DE60203898T2 - Pegelschiebender Spannungsgenerator - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen pegelschiebenden Spannungsgenerator, der auf eine analoge Schnittstellenschaltung angewendet wird.
  • Im Allgemeinen umfasst eine Schaltung mit einer in einer Kommunikationsvorrichtung verwendeten analogen Schnittstelle, wie einem Modulationskreis, einem Audio-Kodier-Dekodier-Kreis usw., einen pegelschiebenden Spannungsgenerator zum Anpassen des Gleichstromspannungspegels eines Analogsignals. Nachfolgend wird ein herkömmlicher pegelschiebender Spannungsgenerator erläutert.
  • 4 ist ein Schaltbild, das den Aufbau eines herkömmlichen pegelschiebenden Spannungsgenerators zeigt. In 4 bezeichnet die Referenzziffer 41 ein erstes Potenzial; 42 ein zweites Potenzial; 43 ein zweites Potenzial; 44 einen ersten MOS-Feldeffekttransistor; 45 einen zweiten MOS-Feldeffekttransistor; 46 einen dritten MOS-Feldeffekttransistor mit derselben Charakteristik wie die des zweiten MOS-Feldeffekttransistors; 47 einen vierten MOS-Feldeffekttransistor mit derselben Charakteristik wie die des ersten MOS-Feldeffekttransistors (44); 48 einen Eingangsanschluss; und 49 einen Ausgangsanschluss.
  • Es erfolgt eine Erläuterung des Betriebs des herkömmlichen pegelschiebenden Spannungsgenerators mit dem oben beschriebenen Aufbau. Das erste Potenzial (41) wird einem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (42) zugeführt, und das zweite Potenzial (43) wird einem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors zugeführt. Ein nicht invertierender Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (42) ist mit der Source des ersten MOS-Feldeffekttransistors (44) und dem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (44) verbunden. Der Ausgang von dem Operationsverstärker (42) wird dem Gate des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (45) zugeführt. Auf diese Weise wird der Stromwert des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (45) so geregelt, dass das Source-Potenzial des ersten MOS-Feldeffekttransistors (44) dem ersten Potenzial (41) entspricht.
  • In diesem Fall fließt, da der Ausgang von dem Operationsverstärker (42) außerdem mit dem Gate des dritten MOS-Feldeffekttransistors (46) verbunden ist, der Strom mit derselben Richtung und Größe wie der erste MOS-Feldeffekttransistor (44) und der zweite MOS-Feldeffekttransistor (45) durch den dritten MOS-Feldeffekttransistor (46) und den vierten MOS-Feldeffekttransistor (47). Daher wird das Gate-Source-Potenzial des vierten MOS-Feldeffekttransistors (47) das gleiche wie das des ersten MOS-Feldeffekttransistors (44).
  • Somit entspricht unter der Annahme, dass das Gate des vierten MOS-Feldeffekttransistors (47) der Eingangsanschluss (48) ist und die Source davon der Ausgangsanschluss (49) ist, die Potenzialdifferenz zwischen dem Eingangsanschluss (48) und dem Ausgangsanschluss (49) stets dem Gate-Source-Potenzial, d. h. der Potenzialdifferenz zwischen dem ersten Potenzial (41) und dem zweiten Potenzial (42). Entsprechend kann das Eingangs-Analogpotenzial einfach durch eine Schiebespannung pegelverschoben werden.
  • Bei dem Aufbau des herkömmlichen pegelschiebenden Spannungsgenerators fließt jedoch, wenn die Potenzialdifferenz zwischen dem ersten Potenzial und dem zweiten Potenzial kleiner als die Schwellenspannung eines MOS-Feldeffekttransistors ist, kein Strom durch den MOS-Feldeffekttransistor, so dass der pegelschiebende Spannungsgenerator nicht normal arbeitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung verfolgt die Absicht, das vorgenannte Problem zu lösen, um einen pegelschiebenden Spannungsgenerator bereitzustellen, der selbst dann, wenn die Schiebespannung kleiner als die Schwellenspannung eines MOS-Feldeffekttransistors ist, normal arbeiten kann.
  • Der pegelschiebende Spannungsgenerator dieser Erfindung umfasst:
    • – einen Operationsverstärker (12) mit einem invertierenden Eingangsanschluss, in den ein erstes Potenzial eingegeben wird;
    • – einen ersten MOS-Feldeffekttransistor (15), wobei ein Gate mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers verbunden ist und ein Drain mit einem nicht invertierenden Anschluss davon verbunden ist;
    • – einen ersten Widerstand (14), der zwischen dem Drain des ersten MOS-Feldeffekttransistors und einem zweiten Potenzial geschaltet ist;
    • – einen zweiten MOS-Feldeffekttransistor (16), wobei ein Gate mit dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15) verbunden ist;
    • – einen Ausgangspuffer (20), der mit einem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (16) verbunden ist; und
    • – einen zweiten Widerstand (17), der zwischen dem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (16) und einem Eingangsanschluss (18) geschaltet ist.
  • Anhand des pegelschiebenden Spannungsgenerators kann ein Eingangs-Analogpotenzial einfach durch eine Schiebespannung pegelverschoben werden. Des Weiteren erleidet, da eine Pegelschiebespannung unter Verwendung eines Widerstands erzeugt wird, die Schiebespannung nicht die Einschränkung wie die Schwellenspannung des MOS-Feldeffekttransistors und somit kann eine sehr kleine Potenzialdifferenz genauestens pegelverschoben werden.
  • Vorzugsweise umfasst der pegelschiebende Spannungsgenerator des Weiteren einen Kondensator (27c) zwischen dem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (26) und einem dritten Potenzial (27b) in dem pegelschiebenden Spannungsgenerator.
  • Nach dem pegelschiebenden Spannungsgenerators kann, da eine Pegelschiebespannung unter Verwendung eines Widerstands, der ein lineares passives Element ist, mit der Hilfe eines zwischen dem Ausgangsanschluss und dem dritten Potenzial bereitgestellten Widerstands erzeugt wird, eine sehr kleine Potenzialdifferenz genauestens pegelverschoben werden und ein pegelschiebender Spannungsgenerator mit Filterfunktion kann einfach erzielt werden.
  • Des Weiteren umfasst der pegelschiebende Spannungsgenerator einen Stromabgabeanschluss (Analog-Ausgangsanschluss (38g)) eines Strom zuführenden Digital/Analog-Wandlers (Strom zuführender D/A-Wandler (38)), der mit dem Eingangsanschluss (38g) in dem pegelschiebenden Spannungsgenerator verbunden ist.
  • Anhand des pegelschiebenden Spannungsgenerators kann, da die Pegelschiebespannung lediglich durch den ohmschen Widerstand des Widerstands und den Wert des durch den Widerstand fließenden Stroms bestimmt wird, der Strom zuführende D/A-Wandler, der im Allgemeinen lediglich mit einer Schaltung mit einer hohen Eingangsimpedanz verbunden werden kann, einen genauen Pegelschiebespannungsausgang erzeugen, solange er direkt mit dem pegelschiebenden Spannungsgenerator nach dieser Erfindung verbunden ist. Das vereinfacht das System einschließlich des Strom zuführenden D/A-Wandlers und verwirklicht die hohe Geschwindigkeit der Schaltung auf Grund ihrer verringerten Impedanz.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltbild, das den Aufbau eines pegelschiebenden Spannungsgenerators nach einer Ausführung dieser Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Schaltbild, das den Aufbau eines pegelschiebenden Spannungsgenerators nach einer anderen Ausführung dieser Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Schaltbild eines Aufbaus, bei dem der pegelschiebende Spannungsgenerator nach dieser Erfindung mit einem Ausgangsanschluss eines Strom zuführenden D/A-Wandlers verbunden ist; und
  • 4 ist ein Schaltbild, das den Aufbau eines herkömmlichen pegelschiebenden Spannungsgenerators zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Erste Ausführung
  • Es erfolgt nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Erläuterung von Ausführungen dieser Erfindung. 1 ist ein Schaltbild, das den pegelschiebenden Spannungsgenerator nach einer ersten Ausführung dieser Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet Referenzziffer 11 ein erstes Potenzial; 12 einen Operationsverstärker, 13 ein zweites Potenzial; 14 einen ersten Widerstand; 15 einen ersten MOS-Feldeffekttransistor; 16 einen zweiten MOS-Feldeffekttransistor mit derselben Charakteristik wie die des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15); 17 einen zweiten Widerstand mit einem ohmschen Widerstand, der dem des ersten Widerstands (14) entspricht; 18 einen Eingangsanschluss; 19 einen Ausgangsanschluss; und 20 einen Ausgangspuffer.
  • Es erfolgt eine Erläuterung des Betriebs des in 1 gezeigten pegelschiebenden Spannungsgenerators, der wie oben beschrieben konstruiert ist. Das erste Potenzial (11) wird dem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (12) zugeführt und das zweite Potenzial (13) wird dem einen Anschluss des ersten Widerstands (14) zugeführt. Der nicht invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (12) ist mit dem anderen Anschluss des Widerstands (14) und dem Drain des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15) verbunden. Der Ausgang von dem Operationsverstärker (12) wird dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15) zugeführt. Auf diese Weise wird der Stromwert des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15) so geregelt, dass die Potenzialdifferenz über den gesamten ersten Widerstand (14) hinweg der zwischen dem ersten Potenzial (11) und dem zweiten Potenzial (13) entspricht.
  • In diesem Fall fließt, da der Ausgang von dem Operationsverstärker (12) außerdem dem Gate des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (16) zugeführt wird, der Strom mit derselben Richtung und Größe wie der erste MOS-Feldeffekttransistor (15) durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (16). Daher wird die Potenzialdifferenz über den gesamten zweiten Widerstand (17) hinweg die gleiche wie die über den gesamten ersten Widerstand (14) hinweg.
  • Somit entspricht unter der Annahme, dass der eine Anschluss des zweiten Widerstands (17) der Eingangsanschluss (18) ist und der andere Anschluss davon ein Eingang des Ausgangspuffers (20) ist, die Potenzialdifferenz zwischen dem Eingangsanschluss (18) und dem Ausgangsanschluss (19) stets der Potenzialdifferenz zwischen dem ersten Potenzial (11) und dem zweiten Potenzial (13). Entsprechend kann das Eingangs-Analog potenzial einfach durch eine Schiebespannung pegelverschoben werden. Des Weiteren erleidet, da eine Pegelschiebespannung unter Verwendung eines Widerstands erzeugt wird, die Schiebespannung nicht die Einschränkung wie die Schwellenspannung des MOS-Feldeffekttransistors und somit kann eine sehr kleine Potenzialdifferenz genauestens pegelverschoben werden.
  • Wie oben beschrieben wird, kann nach dieser Ausführung ein pegelschiebender Spannungsgenerator, bei dem ein kleines Potenzial genauestens pegelverschoben werden kann, einfach bereitgestellt werden. Des Weiteren können, da eine Pegelschiebespannung unter Verwendung eines Widerstands, der ein lineares passives Element ist, erzeugt wird, verschiedene Schaltungsanwendungen verwirklicht werden.
  • Zweite Ausführung
  • 2 ist ein Schaltbild eines pegelschiebenden Spannungsgenerators nach einer anderen Ausführung dieser Erfindung. In 2 bezeichnet Referenzziffer 21 ein erstes Potenzial; 22 einen Operationsverstärker, 23 ein zweites Potenzial; 24 einen ersten Widerstand; 25 einen ersten MOS-Feldeffekttransistor; 26 einen zweiten MOS-Feldeffekttransistor mit derselben Charakteristik wie die des ersten MOS-Feldeffekttransistors (25); 27a einen zweiten Widerstand mit einem ohmschen Widerstand, der dem des ersten Widerstands (24) entspricht; 27b ein drittes Potenzial; 27c einen Kondensator; 28 einen Eingangsanschluss; 29 einen Ausgangsanschluss; und 30 einen Ausgangspuffer.
  • Es erfolgt eine Erläuterung des Betriebs des in 2 gezeigten pegelschiebenden Spannungsgenerators, der wie oben beschrieben konstruiert ist. Das erste Potenzial (21) wird dem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (22) zugeführt und das zweite Potenzial (23) wird dem einen Anschluss des ersten Widerstands (24) zugeführt. Der nicht invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (22) ist mit dem anderen Anschluss des Widerstands (24) und dem Drain des ersten MOS-Feldeffekttransistors (25) verbunden. Der Ausgang von dem Operationsverstärker (22) wird dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (25) zugeführt. Auf diese Weise wird der Stromwert des ersten MOS-Feldeffekttransistors (25) so geregelt, dass die Potenzialdifferenz über den gesamten ersten Widerstand (24) hinweg der zwischen dem ersten Potenzial (21) und dem zweiten Potenzial (23) entspricht.
  • In diesem Fall fließt, da der Ausgang von dem Operationsverstärker (22) außerdem dem Gate des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (26) zugeführt wird, der Strom mit derselben Richtung und Größe wie der erste MOS-Feldeffekttransistor (25) durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (26). Daher wird die Potenzialdifferenz über den gesamten zweiten Widerstand (27a) hinweg die gleiche wie die über den gesamten ersten Widerstand (24) hinweg.
  • Somit entspricht unter der Annahme, dass der eine Anschluss des zweiten Widerstands (27a) der Eingangsanschluss (28) ist und der andere Anschluss davon ein Eingang des Ausgangspuffers (30) ist, die Potenzialdifferenz zwischen dem Eingangsanschluss (28) und dem Ausgangsanschluss (29) stets der Potenzialdifferenz zwischen dem ersten Potenzial (21) und dem zweiten Potenzial (23). Entsprechend kann das Eingangs-Analogpotenzial einfach durch eine Schiebespannung pegelverschoben werden.
  • Der Kondensator (27c), der zwischen dem zweiten Widerstand (27a) und dem dritten Potenzial (27b) geschaltet ist, bildet einen Tiefpassfilter erster Ordnung zusammen mit dem Widerstand (27a). Aus diesem Grund kann ein kleines Analogpotenzial mit einer kleinen Potenzialdifferenz pegelverschoben werden und die Filterfunktion kann mit geringem Zusatz von Schaltungen verwirklicht werden.
  • Wie oben beschrieben, wird nach dieser Ausführung ein pegelschiebender Spannungsgenerator bereitgestellt, bei dem eine kleine Potenzialdifferenz genauestens pegelverschoben werden kann und der außerdem eine Filterfunktion besitzt.
  • Dritte Ausführung
  • Des Weiteren kann bei dieser Ausführung, da die Pegelschiebespannung lediglich durch den ohmschen Widerstand des Widerstands und den Wert des durch den Widerstand fließenden Stroms bestimmt wird, der Strom zuführende D/A-Wandler, der im Allgemeinen lediglich mit einer Schaltung mit einer hohen Eingangsimpedanz verbunden werden kann, einen genauen Pegelschiebespannungsausgang erzeugen, solange er direkt mit dem pegelschiebenden Spannungsgenerator nach dieser Erfindung verbunden ist. Das vereinfacht das System einschließlich eines Strom zuführenden Digital/Analog-Wandlers (D/A-Wandlers) und verwirklicht auf einfache Weise verringerte Impedanz, die für die hohe Geschwindigkeit der Schaltung unverzichtbar ist.
  • 3 ist ein Schaltbild, das den Aufbau zeigt, bei dem die pegelschiebende Spannungsvorrichtung nach dieser Erfindung mit einem Analog-Ausgangsanschluss eines Strom zuführenden Digital/Analog-Wandlers (D/A-Wandler) verbunden ist. In 3 bezeichnet Referenzziffer 31 ein erstes Potenzial; 32 einen Operationsverstärker, 33 einen Strom zuführenden Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler) als zweites Potenzial; 34 einen ersten Widerstand; 35 einen ersten MOS-Feldeffekttransistor; 36 einen zweiten MOS-Feldeffekttransistor mit derselben Charakteristik wie die des ersten MOS-Feldeffekttransistors; 37 einen zweiten Widerstand mit einem ohmschen Widerstand, der dem des ersten Widerstands (34) entspricht; 38 einen Strom zuführenden Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler); und 39 einen Ausgangsanschluss.
  • Bei dem Strom zuführenden D/A-Wandler (38) bezeichnet die Referenzziffer 38a einen Digital-Eingangsanschluss, dem das niedrigstwertige Bit eines Digitaleingangs für den Strom zuführenden D/A-Wandler (38) zugeführt wird; 38b einen Digital-Eingangsanschluss, dem das zweite Bit des Digitaleingangs für den Strom zuführenden D/A-Wandler (38) zugeführt wird; 38c einen Digital-Eingangsanschluss, dem das dritte Bit des Digitaleingangs für den Strom zuführenden D/A-Wandler (38) zugeführt wird; 38d einen Digital-Eingangsanschluss, dem das höchstwertige Bit des Digitaleingangs für den Strom zuführenden D/A-Wandler (38) zugeführt wird; 38e einen Ausgangsstrom von dem Strom zuführenden Wandler (38); 38f einen Ausgangsbelastungswiderstand des Strom zuführenden D/A-Wandlers; 38g einen Analog-Ausgangsanschluss, von dem ein Analogausgang von dem Strom zuführenden D/A-Wandler (38) ausgegeben wird. Der Strom zuführende D/A-Wandler (33) besitzt einen gleichen Aufbau.
  • Es erfolgt eine Erläuterung des Betriebs des in 3 gezeigten pegelschiebenden Spannungsgenerators, der wie oben beschrieben konstruiert ist. Das erste Potenzial (31) wird dem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (32) zugeführt und das zweite Potenzial, das von dem Strom zuführenden Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler) (33) ausgegeben wird, wird dem einen Anschluss des ersten Widerstands (34) zugeführt. Der nicht invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (32) ist mit dem anderen Anschluss des Widerstands (34) und dem Drain des ersten MOS-Feldeffekttransistors (35) verbunden. Der Ausgang von dem Operationsverstärker (32) wird dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (35) zugeführt. Auf diese Weise wird der Stromwert des ersten MOS-Feldeffekttransistors (35) so geregelt, dass die Potenzialdifferenz über den gesamten ersten Widerstand (34) hinweg der zwischen dem ersten Potenzial (31) und dem zweiten Potenzial (33g) entspricht.
  • In diesem Fall fließt, da der Ausgang von dem Operationsverstärker (32) außerdem dem Gate des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (36) zugeführt wird, der Strom mit derselben Richtung und Größe wie der erste MOS-Feldeffektransistor (35) durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (36). Somit kann der durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (36) fließende Strom unter Verwendung des ersten Potenzials und des zweiten Potenzials auf einfache Weise eingestellt werden.
  • Des Weiteren führt der Strom zuführende D/A-Wandler (38) dem Ausgangsbelastungswiderstand (38f) den Ausgangsstrom (38e) entsprechend den Vier-Bit-Digitaleingängen zu, die in die Digital-Eingangsanschlüsse (38a, 38b, 38c und 38d) eingegeben wurden. Durch den Ausgangsbelastungswiderstand (38f) fließt ein Strom, der der Summe des Ausgangsstroms (38e) und des durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (36) hindurchgehenden Stroms entspricht. Von dem Analog-Ausgangsanschluss (38g) wird eine Gesamtspannung eines inhärenten Spannungsausgangs und des Gleichstroms, der auf Grund des durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (36) hindurchfließenden Stroms versetzt ist, ausgegeben.
  • Somit kann unter der Annahme, dass der eine Anschluss des zweiten Widerstands (37) der Analog-Ausgangsanschluss (38g) des Strom zuführenden D/A-Wandlers (38) ist und der andere Anschluss davon ein Eingang des Ausgangspuffers (40) des pegelschiebenden Spannungsgenerators ist, die Potenzialdifferenz zwischen dem Analog-Ausgangsanschluss (38g) und dem Ausgangsanschluss (39) optional durch das erste Potenzial (31) und das zweite Potenzial (33) eingestellt werden. Entsprechend kann das Eingangs-Analogpotenzial auf einfache Weise durch eine Schiebespannung pegelverschoben werden.
  • In diesem Fall sind lediglich der zweite Widerstand (37) und der Ausgangsbelastungswiderstand (38f) des Strom zuführenden D/A-Wandlers (38) mit dem Analog-Ausgangsan schluss (38g) des Strom zuführenden D/A-Wandlers (38) verbunden. Zusätzlich sind der Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (38f) und der zweite Widerstand (37) mit dem Ausgangsanschluss (39) des pegelschiebenden Spannungsgenerators verbunden. Aus diesem Grund kann die Ausgangsimpedanz auf einen niedrigen Wert eingestellt werden, wodurch die hohe Geschwindigkeit der Schaltung und die Vereinfachung davon auf einfache Weise verwirklicht werden.
  • Wie oben beschrieben, kann nach dieser Ausführung der Ausgang von dem Strom zuführenden D/A-Wandler pegelverschoben werden, und der D/A-Wandler und der pegelschiebende Spannungsgenerator, die die hohe Geschwindigkeit und die Vereinfachung der Schaltung implementieren können, können auf einfache Weise bereitgestellt werden.
  • Wie bisher beschrieben, kann nach dieser Erfindung ein Eingangs-Analogpotenzial auf einfache Weise durch eine Schiebespannung pegelverschoben werden. Des Weiteren erleidet durch Erzeugen einer Pegelschiebespannung unter Verwendung eines Widerstands die Schiebespannung nicht die Einschränkung wie die Schwellenspannung des MOS-Feldeffekttransistors und somit kann eine sehr kleine Potenzialdifferenz genauestens pegelverschoben werden.
  • Des Weiteren kann nach dieser Erfindung durch Bereitstellen eines Kondensators zwischen dem Ausgangsanschluss und dem dritten Potenzial auf einfache Weise ein pegelschiebender Spannungsgenerator mit einer Filterfunktion erzielt werden.
  • Des Weiteren kann nach dieser Erfindung der Strom zuführende D/A-Wandler, der im Allgemeinen die hohe Impedanz einer Last erfordert, einen genauen Pegelschiebespannungsausgang erzeugen, solange er direkt mit dem pegelschiebenden Spannungsgenerator nach dieser Erfindung verbunden ist. Das vereinfacht das System einschließlich des Strom zuführenden D/A-Wandlers und verwirklicht die hohe Geschwindigkeit der Schaltung auf Grund ihrer verringerten Impedanz.

Claims (4)

  1. Pegelschiebender Spannungsgenerator, umfassend: – einen Operationsverstärker (12, 22, 32) mit einem invertierenden Eingangsanschluss, in den ein erstes Potenzial (11, 21, 31) eingegeben wird; – einen ersten MOS-Feldeffekttransistor (15, 25, 35), wobei ein Gate mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers (12, 22, 32) verbunden ist und ein Drain mit einem nicht invertierenden Anschluss davon verbunden ist; – einen zweiten MOS-Feldeffekttransistor (16, 26, 36), wobei das Gate mit dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15, 23, 35) verbunden ist; gekennzeichnet durch: – einen ersten Widerstand (14, 24, 34), der zwischen dem Drain des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15, 25, 35) und einem zweiten Potenzial (13, 23, 33g) geschaltet ist; – einen Ausgangspuffer (20, 30, 40), der mit dem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (16, 26, 36) verbunden ist; und – einen zweiten Widerstand (17, 27a, 37), der zwischen dem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (16, 26, 36) und einem Eingangsanschluss (18, 28, 38g) geschaltet ist.
  2. Pegelschiebender Spannungsgenerator nach Anspruch 1, des Weiteren einen Kondensator (27c) zwischen dem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (26) und einem dritten Potenzial (27b) umfassend.
  3. Pegelschiebender Spannungsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren einen Stromabgabeanschluss eines Strom zuführenden Digital/Analog-Wandlers (D/A-Wandler) (38) umfassend, der mit dem Eingangsanschluss (38g) verbunden ist.
  4. Pegelschiebender Spannungsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren einen Stromabgabeanschluss (33g) eines Strom zuführenden Digital/Analog-Wandlers (D/A-Wandler) (33) umfassend, der mit dem ersten Widerstand (34) als zweites Potenzial verbunden ist.
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