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TECHNISCHES
GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Sortiersystem, welches beispielsweise
zum Sortieren von mehreren Büchertypen
nach Distributoren verwendet wird.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein übliches
Sortiersystem dieses Typs wurde bislang beispielsweise von der japanischen
ungeprüften
Patentanmeldung Nr. 8-301438 geliefert. Bei dieser konventionellen
Anordnung ist jedem Umlaufwagen, der beliebig auf einer gegebenen
Umlaufstrecke umlaufen kann, ein Paar von Sortierbandbeförderungsmitteln
(Sortierbeförderungsvorrichtungen) vorne
bzw. hinten angeordnet, um Ladung relativ zu einer Bewegungsrichtung
in lateraler Richtung zu sortieren und zuzuführen. An der angegebenen Umlaufstrecke
ist an einer vorbestimmten Stelle ein Ladeabschnitt zum Zuführen von
Ladung von einem Stapelabschnitt auf die Sortierbandbeförderungsmittel
der Umlaufwagen ausgebildet. Weiterhin hat die angegebene Umlaufstrecke
einen Sortierabschnitt jeweils an den linken und rechten Seiten
derselben ausgebildet.
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Bei
dieser üblichen
Anordnung lädt
der Ladeabschnitt eine Ladung zwischen den Sortierbandbeförderungsmitteln,
welche vorne bzw. hinten eines leeren Umlaufwagens angeordnet sind,
während eine
Gruppe von Umlaufwagen auf der gegebenen Umlaufstrecke läuft. Wenn
der beladene Umlaufwagen dann einen Vorgabe-Sortierabschnitt erreicht, werden
die Sortierbandbeförderungs mittel,
an die Energie in einer kontaktlosen Weise zugeführt ist, vorwärts oder
rückwärts bewegt.
Somit wird die Ladung dem Vorgabe-Sortierabschnitt zugeführt.
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Allerdings
ist gemäß der oben
beschriebenen üblichen
Anordnung jeder Umlaufwagen mit Antriebseinrichtungen (Steuereinrichtungen)
für die Sortierbandbeförderungsmittel
ausgestattet. Diese Antriebseinrichtungen müssen mit Energie versorgt werden
und konkurrieren mit anderen Vorrichtungen um Signale. Folglich
wird die gesamte Struktur kompliziert und teuer und benötigt eine
häufige
und genaue Wartung.
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Ferner
kann nur eine Ladung zwischen den vorderen und hinteren Sortierbandbeförderungsmitteln
geladen werden, was zu ineffizientem Sortieren führt. Falls beispielweise eine
Ladung in jede der vorderen und hinteren Sortierbandbeförderungsmittel geladen
wird, kann ein Umlaufwagen zwei Ladungen befördern. In diesem Fall jedoch
sind Antriebseinrichtungen notwendig, welche einzeln die vorderen
und hinteren Sortierbandbeförderungsmittel
antreiben. Dadurch wird die gesamte Struktur komplizierter und teuer.
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Weiterhin
schwankt die Position einer Ladung, wenn sie von dem Ladeabschnitt
zwischen die Sortierbandbeförderungsmittel überführt wird,
das heißt,
die Position der Ladung schwankt, wenn sie auf den Sortierbandbeförderungsmitteln
gelagert ist. Entsprechend ist die Richtung der Ladung nicht fest, wenn
die Sortierbandbeförderungsmittel,
um die Ladung dem Sortierabschnitt zuzuführen, bewegt werden. Weiterhin
verlassen die Ladungen die Bänder
in variierenden Richtungen. In der Folge ist es daher schwierig
gewesen, die Ladungen dem Sortierabschnitt geeignet zuzuführen. Falls
die Ladungen insbesondere Bücher sind,
welche in den Sortierabschnitten gestapelt sind, können die
Bücher
nicht geordnet zusammengestapelt werden.
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Außerdem werden
die Bänder
der Sortierbandbeförderungsmittel
leicht durch das Auftreffen beim Empfang einer geladenen Ladung
oder wegen dem Wiederkehren der Sortieroperationen beschädigt. Dementsprechend
müssen
die Bänder
regelmäßig durch
Neue ersetzt werden. Da es schwierig war, einen Aufnahmemechanismus
in die Umlaufwagen einzubringen, sind in diesem Fall die Sortierbandbeförderungsmittel
bislang teilweise demontiert worden, um so die Bänder durch Neue zu ersetzen.
Dieser Bandaustausch erforderte jedoch sehr viel Zeit, und die Sortierlinie
musste gestoppt werden. In einem 24-Stunden-System oder Ähnlichem,
bei dem die Sortierlinie nicht heruntergefahren werden kann, war
die für
den Bänderaustausch
zur Verfügung
stehende Zeit somit begrenzt. Deshalb konnten die Bänder nicht
einfach durch Neue ersetzt werden.
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Die
dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechende EP A 0 611 713 offenbart
eine Umschlagrangiervorrichtung mit neigbaren Beförderungstischen,
mit Entladeantriebseinrichtungen, die durch die Beförderungstische
gesteuert sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sortiersystem,
das einfach und aufwandsgünstig
im Ganzen herstellbar ist und dabei erlaubt, dass ein einzelnes
Sortierbeförderungsmittel
eine Mehrzahl von sortierten Artikeln befördert. Es ist eine zweite Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Sortiersystem bereitzustellen, das
erlaubt, Bänder
einfach und schnell durch Neue auszutauschen.
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Um
die erste Aufgabe zu erfüllen,
stellt die vorliegende Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform
ein Sortiersystem bereit, dass einen endlosen Beförderungskörper mit
einer Vielzahl von Sortierfördereinrichtungen
zum Ausbilden einer Endlos-Beförderungsstrecke
aufweist und eine Gruppe von Empfangsabschnitten, welche der Beförderungsstrecke
gegenüber
angeordnet sind und sortierte Gegenstände aus der Sortierfördereinrichtung
erhalten, wobei das Sortiersystem dadurch gekennzeichnet ist, dass
jede Sortierfördereinrichtung
eine Vielzahl von vorderen und hinteren Rädern hat, welche sich jeweils
in einer transversalen Richtung erstrecken und eine Vielzahl von
Endlosumlaufkörpern
hat, welche um einander gegenüber
angeordnete Räder
in einer longitudinalen Richtung umlaufen, wobei die Umlaufkörper derart
eingerichtet sind, dass sie einzeln entlang der Beförderungsstrecke
umlaufen, und jeder Empfangsabschnitt mit Drehkraft ausübenden Einheiten
zum Bewegen der Vorgabe-Endlosumlaufkörper einer Vorgabe-Sortierfördereinrichtung
versehen ist.
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Gemäß der Anordnung
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen über die
Gruppe von Empfangsabschnitten bewegt, und bevor oder nachdem die
Sortierfördereinrichtung
den Vorgabe-Empfangsabschnitt erreicht, werden eine oder mehrere
Drehkraft ausübende
Einheiten, welche dem Empfangsabschnitt zugeordnet sind, betrieben. Somit
kann der eine oder mehrere endlose Umlaufkörper entlang der Beförderungsstrecke
bewegt werden, um den einen oder mehrere Gegenstände, welche auf den Endlos-Beförderungskörper gelagert sind,
zuzuführen
und in den Vorgabe-Empfangsabschnitt zu laden. Sobald dann alle
sortierten Gegenstände
durch Drehen der endlosen Umlaufkörper zugeführt sind, kann der Betrieb
der Drehmittel gestoppt werden.
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Während dementsprechend
eine Sortierfördereinrichtung
eine Vielzahl von sortierten Gegenständen befördern kann, braucht nicht jede
Fördereinrichtung
mit einer Antriebseinrichtung (Steuereinrichtung) ausgestattet zu
werden. Dies beseitigt die Notwendigkeit, die Antriebseinrichtungen
mit Energie zu versorgen und die Notwendigkeit, dass die Antriebseinrichtungen
mit anderen Vorrichtungen um Signale konkurrieren. Deshalb kann
das System als Ganzes einfach und kostengünstig gebaut werden, und die
Notwendigkeit für
häufige
und genaue Wartung ist beseitigt.
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Ferner
ist ein Sortiersystem gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierfördereinrichtung
mit passiven Rädern
ausgestattet ist, welche mit einer der Gruppen von vorderen Rädern und
der Gruppe von hinteren Rädern
verbunden sind, und dass die Drehkraft ausübenden Einheiten in Richtung
oder weg von den Vorgabe-Passivrädern bewegbar
sind. Und somit greifen die Drehkraft ausübenden Einheiten durch Bewegen
in diese Richtung in die Vorgabe-Passivräder derart, dass diese Räder durch
Drehkräfte,
welche entlang der Beförderungsstrecke
der Sortierfördereinrichtung
ausgeübt
werden, gedreht werden.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die eine oder mehrere Drehkraft
ausübenden
Einheiten enger an die ankommende Sortierfördereinrichtung bewegt, damit die
passiven Räder
der ankommenden Sortierfördereinrichtung
mit den Drehkraft ausübenden
Einheiten eingreifen. Entsprechend kann eine der Gruppe von Rädern, welche
mit den passiven Rädern
verbunden ist, unter Kraftausübung
gedreht werden. Die erzwungene Drehung der einen Gruppe von Rädern erlaubt
es, dass die Endlosumlaufkörper
um die Beförderungsstrecke
umlau fen, während
die andere Gruppe von Rädern
frei dreht. Deshalb können
die auf den Endlosumlaufkörpern
gelagerten sortierten Gegenstände
versendet werden.
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Ein
Sortiersystem gemäß einer
dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Sortierfördereinrichtung
eine Vorderradachse aufweist, welche sich in transversaler Richtung
erstreckt und an die eines der seitlichen Paare von vorderen Räder verbunden
ist, wobei das andere vordere Rad drehbar mittels einer zylindrischen
Achse über
der Sortierfördereinrichtung
befestigt ist, und wobei die Drehkraft ausübenden Einheiten so angeordnet
sind, dass sie einzeln auf die Vorderradachse und die zylindrische
Achse an einer der lateralen Seiten der Sortierfördereinrichtung einwirken.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die eine oder mehrere Drehkraft
ausübenden
Einheiten näher
an die ankommende Sortierfördereinrichtung
bewegt, um die Vorderradachse und die zylindrische Achse der ankommenden
Sortierfördereinrichtung
mit den Drehkraft ausübenden
Einheiten in Eingriff zu bringen, und kann dann unter Krafteinwirkung
gedreht werden. Somit kann das seitliche Paar der Vorderräder unter
Krafteinwirkung mittels der Vorderradachse und der zylindrischen
Achse gedreht werden. Die gezwungene Drehung der Vorderräder erlaubt,
dass die Endlosumlaufkörper
entlang der Beförderungsstrecke
umlaufen, während
die hinteren Räder
frei drehen. Daher können
die auf den Endloskörpern
gelagerten sortierten Gegenstände
zugeführt
werden.
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Weiterhin
ist ein Sortiersystem gemäß einer vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierfördereinrichtung
ein seitliches Paar von Vor derradachsen aufweist, wobei jede Achse
mit einem der Räder
verbunden ist und mit einem passiven Rad ausgestattet ist und wobei
die Drehkraft ausübenden
Einheiten an den rechten bzw. linken Seiten der Sortierfördereinrichtung
angeordnet sind, um beliebig auf die gegenüberliegenden passiven Räder einzuwirken.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
die sortierten auf dem Endlosbändern
gelagerten Gegenstände,
bevor die Sortiereinrichtung den Vorgabe-Empfangsabschnitt erreicht,
in den Vorgabe-Empfangsabschnitt zugeführt und geladen werden, indem
eine oder beide Drehkraft ausübenden
Einheiten, welche dem Empfangsabschnitt zugeordnet sind, betrieben
werden. Da die Drehkraft ausübenden
Einheiten auf den rechten bzw. linken Seiten der Sortierfördereinrichtung angeordnet
sind, ist es einfach, den Betrieb jeder Drehkraft ausübenden Einheiten
zu überprüfen oder Wartungsinspektionen
durchzuführen.
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Außerdem ist
ein Sortiersystem gemäß einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierfördereinrichtung
Querstangen aufweist, welche an den Endlosumlaufkörpern ausgebildet
sind, die in Richtung des Endlosumlaufkörpers um eine horizontale Achse,
welche in einem rechten Winkel zu der Beförderungsstrecke liegt, geneigt
werden können,
und dass die Sortierfördereinrichtung
derart geführte
Körper aufweist,
dass sortierte Gegenstände
empfangen werden, während
die Endlosumlaufkörper
in einer horizontalen Richtung liegen und die Gruppe von Empfangsabschnitten
erreichen, während
die Endlosumlaufkörper
derart geneigt werden, dass deren Zuführseite, an der die Querstangen
angeordnet sind, tiefer als die andere Seite liegt, wobei die Sortierfördereinrichtung
auch mit Führungselementen
zur Begrenzung der Neigung ausgestattet ist, welche entlang der
Beförderungsstrecke
verlaufen, und entlang derer die geführten Körper geführt werden.
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Gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Sortierfördereinrichtung einfach und
zuverlässig
sortierte Gegenstände empfangen,
während
die Endlosumlaufkörper
in der horizontalen Richtung verlaufen. Die geführten Körper werden entlang der Führungselemente
geführt, wenn
die die sortierten Gegenstände
lagernde Sortierfördereinrichtung
auf den Endlosumlaufkörpern sich
zu der Gruppe von Empfangsabschnitten bewegt. Damit kann die Sortierfördereinrichtung
durch einen großen
Winkel um die horizontale Achse geneigt werden, sodass die Zuführseite
eines jeden Endlosumlaufkörpers
unterhalb der anderen Seite liegt. Diese Neigung führt dazu,
dass die sortierten Gegenstände
auf die Endlosumlaufkörper
rutschen und dann gegen die Querstangen stoßen, welche auf dessen Zuführseite
angeordnet sind. In der Folge können
die Lagerpositionen der auf den Endlosumlaufkörpern in falschen Richtungen
gelagerten sortierten Gegenstände
automatisch korrigiert werden.
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Sobald
die Lagerpositionen der sortierten Gegenstände korrigiert wurde, werden
die Endlosumlaufkörper
derart um die horizontale Achse geneigt (gedreht), dass die Neigung
verringert wird, um deren Zuführseite
erhöhen.
Dann wird die Sortierfördereinrichtung über den
Gruppe von Empfangsabschnitten bewegt. Anschließend, wenn die Sortierfördereinrichtung
den Vorgabe-Empfangsabschnitt
erreicht, werden die Endlosumlaufkörper entlang der Beförderungsstrecke
bewegt, sodass der höhere
Teil dieser gesenkt wird. Somit können die sortierten, auf den
Endlosumlaufkörpern
gelagerten Gegenstände in
den Vorgabe-Empfangsabschnitt
zugeführt
und geladen werden. In diesem Fall sind die Richtungen oder Ähnliches
der sortierten Gegenstände auf
den Endlosumlaufkörpern
korrigiert und können
so in einer festen Richtung zugeführt werden. Weiterhin können die
sortierten Gegenstände
diese feste Richtung über
den gesamten Vorgang des Verlassens der Endlosumlaufkörper beibehalten
und können
daher geeignet in den Empfangsabschnitt sortiert werden.
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Ferner
ist ein Sortiersystem gemäß einer sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe
von Sortierfördereinrichtungen
in frei tragender Weise an einem Rahmengestell angebracht ist.
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Gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Antriebs- und Lagerungsanordnungen
nur auf einer Seite der Sortierfördereinrichtungen
angebracht, wodurch das System vereinfacht ist und eine einfache
Wartung erlaubt.
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Ein
Sortiersystem gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Gruppe von Sortierfördereinrichtungen
an dem Rahmengestell in der Art eines mittigen Flügelrades
angebracht ist.
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Gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen
an den Endlosumlaufkörper
an einer seiner Seiten verbunden, das heißt, die Antriebsanordnungen
sind nur an einer ihrer Seiten angebracht, wodurch das System vereinfacht
wird und eine einfache Wartung ermöglicht ist. Dennoch kann die
Gruppe von Sortierfördereinrichtungen
stabiler bewegt werden, während
sie an dem Rahmengestell in der Art eines mittigen Flügelrades
befestigt ist.
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Weiterhin
ist ein Sortiersystem gemäß einer achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe
von Sortierfördereinrichtungen
in der Art eines mittigen Flügelrades
an den Rahmen angebracht ist, und wobei jede Sortierfördereinrichtung
mit geführten
Körpern auf
der rechten bzw. linken Seite derselben versehen ist und ein Paar
von Führungselementen
entlang derer die entsprechenden geführten Körper geführt werden, vorgesehen ist.
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Gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen
an den Endlosumlaufkörper
an einer der Seiten verbunden, das heißt, die Antriebsanordnungen
sind nur an einer Seite vorgesehen, wodurch das System vereinfacht
wird und eine einfache Wartung ermöglicht ist. Dennoch kann die
Gruppe von Sortierfördereinrichtungen
stabiler bewegt werden, während
sie auf dem Rahmen in der Art eines mittigen Flügelrades gestützt wird.
Weiterhin werden die linken und rechten geführten Körper entlang der Führungselemente
gelagert und geführt.
Deshalb kann die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen immer sanft
und stabil geneigt und synchron seitlich geschwenkt werden, ohne
dass sie einer Verwindung oder Ähnlichem
ausgesetzt wird.
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Um
die zweite zuvor beschriebene Aufgabe zu erfüllen, schafft die neunte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Sortiersystem, das einen endlosen
Beförderungskörper aufweist,
der mit einer Vielzahl von Sortierfördereinrichtungen zum Ausbilden
einer Endlosbeförderungsstrecke
versehen ist und eine Gruppe von Empfangsabschnitten gegenüber der
Beförderungsstrecke
angeordnet sind, um sortierte Gegenstände von den Sortierfördereinrichtungen
zu empfangen, wobei das Sortiersystem dadurch gekennzeichnet ist,
dass jede Sortierfördereinrichtung
aus einem vorderen Rad, einem hinteren Rad und Endlosumlaufkörpern aufgebaut
ist, welche zwischen beiden Rädern
gewickelt sind und die beliebig entlang der Beförderungsstrecke bewegt werden können, wobei
die Sortierfördereinrichtung
in frei tragender Weise auf einem Rahmengestell gelagert und geführt ist
und wobei mindestens eines der Räder
beliebig zwischen einer Position, wo die Endlosumlaufkörper gestreckt
sind und einer Position, wo die Endlosumlaufkörper gelockert sind, bewegt
werden können.
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Gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die Endlosumlaufkörper der
Gruppe von Sortierfördereinrichtungen
entlang der Beförderungsstrecke
bewegt, um es den sortierten Gegenständen, welche auf den Endlosumlaufkörpern gelagert
sind, zu erlauben, zugeführt
zu werden und in der gewünschten
Art und Weise sortiert zu werden. Ferner ist die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen
in frei tragender Weise gelagert, sodass die Antriebs- und Trageanordnungen
nur an einer Seite der Sortierfördereinrichtungen
angeordnet ist, wodurch das System vereinfacht wird und eine einfache
Wartung ermöglicht
ist. Weiterhin werden die Endlosumlaufkörper zu der Position bewegt,
wo diese gestreckt werden, sodass durch Drehung der Räder die
Endlosumlaufkörper
zuverlässig
um einen vorbestimmten Grad gedreht werden können, ohne dass sie einem Verrutschen
oder Ähnlichem
ausgesetzt sind.
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Ferner
wird eines der Räder
zu der Position bewegt, wo die Endlosumlaufkörper gelockert werden, wodurch
es ermöglicht
wird, die Endlosumlaufkörper
entgegengesetzt dem Rahmen herauszuziehen. Folglich können die
Endlosumlaufkörper
durch Einsetzen der neuen Endlosumlaufkörper auf beide Räder und
durch Bewegen eines der Räder
an die Position, wo die Endlosumlaufkörper gestreckt sind, schnell
durch Neue ersetzt werden. Dies vermindert die Zeit, während der
das Sortiersystem stillgelegt werden muss. Somit können die
Endlosumlaufkörper selbst
dann einfach durch Neue ersetzt werden, wenn das Sor tiersystem nicht
einfach heruntergefahren werden kann, weil es beispielweise rund
um die Uhr betrieben werden muss.
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Ferner
ist ein Sortiersystem gemäß einer zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eines der Räder
durch einen Schwenkabschnitt drehbar gelagert ist, welcher in einem
Beförderungsrahmen
angeordnet ist, und der Schwenkabschnitt kann an den Beförderungsrahmen
befestigt werden, wenn das Rad an der Position ist, wo die Endlosumlaufkörper gestreckt
sind.
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Gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der Schwenkabschnitt geschwenkt,
um zu ermöglichen,
dass eines der Räder
an die Position gebracht wird, wo die Endlosumlaufkörper gestreckt
sind, woraufhin diese Position dann festgelegt werden kann. Andererseits
wird der Schwenkabschnitt entgegengesetzt geschwenkt, um einem der
Räder zu
erlauben, dass es zu der Position gebracht wird, wo die Endlosumlaufkörper gelockert sind.
Entsprechend kann die Struktur und der Betrieb des Systems vereinfacht
werden.
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Ein
Sortiersystem gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das
vordere Rad in einer Stellung gehalten ist, und das hintere Rad
bezüglich
des Fördereinrichtungsrahmens
bewegbar gehalten ist und eine Gruppe von Empfangsabschnitten, welche sortierte
Gegenstände
von den Sortierfördereinrichtungen
empfängt,
gegenüber
der Beförderungsstrecke
angeordnet ist, und dass jeder Empfangsabschnitt zum Drehen der
Endlosumlaufkörper
der Vorgabe-Sortierfördereinrichtung
mit einer Drehkraft ausübenden
Einheit ausgestattet ist, wobei die Drehkraft ausübenden Einheiten
vorwärts
oder weg von einem passiven Rad bewegt werden können, welches näher an dem
vorderen Rad angeordnet ist, und die Drehkraft ausübenden Einrichtungen
werden bewegt und mit dem passiven Rad in Eingriff gebracht, um
diese Räder
durch Bewegungskräfte,
welche entlang der Beförderungsstrecke
für die
Sortierfördereinrichtung
ausgeübt
werden, zu drehen.
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Gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen über die
Gruppe von Empfangsabschnitten bewegt, und bevor oder nachdem der Vorgabe-Empfangsabschnitt
erreicht wird, werden die diesem Empfangsabschnitt zugeordneten
Drehkraft ausübenden
Einheiten betrieben. Dann werden die passiven Räder der ankommenden Sortierfördereinrichtung
mit den Drehkraft ausübenden
Einrichtungen in Eingriff gebracht, um die vorderen Räder, welche
mit den passiven Rädern
verbunden sind, zum Drehen zu zwingen. Somit können die Endlosumlaufkörper entlang
der Beförderungsstrecke
bewegt werden, wodurch ermöglicht
wird, die auf den Endlosumlaufkörpern
gelagerten sortierten Gegenstände
in den Vorgabe-Empfangsabschnitt zuzuführen und zu laden. Sobald dann
alle sortierten Gegenstände
durch Bewegen der Endlosumlaufkörper
zugeführt
sind, kann der Betrieb der Drehkraft ausübenden Einheiten gestoppt werden.
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Weiterhin
ist ein Sortiersystem gemäß einer zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jede Sortierfördereinrichtung
eine Vielzahl von vorderen Rädern und
hinteren Rädern
aufweist, welche sich in einer transversalen Richtung erstrecken,
und dass eine Vielzahl von Endlosumlaufkörpern zwischen Rädern, welche
einander gegenüber
in einer longitudinalen Richtung angeordnet sind, gewickelt sind
und welche einzeln entlang der Beförderungsstrecke bewegt werden
können,
und dass jeder Empfangsabschnitt mit Drehkraft ausübenden Einheiten
ausgestattet ist zum Drehen der Vorgabe-Endlosumlaufkörper der Vorgabe-Sortierfördereinrichtung.
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Gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
die eine oder mehrere Drehkraft ausübenden Einheiten in Richtung
der ankommenden Sortierfördereinrichtung
bewegt werden und mit dieser in Eingriff gebracht werden, um auf
den einen oder mehrere Endlosumlaufkörper dieser Sortierfördereinrichtung
Kraft auszuüben.
Die erzwungene Drehung erlaubt, dass die Endlosumlaufkörper entlang
der Beförderungsstrecke
bewegt werden, wodurch die auf den Endlosumlaufkörpern gelagerten, sortierten
Artikel zugeführt
werden können. Entsprechend
muss nicht jede Fördereinrichtung
mit irgend einer Antriebseinrichtung (Steuereinrichtung) ausgestattet
werden, während
eine Sortierfördereinrichtung
eine Vielzahl von sortierten Gegenständen befördern kann. Dadurch wird die
Notwendigkeit, die Antriebseinrichtung mit Energie zu versorgen
und die Notwendigkeit der Antriebseinrichtung mit anderen Anordnungen
um Signale zu konkurrieren, eliminiert. Deshalb kann das gesamte
System einfach und aufwandsgünstig
konstruiert werden, und die Notwendigkeit für regelmäßige und genaue Wartung wird
eliminiert.
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Weiterhin
ist ein Sortiersystem gemäß eine dreizehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierfördereinrichtung
Querstangen aufweist, welche an den Endlosumlaufkörpern ausgebildet
sind und die in Richtung auf die Endlosumlaufkörper in einer horizontalen
Achse, welche in rechten Winkeln zu der Beförderungsstrecke liegt, geneigt
werden können, und
dass die Sortierfördereinrichtung
geführte
Körper
aufweist, um sortierte Gegenstände
aufzunehmen, während
die Endlosumlaufkörper
in einer horizontalen Richtung liegen, und um die Gruppe von Empfangsabschnitten
zu erreichen, während
die Endlosumlaufkörper
derart geneigt werden, dass deren Zuführseite, an der die Querstangen
angeordnet sind, tiefer als die andere Seite liegt, wobei die Sortierfördereinrichtung
ferner mit Führungselementen zum
Begrenzen einer Neigung versehen ist, welche sich entlang der Beförderungsstrecke
erstrecken und entlang derer die geführten Körper geführt werden.
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Gemäß der dreizehnten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kann die Sortierfördereinrichtung einfach und
zuverlässig
sortierte Gegenstände
mittels der Endlosumlaufkörper
empfangen, welche in horizontaler Richtung liegen. Die geführten Körper werden
entlang der Führungselemente
geführt,
wenn sich die Sortierfördereinrichtung,
welche die sortierten Gegenstände
auf den Endlosumlaufkörpern
lagert, zu der Gruppe von Empfangsabschnitten bewegt. Somit kann
die Sortierfördereinrichtung
durch einen großen
Winkel um die horizontale Achse geneigt werden, sodass die Zuführseite eines
jeden Endlosumlaufkörpers
tiefer als die andere Seite liegt. Diese Neigung bringt die sortierten
Gegenstände
dazu, auf die Endlosumlaufkörper
zu rutschen und dann gegen die Querstangen zu stoßen, welche
sich auf der Zuführseite
dessen befinden. Folglich können
die gelagerten Positionen der in falschen Richtungen auf den Endlosumlaufkörpern gelagerten
sortierten Gegenstände
automatisch korrigiert werden.
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Sobald
die gelagerten Positionen der sortierten Gegenstände somit korrigiert wurden,
werden die Endlosumlaufkörper
um die horizontale Achse derart geneigt (gedreht), dass die Neigung
reduziert wird, um die Zuführseite
dieser zu erhöhen.
Dann wird die Sortierfördereinrichtung über die
Gruppe von Empfangsabschnitten bewegt. Wenn die Sortierfördereinrichtung
anschließend
den Vorgabe-Empfangsabschnitt erreicht, werden die Endlosumlaufkörper entlang
der Beförderungsstrecke
derart bewegt, dass deren höherer
Abschnitt gesenkt wird. Somit können die
auf den Endlosumlaufkörpern
gelagerten sortierten Gegenstände
in den Vorgabe-Empfangsabschnitt zugeführt und geladen werden. In
diesem Fall werden die Richtungen oder Ähnliches der sortierten Gegenstände auf
den Endlosumlaufkörpern
korrigiert und werden somit in einer festen Richtung zugeführt. Weiterhin
können
die sortierten Gegenstände
die feste Richtung über
den gesamten Vorgang des Verlassens der Endlosumlaufkörper beibehalten
und können
daher geeignet in den Empfangsabschnitt sortiert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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1 ist
eine Draufsicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei eine Sortierfördereinrichtung in einem Sortiersystem über einen
kleinen Winkel geneigt wird;
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2 ist
eine Seitenansicht des Sortiersystems;
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3 ist
eine Draufsicht des Sortiersystems;
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4 ist
eine Seitenansicht, die zeigt, dass sich die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem in einer horizontalen Richtung erstreckt;
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5 ist
eine vertikale Schnittseitenansicht, welche zeigt, dass die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem über
einen großen
Winkel geneigt ist;
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6 ist
eine vertikale Schnittseitenansicht, welche zeigt, dass sie Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem um einen kleinen Winkel geneigt ist;
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7 ist
eine vertikale frontale Schnittansicht, welche zeigt, dass sich
die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem entlang der horizontalen Richtung erstreckt;
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8 ist
eine vertikale frontale Schnittansicht, die zeigt, dass die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem um einen kleinen Winkel geneigt ist;
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9 ist
eine vertikale frontale Schnittansicht eines wesentlichen Teils
des Sortiersystems, die zeigt, dass die Sortierfördereinrichtung um einen kleinen
Winkel geneigt ist;
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10 ist eine schematische Seitenansicht, welche
darstellt, wie die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem geneigt wird;
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11 ist
eine Draufsicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei die Sortierfördereinrichtung in dem Sortiersystem
um einen kleinen Winkel geneigt ist;
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12 ist
eine vertikale frontale Schnittansicht, die zeigt, dass die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem um einen kleinen Winkel geneigt ist;
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13 ist
eine Draufsicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei die Sortierfördereinrichtung in dem Sortiersystem
um einen kleinen Winkel geneigt ist,
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14 ist
eine vertikale frontale Schnittansicht, die zeigt, dass die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem um einen kleinen Winkel geneigt ist;
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15 ist
eine Draufsicht, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei die Sortierfördereinrichtung in dem Sortiersystem
um einen kleinen Winkel geneigt ist;
-
16 ist
eine Seitenansicht, die zeigt, dass sich die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem in der horizontalen Richtung erstreckt;
-
17 ist
eine vertikale seitliche Schnittansicht, die zeigt, dass die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem um einen großen Winkel geneigt ist;
-
18 ist
eine vertikale seitliche Schnittansicht, die zeigt, dass die Sortierfördereinrichtung
in dem Sortiersystem um einen kleinen Winkel geneigt ist;
-
19 ist
eine vertikale frontale Schnittansicht, die zeigt, dass sich die
Sortierfördereinrichtung in dem
Sortiersystem entlang der horizontalen Richtung erstreckt;
-
20 ist
eine Seitenansicht, die die Sortierfördereinrichtung in dem Sortiersystem
zeigt, wobei die Endlosumlaufkörper
gestreckt sind;
-
21 ist
eine angeschnittene Draufsicht der Sortierförderungseinrichtung in dem
Sortiersystem, wobei die Endlosumlaufkörper gestreckt sind.
-
22 ist
eine Seitenansicht, die die Sortierfördereinrichtung in dem Sortiersystem
zeigt, wobei die Endlosumlaufkörper
gelockert sind; und
-
23 ist
eine angeschnittene Draufsicht der Sortierfördereinrichtung in dem Sortiersystem, wobei
die Endlosumlaufkörper
gelockert sind.
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BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Weiteren wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung an Hand der 1 bis 10 beschrieben.
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In
den 2 und 3 ist ein Maschinenrahmen 1,
der beliebig auf einem Boden installiert werden kann, mit einer
Rollenkette (ein Beispiel für einen
Endlosumlaufkörper) 11 ausgestattet,
sodass die Rollenkette beliebig bewegt werden kann. Das heißt, der
Maschinenrahmen 1 ist gedehnt und ist mit vertikalen Achsen 13 und 16 an
den gegenüberliegenden
Enden desselben in der longitudinalen Richtung dessen mittels Lagermitteln 12 bzw. 15 ausgestattet,
sodass die vertikalen Achsen 13 und 16 drehbar sind.
Die vertikalen Achsen 13 und 18 haben Zahnräder 14 bzw. 17,
an deren oberen Enden befestigt, zwischen denen die Rollenkette 11 gespult
ist.
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Das
Zahnrad 14 wird zum Antreiben verwendet und ist mit einem
Motor (als Beispiel für
eine Antriebseinrichtung) 21 verbunden, die in dem Maschinenrahmen 1 angeordnet
ist. Das heißt,
ein an einer Antriebsachse 22 des Motors 21 angeordnetes
Zahnrad 23 und ein an der vertikalen Achse 13 angeordnetes
passives Zahnrad 24 sind gemeinsam über eine Übertragungskette miteinander
verbunden. Das passive Zahnrad 17 kann beliebig bezüglich dem Zahnrad 14 durch
eine Zugspannungseinrichtung (nicht gezeigt), welche zwischen dem
Maschinenrahmen 1 und der Lagereinrichtung 15 angeordnet
ist, bewegt werden.
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Die
Rollenkette 11 ist mit Sortierfördereinrichtungen 31 in
vorbestimmten Schritten zum Ausbilden einer Endlos-Beförderungsstrecke 30 ausgestattet.
Die Gruppe von Sortierfördereinrichtung 31 ist
an ein Rahmengestell 3 in frei tragender weise angebracht.
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Das
heißt,
in 1 bis 4 und 7 bis 10 ist das Rahmengestell 3 zwischen
den Zahnrädern 14 und 17 und
unter einem seitlichen Paar von linearen Strecken, die durch die
Rollenkette 11 gebildet sind, angeordnet. Das Rahmengestell 3 ist
auch an den Maschinenrahmen 1 befestigt. Hier ist dann das
Rahmengestell 3 wie eine Formungsschiene geformt und hat
eine empfangende Führungsfläche 4, welche
an dessen oberen Teil und an einer inneren Position um nach unten
zu zeigen ausgebildet ist, eine rechte und linke Führungsfläche 5,
welche an einer mittleren Position ausgebildet ist und eine Lagerungsführungsoberfläche 6,
welche um nach oben zu zeigen an einer äußeren Position ausgebildet
ist. Ferner hat das Rahmengestell eine begrenzende Führungsfläche (ein
Beispiel einer Komponente von Führungselementen,
welche später
beschrieben werden) 7, die beide aufwärts und abwärts weisen und an einer äußeren Position
des unteren Teils dessen ausgebildet sind.
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Jede
Sortierfördereinrichtung 31 ist
mit einem Bewegungselement 32, das an der Position des Rahmengestells 3 angeordnet
ist, ausgestattet. Das Bewegungselement 32 ist an die untere
Oberfläche der
Rollenkette 11, auch unter Verwendung von Verbindungsstiften 11a als
Verbinder, verbunden. Ein longitudinales Paar von Führungsrollen 33 ist
unter dem Bewegungselement 32 vorgesehen, um Führung zu
sein, während
es zwischen den rechten und linken Führungsflächen 5 eingepasst
ist.
-
Das
Bewegungselement 32 hat eine seitliche Stützachse 34,
welche dort hindurchstößt, und
die mit einer empfangenen Rolle 35 versehen ist, sodass die
Rolle 35 beliebig frei gedreht werden kann. Die empfangene
Rolle 35 ist von unten durch die empfangende Führungsoberfläche 4 angelehnt.
Weiterhin ist an der Seite weiter außen als Bewegungselement 32 eine
gelagerte Rolle 36 frei und drehbar an der Stützachse 34 angeordnet,
und diese gelagerte Rolle 36 ist von oben an die Lagerungsführungsoberfläche 6 verbunden.
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Die
Stützachse 34 ist
nach außen
erstreckt und ist mit einem Förderrahmen 40 über ein
Lager 38 versehen. Somit ist der Förderrahmen 40 an die
Rollenkette 11 so angebracht, dass er beliebig um eine horizontale
Achse, das heißt,
die Stützachse 34a, welche
in rechten Winkeln zu der Beförderungsstrecke 30 liegt,
neigbar. In diesem Fall ist die Stützachse 34 innerhalb
der Sortierfördereinrichtung
relativ zu der Beförderungsstrecke 30 in
Vorwärtsrichtung
geneigt. Somit wird der Förderrahmen
wegen seines Eigengewichtes automatisch um die Stütz achsenachse derart
geneigt, dass sein hinterer Teil unterhalb seines vorderen Teiles
liegt.
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Der
Förderrahmen 40 ist
aus einem inneren Rahmenteil 41, einem mittleren Rahmenteil 42 und einem äußeren Rahmenteil 43 zusammengestellt. Der
innere Rahmenteil 41 und der äußere Rahmenteil 43 sind
auf der Stützachse 34 über ein
Lager 38 gestützt,
wobei der mittlere Rahmenteil 42 von der Stützachse 34 durchstoßen ist.
Eine Verbindungsachse 44 ist derart hinter der Stützachse 34 angeordnet,
dass sie sich über
die Rahmenteile 41 bis 43 erstreckt. Zwischen
der Verbindungsachse 44 und der Stützachse 34 sind an
einer Vielzahl von Stellen Verbindungselemente 45 angebracht.
Die Komponenten 41 bis 45 stellen ein Beispiel
für einen
Förderrahmen 40 dar.
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Die
Sortierfördereinrichtung 31 ist
mit einem Paar von vorderen Rollen (Beispiele für vordere Räder) 52A und 52B und
einem Paar von Hinterrollen (Beispiele für hintere Räder) 57A und 57B versehen, wobei
sich beide Paare in einer transversalen Richtung W erstrecken. Die
Sortierfördereinrichtung 31 ist ferner
mit einem Paar (Vielzahl) von Endlosbändern (Beispiele für Endlosumlaufkörper) 58A und 58B ausgestattet,
welche zwischen den Rollen 52A und 57A und zwischen
den Rollen 52B bzw. 57B gewickelt sind, wobei
jedes Paar von Rollen an einander gegenüberliegenden Seiten in einer
longitudinalen Richtung V angeordnet ist. Die Endlosbänder 58A und 58B können entsprechendend
beliebig entlang der Beförderungsstrecke 30 bewegt
werden.
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Das
heißt,
der Förderrahmen 40 hat
eine vordere Radachse, welche in einen Vorderteil desselben eingesetzt
ist und sich in der transversalen Richtung W erstreckt. Die vordere
Radachse 50 ist drehbar auf den Rahmenteilen 41 bis 43 über Lager 51 gelagert. Die
vordere Radachse 50 hat eine rechte vordere Rolle 52B,
wobei eines der vorderen Räder über einen
Halbmondachsenteil 53 daran verbunden ist. Ferner hat die
vordere Radachse 50 eine linke vordere Rolle 52A,
welche an einen linken Teil derselben verbunden ist, und eine zylindrische
Achse (ein weiteres Beispiel für
eine vordere Radachse) 54, welche von außen daran
angebracht ist und an die linke vordere Rolle 52A verbunden
ist, sodass die zylindrische Achse 54 über ein Lager 55 relativ
drehbar ist.
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Weiterhin
sind hintere Radachsen 56A und 56B zwischen den
Rahmenteilen 41 bis 43 vorgesehen, die sich in
der transversalen Richtung W erstrecken, und die einander gegenüber in dem
hinteren Teil des Förderrahmens 40 angeordnet
sind. Die hinteren Radachsen 56A und 56B sind
mit hinteren Rollen 57A bzw. 57B ausgestattet,
sodass die Rollen 57A und 57B beliebig frei gedreht
werden können.
Es sind zwischen den Rollen 52A und 57A und zwischen den
Rollen 52B bzw. 57B Endlosbänder 58A und 58B gewickelt,
wobei jedes Paar von Rollen in longitudinaler Richtung V einander
gegenüber
angeordnet ist. Entsprechend sind die Endlosbänder 58A und 58B so
konstruiert, dass sie beliebig entlang der Beförderungsstrecke 30 bewegt
werden können.
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Die
Endlosbänder 58A und 58B haben
an vier Stellen an äußeren Oberflächen derselben
Querstangen 59A und 59B eingesetzt. Die Gruppe
von Querstangen 59A und 59B ist so angeordnet,
dass die zwei Querstangen eines jeden Paars gleichzeitig über oder
unter die entsprechenden Rollen positioniert werden können. Ein
Bügel 60 erstreckt
sich rückwärtig von
der Rückseite
des inneren Rahmenteils 41 des Förderrahmens 40 und
hat eine geführte Rolle
(ein Beispiel für
einen geführten
Körper) 61, welche
an einem freien Ende desselben montiert ist und auf die Begrenzungsführungsfläche 7 eingepasst
ist.
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Die
vordere Radachse 50 ist an einem ihrer Enden, welches näher an dem
Rahmenkörper 3 liegt, mit
einem Friktionsrad (ein Beispiel für ein passives Rad) 62B ausgestattet,
wobei das Friktionsrad 62B mit einer rechten vorderen Rolle 52B verbunden
ist. Ferner hat die zylindrische Achse 54 ein Friktionsrad (ein
Beispiel für
ein passives Rad) 62A integral an einem Ende im Inneren
des Friktionsrades 62B ausgebildet, wobei das Friktionsrad 62A mit
der linken vorderen Rolle 52A verbunden ist. Den Friktionsrädern 62A und 62B sind
auf ihren äußeren Umfängen Friktionsschichten 62a bzw. 62b aufgebracht.
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Die
Rahmenteile 41 bis 43 des Förderrahmens 40 haben
jeweils eine Seitenführung 63,
welche sich seitlich in Richtung der Endlosbänder 58A und 58B erstrecken.
Ferner ist das Bewegungselement 32 mit Führungsrollen 39 versehen,
welche vor und hinter der empfangenen Rolle 35 angeordnet sind.
Ferner ist das Bewegungselement mit einem detektierten Teil 65 versehen.
Die Komponenten 32 bis 65 und Weitere stellen
ein Beispiel für
eine Sortierfördereinrichtung 31 dar.
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Die
Beförderungsstrecke 30 ist
elliptisch und endlos, und es ist ein seitliches Paar von linearen Streckenteilen
darin ausgebildet. Auf einem der linearen Streckenteile ist eine
Zuführeinrichtung 71 gegenüber einer
Startseite angeordnet, um Bücher (Beispiele
für sortierte
Artikel) A auf die Sortierfördereinrichtungen
zuzuführen.
Dieser lineare Streckenteil hat eine Gruppe von Empfangsabschnitten 91,
welche gegenüber
einem Endbereich dessen angeordnet ist, um die Bücher von den Sortierfördereinrichtungen 31 zu
empfangen.
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Die
Sortierfördereinrichtung 31 hat
Führungselemente
zur Neigungsbegrenzung, welche entlang der Beförderungsstrecke 30 zur geführten Rolle 61 in
der Sortierfördereinrichtung 31 angeordnet
ist. Die Sortierfördereinrichtung 31 empfängt entsprechend
die Bücher
A von der Zuführeinrichtung 71,
während
die Endlosbänder 58A und 58B in
horizontaler Richtung liegen, wird anschließend merklich geneigt, sodass
die Zuführseite
(für die
Empfangsabschnitte 91) der Endlosbänder, auf denen die Querstangen 59A und 59B vorgesehen
sind, unterhalb der anderen Seite liegt, und dann wird ihre Neigung reduziert,
bevor die Gruppe von Empfangsabschnitten 91 erreicht wird.
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Das
Führungselement
ist teilweise aus der begrenzenden Führungsfläche 7, die zuvor beschrieben
wurde, zusammengestellt. Das Führungselement
ist so eingestellt, dass während
die Führungsrolle 61 entlang
der Begrenzungsführungsfläche 7 geführt ist,
die Endlosbänder 58A und 58B der
Sortierfördereinrichtung 31 durch
einen kleineren Winkel (etwa 20°)
geneigt sind. Das formgebende Element der begrenzenden Führungsfläche 7 des
Rahmenkörpers 3 wird
von einem Bereich, welcher sich von einer Stelle unter den Zuführeinrichtungen 71 zu
einer Stelle leicht unterhalb der Empfangsabschnitte 91 erstreckt,
entfernt, wobei die Führung
(ein Beispiel für
eine Komponente des Führungselementes) 8 in diesem
entfernten Bereich vorgesehen ist.
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Die
Führung 8 ist
aus einem Anfangs-End-Hebeabschnitt 8a aufgebaut, welcher
die geführte
Rolle von der begrenzenden Führungsfläche 7 hebt,
einem höheren
horizontalen Bereich 8b, welcher an den Anfangs-End-Hebeabschnitt 8a verbunden
ist und über
der Begrenzungsführungsfläche 7 angeordnet
ist, einem Senkungsabschnitt 8c, welcher an den oberen
horizontalen Bereich 8b verbunden ist, einem unteren horizontalen
Bereich 8d, welcher an den Senkungsabschnitt 8c verbunden
ist und sich unter der begrenzenden Führungsfläche 7 befindet, und
einem Endhebebereich 8e, welcher an den unteren horizontalen
Bereich 8d verbunden ist, wodurch die geführten Rollen 61 an
die begrenzende Führungsfläche 7 geführt ist.
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Während die
geführte
Rolle 61 in diesem Fall entlang dem höheren horizontalen Bereich 8b geführt ist,
liegen die Endlosbänder 58A und 58B der Sortierfördereinrichtung 31 in
der horizontalen Richtung. Während
die Führungsrolle 61 andererseits entlang
dem unteren horizontalen Bereich 8d geführt ist, sind die Endlosbänder 58A und 58B der
Sortierfördereinrichtung 31 durch
einen größeren Winkel (etwa
45°) geneigt.
Die Führung 8 ist
auf den Rahmenkörper 3 montiert.
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Die
Zuführeinrichtungen 71 sind
aus einer Vielzahl von Bandfördereinrichtungen,
das heißt,
einer empfangenden Fördereinrichtung 72,
einer Zwischenbeförderungseinrichtung 73,
einer ladenden Fördereinrichtung 74 und
Anderen aufgebaut. Das Anfangsende der empfangenden Fördereinrichtung 72 bildet
einen Empfangsabschnitt 75 aus, der künstlich oder mechanisch die
Bücher
A der empfangenden Fördereinrichtung
zuführt.
Ferner ist die ladende Fördereinrichtung 74 so
ausgestaltet, dass sie derart neigbar mit ihrem Ende unterhalb ihres
Anfangsendes liegt. Ein äußerer Bereich
des Abschlusses bildet einen Ladeabschnitt 76, welcher
die Bücher
auf die Sortierfördereinrichtung 31 lädt. In der
Zuführeinrichtung 71 ist
ein Strichcode-Leser 77 vorgesehen.
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Die
Gruppe von Empfangsabschnitten 91 ist unterhalb der Beförderungsstrecke 30 vorgesehen. Jeder
der Empfangsabschnitte 91 ist mit einem Paar von Drehkraft
ausübenden
Einheiten 61A und 61B ausgestattet, um die Endlosbänder 58A und 58B der Vorgabe-Sortierfördereinrichtung 31 zu
drehen. Die Drehkraft ausübenden
Einheiten 81A und 81B sind derart ausgestaltet,
dass sie beliebig einzeln auf die vordere Radachse 50 und
die zylindri sche Achse 54 einwirken, welche sich näher an dem
Rahmenkörper 3 (näher an einer
Seite der Sortierfördereinrichtungen)
befindet.
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In
diesem Fall sind die Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B derart
ausgestaltet, dass sie beliebig in Richtung oder von den Friktionsrädern 62A oder 62B weg
die Vorgabe-Passivräder
bewegen. Die Drehkraft ausübenden
Einheiten 81A und 81B werden zu den Friktionsrädern 62A bzw. 62B bewegt
und in Eingriff gebracht, wobei diese durch Bewegungskräfte entlang
der Beförderungsstrecke 30 für die Sortierfördereinrichtungen 31 gedreht
werden.
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Das
heißt,
in den 1, 6, 8 und 9 ist
der Maschinenrahmen 1 mit einem Halterahmen 2 versehen,
welcher sich über
und quer zu der Beförderungsstrecke 30 erstreckt.
Die Drehkraft ausübenden
Einheiten 81A und 81B haben geführte Zylindervorrichtungen 83A bzw. 83B,
welche an den Halterahmen 2 über Bügel 82A bzw. 82B befestigt sind.
Die Zylindervorrichtungen 83A und 83B haben Kolbenstangen 84A bzw. 84B,
welche abwärts
gerichtet sind und mit oberen Hebemitteln 85A bzw. 85B versehen
sind. Unterhalb der oberen Hebemittel 85A und 85B sind
untere Hebemittel 87A und 87B über eine Vierfachverbindungsvorrichtung 86A bzw. 86B vorgesehen
zum beliebigen Heben oder Senken bezüglich der oberen Hebemittel.
In diesem Fall wird den Vierfachverbindungsvorrichtungen 86A und 86B eine
Schwenkgrenze vorgegeben, indem die Verbinder gegen Stoppbereiche 88A und 88B die
oberen Hebemittel 85A bzw. 85B stoßen.
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Unterhalb
der unteren Hebemittel 87A bzw. 87B sind Friktionsschienen
derart vorgesehen, dass sie sich in Richtung oder weg von den Friktionsrädern 82A bzw. 82B bewegen.
Die Friktionsschienen 89A und 89B haben auf deren
Unterseite Friktions schichten 89A bzw. 89B aufgebracht.
Es sind zwischen den Verbindern der Vierfachverbindungsvorrichtung 86A bzw. 86B und
den oberen Hebemitteln 85A bzw. 85B Spiralfedern
(Beispiele für
Triebkörper) 90A und 90B vorgesehen,
um die Vierfachverbindungsvorrichtungen 86A bzw. 86B zu
der unteren Schwenkgrenze zu treiben. Somit werden die Friktionsschichten 89a und 89b der
Friktionsschienen 89A und 89B gegen die Friktionsräder 62A bzw. 62B gestoßen, wobei
die elastischen Kräfte
der Spiralfedern 90A bzw. 90B genutzt werden.
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Die
Friktionsräder 62A und 62B werden
entsprechend von unten gegen die Friktionsschichten 89a bzw. 89b gestoßen, wobei
die Friktionsschienen 89A und 89B gemeinsam mit
den unteren Hebemitteln 87A und 87B gesenkt werden.
Dann können
die Friktionsräder 82A und 82B unter
Verwendung der Bewegungskraft der Sortierfördereinrichtungen 31 gedreht
werden, um die Rollen 57A bzw. 57B anzutreiben
und zu drehen, wodurch die Endlosbänder 57A bzw. 57B einzeln
bewegt werden.
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In
diesem Fall ist die Friktionswirklänge der Friktionsschienen 89A und 89B so
eingestellt, dass das Paar von Querstangen 59A und 59B,
die oberhalb der Rollen 57A und 57B angeordnet
wurden, unterhalb der Rollen 52A und 52B und 57A bzw. 57B angeordnet
werden, wobei das Paar von Querstangen 59A und 59B,
die unterhalb der Rollen 52A und 52B und 57A bzw. 57B angeordnet
wurden, oberhalb der Rollen 52A und 52B und 57A bzw. 57B angeordnet
werden. Diese Komponenten 62A, 62B bis 90A und 90B stellen
Beispiele für
Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B dar.
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In 2, 3 und 8 ist
die Gruppe von Empfangsabschnitten 91 ausgebildet, indem
Gehäusekästen 92 mit
ihren offenen Oberseiten unterhalb der Beförderungsstrecke 30 vorgesehen
werden. In jedem der Gehäusekästen 92 sind
rechte und linke Gehäuseabschnitte 93 ausgebildet.
Ferner ist entsprechend jedem Empfangsabschnitt 91 eine
Erkennungseinrichtung 95 vorgesehen, um den erkannten Bereich 65 der
Sortierfördereinrichtung 31 zu
detektieren.
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Der
Betrieb der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird nun unten erläutert.
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Bevor
das Sortiersystem zum Sortieren der Büchern A verwendet wird, werden
in jeden Empfangsabschnitt 91 leere Gehäusekästen 92 eingesetzt.
Die Gehäusekästen 92 werden
für jedes
Geschäft
vorgesehen, und für
jedes Geschäft
wird ein Signal in der Steuereinheit eingegeben.
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Ferner
wird die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 auf
der Beförderungsstrecke
wie ein Endloszug bewegt. Die Sortierfördereinrichtungen werden über ein
Bewegungselement 32, welches an die Rollenkette 11 verbunden
ist, bewegt und auf dem Rahmenkörper
der Reihe gelagert und geführt, wodurch
der Motor 21 die Antriebsachse dreht und diese Drehkraft über das
Antriebszahnrad 23, die Übertragungskette 25,
das passive Zahnrad 24 und die vertikale Achse 13 übertragen
wird, um die Rollenkette 11 zu bewegen.
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In
diesem Fall kann eine seitliche Ablenkung oder Abweichung des Bewegungselementes 32 durch
Verwendung der rechten und linken Führungsflächen 5 zum Führen des
longitudinalen Paars von Führungsrollen 33 begrenzt
werden. Ferner kann verhindert werden, dass das Bewegungselement
hin und her läuft,
indem die geführten
Rollen 35 und die geführten
Rollen 39 von der Empfangszuführungsfläche 4 empfangen und
geführt
werden. Ferner kann verhindert werden, dass das Bewegungselement 32 absinkt, indem
gelagerte Rollen 36 auf lagernden Führungsflächen 6 gelagert und
geführt
werden.
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Folglich
ist die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 in
einer freitragenden Weise an die Rollenkette 11 befestigt,
das heißt,
die Antriebs- und Lagervorrichtungen sind nur an einer Seite der
Sortierfördereinrichtungen
vorgesehen, wodurch das System vereinfacht ist und eine einfache
Wartung ermöglicht.
Dennoch kann die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 immer
stabil bewegt werden. Die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen, welche normal
bewegt werden, haben jede Gruppe der Querstangen 59A und 59B über und
unter den Rollen 52A und 52B und 57A und 57B angeordnet.
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Unter
diesen Umständen
werden die zu sortierenden Bücher
A auf die empfangende Fördereinrichtung 72 der
Lagermittel 71 über
den Empfangsabschnitt 75 gebracht. Während des Transports von der empfangenden
Fördereinrichtung 72 zu
der Zwischenfördereinrichtung 73 liest
der Strichcode-Leser 77 die Strichcodes der Bücher A und
gibt das Lesesignal an das Steuersignal ein. Die Bücher A von
der lagernden Fördereinrichtung 8 werden
dann in die Sortierfördereinrichtung 31 geladen,
welche unterhalb des Ladeabschnitts 76 vorgesehen ist.
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In
diesem Fall wird die geführte
Rolle 61 der Sortierfördereinrichtung 31 entlang
dem höheren
horizontalen Bereich 8b geführt, um zu ermöglichen, dass
sich die Endlosbänder 58A und 58B in
horizontaler Richtung erstrecken, wie es in 4 durch
die durchgezogene Linie in 7 und in 10A gezeigt ist. Die Bücher A können entsprechend einfach und
zuverlässig
auf die Endlosbänder 58A und 58B geladen
werden, welche sich in der horizontalen Richtung erstrecken. In
diesem Fall wird bestimmt, auf welches der seitlichen Paare von
Endlosbän dern 58A und 58B jedes
Buch A zu laden ist. Dies bestimmt, in welchem der rechten und linken
Gehäuseabschnitte 93 jedes
Buch A untergebracht ist.
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Wie
oben beschrieben, kann die Sortierfördereinrichtung 31,
welche die Bücher
A auf den Endlosbändern 58A und 58b lagert,
von dem Ladeabschnitt 76 in Richtung der Gruppe von Empfangsabschnitten 91 bewegt
werden. Bei dieser Bewegung wird die geführte Rolle 61, wie
es in 10B gezeigt ist, von dem oberen
horizontalen Abschnitt 8b zu dem senkenden Bereich 8c geführt, um
die Sortierfördereinrichtung 31 zu
neigen (drehen), das heißt, die
Endlosbänder 58A und 58B,
um die Stützachse 34a zu
neigen (drehen), sodass die Zuführseite
an ihrem hinteren Ende unterhalb der anderen Seite liegt.
-
Dann
wird die geführte
Rolle 61 von dem senkenden Abschnitt 8c zu dem
niedrigeren horizontalen Bereich 8d geführt, damit die Endlosbänder 58A und 58B signifikant
geneigt (über
etwa 45°)
werden können,
wie es in 5 durch die imaginäre Linie
gezeigt ist in 7 und in 10B.
Auf Grund dieser Neigung rutschen die Bücher A auf die Endlosbänder 58A und 58B und
stoßen
gegen die Querstangen 59A und 59B, welche an der
Zuführseite
an dem hinteren Ende dieser vorhanden sind. Somit können die
Bücher
A, welche auf die Endlosbänder 58A und 58B in
falschen Richtungen geladen wurden, hinsichtlich ihrer gelagerten
Positionen automatisch korrigiert werden.
-
Nachdem
die gelagerten Positionen der Bücher
A somit korrigiert wurden, wird die geführte Rolle 61 von
dem unteren horizontalen Bereich 8d zu dem Abschlusshebeabschnitt 8e geführt, um
die Endlosbänder 58A und 58B um
die Stützachsenachse 34a zu
neigen (drehen), damit die Zuführseite
an deren hinteren Ende angehoben wird, wie in 10C gezeigt
ist. Dann wird die ge führte
Rolle 61 von dem Abschlusshebeabschnitt 8e von
der begrenzenden Zuführoberfläche 7 geführt, um
die Neigung der Endlosbänder 58A und 58B (herunter
auf etwa 20°)
zu reduzieren, wie es in den 1, 6, 8 und 10D gezeigt ist.
-
Auf
diese Weise wird die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 mit
den durch den kleinen Winkel geneigten Endlosbändern 58A und 58B über die
Gruppe von Empfangsabschnitten bewegt. Bevor die Sortierfördereinrichtung 31 den
Vorgabe-Empfangsabschnitt 51 erreicht, erkennt dann die
Erkennungseinrichtung 95 den erkannten Abschnitt der Sortierfördereinrichtung 31.
In Abhängigkeit
von einem Befehl von der Steuereinheit, an die das Erkennungssignal
eingegeben wurde, werden die Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B,
welche diesem Empfangsabschnitt 91 zugeordnet sind, betrieben.
Zu dieser Zeit können
eine oder beide der Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B betrieben
werden.
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Das
heißt,
die Zylindervorrichtungen 83A und 83B führen einen
Ausdehungsvorgang zum Senken der oberen Hebemittel 85A bzw. 85B zum
Senken der unteren Hebemittel 87A und 87B über die Vierfachverbindungsvorrichtungen 86A bzw. 86B durch.
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Die
Friktionsschienen 89A und 89B werden entsprechend
abwärts
bewegt. Dann rutschen die Friktionsräder 82A und 82B der
ankommenden Sortierfördereinrichtung 31 unter
die Friktionsschienen 89A bzw. 89B und rollen
auf den Friktionsschichten 89a und 89b der Friktionsschienen 89A bzw. 89B. Somit
wird ein großer
Reibungswiderstand erzeugt, um die Friktionsräder 62A und 62B zuverlässig zu drehen.
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Zu
dieser Zeit kann die vordere Rolle 52A zwangsweise durch
die zylindrische Achse 54 gedreht werden, an die das Frikti onsrad 62A befestigt ist.
Die erzwungene Drehung der vorderen Rolle 52A erlaubt,
dass das Endlosband 58A entlang der Beförderungsstrecke 30 bewegt
wird, während
die vordere Rolle 52A frei dreht, sodass der höhere Abschnitt
des Endlosbandes 58A geneigt und gesenkt wird. Folglich
wird das Buch A, welches auf dem Endlosband 58A gelagert
ist, wie in den 6 und 10D gezeigt ist,
in den Vorgabe-Gehäusekasten 92 geführt und geladen.
-
Ferner
kann die vordere Rolle 52B zwangsweise durch die vordere
Radachse 50 gedreht werden, an die das Friktionsrad 62B befestigt
ist. Die erzwungene Drehung der vorderen Rolle 52B ermöglicht das
Endlosband 58B entlang der Beförderungsstrecke 30 zu
bewegen, während
die vordere Rolle frei dreht, sodass der obere Abschnitt des Endlosbandes 58B geneigt
und gesenkt wird. Folglich wird das Buch A, welches auf dem Endlosband 58B gelagert
ist, wie es in 6 und 10D gezeigt
ist, in den Vorgabe-Gehäusekasten 92 geführt und
geladen.
-
In
diesem Fall werden eine oder beide der Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B in
Abhängigkeit
von einem Befehl von der Steuereinheit betrieben, wie zuvor erläutert wurde.
Wenn die beiden Drehkraft ausübenden
Einrichtungen 81A und 81B entsprechend bedient
werden, können
beide Endlosbänder 58A und 58B entlang
der Beförderungsstrecke
bewegt werden. Die auf den Endlosbändern 58A und 58B gelagerten
Bücher
werden folglich in die entsprechenden Gehäuseabschnitte 93 des
Vorgabegehäusekastens 92 zugeführt und
geladen.
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Wenn
andererseits eine der Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B betrieben
wird, kann das entsprechende der Endlosbänder 58A und 58B entlang
der Beförderungsstrecke 32 bewegt
werden. Folglich wird nur das Buch A, welches auf dem Endlosband 58A oder 58B gelagert
ist, in den entsprechenden Gehäuseabschnitt 93 des
Vorgabe-Gehäusekastens 92 zugeführt und
geladen.
-
Wenn
die Bücher
A in die entsprechenden Gehäuseabschnitte 93 des
Vorgabegehäusekastens 92 geladen
werden, können
auf diese Weise die Richtungen oder Ähnliches der Bücher auf
dem Endlosband 58A und 58B korrigiert werden.
Somit können
die Bücher
A in einer festen Richtung zugeführt werden
und können
diese Richtung über
den gesamten Vorgang des Verlassens der Endlosbänder 58A und 58B beibehalten.
Demzufolge können
die Bücher
geeignet sortiert in die entsprechenden Gehäuseabschnitte 93 des
Gehäusekastens 92 sortiert
werden.
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Ferner
werden, wie zuvor beschrieben, die Endlosbänder 58A und 58B,
welche geneigt wurden, zum Zuführen
der Bücher
gedreht werden. Die Gruppe von Empfangsabschnitten kann entsprechend
unterhalb der Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31,
das heißt
der Beförderungsstrecke 30,
vorgesehen werden, wodurch Platz eingespart wird und ermöglicht wird,
Bücher
direkt in die Gehäuseabschnitte 93 des
Gehäusekastens 92 zu
sortieren und zu laden. Verglichen mit einer Form, die mit separaten Rutschen
(Rutschneigung) ausgestattet ist, ist deshalb der benötigte ebene
Platz reduziert, um einen einfachen Entwurf zu erlauben.
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Die
Friktionsräder 62A und 62B werden
unter die Friktionsschiene 89A bzw. 89B gegleitet,
während
die Friktionsschienen 89A und 89B leicht gegen die
Kraft der Spiralfeder 90A und 90B angehoben werden.
Die Friktionsschichten 82a und 82b werden entsprechend
in elastischen Druckkontakt mit den Friktionsschichten 89a und 89b gebracht,
damit die Friktionsräder 62A und 62B in
Abhängigkeit
von dem Umfang der Bewegung zuverlässig gedreht werden können.
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Somit
werden die Endlosbänder 58A und 58B zuverlässig um
eine halbe Drehung gedreht, sodass das Paar von Querstangen 59A und 59B,
die über
den Rollen 52A und 52B und 57A bzw. 57B angeordnet
wurde, unterhalb der Rollen 52A und 52B und 57A bzw. 57B angeordnet
wird, wobei das Paar von Querstangen 59A und 59B,
welches unterhalb der Rollen 52A und 52B und 57A bzw. 57B angeordnet
wurde, oberhalb der Rollen 52A und 52B und 57A bzw. 57B angeordnet
wird.
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Sobald
die Bücher
A vollständig
durch Drehen der Endlosbänder 58A und 58B zugeführt wurden,
werden – wie
zuvor beschrieben – die
Drehkraft ausübenden
Einheiten 81A und 81B invers betrieben, um die
Friktionsschienen 89A bzw. 89B zu ihren nicht-wirkenden Positionen
zu heben. Da der Gehäusekasten 92 eine
sich vertikal erstreckende äußere Form
aufweist, können
die Bücher
einfach in dem Gehäusekasten 92 untergebracht
werden, und der Gehäusekasten 92 kann
einfach in und aus dem Empfangsabschnitt 91 bewegt werden.
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Nun
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 11 und 12 erläutert.
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In
der zweiten Ausführungsform
ist die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 in
einer frei tragenden Weise an dem Rahmenkörper befestigt. Die Drehkraft
ausübenden
Einheiten 81A und 81B sind an den rechten bzw.
linken Seiten der Sortierfördereinrichtung 31 angeordnet,
um so beliebig auf die Friktionsräder (passive Räder) 62A bzw. 62B,
welche einander gegenüber
vorgesehen sind, zu wirken.
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Das
heißt,
ein Rahmenkörper 3X ist
gegenüber
dem Rahmenkörper 3 über der
Beförderungsstrecke 30 vorgesehen
und hat eine empfangende Führungsfläche 4X,
welche an einer inneren Stelle dessen ausgebildet ist und so in
Aufwärtsrichtung zeigt.
Eine empfangene Rolle 35X ist an dem äußeren Ende der seitlichen Stützachse 34 vorgesehen, um
beliebig frei zu drehen. Ferner stößt die empfangende Führungsfläche 4X von
oben gegen die empfangende Rolle 35X. Somit ist die Gruppe
von Sortierfördereinrichtungen 31 an
die Rahmenkörper 3 und 3X in
der Art eines mittigen Flügelrades
angebracht.
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Ferner
ist das äußere Ende
der vorderen Radachse 50 herausgeragt. Dieser herausragende Teil
ist mit dem Friktionsrad 62B versehen, demgegenüber die
Drehkraft ausübenden
Einheiten 81B angeordnet sind. Die Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B sind
entsprechend an den jeweiligen seitlichen Enden der Sortierfördereinrichtung
angeordnet, um beliebig auf die Friktionsräder 62A und 62B zu
wirken, welche einander gegenüber
platziert sind.
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In
der zweiten Ausführungsform
wird die Rollenkette 11 gedreht, um der an die Rollenkette 11 verbundenen
Gruppe vom Sortierfördereinrichtungen 31 zu
ermöglichen,
dass sie sich auf der Beförderungsstrecke 30 wie
ein Endloszug bewegt, während
sie entlang der Rahmenkörper 3 und 3X getragen
und geführt
wird. In diesem Fall kann verhindert werden, dass das innere Ende
der Sortierfördereinrichtung 31 hin
und her läuft
durch Empfangen und Führen
der empfangenen Rolle 35 und der Führungsrolle 39 auf der
empfangenden Führungsfläche 4.
Es kann verhindert werden, dass das äußere Ende der Sortierfördereinrichtung 31 durch
Lagern und Führen
der empfangenen Rolle 35X auf der empfangenden Führungsrolle 4X gesenkt
wird.
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Deshalb
ist die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 an
einer Seite an der Rollenkette 11 verbunden, das heißt, die
Antriebs- und Lagervorrichtungen sind nur an einer Seite der Sortierfördereinrichtungen
angeordnet, wodurch das System vereinfacht wird und eine einfache
Wartung ermöglicht wird.
Dennoch kann die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 stabiler
bewegt werden, weil sie an die Rahmenkörper 3 und 3X in
der Art eines mittigen Flügelrades
angebracht sind.
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Bevor
die Sortierfördereinrichtung
den Vorgabe-Empfangsabschnitt 91 erreicht, werden die diesem
Empfangsabschnitt zugeordneten Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B,
das heißt,
eine oder beiden der Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B betrieben,
um die Bücher,
welche auf den Endlosbändern 58A und 58B gelagert
sind, herauszustoßen,
um sie in den Vorgabegehäusekasten 92 zu
laden. Da die Drehkraft ausübenden
Einheiten 81A und 81B auf den linken bzw. rechten
Seiten der Sortierfördereinrichtung
vorgesehen sind, ist es in diesem Fall einfach, den Betrieb jeder
der Drehkraft ausübenden
Einrichtungen 81A und 81B zu überprüfen oder Wartungsinspektionen
durchzuführen.
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Nun
wird eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben.
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In
der dritten Ausführungsform
ist die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 an
den Rahmenkörper
in einer freitragenden Weise angebracht. Die Sortierfördereinrichtung 31 hat
an ihren rechten bzw. linken Seiten geführte Körper angebracht und ein Paar
von Führungselementen
entlang derer die geführten
Körper
geleitet sind.
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Das
heißt,
es ist ein Rahmenkörper 3Y gegenüber dem
Rahmenkörper 3 über der
Beförderungsstrecke 30 vorgesehen
und hat eine empfangende Führungsfläche 4Y derart
darauf ausgebildet, dass sie aufwärts weist und eine begrenzende
Führungsfläche (ein
Beispiel einer Komponente der Führungselemente) 7Y derart
darauf ausgebildet, dass sie sowohl aufwärts als auch abwärts weist.
An dem äußeren Ende
der seitlichen Stützachse 34 ist
eine empfangene Rolle 35Y angeordnet, um beliebig frei zu
drehen. Ferner stößt die empfangene
Führungsfläche 4Y gegen
die empfangene Rolle 35Y von oben. Somit ist die Gruppe
von Sortierfördereinrichtungen 31 an
die Rahmenkörper 3 und 3Y in
der Art eines mittigen Flügelrades
befestigt.
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Ferner
ist das äußere Ende
der Vorderradachse 50 herausgeragt. Dieser herausragende
Abschnitt ist mit dem Friktionsrad 62B versehen, demgegenüber die
Drehkraft ausübende
Einheit 81B angeordnet ist. Die Drehkraft ausübenden Einheiten 81A und 81B sind
entsprechend an den jeweiligen seitlichen Enden der Sortierfördereinrichtung
vorgesehen, sodass sie beliebig auf die Friktionsräder 62A und 62B einwirken,
welche einander gegenüber
angeordnet sind.
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Weiterhin
erstreckt sich ein Bügel 60Y rückwärtig von
der Rückseite
des äußeren Rahmenabschnitts 43 des
Förderrahmens 40.
Dem Bügel 60Y ist
eine geführte
Rolle (ein Beispiel für
einen geführten
Körper) 61Y an
einem freien Ende eingesetzt und auf der begrenzenden Führungsfläche 7Y angepasst.
Dadurch sind die geführten
Rollen (geführten Körper) 61, 61Y links
und rechts verteilt und an der Seite der Sortierfördereinrichtung 31 vorgesehen, und
dabei ist auch ein Paar von begrenzenden Führungsflächen (ein Materialbestandteil
der Führungselemente) 7, 7Y vorgesehen,
durch die die geführten Rollen 61, 61Y geleitet
werden.
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In
der dritten Ausführungsform
ist die Rollenkette 11 gedreht, um der Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31,
welche an die Rollenkette 11 verbunden ist, zu ermöglichen,
dass sie auf der Beförderungsstrecke 30 wie
ein Endloszug bewegt werden kann, wobei sie entlang der Rahmenkörper 3 und 3X gelagert
und geführt
wird. In diesem Fall kann durch Empfangen und Führen der empfangenen Rolle 35 und
der Führungsrolle 39 auf
der empfangenden Führungsfläche 4 verhindert
werden, dass das innere Ende der Sortierfördereinrichtung 31 hin
und her läuft.
Durch Lagern und Führen
der empfangenen Rolle 35Y auf der empfangenden Führungsrolle 4Y kann
verhindert werden, dass sich das äußere Ende der Sortierfördereinrichtung 31 senkt.
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Deshalb
ist die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 an
die Rollenkette 11 an einer ihrer Seiten verbunden, das
heißt,
die Antriebs- und Lagervorrichtungen sind nur an einer Seite der
Sortierfördereinrichtungen
angeordnet, wodurch das System vereinfacht wird und eine einfache
Wartung ermöglicht
ist. Dennoch kann die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 stabiler
bewegt werden, weil sie an die Rahmenkörper 3 und 3X in
der Art eines mittigen Flügelrades
befestigt ist.
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Wenn
sich die Sortierfördereinrichtung 31 mit den
Büchern
A auf den Endlosbändern 58A und 58B von
dem Ladeabschnitt 76 zu der Gruppe von Empfangsabschnitten 91 bewegt,
werden die Führungsrollen 61 und 61Y von
dem oberen horizontalen Abschnitt 8b zu dem senkenden Abschnitt 8c geführt. Entsprechend
wird die Sortierfördereinrichtung 31, das
heißt,
die Endlosbänder 58A und 58B um
die Stützachsenachse 34a geneigt
(gedreht), sodass die Zuführseite
an deren rückseitigem
Ende unterhalb der anderen Seite liegt.
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Dann
werden die geführten
Rollen 61 und 61Y von dem senkenden Abschnitt 8c zu
dem unteren horizontalen Abschnitt 8d geführt, um
zu erlauben, dass die Endlosbänder 58A und 58B merklich geneigt
werden (um etwa 45°).
Auf Grund dieser Neigung werden die gelagerten Positionen der Bücher A korrigiert.
Dann werden die geführten
Rollen 61 und 61Y von dem unteren horizontalen
Abschnitt 8d zu dem hebenden Abschlussabschnitt 8e geführt, um die
Endlosbänder 58A und 58B um
die Stützachsenachse 34a zu
neigen (drehen), um die Zuführseite
an deren rückwärtigem Ende
zu erhöhen.
Dann werden die geführten
Rollen 61 und 61Y von dem abschließenden Hebeabschnitt 8e zu
den begrenzenden Führungsflächen 7 und 7Y geführt, um
die Neigung der Endlosbänder 58A und 58B zu
reduzieren (herunter auf etwa 20°).
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Auf
diese Weise werden die geführten
Rollen 61 und 61Y, welche an den rechten und linken
Seiten der Sortierfördereinrichtung
angeordnet sind, gelagert und entlang der Führungselemente geleitet, welche
aus der Führung 8 und
den begrenzenden Führungsflächen 7 und 7Y aufgebaut
sind. Somit kann die Gruppe von Sortierfördereinrichtungen 31 immer gleichmäßig und
synchron seitlich geschwenkt werden, ohne einer Verdrehung oder Ähnlichem
ausgesetzt zu werden.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird die Gruppe der Sortierfördereinrichtungen 31 mit
den um den kleinen Winkel geneigten Endlosbändern 58A und 58B über die
Gruppe von Empfangsabschnitten 91 bewegt. Bevor die Sortierfördereinrichtung 31 den Vorgabe-Empfangsabschnitt 91 erreicht,
können dann
die auf den Endlosbändern 58A und 58B gelagerten
Bücher
A in den Vorgabegehäusekasten 92 geführt und
geladen werden, indem die dem Empfangsabschnitt 91 zugeordneten
Drehkraft ausübenden
Einheiten 81A und 81B betrieben werden, das heißt, eine
oder beide der Drehkraft ausübenden
Einheiten 81A und 81B. Da die Dreh kraft ausübenden Einheiten 81A und 81B an
den rechten bzw. linken Seiten der Sortierfördereinrichtung vorgesehen
sind, ist es in diesem Fall einfach, den Betrieb jeder der Drehkraft
ausübenden
Einheiten 81A und 81B zu prüfen oder Wartungsinspektionen
durchzuführen.
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In
den ersten bis dritten Ausführungsformen sind
seitliche Paare von Endlosbändern 58A und 58B vorgesehen.
Allerdings können
zwei oder mehrere Endlosbänder
vorgesehen werden, wobei Drehkraft ausübende Einheiten an einer zwischenliegenden Position
vorgesehen sind.
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Nun
wird eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 15 bis 23 beschrieben.
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In
der vierten Ausführungsform
ist der Beförderungsrahmen 40 aus
dem inneren Rahmenkörper 41,
dem mittleren Rahmenkörper 42 und
dem äußeren Rahmenkörper 43 aufgebaut.
Die Rahmenkörper 41 bis 43 sind
aus vorderen Rahmenabschnitten 41a, 42a und 43a,
mittleren Rahmenabschnitten 41b, 42b und 43b und
hinteren Rahmenabschnitten 41c, 42c und 43c aufgebaut.
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Die
vorderen Rahmenabschnitte 41a und 43a der inneren
und äußeren Rahmenkörper 41 und 43 in
den vorderen Rahmenbereichen 41a, 42a und 43a sind über das
Lager 38 auf der Stützachse 34 gelagert,
und der vordere Rahmenabschnitt 42a des mittleren Rahmenkörpers 42 hat
eine durch ihn durchgeschobene Stützachse 34. Ferner
sind an die hinteren Enden der vorderen Rahmenabschnitte 41a, 42a und 43a die
vorderen Enden der mittleren Abschnitte 41b, 42b bzw. 43b über Verbinder
(Schrauben, Muttern und Ähnlichem) 46 verbunden.
Wenn die Verbinder 46 zum Verbinden dieser Teile miteinander
verwendet werden, wird gleichzeitig ein Bandempfänger 45Z, welcher
aufwärts
zeigt, verbunden.
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Ferner
ist eine Verbindungsachse 44 vorgesehen, welche sich über die
mittleren Rahmenabschnitte 41b, 42b und 43b erstreckt.
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Die
hinteren Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c sind
jeweils ein Beispiel für
einen Schwenkabschnitt. Das vordere Ende eines jeden hinteren Rahmenabschnitts
kann über
einen horizontalen Stift 47, der sich in seitlicher Richtung
W erstreckt, in der vertikalen Richtung relativ zum hinteren Ende
des jeweiligen mittleren Rahmenabschnitts 41b, 42b und 43b geschwenkt
werden. In diesem Fall können
die hinteren Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c schwenkbar
und beliebig in einer vertikalen Richtung zwischen einer horizontalen
Position, wo sie mit den mittleren Rahmenabschnitten 41b, 42b bzw. 43b bündig sind
und einer stehenden Position, wo sie aufgerichtet sind, geschwenkt
werden. In der horizontalen Stellung können die hinteren Rahmenabschnitte beliebig
mittels Befestigungsmitteln (Schrauben oder Ähnlichem, wobei die Schrauben
durch die hinteren Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c geführt werden und
dann in die mittleren Rahmenabschnitte 41b, 42b und 43b geschraubt
werden) 48, welche dazwischen vorgesehen sind, befestigt
werden.
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Den
vorderen Rahmenabschnitten 41a bis 43a des Beförderungsrahmens 40 ist
jeweils in deren Vorderseite und sich in transversaler Richtung
W erstreckend, eine Vorderradachse 50 eingesetzt. Die Vorderradachse 50 ist über ein
Lager 51 oder Ähnlichem
drehbar auf den vorderen Rahmenabschnitten 41a bis 43a drehbar
gelagert. Weiterhin sind den hinteren Rahmenabschnitten 41c, 42c und 43c,
welche sich einander benachbart in dem Hinterteil des Beförderungsrahmens 40 befinden,
die Hinterradachsen 56A und 56A dazwischen über ein
Positionsabgleichselement 49 und sich in der transversalen
Richtung W erstreckend eingesetzt. Die Hinterradachsen 56A und 56B sind
mit hinteren Rollen 57A bzw. 57B versehen, sodass
die Rollen 57A und 57B beliebig frei gedreht werden
können.
Die Seitenführungen 63 sind
für jeden
Rahmenkörper 41 bis 43 des
Beförderungsrahmens 40 entfernbar
an den rechten und linken Seiten jedes Endlosbandes 58A und 58B über die
Verbinder (Schrauben und Muttern) 64 vorgesehen.
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Während die
Bücher
A in der vierten Ausführungsform,
wie oben beschrieben und in den 15 bis 19 gezeigt,
sortiert werden, nimmt der Beförderungsrahmen 40 die
horizontale Stellung ein, wo die hinteren Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c mit den
mittleren Rahmenabschnitten 41b, 42b bzw. 43b bündig sind,
wie es in 20 und 21 gezeigt
ist. Diese horizontale Stellung wird auf Grund der befestigenden
Wirkung der Befestigungsmittel 48 gehalten. In dieser Stellung
können
sich die Endlosbänder 58A und 58B zwischen
den hinteren Rollen 57A und 57B und den vorderen
Rollen 52A bzw. 52B erstrecken. Deshalb werden
die Friktionsräder 62A und 62B gedreht,
um die vorderen Räder 52A und 52B zu drehen,
wodurch es ermöglicht
wird, die Endlosbänder 58A und 58B zuverlässig um
einen vorbestimmten Umfang zu drehen, ohne sie einem Gleiten oder Ähnlichem
auszusetzen.
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Da
das Sortiersystem eine lange Zeit verwendet wird, können die
Endlosbänder 58A und 58B durch
den Aufprall beim Empfang von geladenen Büchern oder wegen der Häufigkeit
der Sortiervorgänge beschädigt werden.
In einem solchen Fall werden die Endlosbänder durch Neue ersetzt. Das
heißt,
wie in 22 und 23 gezeigt,
werden die Verbinder 64 entfernt, um die Seitenführungen 63 von
der Sortierfördereinrichtung
zu trennen. Ferner werden die Positionsabgleichselemente 49 nach
Bedarf entfernt (oder gelockert). Dann werden die Befestigungsmittel 48 entfernt,
um die hinteren Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c um
den horizontalen Stift 47 relativ zu den mittleren Rahmenab schnitten 41b, 42b und 43b zu
schwenken. Somit werden die hinteren Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c aufgerichtet.
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In
dieser Stellung können
die Endlosbänder 58A und 58B zwischen
den hinteren Rollen 57A und 57B und den vorderen
Rollen 52A und 52B gelockert werden. Die Endlosbänder 58A und 58B können entsprechend
gegenüber
dem Rahmenkörper 3 herausgezogen
werden. Dann werden neue Endlosbänder 58A und 58B von
außen
zwischen die vorderen Rollen 52A und 52B und den
hinteren Rollen 57A bzw. 57B eingepasst, wodurch
die Endlosbänder 58A und 58B eingesetzt
werden, während
sie gelockert sind.
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Dann
werden die hinteren Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c um
den horizontalen Stift 47 relativ zu den mittleren Rahmenabschnitten 41b, 42b und 43b abwärts geschwenkt.
Somit wird die horizontale Stellung eingerichtet, wo die hinteren
Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c bündig mit
den mittleren Rahmenabschnitten 41b, 42b bzw. 43b sind.
Danach wird auf Grund der befestigenden Wirkung der Befestigungsmittel 48 die
horizontale Stellung festgesetzt. Anschließend werden die Seitenführungen 63 eingesetzt,
und die Positionsabgleichselemente 49 werden für Abgleiche
eingesetzt.
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Dementsprechend
können
die Endlosbänder 58A und 58B zügig durch
Neue ersetzt werden, wodurch die Zeit während derer das Sortiersystem
angehalten werden muss, reduziert wird. Deshalb können, selbst
falls das Sortiersystem nicht einfach angehalten werden kann, weil
es rund um die Uhr betrieben werden muss, die Endlosbänder 58A und 58B einfach
durch Neue ersetzt werden.
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In
der vierten Ausführungsform
können
die hinteren Rollen 57A und 57B zwischen der Stellung, wo
die Endlosbänder 58A und 58B erstreckt
sind und der Stellung, wo sie gelockert sind, bewegt werden. Alternativ
können
die vorderen Rollen 52A und 52B zwischen der Stellung,
wo die Endlosbänder 58A und 58B gestreckt
sind und der Stellung, wo sie gelockert sind, bewegt werden oder
sowohl die vorderen Rollen 52A und 52B und wie
auch die hinteren Rollen 57A und 57B können zwischen
der Stellung, wo die Endlosbänder 58A und 58B gestreckt
sind und der Stellung, wo sie gelockert sind, bewegt werden.
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In
der vierten Ausführungsform
werden die hinteren Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c um den
horizontalen Stift 47 geschwenkt, um zu ermöglichen,
dass die hinteren Rollen 57A und 57B beliebig zwischen
der Stellung, wo die Endlosbänder 58A und 58B gestreckt
sind und der Stellung, wo sie gelockert sind, bewegt werden. Alternativ
können
die hinteren Rahmenabschnitte 41c, 42c und 43c relativ
zu den mittleren Rahmenabschnitten 41b, 42b bzw. 43b verschoben
werden.
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In
der vierten Ausführungsform
ist das Paar von Endlosbändern 58A und 58B an
den rechten bzw. linken Seiten der Sortierfördereinrichtung vorgesehen.
Allerdings kann eines oder mehrere Endlosbänder vorgesehen werden.
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In
jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen haben die Endlosbänder 58A und 58B insgesamt
gleichbleibende Eigenschaften. Allerdings können die Endlosbänder 58A und 58B mit
Harz imprägniert
werden und aus einem zusammenhängenden
Element aus zwei wenig flexiblen Bandabschnitten ausgebildet werden,
welche sich außerhalb
der Querstangen 59A und 59B befinden und um die
vorderen Rollen 52A und 52B und die hinteren Rollen 59A und 59B gewickelt
werden, wenn die Drehung angehalten wird und aus den restlichen
zwei hochflexiblen Bandabschnitten ausgebildet werden, wobei die
vier Abschnitte mit einander bündig
sind. In diesem Fall haben die zwei niedrig flexiblen Bandabschnitte
eine große
Anzahl von Löchern
mit veränderlichen
Durchmessern.
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In
jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Bücher A sortiert.
Allerdings können
andere Gegenstände
oder Güter
sortiert werden. Die Form der Empfangsabschnitte 91 kann
in Abhängigkeit
von der Art der sortierten Gegenstände veränderbar sein.
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In
jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Endlosbänder 58A und 58B als
Endlosumlaufkörper
verwendet. Allerdings können
die Endlosumlaufkörper
aus verschiedenen anderen Formen wie Ketten, Rollenketten oder Lamellenförderbändern mit
einer großen
Anzahl von Streifen bestehen.
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In
jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen sind die vorderen
Rollen (Vorderräder) 52A und 52B mit
den Friktionsrädern
(passiven Rädern) 62A und 62B ausgestattet.
Allerdings können die
hinteren Rollen (Hinterräder) 57A und 57B mit den
Friktionsrädern 62A und 62B versehen
werden.
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In
jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen können die
Friktionsräder
(passive Räder) 62A und 62B in
den Drehkraft ausübenden
Einrichtungen 81B und 81B gegen die Friktionsschienen 89A bzw. 89B gestoßen werden
oder von ihnen getrennt werden. Allerdings können Zahnstangen mit Ritzeln
einander eingreifen (passive Räder),
oder Schienen können
gegen Rollen stoßen
oder von diesen getrennt werden (passive Räder), wobei die Friktionsschichten 62a, 62b, 89a und 89b nicht
verwendet werden.
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In
jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Endlosbänder 58A und 58B der
Sortierfördereinrichtung 31 um
die Stützachsenachse 34a so
geneigt, dass die Zuführseite
an deren hinterem Ende unterhalb der anderen Seite liegt. Allerdings
können
die Endlosbänder 58A und 58B derart
um die Stützachsenachse 34a geneigt
werden, dass die Zuführseite
an ihrem vorderen Ende unterhalb der anderen Seite liegt. In diesem
Fall werden die Drehkraft ausübenden
Einheiten 81A und 81B derart ausgeführt, dass
die Friktionsschienen 89A und 89B gegen die Friktionsräder 62A bzw. 62B gestoßen werden
können
oder von unten davon getrennt werden.
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In
jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Gruppe
von Empfangsabschnitten 91 unterhalb der Beförderungsstrecke 30 vorgesehen.
Allerdings können
die durch die Endlosbänder 58A und 58B zugeführten Bücher seitlich
mittels einer Rutsche oder einem Fördermittel herausgenommen werden
und dann in den Gehäusekasten 92 geladen
werden.