DE60203196T2 - Verfahren zum kennzeichnen einer oder mehrerer eigenschaften von optischen fasern - Google Patents

Verfahren zum kennzeichnen einer oder mehrerer eigenschaften von optischen fasern Download PDF

Info

Publication number
DE60203196T2
DE60203196T2 DE60203196T DE60203196T DE60203196T2 DE 60203196 T2 DE60203196 T2 DE 60203196T2 DE 60203196 T DE60203196 T DE 60203196T DE 60203196 T DE60203196 T DE 60203196T DE 60203196 T2 DE60203196 T2 DE 60203196T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
properties
optical fiber
length
optical
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60203196T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60203196D1 (de
Inventor
Koen De Jongh
Johannes Peter PLEUNIS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draka Fibre Technology BV
Original Assignee
Draka Fibre Technology BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draka Fibre Technology BV filed Critical Draka Fibre Technology BV
Application granted granted Critical
Publication of DE60203196D1 publication Critical patent/DE60203196D1/de
Publication of DE60203196T2 publication Critical patent/DE60203196T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/03Drawing means, e.g. drawing drums ; Traction or tensioning devices
    • C03B37/032Drawing means, e.g. drawing drums ; Traction or tensioning devices for glass optical fibres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/50Glass production, e.g. reusing waste heat during processing or shaping
    • Y02P40/57Improving the yield, e-g- reduction of reject rates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kennzeichnen einer oder mehrerer Eigenschaften von optischen Fasern, die aus einem optischen Vorformling erhalten werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung optischer Fasern aus einem Vorformling ist als solches zum Beispiel aus dem US-Patent Nr. 6,260,510 des gegenwärtigen Anmelders bekannt. Die Vorformlinge, die bei einem solchen Verfahren verwendet werden, haben einen Durchmesser von 60 mm oder mehr, und es kann eine optische Faser mit einer Gesamtlänge von mehr als 200 km daraus gezogen werden. Zusätzlich dazu sind Vorformlinge bekannt, aus denen eine Gesamtfaserlänge von 500 oder 1000 km erhalten wird. Nachdem die optische Faser aus dem erwärmten Vorformling gezogen worden ist, wird sie in eine Anzahl getrennter Längen unterteilt, die gegenseitig unterschiedliche Abmessungen aufweisen können, zum Beispiel 4, 8, 12, 25 oder 50 km. Die Anzahl der optischen Fasern, die aus ein und demselben Vorformling erhalten werden, kann folglich mehr als 100 betragen. Bei der Herstellung solcher optischen Fasern wird die optische Faser zum Zweck der Kennzeichnung ihrer geometrischen und optischen Eigenschaften einer großen Anzahl von Messungen unterzogen. Eine Anzahl solcher Eigenschaften werden am Anfang und am Ende der Faserlänge gemessen. Die beträchtliche Zunahme der Faserproduktionsprozesse und das Kapazitätswachstum wird folglich zu einer Zunahme der Menge der Messungen führen, die an Faserlängen auszuführen sind. Zusätzlich kann die optische Faser dabei brechen, wenn sie auf Zugfestigkeit geprüft wird, was zu einer zufälligen Faserlänge führt, die auf der Spule vorhanden ist, als dessen Ergebnis getrennte Faserlängen erhalten werden, von denen jede anschließend einer Messung der Eigenschaften unterzogen werden muß.
  • Ein Verfahren zum Aufwickeln und Abwickeln eines Faserelements, das unterschiedliche Längsabschnitte aufweist, ist aus EP 1 013 618 A bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anzahl der Messungen zum Kennzeichnen der optischen Faser zu reduzieren, die an einer optischen Faser während deren Herstellung ausgeführt werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Kennzeichnen einer oder mehrerer Eigenschaften optischer Fasern bereitzustellen, die aus einem optischen Vorformling erhalten werden, in dem die Anzahl der auszuführenden Messungen reduziert wird, indem die Position jeder einzelnen Faserlänge auf der ursprünglichen optischen Faser genau verfolgt wird, aus der die einzelnen Faserlängen hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung, die in der Einleitung bezeichnet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • i) Ziehen einer optischen Faser aus dem optischen Vorformling,
    • ii) Unterteilen der optischen Faser aus Schritt i) in getrennte Längenabschnitte durch Wickeln jedes getrennten Längenabschnitts auf eine Spule,
    • iii) Kodieren jeder Spule aus Schritt ii), wobei jede Spule einen spezifischen Längenabschnitt der ursprünglichen optischen Faser aus Schritt i) aufweist,
    • iv) Messen einer oder mehrerer Eigenschaften eines Längenabschnitts einer optischen Faser, deren Code, der in Schritt iii) registriert wird, bekannt ist,
    • v) Messen einer oder mehrerer Eigenschaften eines zufälligen Längenabschnitts einer optischen Faser, der vom Längenabschnitt aus Schritt iv) verschieden ist, dessen Code, der in Schritt iii) registriert wird, bekannt ist,
    • vi) Bestimmen einer oder mehrerer Eigenschaften eines oder mehrerer der Längenabschnitte der optischen Fasern, die von den Längenabschnitten verschieden sind, die gemäß der Schritte iv) und v) gemessen werden, durch mathematische Verarbeitung der im Schritt iv) erhaltenen Meßergebnisse und der im Schritt v) erhaltenen Meßergebnisse, und
    • vii) Zuordnen von Eigenschaften zu den anderen Längenabschnitten aus Schritt vi) auf der Grundlage der mathematisch verarbeiteten Meßdaten.
  • Da es folglich bekannt ist, von welcher Position auf der ursprünglichen optischen Faser ein besonderer Längenabschnitt herrührt, ist es möglich, die Anzahl der Messungen zu reduzieren, die an den endgültigen optischen Fasern auszuführen sind, insbesondere durch eine Berechnung der spezifischen Eigenschaften aus den Daten der Eigenschaften von anderen Längenabschnitten. Schließlich kann dann, wenn eine spezifische Eigenschaft eines Längenabschnitts, der den Anfang der optischen Faser bildet, und eine spezifische Eigenschaft eines Längenabschnitts, der das Ende der optischen Faser bildet, wobei die Längenabschnitte durch einen Abstand von zum Beispiel 50 km getrennt sein können, sich innerhalb eines vorbestimmten Toleranzwertes entsprechen, die spezifische Eigenschaft auch jedem Zwischenlängenabschnitt der optischen Faser zugeordnet werden. Auf diese Weise werden- nur zwei Messungen ausreichen, und die erhaltenen Ergebnisse können allen anderen Längenabschnitten zugeordnet werden.
  • Es wird besonders bevorzugt, bei der Ausführung des Schrittes iii) und/oder des Schrittes vi) eine elektronische Speichervorrichtung zu verwenden.
  • Die Verwendung einer solchen elektronischen Speichervorrichtung, insbesondere eines Computersystems, ist insbesondere zum Aufbau eines Abrechnungssystems wünschenswert, so daß jede Interpolation der Eigenschaften in einer einfachen Weise ausgeführt werden kann, was folglich eine beträchtliche Verminderung der Anzahl der Messungen ermöglicht, die vorher an jeder optischen Faser ausgeführt werden mußten, die auf eine Spule gewickelt wird. Zusätzlich liefert eine solche elektronische Speichervorrichtung eine genaue Information hinsichtlich des Ortes jedes einzelnen Längenabschnitts in der ursprünglichen optischen Faser.
  • In besonderen Ausführungsformen wird die optische Faser, die gezogen wird, vorzugsweise auf eine Spule gewickelt, während der Schritt i) ausgeführt wird. Eine solche Ausführungsform stellt folglich eine Mutterspule bereit, auf der die gesamte optische Faserlänge vorhanden ist. Die optische Faser wird von der Mutterspule auf eine Anzahl von Tochterspulen überführt, wie benötigt, wobei die Tochterspulen anschließend kodiert und mit beliebigen einzelnen Faserlängen, zum Beispiel 4, 8, 12, 25 oder 50 km versehen werden.
  • In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können andererseits die Schritte v)–vii) durch einen einzigen Schritt viii) ersetzt werden, wobei der Schritt viii) das Zuordnen der in Schritt iv) gemessenen Eigenschaften zu einem anderen Längenabschnitt aufweist, dessen Code, der in Schritt iii) registriert wird, bekannt ist und der an den Längenabschnitt aus Schritt iv) angrenzt.
  • Bei einer solchen Ausführungsform werden die Eigenschaften einer optischen Faser, die auf einer Spule vorhanden ist, einer anderen optischen Faser zugeordnet, die auf einer anderen Spule vorhanden ist, in der der Längenabschnitt der einen optischen Faser ursprünglich an den Längenabschnitt der anderen optischen Faser angrenzte. Der Ausdruck „ursprünglich" wie er hierin verwendet wird, ist so zu verstehen, daß er die optische Faser bedeutet, bevor deren Unterteilung in Längenabschnitte stattfindet. In dieser speziellen Ausführungsform ist es folglich nicht notwendig, die Eigenschaften von jeder der optischen Fasern zu messen, die auf zwei unterschiedlichen Spulen vorhanden sind, sondern es reicht aus, die Eigenschaften nur einer optischen Faser zu messen und den erhaltenen Wert der anderen optischen Faser zuzuordnen. Unter besonderen Umständen ist es möglich, eine Eigenschaft, die nur einmal gemessen worden ist, allen anderen einzelnen Längenabschnitten zuzuordnen.
  • Die relevanten Eigenschaften umfassen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung für Einmodenfasern: Dämpfung, geometrische Eigenschaften, Dispersionseigenschaften, Polarisationsmodendispersion, Grenzwellenlängen und Modenfelddurchmesser; und für Mehrmodenfasern: Dämpfung, geometrische Eigenschaften, Differentialmodenverzögerung (DMD), numerische Apertur und Bandbreite, obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Die geometrischen Eigenschaften umfassen unter anderem: Durchmesser, Unrundheit und Konzentrizität der verschiedenen Schichten in der Faser, wie des Kerns und des Mantels, und der Schutzschichten, die die Faser umgeben. Die Dispersionseigenschaften umfassen unter anderem: Null-Dispersion (die Wellenlänge, bei der die Dispersion den Wert null erreicht), die Dispersionssteigung und die Dispersion bei verschiedenen Wellenlängen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mittels eines Beispiels erläutert, wobei in diesem Zusammenhang jedoch beachtet werden sollte, daß das Beispiel nur zur Veranschaulichung gegeben wird und nicht so aufgefaßt werden sollte, daß es irgendeine Einschränkung der Erfindung bildet.
  • Im Beispiel wird auf die Figur bezug genommen, wobei die Figur die vorliegende Erfindung schematisch darstellt.
  • Beispiel
  • Unter Verwendung eines allgemein bekannten Verfahrens, zum Beispiel eines Verfahrens, wie es aus dem US-Patent Nr. 6,260,510 bekannt ist, wird eine optische Faser aus einem stabförmigen Vorformling 1 gezogen, wobei die optische Faser anschließend über eine Anzahl von Walzen oder Spulen 2, 3, 4, 5, 6 verteilt wird. Während der Verteilung zeichnet eine elektronische Speichervorrichtung auf, welche Position des Vorformlings den optischen Fasern entspricht, die auf die verschiedenen Walzen 2, 3, 4, 5, 6 gewickelt werden. Dann werden die Eigenschaften der optischen Faser 7 gemessen, die auf der Walze 2 vorhanden ist. Eine ähnliche Messung der Eigenschaften wird an der Faser 8 ausgeführt, die zum Beispiel auf der Walze 6 vorhanden ist. Wenn die so gemessenen Eigenschaften in eine vorbestimmte Toleranz fallen, wird die Eigenschaft jeder der optischen Fasern zugeordnet, die auf die Spulen 3, 4 und 5 gewickelt sind. Wenn die Eigenschaften des Endabschnitts der optischen Faser 7 auf der Walze 2 gemessen worden sind, werden die gemessenen Eigenschaften jenen des Anfangsabschnitts der Faser 8 entsprechen, die auf der Walze 3 vorhanden ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Kennzeichnen einer oder mehrerer Eigenschaften von optischen Fasern, die aus einem optischen Vorformling erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: i) Ziehen einer optischen Faser aus dem optischen Vorformling, ii) Unterteilen der optischen Faser aus Schritt i) in getrennte Längenabschnitte durch Wickeln jedes getrennten Längenabschnitts auf eine Spule, iii) Kodieren jeder Spule aus Schritt ii), wobei jede Spule einen spezifischen Längenabschnitt der ursprünglichen optischen Faser aus Schritt i) aufweist, iv) Messen einer oder mehrerer Eigenschaften eines Längenabschnitts einer optischen Faser, deren Code, der in Schritt iii) registriert wird, bekannt ist, v) Messen einer oder mehrerer Eigenschaften eines zufälligen Längenabschnitts einer optischen Faser, der vom Längenabschnitt aus Schritt iv) verschieden ist, dessen Code, der in Schritt iii) registriert wird, bekannt ist, vi) Bestimmen einer oder mehrerer Eigenschaften eines oder mehrerer der Längenabschnitte der optischen Fasern, die von den Längenabschnitten verschieden sind, die gemäß der Schritte iv) und v) gemessen werden, durch mathematische Verarbeitung der im Schritt iv) erhaltenen Meßergebnisse und der im Schritt v) erhaltenen Meßergebnisse, und vii) Zuordnen von Eigenschaften zu den anderen Längenabschnitten aus Schritt vi) auf der Grundlage der mathematisch verarbeiteten Meßdaten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung des Schritts iii) und/oder des Schritts vi) eine elektronische Speichervorrichtung verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gezogene optische Faser auf eine Spule gewickelt wird, während der Schritt i) ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte v)–vii) durch einen einzigen Schritt viii) ersetzt werden, wobei der Schritt viii) das Zuordnen der in Schritt iv) gemessenen Eigenschaften zu einem anderen Längenabschnitt aufweist, dessen Code, der in Schritt iii) registriert wird, bekannt ist und der an den Längenabschnitt aus Schritt iv) angrenzt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften, die in den Schritten iv)–vi) gemessen werden, für Einmodenfasern aus Dämpfung, geometrischen Eigenschaften, Dispersionseigenschaften und Polarisationsmodendispersion, und für Mehrmodenfasern aus Dämpfung, geometrischen Eigenschaften, Differentialmodenverzögerung (DMD), numerischer Apertur und Bandbreite ausgewählt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften, die in Schritt viii) und Schritt iv) gemessen werden, für Einmodenfasern aus geometrischen Eigenschaften, Grenzwellenlängen und Modenfelddurchmesser, und für Mehrmodenfasern aus geometrischen Eigenschaften und numerischer Apertur ausgewählt werden.
DE60203196T 2001-11-22 2002-11-19 Verfahren zum kennzeichnen einer oder mehrerer eigenschaften von optischen fasern Expired - Lifetime DE60203196T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1019412A NL1019412C2 (nl) 2001-11-22 2001-11-22 Werkwijze voor het karakteriseren van een of meer eigenschappen van optische vezels.
NL1019412 2001-11-22
PCT/NL2002/000751 WO2003043943A1 (en) 2001-11-22 2002-11-19 Method of characterizing one or more properties of optical fibres

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60203196D1 DE60203196D1 (de) 2005-04-14
DE60203196T2 true DE60203196T2 (de) 2006-05-11

Family

ID=19774334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60203196T Expired - Lifetime DE60203196T2 (de) 2001-11-22 2002-11-19 Verfahren zum kennzeichnen einer oder mehrerer eigenschaften von optischen fasern

Country Status (9)

Country Link
US (1) US20030147607A1 (de)
EP (1) EP1446361B1 (de)
JP (1) JP4383877B2 (de)
CN (1) CN1250470C (de)
AT (1) ATE290515T1 (de)
AU (1) AU2002343856A1 (de)
DE (1) DE60203196T2 (de)
NL (1) NL1019412C2 (de)
WO (1) WO2003043943A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100719892B1 (ko) * 2005-03-23 2007-05-18 광주과학기술원 다중모드광섬유의 모드간 차등지연시간 측정장치
CN102706284B (zh) * 2012-06-25 2014-07-09 中北大学 一种绕制光纤精确长度的计量系统及方法
PL3189320T3 (pl) * 2014-09-03 2020-09-21 Draka Comteq Bv Sposób kwalifikowania efektywnego pasma modalnego światłowodu wielomodowego w określonym zakresie długości fali z pomiaru dmd dla pojedynczej długości fali i sposób wyboru światłowodu wielomodowego o wysokim efektywnym pasmie modalnym z partii światłowodów wielomodowych
CN109115465A (zh) * 2018-10-15 2019-01-01 西安西古光通信有限公司 一种光纤搓扭效果检测装置及检测方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4413738A (en) * 1981-03-11 1983-11-08 Owens-Illinois, Inc. Apparatus and method for controlling the inspection of finished products
US4431436A (en) * 1982-07-21 1984-02-14 Css International Corporation Glassware rejection apparatus
JPH062604B2 (ja) * 1988-09-16 1994-01-12 株式会社フジクラ 光ファイバの巻取方法及び巻取装置
DE19747180A1 (de) * 1997-10-24 1999-07-22 Coherent Luebeck Gmbh Pulslaser mit Erstpulssteuerung
GB2339195A (en) * 1998-07-08 2000-01-19 Pirelli General Plc Take up apparatus for drawn optical fibre comprising two rotating bobbins
EP1013618A1 (de) * 1998-12-23 2000-06-28 PIRELLI CAVI E SISTEMI S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln einer Faser mit verschiedenen Längsteilen
CN1789098B (zh) * 1999-12-28 2013-11-06 康宁股份有限公司 光纤抽拉过程中的拉伸检验和光纤重新穿料的方法和设备
US20020069674A1 (en) * 2000-12-13 2002-06-13 Guy Patricia C. Methods and apparatus for automated manufacture of optical fiber

Also Published As

Publication number Publication date
NL1019412C2 (nl) 2003-05-27
CN1250470C (zh) 2006-04-12
CN1589241A (zh) 2005-03-02
WO2003043943A1 (en) 2003-05-30
US20030147607A1 (en) 2003-08-07
JP2005509868A (ja) 2005-04-14
EP1446361A1 (de) 2004-08-18
DE60203196D1 (de) 2005-04-14
JP4383877B2 (ja) 2009-12-16
ATE290515T1 (de) 2005-03-15
EP1446361B1 (de) 2005-03-09
AU2002343856A1 (en) 2003-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012106806B4 (de) Sensorfaser zur Temperatur-, Dehnungs- und/oder Torsionsdetektion in Form eines Mehrkern-Lichtwellenleiters mit einer Fiber-Bragg-Gitterstruktur
DE69524128T2 (de) Dispersionskompensierende optische Faser und optisches Übertragungssystem mit solcher optischer Faser
DE68912374T2 (de) Bewegungsunempfindliche Monomodenfaser zur Benutzung der Anwendung von faseroptischen Leitungen.
DE69012397T2 (de) Beständigkeitsprüfung von optischen Fasern mittels spiralförmiger Biegung.
EP0379650A1 (de) Lichtwellenleiter-Sensor für kleine Zug- oder Druckkräfte
DE3630163C2 (de) Zentriervorrichung zum Zentrieren von Lichtleiter-Fasern während des Schweissens
EP0693177B1 (de) Verfahren zur absoluten messung der reissfestigkeit von fasern
DE60203196T2 (de) Verfahren zum kennzeichnen einer oder mehrerer eigenschaften von optischen fasern
DE69017143T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen optischer Fasern während der Abwicklung.
DE69830547T2 (de) Mehrkernfaser
DE3023669A1 (de) Selbsttragendes optisches nachrichtenkabel
DE3822566C2 (de)
DE60112883T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung und Regelung einer Bindemittel-Verlegelänge
EP1685053B1 (de) Verfahren zur bestimmung von effekten eines effektgarnes
DE69105576T2 (de) Optische Faserprüfung durch Einführung von simulierten vielfachen Abschälungen durch Biegungen.
DE60226316T2 (de) Verfahren und anordnung in verbindung mit der herstellungslinie für optisches kabel
DE3632730C2 (de)
DE102015014770A1 (de) Verfahren zur Bestimmung elastischer Eigenschaften eines Kraftfahrzeug-Kabelbaums
DE19839426A1 (de) LWL-Wassersensor, Warnsystem in Lichtwellenleiter-Übertragungs-Wegen im Zugangs- und Verteilnetz
DE19903447A1 (de) Sensor und Verfahren zur Erfassung von Abstandsänderungen
DE69408367T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für die mechanische Prüfung von optischen Fasern
WO2006125773A2 (de) Verfahren zum herstellen eines bandes mit mehreren parallel verlaufenden lichtleitern
DE10023850A1 (de) Kapazitives Meßsystem mit automatischer Kompensation der Kabellänge und des kabelbedingten Temperaturfehlers bei einer kontinuierlichen kapazitiven Füllstandsmessung
DE19726731C1 (de) Sensorkabel
DE1490516C (de) Ausgleichverfahren fur Nachrichten kabel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition