DE60211131T2 - Tintenstrahldrucksystem mit filter für pigmentierten strahldrucktinten - Google Patents

Tintenstrahldrucksystem mit filter für pigmentierten strahldrucktinten Download PDF

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DE60211131T2
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R. David Corvallis OTIS
W. Daniel Philomath PETERSON
L. Donald Corvallis MICHAEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17563Ink filters

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Tintenstrahldrucksysteme. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung ein Pigmentierte-Tinte-Liefersystem, das Filterfluidverbindungen verwendet, um trennbare Tintenliefersystemkomponenten fluidisch zu verbinden. Die Filterfluidverbindungen wirken, um zuverlässige Fluidverbindungen zwischen Tintenliefersystemkomponenten bereitzustellen, wie beispielsweise Tintenvorratsbehältern, Tintenstrahldruckköpfen und Tintenverteilerstückstrukturen einer Tintenbehälteraufnahmestation. Die Siebfilterfluidverbindungen verhindern ferner ein Tintenauslaufen, wenn Tintenliefersystemkomponenten getrennt werden, verhindern ein Verstopfen des Pigmentierte-Tinte-Liefersystems und behindern den Durchgang von Abfall und Luftblasen aus den Tintenvorratsbehältern zu den Druckköpfen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Überall in der Geschäftswelt werden Tintenstrahldrucksysteme extensiv für eine Bildwiedergabe verwendet. Tintenstrahldrucker verwenden häufig einen Tintenstrahldruckkopf, der innerhalb eines Wagens befestigt ist, der über Druckmedien hin- und herbewegt wird, wie beispielsweise Papier. Wenn der Druckkopf relativ zu den Druckmedien bewegt wird, aktiviert ein Steuersystem den Druckkopf, um Tintentröpfchen auf die Druckmedien aufzubringen oder auszustoßen, um Bilder und Text zu erzeugen. Derartige Systeme können bei einer breiten Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, einschließlich Computerdruckern, Plottern, Kopierern und Faksimilemaschinen.
  • Tinte wird zu dem Druckkopf durch einen Vorrat an Tinte geliefert, der entweder mit dem Druckkopf integriert ist, wie in dem Fall einer Einmaldruckkassette, oder durch einen Vorrat an Tinte, der getrennt von dem Druckkopf auswechselbar ist. Ein Typ eines bisher verwendeten Drucksystems verwendet einen Tintenvorrat, der mit dem Wagen getragen ist. Dieser Tintenvorrat wurde integriert mit dem Druckkopf gebildet, woraufhin der gesamte Druckkopf und der Tintenvorrat ausgewechselt werden, wenn eine Tinte erschöpft ist. Alternativ kann der Tintenvorrat mit dem Wagen getragen sein und getrennt von dem Druckkopf auswechselbar sein. Als eine weitere Alternative kann der Tintenvorrat an dem Drucksystem befestigt sein, derart, dass der Tintenvorrat sich nicht mit dem Wagen bewegt. Für den Fall, in dem der Tintenvorrat nicht mit dem Wagen getragen ist, kann sich der Tintenvorrat in einer Fluidkommunikation mit dem Druckkopf befinden, um den Druckkopf nachzufüllen, oder der Druckkopf kann durch ein Positionieren des Druckkopfs in der Nähe einer Füllstation, mit der der Tintenvorrat verbunden wird, woraufhin der Druckkopf mit Tinte aus der Nachfüllstation wieder gefüllt wird, intermittierend mit dem Tintenvorrat verbunden sein. Wenn der Tintenvorrat getrennt auswechselbar ist, wird allgemein der Tintenvorrat ausgewechselt, wenn derselbe erschöpft ist. Der Druckkopf wird dann am Ende einer Druckkopflebensdauer ausgewechselt. Ungeachtet dessen, wo der Tintenvorrat innerhalb des Drucksystems positioniert ist, ist es entscheidend, dass der Tintenvorrat einen zuverlässigen Vorrat an Tinte zu dem Tintenstrahldruckkopf liefert.
  • Tintenstrahldrucksysteme verwenden typischerweise entweder farbstoffbasierte Tinten oder pigmentierte Tinten. Bei farbstoffbasierten Tinten befindet sich die Tintenfarbe in Lösung und definiert die Tinte selbst. An sich bleiben farbstoffbasierte Tinten ohne weiteres in Lösung. Bei pigmentierten Tinten ist die Tintenfarbe durch Partikel definiert, die in einem Trägerfluid suspendiert sind. An sich können bei pigmentierten Tinten die Tintenfarbpartikel aus einer Suspension fallen (d. h. ausflocken) oder das Trägerfluid kann verdampfen, wobei die Tintenfarbpartikel zurückgelassen werden. Diese Zustände sind bei farbstoffbasierten Tinten nicht so ausgeprägt, da farbstoffbasierte Tinten ohne weiteres in Lösung bleiben, und falls sich die Tintenfarbe von farbstoffbasierten Tinten absetzt, geht die Tintenfarbe ohne weiteres zurück in Suspension. Bei Tintenliefersystemen, die farbstoffbasierte Tinten verwenden, wird eine Fluidverbindung, die einen Fluidlieferturm verwendet, der einen Filter aufweist, verwendet, um trennbare Lieferkomponenten fluidisch zu koppeln, wie beispielsweise Tintenbehälter, Druckköpfe und ein Wagenverteilerstück.
  • Der Filter der Filter-/Turm-Fluidverbindung ermöglicht einen Durchgang der farbstoffbasierten Tinte, wenn das Tintenliefersystem wirksam ist, und verhindert ein Tintenauslaufen, wenn die Tintenlieferkomponenten abgetrennt sind. Zusätzlich kann der Filter der Filter-/Turm-Fluidverbindung den Durchgang von Luftblasen und partikulären Stoffen zu dem Tintenlieferturm und letztlich zu dem Druckelement des Druckkopfs behindern. Falls Blasen und partikuläre Stoffe in das Druckelement eintreten, können dieselben die Tintenlieferkanäle, Leitungen, Kammern, Öffnungen und Tintenausstoßdüsen des Druckelements blockieren, wodurch eine Druckkopfleistungsfähigkeit nachteilig beeinflusst wird. Dieses Verstopfen resultiert wahrscheinlich in einer oder mehreren funktionsunfähigen Abfeuerungskammern innerhalb des Druckkopfs, was erfordern würde, dass der verstopfte Druckkopf mit einem neuen Druckkopf ersetzt wird, bevor die Nutzlebensdauer des verstopften Druckkopfs erschöpft ist. Aus der Kostenperspektive ist dieser Handlungsablauf unerwünscht. Zusätzlich zu einem Liefern von Filtervorteilen sind die Filter-/Turm-Fluidverbindungen, die bei farbstoffbasierten Tinten verwendet werden, wirtschaftlich herzustellen.
  • Bei Pigmentierte-Tinte-Liefersystemen wird eine Ausflockung und Verdampfung eines Trägerfluids ein spezielles Problem, wenn ein Benutzer die trennbaren Tintenvorratsbehälter und/oder Druckköpfe von dem Wagenverteilerstück abtrennt.
  • Zu dieser Zeit sind Fluidverbindungen zwischen den Tintenbehältern, Druckköpfen und dem Wagenverteilerstück der Atmosphäre ausgesetzt und das Trägerfluid bei den Fluidverbindungen kann schnell verdampfen, was Tintenfarbpartikel zurücklässt, die diese Fluidverbindungen verstopfen können. Zusätzlich zu einem verdampfungsbasierten Verstopfen können, falls die Behälter, Druckköpfe und der Wagen zu lange in einem ortsgebundenen Zustand bleiben, sich die Tintenfarbpartikel aus dem Trägerfluid absetzen, was ebenfalls in einem Verstopfen der Fluidverbindungen resultiert. An sich verwenden Tintenliefersysteme, die pigmentierte Tinten verwenden, keine Filter-/Turm-Fluidverbindungen, da der Filter auf eine Verdampfung des Trägerfluids hin oder wenn sich die Tintenfarbpartikel aus dem Trägerfluid absetzen, ohne weiteres verstopfen kann. Zudem können Tintenlieferkanäle, die der Fluidverbindung zugeordnet sind, aufgrund einer Flüssigkeitsüberbrückung mit viskosen Pfropfen aus pigmentierter Tinte verstopfen. Deshalb verwenden Tintenliefersysteme für pigmentierte Tinten typischerweise Nadel-/Septum-Fluidverbindungen mit höheren Kosten (verglichen mit Filter-/Turm-Fluidverbindungen), die Verstopfungen aus pigmentierter Tinte ohne weiteres verschieben oder aufbrechen können, wenn die Nadel das Septum durchdringt.
  • Es besteht ein Bedarf nach verbesserten Fluidverbindungen für Komponenten von Tintenliefersystemen. Insbesondere besteht ein Bedarf nach einer Filter-/Turm-Fluidverbindung, die nicht empfindlich für Verstopfungen mit pigmentierter Tinte ist, die durch die Tintenfarbpartikel, die aus einer Suspension fallen (d. h. Ausflockung), oder das Trägerfluid bewirkt werden, das verdampft, was die Tintenfarbpartikel zurücklässt. Zudem sollten Tintenlieferkanäle, die der Filter-/Turm-Fluidverbindung zugeordnet sind, nicht empfindlich für ein Verstopfen sein, das durch viskose Pfropfen aus pigmentierter Tinte als eine Folge einer Flüssigkeitsüberbrückung bewirkt wird. Zusätzlich sollte die Filter-/Turm-Fluidverbindung ein Auslaufen pigmentierter Tinte (d. h. ein Lecken) an Tintenauslässen und -einlässen verhindern, wenn trennbare Tintenvorratsbehälter und Druckköpfe von einem Wagenverteilerstück abgetrennt sind. Ferner sollte die Filter-/Turm-Fluidverbindung verhindern, dass Abfall und Luftblasen den Fluss von pigmentierter Tinte von einem Tintenreservoir eines Tintenbehälters zu einem Druckelement eines Druckkopfs verstopfen oder anderweitig einschränken. Die Filter-/Turm-Fluidverbindung sollte diese Merkmale zuverlässig über die Nutzlebensdauer der Pigmentierte-Tinte-Liefersystemkomponenten liefern, um so einer vorzeitigen Auswechslung dieser Komponenten und den zugeordneten Kosten vorzubeugen. Schließlich sollte die Filter-/Turm-Fluidverbindung relativ einfach und günstig herzustellen und relativ einfach in Komponenten einzugliedern sein, die bei Pigmentierte-Tinte-Liefersystemen von thermischen Tintenstrahldrucksystemen verwendet werden.
  • Die US6000789A offenbart ein Fluidliefersystem, das eine erste Komponente, die einen Fluidauslass in einer Fluidkommunikation mit einem Vorrat an Fluid aufweist, und eine zweite Komponente aufweist, die einen Fluideinlass aufweist, der abnehmbar mit dem Fluidauslass der ersten Komponente verbindbar ist, wobei der Fluideinlass einen Filter umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem, wie es in den Ansprüchen definiert ist.
  • Die Filter-/Turm-Fluidverbindung der vorliegenden Erfindung ist nicht empfindlich für Verstopfungen mit pigmentierter Tinte, die dadurch bewirkt werden, dass die Tintenfarbpartikel aus einer Suspension ausfallen (d. h. Ausflockung) oder das Trägerfluid verdampft, wobei die Tintenfarbpartikel zurückgelassen werden. Zudem ist der Tintenlieferkanal, der der Siebfilter-/Turm-Fluidverbindung zugeordnet ist, nicht empfindlich für ein Verstopfen, das durch viskose Pfropfen pigmentierter Tinte als eine Folge einer Flüssigkeitsüberbrückung bewirkt wird. Zusätzlich verhindert die Filter-/Turm-Fluidverbindung der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ein Auslaufen (d. h. Lecken) pigmentierter Tinte, wenn die trennbaren Tintenlieferkomponenten abgetrennt sind. Zudem verhindert die Filter-/Turm-Fluidverbindung der vorliegenden Erfindung, dass Abfall und Luftblasen den Fluss von pigmentierter Tinte von einem Tintenreservoir eines Tintenbehälters zu einem Druckelement eines Druckkopfs verstopfen oder anderweitig einschränken. Die Filter-/Turm-Fluidverbindung der vorliegenden Erfindung liefert diese Merkmale zuverlässig über die Nutzlebensdauer der Pigmentierte-Tinte-Liefersystemkomponenten, um so einer vorzeitigen Ersetzung dieser Komponenten und den zugeordneten Kosten vorzubeugen. Schließlich ist die Filter-/Turm-Fluidverbindung der vorliegenden Erfindung relativ einfach und günstig herzustellen und relativ einfach in Komponenten einzugliedern, die bei Pigmentierte-Tinte-Liefersystemen von thermischen Tintenstrahldrucksystemen verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die zugehörigen Zeichnungen sind enthalten, um ein weiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern, und sind in diese Spezifikation aufgenommen und bilden einen Teil derselben. Die Zeichnungen stellen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und viele der beabsichtigten Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres ersichtlich, wenn dieselben durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung klarer werden, wenn dieselbe in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen betrachtet wird, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den Figuren derselben gleiche Teile bezeichnen und bei denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines thermischen Tintenstrahldrucksystems mit einer geöffneten Abdeckung ist, um eine Mehrzahl von auswechselbaren Tintenbehältern, eine Aufnahmestation und eine Mehrzahl von auswechselbaren Tintenstrahldruckkopfkassetten zu zeigen, die Filterfluidverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines beweglichen Wagens ist, die die auswechselbaren Tintenbehälter in der Aufnahmestation positioniert zeigen, die ein Verteilerstück umfasst, das eine Fluidkommunikation zwischen den auswechselbaren Tintenbehältern und einer oder mehreren Druckkopfkassetten liefert.
  • 3 eine Teilschnittansicht ist, die einen auswechselbaren Tintenbehälter und eine auswechselbare Druckkopfkassette darstellt, die unter Verwendung der Filterfluidverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Verteilerstück fluidisch gekoppelt sind.
  • 4 eine stark vergrößerte Draufsicht eines Siebfilters der in 3 dargestellten Filterfluidverbindung ist.
  • 5 eine Schnittansicht des Siebfilters ist, die entlang Linien 5-5 in 4 genommen ist.
  • 6 eine Teilschnittansicht ist, die ein alternatives Ausführungsbeispiel darstellt, bei dem ein auswechselbarer Tintenbehälter fluidisch direkt mit einer auswechselbaren Druckkopfkassette unter Verwendung einer Filterfluidverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Filterfluidverbindungen 40 (siehe 3) gemäß der vorliegenden Erfindung sind verwendbar, um einen auswechselbaren Fluidbehälter 12, ein Verteilerstück 15 an einer Aufnahmestation 14 und eine Druckkopfkassette 16 eines thermischen Tintenstrahldrucksystems 10, das in 13 allgemein dargestellt ist, fluidisch zu koppeln.
  • In 1 umfasst das Drucksystem 10, das mit einer Abdeckung desselben offen gezeigt ist, zumindest einen auswechselbaren Fluidbehälter 12, der in einer Aufnahmestation 14 installiert ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Drucksystem 10 zwei auswechselbare Fluidbehälter 12, wobei ein Einfarbenfluidbehälter 12 einen schwarzen Tintenvorrat enthält und ein Mehrfarbenfluidbehälter 12 cyanfarben, magentafarben und gelb pigmentierte Tintenvorräte enthält. Wenn die auswechselbaren Fluidbehälter 12 ordnungsgemäß in die Aufnahmestation 14 installiert sind, wird pigmentiertes Fluid, wie beispielsweise pigmentierte Tinte, von den auswechselbaren Fluidbehältern 12 mittels eines Verteilerstücks 15 (siehe 2 und 3) an der Aufnahmestation 14 zu zumindest einer Tintenstrahldruckkopfkassette 16 geliefert. Die pigmentierte Tinte ist durch Tintenfarbpartikel definiert, die in einem Trägerfluid suspendiert sind. Allgemein umfasst das Drucksystem 10 zumindest zwei auswechselbare Druckkopfkassetten 16, wie beispielsweise eine Einfarbendruckkopfkassette 16 zum Drucken aus dem schwarz pigmentierten Tintenvorrat und eine Mehrfarbendruckkopfkassette 16 zum Drucken aus dem cyanfarben, dem magentafarben und dem gelb pigmentierten Tintenvorrat. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Drucksystem 10 vier auswechselbare Druckkopfkassetten 16, derart, dass eine Druckkopfkassette 16 zum Drucken von jeweils aus dem schwarz, dem cyanfarben, dem magentafarben und dem gelb pigmentierten Tintenvorrat verwendet wird.
  • In Betrieb sprechen die Tintenstrahldruckkopfkassetten 16 auf Aktivierungssignale von einem Druckerabschnitt 18 an, um pigmentiertes Fluid auf Druckmedien 22 aufzubringen. Wenn pigmentiertes Fluid aus den Druckkopfkassetten 16 ausgestoßen wird, werden die Druckkopfkassetten 16 mit pigmentiertem Fluid aus den Fluidbehältern 12 nachgefüllt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die auswechselbaren Fluidbehälter 12, die Aufnahmestation 14, das Verteilerstück 15 und die auswechselbaren Tintenstrahldruckkopfkassetten 16 jeweils ein Teil eines beweglichen Wagens 20, der relativ zu den Druckmedien 22 bewegt wird, um ein Drucken zu erzielen. Der Druckerabschnitt 18 umfasst eine Medienablage 24 zum Aufnehmen der Druckmedien 22. Wenn die Druckmedien 22 schrittweise durch eine Druckzone bewegt werden, bewegt der bewegliche Wagen 20 die Druckkopfkassetten 16 relativ zu den Druckmedien 22. Der Druckerabschnitt 18 aktiviert selektiv die Druckkopfkassetten 16, um pigmentiertes Fluid auf die Druckmedien 22 aufzubringen, um dadurch ein Drucken zu erzielen.
  • Der bewegliche Wagen 20 von 1 gleitet entlang einem Gleitstab 26, um entlang einer Breite der Druckmedien 22 zu drucken. Eine Positioniereinrichtung (nicht gezeigt) wird zum präzisen Positionieren des beweglichen Wagens 20 verwendet. Zusätzlich bewegt ein Papiervorschubmechanismus (nicht gezeigt) die Druckmedien 22 durch eine Druckzone, wenn der bewegliche Wagen 20 entlang dem Gleitstab 26 bewegt wird. Elektrische Signale werden zu dem beweglichen Wagen 20 zum selektiven Aktivieren der Druckkopfkassetten 16 mittels einer elektrischen Verbindung geliefert, wie beispielsweise einem Bandkabel 28.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des beweglichen Wagens 20, die das Paar von auswechselbaren Fluidbehältern 12 ordnungsgemäß in der Aufnahmestation 14 installiert zeigt. Für eine Klarheit ist lediglich eine einzige Tintenstrahldruckkopfkassette 16 in einer Fluidkommunikation mit dem Verteilerstück 15 der Aufnahmestation 14 gezeigt. Wie es in 2 zu sehen ist, umfasst jeder der auswechselbaren Fluidbehälter 12 eine Verriegelung 30 zum Sichern des auswechselbaren Fluidbehälters 12 an der Aufnahmestation 14. Zusätzlich umfasst die Aufnahmestation 14 einen Satz von Schlüsseln 32, die mit entsprechenden Schlüsselmerkmalen (nicht gezeigt) an den auswechselbaren Fluidbehältern 12 in Wechselwirkung treten. Die Schlüsselmerkmale an den auswechselbaren Fluidbehältern 12 treten mit den Schlüsseln 32 an der Aufnahmestation 14 in Wechselwirkung, um sicherzustellen, dass die auswechselbaren Fluidbehälter 12 zu der Aufnahmestation 14 kompatibel sind.
  • 3 stellt das Verteilerstück 15 der Aufnahmestation 14 dar, das einen Fluideinlass oder eine Filterfluidverbindung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst, und stellt ferner die auswechselbare Druckkopfkassette 16 dar, die ebenfalls einen Fluideinlass oder eine Filterfluidverbindung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. Die Filterfluidverbindungen 40 des Verteilerstücks 15 und der Druckkopfkassette 16 sind im Wesentlichen ähnlich, so dass lediglich die Filterfluidverbindung 40, die dem Verteilerstück 15 zugeordnet ist, besonders beschrieben wird. Zusätzlich ist klar, dass das Verteilerstück 15 vier der Filterfluidverbindungen 40 umfasst, jeweils eine zum Drucken des schwarz, cyanfarben, magentafarben und gelb pigmentierten Tintenvorrats des schwarzen und des dreifarbigen auswechselbaren Tintenbehälters 12. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst zudem jede der Druckkopfkassetten 16 für Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb eine einzige Filterfluidverbindung 40 zum Drucken aus dem schwarz, cyanfarben, magentafarben und gelb pigmentierten Tintenvorrat. 3 stellt eine Schnittansicht lediglich durch den Schwarz-Fluidbehälter 12 und die Schwarz-Druckkopfkassette 16 dar.
  • Wie es in 3 zu sehen ist, umfasst die Siebfilterfluidverbindung 40 einen zylindrischen Fluidlieferturm 42, der ein stromaufwärts gelegenes Ende 44 und ein gegenüberlie gendes stromabwärts gelegenes Ende 46 aufweist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Turm 42 einen Innendurchmesser von 3,5 mm auf. Das stromaufwärts gelegene Ende 44 umfasst eine Umfangsleiste 48 zum Tragen eines Filters 50 (siehe 4), der an dieselbe wärmegefügt ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Filter 50 ein offen gewebtes Sieb, das durch ein Weben von Strängen aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Wie es in 4 und 5 zu sehen ist, definiert der Filter 50 eine Mehrzahl von quadratischen Poren 52. Obwohl quadratische Poren 52 dargestellt sind, ist klar, dass andere Formen von Poren, wie beispielsweise kreisförmig oder rechteckig, ebenfalls verwendbar sind. Jede Pore 52 weist eine Längenabmessung „L" und eine Breitenabmessung „W" auf. Da jede Pore 52 quadratisch ist, ist die Längenabmessung „L" gleich der Breitenabmessung „W" und werden als solches die Längenabmessung „L" und die Breitenabmessung „W" in dem Rest dieser Beschreibung einfach als die Kante-zu-Kante-Abmessung der Poren 52 bezeichnet. Die Kante-zu-Kante-Abmessung (d. h. entweder die Längenabmessung „L" oder die Breitenabmessung „W") jeder Pore 52 beträgt zumindest 50 μm und weniger als 500 μm. Insbesondere beträgt die Kante-zu-Kante-Abmessung jeder Pore 52 zumindest 100 μm.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Kante-zu-Kante-Abmessung jeder Pore 52 des Filters 50 der Filterfluidverbindung 40, die dem Verteilerstück 15 zugeordnet ist, 106 μm, während die Kante-zu-Kante-Abmessung jeder Pore 52 des Filters 50 der Filterfluidverbindung 40, die dem Druckkopf 16 zugeordnet ist, 200 μm beträgt. Die Poren des Filters 50, der dem Druckkopf 16 zugeordnet ist, sind größer als die Poren 52 des Filters 50, der dem Verteilerstück 15 zugeordnet ist, um einfach einen ausreichenden Durchgang von Luft in den Druckkopf 16 zu ermöglichen, um so eine Dampfsperre zu verhindern.
  • Wie es in 5 zu sehen ist, weist jede Pore 52 eine Tiefenabmessung „H" auf, die senkrecht zu der Kante-zu- Kante-Abmessung ist. Die Tiefenabmessung „H" jeder Pore 52 beträgt zumindest 50 μm und weniger als 500 μm. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefenabmessung „H" jeder Pore 52 des Filters 50, der dem Verteilerstück 15 zugeordnet ist, 70 μm, während die Tiefenabmessung „H" jeder Pore 52 des Filters 50, der dem Druckkopf 16 zugeordnet ist, 170 μm beträgt. An sich weist jede Pore 52 des Filters 50, der dem Verteilerstück 15 zugeordnet ist, ein Verhältnis der Tiefenabmessung zu der Kante-zu-Kante-Abmessung von im Wesentlichen 0,65 auf, während jede Pore 52 des Filters 50, der dem Druckkopf 16 zugeordnet ist, ein Verhältnis der Tiefenabmessung zu der Kante-zu-Kante-Abmessung von im Wesentlichen 0,85 aufweist.
  • Insgesamt sind die Poren 52 der Filter 50 von sowohl dem Verteilerstück 15 als auch dem Druckkopf 16 klein genug proportioniert, um Tinte zu halten und ein Auslaufen zu verhindern, wenn der Fluidbehälter 12 und der Druckkopf 16 von dem Verteilerstück 15 abgetrennt sind. Zusätzlich sind die Poren 52 der Filter 50 von sowohl dem Verteilerstück 15 als auch dem Druckkopf 16 groß genug proportioniert, um ein Verstopfen der Poren 52 aufgrund einer Ausflockung der Tintenfarbpartikel (d. h. die Tintenfarbpartikel fallen aus einer Suspension aus), die auftreten kann, wenn der Tintenbehälter 12 und der Druckkopf 16 von der Aufnahmestation 14 und dadurch dem Verteilerstück 15 abgetrennt sind, und/oder einer Verdampfung des Trägerfluids zu verhindern, die die Tintenfarbpartikel zurücklässt und auftreten kann, wenn der Tintenbehälter 12, der Druckkopf 16 und das Verteilerstück 15 zu lange in einem ortsgebundenen Zustand bleiben.
  • Wie es in 3 zu sehen ist, umfasst der auswechselbare Tintenbehälter 12 ein Gehäuse 60, das einen Reservoirabschnitt 62 zum Beinhalten des Vorrats an pigmentiertem Fluid definiert. Insbesondere weist der Reservoirabschnitt 62 ein Kapillarspeicherbauglied 64 auf, das in demselben angeordnet ist. Das Kapillarspeicherbauglied 64 ist ein poröses Bauglied, das eine ausreichende Kapillarität auf weist, um pigmentierte Tinte zu halten, um ein Tintenlecken aus dem Reservoir 62 während einer Einbringung und Entfernung des Tintenbehälters 12 aus der Aufnahmestation 14 des Drucksystems 10 zu verhindern. Diese Kapillarkraft muss ausreichend groß sein, um ein Lecken pigmentierter Tinte aus dem Tintenreservoir 62 über eine breite Vielzahl von Umweltbedingungen zu verhindern, wie beispielsweise Temperatur- und Druckveränderungen. Zusätzlich ist die Kapillarität des Kapillarbauglieds 64 ausreichend, um pigmentierte Tinte bei allen Ausrichtungen des Tintenreservoirs 62 sowie einer vernünftigen Größe einer Erschütterung und Schwingung, die der Tintenbehälter 12 während einer normalen Handhabung erfahren kann, innerhalb des Tintenreservoirs 62 zu halten. Das bevorzugte Kapillarspeicherbauglied 64 ist ein Netzwerk von wärmeverbundenen bzw. wärmegebondeten Polymerfasern.
  • Wie es in 3 zu sehen ist, umfasst das Gehäuse 60 des auswechselbaren Tintenbehälters 12 einen Fluidauslass 66, der durch eine Durchgangsöffnung in dem Gehäuse 60 definiert ist. Ein Sieb 68 ist zwischen dem Kapillarbauglied 64 und dem Fluidauslass 66 angeordnet. Auf eine Einbringung des auswechselbaren Tintenbehälters 12 in die Aufnahmestation 14 hin geht das stromaufwärts gelegene Ende 44 des Turms 42 der Fluidverbindung 40 des Verteilerstücks 15, das sich durch eine Öffnung 43 in der Aufnahmestation 14 erstreckt, in den Fluidauslass 66, drückt gegen das Sieb 68 und komprimiert das Kapillarbauglied 64, wobei ein Bereich erhöhter Kapillarität in der Nähe des stromaufwärts gelegenen Endes 44 des Turms 42 erzeugt wird. Dieser Bereich erhöhter Kapillarität zieht pigmentierte Tinte zu dem Filter 50, so dass die pigmentierte Tinte die Poren 52 und in den Turm 42 durchlaufen kann, wie es durch einen Richtungspfeil 70 dargestellt ist. Der Filter 50 des Verteilerstücks 15 ist zu pigmentierter Tinte kompatibel. Insbesondere sind die Poren 52 des Filters 50 des Verteilerstücks 15 klein genug proportioniert, um Tinte zu halten und ein Auslaufen zu verhindern, wenn der Fluidbehälter 12 von dem Verteilerstück 15 abgetrennt ist, und um zu verhindern, dass Blasen und Abfall (partikuläre Stoffe) den Filter 50 und in den Turm 42 durchlaufen; und sind groß genug proportioniert, um ein Verstopfen der Poren 52 aufgrund einer Ausflockung der Tintenfarbpartikel (d. h. die Tintenfarbpartikel fallen aus einer Suspension aus), die auftreten kann, wenn der Tintenbehälter 12 von der Aufnahmestation 14 und dadurch dem Verteilerstück 15 abgetrennt ist, und/oder einer Verdampfung des Trägerfluids zu verhindern, die die Tintenfarbpartikel zurücklässt und auftreten kann, wenn der Tintenbehälter 12 und das Verteilerstück 15 zu lange in einem ortsgebundenen Zustand bleiben. Eine Elastomerfluiddichtung 71, die den Turm 42 umgibt, verhindert ein Fluidlecken und behindert eine Verdampfung des Trägerfluids bei der Ineingriffnahme-Schnittstelle bzw. -Grenzfläche des Fluidauslasses 66 und der Fluidverbindung 40.
  • Wie es in 3 zu sehen ist, umfasst das Verteilerstück 15 einen Fluidauslass 72, der durch eine Durchgangsöffnung definiert ist. Der Fluidauslass 72 befindet sich in einer Fluidkommunikation mit dem stromabwärts gelegenen Ende 46 des Turms 42 der Fluidverbindung 40 mittels eines zylindrischen Kanals 74, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Turm 42 erstreckt. Der Kanal 74 weist eine Innendurchmesserabmessung „D" auf, die größer als 1,2 mm ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Innendurchmesserabmessung „D" des Kanals 74 2,0 mm. Der Kanal 74 ist groß genug proportioniert, um nicht empfindlich für ein Verstopfen durch viskose Pfropfen als eine Folge von Oberflächenspannungskräften zu sein, die bewirken, dass die pigmentierte Tinte eine Flüssigkeitsbrücke über den Innendurchmesser des Kanals 74 bildet. Der Fluidauslass 72 des Verteilerstücks 15 nimmt die Fluidverbindung 40 der Druckkopfkassette 16 abnehmbar auf.
  • Die Fluidverbindung 40 an einem Gehäuse 77 der Druckkopfkassette 16 wirkt mit dem Fluidauslass 72 des Verteilerstücks 15 in einer ähnlichen Weise wie die Fluidverbindung 40 des Verteilerstücks 15 mit dem Fluidauslass 66 des Tintenbehälters 12 wirkt. Insbesondere ist der Filter 50 des Druckkopfs 16 kompatibel zu pigmentierter Tinte und die Poren 52 des Filters 50 des Druckkopfs 16 sind klein genug proportioniert, um Tinte zu halten und ein Auslaufen zu verhindern, wenn der Fluidbehälter 12 von dem Verteilerstück 15 abgetrennt ist, und um zu verhindern, dass einige Blasen und etwas Abfall (partikuläre Stoffe) den Filter 50 und in den Turm 42 durchlaufen. Zusätzlich sind die Poren 52 des Filters 50 des Druckkopfs 16 groß genug proportioniert, um ein Verstopfen der Poren 52 aufgrund einer Ausflockung der Tintenfarbpartikel (d. h. die Tintenfarbpartikel fallen aus einer Suspension aus), die auftreten kann, wenn der Druckkopf 16 von der Aufnahmestation 14 und dadurch dem Verteilerstück 15 abgetrennt ist, und/oder einer Verdampfung des Trägerfluids zu verhindern, die die Tintenfarbpartikel zurücklässt und auftreten kann, wenn der Druckkopf 16 und das Verteilerstück 15 zu lange in einem ortsgebundenen Zustand bleiben.
  • Der Fluidauslass 72 des Verteilerstücks 15 umfasst ein Verteilerstück-Kapillarbauglied 80. Auf eine Ineingriffnahme der Druckkopfkassette 16 mit dem Verteilerstück 15 hin komprimiert der Turm 42 der Fluidverbindung 40 der Druckkopfkassette 16 das Kapillarbauglied 80, wobei ein Bereich erhöhter Kapillarität in der Nähe des stromaufwärts gelegenen Endes 44 des Turms 42 erzeugt wird. Dieser Bereich erhöhter Kapillarität zieht pigmentierte Tinte zu dem Filter 50 des Druckkopfs 16, so dass die pigmentierte Tinte die Poren 52 und in den Turm 42 und zu einem Druckregler 90 der Druckkopfkassette 16 durchlaufen kann, wie es durch einen Richtungspfeil 82 dargestellt ist.
  • 6 stellt ein alternatives Ausführungsbeispiel dar, bei dem das Verteilerstück 15 eliminiert wurde und der Tintenbehälter 12 mit der Druckkopfkassette 16 direkt abnehmbar verbunden ist. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen etikettiert.
  • Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel wirkt die Fluidverbindung 40 der Druckkopfkassette 16 mit dem Fluidauslass 66 des Tintenbehälters 12.
  • Die Filter-/Turm-Fluidverbindung 40 der vorliegenden Erfindung hält Tinte und verhindert im Wesentlichen ein Tintenauslaufen, wenn der Tintenbehälter 12 und der Druckkopf 16 von dem Verteilerstück 15 abgetrennt sind. Zusätzlich ist die Filter-/Turm-Fluidverbindung 40 der vorliegenden Erfindung nicht empfindlich für Verstopfungen pigmentierter Tinte, die durch die Tintenfarbpartikel, die aus einer Suspension ausfallen (d. h. Ausflockung), oder das Trägerfluid, das verdampft, was die Tintenfarbpartikel zurücklässt, bewirkt werden. Zudem ist der Tintenlieferkanal 74, der der Filter-/Turm-Fluidverbindung 40 zugeordnet ist, nicht empfindlich für ein Verstopfen, das durch viskose Pfropfen pigmentierter Tinte als eine Folge einer Flüssigkeitsüberbrückung bewirkt wird. Ferner verhindert die Filter-/Turm-Fluidverbindung 40 der vorliegenden Erfindung, dass Abfall und Luftblasen den Fluss von pigmentierter Tinte von einem Tintenreservoir 62 eines Tintenbehälters 12 zu einem Druckelement eines Druckkopfs 16 verstopfen oder anderweitig begrenzen. Die Filter-/Turm-Fluidverbindung 40 der vorliegenden Erfindung liefert diese Merkmale zuverlässig über die Nutzlebensdauer der Pigmentierte-Tinte-Liefersystemkomponenten hinweg, um so einer vorzeitigen Auswechslung dieser Komponenten und den zugeordneten Kosten vorzubeugen. Schließlich ist die Filter-/Turm-Fluidverbindung 40 der vorliegenden Erfindung relativ einfach und kostengünstig herzustellen und relativ einfach in Komponenten einzugliedern, die bei Pigmentierte-Tinte-Liefersystemen von thermischen Tintenstrahldrucksystemen verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, erkennen Fachleute auf dem Gebiet, dass Veränderungen an Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. Ein Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem, das folgende Merkmale aufweist: eine erste Komponente (12, 15), die einen Fluidauslass (66, 72) in einer Fluidkommunikation mit einem Vorrat an pigmentiertem Fluid aufweist, das durch Partikel definiert ist, die in einer Trägerflüssigkeit suspendiert sind; und eine zweite Komponente (15, 16), die einen Fluideinlass (40) aufweist, der abnehmbar mit dem Fluidauslass der ersten Komponente verbindbar ist, wobei der Fluideinlass einen Filter (50) umfasst, der einen Durchgang des Vorrats an pigmentiertem Fluid ermöglicht, während ein Verstopfen auf Grund einer Ausflockung der Partikel und einer Verdampfung der Trägerflüssigkeit verhindert ist, wobei der Filter (50) eine Mehrzahl von Poren (52) umfasst und wobei jede Pore der Mehrzahl von Poren eine Kante-Zu-Kante-Abmessung (L, W) von zumindest 150 μm aufweist.
  2. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem jede Pore der Mehrzahl von Poren eine Kante-Zu-Kante-Abmessung (L, W) von weniger als 500 μm aufweist.
  3. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 2, bei dem die Kante-Zu-Kante-Abmessung (L, W) jeder Pore (52) der Mehrzahl von Poren 200 μm beträgt.
  4. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Filter (50) eine Mehrzahl von Poren (52) umfasst, wobei jede Pore der Mehrzahl von Poren eine Tiefenabmessung (H) aufweist und wobei die Tiefenabmessung jeder Pore der Mehrzahl von Poren zumindest 50 μm und weniger als 500 μm beträgt.
  5. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 4, bei dem die Tiefenabmessung (H) jeder Pore (52) der Mehrzahl von Poren 70 μm beträgt.
  6. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 4, bei dem die Tiefenabmessung (H) jeder Pore (52) der Mehrzahl von Poren 170 μm beträgt.
  7. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 4, bei dem jede Pore (52) der Mehrzahl von Poren eine Kante-Zu-Kante-Abmessung (L, W) senkrecht zu der Tiefenabmessung (H) aufweist und bei dem die Kante-Zu-Kante-Abmessung jeder Pore der Mehrzahl von Poren weniger als 500 μm beträgt.
  8. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 7, bei dem die Tiefenabmessung (H) jeder Pore (52) der Mehrzahl von Poren 70 μm beträgt und bei dem die Kante-Zu-Kante-Abmessung (L, W) jeder Pore der Mehrzahl von Poren 106 μm beträgt.
  9. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 7, bei dem die Tiefenabmessung (H) jeder Pore (52) der Mehrzahl von Poren 170 μm beträgt und bei dem die Kante-Zu-Kante-Abmessung (L, W) jeder Pore der Mehrzahl von Poren 200 μm beträgt.
  10. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 7, bei dem jede Pore (52) der Mehrzahl von Poren in einer Form quadratisch ist, wobei die Kante-Zu-Kante-Abmessung eine Längenabmessung (L) oder eine Breitenabmessung (W) ist und wobei die Längenabmessung und die Breitenabmessung im Wesentlichen gleich sind.
  11. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Filter (50) eine Mehrzahl von Poren (52) umfasst, wobei jede Pore der Mehrzahl von Poren eine Kante-Zu-Kante-Abmessung (L, W) und eine Tiefenabmessung (H) senkrecht zu der Kante-Zu-Kante-Abmessung aufweist und wobei jede Pore der Mehrzahl von Poren ein Verhältnis der Tiefenabmessung zu der Kante-Zu-Kante-Abmessung von im Wesentlichen 0,65 aufweist.
  12. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Filter (50) eine Mehrzahl von Poren (52) umfasst, wobei jede Pore der Mehrzahl von Poren eine Kante-Zu-Kante-Abmessung (L, W) und eine Tiefenabmessung (H) senkrecht zu der Kante-Zu-Kante-Abmessung aufweist und wobei jede Pore der Mehrzahl von Poren ein Verhältnis der Tiefenabmessung zu der Kante-Zu-Kante-Abmessung von im Wesentlichen 0,85 aufweist.
  13. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Filter (50) ein offen gewebtes Sieb ist und wobei das offen gewebte Sieb eine Mehrzahl von quadratischen Poren (52) definiert.
  14. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 13, bei dem das offen gewebte Sieb aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
  15. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Fluideinlass (40) der zweiten Komponente (15, 16) einen zylindrischen Fluidlieferturm (52) umfasst, der ein stromaufwärts gelegenes Ende (44) und ein entgegengesetztes, stromabwärts gelegenes Ende (46) aufweist, und wobei der Filter (50) an dem stromaufwärts gelegenen Ende positioniert ist.
  16. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 15, bei dem der Fluideinlass (40) ferner durch einen zylindrischen Fluidlieferkanal (74) definiert ist, der im Wesentlichen senkrecht zu dem Turm (42) ist und sich in einer Fluidkommunikation mit dem stromabwärts gelegenen Ende (46) des Turms befindet, wobei der Kanal eine Durchmesserabmessung (D) von mehr als 1,2 mm aufweist.
  17. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 16, bei dem die Durchmesserabmessung (D) des Kanals (74) 2,0 mm beträgt.
  18. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Komponente ein auswechselbarer Fluidbehälter (12) ist, der ein Reservoir (62) umfasst, das den Vorrat an pigmentiertem Fluid enthält, und wobei die zweite Komponente ein auswechselbarer Druckkopf (16) ist.
  19. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Komponente ein auswechselbarer Fluidbehälter (12) ist, der ein Reservoir (62) umfasst, das den Vorrat an pigmentiertem Fluid enthält, und wobei die zweite Komponente ein Verteilerstück (15) ist, das angepasst ist, um den auswechselbaren Fluidbehälter abnehmbar aufzunehmen.
  20. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem die zweite Komponente ein auswechselbarer Druckkopf (16) ist und bei dem die erste Komponente ein Verteilerstück (15) ist, das angepasst ist, um den auswechselbaren Druckkopf abnehmbar aufzunehmen.
  21. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem die zweite Komponente (15) ferner einen Fluidauslass (72) in einer Fluidkommunikation mit dem Fluideinlass (40) umfasst und wobei das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem ferner folgendes Merkmal aufweist: eine dritte Komponente (16), die einen Fluideinlass (40) aufweist, der abnehmbar mit dem Fluidauslass (72) der zweiten Komponente (15) verbindbar ist, wobei der Fluideinlass der dritten Komponente einen Filter (50) umfasst, der zu dem Vorrat an pigmentiertem Fluid kompatibel ist.
  22. Das Pigmentiertes-Fluid-Liefersystem gemäß Anspruch 21, bei dem die erste Komponente ein auswechselbarer Fluidbehälter (12) ist, der ein Reservoir (62) umfasst, das den Vorrat an pigmentiertem Fluid enthält, bei dem die zweite Komponente ein Verteilerstück (15) ist, das angepasst ist, um den auswechselbaren Fluidbehälter abnehmbar aufzunehmen, und bei dem die dritte Komponente ein auswechselbarer Druckkopf (16) ist, der angepasst ist, um durch das Verteilerstück abnehmbar aufgenommen zu sein.
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