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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf den Bereich
von Hochdruck-Entladungslampen, genauer gesagt, auf die Bogengeradrichtung
bei Lampen dieser Art.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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HID-Lampen,
welche mit hoher Frequenz betrieben werden, sind gegen akustische
Resonanzen empfindlich. Stehende Druckwellen in der Lampe können bewirken,
dass der Lichtbogen verzerrt wird, der Lichtbogen sich von Seite
zu Seite bewegt, ein störendes
Flimmern erzeugt oder in schweren Fällen die Lampe zerstört wird.
Eine Lösung
dieses Problems ist, mit einer ausreichend hohen Frequenz (VHF)
zu arbeiten, so dass die akustischen Resonanzen genügend gedämpft werden,
um den Lichtbogen stabil zu halten. Überlegungen, die VHF-Frequenz nach
oben zu begrenzen, umfassen EMI und die Schaltzeiten einer typischen
Brückenschaltung.
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Es
ist schwierig, zu garantieren, dass alle, für ein bestimmtes Vorschaltgerät vorgesehene
Lampen auf einer bestimmten VHF-Frequenz resonanzfrei sind. Zwei,
in der Ausführung
nahezu identische Lampen können
auf verschiedenen Frequenzen leichte Instabilitäten aufweisen. Lampen einer
bestimmten Wattzahl können
verschiedene, chemische Füllungen
haben, um Licht mit unterschiedlicher Farbtemperatur vorzusehen.
Dieser Unterschied in der Chemie kann die Bogenstabilität bei VHF-Frequenzen
beeinträchtigen.
Ebenfalls können
Abweichungen bei dem Betrieb der Lampenelektroden auf VHF-Frequenzen bei der
Lichtbogenstabilität
eine Rolle spielen. Ein einfacher Lösungsweg, schwache, akustische
Resonanzen bei VHF-Frequenzen zu verhindern, ist die Anwendung eines
Frequenzsweep. Diese Technik ist jedoch oftmals nicht erfolgreich.
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Bestimmte
akustische Resonanzen können ebenfalls
nutzbringend eingesetzt werden. Wird eine horizontal betriebene
Lampe auf bestimmten Frequenzen angeregt, wird der Lichtbogen, welcher
im Normalfall durch Konvektion aufgebogen wird, zwischen den Elektroden
gerade. Dieses Phänomen wird
Bogengeradrichtung genannt. Frequenzen, wel che eine Bogengeradrichtung
erzeugen, befinden sich oftmals oberhalb des ersten azimutalen,
akustischen Modus der Lampe und unterhalb des ersten radialen akustischen
Modus der Lampe. Zwischen diesen beiden rein radialen, akustischen
Moden liegen der zweite azimutale, akustische Modus (rein radial,
jedoch relativ schwach) und die kombinierten, longitudinalen, akustischen
Moden, welche diesen azimutalen, akustischen Moden zugeordnet sind.
Die Anzahl kombinierter, akustischer Moden ist von dem Aspektverhältnis der
Lampe abhängig.
Bei Lampen mit geringem Aspektverhältnis (IL/ID < ~2) kann der Abstand
zwischen den akustischen Moden bei diskreten Frequenzen ausreichen,
um eine Bogengeradrichtung zu erzeugen. Dieses in 1 für eine zylindrische,
keramische 150 W Halogen-Metalldampflampe mit den Abmessungen von
9 mm ID × 13
mm IL (Aspektverhältnis
= 1,44) dargestellt. 1 zeigt die Strom- und Netzfrequenzen,
welche den akustischen Resonanzen zugeordnet sind, bis zu den ersten
wenigen kombinierten, akustischen Moden des ersten radialen, akustischen
Modus. (Die Zahlen unter den akustischen Moden beziehen sich auf
die den longitudinalen, akustischen Modus betreffende Anzahl der
reinen longitudinalen, akustischen Moden sowie auf die den longitudinalen,
akustischen Modus betreffende Anzahl der ersten kombinierten, azimutalen/longitudinalen,
akustischen Moden. Das Nummerierungssystem ist für den zweiten azimutalen und
den ersten radialen, akustischen Modus gleich.) Aus 1 ist
ersichtlich, dass zwischen Resonanzen lediglich ein kleiner Frequenzbereich bzw.
ein kleines -fenster von etwa 15 bis 20 kHz Stromfrequenz vorgesehen
ist, in dem eine Bogengeradrichtung erzeugt werden könnte. Es
sei erwähnt,
dass akustische Resonanzen durch eine periodische Leistungsaufnahme
gesteuert werden. Bei sinusförmigen
Wellenformen macht die Netzfrequenz, welche eine akustische Resonanz
anregt, die zweifache Strom- (oder Spannungs-) frequenz aus.
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Bei
langen und dünnen
Lampen mit höherem Aspektverhältnis (IL/ID > ~3) ist der Abstand
der kombinierten, akustischen Moden wesentlich kleiner, und es sind
keine resonanzfreien Fenster zur Bogengeradrichtung sichtbar. Dieses
ist in 2 in Bezug auf eine zylindrische, keramische 200
W Halogen-Metalldampflampe mit den Abmessungen von 8 mm ID und 28
mm IL (Aspektverhältnis
3,50) dargestellt. Bei Lampen mit höherem Aspektverhältnis kann
ein Frequenzsweep über
einen Bereich von etwa 5 oder 10 kHz oberhalb des ersten azimutalen, akustischen
Modus und unterhalb des ersten radialen, akustischen Modus mit einer
Periode von etwa 10 ms eine Bogengeradrichtung erzeugen. Bei der
in 2 dargestellten Lampe geht der Frequenzsweep von
etwa 20 bis 25 kHz Stromfrequenz.
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Ein
zweites Beispiel einer vorteilhaften, akustischen Resonanz ergibt
sich aus der Aktivierung des zweiten longitudinalen, akustischen
Modus. Durch Aktivieren dieses akustischen Modus kann man einige
der chemischen Metallhalogenidbestandteile, welche in der Nähe des Bodens
einer vertikal brennenden Lampe abgeschieden werden, höher nach
oben in die Entladung bringen. Dieser Effekt kann die Farbtemperatur
bei einer vertikal brennenden Lampe verändern oder die Lampenleistungsfähigkeit
erhöhen.
Dieser Effekt wurde als Farbmischung bezeichnet. S. dazu U.S. Patent
6 184 633.
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Durch
Anwendung einer Bogengeradrichtung mit einem VHF-Träger werden
potentielle Probleme überwunden,
welche auftreten können,
wenn eine Lampe lediglich mit VHF-Frequenzen betrieben wird. Jedoch
können
VHF-Trägerfrequenzen
leichte Entladungsinstabilitäten
hervorrufen, ganz gleich, ob diese durch akustische Resonanzen oder
Instabilitäten
an den Elektroden hervorgerufen werden. Eine Bogengeradrichtung
kann die Entladung stabilisieren, wobei der Bereich potentieller
VHF-Trägerfrequenzen
vergrößert wird.
Die zunehmende Freiheit, eine VHF-Trägerfrequenz auszuwählen, kann
Vorteile bei der Leistungsfähigkeit
des Schaltkreises oder der Fähigkeit,
die EMI-Bestimmungen einzuhalten, haben. Insbesondere bei langen
und dünnen
Brennern, welche bei horizontaler Ausrichtung betrieben werden,
kann eine Bogengeradrichtung bei VHF-Frequenzen die Entladung von
der oberen Wand fernhalten und ein Zerbrechen des Entladungsrohres verhindern.
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EP 0 785 702 A offenbart
ein Verfahren zum Betrieb einer Gasentladungslampe, wonach die Eingangswellenform
der Lampenleistung amplitudenmoduliert und gepulst wird, um die
Lichtbogen-Stabilisierung und Farbcharakteristiken der Lampe zu steuern.
Die Wechselstrom-Eingangswellenform wird amplitudenmoduliert, um
den Lichtbogen mit einer durchlaufenen, periodischen Wechselspannungswelle
zu stabilisieren.
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DE 42 34 358 A offenbart
ein Verfahren zum Betrieb einer Gasentladungslampe, indem ein Wechselstrom
auf einer relativ hohen Frequenz abgegeben wird. Zur Stabilisierung
der Lampe wird die Frequenz des Stromes mit einem Frequenzhub von
etwa 3% moduliert.
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EP 0 825 808 A offenbart
ein Verfahren zum Betrieb einer Gasentladungslampe, indem eine synthetische
Welle mit einer Wellenform abgegeben wird, welche eine Wellenform
mit einer Frequenzkomponente der akustischen Resonanzfrequenz aufweist,
um einen Modus zur Geradrichtung der Entladungsröhre auszulösen. Die akustische Reso nanzfrequenz
wird durch die Schallgeschwindigkeit in dem Entladungsraum und die
Länge des
die Entladungsröhre
schneidenden Entladungsraumes bestimmt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Kurz
gesagt, die vorliegende Erfindung umfasst in einem ersten Ausführungsbeispiel
ein Verfahren zur Bogengeradrichtung in einer HID-Lampe, wonach
ein Frequenzsignal oder ein Frequenzsweepsignal ermittelt und ausgewählt wird,
welches eine Bogengeradrichtung bei einer HID-Lampe erzeugt, wobei
das Trägerfrequenzsignal
hoch genug gewählt wird,
so dass, in Kombination mit dem Frequenzsignal oder dem Frequenzsweepsignal,
der Lichtbogen stabil ist und ein akustischer Modus zur Bogengeradrichtung
in Verbindung mit einem Trägerfrequenzsignal
ausgelöst
wird. Das Bestimmen und Auswählen umfasst
die Ermittlung eines Resonanzspektrums für die HID-Lampe; wenn ein Fenster
in dem Resonanzspektrum vorhanden ist, welches oberhalb des ersten,
azimutalen, akustischen Modus für
die HID-Lampe und unterhalb des ersten radialen, akustischen Modus
für die
HID-Lampe liegt, wird ein Frequenzsignal gewählt, welches eine Bogengeradrichtung
von dem Fenster innen erzeugt; wenn kein Fenster vorhanden ist,
wird ein Frequenzbereich für
das Frequenzsweepsignal gewählt,
welches eine Bogengeradrichtung erzeugt, die oberhalb des ersten
azimutalen, akustischen Modus für
die HID-Lampe und unterhalb des ersten radialen, akustischen Modus
für die
HID-Lampe liegt.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels umfasst der
Anregungsschritt die Amplitudenmodulation des Trägerfrequenzsignals mit entweder
dem Frequenzsignal oder dem Frequenzsweepsignal, welches den Netzfrequenzen
zur Bogengeradrichtung entspricht.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels wird die Höhe der Bogengeradrichtung
durch Steuerung einer Amplitude des Amplitudenmodulationsfrequenzsignals
oder einer Amplitude des Modulationsfrequenzsweepsignals gesteuert.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels umfasst der
Anregungsschritt das Addieren des Trägerfrequenzsignals zu einem
zweiten Frequenzsignal oder zweiten Frequenzsweepsignal, um eine
Differenznetzfrequenz oder Netzfrequenzen zu erhalten, welche einen
akustischen Modus zur Bogengeradrichtung anregen.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels wird eine Höhe einer
Bogengeradrichtung durch Steuerung einer Amplitude des zweiten Frequenzsignals
oder des zweiten Frequenzsweepsignals relativ zu der Amplitude des
Trägerfrequenzsignals
gesteuert.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels umfasst der
Anregungsschritt ein rechtzeitiges, kontinuierliches Wechseln des
Trägerfequenzsignals
und entweder eines Frequenzsignals oder eines Frequenzsweepsignals,
wobei das Frequenzsignal oder Frequenzsweepsignal der zur Erzeugung
einer Bogengeradrichtung bei einer HID-Lampe erforderlichen, halben Netzfrequenz
entspricht.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels wird eine Höhe einer
Bogengeradrichtung durch Steuerung einer Dauer des Frequenzsignals
oder des Frequenzsweepsignals relativ zu einer Dauer des Trägerfrequenzsignals
gesteuert.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels weist die HID-Lampe eine zylindrische
Symmetrie auf.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels weist die HID-Lampe ein Entladungsgefäß mit einem
Keramikkolben auf.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels umfasst das
Auswählen
einer Frequenz zur Erzeugung einer Bogengeradrichtung das Auswählen einer
Frequenz zwischen einem ersten azimutalen, akustischen Modus und
einem ersten radialen, akustischen Modus in dem Resonanzspektrum
für die
HID-Lampe, welche nicht nur eine Bogengeradrichtung erzeugt, sondern
auch den zweiten longitudinalen, akustischen Modus anregt, um eine Farbmischung
zu erhalten.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine HID-Lampe mit Bogengeradrichtung
vorgesehen, welche aufweist: ein Entladungsgefäß (3), welches eine
ionisierbare Füllung
enthält,
sowie einen Schaltkreis (300, 302, 304, 306, 308),
welcher so ausgeführt
ist, dass er einen akustischen Modus zur Bogengeradrichtung in Kombination
mit einer Trägerfrequenz
in dem Entladungsgefäß gemäß dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung anregt.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels weist der Schaltkreis
zum Anregen des Entladungsgefäßes eine
Komponente auf, um das Trägerfrequenzsignal
zu einem zweiten Frequenzsignal oder einem Frequenzsweepsignal zu addieren,
um ein Differenznetzfrequenzsignal zu erhalten, welches den akustischen
Modus zur Bogengeradrichtung anregt.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels wechselt der
Schaltkreis zum Anregen des Entladungsgefäßes das Trägerfrequenzsignal und entweder
ein Fre quenzsignal oder ein Frequenzsweepsignal rechtzeitig kontinuierlich,
wobei das Frequenzsignal oder Frequenzsweepsignal der zur Erzeugung
einer Bogengeradrichtung bei einer HID-Lampe erforderlichen, halben
Netzfrequenz entspricht.
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In
einem weiteren Aspekt dieses Ausführungsbeispiels sieht der Schaltkreis
zur Anregung eines akustischen Modus zur Bogengeradrichtung in Verbindung
mit einer Trägerfrequenz
in dem Entladungsgefäß eine Frequenz
zwischen einem ersten azimutalen, akustischen Modus und einem ersten
radialen, akustischen Modus in dem Resonanzspektrum für die HID-Lampe
vor, welche ebenfalls den zweiten longitudinalen, akustischen Modus
anregt, um eine Farbmischung zu erhalten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 – ein Resonanzdiagramm
einer HID-Lampe mit einem Aspektverhältnis (IL/ID) von 1,44;
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2 – ein Resonanzdiagramm
einer HID-Lampe mit einem Aspektverhältnis (IL/ID) von 3,50;
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3A – ein schematisches
Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Frequenzerzeugung
bei der vorliegenden Erfindung;
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3B – ein schematisches
Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Frequenzerzeugung
bei der vorliegenden Erfindung;
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4 – ein Schemaschaltbild
einer HID-Lampe, welche zur Realisierung eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
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5 – einen
Querschnitt eines Entladungsgefäßes der
in 4 dargestellten Lampe;
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6A – eine graphische
Darstellung der relativen Spannung vs. Spannungsfrequenz bei Amplitudenmodulation
mit einer Einzelfrequenz;
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6B – eine graphische
Darstellung der relativen Leistung vs. Netzfrequenz bei Amplitudenmodulation
mit einer Einzelfrequenz;
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7A – eine graphische
Darstellung der relativen Spannung vs. Spannungsfrequenz bei Amplitudenmodulation
mit einem Frequenzsweep;
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7B – eine graphische
Darstellung der relativen Leistung vs. Netzfrequenz bei Amplitudenmodulation
mit einem Frequenzsweep;
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8 – eine graphische
Frequenz-vs.-Zeit-Darstellung der sich mit einer Festfrequenz abwechselnden
Trägerfrequenz;
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9 – eine graphische
Frequenz-vs.-Zeit-Darstellung der sich mit einer Sweepfrequenz abwechselnden
Trägerfrequenz.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Eine
Bogengeradrichtung wird zur Verwendung bei keramischen, mit VHF-Trägerfrequenzen betriebenen
Halogen-Metalldampf-HID-Lampen zur Stabilisierung der Lampen offenbart.
Genauer gesagt, es ist ein Verfahren zur Bogengeradrichtung in einer
HID-Lampe vorgesehen, wonach eine Frequenz oder ein Frequenzsweep
ermittelt und ausgewählt
wird, welche bzw. welcher eine Bogengeradrichtung bei einer HID-Lampe
erzeugt und ein akustischer Modus zur Bogengeradrichtung in Verbindung mit
einem Trägerfrequenzsignal
angeregt wird. Die Bestimmung einer Frequenz bzw. des Frequenzsweep Δf zur Bogengeradrichtung
in Verbindung mit der Trägerfrequenz
ist in den 3A und 3B dargestellt.
In den 3A und 3B erzeugen
die Funktionsgeneratoren 300 und 302 die Frequenz und/oder
den Frequenzsweep, welche bzw. welcher dann den jeweiligen Funktionsgeneratoren 304 und 306,
welche die Trägerfrequenz
vorsehen, zugeführt wird
bzw. werden. Die Funktionsgeneratoren 304 und 306 führen bei
den Empfangsfrequenzen die Rechenoperation aus und führen einem
RF-Verstärker 308 auf
Leitung 330 zur Verwendung für die Elektroden einer HID-Lampe
eine Ausgangsinformation zu. Die Rechenoperation kann in verschiedenen
Formen erfolgen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches in 3A dargestellt
ist, wird die Trägerfrequenz
mit der Frequenz oder dem Frequenzsweep amplitudenmoduliert. In
einem alternativen Ausführungsbeispiel,
welches in 3B dargestellt ist, kann die
Rechenoperation das Ermitteln einer Summe der Trägerfrequenz und einer zweiten
Frequenz oder des Frequenzsweep sowie die Verwendung der Differenznetzfrequenz
als Frequenz oder Frequenzsweep zur Bogengeradrichtung umfassen.
Alternativ könnte eine
Rechenoperation stattfinden, wonach die Trägerfrequenz und die zweite
Frequenz oder der zweite Frequenzsweep rechtzeitig kontinuierlich
wechseln. In diesem Ausführungsbeispiel
entspricht die zweite Frequenz oder der zweite Frequenzsweep der
für eine
Bogengeradrichtung erforderlichen, halben Netzfrequenz.
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Es
sei erwähnt,
dass bei horizontaler Ausrichtung die Bogengeradrichtung aus der
Position der Entladung gegenüber
der durch die Elektroden definierten Achse er sichtlich ist. Die
normalerweise durch Konvektion aufgebogene Entladung wird durch Bogengeradrichtung
so nach unten verschoben, dass die Entladung entlang der durch die
Elektroden definierten Achse liegt. Diese Verschiebung kann in einer
Projektion der Lampe und/oder durch eine Reduzierung der Lampenspannung
gesehen werden. Bei vertikaler Ausrichtung ist eine Bogengeradrichtung
ersichtlich, wenn die Entladung ohne Bogengeradrichtung unstabil
ist. Eine Bogengeradrichtung eliminiert Instabilitäten, welche
als störendes
Flackern sichtbar sind und auf Grund der Bogenbewegung eine zeitliche Änderung
der Lampenspannung erzeugen.
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Es
sei erwähnt,
dass sich die wichtigen Aspekte der vorliegenden Erfindung auf die
Art und Weise, in der die verschiedenen Frequenzsignale kombiniert
werden, beziehen. Die in der Zeichnung dargestellte, spezifische
Hardware dient lediglich zur Vereinfachung der Erläuterungen.
Für Fachkundige würden sich
viele verschiedene weitere Methoden zum Kombinieren der Frequenzsignale
ergeben. Somit ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf eine bestimmte
Hardware-Konfiguration beschränkt.
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Vor
detaillierter Erläuterung
der Auslösung eines
akustischen Modus zur Bogengeradrichtung in Verbindung mit einer
Trägerfrequenz
werden Einzelheiten in Bezug auf ein Ausführungsbeispiel einer HID-Lampe
genannt, welches bei der vorliegenden Erfindung realisiert werden
kann.
4 zeigt eine Halogen-Metalldampflampe mit einem
Entladungsgefäß
3,
wobei Einzelheiten des Entladungsgefäßes
3 in einem nicht
maßstabsgetreuen
Querschnitt in
5 dargestellt sind. Das Entladungsgefäß
3 ist
so dargestellt, dass es eine Keramikwand aufweist, welche einen
Entladungsraum
11 umgibt, der eine ionisierbare Füllung in
der Lampe enthält.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
enthält
die ionisierbare Füllung
Hg und eine Metallhalogenidmenge. Die Metallhalogenide enthalten
von der chemischen Zusammensetzung her typischerweise ein oder mehrere
Na-Halogenide, Tl,
Dy und Ce-Halogenide. In der Zeichnung sind in dem Entladungsraum
zwei Elektroden
4,
5 mit Elektrodenstäben
4a,
5a und
Elektrodenspitzen
4b,
5b mit einem Abstand EA
zwischen diesen angeordnet. Das Entladungsgefäß weist zumindest über den
Abstand EA einen Innendurchmesser Di auf. Das Entladungsgefäß ist an
den Enden durch einen keramischen, vorspringenden Verschluss
34,
35,
welcher einen Stromdurchführungsleiter
40,
41 und
50,
51 fest
umschließt,
der mit den in dem Entladungsgefäß angeordneten
Elektroden
4,
5 verbunden ist, durch eine Schmelzkeramikverbindung
10 in der
Nähe eines
von dem Entladungsgefäßes entfernten
Endes gasdicht verschlossen. Das Entladungsgefäß
3 ist von einer äußeren Ummantelung
1 umgeben,
welche an einem Ende mit einer Lam penfassung
2 versehen
ist. Im Betriebszustand der Lampe erstreckt sich eine Entladung
zwischen den Elektroden
4,
5. Elektrode
4 ist über einen
Stromleiter
8 mit einem ersten elektrischen Kontakt verbunden,
welcher einen Teil der Lampenfassung
2 bildet. Elektrode
5 ist über einen
Stromleiter
9 mit einem zweiten elektrischen Kontakt verbunden,
welcher einen Teil der Lampenfassung
2 bildet. Die dargestellte
Halogen-Metalldampflampe dient zum Betrieb mit einem elektronischen
Vorschaltgerät,
wie in
US 6 300 729 näher beschrieben,
oder einem magnetischen Vorschaltgerät oder aber einem anderen geeigneten Vorschaltgerät. Es sei
erwähnt,
dass die oben beschriebene Konfiguration für die HID-Lampe zum Zwecke
der Erläuterung
der Erfindung vorgesehen ist, die Erfindung jedoch in keiner Weise
auf diese Konfiguration beschränkt
ist.
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Es
sei erwähnt,
dass die chemischen Zusammensetzungen für die ionisierbare Füllung in
verschiedenen Formierungen realisiert werden kann. Die vorliegende
Erfindung ist nicht auf die in den Beispielen offenbarten Formierungen
beschränkt.
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Kommen
wir noch einmal zurück
auf 3 und den Betrieb zur Auslösung eines
akustischen Modus zur Bogengeradrichtung in Verbindung mit einer
Trägerfrequenz;
in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wurde hier eine Bogengeradrichtung durch Amplitudenmodulation der
VHF-Trägerfrequenz
durchgeführt.
Die VHF-Trägerfrequenz
wird so gewählt,
dass sie ausreichend hoch ist, so dass der Lichtbogen in Verbindung
mit der Bogengeradrichtungsfrequenz oder dem Bogengeradrichtungs-Frequenzsweep
stabil ist. Dieses wird typischerweise empirisch ermittelt. Wie
oben erwähnt,
wird in 3A die Frequenz oder der Frequenzsweep,
welcher eine Bogengeradrichtung vorsieht, in dem Funktionsgenerator 300 erzeugt.
Diese Frequenz bzw. dieser Frequenzsweep ist vorgesehen, um den
Funktionsgenerator 304, welcher die Trägerfrequenz erzeugt, zu amplitudenmodulieren.
Die sich ergebende, amplitudenmodulierte Spannungs- (oder Strom-) Wellenform
wird in der Form cos(2πf1t)·[1
+ m2cos(2πf2t)] ausgedrückt, wobei f1 die
VHF-Trägerfrequenz,
f2 die Amplitudenmodulationsfrequenz und m2 den Modulationsindex (< 1) darstellen. Das Frequenzspektrum
für die
Spannung nach einer solchen Amplitudenmodulation mit einer Einzelfrequenz
zur Bogengeradrichtung ist in 6A dargestellt.
Das Leistungsspektrum für
eine solche Amplitudenmodulation (auf Grund der quadratischen Komponenten, da
die Spannungs- und Stromkomponenten die gleiche Frequenzrelation
haben) weist Frequenzkomponenten bei 2f1,
f2, 2f1 – f2 und 2f1 + f2 plus Terme zweiter Ordnung auf. Das Leistungsspektrum
für das Spannungsfrequenzspektrum
von 6A ist in 6B für die Amplitudenmodulation
mit einer Einzelfrequenz dargestellt. Es ist zu sehen, dass die 35kHz- Netzfrequenz die
erforderliche Resonanz innerhalb des Resonanzdiagrammfensters für die HID-Lampe
anregt, um eine Bogengeradrichtung vorzusehen. Ebenso ist das Frequenzspektrum
für die
Spannung nach einer Amplitudenmodulation mit einem Frequenzsweep
von 40-50 kHz zur Bogengeradrichtung in 7A dargestellt.
Das Leistungsspektrum für
eine solche Amplitudenmodulation auf Grund der quadratischen Komponenten
ist in 7B dargestellt. Es ist daraus
zu ersehen, dass der Frequenzsweep von 40-50kHz die erforderliche
Resonanz für
HID-Lampen anregt, welche kein Fenster aufweisen, da ihre akustischen
Resonanzen in dem Resonanzdiagramm zusammengefasst sind, um eine
Bogengeradrichtung vorzusehen.
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Bei
diesem Aufbau war eine vertikale, keramische 150 W Halogen-Metalldampf-Entladungslampe
mit den Abmessungen von 9mm ID × 13
mm IL und einer 3000 K Farbtemperatur bei VHF-Frequenzen von etwa
600 kHz bis hinunter zu etwa 450 kHz stabil. Unterhalb 450 kHz riefen
diskrete Frequenzen ein Vibrieren des Lichtbogens hervor. Eine Amplitudenmodulation
der Trägerfrequenz
in dem mittleren 30 kHz und mittleren 40 kHz Bereich (entsprechend Stromfrequenzen
in den mittleren 10 und mittleren 20 kHz) stabilisierte den Lichtbogen
bei unstabilen Trägerfrequenzen.
Es sei erwähnt,
dass diese Frequenzen zwischen dem ersten azimutalen und dem ersten radialen,
akustischen Modus liegen (s. 1). Ebenfalls
sei erwähnt,
dass durch Amplitudenmodulation der VHF-Trägerfrequenz das Frequenzfenster
zur Stabilisierung der Lampe zweimal so groß wie der entsprechende Stromfrequenzbereich
ist.
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In
einem Test war eine vertikale, keramische 150 W Halogen-Metalldampf-Entladungslampe mit den
Abmessungen von 9 mm ID × 13
mm IL und einer 4000 K Farbtemperatur über einen großen VHF-Frequenzbereich
(mindestens 425 bis 600 kHz) unstabil. Diese Lampe mit einer 4000
K Farbtemperatur hat die gleichen Abmessungen wie die oben beschriebene
3000 K Lampe, weist jedoch eine andere chemische Zusammensetzung
und einen anderen Elektrodenbestückungsabstand
(Abstand von der inneren Planfläche
des Keramikkörpers
zu der Elektrodenspitze) auf. Der Lichtbogen bewegte sich gleichmäßig vor
und zurück.
Es war möglich,
die Lichtbogenbewegung durch Amplitudenmodulation der Trägerfrequenz
mit einer Frequenz in dem mittleren 30 kHz Bereich entsprechend
der oben beschriebenen 3000 K Lampe zu stoppen.
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In
einem weiteren Test wurde eine keramische, 200 W Halogen-Metalldampf-Entladungslampe mit
den Abmessungen von 8 mm ID × 28
mm IL bei VHF in einer vertikalen Ausrichtung mit Sockel oben betrieben.
In dem Bereich von etwa 370 bis 500 kHz wurden viele schwache, akustische
Resonanzen beobachtet. Die meisten Instabilitäten wurden an der Bodenelektrode
beobachtet. Eine Anzahl Frequenzen, welche anfänglich stabil schien, entwickelte nach
vielen Sekunden oder sogar Minuten Instabilitäten. Eine Amplitudenmodulation
mit einem Frequenzsweep von 40 bis 50 kHz (entsprechend Stromfrequenzen
zwischen 20 und 25 kHz und einem Modulationsindex, m2 ~0,2)
stabilisierte die Lampe bei VHF-Frequenzen von 370 bis 500 kHz.
Diese Frequenzen liegen zwischen dem ersten azimutalen und dem ersten
radialen, akustischen Modus (s. 2). Eine
Bewegung des Kondensats von dem Boden des Entladungsgefäßes weg
(Farbmischung) wurde bei beiden, oben beschriebenen, keramischen
150 W Lampen (3000 und 4000 K) ausgeführt. Die Lampen wurden mit
VHF-Frequenzen betrieben und mit etwa 30 kHz amplitudenmoduliert,
wodurch der zweite longitudinale, akustische Modus ausgelöst wurde.
Wie in 1 dargestellt, liegt der zweite longitudinale, akustische
Modus höher
in der Frequenz als der erste azimutale, akustische Modus und niedriger
in der Frequenz als der erste radiale, akustische Modus. Somit sollte
die Auslösung
des zweiten longitudinalen, akustischen Modus ebenfalls eine Bogengeradrichtung
erzeugen. Dieses wurde durch Betreiben der 4000 K 150 W Lampe mit
einer VHF-Frequenz bei einer Vor- und Rückwärtsbewegung des Lichtbogens
demonstriert. Der VHF-Träger
wurde mit etwa 30 kHz amplitudenmoduliert, wodurch sowohl die Lampe
gegenüber
der Bogenbewegung stabilisiert, als auch das Kondensat von dem Boden
des Entladungsgefäßes weg
bewegt wurde.
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Die
Frequenz des zweiten longitudinalen, akustischen Modus gegenüber dem
ersten azimutalen und dem ersten kombinierten azimutalen/longitudinalen,
akustischen Modus ist zum Teil von dem Aspektverhältnis der
Lampe abhängig.
Es besteht die Möglichkeit;
die Frequenz des zweiten longitudinalen, akustischen Modus gegenüber diesen
weiteren akustischen Moden durch geringfügige Änderung des Aspektverhältnisses
zu ändern.
Ebenfalls ist es bei Bekanntsein der Dimensionen einer Lampe möglich, vorauszusagen,
welches die Frequenzen der verschiedenen akustischen Moden sein
werden.
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Man
kann den zweiten longitudinalen, akustischen Modus einer keramischen
200 W Halogen-Metalldampf-Entladungslampe mit den Abmessungen von
8 mm ID × 28
mm IL durch Amplitudenmodulation einer VHF-Trägerfrequenz bei 16 kHz auslösen. Es
ist jedoch nur eine geringe Farbmischungsmenge möglich, bevor sich der Lichtbogen zu
der Wand in der Nähe
der Bodenelektrode hin verschiebt. Die Unfähigkeit einer kompletten Farbmischung
bei Entladung liegt darin, dass die Frequenz des zweiten longi tudinalen,
akustischen Modus unter dieser des ersten azimutalen, akustischen
Modus liegt und eine Bogengeradrichtung nicht vorgesehen wird.
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Eine
alternative Konfiguration, um eine Bogengeradrichtung zu erreichen,
ist in 3B dargestellt. Diese Konfiguration
zur Erreichung einer Bogengeradrichtung mit einer VHF-Trägerfrequenz
basiert darauf, Differenznetzfrequenzen vorzusehen. Bezug nehmend
auf 3B erzeugt ein Funktionsgenerator 302 eine
zweite Frequenz f2, welche gewählt wird,
um eine gewünschte
Frequenz oder einen gewünschten
Frequenzsweep zu realisieren, nachdem diese von dem Funktionsgenerator 306 zu
einer VHF-Trägerfrequenz
f1 zur Bogengeradrichtung addiert wurde.
Dieser Additionsvorgang in dem Funktionsgenerator 306 resultiert
in den Netzfrequenzen 2f1, 2f2,
f2 – f1 sowie f2 + f1. Eine Bogengeradrichtung ist möglich, wenn
f2 – f1 (oder f1 – f2) einer effektiven Bogengeradrichtungsfrequenz
(z.B. die mittleren 30 kHz bei den 150 W Lampen mit den Abmessungen von
9 mm ID × 13
mm IL) entspricht. Alternativ wird, wenn kein Fenster in dem Resonanzdiagramm
für die Lampe
vorhanden ist, so dass zur Bogenstabilisierung ein Frequenzsweep
erforderlich ist, der Frequenzsweep Δf2 als
zu addierende Frequenz gewählt,
so dass Δf2 – f1 (oder f1 – Δf2) dem zur Bogengeradrichtung erforderlichen
Netzfrequenzsweep entspricht (z.B. 40 bis 50 kHz bei der 200 W Lampe mit
den Abmessungen von 8 mm ID × 28
mm IL). Es sei erwähnt,
dass durch Einstellen der Amplitude von f2 oder Δf2 das Ausmaß der Bogengeradrichtung gesteuert
wird.
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Als
weitere Alternative zur Auslösung
eines akustischen Modus zur Bogengeradrichtung in Verbindung mit
einer Trägerfrequenz
kann ein zeitsequentielles Frequenzverfahren angewandt werden. Bei
dem zeitsequentiellen Verfahren werden zwei Frequenzen, welche durch
einen einzelnen oder mehrere Funktionsgeneratoren vorgesehen werden können, rechtzeitig
kontinuierlich gewechselt. Die erste Frequenz ist die VHF-Trägerfrequenz,
f1, und die zweite Frequenz ist entweder
eine Festfrequenz, f3 oder ein Frequenzsweep, Δf3. f3 oder Δf3 entspricht der Hälfte der zur Bogengeradrichtung
erforderlichen Netzfrequenz. 8 zeigt
eine graphische Darstellung der Wellenform einer Zeitfolge, wobei
sich die VHF-Trägerfrequenz
mit einer Festfrequenz abwechselt. 9 zeigt
eine graphische Darstellung der Wellenform einer Zeitfolge, wobei
sich die VHF-Trägerfrequenz
mit einem Frequenzsweep abwechselt. Das Ausmaß einer Bogengeradrichtung
wird durch die Dauer von f3 oder Δf3 gegenüber
der Dauer von f1 gesteuert.
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Es
sei erwähnt,
dass verschiedene weitere Verfahren zur Verfügung stehen, um die Amplitudenmodulation,
die Addition oder die sequentielle Zeitsteuerung durchzu führen, und
dass die vorliegende Erfindung zur Ausführung dieser Operationen nicht auf
die spezifische Struktur, welche in den Diagrammen dargestellt ist,
beschränkt
ist.
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Inschrift
der Zeichnung
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1, 2
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- Power Frequency (kHz) – Netzfrequenz
(kHz)
- Modes – Moden
- 1st radial – 1. radialer Modus
- 2nd azimutal – 2. azimutaler Modus
- longitudinal – longitudinaler
Modus
- 1st azimutal – 1. azimutaler Modus
- Current frequency (kHz) – Stromfrequenz
(kHz)
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3A
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- Function Generator –Funktionsgenerator
- 300 Modulationsfrequenz(en)
- 304 VHF-Träger
- 307 RF-Verstärker
- Lamp – Lampe
-
3B
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- Function Generator – Funktionsgenerator
- 302 Summe Frequenz(en)
- 306 VHF-Träger
- Sum – Summe
- 308 RF-Verstärker
- Lamp – Lampe
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6A
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- Relative Voltage – Relative
Spannung
- VHF Carrier – VHF-Träger
- Sidebands – Seitenbänder
- Voltage Frequency (kHz) – Spannungsfrequenz (kHz)
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6B
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- Relative Power – Relative
Leistung
- (2nd Order Terms in M Ignored) – (Terme 2. Ordnung in M ignoriert)
- 35 kHz for Arc Straightening – 35 kHz zur Bogengeradrichtung
- Power Frequency (kHz) – Netzfrequenz
(kHz)
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7A
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- Relative Voltage – Relative
Spannung
- VHF Carrier – VHF-Träger
- Voltage Frequency (kHz) – Spannungsfrequenz (kHz)
-
7B
-
- Relative Power – Relative
Leistung
- (2nd Order Terms in M Ignored) – (Terme 2. Ordnung in M ignoriert)
- 40 to 50 kHz for Arc Straightening – 40 bis 50 kHz zur Bogengeradrichtung
- Power Frequency (kHz) – Netzfrequenz
(kHz)
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8
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- Frequency – Frequenz
- Fixed Frequency – Festfrequenz
- Time – Zeit
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9
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- Frequency – Frequenz
- Frequency Sweep – Frequenzsweep
- Time – Zeit