser in Verbindung ist.
  • Die Spule 164 weist ein Paar von Nuten 174 und 176 auf, die durch eine Einlagefläche 178 getrennt sind. Die Nut 176 ist bemessen, eine Fluidverbindung zwischen den Leitungen 136, 140 zu erlauben, wenn das Ventil 164 in der in 2 gezeigten Position ist, während die Nut 174 bemessen ist, eine Fluidverbindung zwischen der Leitung 163 und einer Leitung 180 zu erlauben, welche zu der großen Seite der gestuften Bohrung 116 geht und in Fluidverbindung mit der Seite des Kolbenventils 108 ist, die der Feder 102 entgegengesetzt ist. Die Anlagefläche 178 ist so bemessen, dass eine Verbindung zwischen den Leitungen 163, 180 abgeschnitten wird, wenn sich das Ventil 164 aus der in 2 gezeigten Position nach links bewegt und eine Verbindung zwischen den Leitungen 180 und 140 etabliert wird, während die Verbindung zwischen den Leitungen 136, 140 ebenfalls abgeschnitten wird, mit der Ausnahme einer Strömung durch die Öffnung 144.
  • Der Betrieb ist generell wie folgt:
    Bei Normalbetrieb sind die Komponenten generell in der in 2 gezeigten Position. Die Spule 70 wird im Wesentlichen außer Funktion sein, wobei die Strömung durch die Leitung 150 durch die Anlagefläche 126 unterbunden ist und die Leitung 150 zum Sumpf-Druck über die Nut 127 und die Leitung 128 ausgelassen ist. Gleichzeitig wird der Pf-Strom zu der Flachblattsteigungsseite 38 (1) des Kolbens 34 über die Leitung 130, den Auslass 132, an dem Ventilsitz 118 vorbei, zu der Leitung 142 und dann zu der Zentralleitung 128 in dem Wellen-/Transferrohr 126 und dem Transferrohr 27 geleitet. Ähnlich wird der Pc-Strom über die Leitung 170, die Zweigleitung 172 und die konzentrische Leitung 30 zu der Steilblattsteigungsseite 42 des Kolbens 32 geleitet. Eine Steuerung der Blattsteigung des Propellers wird dann durch die Relativdrücke Pf und Pc in konventioneller Weise bewirkt, d.h. gesteuert durch das elektrohydraulische Servoventil oder ein hydromechanisches Steuerventil in dem stationären Teil des Propellers.
  • Im Fall, dass es zu einem Überdrehzahlzustand kommt, übt das Fliehgewicht 78 (2) eine zunehmende Vorspannung gegen die Spule 70 aus und tendiert dazu, diese gegen die Feder 90 zu bewegen. Wenn es dazu kommt, beginnt die Nut 128 an der Spule 70 den Pf-Strom zuzumessen, der an dem Auslass 134 in den Ringraum 122 gelangt, von wo aus er in die Leitung 150 gelangt, durch das Umkehrbefähigungsventil zu der Leitung 163 passiert, durch das Blattsteigungsverzögerungsventil 138 zu der Leitung 180 passiert, um auf das Kolbenventil 108 an der der Feder 102 entgegengesetzten Seite davon aufgebracht zu werden. In der Folge verschiebt sich das Kolbenventil 108 nach rechts und schließt gegen den Sitz 118, unterbindet die Strömung von Pf von dem Auslass 132 zu der Leitung 142. Das Verschieben des Kolbenventils 108 erhöht die Vorspannkraft, welche von der Feder 102 auf die Spule 70 aufgebracht wird, sowie die Gegenkraft, welche von der Feder 90 auf die Spule 70 aufgebracht wird.
  • Die Federkonstanten der Federn 90 und 102 sowie die von dem Fliehgewicht 78 gelieferte Kraft sind derart gewählt, dass das Kräftegleichgewicht die Spule so positioniert, dass, wenn die Propellerdrehzahl 101, 5% der Maximaldrehzahl erreicht, die Anlagefläche 126 beginnt, den Ringraum 122 an dem Auslass 134 zu öffnen. Die sich ergebende Bewegung des Kolbenventils 108 ändert den Einstellpunkt des Systems auf 103% der Maximaldrehzahl. Man sollte insbesondere erkennen, dass, wenn die Feder 102 weiter zusammengedrückt wird, sie tendenziell eine größere Öffnung zu dem Ringraum 122 an der Anlagefläche 126 bewirkt und somit eine positive Rückkopplung schafft, was einen neuen Einstellpunkt bei 103% der Maximaldrehzahl etabliert.
  • Wie vorangehend erwähnt, wird sich das Kolbenventil 108 in der Ansicht der 2 nach rechts verschoben haben, um den Sitz 118 wieder zu schließen. In der Folge ist ein Fließen von der Leitung 130 zu der Leitung 142 über den Sitz 118 beendet und das neu Festlegen der eingestellten Drehzahl auf 103% erlaubt eine Drehzahlzunahme auf 103%, bevor die Regelung die Überdrehzahl steuern kann. Bei dieser Drehzahl und zu dieser Zeit erlaubt es das Verschieben der Spule 70 nach rechts, der Nut 182 in der Spule in Fluidverbindung mit dem Ringraum 120 zu kommen. Die Nut 182 ist in Fluidverbindung mit einer Leitung 184, die zu dem Sumpf geht. Somit wird die Leitung 136 allmählich über die Nut 182 mit dem Sumpf verbunden. Die Leitung 136 bleibt mit der Zentralleitung 28 in dem Wellen-/Transferrohr 26, welches zu der Flachblattsteigungsseite 38 (1) des doppelt wirkenden Kolbens 34 führt, verbunden. Dann ist es dem Hydraulikfluid an der Seite des Kolbens erlaubt, aus der Zentralleitung 28 durch die Leitung 142 zu der Leitung 140 und entweder durch die Öffnung 144 oder die Nut 176 in das Blattsteigungsverzögerungsventil 138 zu der Leitung 136 zu strömen. Somit wird Druck in dem doppelt wirkenden Zylinder 32 abgelassen, was es Rotationskräften und aerodynamischen Kräften, welche in der Propelleranordnung existieren, und dem Pc-Drucksignal erlaubt, den Kolben 34 in der Ansicht der 1 nach links zu drücken und so die Propeller-Blattsteigung in die steile Richtung erhöht.
  • In der Folge beginnt die Propellerdrehzahl abzufallen, wenn die Blattsteigung zunimmt, was dazu führt, dass das Fliehgewicht 78 eine geringere Vorspannkraft auf die Spule 70 aufbringt, was es tendenziell der Spule 70 erlaubt, sich nach links zu verschieben, bis der neue Gleichgewichtspunkt, der durch die Bewegung des Kolbenventils 108 etabliert wird, erreicht ist. Zu dieser Zeit moduliert die Anlagefläche 124 eine Strömung zu der oder von der Flachblattsteigungsseite 38 des Kolbens 34 zu dem Sumpf oder von der Nut 134 an dem Ringraum 120. Im Wesentlichen wurde das Hauptsteuersystem durch Verschieben des Kolbenventils 108 ausgesperrt, bis die Propellerdrehzahl auf 100% der Maximaldrehzahl abnimmt, wobei zu dieser Zeit das Fliehgewicht 78 es der Spule 70 erlaubt, in ihre Normalbetriebsposition zurückzukehren. Wenn eine oder die andere der Hauptsteuerungen korrekt arbeitet, wird die Propeller-Blattsteigung zur Verhinderung eines Überdrehzahlzustands von ihr beibehalten. Falls nicht, geht, bei einer Drehzahlzunahme, das Backup-System wieder in den Backup-Betrieb, wie vorangehend beschrieben.
  • Bei einem Niedrigblattsteigungszustand kommt es zur gleichen Art von Aktion. Jedoch wird sie in diesem speziellen Fall dadurch ausgelöst, dass die Druckstange 62 mit dem Ende 66 der Kolbenstange 36 in Kontakt kommt, um das Steuerelement 100 zu veranlassen, eine körperliche Positionierung der Fliehgewichtanordnung 76 durch den Umlenkhebel 92 zu bewirken. Folglich wird die Spule 70 ein Bewegungssteuerventil und kein Kraftsteuerventil und die Blattsteigung wird erhöht.
  • Wenn die Blattsteigung umgedreht werden soll, wird eine manuelle Steuerung in die konventionelle Anhalteposition am Boden verschoben. Das wiederum sorgt für eine Energiebeaufschlagung eines Solenoidventils (nicht gezeigt), welches dem Signal des Stroms Pgds erlaubt, auf die rechte Seite des Umkehrermöglichtungsventils 154 aufgebracht zu werden. Die sich ergebende Verschiebung der Spule 160 lässt die Nut 162 eine Fluidverbindung zwischen der Leitung 161 und dem Sumpf etablieren, während ein Strömen von dem Ringraum 152 unterbunden wird. In der Folge wird der Kolben 108, wenn es sich nicht bereits in der in 2 gezeigten Position befindet, zurück in diese Position hauptsächlich durch das Gleichgewicht der Druckkräfte an dem Kolben 108 und in zweiter Linie durch die Vorspannung der Feder 102 zurückverschoben. Gleichzeitig wird der Strömungsweg zu der Leitung 180 in dem Umkehrbefähigungsventil 154 abgeschnitten, um wieder ein Verschieben des Kolbenventils 108 nach rechts zu verhindern. Folglich wird das Backup-Steuersystem abgeschalten, was es dem Propeller er laubt, unterhalb von Flugleerlauf (flight idle) oder sogar in der Umkehrschubposition betrieben zu werden.
  • In manchen Fällen kann während Flugzeugmanövern, die dazu führen können, dass sogenannte "negative G-Kräfte" zum Tragen kommen, der Öldruck vorübergehend verlorengehen. In einer solchen Situation ist es nicht wünschenswert, dass es zu einer schnellen Blattsteigungsänderung in dem Propeller während Normalbetriebs kommt. In einer solchen Situation können die Drücke der Ströme Pf und Pc momentan abfallen. Wenn der Druck von Pc abfällt, erlaubt das der Feder 166 die Spule 164 des Blattsteigungsverzögerungsventils in der Ansicht der 2 nach links zu bewegen.
  • Das schneidet nicht nur die Verbindung zwischen den Leitungen 163, 180 ab, sondern verbindet auch Leitung 180 und Leitung 140 und schneidet die Verbindung zwischen den Leitungen 136 und 140 durch das Blattsteigungsverzögerungsventil 138 ab und erlaubt eine Verbindung zwischen diesen Leitungen lediglich durch die Öffnung 144. Man sollte erkennen, dass, sollte der Propeller mit Gegengewichten versehen sein, was häufig der Fall ist, die Blätter natürlich in Richtung einer steilen Blattsteigung unter dem Einfluss von Rotation und aerodynamischen Kräften tendieren werden. Das bewirkt, dass der Hohlraum an der Seite 38 des Kolbens 34 druckbeaufschlagt wird, wenn sich der Kolben 34 in Richtung auf eine steilere Blattsteigung bewegt.
  • Wenn die Leitungen 140 und 180 durch die Spule 154 verbunden sind, wird eine fortgesetzte Strömung von der Flachblattsteigungsseite 38 des Kolbens 34 gegen den Kolben 108 gerichte, was diesen in der Ansicht der 2 nach rechts verschiebt, um an dem Ventilsitz 18 zu sitzen. Erst zu dieser Zeit passiert die Strömung von der Flachblattsteigungsseite 38 durch die Öffnung 44, die nun als ein Strömungsbegrenzer wirkt und die Strömung zurück zu dem konventionellen elektrohydraulischen Servoventil (nicht gezeigt) in der Hauptsteuerung auf eine limitierte Strömungsrate limitiert, so dass eine schnelle Blattsteigungsänderung nicht erfolgt. Es gibt jedoch eine Anfangsströmungsrate, die größer ist als eine derartige begrenzte Strömungsrate, bis der Kolben 108 gegen den Ventilsitz 118 schließt.
  • Aus dem Vorangegangenen erkennt man, dass ein Backup-Regelungssystem, welches gemäß der Erfindung ausgeführt ist, eine exzellente Steuerung des Propellers während Situationen wie beispielsweise Überdrehzahl für Niedrigblattsteigung liefert und den Propeller auf 103% ± 3% der Maximaldrehzahl regelt. Dieses eliminiert mechanische Komponenten an der Schnittstelle zwischen den festen und den rotierenden Teilen des Propellersystems und ist dennoch vollständig kompatibel mit konventionellen Systemen in einem Maße, in dem es leicht an solchen nachgerüstet werden kann.

Claims (19)

  1. Verstellpropellersystem, aufweisend: eine rotationsfähige Propellernabe (10), die daran angepasst ist, von einem Hauptantrieb angetrieben zu werden; einen doppelt wirkenden Kolben (34), der von der Nabe getragen ist; Propellerblätter, die an der Nabe gelagerte Schafte haben; ein Mechanismus (42), der den Kolben mit den Schaften verbindet, so dass eine Bewegung des Kolbens ein Rotieren der Schafte in der Nabe bewirkt; ein Transferlager (20) zum Liefern eines ersten (Pf) und eines zweiten (Pc) Stroms von Hydraulikfluid unter Druck, wobei der erste Strom daran angepasst ist, auf eine Seite des Kolbens aufgebracht zu werden, und der zweite Strom daran angepasst ist, auf die entgegengesetzte Seite des Kolbens aufgebracht zu werden; eine Hauptsteuerung zum Regulieren der Drücke des ersten und des zweiten Stroms, um die Blattsteigung der Blätter an der Nabe einzustellen; und ein Backup-Regelungssystem (24), welches von der Nabe getragen ist und hydraulisch zwischen der Hauptsteuerung und dem Kolben angeordnet ist, aufweisend ein Zumessventil (68) aufweisend ein Zumessventilelement (70), welches zwischen einer Mehrzahl von Zumesspositionen bewegbar ist, ein erstes und ein zweites, entgegengesetztes Vorspannelement (90, 102), welche entgegengesetzt gerichtete Vorspannkräfte auf das Ventilelement aufbringen, eine Flieggewichtanordnung (76), welche mit dem Ventilelement verbunden ist und eine drehzahlabhängige Ventilpositionierkraft auf das Ventilelement entgegengesetzt zu dem ersten Vorspannelement (90) und zusätzlich zu dem zweiten Vorspannelement (102) aufbringt, einen Betätiger (108), der arbeitsfähig dem zweiten Vorspannelement zugeordnet ist und arbeitsfähig ist, die von dem zweiten Vorspannelement auf das Ventilelement aufgebrachte Vorspannung zu ändern, eine Steuerventil (118) für den ersten Strom, welches mit dem Aktuator verbunden ist und zwischen dem Transferlager und dem Kolben angeordnet ist und arbeitsfähig ist, die Strömung des ersten Stroms zu der einen Kolbenseite zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass Backup-System ferner eine Masse (92) aufweist, welche zum selektiven Einbringen in die Flieggewichtanordnung (76) angebracht ist, und einen Positioniermechanismus (62), der von dem doppelt wirkenden Kolben (34) bewegbar ist, und arbeitsfähig ist, beim Vorliegen eines Propeller-Niedrigblattsteigungszustands die Masse (92) in die Flieggewichtanordnung (76) einzubringen.
  2. Verstellpropellersystem nach Anspruch 1, wobei der Aktuator (108) einen Aktuatorkolben aufweist, der eine hydraulisch mit dem Zumessventil (68) verbundene Seite hat, wobei das Zumessventil arbeitsfähig ist, den ersten Strom zu der Aktuatorkolbenseite zu lenken, wenn das Zumessventilelement von der Flieggewichtanordnung (76) in eine vorbestimmte Position bewegt wird, die ein unerwünschtes Ereignis bei dem Betrieb des Systems anzeigt.
  3. Verstellpropellersystem nach Anspruch 2, wobei das unerwünschte Ereignis ein Propellerüberdrehzahlzustand ist.
  4. Verstellpropellersystem nach Anspruch 2, wobei das unerwünschte Ereignis der Propeller-Niedrigblattsteigungszustand ist.
  5. Verstellpropellersystem nach Anspruch 2, wobei das unerwünschte Ereignis entweder ein Propellerüberdrehzahlzustand oder der Propeller-Niedrigblattsteigungszustand ist.
  6. Verstellpropellersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ferner aufweisend ein Umkehrbefähigungsventil (154), welches hydraulisch zwischen der Aktuatorposition und dem Zumessventil angeordnet ist und arbeitsfähig ist, das Aufbringen des ersten Stroms (Pf) auf die Seite des Aktuatorkolbens zu verhindern.
  7. Verstellpropellersystem nach Anspruch 6, wobei das Umkehrbefähigungsventil (154) ein hydraulisch betätigtes Ventil ist, welches auf ein Hydrauliksignal ansprechend ist.
  8. Verstellpropellersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, ferner aufweisend einen Hydraulikabgabeweg in Fluidverbindung mit der einen Seite des doppelt wirkenden Kolben (34), einen Strömungsbegrenzer in dem Abgabeweg und einen ventilbetätigten Bypass über den Strömungsbegrenzer.
  9. Verstellpropellersystem nach Anspruch 8, wobei der Strömungsbegrenzer einer Öffnung ist.
  10. Verstellpropellersystem nach Anspruch 8, wobei der ventilbetätigte Bypass ein hydraulikbetätigtes Blattsteigungsverzögerungsventil hat, welches mit dem Transferlager verbunden ist (138), um den zweiten Strom zu empfangen.
  11. Verstellpropellersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Aktuator und das Steuerventil (108) für den ersten Strom ein Kolbenventil mit einer Kolbenoberfläche, die hydraulisch mit dem Zumessventil (68) verbunden ist, um den ersten Strom (Pf) zu empfangen, wenn das Zumessventil in eine vorbestimmte Position von der Flieggewichtanordnung (76) bewegt ist, und eine Ventiloberfläche (118) zum Stoppen der Strömung des ersten Stroms zu dem doppelt wirkenden Kolben aufweisen, wenn das Zumessventil von der Flieggewichtanordnung zu der vorbestimmten Position bewegt ist.
  12. Verstellpropellersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Zumessventil (68) ein Spulenventil ist und das Zumessventilelement (70) eine Spule mit entgegengesetzten Enden ist, wobei das erste Vorspannelement (90) und die Flieggewichtanordnung (76) mit einem der Spulenenden (72) verbunden sind und das zweite Vorspannelement (102) mit dem anderen der Spulenenden (104) verbunden ist.
  13. Verstellpropellersystem nach Anspruch 12, wobei der Aktuator und das Steuerventil (108) für den ersten Strom ein Kolbenventil, welches eine Kolbenoberfläche hat, die hydraulisch mit dem Zumessventil (68) verbunden ist, um den ersten Strom (Pf) zu empfangen, wenn das Zumessventil in eine vorbestimmte Position von der Flieggewichtanordnung (76) verschoben ist, und eine Ventiloberfläche (118) zum Stoppen der Strömung von dem ersten Strom zu dem doppelt wirkenden Kolben (34) aufweisen, wenn das Zumessventil zu der vorbestimmten Position von der Flieggewichtanordnung bewegt ist, wobei das zweite Vorspannelement (102) eine zwischen dem Kolbenventil und dem anderen Spulenende (104) angeordnete Feder aufweist.
  14. Verstellpropellersystem nach Anspruch 1, wobei gilt: der Mechanismus (42) bewirkt ein Rotieren der Schafte in der Nabe, um die Blattsteigung der Propellerblätter zwischen einer flachen Steigungsposition und einer steilen Steigungsposition ansprechend auf eine Bewegung des Kolbens zu ändern; das Transferlager (20) liefert Hydraulikfluidströme für flache Blattsteigung (Pf) und steile Blattsteigung (Pc) unter Druck, wobei der Flachsteigungsstrom daran angepasst ist, auf eine Flachblattsteigungsseite des Kolbens aufgebracht zu werden und der Steilblattsteigungsstrom daran angepasst ist, auf eine Steilblattsteigungsseite des Kolbens aufgebracht zu werden; die Hauptsteuerung regelt die Drücke des Flachblattsteigungsstroms und des Steilblattsteigungsstroms, um die Blattsteigung der Blätter an der Nabe einzustellen; und das Zumessventil des Backup-Regelungssystems (24) ist ein Spulenventil (68) und das Zumessventilelement ist eine Spule (70); der Aktuator (108) weist ein Kolbenventil (108) auf; das Steuerventil für den ersten Strom ist eine flache Blattsteigungsstromventiloberfläche (118) und arbeitsfähig, die Strömung des Flachblattsteigungsstroms zu der Flachblattsteigungsseite des Kolbens zu steuern; und ferner aufweisend eine das Kolbenventil und das Spulenventil verbindende Passage und derart angeordnet, dass, wenn sich das Spulenventil in eine vorbestimmte Position bewegt, der flache Blattsteigungsstrom auf das Kolbenventil aufgebracht wird.
  15. Verstellpropellersystem nach Anspruch 14, ferner aufweisend ein Umkehrermöglichungsventil (154) in der Fluidpassage und arbeitsfähig, selbige zu schließen, um eine Strömung des Flachblattsteigungsstroms Pf zu dem Kolbenventil zu stoppen.
  16. Verstellpropellersystem nach Anspruch 14 oder 15, ferner aufweisend eine Abgabepassage, aufweisend die Spule, welche mit der Flachblattsteigungsseite des Kolbens verbunden ist und einen Strömungswiderstand darin hat, und ein selektiv betreibbares Blattsteigungsverzögerungsventil (138), welches in Bypassrelation mit dem Strömungswiderstand verbunden ist.
  17. Verstellpropellersystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, ferner aufweisend einen Winkelhebel (92), der zum selektiven Einbringen in die Flieggewichtanordnung (78) angeordnet ist, und ein von dem doppelt wirkenden Kolben (34) bewegbares Verbindungselement (62) und arbeitsfähig, bei Vorhandensein eines Propellerniedrigblattsteigungszustands den Winkelhebel in die Flieggewichtanordnung einzubringen, um zu bewirken, dass das Flieggewicht als ein Verbindungselement wirkt, welches bewirkt, dass die Spule (70) in Reaktion eine Bewegung des Verbindungselements steuert.
  18. Verstellpropellersystem nach Anspruch 17, wobei das Verbindungselement eine Stange ist, deren ein Ende (64) an den doppelt wirkenden Kolben (34) anliegt und dessen entgegengesetztes Ende (100) mit der Masse (92) zusammenwirkt, wobei die Masse für eine Bewegung zwischen einer Eingriffs-Position und einer Außer-Eingriffsposition mit einem Flieggewicht (78) in der Flieggewichtanordnung (76) angebracht ist.
  19. Verstellpropellersystem nach Anspruch 1, wobei gilt: der Mechanismus (42) bewirkt ein Rotieren der Schafte in der Nabe, um die Blattsteigung der Propellerblätter zwischen flacher Blattsteigungsposition und steiler Blattsteigungsposition ansprechend auf eine Bewegung des Kolbens zu ändern; wobei das Transferlager (20) einen Hydraulikfluidstrom für flache Blattsteigung (Pf) und einen für steile Blattsteigung (Pc) unter Druck liefert, wobei der Flachblattsteigungsstrom daran angepasst ist, auf eine Flachblattsteigungsseite des Kolbens aufgebracht zu werden und der Steilblattsteigungsstrom angepasst ist, auf eine Steilblattsteigungsseite des Kolbens aufgebracht zu werden; wobei die Hauptsteuerung die Drücke des Flachblattsteigungsstroms und des Steilblattsteigungsstroms reguliert, um die Blattsteigungen der Blätter an der Nabe einzustellen; und wobei das Zumessventil des Backup-Regelungssystems ein Spulenventil (68) und das Zumessventilelement eine Spule (70) ist, wobei der Aktuator (108) ein Kolbenventil (108) aufweist, welches arbeitsfähig an der zweiten Feder anliegt und arbeitsfähig ist, die von der zweiten Feder auf das Spulenelement aufgebrachte Vorspannung zu ändern, wobei das Steuerventil für den ersten Strom eine Flachblattsteigungsstromsteueroberfläche (118) an dem Kolbenventil aufweist und arbeitsfähig ist, die Strömung des Flachblattsteigungsstroms zu der Flachblattsteigungsseite des Kolbens zu steuern; und ferner aufweisend eine das Kolbenventil und das Spulenventil verbindende Passage, wodurch, wenn sich das Spulenventil in eine vorbestimmte Position bewegt, ein hydraulisches Betätigungssignal zu dem Kolbenventil gerichtet wird.
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