DE60210377T2 - Turbinenleitkanal mit einer Stufe und Herstellungsverfahren eines solchen Leitkanals - Google Patents

Turbinenleitkanal mit einer Stufe und Herstellungsverfahren eines solchen Leitkanals Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Gasturbinentriebwerke und konkreter auf die Turbinendüsen in denselben.
  • In einem Gasturbinentriebwerk wird Luft in einem Kompressor verdichtet und in einer Brennkammer mit Brennstoff gemischt, um heiße Verbrennungsgase zu erzeugen, die durch eine Hochdruckturbinendüse stromabwärts strömen, die die Strömung in eine Reihe von Hochdruckturbinenrotorlaufschaufeln lenkt. Die Laufschaufeln entziehen den Gasen Energie, zum Antrieb des Kompressors, und eine Niederdruckturbine ist stromabwärts davon angeordnet, um weitere Energie zu entziehen, die typischerweise einen Bläser antreibt, um Schub zum Antrieb eines Flugzeugs beim Flug zu erzeugen.
  • Die Hochdruckturbinendüse nimmt die Verbrennungsgase mit der höchsten Temperatur direkt aus der Brennkammer auf und ist speziell dafür ausgelegt, diesen Gasen für eine nutzbare Lebensdauer Stand zu halten. Die Düse bzw. der Turbinenleitkranz ist eine ringförmige Struktur, die jedoch in bogenförmige Segmente unterteilt ist, um die erhebliche Expansion und Kontraktion ihrer Komponenten in Folge der heißen Betriebsumgebung aufzunehmen. Jedes Segment enthält einen bogenförmigen äußeren und ein bogenförmigen inneren Bandabschnitt, die ein Paar von hohlen Statorleitschaufeln tragen, die einen von dem Kompressor abgezapften Teil der verdichteten Luft aufnehmen, um die Düsensegmente während des Betriebs zu kühlen.
  • Die beiden Bänder bzw. Bandabschnitte bilden eine radial äußere und eine radial innere Strömungspfadoberfläche, zwischen denen die Verbrennungsgase während des Betriebs eingegrenzt sind. Die Bandabschnitte sind durch entsprechende axiale Teilungslinien voneinander getrennt, die mit typischen Federdichtungen dazwischen in geeigneter Weise abgedichtet sind.
  • Die Düsenleitschaufeln weisen ein sichelförmiges Profil mit einer erheblichen Krümmung oder Biegung zwischen der Vorder- und der Hinterkante der Leitschaufel mit einer im Wesentlichen konkaven Druckseite und einer im Wesentlichen konvexen, gegenüberliegenden Saugseite auf, an denen die Verbrennungsgase während des Betriebs entlang strömen. Die Saugseite einer Leitschaufel ist in Umfangsrichtung von der Druckseite der benachbarten Leitschaufel beabstandet, um dazwischen einen Strömungskanal für die Verbrennungsgase zu bilden. Die Verbrennungsgase treten in einer im Wesentlichen axialen, stromabwärtigen Richtung in diese Strömungskanäle ein und werden von dem Auslass der Kanäle, der durch die Hinterkanten benachbarter Leitschaufeln gebildet wird, in einem schiefen Winkel umgelenkt.
  • Demnach verlaufen die einzelnen Stromlinien der Verbrennungsgase zwischen den Düsenleitschaufeln im Wesentlichen parallel zueinander, ändern sich jedoch in ihrer Krümmung, um ihren unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu entsprechen, wie sie von der Saug- und Druckseite benachbarter Leitschaufeln bewirkt werden.
  • Die Teilungslinien des Bandes sind gerade und zwischen den zugehörigen bogenförmigen Profilen der Saug- und Druck seite nebeneinander liegender Leitschaufeln schräg in den Bändern ausgerichtet. Dementsprechend überqueren die Verbrennungsgase bei ihrem Durchtritt zwischen den Leitschaufeln typischerweise zweimal die Teilungslinie, wenn sie auf einer gekrümmten Bahn zwischen der Saug- und Druckseite und axial entlang der Teilungslinien nach hinten strömen.
  • Die Bänder sind zwischen jedem Paar von Leitschaufeln in jedem Düsensegment in Umfangsrichtung durchgehend und liefern eine maximale aerodynamische Effizienz. Die Teilungslinien zwischen den Leitschaufeln aneinander angrenzender Düsensegmente erzeugen jedoch eine lokale Diskontinuität in den Bändern, die die aerodynamische Effizienz beeinträchtigen kann.
  • Die Strömungsoberflächen des Bandes sind so konstruiert, dass sie an den Teilungslinien im Wesentlichen bündig miteinander verlaufen, aber infolge der normalen Fertigungstoleranzen und der Summierung dieser Toleranzen während der Montage der Düsenkomponenten treten zufällig Differenzen in der radialen Erhebung der aneinander grenzenden Bandabschnitte mit entsprechenden Stufen in den Strömungspfadoberflächen auf. Wenn die Stufe entgegen der Richtung der Verbrennungsgase nach vorne weist, bildet sie ein lokales Hindernis für die gleichmäßige Strömung dieser Gase, das sowohl die aerodynamische Effizienz der Düse verringert als auch die exponierten Kanten lokal erhitzt, was mit der Zeit zu einer Oxidation derselben führt. Eine Oxidation der exponierten Teilungslinienkanten verringert die nutzbare Lebensdauer der Düsensegmente und lässt einen früheren Austausch derselben erforderlich werden, als es anderenfalls notwendig wäre.
  • Weil die Verbrennungsgase die schrägen Teilungslinien typischerweise zweimal überqueren, wenn sie durch die Düsenkanäle strömen, können die unerwünschten, die Strömung behindernden Stufen entweder an dem vorderen Abschnitt des Bandes oder an dem hinteren Abschnitt des Bandes auftreten oder sich dazwischen in einer Übergangszone zwischen diesen ändern. Weil ein typisches Gasturbinenflugzeugtriebwerk vom Leerlauf bis zur maximalen Leistung über verschiedene Leistungsniveaus hinweg betrieben wird, ändert sich die Anordnung der Stromlinien durch die Düse hindurch entsprechend.
  • Dementsprechend kann sich eine stromabwärts weisende Stufe während einiger Betriebszustände des Triebwerks in eine stromaufwärts weisende Stufe verwandeln, wenn sich die Anordnung der Stromlinien ändert. Eine unerwünschte Oxidation der stromaufwärts weisenden Kante bleibt ein praktisches Problem infolge der realen Fertigungstoleranzen und der Unmöglichkeit, die Düsenkomponenten exakt zu bemessen. Die Dauerhaftigkeit der Düse wird daher durch die exponierten Teilungslinienkanten beeinträchtigt, die die nutzbare Lebensdauer der Düse in der Praxis verkürzen.
  • Es ist daher erwünscht, eine verbesserte Turbinendüse zu schaffen, die eine verbesserte Teilungslinienanordnung aufweist, um die Dauerhaftigkeit zu verbessern und die nutzbare Lebensdauer der Düse zu erhöhen.
  • Eine bekannte Strömungslenkungsvorrichtung zur Verringerung des aerodynamischen Hindernisses entlang der Wände der Vorrichtung ist in US-A-4 135 857 und US-A-6 261 053 gezeigt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Turbinendüse geschaffen, die eine Reihe von Düsensegmenten aufweist, die jeweils ein Paar von an den gegenüberliegenden Enden an dem äußeren und inneren Bandabschnitt angebrachten Leitschaufeln enthält, wobei jede der Leitschaufeln eine Vorderkante und eine ihr axial gegenüberliegende Hinterkante sowie eine Druckseite und eine ihr in Umfangsrichtung gegenüberliegende Saugseite aufweist, die sich radial zwischen den gegenüberliegenden Enden erstrecken, wobei jeder der Bandabschnitte in Umfangsrichtung gegenüberliegend ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die an den jeweiligen Teilungslinien dazwischen aneinander grenzen, wobei jedes der Bandabschnittsenden einen vorderen Steg, der sich in der Nähe der Leitschaufelvorderkante entlang der Teilungslinie erstreckt, einen hinteren Steg, der sich in der Nähe der Leitschaufelhinterkante entlang der Teilungslinie erstreckt, und einen mittigen Steg aufweist, der sich über einen mittleren Bereich der Leitschaufel zwischen dem vorderen und dem hinteren Steg entlang der Teilungslinie erstreckt, um gemeinsam Strömungspfadoberflächen zu bilden, die das zwischen den Leitschaufeln strömende Verbrennungsgas eingrenzen, und wobei die vorderen Stege an den Teilungslinien eine nominelle, nach hinten weisende Stufe aufweisen und die hinteren Stege an den Teilungslinien eine nominelle, nach vorne weisende Stufe aufweisen und die mittigen Stege nominell bündig verlaufen.
  • Die Erfindung wird nun im Wege eines Beispiels unter Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben:
  • 1 zeigt eine axiale Schnittansicht eines Abschnitts eines Mantelstromgasturbinenflugzeugtriebwerks, das eine Brennkammer enthält, die Verbrennungsgase an eine Hochdruckturbinendüse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abgibt.
  • 2 zeigt eine isometrische Ansicht eines Abschnitts der in 1 dargestellten Turbinendüse.
  • 3 zeigt eine radiale Schnittansicht eines Abschnitts der in 2 dargestellten, aneinander grenzenden Düsensegmente, wobei die Ansicht entlang der Linie 3-3 aufgenommen ist.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht eines Abschnitts der aneinander angrenzenden inneren Bandabschnitte der in 3 dargestellten Düsensegmente, wobei die Ansicht im Wesentlichen entlang der Linie 4-4 aufgenommen ist.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht eines beispielhaften Exemplars der in 2 dargestellten Düsensegmente in Verbindung mit einer als Flussdiagramm dargestellten Herstellung derselben gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine radiale Schnittansicht durch die in 3 dargestellten, aneinander grenzenden Düsensegmente, wobei die Ansicht im Wesentlichen entlang der Linie 6-6 aufgenommen ist.
  • In 1 ist schematisch ein Gasturbinentriebwerk 10 in der beispielhaften Form eines Mantelstromflugzeugtriebwerks dargestellt, das zum Antrieb eines Flugzeugs beim Flug eingerichtet ist. Das Triebwerk enthält in serieller Strömungsbeziehung einen Bläser 12, einen mehrstufigen axialen Kompressor 14, eine ringförmige Brennkammer 16, eine Hochdruckturbinendüse 18, eine Hochdruckturbine 20 und eine Niederdruckturbine 22.
  • Während des Betriebs wird Luft durch den Bläser und den Kompressor geleitet und in der Brennkammer mit Brennstoff gemischt, um heiße Verbrennungsgase 24 zu erzeugen, die stromabwärts durch die Hoch- und Niederdruckturbinenkomponenten abgegeben werden. Die Hochdruckturbine 20 enthält eine Reihe von Rotorlaufschaufeln, die den Gasen Energie entziehen, um auf eine konventionelle Art den Kompressor anzutreiben. Weitere Energie wird den Verbrennungsgasen in den Rotorlaufschaufeln der Niederdruckturbine entzogen, die ihrerseits auf eine konventionelle Art den Bläser antreibt.
  • Die in 1 dargestellte Hochdruckturbinendüse 18 ist eine ringförmige Anordnung von Elementen, die in dem Triebwerk fest und koaxial an einem speziell dafür eingerichteten, ringförmigen Trägerring 26 angebracht sind, der in geeigneter Weise an einem inneren Gehäuse des Triebwerks befestigt ist. Die Düse enthält eine Reihe von in Umfangsrichtung benachbarten, in 2 dargestellten Düsensegmenten 18a, die in Umfangsrichtung die Kontinuität der Düse unterbrechen, um die thermischen Beanspruchungen in derselben in Folge der von den heißen Verbrennungsgasen hervorgerufenen Expansion und Kontraktion zu verringern.
  • Wie in 2 gezeigt enthält jedes der Düsensegmente ein Paar von Statorleitschaufeln 28, die an ihren gegenüberliegenden radialen Enden fest an einem zugehörigen bogenförmigen äußeren und einem zugehörigen bogenförmigen inneren Bandabschnitt 30, 32 angebracht sind. Jede der Leitschaufeln enthält axial gegenüberliegend eine Vorder- und eine Hinterkante 34, 36 und in Umfangsrichtung gegenüberliegend eine Druck- und eine Saugseite 38, 40, die sich radial zwischen den gegenüberliegenden Enden der Leitschaufeln erstrecken, die fest in entsprechenden Öffnungen in den Bandabschnitten angebracht sind.
  • Die Leitschaufeldruckseite 38 ist im Wesentlichen konkav, und die Saugseite ist im Wesentlichen konvex, um die Verbrennungsgase in den Strömungskanälen zwischen benachbarten Leitschaufeln in einer konventionellen Weise zum Austritt in die Turbinenlaufschaufeln zu kanalisieren. Die Düsenleitschaufeln sind hohl und enthalten verschiedene Reihen von Filmkühlungslöchern durch ihre Wände hindurch, durch die ein Teil der von dem Kompressor abgezapften Luft geleitet wird, um die Düsensegmente während des Betriebs auf eine konventionelle Art zu kühlen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist jeder der inneren Bandabschnitte in Umfangsrichtung gegenüberliegend ein erstes und ein zweites Ende 42, 44 auf, die jeweils an sich axial erstreckenden Teilungslinien 46 aneinander angrenzen. Der innere Bandabschnitt bildet die innere Strömungspfadbegrenzung oder -oberfläche jedes einzelnen Düsensegmentes, während der äußere Bandabschnitt entsprechend die äußere Strömungspfadoberfläche bildet. Demnach weist der äußere Bandabschnitt ebenfalls in Umfangsrichtung gegenüberliegend ein erstes und ein zweites Ende wie diejenigen in dem inneren Bandabschnitt sowie eine zugehörige Teilungslinie zwischen benachbarten äußeren Bandabschnitten auf.
  • Wie weiterhin hierin unten beschrieben sind die inneren Bandabschnitte 32 an den Teilungslinien speziell ausge führt, um die aerodynamischen Eigenschaften zu verbessern und dort eine unerwünschte Oxidation zu vermindern. Das Außenband kann in der gleichen Weise an den Teilungslinien zwischen den äußeren Bandabschnitten ähnlich eingerichtet sein, wie es weiterhin hierin unten beschrieben ist.
  • Konkreter werden die Teilungslinien 46 in dem Außen- und Innenband benötigt, um die thermische Beanspruchung in der Düse während des Betriebs zu reduzieren, aber sie erzeugen Diskontinuitäten entlang des Umfangs der Düse. Die Bandabschnittsenden sind an den entsprechenden Teilungslinien aufeinander ausgerichtet und weisen verborgene Schlitze in denselben auf, in denen konventionelle Federdichtungen angeordnet sind, die die aneinander angrenzenden Enden der Düsensegmente auf eine konventionelle Art abdichten.
  • Wie oben erwähnt, kann die Verbindung der Düsenbandabschnitte an den jeweiligen Teilungslinien aufgrund von Fertigungstoleranzen und einer Addition dieser Toleranzen während der Montage der Düsenkomponenten zufällig unerwünschte, stromaufwärts weisende Stufen aufweisen, die die stromabwärts gerichtete Strömung der Verbrennungsgase lokal blockieren und Gegenstand einer lokalen Erhitzung und Oxidation sind, die die Effizienz und. die nutzbare Betriebslebensdauer der Düse verringern würden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Bandverbindungen an den jeweiligen Teilungslinien jedoch speziell ausgeführt, um den zufälligen Effekt stromaufwärts gerichteter Stufen zu verringern oder zu beseitigen, um die Effizienz der Düse zu verbessern, die Oxidation an den Teilungslinien zu reduzieren und die nutzbare Lebensdauer zu erhöhen.
  • Genauer und anfangs unter Bezug auf 3 weist jedes der Bandabschnittsenden einen vorderen Steg 42a, 44a, der sich von der Vorderkante des Bandes nahe bei der Leitschaufelvorderkante entlang der Teilungslinie nach hinten erstreckt, und einen hinteren Steg 42b, 44b auf, der sich von dem hinteren Ende des Bandes in der Nähe der Leitschaufelhinterkante entlang der Teilungslinie nach vorne erstreckt. Jedes Bandabschnittsende weist auch einen mittigen Steg 42c, 44c auf, der sich über einen mittigen Bereich der Leitschaufel jeweils zwischen dem vorderen und dem hinteren Steg entlang der Teilungslinie erstreckt, so dass gemeinsam Strömungspfadoberflächen gebildet werden, die die Verbrennungsgasströmung zwischen den Leitschaufeln radial begrenzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die vorderen Stege 42a, 44a, die an die jeweiligen Teilungslinien 46 angrenzen, eine nominelle, nach hinten weisende Stufe 48 auf, und die hinteren Stege 42b, 44b, die an denselben Teilungslinien aneinander grenzen, weisen eine nominelle, nach vorne weisende Stufe 50 auf. Am signifikantesten ist, dass die mittigen Stege 42c, 44c, die an denselben Teilungslinien aneinander grenzen, nominal bündig miteinander sind, wobei nominell keine Stufe zwischen ihnen vorhanden ist.
  • Wie oben erwähnt ist die Herstellung von Turbinenkomponenten Gegenstand von zufälligen Schwankungen in allen Abmessungen, weil perfekte oder exakte Abmessungen unmöglich zu erreichen sind. Wie unten ausgeführt werden die verschiedenen Komponenten der Turbinendüse zu Anfang gegossen, zusammengesetzt und zu Düsensegmenten mit zwei Leitschaufeln hartverlötet, die in der ringförmigen Düse zusam mengesetzt werden, die selbst von axialen Schrauben durch den in 1 dargestellten ringförmigen Träger 26 getragen werden.
  • Die endgültige radiale Position der Strömungspfadoberflächen des inneren und äußeren Bandabschnitts ist durch die Herstellungstoleranzen der Bandabschnitte selbst, die Montagetoleranzen bei der Verbindung mit den Leitschaufeln und die zusätzlichen Montagetoleranzen bei der Befestigung an dem ringförmigen Träger 26 gegeben. Diese verschiedenen Toleranzen addieren sich in der endgültig zusammengesetzten Turbinendüse zufällig auf, wobei das Innen- und Außenband innerhalb eines akzeptablen Abmessungstoleranzbereiches radial aneinander ausgerichtet sind, der in geeigneter Weise größer als oder kleiner als ein Nennwert ist, der eine gewünschte endgültige Abmessungsposition der Strömungspfadoberflächen der Bänder wiedergibt.
  • Bei der Herstellung und Montage von konventionellen Turbinendüsenkomponenten kann die Radialposition der Strömungspfadoberflächen des Innen- und Außenbandes an den Teilungslinien mit einer Maßtoleranz von etwa plus oder minus 0,51 mm (20 Millizoll) erreicht werden. Bei einer konventionellen Turbinendüse, bei der die Bandabschnittsenden für eine nominell bündige, endgültige Position vorgesehen sind, kann die zufällige Abweichung in der Maßtoleranz zu erheblichen, nach vorne oder hinten weisenden Stufen führen, die die Verbrennungsgasströmung lokal behindern, durch diese lokal erhitzt werden und Gegenstand einer Oxidation sind, die die nutzbare Lebensdauer der Turbinendüse verringert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellen die in ausgewählter Weise eingebrachten, nach hinten weisenden Stufen 48 an den vorderen Stegen jedoch eine stromabwärts gerichtete Strömung der Verbrennungsgase ohne ein Auftreffen auf eine nach außen vorstehende Bandabschnittskante sicher. Dies ist in den 3 und 4 dargestellt, in denen die stromabwärts strömenden Verbrennungsgase 24 über die vorderen Stege 44a des links dargestellten Bandabschnittes strömen und auf den relativ dazu niedrigeren, vorderen Steg 42a auf dem rechten Bandabschnitt abfallen.
  • In ähnlicher Weise stellen die nach vorne weisenden Stufen 50 an den hinteren Stegen 42b, 44b sicher, dass die Verbrennungsgase wiederum von dem hinteren Steg 42b des rechten Bandabschnittes zu dem niedrigeren hinteren Steg 42b auf dem links dargestellten Bandabschnitt abfallen, wenn die Verbrennungsgase zwischen den benachbarten Leitschaufeln ihre Richtung über die Teilungslinie ändern.
  • Die mittigen Stege 42c, 44c bilden eine Übergangszone zwischen den vorderen und hinteren Stegen, in der die Stromlinien der Verbrennungsgase im Wesentlichen parallel zu der Teilungslinie verlaufen und einen Wechsel der Richtung zwischen den benachbarten Bandabschnitten erfahren.
  • Wie es am besten 3 gezeigt ist, sind die Teilungslinien 46 zwischen den aneinander angrenzenden Düsensegmenten schräg angeordnet, wobei die zugehörigen Bandenden 42, 44 ebenfalls schräg sind, um die Teilungslinie im Wesentlichen gleichmäßig zwischen den schräg ausgerichteten Düsenleitschaufeln anzuordnen. Diese schräge Ausrichtung dient in konventioneller Weise dem Umlenken der Verbrennungsgase, die im Wesentlichen axial in die Düsenströmungspfadkanäle eintreten und zum Eingreifen in die stromabwärtigen Rotorlaufschaufeln in einer im Wesentlichen tangenti alen Richtung austreten. In dieser Anordnung sind die in 3 dargestellten vorderen Stege 42a, 44a entlang der Teilungslinie länger als jeder der mittigen und hinteren Stege 42c, 44c und 42b, 44b.
  • Bei dieser schrägen Anordnung der Teilungslinien 46 müssen die Verbrennungsgase notwendigerweise über dem vorderen Abschnitt der Teilungslinie von einem Bandabschnitt zu dem nächsten und danach wiederum in der entgegen gesetzten Richtung über der Teilungslinie zurück zu dem ursprünglichen Bandabschnitt strömen, wenn die Verbrennungsgase von dem Düsenauslass abgegeben werden. Dementsprechend erfahren die Stromlinien des Verbrennungsgases einen Übergang zwischen diesen beiden Richtungen, wobei dieser Übergang vorzugsweise an den mittleren Stegen 42c, 44c auftritt.
  • Die mittigen Stege sind daher in einer vorbestimmten Weise mit der Länge A entlang eines begrenzten Abschnitts der Teilungslinien bemessen, um vorzugsweise Stromlinien der Verbrennungsgase daran zu hindern, über einen bevorzugten Betriebsbereich des Triebwerks, wie z.B. von der Reisenennleistung wie erwünscht bis hinunter zum Leerlauf oder hinauf zu der Maximalleistung, in die nach hinten weisenden Stufen 48 an den vorderen Stegen und in die nach vorne weisenden Stufen 50 zu strömen. Die mittigen Stege weisen dazu eine begrenzte Länge A auf und sind nicht bloß ein einziger Punkt in dem Übergang zwischen den nach vorne und nach hinten weisenden Stufen, um sicherzustellen, dass die Verbrennungsgase nicht stromaufwärts über die absichtlich eingefügten, nach vorne und nach hinten weisenden Stufen strömen.
  • Wenn die mittigen Stege z.B. entfernt würden, wodurch die hinteren und vorderen Stege in der Nähe der Mitte der Teilungslinien aneinander grenzen würden, wäre es für einige der Stromlinien z.B. möglich, hinter der in 3 dargestellten Leitschaufelvorderkante entlang des rechten Bandabschnitts zu strömen und auf die nach hinten weisenden Stufen aufzutreffen, wenn die Stromlinien früh über die Teilungslinien hinweg drehen. Alternativ wäre es für einige der Stromlinien von dem linken Bandabschnitt auch möglich, infolge einer späten Drehung der Stromlinien über die Teilungslinien auf einen Bereich der nach vorne weisenden Stufe aufzutreffen.
  • Das Einfügen der mittigen Stege, die im Wesentlichen bündig miteinander verlaufen, verringert die Wahrscheinlichkeit, dass eine frühe oder späte Strömungsdrehung zwischen den Leitschaufeln stromaufwärts über die nach vorne bzw. nach hinten weisenden Stufen anstatt stromabwärts über dieselben verläuft.
  • In der in den 3 und 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform, vereinigen sich die vorderen und hinteren Stege vorzugsweise gleichmäßig mit den zugehörigen mittigen Stegen, um sowohl die nach hinten weisenden Stufen 48, als auch die nach vorne weisenden Stufen 50 mit den nominell bündigen oder stufenlosen, durch die mittigen Stege gebildeten Abschnitten der Teilungslinien ineinander übergehen zu lassen.
  • Wie in 4 schematisch gezeigt ist der vordere Steg 44a des linken Bandabschnitts mit einer größeren Höhe bzw. Erhebung (+) bezogen auf den vorderen Steg 42a des rechten Bandabschnitts (–) angeordnet, wobei die Höhendifferenz zwischen diesen die Höhe B der nach vorne weisenden Stufe 48 bildet. In ähnlicher Weise ist der hintere Steg 42b des rechten Bandabschnitts mit einer höheren Erhebung (+) bezogen auf den hinteren Steg 44b des linken Bandabschnitts (–) versehen, wie es durch die Differenz der relativen Höhe wiedergegeben wird, die die Höhe C der nach vorne weisenden Stufe 50 bildet.
  • Die beiden Höhen B, C der Stufen, nehmen vorzugsweise in ihrer Größe von den gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden der Bandabschnitte zu den mittigen Stegen zwischen diesen hin ab, bei denen sich die vorderen und hinteren Stege bei einer Höhendifferenz von im Wesentlichen Null vereinen, um eine nominell bündige Ausrichtung zwischen ihnen herbeizuführen.
  • In der in 3 dargestellten, beispielhaften Ausführungsform sind die mittigen Stege 42c, 44c entlang der Druckseiten 38 der Leitschaufeln näher an den Hinterkanten als an den Vorderkanten angeordnet. Die mittigen Stege sind entlang der entsprechenden Saugseiten 40 der Leitschaufeln auch näher an den Leitschaufelvorderkanten als an den Hinterkanten angeordnet. Im Lichte der verschiedenen aerodynamischen Effekte der Druck- und Saugseiten der Leitschaufeln tritt der Übergangsbereich, in dem die Stromlinien der Verbrennungsgase zum erneuten Überqueren der Teilungslinien ihre Richtung ändern, auf der Druckseite einer Leitschaufel nahe der Leitschaufelhinterkante und auf der Saugseite der gegenüberliegenden Leitschaufel nahe dem mittleren Buckelbereich auf. Die mittigen Stege sind daher vorzugsweise so angeordnet und bemessen, dass sie diesen Übergangsbereich für jeden beliebigen geeigneten Betriebsbereich des Triebwerks abdecken.
  • Die Einführung der vorderen Stege und nach hinten weisenden Stufen 48, der bündigen mittigen Stege und der hinteren Stege mit nach vorne weisenden Stufen 50 wird in den inneren Bändern 32 oder in den äußeren Bändern 30 bevorzugt und ist vorzugsweise sowohl in den äußeren als auch in den inneren Bändern zu finden.
  • In Anbetracht der Zufallsnatur der endgültigen Position der Strömungspfadoberflächen an den Teilungslinien infolge von Herstellungstoleranzen und Addition derselben bei der Montage kann das Einfügen von drei diskreten vorderen, hinteren und mittigen Stege entlang der Teilungslinien vorteilhafterweise benutzt werden, um die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß einer Teilungslinienkante, die in einen Abschnitt der Verbrennungsgasströmung hinein hervorsteht, zu vermindern, die die Temperatur der Kante lokal erhöhen und zu einer übermäßigen, die Lebensdauer der Düse verringernden Oxidation führen würde.
  • Durch ein absichtliches und gewähltes Erstellen der nach hinten weisenden Stufe 48 und der nach vorne weisenden Stufe 50 mit den nominell bündigen mittigen Stegen zwischen diesen kann eine Oxidation der Teilungslinienkanten reduziert werden, um die Dauerhaftigkeit und Betriebslebensdauer der Düse zu erhöhen. Dieser Vorteil kann bei normalen Fertigungstoleranzen erreicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die mittigen Stege 42c, 44c jedoch vorzugsweise mit einer kleineren Fertigungstoleranz in der radialen Position der Strömungspfadoberflächen derselben verglichen mit der Fertigungstoleranz für die vorderen und hinteren Stege entlang der Teilungslinie hergestellt. Auf diesem Wege kann eine verbesserte Bündigkeit der aneinander angrenzenden, mittigen Stege erreicht werden, um die Wahrscheinlichkeit und Größe einer zwischen diesen erzeugten Stufe in der Praxis weiter zu reduzieren.
  • 5 stellt schematisch ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der einzelnen Düsensegmente dar, die gemeinsam die ringförmige Turbinendüse bilden. Die einzelnen Düsenleitschaufeln 28 und die äußeren und inneren Bandabschnitte 30, 32 werden getrennt unter Verwendung von Mutter- oder Metallformen 28M, 30M und 32M gegossen. Diese Formen werden in einer konventionellen Art des Gießens unter Anwendung des Wachsausschmelzverfahrens verwendet.
  • Bei diesem Verfahren sind die Formen zu den Außenoberflächen der Leitschaufeln und Bandabschnitte komplementär und zu Anfang mit Wachs gefüllt. Das Wachs wird verfestigt, aus den Formen entnommen und danach mit einer Keramik überzogen, um eine Gussform bzw. Gussschalen zu bilden. Das Wachs wird aus der Schale entfernt und. durch ein geschmolzenes Metall ersetzt, das die entsprechenden Teile bildet. Weil die Leitschaufeln vorzugsweise hohl sind, werden konventionelle Keramikkerne in Verbindung mit den keramischen Schalen verwendet, um die Leitschaufeln auf eine konventionelle Weise zu gießen.
  • Die gegossenen Leitschaufeln und Bandabschnitte werden danach zusammengesetzt, indem die entsprechenden gegenüberliegenden Nabenenden der Leitschaufeln in die zugehörigen Sitze in den Bandabschnitten eingefügt werden und vorübergehend in dafür geeigneten Haltevorrichtungen zusammengehalten werden.
  • Die Leitschaufelnaben werden danach in ihren zugehörigen Sitzen in den Bandabschnitten hartverlötet, um für jedes einzelne Düsensegment die beiden gegossenen Leitschaufeln und die beiden Bandabschnitte in einer vierteiligen Anordnung fest miteinander zu verbinden. Jedes Düsensegment wird danach durch das Bohren verschiedener Reihen von Filmkühlungslöchern in die Leitschaufeln und durch weitere geforderte Merkmale zur Vervollständigung einer vollen Reihe von Düsensegmenten weiterbearbeitet, die die fertig gestellte Turbinendüse bilden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Paar von Düsensegmenten auf diese Weise unter Verwendung derselben Mutterformen für die Leitschaufeln und Bandabschnitte hergestellt, und danach werden die beiden Düsensegmente in einer geeigneten Haltevorrichtung zusammengesetzt oder an dem in 1 dargestellten, vorgesehenen ringförmigen Träger 26 angebracht, um die beabsichtigte relative Position derselben in der Turbinendüse zu erreichen.
  • Beim konventionellen Gießen von Turbinendüsenelementen sind die Mutterformen für die Nennabmessungen der jeweiligen Leitschaufel- und Bandelemente ausgelegt und demnach Gegenstand zufälliger Abweichungen in den Abmessungen, die bei gegossenen Teilen verglichen mit bearbeiteten Teilen, die engere oder kleinere Abweichungen in den Toleranzen aufweisen können, erheblich sind. Das nominelle Gießen der Düsenteile und das Aufsummieren von Toleranzen derselben bei der Montage führt typischerweise zu einer zufälligen Abweichung der relativen Höhe zwischen den aneinander grenzenden mittigen Stegen 44c, wie es in 6 schematisch dargestellt ist.
  • Als ein Ergebnis dessen, kann die gewünschte Bündigkeit der benachbarten mittleren Stege innerhalb eines entsprechenden Toleranzbereiches variieren, wobei zu Anfang eine lokal kleine, mittige Stufe mit der Größe D erzeugt wird. Diese mittige Stufe D wird gemessen, wenn die zwei aneinander angrenzenden Düsensegmente in der relativen Position in geeigneter Weise fixiert sind. Danach wird vorzugsweise ein weiteres Paar von Düsensegmenten neu gegossen, um die gemessene Stufe D zu reduzieren, um die gewünschte, nominell bündige Ausrichtung der mittigen Stege zu erreichen.
  • Genauer ist in 6 der relevante Bereich der Gussform 32M für den inneren Bandabschnitt 32 dargestellt, die vorzugsweise lokal poliert wird, um Material von ihr zu entfernen, was dementsprechend die Dicke des zugehörigen mittigen Stegs 44c vergrößert, wenn der nächste Bandabschnitt unter Verwendung der polierten Form gegossen wird. Auf diese Weise kann die anfängliche Stufe D, die zwischen den beiden mittigen Stegen 44c gemessen wird, durch ein entsprechendes Polieren des jeweiligen Abschnitts der dafür vorgesehenen Gussform in den folgenden Gussstücken wesentlich verringert oder beseitigt werden.
  • Das Gießen von Düsensegment-Probestücken, die Montage derselben, das Messen einer Höhendifferenz zwischen den mittigen Stegen, das lokale Polieren der Bandformen und das Neugießen einer neuen Menge von Düsensegmenten können ein oder mehrere Male durchgeführt werden, wie es zur Verringerung oder im Wesentlichen Beseitigung der Größe der anfänglichen mittigen Stufe D erwünscht ist. Die sich ergebenden inneren Bandabschnitte werden dadurch an der Teilungslinie eine unterschiedliche Dicke aufweisen, um die nominell bündige Ausrichtung zwischen ihnen zu bewirken. Wie in 6 gezeigt ist ein Abschnitt des linken mittigen Stegs 44c in gestrichelter Linie mit seiner anfänglichen Stufe D dargestellt, die durch das lokale Polieren der zugehörigen Form 32M, das lokal zusätzliches Material in den gegossenen Bandabschnitt einbringt, im Wesentlichen beseitigt wird, wie es durch die durchgezogene Linie gezeigt ist.
  • Weil die Teilungslinie 46 zwischen gegenüberliegenden Abschnitten der mittigen Stege 44c an benachbarten inneren Bandabschnitten gebildet wird, wird einer dieser Abschnitte seine ursprüngliche Dicke beibehalten, wie sie zu Anfang gegossen worden ist, während der andere Abschnitt lokal verdickt wird, um eine Oberflächenstufe zwischen den Abschnitten im Wesentlichen zu beseitigen. Auf diese Weise kann der relative Grad der Bündigkeit zwischen den mittigen Stegen aneinander grenzender Bandabschnitte über ein konventionelles Gießen, bei dem die Formen nicht in dieser Weise poliert werden, hinaus wesentlich verbessert werden. Die konventionelle Fertigungstoleranz von etwa +/– 0,51 mm (20 Millizoll) in der radialen Position der Strömungspfadoberflächen des Bandes kann gemäß dem oben beschriebenen Verfahren wesentlich, z.B. auf etwa plus oder minus 0,15 mm (6 Millizoll) verringert werden.
  • Wie oben erwähnt wird die Anordnung mit drei Stegen entlang der Teilungslinien vorzugsweise sowohl in das Innen- als auch in das Außenband eingebaut, und dementsprechend können die dafür vorgesehenen Gussformen in ähnlicher Weise lokal poliert werden, wie es zum Erreichen der gewünschten Bündigkeit der mittigen Stege zwischen den aneinander angrenzenden, inneren und äußeren Bandabschnitten er wünscht ist, an denen die zugehörigen, nach hinten und nach vorne weisenden Stufen ineinander übergehen.
  • Wie in 5 schematisch dargestellt werden der gegossene äußere und innere Bandabschnitt 30, 32 vorzugsweise an jeweils drei Bezugspunkten an den zugehörigen Strömungsoberflächen derselben befestigt oder körperlich mit der Erde verbunden. Diese Dreipunktbefestigung sichert eine genaue Ausrichtung der Bandabschnitte, so dass die Leitschaufeln 28 in den befestigten Bandabschnitten genau hartgelötet werden können.
  • In der in 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind der zugehörige äußere und innere Bandabschnitt 30, 32 an drei Punkten befestigt, die dem vorderen und hinteren Steg 42a, b an ihrem einem Ende sowie dem vorderen Steg 44a an seinem gegenüberliegenden Ende entsprechen. Auf diese Weise kann die relative radiale Position der Strömungspfadoberflächen an den angrenzenden Teilungslinien für die nominell bündigen, mittigen Stege und die gestuften, vorderen und hinteren Stege genauer erreicht werden.
  • Wenn die hartgelöteten Düsensegmente in dieser Weise an drei Punkten fixiert sind, können weiterhin zwei zugehörige Befestigungslöcher 52 genau in den radialen Trägerflansch gebohrt werden, der sich von dem Innenband radial einwärts erstreckt. Wenn die Düsensegmente mit dem in 1 dargestellten, ringförmigen Träger 26 verschraubt werden, kann auf diese Weise eine genaue Ausrichtung der aneinander angrenzenden Innenbandabschnitte und der aneinander angrenzenden Außenbandabschnitte mit den gewünschten, nach vorne und hinten gestuften Stegen und den nominell bündigen mittigen Stegen zwischen diesen erreicht werden.
  • Trotz der konventionellen Fertigungstoleranzen und der Addition derselben, wie es oben beschrieben worden ist, können die aneinander angrenzenden inneren und äußeren Bandabschnitte der Düsensegmente vorzugsweise mit den nach hinten weisenden Stufen an den vorderen Stegen, den nach vorne weisenden Stufen an den hinteren Stegen und dazwischen mit den im Wesentlichen bündigen mittigen Stegen versehen werden, um die aerodynamische Effizienz der Turbinendüse zu maximieren, ohne die Strömung der Verbrennungsgase durch hervorstehende Teilungslinienkanten lokal zu behindern. Die Teilungslinienkanten werden vor den Verbrennungsgasen geschützt und dadurch nicht zusätzlich erhitzt und oxidiert, wie es der Fall wäre, wenn sie in die Verbrennungsgasströmung hinein ragen würden. Die Dauerhaftigkeit der Turbinendüsen wird dadurch verbessert, um dementsprechend die nutzbare Lebensdauer derselben zu verlängern.

Claims (10)

  1. Turbinendüse (18), aufweisend: eine Reihe von Düsensegmenten (18a), welche jeweils ein Paar von Leitschaufeln (28) enthalten, die an gegenüberliegenden Enden an äußeren und inneren Bandabschnitten (30, 32) befestigt sind; wobei jede von den Leitschaufeln axial gegenüberliegende Vorder- und Hinterkanten (34, 36) und in Umfangsrichtung gegenüberliegende sich radial zwischen den gegenüberliegenden Seiten erstreckende Druck- und Saugseiten (38, 40) aufweist; wobei jeder von den Bandabschnitten in Umfangsrichtung gegenüberliegende erste und zweite Enden (42, 44) angrenzend an entsprechenden Teilungslinien (46) dazwischen aufweist; wobei jedes von Bandabschnittsenden einen sich entlang der Teilungslinie in der Nähe der Leitschaufelvorderkante erstreckenden vorderen Steg (42a, 44a), einen sich entlang der Teilungslinie in der Nähe der Leitschaufelhinterkante erstreckenden hinteren Steg (42b, 44b) und einen sich entlang der Teilungslinie über einen Zwischenabschnitt der Leitschaufel zwischen den vorderen und hinteren Stegen erstreckenden mittigen Steg (42c, 44c) enthält, um zusammengenommen Strömungs pfadflächen auszubilden, die einen Verbrennungsgasstrom zwischen den Leitschaufeln begrenzen; und dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stege an den Teilungslinien eine nominelle nach hinten weisende Stufe (48) aufweisen, die hinteren Stege an den Teilungslinien eine nominelle nach vorne weisende Stufe (50) aufweisen und die mittigen Stege nominell bündig sind.
  2. Düse nach Anspruch 1, wobei sich die vorderen und hinteren Stege (42, 44a, b) mit den mittigen Stegen (42, 44c) vereinen, um die nach hinten weisenden Stufen (48) und nach vorne weisenden Stufen (50) mit den nominell bündigen mittigen Stegen zu vereinen.
  3. Düse nach Anspruch 2, wobei die mittigen Stege (42, 44c) über eine begrenzte Länge entlang den Teilungslinien (46) bemessen sind, dass sie Stromlinien von Verbrennungsgasen daran hindern, in die nach hinten weisenden Stufen (48) an den vorderen Stegen zu strömen, und in die nach vorne weisenden Stufen (50) an den hinteren Stegen strömen.
  4. Düse nach Anspruch 2, wobei die mittigen Stege (42, 44c) näher an den Leitschaufelhinterkanten (36) als an den Vorderkanten (34) entlang den Druckseiten (38) und näher an den Leitschaufelvorderkanten als an den Hinterkanten entlang der Saugseiten (40) angeordnet sind.
  5. Turbinendüse nach Anspruch 1, wobei die mittigen Stege (42c, 44c) eine kleinere Fertigungstoleranz in radialer Position als die vorderen und hinteren Stege an den Teilungslinien (46) aufweisen.
  6. Düse nach Anspruch 5, wobei die Bandabschnitte (30, 32) bei den mittigen Stegen (44c) unterschiedliche Dicken aufweisen, um die nominell bündige Ausrichtung dazwischen zu bewirken.
  7. Düse nach Anspruch 6, wobei sich die vorderen und hinteren Stege (42, 44a, b) mit den mittigen Stegen (42, 44c) vereinen, um die nach hinten weisenden Stufen und nach vorne weisenden Stufen (50) mit den nominell bündigen mittigen Stegen zu vereinen.
  8. Verfahren zum Herstellen der Düse (18) gemäß Anspruch 1, mit den Schritten: getrenntes Gießen der Leitschaufeln (28) und Band abschnitte (30, 32); Verbinden der gegossenen Leitschaufeln und Bandabschnitte in einem Paar von Düsensegmenten (18a); Zusammenbauen des Paares der Düsensegmente, Messen jeder Stufe zwischen den mittigen Stegen (42, 44); und Neugießen eines weiteren Paares von Düsensegmenten, um die gemessene Stufe auf die nominell bündige Ausrichtung bei den mittigen Stegen zu reduzieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit den Schritten: Gießen der Leitschaufeln (28) und Bandabschnitte (30, 32) aus entsprechenden Formen (28M, 30M, 32M) dafür; lokales Polieren einer der Bandformen (32M), um Material davon zu entfernen, um lokal eine Dicke eines entsprechenden mittigen Stegs zu vergrößern, um die gemessene Stufe zu reduzieren; und Neugießen der Segmente unter Verwendung der polierten Bandform, um die gemessene Stufe zu reduzieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner mit den Schritten: Befestigen des äußeren und des inneren Bandabschnitts (30, 32) jeweils an drei Punkten an Strömungsflächen derselben und Verbinden der Leitschaufeln (28) in den befestigten Bandabschnitten.
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