DE60204644T2 - Entschäumerzusammensetzungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaumbildungshemmerzusammensetzung für das Verhindern des Formens von Schaum oder das Aufbrechen von Schaum in flüssigen Fluids.
  • Entschäumende Zusammensetzungen werden seit langer Zeit in der Öl- und Gasindustrie und auch in anderen Industrien dazu angewendet, das Formen eines Schaums oder den Einschluß eines Gases in ein flüssiges Fluid zu verhindern oder einen vorher geformten Schaum zu zerstören. Die entschäumenden Zusammensetzungen werden zum Beispiel gewöhnlich als Komponenten in Bohrlochbehandlungsfluids angewendet, um das Formen von Schaum oder den Einschluß eines Gases in einen flüssigen Fluid während der Aufbereitung oder des Einpumpens des Fluids zu verhindern. Entschäumende Zusammensetzungen werden außerdem seit langer Zeit für das Aufbrechen eines vorher geformten schäumenden flüssigen Fluids angewendet. So wird zum Beispiel eine entschäumende Zusammensetzung zu dem Fluid hinzugefügt, wenn ein stabiles aufgeschäumter Bohrlochbehandlungsfluid an der Erdoberfläche entsorgt werden muß, um den Schaum zu zerstören, wobei die flüssigen Komponenten des Behandlungsfluids einfach entsorgt werden können.
  • Es werden daher seit jeher viele unterschiedliche entschäumende Zusammensetzungen angewendet. Beispiele solcher entschäumenden Zusammensetzungen, welche mit Bohrlochbehandlungsfluids angewendet werden, schliessen Tributylphosphat und acetylenisches Diol ein, welche aus umweltlicher Sicht giftig sind. Andere entschäumende Mittel des aktuellen Standes der Technik, welche oft angewendet werden, schliessen Propylenglycol und eine Mischung von Propylenglycol mit einem Copolymer von Ethylenoxid und Propylenoxidmonomern ein. Obwohl diese Schaumbildungshemmer ausreichend funktionieren, um das Formen von Schaum in Bohrlochbehandlungsfluids zu verhindern, wenn dieselben aufbereitet und gepumpt werden, funktionieren sie dennoch nicht ausreichend gut, um vorher geformte aufgeschäumte Bohrlochbehandlungsfluids aufzubrechen, und insbesondere vorher geformte aufgeschäumte Bohrlochzementzusammensetzungen. Es besteht daher weiter ein Bedarf für verbesserte und aus umweltlicher Sicht sichere Schaumbildungshemmerzusammensetzungen für die Anwendung in verschiedenen Fluids, einschließlich Bohrlochbehandlungsfluids.
  • Wir haben nun eine nicht giftige, aus umweltlicher Sicht harmlose Schaumbildungshemmerzusammensetzung entwickelt.
  • Gemäß eines Aspektes bietet die Erfindung eine Schaumbildungshemmerzusammensetzung, welche Glyceroltristearat umfasst; und eine oder mehrere aliphatische Kohlenwasserstoffe, wobei der/die genannte(n) aliphatischen Kohlenwasserstoff(e) aus Olefinen mit einem oder mehreren internen Doppelverbindungen und 14 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem C10-Dimer mit der folgenden Formel ausgewählt wird/werden:
  • Figure 00020001
  • Die Erfindung bietet außerdem eine Methode für das Verhindern des Formens von Schaum oder den Einschluß eines Gases in einen flüssigen Fluid, oder für das Entschäumen eines aufgeschäumten flüssigen Fluids, wobei die Methode das Kombinieren des genannten Fluids mit einer Schaumbildungshemmerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Wie oben schon erwähnt werden Schaumbildungshemmerzusammensetzungen zurzeit in einer weiten Reihe von flüssigen Fluids angewendet, um ein Aufschäumen derselben Fluids mit Luft oder einen Einschluß von Luft zu verhindern, wenn diese gerührt, gemischt, oder in der Gegenwart von Luft ähnlich behandelt werden. Während der Behandlung von Bohrlöchern mit Bohrlochbehandlungsfluids werden dieselben flüssigen Fluids oft in der Gegenwart von Luft an der Erdoberfläche gemischt oder versetzt, und dann in das Bohrloch heruntergepumpt. Wenn die Bohrlochbehandlungsfluids während des Mischens und Pumpens versehentlich aufgeschäumt werden, kann ein nachteiliges Resultat auftreten. So werden zum Beispiel während des Komplettierens und Stimulierens eines Bohrloches oft nicht aufgeschäumte Behandlungsfluids angewendet, welche in einem aufgeschäumten Zustand nicht ihren beabsichtigten Zweck erfüllen, oder ein schlechteres als das gewünschte Resultat produzieren würden. So werden zum Beispiel Bohrlochzementzusammensetzungen für das Einzementieren von Rohren in Bohrlöcher allgemein mit einer spezifischen Dichte ausgestattet. Wenn die Bohrlochzementzusammensetzung während des Mischens oder Pumpens mit Luft aufgeschäumt wird oder anderweitig Luft in dieselbe eingeschlossen wird, wird die Dichte der resultierenden Zementzusammensetzung wesentlich niedriger sein als die gewünschte oder erforderliche Dichte. Auch wird Schaum oder eingeschlossene Luft den Betrieb von Verdrängerpumpen stören, mit welchen Bohrlochbehandlungsfluids gepumpt werden.
  • Trotzdem werden Bohrlochbehandlungsfluids oft an der Erdoberfläche zu einem stabilen Schaum geformt, um die Dichte des Fluids zu reduzieren, oder aus anderen Gründen. Wenn ein stabiler Schaum an der Erdoberfläche entsorgt werden muß ist es allgemein notwendig, den Schaum aufzubrechen, um die flüssigen Komponenten wirkungsvoll entsorgen zu können. Obwohl schon mehrere Schaumbildungshemmerzusammensetzungen entwickelt und erfolgreich angewendet wurden, haben sich solche Schumbildungshemmerzusammensetzungen allgemein als entweder aus umweltlicher Sicht giftig erwiesen oder weniger stabile Resultate als die gewünschten produziert, wenn sie zum Aufbrechen eines stabilen Schaums angewendet werden. Mit der vorliegenden Erfindung werden verbesserte Methoden und Schaumbildungshemmerzusammensetzungen geboten, welche nicht giftig und aus umweltlicher Sicht harmos sind, und welche auch gleiche oder bessere Entschäumungsresultate produzieren als die bisher angewendeten Entschäumungsmethoden und Zusammensetzungen.
  • Für die Schaumbildungshemmerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung besteht der eine oder die mehreren aliphatischen Kohlenwasserstoff(e) vorzugsweise aus einer Mischung von C16 bis C18 Olefinen mit internen Doppelverbindungen, oder einer Mischung von C14 bis C16 Olefinen mit internen Doppelverbindungen, oder einem Dimer mit der oben aufgeführten Formel. Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnis des Glycoltristearats gegenüber einem oder mehreren aliphatischen Kohlenwasserstoffen innerhalb des Bereichs von ungefähr 5 : 95 bis ungefähr 10 : 90. Besonders bevorzugt liegt das Gewichtsverhältnis des Glycoltristearats gegenüber einem oder mehreren aliphatischen Kohlenwasserstoffen bei ungefähr 8,34 : 91,55.
  • Eine bevorzugte nicht giftige und aus umweltlicher Sicht sichere Schaumbildungshemmerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Mischung von Glycoltristearat und dem C10-Dimer, wobei das Gewichtsverhältnis des Glycoltristearats gegenüber des Dimers ungefähr 8,34 : 91,66 beträgt.
  • Obwohl das flüssige Fluid aus einem beliebigen Fluid bestehen kann, in welchem es wünschenswert ist, ein Aufschäumen oder einen Lufteinschluß zu verhindern, sind die Schaumbildungshemmerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung auch in Bohrlochbehandlungsfluids, und besonders in Bohrlochzementzusammensetzungen für das Verhindern eines Aufschäumens oder eines Lufteinschlusses während des Mischens oder Pumpens solcher Fluids sehr nützlich. Die Schaumbildungshemmerzusammensetzung wird allgemein mit dem flüssigen Fluid in einer Menge innerhalb eines Bereichs von ungefähr 0,1% bis ungefähr 0,5% Massenanteil des Fluids kombiniert. Wie oben schon erwähnt kann die Schaumbildungshemmerzusammensetzung auch für das Entschäumen eines vorher aufbereiteten, stabilen aufgeschäumten flüssigen Fluids angewendet werden, so dass die flüssigen Komponenten des aufgeschäumten Fluids einfach und sicher entsorgt werden können. Wenn sie als ein Schaumbildungshemmer angewendet wird, wird die Schaumbildungshemmerzusammensetzung mit dem aufgeschäumten flüssigen Fluid allgemein in einer Menge innerhalb eines Bereichs von ungefähr 0,1% bis ungefähr 1,0% Massenanteil des flüssigen Fluids mit dem aufgeschäumten flüssigen Fluid kombiniert.
  • Der Fachmann auf diesem Gebiet wird sofort verstehen, dass die Schaumbildungshemmerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung mit einer Reihe von unterschiedlichen Fluids angewendet werden können, und dass dieselben für die Anwendung mit Bohrlochbehandlungsfluids besonders gut geeignet sind. Beispiele von Bohrlochbehandlungsfluids, in welchen die Schaumbildungshemmerzusammensetzungen angewendet werden können, um das Formen von Schaum oder den Einschluß von Luft zu verhindern, sind wässerige gellierte Fluids und Zementzusammensetzungen. Ein Beispiel eines vorher aufbereiteten aufgeschäumten Bohrlochbehandlungsfluids, welches mittels der Schaumbildungshemmerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung wirkungsvoll entschäumt werden kann, ist eine stabile Zementzusammensetzung, welche mit Luft oder Stickstoff aufgeschäumt wird. Überflüssige vorher aufbereitete stabile aufgeschäumte Bohrlochzementzusammensetzungen werden oft in Gruben an der Erdoberfläche gepumpt, und müssen dann entsorgt werden. Durch das Kombinieren einer Schaumbildungshemmerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung mit der aufgeschäumten Zementzusammensetzung, d. h. durch das Sprühen der Schaumbildungshemmerzusammensetzung auf dieselbe, wird die aufgeschäumte Zementzusammensetzung schnell und komplett aufgebrochen, wonach deren flüssige Komponenten dann einfach entsorgt werden können.
  • Um die Schaumbildungshemmerzusammensetzungen und Methoden der vorliegenden Erfindung eingehender zu illustrieren, möchten wir nun die folgenden Beispiele aufführen.
  • BEISPIEL 1
  • Drei Schaumbildungshemmerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung wurden vorbereitet. Die erste Schaumbildungshemmerzusammensetzung (Schaumbildungshemmerzusammensetzung A) bestand aus Glyceroltristearat und einer Mischung von C16 bis C18 internen Olefinen in einem Gewichtsverhältnis von Glyceroltristearat zu internen Olefinen von 8,34 : 91,66. Die zweite Zusammensetzung (Zusammensetzung B) bestand aus Glyceroltristearat und C10-Dimer gemäß der oben aufgeführten Formel in einem Gewichtsverhältnis von Glyceroltristearat zu Dimer von 8,34 : 91,66. Die dritte Zusammensetzung (Zusammensetzung C) bestand aus Glyceroltristearat und einer Mischung von C14 bis C16 interner Olefine in einem Gewichtsverhältnis von Glyceroltristearat zu internen Olefinen von 8,34 : 91,66.
  • Testzementzusammensetzungsproben wurden dann mit fünf verschiedenen Zementschlammen vorbereitet, welche verschiedene herkömmliche Additive beinhalteten, d. h. ein Satz von fünf Zementzusammensetzungsproben ohne ein Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiv, ein Satz von fünf Zementzusammensetzungsproben, welche ein erstes Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiv nach dem aktuellen Stand der Technik beinhalteten, ein Satz von fünf Zementzusammensetzungsproben, welche ein zweites Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiv nach dem aktuellen Stand der Technik beinhalteten, und drei Sätze von je fünf Zementzusammensetzungsproben, welche die drei Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive der vorliegenden Erfindung beinhalteten. Die für das Aufschäumen der verschiedenen Sätze von fünf Zementzusammensetzungsproben ohne das Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiv angewendeten Komponenten und Mengen sind in Tabelle I weiter unten aufgeführt.
  • Figure 00060001
  • Die theoretische Designdichte einer jeden der Zementzusammensetzungs-Testproben wurde zusammen mit der Dichte einer jeden Zementzusammensetzungs-Testprobe bestimmt, welche kein Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiv beinhaltete. Die Dichte einer jeden Zementzusammensetzungs-Testprobe, welche einen Entschäumer nach dem aktuellen Stand der Technik beinhaltete, und die Dichte einer jeden Zementzusammensetzungs-Testprobe, welche eine der drei Schaumbildungshemmerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung (Schaumbildungshemmerzusammensetzungen A, B und C) beinhalteten, wurde dann bestimmt. Die Resultate dieser Tests sind in Tabelle II aufgeführt. Die Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive nach dem aktuellen Stand der Technik und die Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive der vorliegenden Erfindung wurden mit den Zementzusammensetzungs-Testproben in Mengen von 0,25% Massenanteil des darin enthaltenen Zements kombiniert.
  • Figure 00080001
  • Aus Tabelle II ist ersichtlich, dass die Entschäumungseigenschaften der Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen den Entschäumungseigenschaften der Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive nach dem aktuellen Stand der Technik gleichen.
  • BEISPIEL 2
  • Stabile aufgeschäumte Zementzusammensetzungs-Testproben wurden aufbereitet und beinhalteten Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive nach dem aktuellen Stand der Technik und die Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive der vorliegenden Erfindung. Die Zementzusammensetzungs-Testproben beinhalteten die folgenden Komponenten: Prämiumzement, ein Schaumbildungs- und Schaumstabilisierungsadditiv, bestehend aus einem ethoxylierten oberflächenaktiven Alkoholethersulfat, einem oberflächenaktiven Alkyl- oder Alkenamidopropylbetain, und einem oberflächenaktiven Alkyl- oder Alkenamidopropyldimethylaminoxid in einer Menge von 1% Massenanteil des Zements, Wasser in einer Menge von 42% Massenanteil des Zements, und ein Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiv nach dem aktuellen Stand der Technik oder der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 1% des Volumens des aufgeschäumten Schlamms.
  • Vor dem Kombinieren der Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive nach dem aktuellen Stand der Technik oder der vorliegenden Erfindung mit den Zementzusammensetzungsproben verfügte die nicht aufgeschäumte Testzementzusammensetzung über eine Dichte von 16,2 Pfund pro Gallone, und nach dem Aufschäumen verfügte die Zusammensetzung über eine Dichte von 10,0 Pfund pro Gallone. Die Dichte einer jeden Zementzusammensetzungs-Testprobe wurde bestimmt und die Resultate sind unten aufgeführt.
    Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiv Zementzusammensetzungen Probendichte, Pfund/Gallone
    Stand der Technik 11,6
    Stand der Technik 10,4
    Vorliegende Erfindung, Zusammensetzung A 15,3
    Vorliegende Erfindung, Zusammensetzung B 15,27
    Vorliegende Erfindung, Zusammensetzung C 15,32
  • Aus der oben aufgeführten Tabelle ist ersichtlich, dass die Schaumbildungshemmerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung während des Entschäumens stabiler aufgeschäumter Fluids besonders wirkungsvoll sind.
  • BEISPIEL 3
  • Zementzusammensetzungs-Testproben wurden vorbereitet und bestanden aus Prämiumzement, den drei Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiven der vorliegenden Erfindung (Schaumbildungshemmerzusammensetzungen A, B und C) in einer Menge von 0,27% Massenanteil des Zements, und Wasser in einer Menge von 47% Massenanteil des Zements. Drei verschiedene Flüssigkeitsverlustadditive wurden mit den Testportionen der Zementzusammensetzungs-Testproben kombiniert, und der Flüssigkeitsverlust für jede Testportion wurde gemäß des in der API Specification For Materials And Testing For Well Cement, API-Spezifikation 10, Ausgabe 5 vom 1. Juli 1990 des American Petroleum Institute aufgeführten Verfahrens bestimmt. Die Zementzusammensetzungs-Testproben verfügten über eine Dichte von 15,6 Pfund pro Gallone. Die Resultate dieser Tests sind in Tabelle III weiter unten aufgeführt.
  • TABELLE III EFFEKT VON SCHAUMBILDUNGSHEMMERZUSAMMENSETZUNGSADDITIV AUF FLÜSSIGKEITSVERLUST
    Figure 00110001
  • Aus den Resultaten der Tabelle III ist deutlich ersichtlich, dass die Gegenwart der Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive der vorliegenden Erfindung den Flüssigkeitsverlust der Testzementschlammportionen nicht wesentlich beeinflußten.
  • BEISPIEL 4
  • Zementzusammensetzungs-Testproben wurden vorbereitet und bestanden aus Prämiumzement, Wasser in einer Menge von 41,68% Massenanteil des Zements, Kalziumchlorid in einer Menge von 2% Massenanteil des Zements, und einem Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiv nach dem aktuellen Stand der Technik und den Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiven der vorliegenden Erfindung in Mengen von 0,27% Massenanteil des Zements. Die Zementzusammensetzungs-Testproben verfügten über eine Dichte von 16,12 Pfund pro Gallone. Die Verdickungszeiten der Zementzusammensetzungs-Testproben wurden dann gemäß der oben schon erwähnten Verfahren der API-Spezifikation 10 bestimmt. Die Resultate dieser Tests sind in Tabelle IV weiter unten aufgeführt.
  • TABELLE IV EFFEKT VON SCHAUMBILDUNGSHEMMERZUSAMMENSETZUNGADDITIV AUF VERDICKUNGSZEIT
    Figure 00120001
  • Aus den Resultaten der Tabelle IV ist ersichtlich, dass die Gegenwart der Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive der vorliegenden Erfindung wenig Effekt auf die Verdickungszeiten der Zementzusammensetzungen hatten.
  • BEISPIEL 5
  • Eine Testzementzusammensetzung wurde vorbereitet und bestand aus Prämiumzement, Wasser in einer Menge von 47% Massenanteil des Zements, und der Schaumbildungshemmerzusammensetzung A der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 0,27% Massenanteil des Zements. Die Zementzusammensetzung verfügte über eine Dichte von 15,6 Pfund pro Gallone. Für das Testen von Proben der Testzementzusammensetzung wurden drei verschiedene Flüssigkeitsverlustkontrolladditive in den in Tabelle V weiter unten aufgeführten Mengen hinzugefügt. Die Rheologien einer jeden der Testzusammensetzungsproben wurden dann bei Temperaturen von 80°F und 125°F bestimmt. Die Resultate dieser Tests sind in Tabelle V weiter unten aufgeführt.
  • TABELLE V EFFEKT VON SCHAUMBILDUNGSHEMMERZUSAMMENSETZUNGSADDITTV AUF RHEOLOGIE
    Figure 00130001
  • Aus Tabelle V ist ersichtlich, dass das Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditiv der vorliegenden Erfindung die Rheologie nicht wesentlich beeinflußt.
  • BEISPIEL 6
  • Eine Testzementzusammensetzung wurde vorbereitet und bestand aus Prämiumzement und Wasser in einer Menge von 47% Massenanteil des Zements, und verfügte über eine Dichte von 15,6 Pfund pro Gallone. Drei verschiedene Flüssigkeitsverlustkontrolladditive wurden zu den Testportionen der Zementzusammensetzung sowohl mit wie auch ohne die Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive der vorliegenden Erfindung hinzugefügt. Die verschiedenen Zementzusammensetzungs-Testportionen wurden dann bezüglich ihrer Druckfestigkeit bei 160°F nach einer Verfestigungszeit von 24 Stunden und 48 Stunden gemäß der in der oben erwähnten API-Spezifikation 10 aufgeführten Verfahren getestet. Die Resultate dieser Tests sind in Tabelle VI weiter unten aufgeführt.
  • TABELLE VI EFFEKT VON SCHAUMBILDUNGSHEMMERZUSAMMENSETZUNGSADDITIV AUF DRUCKFESTIGKEIT
    Figure 00140001
  • Aus Tabelle VI ist deutlich ersichtlich, dass die Schaumbildungshemmerzusammensetzungsadditive der vorliegenden Erfindung wenig Auswirkung auf die Druckfestigkeit haben.
  • BEISPIEL 7
  • Die Schaumbildungshemmerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung wurden einem Bioprüftest ausgesetzt. Die Resultate der Tests werden in Tabelle VII weiter unten aufgeführt.
  • TABELLE VII BIOPRÜFTEST
    Figure 00150001
  • Aus Tabelle VII ist ersichtlich, dass der Testorganismus der Garnele A.bahia nach Bioprüftesten mit den Schaumbildungshemmerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung nicht geschädigt wurde. Die 96-Stunden-Testresultate für A.bahia Garnele lagen alle über 30.000, was andeutet, dass die Schaumbildungshemmerzusammensetzungen nicht giftig sind.

Claims (9)

  1. Eine Schaumbildungshemmerzusammensetzung, welche Gyceroltristearat umfasst; und einen oder mehrere aliphatische Kohlenwasserstoffe, wobei der/die genannte(n) aliphatischen Kohlenwasserstoff(e) aus Olefinen mit einer oder mehreren internen Doppelverbindungen ausgewählt wird/werden und 14 bis 18 Kohlenstoffatome und ein C10-Dimer mit der folgenden Formel aufweisen
    Figure 00160001
  2. Eine Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher der oder die genannten eine oder mehreren aliphatischen Kohlenwasserstoffe eine Mischung von C16- bis C18-Olefine mit internen Doppelverbindungen umfassen, oder eine Mischung von C14- bis C16-Olefinen mit internen Doppelverbindungen.
  3. Eine Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher der oder die genannten eine oder mehreren aliphatischen Kohlenwasserstoffe das genannte C10-Dimer umfassen.
  4. Eine Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2, oder 3, bei welcher das Gewichtsverhältnis des genannten Glyceroltristearats gegenüber dem genannten einen oder mehreren aliphatischen Kohlenwasserstoffen zwischen 5 : 95 und 10 : 90 beträgt, vorzugsweise ungefähr 8,34 : 91,66.
  5. Eine Methode für das Verhindern des Formens von Schaum oder des Einschlusses eines Gases in ein flüssiges Fluid, oder des Entschäumens eines aufgeschäumten flüssigen Fluids, wobei die Methode das Kombinieren einer Schaumbildungshemmerzusammensetzung mit dem genannten Fluid umfasst, wobei die Schaumbildungshemmerzusammensetzung einem der Ansprüche 1 bis 4 entspricht.
  6. Eine Methode nach Anspruch 5, bei welcher das genannte flüssige Fluid aus einem Bohrlochbehandlungsfluid, und das genannte Gas aus Luft besteht.
  7. Eine Methode nach Anspruch 5, bei welcher das genannte flüssige Fluid aus einer Bohrlochzementzusammensetzung, und das genannte Gas aus Luft besteht.
  8. Eine Methode nach Anspruch 5, 6 oder 7, bei welcher die genannte Schaumbildungshemmerzusammensetzung mit einem aufgeschäumten flüssigen Fluid in einer Menge von 0,1% bis 1% Massenanteil des genannten flüssigen Fluids kombiniert wird.
  9. Eine Methode nach Anspruch 5, 6, oder 7, bei welcher die genannte Schaumbildungshemmerzusammensetzung mit dem genannten flüssigen Fluid in einer Menge von 0,1% bis 0.5% Massenanteil des genannten flüssigen Fluids kombiniert wird, um das Formen von Schaum oder den Einschluss eines Gases in dasselbe zu verhindern.
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