-
Diese
Erfindung betrifft einen pegelschiebenden Spannungsgenerator, der
auf eine analoge Schnittstellenschaltung angewendet wird.
-
Im
Allgemeinen umfasst eine Schaltung mit einer in einer Kommunikationsvorrichtung
verwendeten analogen Schnittstelle, wie einem Modulationskreis,
einem Audio-Kodier-Dekodier-Kreis
usw., einen pegelschiebenden Spannungsgenerator zum Anpassen des
Gleichstromspannungspegels eines Analogsignals. Nachfolgend wird
ein herkömmlicher pegelschiebender
Spannungsgenerator erläutert.
-
4 ist
ein Schaltbild, das den Aufbau eines herkömmlichen pegelschiebenden Spannungsgenerators
zeigt. In 4 bezeichnet die Referenzziffer 41 ein
erstes Potenzial; 42 ein zweites Potenzial; 43 ein
zweites Potenzial; 44 einen ersten MOS-Feldeffekttransistor; 45 einen
zweiten MOS-Feldeffekttransistor; 46 einen dritten MOS-Feldeffekttransistor
mit derselben Charakteristik wie die des zweiten MOS-Feldeffekttransistors; 47 einen
vierten MOS-Feldeffekttransistor mit derselben Charakteristik wie
die des ersten MOS-Feldeffekttransistors (44); 48 einen
Eingangsanschluss; und 49 einen Ausgangsanschluss.
-
Es
erfolgt eine Erläuterung
des Betriebs des herkömmlichen
pegelschiebenden Spannungsgenerators mit dem oben beschriebenen
Aufbau. Das erste Potenzial (41) wird einem invertierenden
Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (42) zugeführt, und
das zweite Potenzial (43) wird einem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors
zugeführt.
Ein nicht invertierender Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (42)
ist mit der Source des ersten MOS-Feldeffekttransistors (44)
und dem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors
(44) verbunden. Der Ausgang von dem Operationsverstärker (42)
wird dem Gate des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (45)
zugeführt.
Auf diese Weise wird der Stromwert des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (45)
so geregelt, dass das Source-Potenzial des ersten MOS-Feldeffekttransistors
(44) dem ersten Potenzial (41) entspricht.
-
In
diesem Fall fließt,
da der Ausgang von dem Operationsverstärker (42) außerdem mit
dem Gate des dritten MOS-Feldeffekttransistors (46) verbunden
ist, der Strom mit derselben Richtung und Größe wie der erste MOS-Feldeffekttransistor
(44) und der zweite MOS-Feldeffekttransistor (45)
durch den dritten MOS-Feldeffekttransistor (46) und den vierten
MOS-Feldeffekttransistor (47). Daher wird das Gate-Source-Potenzial
des vierten MOS-Feldeffekttransistors (47) das gleiche
wie das des ersten MOS-Feldeffekttransistors (44).
-
Somit
entspricht unter der Annahme, dass das Gate des vierten MOS-Feldeffekttransistors
(47) der Eingangsanschluss (48) ist und die Source
davon der Ausgangsanschluss (49) ist, die Potenzialdifferenz
zwischen dem Eingangsanschluss (48) und dem Ausgangsanschluss
(49) stets dem Gate-Source-Potenzial, d. h. der Potenzialdifferenz
zwischen dem ersten Potenzial (41) und dem zweiten Potenzial (42).
Entsprechend kann das Eingangs-Analogpotenzial einfach durch eine
Schiebespannung pegelverschoben werden.
-
Bei
dem Aufbau des herkömmlichen
pegelschiebenden Spannungsgenerators fließt jedoch, wenn die Potenzialdifferenz
zwischen dem ersten Potenzial und dem zweiten Potenzial kleiner
als die Schwellenspannung eines MOS-Feldeffekttransistors ist, kein
Strom durch den MOS-Feldeffekttransistor, so dass der pegelschiebende
Spannungsgenerator nicht normal arbeitet.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Diese
Erfindung verfolgt die Absicht, das vorgenannte Problem zu lösen, um
einen pegelschiebenden Spannungsgenerator bereitzustellen, der selbst
dann, wenn die Schiebespannung kleiner als die Schwellenspannung
eines MOS-Feldeffekttransistors ist, normal arbeiten kann.
-
Der
pegelschiebende Spannungsgenerator dieser Erfindung umfasst:
- – einen
Operationsverstärker
(12) mit einem invertierenden Eingangsanschluss, in den
ein erstes Potenzial eingegeben wird;
- – einen
ersten MOS-Feldeffekttransistor (15), wobei ein Gate mit
einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers verbunden ist und ein Drain
mit einem nicht invertierenden Anschluss davon verbunden ist;
- – einen
ersten Widerstand (14), der zwischen dem Drain des ersten
MOS-Feldeffekttransistors und einem zweiten Potenzial geschaltet
ist;
- – einen
zweiten MOS-Feldeffekttransistor (16), wobei ein Gate mit
dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15) verbunden
ist;
- – einen
Ausgangspuffer (20), der mit einem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors
(16) verbunden ist; und
- – einen
zweiten Widerstand (17), der zwischen dem Drain des zweiten
MOS-Feldeffekttransistors (16) und einem Eingangsanschluss
(18) geschaltet ist.
-
Anhand
des pegelschiebenden Spannungsgenerators kann ein Eingangs-Analogpotenzial
einfach durch eine Schiebespannung pegelverschoben werden. Des Weiteren
erleidet, da eine Pegelschiebespannung unter Verwendung eines Widerstands erzeugt
wird, die Schiebespannung nicht die Einschränkung wie die Schwellenspannung
des MOS-Feldeffekttransistors
und somit kann eine sehr kleine Potenzialdifferenz genauestens pegelverschoben
werden.
-
Vorzugsweise
umfasst der pegelschiebende Spannungsgenerator des Weiteren einen
Kondensator (27c) zwischen dem Drain des zweiten MOS-Feldeffekttransistors
(26) und einem dritten Potenzial (27b) in dem
pegelschiebenden Spannungsgenerator.
-
Nach
dem pegelschiebenden Spannungsgenerators kann, da eine Pegelschiebespannung
unter Verwendung eines Widerstands, der ein lineares passives Element
ist, mit der Hilfe eines zwischen dem Ausgangsanschluss und dem
dritten Potenzial bereitgestellten Widerstands erzeugt wird, eine
sehr kleine Potenzialdifferenz genauestens pegelverschoben werden
und ein pegelschiebender Spannungsgenerator mit Filterfunktion kann
einfach erzielt werden.
-
Des
Weiteren umfasst der pegelschiebende Spannungsgenerator einen Stromabgabeanschluss (Analog-Ausgangsanschluss
(38g)) eines Strom zuführenden
Digital/Analog-Wandlers
(Strom zuführender
D/A-Wandler (38)), der mit dem Eingangsanschluss (38g)
in dem pegelschiebenden Spannungsgenerator verbunden ist.
-
Anhand
des pegelschiebenden Spannungsgenerators kann, da die Pegelschiebespannung
lediglich durch den ohmschen Widerstand des Widerstands und den
Wert des durch den Widerstand fließenden Stroms bestimmt wird,
der Strom zuführende D/A-Wandler, der im Allgemeinen
lediglich mit einer Schaltung mit einer hohen Eingangsimpedanz verbunden
werden kann, einen genauen Pegelschiebespannungsausgang erzeugen,
solange er direkt mit dem pegelschiebenden Spannungsgenerator nach dieser
Erfindung verbunden ist. Das vereinfacht das System einschließlich des
Strom zuführenden D/A-Wandlers
und verwirklicht die hohe Geschwindigkeit der Schaltung auf Grund
ihrer verringerten Impedanz.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Schaltbild, das den Aufbau eines pegelschiebenden Spannungsgenerators
nach einer Ausführung
dieser Erfindung zeigt;
-
2 ist
ein Schaltbild, das den Aufbau eines pegelschiebenden Spannungsgenerators
nach einer anderen Ausführung
dieser Erfindung zeigt;
-
3 ist
ein Schaltbild eines Aufbaus, bei dem der pegelschiebende Spannungsgenerator nach
dieser Erfindung mit einem Ausgangsanschluss eines Strom zuführenden
D/A-Wandlers verbunden ist; und
-
4 ist
ein Schaltbild, das den Aufbau eines herkömmlichen pegelschiebenden Spannungsgenerators
zeigt.
-
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
-
Erste Ausführung
-
Es
erfolgt nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Erläuterung
von Ausführungen dieser
Erfindung. 1 ist ein Schaltbild, das den
pegelschiebenden Spannungsgenerator nach einer ersten Ausführung dieser
Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet Referenzziffer 11 ein
erstes Potenzial; 12 einen Operationsverstärker, 13 ein
zweites Potenzial; 14 einen ersten Widerstand; 15 einen
ersten MOS-Feldeffekttransistor; 16 einen zweiten MOS-Feldeffekttransistor
mit derselben Charakteristik wie die des ersten MOS-Feldeffekttransistors
(15); 17 einen zweiten Widerstand mit einem ohmschen Widerstand,
der dem des ersten Widerstands (14) entspricht; 18 einen
Eingangsanschluss; 19 einen Ausgangsanschluss; und 20 einen
Ausgangspuffer.
-
Es
erfolgt eine Erläuterung
des Betriebs des in 1 gezeigten pegelschiebenden
Spannungsgenerators, der wie oben beschrieben konstruiert ist. Das
erste Potenzial (11) wird dem invertierenden Eingangsanschluss
des Operationsverstärkers
(12) zugeführt
und das zweite Potenzial (13) wird dem einen Anschluss
des ersten Widerstands (14) zugeführt. Der nicht invertierende
Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (12) ist mit
dem anderen Anschluss des Widerstands (14) und dem Drain
des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15) verbunden. Der
Ausgang von dem Operationsverstärker
(12) wird dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (15)
zugeführt.
Auf diese Weise wird der Stromwert des ersten MOS-Feldeffekttransistors
(15) so geregelt, dass die Potenzialdifferenz über den
gesamten ersten Widerstand (14) hinweg der zwischen dem ersten
Potenzial (11) und dem zweiten Potenzial (13) entspricht.
-
In
diesem Fall fließt,
da der Ausgang von dem Operationsverstärker (12) außerdem dem
Gate des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (16) zugeführt wird,
der Strom mit derselben Richtung und Größe wie der erste MOS-Feldeffekttransistor
(15) durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (16).
Daher wird die Potenzialdifferenz über den gesamten zweiten Widerstand
(17) hinweg die gleiche wie die über den gesamten ersten Widerstand
(14) hinweg.
-
Somit
entspricht unter der Annahme, dass der eine Anschluss des zweiten
Widerstands (17) der Eingangsanschluss (18) ist
und der andere Anschluss davon ein Eingang des Ausgangspuffers (20) ist,
die Potenzialdifferenz zwischen dem Eingangsanschluss (18)
und dem Ausgangsanschluss (19) stets der Potenzialdifferenz
zwischen dem ersten Potenzial (11) und dem zweiten Potenzial
(13). Entsprechend kann das Eingangs-Analog potenzial einfach durch
eine Schiebespannung pegelverschoben werden. Des Weiteren erleidet,
da eine Pegelschiebespannung unter Verwendung eines Widerstands
erzeugt wird, die Schiebespannung nicht die Einschränkung wie
die Schwellenspannung des MOS-Feldeffekttransistors und somit kann
eine sehr kleine Potenzialdifferenz genauestens pegelverschoben
werden.
-
Wie
oben beschrieben wird, kann nach dieser Ausführung ein pegelschiebender
Spannungsgenerator, bei dem ein kleines Potenzial genauestens pegelverschoben
werden kann, einfach bereitgestellt werden. Des Weiteren können, da
eine Pegelschiebespannung unter Verwendung eines Widerstands, der
ein lineares passives Element ist, erzeugt wird, verschiedene Schaltungsanwendungen
verwirklicht werden.
-
Zweite Ausführung
-
2 ist
ein Schaltbild eines pegelschiebenden Spannungsgenerators nach einer
anderen Ausführung
dieser Erfindung. In 2 bezeichnet Referenzziffer 21 ein
erstes Potenzial; 22 einen Operationsverstärker, 23 ein
zweites Potenzial; 24 einen ersten Widerstand; 25 einen
ersten MOS-Feldeffekttransistor; 26 einen zweiten MOS-Feldeffekttransistor
mit derselben Charakteristik wie die des ersten MOS-Feldeffekttransistors
(25); 27a einen zweiten Widerstand mit einem ohmschen
Widerstand, der dem des ersten Widerstands (24) entspricht; 27b ein drittes
Potenzial; 27c einen Kondensator; 28 einen Eingangsanschluss; 29 einen
Ausgangsanschluss; und 30 einen Ausgangspuffer.
-
Es
erfolgt eine Erläuterung
des Betriebs des in 2 gezeigten pegelschiebenden
Spannungsgenerators, der wie oben beschrieben konstruiert ist. Das
erste Potenzial (21) wird dem invertierenden Eingangsanschluss
des Operationsverstärkers
(22) zugeführt
und das zweite Potenzial (23) wird dem einen Anschluss
des ersten Widerstands (24) zugeführt. Der nicht invertierende
Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (22) ist mit
dem anderen Anschluss des Widerstands (24) und dem Drain
des ersten MOS-Feldeffekttransistors (25) verbunden. Der
Ausgang von dem Operationsverstärker
(22) wird dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (25)
zugeführt.
Auf diese Weise wird der Stromwert des ersten MOS-Feldeffekttransistors
(25) so geregelt, dass die Potenzialdifferenz über den
gesamten ersten Widerstand (24) hinweg der zwischen dem ersten
Potenzial (21) und dem zweiten Potenzial (23) entspricht.
-
In
diesem Fall fließt,
da der Ausgang von dem Operationsverstärker (22) außerdem dem
Gate des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (26) zugeführt wird,
der Strom mit derselben Richtung und Größe wie der erste MOS-Feldeffekttransistor
(25) durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (26).
Daher wird die Potenzialdifferenz über den gesamten zweiten Widerstand
(27a) hinweg die gleiche wie die über den gesamten ersten Widerstand
(24) hinweg.
-
Somit
entspricht unter der Annahme, dass der eine Anschluss des zweiten
Widerstands (27a) der Eingangsanschluss (28) ist
und der andere Anschluss davon ein Eingang des Ausgangspuffers (30) ist,
die Potenzialdifferenz zwischen dem Eingangsanschluss (28)
und dem Ausgangsanschluss (29) stets der Potenzialdifferenz
zwischen dem ersten Potenzial (21) und dem zweiten Potenzial
(23). Entsprechend kann das Eingangs-Analogpotenzial einfach durch
eine Schiebespannung pegelverschoben werden.
-
Der
Kondensator (27c), der zwischen dem zweiten Widerstand
(27a) und dem dritten Potenzial (27b) geschaltet
ist, bildet einen Tiefpassfilter erster Ordnung zusammen mit dem
Widerstand (27a). Aus diesem Grund kann ein kleines Analogpotenzial
mit einer kleinen Potenzialdifferenz pegelverschoben werden und
die Filterfunktion kann mit geringem Zusatz von Schaltungen verwirklicht
werden.
-
Wie
oben beschrieben, wird nach dieser Ausführung ein pegelschiebender
Spannungsgenerator bereitgestellt, bei dem eine kleine Potenzialdifferenz
genauestens pegelverschoben werden kann und der außerdem eine
Filterfunktion besitzt.
-
Dritte Ausführung
-
Des
Weiteren kann bei dieser Ausführung, da
die Pegelschiebespannung lediglich durch den ohmschen Widerstand
des Widerstands und den Wert des durch den Widerstand fließenden Stroms bestimmt
wird, der Strom zuführende
D/A-Wandler, der im Allgemeinen lediglich mit einer Schaltung mit einer
hohen Eingangsimpedanz verbunden werden kann, einen genauen Pegelschiebespannungsausgang
erzeugen, solange er direkt mit dem pegelschiebenden Spannungsgenerator
nach dieser Erfindung verbunden ist. Das vereinfacht das System
einschließlich
eines Strom zuführenden
Digital/Analog-Wandlers (D/A-Wandlers) und verwirklicht auf einfache
Weise verringerte Impedanz, die für die hohe Geschwindigkeit
der Schaltung unverzichtbar ist.
-
3 ist
ein Schaltbild, das den Aufbau zeigt, bei dem die pegelschiebende
Spannungsvorrichtung nach dieser Erfindung mit einem Analog-Ausgangsanschluss
eines Strom zuführenden Digital/Analog-Wandlers
(D/A-Wandler) verbunden ist. In 3 bezeichnet
Referenzziffer 31 ein erstes Potenzial; 32 einen
Operationsverstärker, 33 einen Strom
zuführenden
Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler) als zweites Potenzial; 34 einen
ersten Widerstand; 35 einen ersten MOS-Feldeffekttransistor; 36 einen
zweiten MOS-Feldeffekttransistor mit derselben Charakteristik wie
die des ersten MOS-Feldeffekttransistors; 37 einen zweiten
Widerstand mit einem ohmschen Widerstand, der dem des ersten Widerstands
(34) entspricht; 38 einen Strom zuführenden
Digital/Analog-Wandler
(D/A-Wandler); und 39 einen Ausgangsanschluss.
-
Bei
dem Strom zuführenden
D/A-Wandler (38) bezeichnet die Referenzziffer 38a einen
Digital-Eingangsanschluss, dem das niedrigstwertige Bit eines Digitaleingangs
für den
Strom zuführenden D/A-Wandler
(38) zugeführt
wird; 38b einen Digital-Eingangsanschluss, dem das zweite
Bit des Digitaleingangs für
den Strom zuführenden
D/A-Wandler (38) zugeführt
wird; 38c einen Digital-Eingangsanschluss, dem das dritte
Bit des Digitaleingangs für den
Strom zuführenden
D/A-Wandler (38) zugeführt wird; 38d einen
Digital-Eingangsanschluss, dem das höchstwertige Bit des Digitaleingangs
für den
Strom zuführenden
D/A-Wandler (38) zugeführt
wird; 38e einen Ausgangsstrom von dem Strom zuführenden Wandler
(38); 38f einen Ausgangsbelastungswiderstand des
Strom zuführenden
D/A-Wandlers; 38g einen Analog-Ausgangsanschluss, von dem
ein Analogausgang von dem Strom zuführenden D/A-Wandler (38)
ausgegeben wird. Der Strom zuführende D/A-Wandler
(33) besitzt einen gleichen Aufbau.
-
Es
erfolgt eine Erläuterung
des Betriebs des in 3 gezeigten pegelschiebenden
Spannungsgenerators, der wie oben beschrieben konstruiert ist. Das
erste Potenzial (31) wird dem invertierenden Eingangsanschluss
des Operationsverstärkers
(32) zugeführt
und das zweite Potenzial, das von dem Strom zuführenden Digital/Analog-Wandler
(D/A-Wandler) (33) ausgegeben wird, wird dem einen Anschluss
des ersten Widerstands (34) zugeführt. Der nicht invertierende
Eingangsanschluss des Operationsverstärkers (32) ist mit
dem anderen Anschluss des Widerstands (34) und dem Drain
des ersten MOS-Feldeffekttransistors (35) verbunden. Der
Ausgang von dem Operationsverstärker
(32) wird dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors
(35) zugeführt.
Auf diese Weise wird der Stromwert des ersten MOS-Feldeffekttransistors
(35) so geregelt, dass die Potenzialdifferenz über den
gesamten ersten Widerstand (34) hinweg der zwischen dem
ersten Potenzial (31) und dem zweiten Potenzial (33g)
entspricht.
-
In
diesem Fall fließt,
da der Ausgang von dem Operationsverstärker (32) außerdem dem
Gate des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (36) zugeführt wird,
der Strom mit derselben Richtung und Größe wie der erste MOS-Feldeffektransistor
(35) durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (36).
Somit kann der durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (36)
fließende
Strom unter Verwendung des ersten Potenzials und des zweiten Potenzials
auf einfache Weise eingestellt werden.
-
Des
Weiteren führt
der Strom zuführende D/A-Wandler
(38) dem Ausgangsbelastungswiderstand (38f) den
Ausgangsstrom (38e) entsprechend den Vier-Bit-Digitaleingängen zu,
die in die Digital-Eingangsanschlüsse (38a, 38b, 38c und 38d)
eingegeben wurden. Durch den Ausgangsbelastungswiderstand (38f)
fließt
ein Strom, der der Summe des Ausgangsstroms (38e) und des
durch den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (36) hindurchgehenden Stroms
entspricht. Von dem Analog-Ausgangsanschluss (38g) wird
eine Gesamtspannung eines inhärenten
Spannungsausgangs und des Gleichstroms, der auf Grund des durch
den zweiten MOS-Feldeffekttransistor (36) hindurchfließenden Stroms
versetzt ist, ausgegeben.
-
Somit
kann unter der Annahme, dass der eine Anschluss des zweiten Widerstands
(37) der Analog-Ausgangsanschluss (38g) des Strom
zuführenden
D/A-Wandlers (38) ist und der andere Anschluss davon ein
Eingang des Ausgangspuffers (40) des pegelschiebenden Spannungsgenerators
ist, die Potenzialdifferenz zwischen dem Analog-Ausgangsanschluss
(38g) und dem Ausgangsanschluss (39) optional
durch das erste Potenzial (31) und das zweite Potenzial
(33) eingestellt werden. Entsprechend kann das Eingangs-Analogpotenzial
auf einfache Weise durch eine Schiebespannung pegelverschoben werden.
-
In
diesem Fall sind lediglich der zweite Widerstand (37) und
der Ausgangsbelastungswiderstand (38f) des Strom zuführenden
D/A-Wandlers (38) mit dem Analog-Ausgangsan schluss (38g)
des Strom zuführenden
D/A-Wandlers (38) verbunden. Zusätzlich sind der Drain des zweiten
MOS-Feldeffekttransistors (38f) und der zweite Widerstand
(37) mit dem Ausgangsanschluss (39) des pegelschiebenden
Spannungsgenerators verbunden. Aus diesem Grund kann die Ausgangsimpedanz
auf einen niedrigen Wert eingestellt werden, wodurch die hohe Geschwindigkeit
der Schaltung und die Vereinfachung davon auf einfache Weise verwirklicht
werden.
-
Wie
oben beschrieben, kann nach dieser Ausführung der Ausgang von dem Strom
zuführenden
D/A-Wandler pegelverschoben werden, und der D/A-Wandler und der
pegelschiebende Spannungsgenerator, die die hohe Geschwindigkeit
und die Vereinfachung der Schaltung implementieren können, können auf
einfache Weise bereitgestellt werden.
-
Wie
bisher beschrieben, kann nach dieser Erfindung ein Eingangs-Analogpotenzial
auf einfache Weise durch eine Schiebespannung pegelverschoben werden.
Des Weiteren erleidet durch Erzeugen einer Pegelschiebespannung
unter Verwendung eines Widerstands die Schiebespannung nicht die
Einschränkung
wie die Schwellenspannung des MOS-Feldeffekttransistors und somit
kann eine sehr kleine Potenzialdifferenz genauestens pegelverschoben
werden.
-
Des
Weiteren kann nach dieser Erfindung durch Bereitstellen eines Kondensators
zwischen dem Ausgangsanschluss und dem dritten Potenzial auf einfache
Weise ein pegelschiebender Spannungsgenerator mit einer Filterfunktion
erzielt werden.
-
Des
Weiteren kann nach dieser Erfindung der Strom zuführende D/A-Wandler,
der im Allgemeinen die hohe Impedanz einer Last erfordert, einen genauen
Pegelschiebespannungsausgang erzeugen, solange er direkt mit dem
pegelschiebenden Spannungsgenerator nach dieser Erfindung verbunden
ist. Das vereinfacht das System einschließlich des Strom zuführenden
D/A-Wandlers und verwirklicht die hohe Geschwindigkeit der Schaltung
auf Grund ihrer verringerten Impedanz.