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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Technik der Beleuchtungs- und
Zubehörsysteme
auf dem Gebiet der Chirurgie und insbesondere ein Schnellverbindungssystem
zur Verwendung mit einer elektrischen Verkabelung in Aufhängungsarmen
für medizinische
Geräte.
Die vorliegende Erfindung gelangt insbesondere zur Anwendung im
Zusammenhang mit OP-Monitoren und anderen medizinischen Vorrichtungen
und Apparaten, welche Strom-, Daten-, Video- oder andere Formen
oder Arten von elektrischen oder elektronischen Signalen benötigen und mit
Bezug darauf im Folgenden beschrieben werden. Anzumerken ist allerdings,
dass das gegenständliche Schnellspannsystem
außer
für Aufhängungslenker für medizinische
Geräte
auch auf anderen Gebieten Anwendung finden kann, so zum Beispiel
in industriellen, gewerblichen, pädagogischen und anderen Einrichtungen
und Verwendungen.
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Derzeit
steht ein großes
Spektrum an Einrichtungen zur Verfügung, welche dazu dienen, einen Patienten
während
des chirurgischen Eingriffs zu überwachen
und den medizinischen Verlauf bei ihm zu verfolgen. Typischerweise
stehen auf dem Boden der Operations(OP)-Säle lauter Patientenüberwachungs-
und Tragvorrichtungen herum.
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Über-Kopf
angeordnete Managementgeräte für chirurgische
Zwecke bieten eine Lösung
gegenüber
auf dem Boden der OP-Säle
herumstehenden Geräten.
Bei diesen Systemen wird bzw. werden eine bzw. mehrere Patientenüberwachungsvorrichtungen von
einer über-Kopf
angeordneten Struktur aufgehängten
Regalen getragen, welche an einem oder mehreren zusätzlichen
Tragarmen eines OP-Beleuchtungssystems aufgehängt sind. Die Tragsysteme umfassen
typischerweise einen oder mehrere bewegliche Armsegmente mit einem
zentralen Knotenpunkt an einer über-Kopf
angeordneten Struktur, geeignet die Patientenüberwachungsvorrichtungen zu tragen.
Die Arme haben jeweils gelenkige Enden, so dass das Regal bzw. die
Stellfläche,
die die eine oder mehreren Überwachungsvorrichtungen
trägt,
mit der Hand nach Bedarf in ihre für das OP-Team günstigste Position bewegt werden
kann.
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Viele
der gängigen
Managementsysteme für chirurgische
Geräte
mit Monitortragarmen jedoch stellen lediglich einen einzigen Satz
an Kabeln und Verbindern für
den Monitor bereit. Viele sind nicht für Computervideo wie zum Beispiel
SVGA geeignet. Dies wiederum hat häufig zur Folge, dass bestimmte Monitore
an Deckenarmen nicht genutzt und Monitortypen nicht ausgetauscht
werden können,
einfach weil in den Tragarmen die geeigneten Videokabel nicht vorgesehen
sind. In solchen Fällen
werden die Monitore, die für
Computervideo geeignet sind, auf Karren oder anderen tragbaren Vorrichtungen
in unmittelbarer Nähe
zum OP-Geschehen gestellt, weil es unpraktisch ist, den Tragarm
des Verwaltungssystems auseinander zu nehmen, um ihn mit der zum Versorgen
der Geräte
erforderliche Verkabelung zu versehen. Natürlich verstärken die Karren und tragbaren
Vorrichtungen das unerwünschte
Durcheinander in einem OP-Saal.
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Um
hochwertigste Video- und Datenübertragung
zu unterstützen,
müssen
bei der Herstellung der Deckenarme spezialisierte Kabel in diese
eingebaut werden. Dies jedoch verlängert die Zeit bis zur Lieferung
der Deckensysteme, erhöht
die Kosten, wobei diese Systeme, wenn sie einmal angebracht sind,
in der Regel auch nicht mehr aufgerüstet werden können. Wird
ursprünglich
lediglich ein einziges Videokabel bzw. ein einziger Anschluss vorgesehen, so
sind die Chirurgen und das für
die Ordnung im OP-Saal zuständige
Personal nicht in der Lage zwischen verschiedenen Videoquellen hin-
und herzuschalten und sind an den einzigen Quellentyp gebunden,
den der vorgesehene Kabel/Anschluss unterstützt. Ein Umrüsten auf
verschiedene Video-/Datenbedürfnisse
erfordert das Demontieren des Tragarms.
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US 5,808,680 offenbart eine
Beleuchtungsvorrichtung mit einer Videokamera in der Nähe eines Lampengehäuses zum
Ausleuchten des Bereichs, bei welcher das Kabel, das den Strom den
Lampen zuführt,
das gleiche ist wie das Kabel, das die Kamera steuert, und sich
durch den Mechanismus, an dem das Gehäuse hängt, erstreckt, wobei dieser
Mechanismus sich von der Decke her erstreckt. Dieses Dokument gibt
keine Lösung
an, mit der das System auf eine andere Videoart aufgerüstet werden
könnte, ohne
dabei den Mechanismus demontieren zu müssen.
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Das
Dokument WO 01/45627, welches als der nächstliegende Stand der Technik
betrachtet wird, offenbart ein System für einen OP-Saal, umfassend
einen an einer Decke eines OP-Saals angebrachten zentralen Knotenpunkt,
zwei Monitore und eine Kamera, welche beweglich um eine Drehachse des
zentralen Knotenpunkts und daran montiert, wobei das System beweglich
an einer Schwenkachse des Knotenpunkts angebracht ist. Dieses Dokument befasst
sich nicht mit dem Problem des Demontierens im Falle eines Monitorwechsels.
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Kurzdarstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein neues Video-Schnellverbindungssystem
zur Verwendung mit Aufhängungsarmen
in einem OP-Saal bereit. Anhand der Erfindung kann ein einzelner
Monitordeckenarm verwendet werden, um Videosignale, Datensignale,
Stromkabel und -drähte
sowie andere Typen von elektrischen und elektronischen Signalen
zu unterstützen
und einem breiten Spektrum an Patientenüberwachungs- und Videoanzeigevorrichtungen zuzuführen, ohne
dass hierbei der Tragarm außer Betrieb
genommen werden muss, um eine Aufrüstung der Ausstattung vorzunehmen.
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Nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Video/Daten-Schnellverbindungssystem für einen
Monitordeckenarm in einem OP-Saal vorgesehen. Das Schnellverbindungssystem
umfasst ein universales Kabelbündel,
welches sich entlang des Monitoraufhängungsarms erstreckt, einen
Knotenpunktkabelbaum zur Verbindung eines Knotenpunktendes des Kabelbündels mit
einer ersten zugeordneten Strom- oder Videosignalquelle und einen Monitorkabelbaum
zur Verbindung eines unteren Endes des Kabelbündels mit einem ersten zugeordneten
Patientenmonitor bzw. einer Anzeigeeinrichtung. Das Signal-Schnellverbindungssystem
umfasst ferner einen zweiten Knotenpunktkabelbaum, der wahlweise
anstelle des ersten Knotenpunktkabelbaums verwendet wird, um das
Knotenpunktende des Kabelbündels
mit einer zweiten zugeordneten Strom- bzw. Videosignalquelle zu
verbinden. Weiterhin umfasst das Video- Schnellverbindungssystem einen zweiten
Monitorkabelbaums, der wahlweise anstelle des ersten Monitorkabelbaums
verwendet wird, um das untere Ende des universalen Kabelbündels mit einem
zweiten zugeordneten Patientenmonitor bzw. einer Anzeigeeinrichtung
zu verbinden.
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Ein
wesentlicher Vorteil des gegenständlichen
Video-Schnellverbindungssystems besteht darin, dass es den Benutzern
die Möglichkeit
bietet, den erforderlichen Daten-, Strom- und Videoanschlusstyp kurz
vor dem Anbringen des Deckenarms für die chirurgische Ausstattung
auszusuchen und nicht bereits Monate vor der Anschaffung des Arms.
Die Verbindungsbausätze
werden dazu benutzt, auf schnelle, einfache und kostengünstige Weise
an den am Aufhängungsarm
angebrachten Patientenmonitoren und Anzeigeeinrichtungen Nach- und
Aufrüstungen
vorzunehmen, und bieten Flexibilität für unterschiedliche Bedürfnisse
in einem OP-Saal an.
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Nach
einem weiteren Aspekt der Erfindung ermöglicht das Video-Schnellverbindungssystem
des Aufhängungsarms
für die
chirurgische Ausstattung, nach der tatsächlichen Anbringung des Aufhängesystems
entwickelte oder ausgeführte
Video-, Signal-, Strom- und Datentypen und Standards dadurch zu
unterstützen,
dass die in dem universalen Kabelbündel vorhandenen Kabel verwendet
und zur Unterstützung
des neuen Signalstandards bzw. der neuen Signalstandards die Anschlüsse einfach
durch Video-Schnellverbindungssätze
ersetzt oder geeignete Anschlüsse
an den beiden Enden des universalen Kabelbündels ausgewählt werden.
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Weitere
Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus
der nun folgenden ausführlichen
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Erfindung kann in verschiedenen Bauteilen und Bauteilanordnungen
und in verschiedenen Schritten und Schrittfolgen Gestalt annehmen.
Die Zeichnungen dienen lediglich der Darstellung der bevorzugten
Ausführungsformen
und sollten nicht als Einschränkung
der Erfindung verstanden werden.
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1 ist
eine schematische Darstellung eines OP-Saals und zeigt einen an
einer Decke eines OP-Saals angeschlossenen Aufhängungsarm für chirurgische Apparate;
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2 ist
eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen, gegenständlichen
Video/Daten-Schnellverbindungssystems; und
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3 ist
eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen, gegenständlichen
Video/Daten-Schnellverbindungssystems zur Verwendung mit einem zweiten
Satz an Monitor- und Quelleneinrichtungen.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Erfindungsgemäß und mit
Bezug auf die Figuren der Zeichnung ist ein Video/Daten-Schnellverbindungssystem 10 für einen
Monitordeckenarm 12 in einem OP-Saal 14 vorgesehen.
Das gegenständliche
System stellt ein umrüstbares
elektrisches Anschlusssystem bereit, mit welchem es möglich ist,
die Video-, Daten- und Stromausrüstung
zu wechseln, ohne dabei den Deckenarm demontieren oder nachrüsten zu
müssen.
Wie insbesondere 1 erkennen lässt, ist der Monitordeckenarm 12 mit
einem zentralen Knotenpunkt 18 an der Decke 16 des OP-Saals 14 angeschlossen.
Nach dem Stand der Technik umfasst der Monitordeckenarm 12 ein
horizontales Armelement 20, ein vertikales Armelement 22 und
ein unteres Arm- und Gabelsystem 24. Dank mehrerer Gelenke 26 kann
eine am unteren Ende des Monitordeckenarms 12 angebrachte
Monitorstellfläche 28 nach
Bedarf in die gewünschte
Position in der unmittelbaren Nähe
des chirurgischen Arbeitplatzes 31 gebracht werden. Zu
bemerken ist, dass, obzwar hier eine Stellfläche dargestellt ist, der Monitor
auch an den Deckenarm mittels eines geeigneten Drehgelenks oder
dgl. gekoppelt sein kann.
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Wie
schematisch in 2 dargestellt, umfasst das gegenständliche
Video/Daten-Schnellverbindungssystem 10 ein
universales Kabelbündel 40, einen
Knotenpunktkabelbaum 50 und einen Monitorkabelbaum 60.
Das Kabelbündel 40 erstreckt
sich entlang des Monitordeckenarms 12 vom Ende 30 des Knotenpunktes
bis zum unteren Ende 32 in der unmittelbaren Nähe der Monitorstellfläche 28.
Ein auf der Stellfläche 28 aufgestellter
Monitor 34 ist dargestellt. Ein Satz Knotenpunktanschlüsse 42 ist
am oberen Ende des Bündels 40 im
Bereich des Knotenpunktes 18 vorgesehen. Auf ähnliche
Weise ist am unteren Ende des Kabelbündels 40 ein Satz
Monitoranschlüsse 44 am
unteren Ende 32 des Monitordeckenarms 12 vorgesehen.
Der Satz Knotenpunktanschlüsse 42 umfasst
vorzugsweise mindestens zwei einzelne, dargestellte Direktanschlüsse, so
dass die Stromsignale von den Video- und Datensignalen getrennt
bleiben. In ähnlicher
Weise umfasst der Satz Monitoranschlüsse 44 mindestens
zwei einzelne zu den Knotenpunktanschlüssen spiegelbildliche Direktanschlüsse, so
dass die Video- und Datensignale von den Stromsignalen getrennt
bleiben. Ferner umfasst das Kabelbündel 40 vorzugsweise
mehrere einzelne Kabel zur Abschirmung und Isolierung der Strom-,
Video-, Daten- und anderen Signale untereinander, welche in dem
universalen Kabelbündel 40 geführt werden.
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Weiterhin
Bezug nehmend auf 2 umfasst der Knotenpunktkabelbaum 50 ein
Knotenpunktkabelbündel 52 und
einen ersten und einen zweiten Satz von Anschlusselementen 54, 56 an
einander gegenüberliegenden
Enden des Kabelbündels.
Auf ähnliche
Weise umfasst der Monitorkabelbaum 60 am unteren Ende des
Monitordeckenarms ein Monitorkabelbündel 62 und einen
ersten und einen zweiten Satz von Anschlusselementen 64, 66 an einander
gegenüberliegenden
Enden des Kabelbündels.
Es versteht sich, dass der erste Satz von Anschlusselementen 54 des
Knotenpunktkabelbaums 50 und der Satz Knotenpunktanschlüsse 42 zusammenpassen.
In ähnlicher
Weise passen der erste Satz von Anschlusselementen 64 des
Monitorkabelbaums 60 und der Satz Monitoranschlüsse 44 zusammen.
Ferner ist anzumerken, dass der zweite Satz Monitoranschlusselemente 66 zu
dem auf der Monitorstellfläche 28 aufgestellten
Monitor 34 passt. Schließlich passt der zweite Satz
Anschlusselemente 56 des Knotenpunktkabelbaums 50 zu
einer zugeordneten, oberhalb der Decke 16 des OP-Saals 14 befindlichen
Strom-, Video- oder Datensignalquelle 68.
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In
der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wurde das universale
Kabelbündel 40 in dem
Monitordeckenarm 12 vor dessen Anbringung im Krankenhaus
eingebracht. Vorzugsweise weist die bevorzugte Ausführungsform
des universalen Kabelbündels 40 mindestens
sechs (6) hochwertige Videokabel, acht (8) Signaldrähte, und
drei (3) Stromdrähte.
Alle Signale sind durch gleiche Anschlüsse sowohl am Satz von Knotenpunktanschlüssen 42 als auch
am Satz von Monitoranschlüssen 44 verknüpft.
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Ein
Satz Video-Schnellverbinder 70 umfasst den Knotenpunktkabelbaum 50 und
den Monitorkabelbaum 60 zum Einpassen des Kabelbündels 40 in den
Deckenarm 12 zu dessen Verwendung mit einem Monitortyp
aus einer Vielzahl von Monitortypen und mit einer Reihe von Video-,
Daten- und Stromquellen. In der vorliegenden Erfindung werden die
Sätze nach dem
gewünschten
Monitortyp ausgesucht. Jeder Satz 70 besteht aus einem
Knotenpunktkabelbaum 50 und einem Monitorkabelbaum 60.
Ein Ende eines jeden Kabelbaums ist mit den an den Enden des universalen
Kabelbündels 40 fixierten
Sätzen
von Standardanschlüssen
verbunden und das andere Ende eines jeden Kabelbaums ist entweder
mit dem eigentlichen Video/Strom/Signal-Anschluss an der Rückseite
des Monitors oder mit dem Video/Stromsignal/Signalanschluss im Knotenpunkt
verbunden. Die Sätze
Video-Schnellverbindungen 70 ermöglichen
mindestens zwei hochwertige Videoverbindungen (SVGA, RGBS, S-Video,
gemischt), Signalverbindungen für
serielle Daten (z.B. berührungssensitiver
Bildschirm) oder SVGA und Wechsel- bzw. Gleichstrom.
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3 ist
eine schematische Darstellung des gegenständlichen Video/Daten-Schnellverbindungssystems 10,
welches das mit einem zweiten Satz Video-Schnellverbindungen 70' verwendete
universale Kabelbündel 40 umfasst.
Der zweite Satz Video-Schnellverbinder 70' umfasst einen zweiten Knotenpunktkabelbaum 50' und einen zweiten
Monitorkabelbaum 60' zum
Einpassen des universalen Kabelbündels 40 in
den Deckenarm 12 zur Verwendung mit einem zweiten Monitor 34' und einer zweiten
Quelle 68' von
Video/Daten/Stromsignalen. Wie angeführt, werden die Sätze Video/Daten-Schnellverbindern
aufgrund des gewünschten
Monitortyps und der gewünschten
Quelle ausgesucht. Ein Vergleich zwischen der erfindungsgemäßen Ausbildung zur
Verwendung mit dem ersten Monitor 34 und der ersten Quelle 68 und
der in 3 gezeigten Ausbildung, welche mit dem zweiten
Monitor 34' und
der zweiten Quelle 68' verwendet
wird, stellt die Art und Weise dar, in der die vorliegende Erfindung
kostengünstige
Nach- und Aufrüstungen
für vom
Deckenarm getragene Patientenmonitore und Anzeigevorrichtungen bereitstellt,
ohne den Deckenarm anpassen zu müssen.
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Das
Video/Daten-Schnellverbindungssystern 10 ermöglicht es
den Benutzern, den Typ der Videoverbindung kurz vor der Montage
auszusuchen und nicht bereits Monate davor. Die Anschlusssätze werden
dazu benutzt, auf schnelle, einfache und kostengünstige Weise an den am Deckenarm
angebrachten Monitoren Nach- und Aufrüstungen vorzunehmen und passen
sich den unterschiedlichen Bedürfnissen
in einem OP-Saal an. Die vorinstallierten Video- und Signalkabelbündel ermöglichen
ein Aufhängesystem
mit einem sehr kleinen Profil, wodurch die Unordnung im OP-Saal reduziert und
das System zuverlässiger
wird. In der bevorzugten Ausführungsform
unterstützen
die Sätze
Video-Schnellverbinder 70 hochwertige Signalformate, unter
anderem SVGA und RGBS. Ferner kann durch die Sätze Video-Schnellverbinder 70 der Deckenarm 12 Video-, Signal-
und Datentypen und Standards unterstützen, welche nach dem Anbringen
des Aufhängesystems entwickelt
wurden, indem bestehende Kabel aus dem Bündel 40 mit einem
Satz von Video-Schnellverbindern 70 zusammengefügt werden,
um den neuen Signalstandard zu unterstützen.
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Die
Erfindung wurde mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben. Es ist nahe liegend, dass Ab- und Umänderungen
anderen Lesern beim Studieren der vorstehenden ausführlichen
Beschreibung in den Sinn kommen werden. Die Erfindung soll so verstanden
werden, dass sie alle derartigen Ab- und Umänderungen umfasst, sofern diese
in den Rahmen der angehängten
Ansprüche oder
deren Entsprechungen fallen.