DE60204185T2 - Sicherheitsventil-Mechanismus für einen Filter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/10Safety devices, e.g. by-passes
    • B01D27/103Bypass or safety valves
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    • B01D27/10Safety devices, e.g. by-passes
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fluidfilter, und insbesondere betrifft sie einen Endkappen-Überdruckventilmechanismus für einen Fluidfilter.
  • Üblicherweise sind Fluidfilter, wie etwa Ölfilter, mit Überdruckventilen versehen, um das Filterelement in dem Fall zu umgehen, dass der Ölfilter während des Gebrauchs verstopft. Der Ölfilter umfasst üblicherweise ein Gehäuse oder eine Hülle mit einem offenen Ende, das durch eine Endplatte verschlossen ist. Die Endplatte enthält üblicherweise eine oder mehrere Einlassöffnungen und eine Auslassöffnung. In dem Gehäuse befindet sich ein ringförmiges Filtermediumpaket. Normalerweise besteht ein Ventil aus einem Ventilsitz, einem Ventilelement und einer Feder zum Vorspannen des Ventils in die Schließstellung, die in dem Gehäuse angeordnet sind. Das Ventil ist üblicherweise an einem Filtermediumpaket festgelegt.
  • Die japanische Anmeldung Nr. 2000210507 beschreibt einen Filter, der ein Überdruckventil enthält, das eine Blattfeder und einen Ventilkörper umfasst. Der Filter enthält außerdem eine getrennte Endkappe.
  • Das US-Patent Nr. 5759351 von Takahara zeigt einen Ölfilter mit einer Plattenfeder zum Vorspannen eines Filterpakets innerhalb eines Gehäuses. Wenn das Filterpaket verstopft, steigt der Druck in dem Gehäuse und das Überdruckventil öffnet, um den Durchsatz des dem Motor zugeführten Öls aufrecht zu erhalten. Das Filterpaket enthält keine Endkappen und das Überdruckventil von Takahara unterscheidet sich strukturell von demjenigen der Anmelderin.
  • Das Sundholm Patent Nr. 5019251 offenbart einen Filter mit einem Überdruckventilmechanismus mit einer Spiralfeder, die relativ sperrig ist.
  • Das US-Patent Nr. 4885082 von Cantoni offenbart einen Ölfilter mit einem Mehrkomponentendruckentlastungsventil, das eine sperrige Rückstellfeder aufweist. Die Überdruckventile gemäß dem Stand der Technik, die beispielsweise in den genannten Druckschriften gezeigt sind, sind getrennt von der Endkappe gebildet und eine geeignete Positionierung des Ventils innerhalb des Gehäuses des Fluidfilters gestaltete sich mitunter schwierig und/oder zeitaufwendig. Die bisherigen Druckentlastungsventile bzw. Überdruckventile waren relativ sperrig und nahmen innerhalb des Gehäuses des Ölfilters ein beträchtliches Volumen ein. Es besteht ein Bedarf an einer Verringerung der Anzahl von Teilen des Ventils, um die Kosten zu reduzieren und das Positionieren des Ventils zu verbessern und die Montage des Fluidfilters zu erleichtern.
  • Bei der Herstellung eines Motors treten üblicherweise Spurmengen von Kernsand und Verarbeitungsrückstand auf, die in dem Motor aus dem Herstellungsvorgang zurückbleiben. Der Kernsand und der Verarbeitungsrückstand wirken stark abreibend und müssen deshalb so rasch wie möglich entfernt werden, um eine Beschädigung des Motors zu verhindern. Dieser Sand und dieser Rückstand können in das Motoröl gelangen. Das Motoröl muss gereinigt werden, bevor es an die verschiedenen Stellen in dem Motor gepumpt wird. Der Ölfilter sollte diesen Reinigungsvorgang bewirken und ist üblicherweise erfolgreich beim Entfernen von Sand und Rückstandverschmutzungen. Unglücklicherweise kann beim ersten Anlassen des Motors das Ölfilterumgehungsventil vorübergehend auf Grund eines hohen Differenzdrucks öffnen und die Schmutzstoffe werden dann nicht herausgefiltert. Wenn der anfängliche Umgehungsventilöffnungsvorgang verzögert werden könnte, könnte ein höherer Prozentsatz an Schmutzstoffen entfernt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Fluidfilter mit einem Überdruckventilmechanismus zu schaffen, der teilweise durch eine Endkappe gebildet ist und die Schwierigkeiten und Nachteile der Fluidfilter gemäß dem Stand der Technik überwindet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Fluidfilter zu schaffen, der einen Überdruckventilmechanismus als Teil einer Endkappe enthält, um einen kompakten Überdruckventilmechanismus bereitzustellen, der einen geringen Querschnitt bzw. kleine Bauform aufweist und kostengünstiger ist als Überdruckventilmechanismen gemäß dem Stand der Technik, so dass der Fluidfilter kürzer gestaltet werden kann, jedoch dieselben Filtrations- und Durchsatzeigenschaften besitzt wie größere Fluidfilter gemäß dem Stand der Technik, und der Kernsand und Metallrückstände während des anfänglichen Betriebs des Motors zu beseitigen vermag, mit dem der Fluidfilter verwendet wird.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Fluidfilter mit einem Gehäuse zu schaffen, der eine Endkappe und eine Feder enthält, die sich betriebsmäßig gegenseitig im Eingriff befinden, um den Fluiddurchsatz zu steuern und ein relativ flaches Profil bereitzustellen, gemeinsam mit einer temperaturempfindlichen Einrichtung zum Halten der Endkappe und der Feder im gegenseitigen Eingriff, bis die Fluidtemperatur in dem Gehäuse eine vorbestimmte Temperatur und einen Druck erreicht, zu welchem Zeitpunkt Fluid durchsatz möglich ist, wodurch Schmutzstoffe aus dem Fluid während des anfänglichen Betriebs des Motors entfernt werden, wenn der Fluidfilter verwendet wird.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Fluidfilter bereitgestellt, aufweisend ein Gehäuse, das an einem Ende offen ist, eine Endplatte, die mit dem Gehäuse verbunden ist und das offene Ende verschließt, wobei die Endplatte zumindest eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweist, ein ringförmiges Filtermedium, das in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Filtermedium eine erste Endkappe benachbart zu der Endplatte aufweist, und eine zweite Endkappe entfernt von der Endplatte, und ein Ventilelement zum Steuern von Fluidströmung bzw. -durchsatz durch die Einlassöffnung aufweist, wobei der Fluidfilter dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Endkappe zumindest eine Öffnung in ihrem zentralen Abschnitt aufweist, und eine Feder, die mit der zweiten Endkappe zusammenwirkt und die Öffnung in Bezug auf die Fluidströmung bzw. den Fluiddurchsatz verschließt, wobei die zweite Endkappe auf Druck in dem Gehäuse zum Öffnen der Öffnung anspricht, wenn der Fluiddifferenzdruck über der zweiten Endkappe einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Unter Verwendung der Erfindung kann ein Fluidfilter bereitgestellt werden, beispielsweise ein Ölfilter, der ein Gehäuse aufweist, das an einem Ende offen und am anderen Ende durch eine Endplatte verschlossen ist. Diese Endplatte weist zumindest eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung auf. Ein Filtermedium ist in dem Gehäuse angeordnet. Eine Endkappe ist an jedem Ende des Filtermediums vorgesehen. Ein Rücklaufverhinderungsventil, das zwischen der Endplatte und einer Endkappe des Filtermediums benachbart zu der Endplatte angeordnet ist, wirkt mit der Einlassöffnung zusammen, um ein Zu rückströmen von Öl dort hindurch im Gebrauch zu verhindern. Die Endkappe entfernt von der Endplatte weist zumindest eine Öffnung im zentralen Abschnitt auf. Eine Feder wirkt mit der Endkappe entfernt von der Endplatte zusammen, um die Öffnung in der Endkappe gegenüber Fluiddurchsatz bzw. -strömung und ansprechend auf Druck innerhalb des Gehäuses zu verschließen, um den Strömungspfad zu öffnen, wenn der Differenzöldruck in dem Gehäuse einen vorbestimmten Wert übersteigt. Die Endkappe entfernt von der Endplatte und die Feder umfassen einen Überdruckventilmechanismus. Die Feder dient außerdem zur Belastung des Filtermediums und zum Rückhalten des Rückflussverhinderungsventils in einer Stellung zwischen der Endkappe benachbart zur Endplatte und der Endplatte. Die Feder ist mit beabstandeten Vorsprüngen versehen, die einen Strömungspfad aufrecht erhalten, sollte die Feder gegen das Innere des Gehäuses flachgedrückt sein, und um dadurch Ölströmung um die Feder herum zuzulassen, um einen gewünschten Betrieb des Überdruckventilmechanismus zuzulassen. Die Feder und die Endkappe entfernt von der Endplatte sind so aufgebaut und angeordnet, dass ein Endkappen-Überdruckventilmechanismus bereitgestellt wird, der flaches Profil bzw. Bauform aufweist und wenig mehr Raum benötigt als die Endkappe alleine. Die temperaturempfindliche Einrichtung ist zwischen der Endkappe und der Feder vorgesehen, um die Teile zu halten, bis eine vorbestimmte Temperatur des Öls erzielt ist. Daraufhin vermögen die Endkappe und die Feder so zu wirken, dass Ölfluss in Reaktion auf die Druckdifferenz über der Endkappe gesteuert wird.
  • In der anliegenden Zeichnung ist eine aktuell bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und gleiche Bezugsziffern in den unterschiedlichen Ansichten beziehen sich auf die gleichen Elemente; in der Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht eines Fluidfilters, der den Endkappen-Überdruckventilmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert, wobei der Endkappen-Ventilmechanismus in der geschlossenen Stellung gezeigt ist,
  • 2 eine schematische perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht ähnlich 1 eines Fluidfilters, der den Endkappen-Überdruckventilmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert, wobei der Endkappen-Überdruckventilmechanismus in der offenen Stellung gezeigt ist,
  • 3 eine Draufsicht der Endkappe des Endkappen-Überdruckventilmechanismus,
  • 4 eine Querschnittsansicht der Endkappe entlang der Linie 4-4 von 3,
  • 5 eine Draufsicht der Feder des Endkappen-Überdruckventilmechanismus,
  • 6 eine Querschnittsansicht der Feder entlang der Linie 6-6 von 5,
  • 7 eine Querschnittsansicht allgemein entlang der Linie 7-7 von 5 im Detail,
  • 8 eine Querschnittsansicht der Beziehung der Endkappe mit der Feder des Endkappen-Überdruckventilmechanismus, wobei der Endkappen-Ventilmechanismus in der geschlossenen Stellung gezeigt ist, und
  • 9 eine Querschnittsansicht der Beziehung der Endkappe zu der Feder des Endkappen-Überdruckventilmechanismus, wobei sich der Endkappen-Ventilmechanismus in der offenen Stellung befindet.
  • In 1 und 2 ist eine schematische Darstellung eines Fluidfilters 10 gezeigt, der den erfindungsgemäßen Überdruckventilmechanismus 12 verkörpert. Der Fluidfilter 10, bei dem es sich um einen Ölfilter handeln kann, umfasst ein Gehäuse bzw. eine Schale 14 mit einem geschlossenen Ende 16 und einem offenen Ende 18. Das offene Ende 18 des Gehäuses 14 ist durch eine Endplatte 20 verschlossen, die mit einer oder mehreren Einlassöffnungen 22 versehen ist, die radial auswärts von der Mittenachse des Fluidfilter 10 angeordnet ist und eine Auslassöffnung 24 aufweist, die allgemein zentral in der Endplatte 20 angeordnet ist. Der Abschnitt der Endplatte 20, der die Auslassöffnung 24 bildet, ist mit einem Innengewinde versehen, um ein (nicht gezeigtes) Außengewindeeingriffelement aufnehmen zu können. Weitere Verbindungsarten können verwendet werden und sind dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik geläufig. Die Endplatte 20 ist in dem offenen Ende 18 des Gehäuses 14 in geeigneter Weise angeordnet und festgelegt. Eine Abdeckung bzw. ein Endring 21 ist an dem Gehäuse 14 außerhalb der Endplatte 20 in herkömmlicher Weise festgelegt, beispielsweise durch einen doppelt gerollten Saum. Die Abdeckung 21 weist eine kreisförmige Eintiefung 23 auf, die in ihr gebildet ist, um eine Dichtung 26 aufzunehmen.
  • Innerhalb des Gehäuses 14 angeordnet befindet sich ein Filtermediumpaket 30, das einen zentralen perforierten Kern 32 mit einem geeigneten Filtermedium 34 aufweist, das darauf getragen ist. Der Kern 32 wird typischerweise aus relativ dünnem Blechmaterial, wie etwa Stahl oder Aluminium, herge stellt, das gestanzt wird, um die Öffnungen in dem Kern bereitzustellen, woraufhin es gewickelt wird, um einen Zylinder gewünschten Durchmessers zu bilden. Das Filtermedium 34 kann ein herkömmliches gefaltetes Papier oder ein gewickeltes Filtermedium umfassen. Jedes Ende des Filtermediums 34 kann in einem geeigneten Klebstoff oder Plastisol vergossen bzw. eingekapselt sein, damit die Form des Filtermediums während der Handhabung und im Gebrauch aufrecht erhalten bleibt. Beispielsweise wird auf den Klebstoff 29 am unteren Ende des Filtermediums 34 verwiesen. Um die Oberseite des gefalteten Filtermediums besser darstellen zu können, ist am oberen Ende des Filtermediums 34 in 1 und 2 kein Klebstoff gezeigt.
  • Eine Endkappe 40 verschließt das untere Ende des Filtermediumpakets 30. Die Endkappe 40 kann an dem Filtermedium 34 festgelegt oder von diesem getrennt sein. Die Endkappe 40 umfasst ein Tragelement 46, das mit dem unteren Ende des Filtermediums 34 im Eingriff steht, und einen allgemein zylindrischen Abschnitt 48 mit einem kreisförmigen Flansch 47 am unteren Ende, der im Eingriff mit dem Abschnitt der Endplatte 20 steht, der die Auslassöffnung 24 bildet. Der Flansch 47 wirkt mit der Endplatte 20 zusammen, um dazu beizutragen, dass das federnde Ventilelement 49 in Position bleibt. Das Ventilelement 49, das aus einem natürlichen oder künstlichen Gummi hergestellt sein kann, dient dazu, das Eindringen von Fluid durch die Einlassöffnungen 22 in das Gehäuse 14 zu ermöglichen, jedoch die entgegengesetzte Ölströmung durch die Öffnungen 22 zu verhindern. Das Ventilelement 49 wird mitunter als Rückflussverhinderungsventil bezeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Überdruckventilmechanismus 12 umfasst eine allgemein kreisförmige Endkappe 50, die sich entfernt von der Endplatte 20 befindet und sich über die Oberseite des Filtermediumpakets 30 erstreckt und mit dessen oberem Ende im Eingriff steht. Die Endkappe 50 kann an dem Filtermedium 34 festgelegt sein oder sie kann getrennt hiervon sein. Die Endplatte 50 ist nicht perforiert mit Ausnahme von einer oder mehreren Öffnungen 52, die radial auswärts von ihrem Zentrum beabstandet sind. Die Öffnungen 52 sind in einem Kreismuster angeordnet, das radial außerhalb von der Mittenachse der Endkappe 50 beabstandet ist. Die Endkappe 50 umfasst einen zylindrischen Umfangsrand 54, der einen nach außen kegelstumpfförmigen Flansch 56 am unteren Ende aufweist. In Zusammenwirkung mit der Endkappe 50 befindet sich eine Ventilfeder bzw. Plattenfeder 60, die mehrere Funktionen erfüllt. Zunächst liegt die Feder 60 auf der Innenseite des Gehäuses 14 an und belastet das Filtermediumpaket 30 in Abwärtsrichtung auf die Endplatte 20 zu bzw. schiebt das Paket dort hin, um die untere Endkappe 40 nach unten gegen das Rückflussverhinderungsventil 49 zu drängen, um das Rückflussverhinderungsventil 49 in Position zu halten. Als zweites wirkt die Feder 60 mit der Endkappe 50 zusammen, um normalerweise den Strömungspfad durch die Öffnungen 52 zu verschließen und in Reaktion auf einen vorbestimmten Druck innerhalb des Gehäuses 14 den Strömungspfad durch die Öffnungen 52 zu öffnen, wie nachfolgend näher erläutert.
  • Aus 3 und 4 geht die Endkappe 50 gemäß der vorliegenden Erfindung deutlicher hervor. Die Endkappe 50 weist ein relativ flaches Profil bzw. flache Bauform auf. Der zentrale Abschnitt 51, der mit Ausnahme der Öffnungen 52 nicht perforiert ist, ist ausgehend von der oberen Außenseite der Endplatte 50 eingedrückt. Die Öffnungen 52 sind als Kreisöffnungen gezeigt; es wird jedoch bemerkt, dass sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik andere Konfigurationen erschließen, die im Umfang der Erfindung liegen. Die Öffnungen 52 können quadratisch, oval oder halbmondförmig sein. Die Größe der Öffnungen 52 sollte außerdem abhängig von den speziellen Konstruktionsparametern für die mit einem speziellen Fluidfilter benötigte Strömung veränderbar sein. Die Oberseite der Endkappe 50 ist mit einer Rippe oder einem erhöhten kreisförmigen Abschnitt 53 versehen, die bzw. der dazu beiträgt, die Endkappe 50 im Gebrauch zu versteifen bzw. starr zu machen.
  • Unter Bezug auf 5 bis 7 ist die Feder 60 noch besser zu erkennen, die die Fluidströmung durch die Öffnungen 52 in der Endplatte 50 steuert und dazu beiträgt, das Rückflussverhinderungsventil 49 zwischen der unteren Endkappe 40 und der Endplatte 20 rückzuhalten. Demnach besteht die Feder 60 im Wesentlichen aus einer Platte, die beispielsweise aus Stahl hergestellt und geformt ist. Die Feder 60 umfasst vier auswärts verlaufende Armabschnitte 62, die sich ausgehend vom zentralen Abschnitt 68 in Aufwärtsrichtung erstrecken. Die Enden 64 der Armabschnitte 62 sind nach unten gebogen. Der zentrale Abschnitt 68 der Feder 60 ist relativ flach und weist eine Öffnung 70 in der Mitte auf, die sich in Ausrichtung mit dem nicht perforierten zentralen Abschnitt 51 der Endkappe 50 befindet. In der Feder 60 vorgesehen befinden sich Eindrückungen 72, die dazu dienen, zu gewährleisten, das zwischen dem Innern des Gehäuses 14 und der Feder 60 ein Abstand verbleibt, und um einen Strömungspfad bereitzustellen, sollte die Feder 60 gegen das Innere des Gehäuses flachgedrückt sein. Diese Konstruktion gewährleistet, dass über der Oberseite der Ventilfeder 60 Ölströmung vorliegt, um einen korrekten Betrieb des Überdruckventilmechanismus zu ermöglichen.
  • Aus 8 und 9 geht das Zusammenwirken der Feder 60 mit der Endkappe 50 des Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12 besser hervor. Die Feder 60 und die Endkappe 50 stehen betriebsmäßig miteinander im Eingriff und stellen ein relativ flaches Profil bereit. Anfänglich sind die temperaturempfindlichen Einrichtungen 61 (8) an Kontaktpunkten oder entlang der Kontaktlinie zwischen der Feder 60 und der Endkappe 50 des Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12 vorgesehen. Die temperatur- bzw. wärmeempfindlichen Einrichtungen 61 können als Klebstoff, beispielsweise Heißschmelzklebstoff vorgesehen sein, der an verschiedenen Stellen entlang der Kontaktlinie oder entlang der gesamten Kontaktlinie angeordnet ist. Der Klebstoff hält die Endkappe 50 und die Feder 60 anfänglich zusammen und wird bei Erzielung einer vorbestimmten Öltemperatur innerhalb des Gehäuses 14 erweichen, um einen normalen Betrieb der Endkappe 50 und der Feder 60 zu ermöglichen.
  • Durch Verwendung der temperaturempfindlichen Einrichtungen 61 wird das anfängliche Öffnen des Endkappen-Überdrückventilmechanismus 12 verzögert und mehr Schmutzstoffe bzw. Verschmutzung, beispielsweise Kernsand und Metallabrieb können aus dem Öl während des anfänglichen Betriebs des Motors entfernt werden.
  • Die Gesamthöhe der beiden Komponenten im zusammengebauten Zustand innerhalb des Gehäuses bzw. der Schale 14 ist geringfügig höher als die Höhe der Endkappe 50. Dichtungsmittel sind zwischen der Endkappe 50 und der Feder 60 vorgesehen, um zu verhindern, dass das Fluid direkt zu den Öffnungen 52 gelangt und die Öffnung 70 in der Feder 60 umgeht. In der gezeigten Ausführungsform steht der abgeflachte Ringabschnitt 71 radial außerhalb vom Ringabschnitt 69, der sich ausgehend vom zentralen Abschnitt 68 der Feder 60 erstreckt, im Eingriff mit dem abgeflachten radialen Abschnitt 73 radial außerhalb des ringförmigen Abschnitts 55, der sich ausgehend vom zentralen Abschnitt 51 der Endkappe 50 erstreckt, um eine Dichtung bereitzustellen, damit verhindert wird, dass Fluid zwischen der Endkappe 50 und der Feder 60 hindurchgelangt und die Öffnung 70 in der Feder 60 umgeht. In der in 8 gezeigten geschlossenen Stellung kommt der zentrale Abschnitt 51 der Endkappe 50 nach oben positioniert zu liegen, um die Öffnung 70 in der Feder 60 zu verschließen und dadurch die Fluidströmung (die Ölströmung) durch den Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12 zu blockieren. Hierbei handelt es sich um die normale Stellung des zentralen Abschnitts 51. Wenn der Druck innerhalb des Gehäuses 14 steigt und die Fluiddruckdifferenz auf den zentralen Abschnitt 51 der Endkappe 50 einen vorbestimmten Wert übersteigt, biegt der zentrale Abschnitt 51 der Endkappe 50 unterhalb der Öffnung 70 in der Feder 60 nach unten aus, wie in 9 gezeigt, wodurch der Strömungspfad durch den Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12 geöffnet wird.
  • Die Arbeitsweise des Fluidfilters 10 wird nunmehr erläutert. Wie in 1 gezeigt, ist der Fluidfilter mit einem Motor in üblicher Weise verbunden. Anfänglich halten die thermischen oder temperaturempfindlichen Einrichtungen 61 die Endkappe 50 und die Feder 60 zusammen, wie in 8 gezeigt. Dies schließt eine Fluidströmung durch den Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12 aus. Während des anfänglichen Betriebs des Motors, an dem der Fluidfilter bzw. Ölfilter 10 verwendet wird, arbeiten die wärmeempfindlichen Einrichtungen bzw. thermisch empfindlichen Einrichtungen 61 dahingehend, dass das Öffnen des Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12 selbst dann verzögert wird, wenn ein hoher Differenzdruck oder ein Druckstoß vorliegt. Wenn die Öltemperatur im Gehäuse 14 steigt, erreichen die temperaturempfindlichen bzw. auf Tempe ratur reagierenden Einrichtungen 61 eine vorbestimmte Temperatur und erlauben es, dass das Ventil 60 und die Endkappe 50 sich in Bezug aufeinander bewegen, wodurch eine Fluidströmung durch den Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12 möglich wird. Wenn der Motor arbeitet, gelangt das zu reinigende Öl daraufhin in das Gehäuse 14 des Fluidfilters 10 durch die Öffnung bzw. die Öffnungen 22 in der Endplatte 20. Öl durchsetzt das Filtermediumpaket 30, um gereinigt zu werden, und die Öffnungen in dem Kern 32 des Filtermediumpakets 30, um durch die Auslassöffnung 24 des Motors zur Wiederverwendung rückzukehren. Wenn das Filtermediumpaket im Gebrauch mit Schmutz und Verunreinigungen verstopft, die aus dem Öl entfernt worden sind, steigt der Druck in dem Gehäuse 14. Wenn die Druckdifferenz über der Endkappe einen vorbestimmten Wert übersteigt, biegt der zentrale Abschnitt 51 der Endkappe 50 aus und trennt sich von der Feder 60 und erlaubt es, dass Öl durch die Öffnung 70 in der Feder 60 und die Öffnungen 52 in der Endkappe 50 strömt und zum Motor rückgeführt wird. Die Umgehung bzw. Rückführung von Öl zu dem Motor im Fall eines verstopften oder im Wesentlichen verstopften Filtermediumpakets 30 verhindert eine Beschädigung des Motors.
  • Der in den Zeichnungen gezeigte und die Erfindung verkörpernde Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12 umfasst grundsätzlich zwei Elemente – eine Endkappe und eine Feder, die mit dieser zusammenwirkt. Da lediglich zwei Teile vorliegen, können Teilkosten und Herstellungskosten reduziert werden. Teilekosten werden außerdem reduziert, indem von der Endkappe Gebrauch gemacht wird, die normalerweise mit einem Ende eines Filtermediumpakets verwendet wird. Es wird bemerkt, dass die Endkappen integral mit dem Filtermedium oder getrennt von dem Filtermedium vorliegen können. Ferner wird bemerkt, dass die Endkappe lediglich den zentralen Abschnitt 51 enthalten kann, der mit einer Feder 60 zusammenwirkt, um die Strömungssteuerfunktion durchzuführen. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Profil bzw. die Bauform des Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12 relativ flach und nimmt jenseits der Endkappe wenig Platz ein. Dies ermöglicht es, dass der erfindungsgemäße Fluidfilter kürzer als Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik sein kann, dabei jedoch dieselben Filtrations- und Strömungseigenschaften wie die größeren Fluidfilter gemäß dem Stand der Technik aufweist. Die Feder 60 stellt nicht nur einen Teil des Überdruckventils bereit, sondern außerdem eine Belastungsfunktion zur Vorspannung des Filtermediumpakets 34 und der Endkappe 40 in Richtung auf die Endplatte 20, um das Rückflussverhinderungsventil 49 zwischen der Endkappe 40 und der Endplatte 20 in Position zu halten. Es kann eine andere Feder verwendet werden, beispielsweise eine Schraubenfeder, jedoch unter Opferung einiger Merkmale der bevorzugten Ausführungsform.
  • Die Bereitstellung einer wärmeempfindlichen Einrichtung oder einer thermisch empfindlichen Einrichtung zwischen der Endkappe 50 und dem Ventil 60 verzögert Fluidströmung durch den Endkappen-Überdruckventilmechanismus 12, wenn der Motor zum ersten Mal gestartet wird. Mehr Schmutzstoffe aus dem Motor, wie etwa Kernsand oder Metallabrieb, wird dadurch in dem Filtermediumpaket 30 eingefangen. Obwohl ein Klebstoff, wie etwa Heißschmelzklebstoff, aktuell das bevorzugte Material darstellt, wird bemerkt, dass andere Materialien, die die Endkappe und das Ventil anfänglich zusammenhalten und bei einer vorbestimmten Öltemperatur erweichen, verwendet werden können.
  • Während eine aktuell bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt wurde, wird bemerkt, dass sich dem Fachmann auf dem Gebiet andere Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche erschließen.

Claims (11)

  1. Fluidfilter, aufweisend ein Gehäuse (14), das an einem Ende offen ist, eine Endplatte (20), die mit dem Gehäuse verbunden ist und das offene Ende verschließt, wobei die Endplatte zumindest eine Einlassöffnung (22) und eine Auslassöffnung (24) aufweist, ein ringförmiges Filtermedium (30), das in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Filtermedium eine erste Endkappe (40) benachbart zu der Endplatte, und eine zweite Endkappe (50) entfernt von der Endplatte, und ein Ventilelement (49) zum Steuern von Fluidströmung durch die Einlaßöffnung aufweist, wobei das Fluidfilter dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Endkappe (50) zumindest eine Öffnung (52) in ihrem zentralen Abschnitt aufweist, und eine Feder (60), die mit der zweiten Endkappe (50) zusammenwirkt und die Öffnung (52) in Bezug auf Fluidströmung verschließt, wobei die zweite Endkappe (50) auf Druck in dem Gehäuse zum Öffnen der Öffnung (52) anspricht, wenn der Fluiddifferenzdruck über der zweiten Endkappe (50) einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  2. Fluidfilter nach Anspruch 1, wobei die Endkappe (40, 50) entfernt von der Endplatte (20) mehrere Öffnungen (52) im zentralen Abschnitt radial auswärts beabstandet von der Mittenachse der Endkappe aufweist, und wobei die Feder (60) die Fluidströmung durch die Öffnungen steuert.
  3. Fluidfilter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ventilelement (49) ein Ablaufverhinderungsventil umfasst, dass zwischen der ersten Endkappe (40) und der Endplatte (20) angeordnet ist, wobei die Feder (60) so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie mit dem Inneren des Gehäuses (14) derart im Eingriff steht, dass das Filtermedium (30) belastet wird und die erste Endkappe das Ablaufverhinderungsventil in Position hält.
  4. Fluidfilter nach Anspruch 3, wobei die Feder (60) sich auswärts erstreckende Arme (62) umfasst, die sich ausgehend vom zentralen Abschnitt (68) des Federventils aufwärts erstrecken.
  5. Fluidfilter nach Anspruch 4, aufweisend Eindrückungen (72) auf der Feder (60) zwischen den Armen (62) zum Bereitstellen eines Strömungspfades, sollte die Feder am Inneren des Gehäuses im Gebrauch flachgedrückt sein.
  6. Fluidfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zentrale Abschnitt der zweiten Endkappe (50) dazu geeignet ist, ausgehend von einer ersten Position gegen die Feder (60) in eine zweite Position weg von der Feder ausgebogen zu werden.
  7. Fluidfilter nach Anspruch 6, wobei die Feder (60) eine zentrale Öffnung (70) aufweist, wobei der zentrale Abschnitt der zweiten Endkappe (50) die zentrale Öffnung verschließt, wenn sie sich in der ersten Position befindet, und die zentrale Öffnung freigibt, wenn sie in die zweite Position ausgebogen ist, wobei sich die Feder normalerweise in der ersten Position befindet und die Fluidströmung unterbindet, wenn der Druck in dem Gehäuse zunimmt und der Differenzdruck über der zweiten Endkappe einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei der zentrale Abschnitt der zweiten Endkappe in die zweite Position ausgebogen wird, um Fluidströmung zu ermöglichen.
  8. Fluidfilter nach Anspruch 1, wobei die zweite Endkappe (50) und die Feder (60) radial außerhalb der Öffnung(en) (52) in der zweiten Endkappe (50) miteinander dichtend im Eingriff stehen.
  9. Fluidfilter nach Anspruch 8, aufweisend eine Dichtungseinrichtung zwischen der zweiten Endkappe (50) und der Feder (60), um zu verhindern, dass Öl direkt in die Öffnung(en) (52) in der zweiten Endkappe (50) gelangt und die Öffnung (70) in der Feder (60) umgeht.
  10. Fluidfilter nach Anspruch 1, aufweisend eine temperaturempfindliche Einrichtung (61), um die zweite Endkappe (50) mit der Feder (60) im Kontakt zu halten, bis eine vorbestimmte Temperatur des Fluids erreicht ist, wobei die temperaturempfindliche Einrichtung auf die Temperatur in dem Gehäuse reagiert, um zu ermöglichen, dass sich die zweite Endkappe und die Feder trennen, und um daraufhin das Freigeben der Öffnung (52) in Reaktion auf die Druckdifferenz über der zweiten Endkappe zu ermöglichen.
  11. Fluidfilter nach Anspruch 10, wobei die temperaturempfindliche Einrichtung (61) einen heißschmelzenden Klebstoff umfasst, der zwischen der zweiten Endkappe (50) und der Feder (60) angeordnet ist.
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US09/820,267 US6585887B2 (en) 2001-03-28 2001-03-28 End cap relief valve mechanism for a filter
US45573 2001-10-23
US10/045,573 US6544412B2 (en) 2001-03-28 2001-10-23 Filter including temperature and pressure responsive bypass

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